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Kaufberatung CD-Player + Vollverstärker bis 1000€

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Autor
Beitrag
michaeltrojan
Hat sich gelöscht
#101 erstellt: 09. Aug 2012, 23:26
@weimaraner


Hi,
stopp mal die Zeit,Einlegen bis Musik spielt,


bisher sind wohl über 90% BDPs lahme Gurken.

Gruss


Ca. 13 Sekunden bei offener Lade und eingelegter CD ab Druck auf die Playtaste der Fernbedienung.

Supertramp - Crime of the Century

Wie geschrieben, das ist nicht mein erster Player, mit den Sonys konnte ich auch noch mit der Dolce Gusto einen Kaffee machen.

Was kann dein CD-P?

LG Michael
Hosky
Inventar
#102 erstellt: 10. Aug 2012, 01:11

Marke ist Marke

Marken sind in erster Linie ein Marketinginstrument und sagen oft wenig über Qualität aus. Bose ist auch eine Marke, sogar eine sehr gute

Nakamichi hat schon in den 80ern hochwertigste Tapedecks gebaut, bei denen mit aufwaendigster Mechanik beim Autoreverse die Kassette statt des Tonkopfs gedreht wurde - geile Teile, konnte man stundenlang zuschauen Die haben jedenfalls eine lange Tradition und Erfahrung mit Mechanik und nach Eriks Erfahrung offensichtlich bis 1998 nichts verlernt oder dem Rotstift geopfert. Da wäre ich mir bei den anderen nicht so sicher.

Naja, musst Du wissen - ich wuerde mir anno 2012 keinen Wechsler mehr kaufen, wäre für mich rausgeschmissenes Geld - ich traue den Dingern einfach nicht und habe selbst nach anfaenglicher Skepsis dieses Jahr auf Streaming umgestellt. Seither laeuft zu 99 % der Streamer und zu 1 % der CDP. Habe vorher auch gedacht, CD einlegen gehört einfach für mich dazu. Das hat sich schnell geändert. Der Mensch ist halt ein Gewohnheitstier und an die Bedienung per App gewoehnt man sich schnell...
Erik030474
Inventar
#103 erstellt: 10. Aug 2012, 06:51

michaeltrojan schrieb:
Was kann dein CD-P?


In den Wettbewerb steige ich ein. Mein Nakamichi wechselt und spielt 5 - 6 CDs an, bebor der Toshiba BRP die erste Audio-CD überhaupt anspielt (ca. 15 Sek.).
Tank-Like
Inventar
#104 erstellt: 10. Aug 2012, 07:43
Mein Yamaha BD-A1010 spielt Audio-CDs auch recht fix ab (geschätzt auch unter 20 Sekunden), allerdings brauch er fast eine Minute inkl. booten, wenn er vorher aus war. Das kann mein Technics CD-P doch ne ganze Ecke schneller und selbst mein Panasonic DVD ist dagegen eine Rakete!

Ich finde nach wie vor, dass es irgendwie ein cooles Gefühl ist, vor dem CD-Regal mit den knapp 200 CDs zu stehen, sich ein Album auszusuchen, es in den CD-Player einzulegen und Start zu drücken.
Aus reiner Bequemlichkeit läuft bei mir aber auch die meiste Zeit nur Musik von NAS (oder idobi Radio aus dem Internet).
jd17
Inventar
#105 erstellt: 10. Aug 2012, 10:00

michaeltrojan schrieb:

Hi,
stopp mal die Zeit,Einlegen bis Musik spielt,


bisher sind wohl über 90% BDPs lahme Gurken.

Gruss


Ca. 13 Sekunden bei offener Lade und eingelegter CD ab Druck auf die Playtaste der Fernbedienung.

Wie geschrieben, das ist nicht mein erster Player, mit den Sonys konnte ich auch noch mit der Dolce Gusto einen Kaffee machen.

Was kann dein CD-P?

meine 90er Sony ES player machen den von dir beschriebenen vorgang in 3s.
dazu sollte man noch sagen, dass sie bei drücken der powertaste sofort bereit sind, es gibt keinen bootvorgang.
den haben bd-player immer.


ich stimme aber in dieser beziehung dem großteil hier zu, ein klassischer cd-spieler ist zwar nett wenn man nostalgiker ist - ich könnte auch nicht ohne - aber wenn man neu anfängt mit dem ganzen kram (wie der TE), würde ich kein geld in das abspielen von CDs stecken.

einen bd-player kaufen, wenn das sowieso ansteht und möglichst versuchen, das ganze über streaming zu lösen. also cds ins flac-format bringen, auf eine platte packen und das ganze mit app bequem steuern.
falls man dann doch noch einen reinen cdp haben möchte: richtig gute cd-spieler aus den 90ern bekommt man für 30€ gebraucht, auch welche mit hervorragender verarbeitung. dann kann man cds auch so schnell abspielen wie ich mit meinen Sonys.


allerdings hat der TE noch nicht von einem einzigen lautsprecher-hörtest gesprochen oder irre ich mich?
@rockundpop do solltest dich auf das wesentliche konzentrieren und einfach mal hören, was dir an lautsprechern so gefällt.
auch wenn die bilder im internet schön sein mögen, ob dir der lautsprecher klanglich gefällt ist etwas ganz anderes.

wieso müssen es eigentlich kompakte sein? werden sie auf ein regal gestellt? klanglich ist so etwas oft sehr suboptimal.
versuch doch mal genauer zu beschreiben, wie es in dem raum aussieht und wie/wo du die lautsprecher platzieren kannst.

du sprichst von einem raum mit 20-25qm und einem sitzabstand von 4-6m. viel ungenauer geht es kaum.
dieser sitzabstand ist meines erachtens auch sehr kritisch für viele kompakte und je nach raumakustik und aufstellung kommt nur noch brei an.

versuch einfach, mehr infos zu geben.
um die ganze elektronik kann man sich kümmern, wenn die wichtigen dinge geklärt sind.


p.s. freitag und samstag eignen sich super zum lautsprecher hören!


[Beitrag von jd17 am 10. Aug 2012, 10:13 bearbeitet]
rockundpop
Ist häufiger hier
#106 erstellt: 10. Aug 2012, 10:26
Der Kauf der LS+Amp steht erst in ein paar Monaten an, wollte mich nur erstmal informieren. Stimmt: Die Bilder sehen alle toll aus

Aber ich denke mal das folgende LS

Magnat Quantum 603 1
Wharfedale Diamond 10.1
PSB Alpha B1
Dali Zensor 1
Cabasse MC 40 Minorca
Elac BS 63.2
B&W Bowers & Wilkins DM 601 S3
Dynaudio DM 2/7
ASW Cantius 204
PSB Image B6
Klipsch RB61
Dynaudio DM 2/7
Kef q 300
Heco Celan XT 301
Swans D2.1

mal ne grobe Orientierung sind in welche Richtung das ganze gehen wird.

Kompakte ("Boxen") sind die ja eig. alle, weiß nicht warum ich die bevorzuge, ist ne geschmackssache. Werd sie denke ich auf den Boden stellen. Vielleicht auf ein Regal.(auf keinen Fall an die Wand) und aufn Ständer auch nicht.

Kann die LS entweder im Stereodreieck aufstellen. Beide vorne neben dem Fehrnseher.


[Beitrag von rockundpop am 10. Aug 2012, 10:27 bearbeitet]
jd17
Inventar
#107 erstellt: 10. Aug 2012, 10:34

rockundpop schrieb:
B&W Bowers & Wilkins DM 601 S3

darf man fragen wie du auf die gekommen bist? die gibt es seit vielen jahren (leider) nicht mehr.
der nachfolger heißt B&W 685.


Kompakte ("Boxen") sind die ja eig. alle, weiß nicht warum ich die bevorzuge, ist ne geschmackssache. Werd sie denke ich auf den Boden stellen. Vielleicht auf ein Regal.(auf keinen Fall an die Wand) und aufn Ständer auch nicht.

kompakte auf den boden stellen = nogo.

hoch und/oder mitteltöner sollten möglichst nahe ohrhöhe sein. alles andere ist käse und klingt nicht. vor allem aber müssen beide lautsprecher auch gleicher höhe stehen.


Kann die LS entweder im Stereodreieck aufstellen. Beide vorne neben dem Fehrnseher.

ich verstehe diese aussage nicht. entweder... oder was?

beide vorne neben dem fernseher hört sich für mich nach ca. 1.5m bis max. 2m abstand zwischen den lautsprechern an.
bei 4-6m hörabstand hat das mit einem stereodreieck nicht mehr viel zu tun.
rockundpop
Ist häufiger hier
#108 erstellt: 10. Aug 2012, 10:55
die B&W 601 hat ich mir aus nem testbericht rausgesucht, ist der nachfolger den zu empfehlen?

Dann hab ich das mit dem Stereodreieck falsch verstanden. Sitze zwar im Dreieck, aber dann doch nicht so wie es sein sollte mit mehreren meter abstand. Aber das Thema LS löse ich beim Händler wenn ich die Hörprobe mache, mit dem aufstellen setz ich mich dann auseinander. Weiß ja nicht ob ich bis dahin umräume.

Kannst du denn von der liste schon ein paar aussortieren? Kann ja schlecht alle probehören...
Und welche sollte ich auf JEDEN Fall anhören?

Gruß
michaeltrojan
Hat sich gelöscht
#109 erstellt: 10. Aug 2012, 10:59

Kompakte ("Boxen") sind die ja eig. alle, weiß nicht warum ich die bevorzuge, ist ne geschmackssache. Werd sie denke ich auf den Boden stellen. Vielleicht auf ein Regal.(auf keinen Fall an die Wand) und aufn Ständer auch nicht.


Wenn Du die Kompakt-LS auf den Boden stellst, dann reicht auch sowas, dann kannst Du ganz viel Geld sparen, da es egal ist welche LS nicht klingen, solange sie dabei billig sind:

Skytronic stereo REGAL LAUTSPRECHER Boxen Paar Schwarz (76 Euro)

http://www.ebay.de/i...&hash=item3370177249



Die Zensor 1 kannst Du streichen, wenn die nicht ganz dicht an die Wand kommt. Die ist dafür gebaut.

B&W ? Kauf dir eine Wharfedale 10.1 und steck Dir ein wenig Watte in die Ohren, schon hast Du B&W.

Oh ... wie gemein ich bin

Die Minorca kannst Du streichen, für auf den Boden, ist die viel zu teuer und zu schade.

LS-Aufstellung, Raumakustik und Lautsprecher machen zusammen den Klang!

LG


[Beitrag von michaeltrojan am 10. Aug 2012, 11:01 bearbeitet]
rockundpop
Ist häufiger hier
#110 erstellt: 10. Aug 2012, 11:05
Also ich meine jetzt nicht die kleinen mini-boxen mit 30cm, sondern die die schon so ca. 50cm hoch sind. Kann man auf den Bildern aber schlecht erkennen.
jd17
Inventar
#111 erstellt: 10. Aug 2012, 11:08

rockundpop schrieb:
Dann hab ich das mit dem Stereodreieck falsch verstanden. Sitze zwar im Dreieck, aber dann doch nicht so wie es sein sollte mit mehreren meter abstand.

das von dir beschriebene dreieck ist - wenn ich es richtig deute - zu spitz.

leselinks - bitte lesen, ist nicht so viel:
stereodreieck
lautsprecheraufstellung


die B&W 601 hat ich mir aus nem testbericht rausgesucht, ist der nachfolger den zu empfehlen?

wie alles geschmackssache. ich fand den vorgänger besser. wirst du aber neu nicht mehr bekommen und gebraucht sind die sehr gefragt / teuer.


Kannst du denn von der liste schon ein paar aussortieren?

ich werde einen teufel tun!
geschmäcker sind zu unterschiedlich.


Kann ja schlecht alle probehören...

wieso nicht? gerade wenn du erst ende des jahres kaufen möchtest hast du doch jede menge zeit.
je mehr du verglichen hast, desto leichter fällt nachher der kauf. du weißt dann ja, dass du ordentlich verglichen hast und die chance, dass dir etwas "entgeht" ist viel geringer.

Und welche sollte ich auf JEDEN Fall anhören?

für mich fehlen auf der liste die kompakten der Dali Ikon serie und die Monitor Audio RX.
bei 1000€ sollte auch eine Dynaudio Focus 110/140 drin sein.

dennoch rate ich weiterhin - setz dich auch mit standlautsprechern auseinander.
wenn du platz auf dem BODEN hast, sind diese oft zu bevorzugen.
jd17
Inventar
#112 erstellt: 10. Aug 2012, 11:09

rockundpop schrieb:
Also ich meine jetzt nicht die kleinen mini-boxen mit 30cm, sondern die die schon so ca. 50cm hoch sind. Kann man auf den Bildern aber schlecht erkennen.

alle hersteller geben die größe der lautsprecher bei den technischen daten an.
auch 50cm lautsprecher gehören nicht auf den boden. auch nicht, wenn du auf dem boden sitzt.
michaeltrojan
Hat sich gelöscht
#113 erstellt: 10. Aug 2012, 11:10
Wir wisssen ganz genau um was für Lautsprecher es sich handelt, sonst wären wir nicht so entsetzt.

LG
rockundpop
Ist häufiger hier
#114 erstellt: 10. Aug 2012, 11:11
Muss mal schauen, wiegesagt hatte ich (bis vor kurzem) noch 0,0 Ahnung, jetzt ist es nur noch 0...

Also nicht auf den Boden und auf Ohrhöhe. Wie teuer sind denn die Halterstangen, gibt es da welche die für alle LS passen?
michaeltrojan
Hat sich gelöscht
#115 erstellt: 10. Aug 2012, 11:12
rockundpop
Ist häufiger hier
#116 erstellt: 10. Aug 2012, 11:13

michaeltrojan schrieb:
Wir wisssen ganz genau um was für Lautsprecher es sich handelt, sonst wären wir nicht so entsetzt.

LG


jd17
Inventar
#117 erstellt: 10. Aug 2012, 11:14

rockundpop schrieb:
Also nicht auf den Boden und auf Ohrhöhe. Wie teuer sind denn die Halterstangen, gibt es da welche die für alle LS passen?

erklär uns doch mal, was dir an kompakten auf stands oder an standlautsprechern nicht passt.
denn diese beiden varianten sind klanglich immer das ideal.
Tank-Like
Inventar
#118 erstellt: 10. Aug 2012, 11:14
Bei Kompakten würde ich in der Preisklasse bis 1000€ statt den Elac BS63.2 lieber mal eine BS184 oder sogar BS243/244 hören. Die BS244 ist mit 1200€/Paar zwar etwas oberhalb des angepeilten Rahmens (und Ständer kommen ja auch noch drauf), aber vielleicht lässt sich da ja paketmäßig was drehen...

Elacs brauchen einfach einen Jet-Hochtöner. Hab damals selber den Fehler gemacht: War total hin und weg von dem Jet und hab mir dann die BS63.2 gekauft. Nicht, dass das schlechte Lautsprecher wären. Die sind ihre 500€ absolut wert und die sind tonal/von der Abstimmung auch typische Elac. Aber in Sachen Spielfreude und Dynamik liegen im Hochton einfach Welten zwischen der Kalotte und dem Jet!


[Beitrag von Tank-Like am 10. Aug 2012, 11:14 bearbeitet]
rockundpop
Ist häufiger hier
#119 erstellt: 10. Aug 2012, 11:19
Warum sind denn Kompakte (bis 30cm) auf Stands gegenüber größeren (ca.50cm) auf Stands zu bevorzugen, mal die Standlautsprecher außen vor, die ich mir dann auchmal anhören werde.

Welche Standlautsprecher sind denn so zu empfehlen (bis 600€)?


[Beitrag von rockundpop am 10. Aug 2012, 11:21 bearbeitet]
jd17
Inventar
#120 erstellt: 10. Aug 2012, 11:23

rockundpop schrieb:
Warum sind denn Kompakte (bis 30cm) auf Stands gegenüber größeren (ca.50cm) auf Stands zu bevorzugen

wer hat das gesagt?
größeres volumen ist fast immer von vorteil.

lautsprecher mit 50cm höhe sind immernoch kompaktlautsprecher.


[Beitrag von jd17 am 10. Aug 2012, 11:24 bearbeitet]
rockundpop
Ist häufiger hier
#121 erstellt: 10. Aug 2012, 11:26

jd17 schrieb:

rockundpop schrieb:
Also nicht auf den Boden und auf Ohrhöhe. Wie teuer sind denn die Halterstangen, gibt es da welche die für alle LS passen?

erklär uns doch mal, was dir an kompakten auf stands oder an standlautsprechern nicht passt.
denn diese beiden varianten sind klanglich immer das ideal.


Du hast doch gesagt das Kompakte auf Stands klangllich ideal wären. Kompakte(ca.30cm) sind doch kleiner als "normale"(ca. 50cm)? Hab dich wohl falsch verstanden, hab natürich nix gegen LS auf stands, möchte ja nicht die "kompakten" mit ca.30cm sondern die, mit ca.50cm. Haben wohl aneinander vorbei geredet.

Achso, dachte von kompakten redet man nur bis ca.30cm...


[Beitrag von rockundpop am 10. Aug 2012, 11:27 bearbeitet]
jd17
Inventar
#122 erstellt: 10. Aug 2012, 11:34

rockundpop schrieb:
Welche Standlautsprecher sind denn so zu empfehlen (bis 600€)?

wieso nur bis 600€? ich dachte das gesamtbudget beträgt 1500-1600€?
bei diesem gesamtbudget würde ich bis zu 1200€ für standlautsprecher ausgeben.

mein tipp für eine passivkombination wäre eh ein Onkyo TX-8050 + billigen bd-spieler als laufwerk (falls nötig). alles andere über die streamingfunktion des Onkyo.
so bleibt jede menge übrig für lautsprecher.
Tank-Like
Inventar
#123 erstellt: 10. Aug 2012, 11:35
Alles, was man nicht auf den Boden stellen kann, ohne, dass einem der Hochtöner gegens Knie strahlt, sind Kompakte/Regallautsprecher oder wie auch immer...

Standlautsprecher beginnen erst so ab ca. 80cm. Eine Elac FS187 oder auch FS247 ist zum Beispiel ein recht zierlicher/niedriger Standlautsprecher.

600€ pro Stück oder pro Paar? Weil 600€/Paar sind nicht viel für einen Standlautsprecher.
jd17
Inventar
#124 erstellt: 10. Aug 2012, 11:35

rockundpop schrieb:
Du hast doch gesagt das Kompakte auf Stands klangllich ideal wären. Kompakte(ca.30cm) sind doch kleiner als "normale"(ca. 50cm)? Hab dich wohl falsch verstanden, hab natürich nix gegen LS auf stands, möchte ja nicht die "kompakten" mit ca.30cm sondern die, mit ca.50cm. Haben wohl aneinander vorbei geredet.

Achso, dachte von kompakten redet man nur bis ca.30cm...

ich habe gesagt, ideal sind entweder kompakte auf stands oder standlautsprecher.

es gibt sehr wenige kompaktlautsprecher in der 50cm region. diese größe ist schlicht "out".


[Beitrag von jd17 am 10. Aug 2012, 11:37 bearbeitet]
rockundpop
Ist häufiger hier
#125 erstellt: 10. Aug 2012, 11:38
Nur bis 600€ weil die LS s.o. mir alle empfohlen wurden so bis 600€ (viele nur 300€ kosten) z.B. PSB Alpha B1.

Dann muss es doch auch Standlautsprecher in der gleichen Preisklasse geben?
jd17
Inventar
#126 erstellt: 10. Aug 2012, 11:43
die lautsprecher wurden dir empfohlen, bevor du mit dem "echten budget" rausgerückt bist und es sind nunmal alles kompakte!
aus vergleichbaren serien kosten natürlich die standlautsprecher immer mehr.
wenn dir die logik dahinter nicht klar ist, kann ich auch nicht helfen.
aber als tipp - zähle mal die anzahl der chassis und schau auf die abmessungen bzw. denk über die benötigten materialien nach.

bzw. hör mal als beispiel eine Monitor Audio RX8 gegen eine RX1. dann ist die ganz schnell klar, warum der standlautsprecher teurer ist bzw. dann könnte sich vielleicht auch deine abneigung gegen standlautsprecher in luft auflösen.
Tank-Like
Inventar
#127 erstellt: 10. Aug 2012, 11:43
Standlautsprecher haben meist mehr Chassis, größere Gehäuse und spielen weiter runter - alles Gründe, warum die teurer sind.
Für 300€/Stück bekommt man kaum die kleinen Standlautsprecher aus der Elac 60.2-Serie (FS67.2).
Wie gesagt: Da siehts nicht so dolle mit der Auswahl aus...
baerchen.aus.hl
Inventar
#128 erstellt: 10. Aug 2012, 11:48

Welche Standlautsprecher sind denn so zu empfehlen (bis 600€)?


z.B.:
Phonar Ethos 150
Wharfedale Diamond 10.5

Mein Elektronikempfehlung zu den beiden wäre ein Pioneer A20 oder A30 in Kombination mit dem Pioneer BDP440.

Der 440 ist ein 3D Blueray Player und kann alle derzeit gängigen Formate von CDs lesen, hat USB-Zugänge für MP3 Player, Ipod &Co und kann via LAN mit dem PC verbandelt werden.

Edith:

Der Vorteil des BDP ist weiterhin, das man nicht so viele Geräte rumstehen haben muss


Standlautsprecher haben meist mehr Chassis, größere Gehäuse und spielen weiter runter


Von der Anzahl der Chassis und der Größe des Gehäuses auf Qualität, Tieggang und Preis zu schließen ist ein etwas gewagtes Spiel. Da gibt es große günstige Türme mit dicken schassis die klingen wie hohle Blecheimer und es gibt kleine 2-Weger mit hochwertigen Chassis in zierliche Gehäuse die den Großen weit überlegen sind.


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 10. Aug 2012, 11:56 bearbeitet]
michaeltrojan
Hat sich gelöscht
#129 erstellt: 10. Aug 2012, 11:49
Magnat Quantum 605 (250 Euro Paarpreis)

http://www.redcoon.d...z_Stand-Lautsprecher

Das ist der günstigste Standlautsprecher, den ich guten Gewissens empfehlen kann.

LG
rockundpop
Ist häufiger hier
#130 erstellt: 10. Aug 2012, 11:50
Also ich strebe schon die empfohlenen LS + stands an, vll. auch Standlautsprecher, muss ich dann mal schauen...
michaeltrojan
Hat sich gelöscht
#131 erstellt: 10. Aug 2012, 11:53
Das ist jetzt wirklich kein Spaß: Wenn Du hochwertige Lautsprecher nicht vernünftig positionieren kannst ... dann kannst Du Dir auch gleich billigen Schrott kaufen, das klingt dann gleichschlecht, ist nur billiger.
rockundpop
Ist häufiger hier
#132 erstellt: 10. Aug 2012, 11:55

baerchen.aus.hl schrieb:

Welche Standlautsprecher sind denn so zu empfehlen (bis 600€)?


z.B.:
Phonar Ethos 150
Wharfedale Diamond 10.5

Mein Elektronikempfehlung zu den beiden wäre ein Pioneer A20 oder A30 in Kombination mit dem Pioneer BDP440.

Der 440 ist ein 3D Blueray Player und kann alle derzeit gängigen Formate von CDs lesen, hat USB-Zugänge für MP3 Player, Ipod &Co und kann via LAN mit dem PC verbandelt werden.


Der Pioneer A-30 wurde michaeltrojan als zu schlecht und zu teuer bezeichnet, da er nur 2x 73 watt(im gegensatz zum sherwood 2x105 watt) hat, ich meine 2x73 watt reichen, aber teurer ist er, das stimmt.

Kann ich noch paar € sparen, wenn ich anstatt eines 3D BDP einen ohne 3D kaufe? Brauche kein 3D. Welchen würdest du empfehlen? 3D kostet ja auch fast nix mehr, aber wenn ich Geld sparen kann?
rockundpop
Ist häufiger hier
#133 erstellt: 10. Aug 2012, 11:57

michaeltrojan schrieb:
Magnat Quantum 605 (250 Euro Paarpreis)

http://www.redcoon.d...z_Stand-Lautsprecher

Das ist der günstigste Standlautsprecher, den ich guten Gewissens empfehlen kann.

LG



Und welcher Standlautsprecher bis 600€ ist einer der besten? (muss natürlich noch gehört werden) so das ich 3-4 mehr zur auswahl habe?
rockundpop
Ist häufiger hier
#134 erstellt: 10. Aug 2012, 11:58

michaeltrojan schrieb:
Das ist jetzt wirklich kein Spaß: Wenn Du hochwertige Lautsprecher nicht vernünftig positionieren kannst ... dann kannst Du Dir auch gleich billigen Schrott kaufen, das klingt dann gleichschlecht, ist nur billiger.


Zum positionieren lass ich mich dann beraten...
baerchen.aus.hl
Inventar
#135 erstellt: 10. Aug 2012, 12:10

Der Pioneer A-30 wurde michaeltrojan als zu schlecht und zu teuer bezeichnet, da er nur 2x 73 watt(im gegensatz zum sherwood 2x105 watt) hat, ich meine 2x73 watt reichen, aber teurer ist er, das stimmt.



Einen Verstärker rein an der Leistung zu bewerten ist imho ziemlicher Unsinn. Wichtig ist, dass das Leistungsprofil des Amps zum Leistunsganspruch des Lautsprechers passt. Wobei bei Zimmerlautstärke und ein bischen drüber der A20 oder A30 z.B. an der Phonar gerade mal um 1 Watt Leistung abgeben muss. Mit um und bei 10 Watt Leistung kommt die Phonar schon über 100 dB.

Der Vorteil des Sherwood ist, das er ein Radio hat und auch etwas "divenhafte" Lautsprecher wie. Z.B. eine Dynaudio Focus 140 antreiben kann, was evtl mal in ferner Zukunft wichtig sein kann

Also fast alle aktuellen Marken BR.Player sind 3-D fähig. Aber günstiger geht es trotzdem. Der kleine Bruder des 440 ist der 140 und enthält im wesentlichen die gleichen Funktionen


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 10. Aug 2012, 12:20 bearbeitet]
baerchen.aus.hl
Inventar
#136 erstellt: 10. Aug 2012, 12:18

Das ist jetzt wirklich kein Spaß: Wenn Du hochwertige Lautsprecher nicht vernünftig positionieren kannst ... dann kannst Du Dir auch gleich billigen Schrott kaufen


Das hört sich extrem an ist aber im Grunde richtig. Der Lautsprecher macht im Zusammenspiel mit der Raumakustik den Löwenanteil vom Klang, wenn das nicht passt nützt der teuerste Lautsprecher nichts.

Der alles limitierende Faktor ist allerdings die Qualität der Aufnahme. Aufnahme schlecht= Klang schlecht. Da nützt die beste Anlage nichts. Im Gegenteil. Je besser die Anlage desto weniger verzeiht sie schlechte Aufnahmen. Gute Aufnahmen sind oft recht teuer. Ein teure Anlage muss daher nicht immer die bessere Lösung sein.


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 10. Aug 2012, 12:18 bearbeitet]
rockundpop
Ist häufiger hier
#137 erstellt: 10. Aug 2012, 12:18
Das stimmt mit der 1watt bei zimmerlautstärke. Mein vater hat noch einen alten sony ta-ax204 mit 2x 40 watt... Und die reichen!
michaeltrojan
Hat sich gelöscht
#138 erstellt: 10. Aug 2012, 12:20

Weniger Leistung, teurer und schlechtere Ausstattung: kein Radio, kein Vorstufenausgang, weniger Eingänge, keine Kaltgerätesteckdose

http://www.areadvd.de/lm/AV_Hardware/highend2006sherwood.shtml


Das war meine differenzierte Begründung, warum der Sherwood besser als der Pioneer ist.

P.S.: Dazu kam dann noch das auswechselbare Netzkabel von einem anderen Forumsmitglied.


[Beitrag von michaeltrojan am 10. Aug 2012, 12:23 bearbeitet]
Hosky
Inventar
#139 erstellt: 10. Aug 2012, 12:20
@rockundpop: So langsam versteht doch keiner mehr, was Du wirklich willst.

Zuerst hattest Du ein Budget von 1000 € für CDP und Amp. Dabei bist Du von zusätzlich 500 € für LS ausgegangen. Also ein Gesamtbudget von 1500 €.

Dann wurde Dir von so ziemlich allen Antwortenden mitgeteilt, dass eine Budgetaufteilung 2/3 Elektronik und 1/3 Lautsprecher, sagen wir mal suboptimal ist, und dass man mit 2/3 für Lautsprecher und 1/3 für die Elektronik viel mehr Klang für das Gesamtbudget herausholt. Also 1000 € für LS und 500 € für Elektronik.

Je nachdem, wer welches Konzept (passiv oder aktiv, Blue ray oder CDP oder Streamer) vorgeschlagen hat, so ziemlich alle Antwortenden haben vernünftige Vorschläge mit einer sinnvollen Budgetaufteilung gemacht. Inzwischen willst Du offensichtlich an allen Ecken und Enden sparen und fragst ständig nach Einzelempfehlungen, die keiner hier mehr versteht

Bevor das weiter so hin und her geht, weil Dir die 1500 € nun doch zu teuer sind, dann leg doch bitte ein neues Budget fest, damit Du auch entsprechende Antworten bekommst.

Und dann kümmere Dich erst mal nur und ausschliesslich um die Lautsprecher im Rahmen der Budgetaufteilung und vergiss für den Moment mal sämtliche Fragen rund um die Elektronik. Wenn Dein neues Budget als möglich bewertet wird, wird man dann auch eine Lösung für die Elektronik finden.

Und sei Dir darüber im Klaren - wenn Du die LS nicht entsprechend stellen kannst, hilft Dir selbst ein verdoppeltes Budget nichts, dann wirds nämlich nicht klingen.

Am Besten, Du machst eine Skizze Deines Raumes und postest sie hier. Dann im Idealfall die nächsten 7 Seiten dieses threads nur über Lautsprecher und Aufstellungsfragen diskutieren, bis sämtliche Kandidaten probegehört wurden.

Wenn Du dann Deine Traum-LS gefunden hast und weisst wie Du sie in Deinem Raum aufstellst, kommt die Elektronik. Hab Vertrauen, die erfahrenen User hier sind sich zwar nicht immer einig, werden Dich aber am Schluss zu einer guten Lösung führen
rockundpop
Ist häufiger hier
#140 erstellt: 10. Aug 2012, 12:26
Das war am Anfang wo ich noch keine Ahnung hatte mit den 1000 -1500€, wir sind schon lange bei ner Amp (Sherwood oder pioneer ca. 250€) und dann LS ca. 600€.

Wenn mir gute LS mit 300€ empfohlen werden, warum nicht?
baerchen.aus.hl
Inventar
#141 erstellt: 10. Aug 2012, 12:32

michaeltrojan schrieb:

Weniger Leistung, teurer und schlechtere Ausstattung: kein Radio, kein Vorstufenausgang, weniger Eingänge, keine Kaltgerätesteckdose

http://www.areadvd.de/lm/AV_Hardware/highend2006sherwood.shtml


Das war meine Begründung, warum der Sherwood besser als der Pioneer ist.

P.S.: Dazu kam dann noch das auswechselbare Netzkabel von einem anderen Forumsmitglied.


Eine Kaltgerätesteckdose ist unnötig, zur Leistung habe ich etwas gesagt, und mehr Austattung geht oft zu Lasten der Gesamtqualität. Ferner muss man berücksichtigen, das der Sherwood mit seinem Einstandspreis von 500 Euro auch mal fast doppelt so teuer war, wie der neue A30 und daher den Vorteil eines preisreduzierten Auslaufmodells hat. Was der kleine Pio zum Preis bietet ist aber sehr gut.....

Grundsätzlich hatte ich mich ja schon weiter oben der Empfehlung Sherwood angeschlossen. Nur sollte man imho die Elektronik passen zum Lautsprecher und der Hörsituation kaufen. Und da wäre imho die Pio Kombi ein gute Alternative wenn es um Lautsprecher mit recht hohen Wirkungsgrad geht, wie z.B. Phonar Ethos, PSB Image, Klipsch
michaeltrojan
Hat sich gelöscht
#142 erstellt: 10. Aug 2012, 12:33
Der TE will bequem und günstig guten Klang:

Magnat Quantum 603 + Sherwood Receiver = ca. 450 Euro und Du kannst recht passabel Musik hören.
Wenn ich nur 450 Euro hätte, wäre ich damit zufrieden.

Alternativ Diamond 10.1 B-Ware für 160 Euro, dann kostet die Anlage ca. 400 Euro, hat etwas weniger Bass, klingt aber ein wenig runder.

Also einfach schicken lassen und im Vergleich hören.

Auch die Quantum 605 für 250 Euro ist, wenn man die vernünftig stellen kann, ein ganz tolle Lösung und kostet zusammen mit dem Receiver 500 Euro.

LG


[Beitrag von michaeltrojan am 10. Aug 2012, 12:36 bearbeitet]
rockundpop
Ist häufiger hier
#143 erstellt: 10. Aug 2012, 12:36

Hosky schrieb:
@rockundpop: So langsam versteht doch keiner mehr, was Du wirklich willst.

Zuerst hattest Du ein Budget von 1000 € für CDP und Amp. Dabei bist Du von zusätzlich 500 € für LS ausgegangen. Also ein Gesamtbudget von 1500 €.

Dann wurde Dir von so ziemlich allen Antwortenden mitgeteilt, dass eine Budgetaufteilung 2/3 Elektronik und 1/3 Lautsprecher, sagen wir mal suboptimal ist, und dass man mit 2/3 für Lautsprecher und 1/3 für die Elektronik viel mehr Klang für das Gesamtbudget herausholt. Also 1000 € für LS und 500 € für Elektronik.

Je nachdem, wer welches Konzept (passiv oder aktiv, Blue ray oder CDP oder Streamer) vorgeschlagen hat, so ziemlich alle Antwortenden haben vernünftige Vorschläge mit einer sinnvollen Budgetaufteilung gemacht. Inzwischen willst Du offensichtlich an allen Ecken und Enden sparen und fragst ständig nach Einzelempfehlungen, die keiner hier mehr versteht

Bevor das weiter so hin und her geht, weil Dir die 1500 € nun doch zu teuer sind, dann leg doch bitte ein neues Budget fest, damit Du auch entsprechende Antworten bekommst.

Und dann kümmere Dich erst mal nur und ausschliesslich um die Lautsprecher im Rahmen der Budgetaufteilung und vergiss für den Moment mal sämtliche Fragen rund um die Elektronik. Wenn Dein neues Budget als möglich bewertet wird, wird man dann auch eine Lösung für die Elektronik finden.

Und sei Dir darüber im Klaren - wenn Du die LS nicht entsprechend stellen kannst, hilft Dir selbst ein verdoppeltes Budget nichts, dann wirds nämlich nicht klingen.

Am Besten, Du machst eine Skizze Deines Raumes und postest sie hier. Dann im Idealfall die nächsten 7 Seiten dieses threads nur über Lautsprecher und Aufstellungsfragen diskutieren, bis sämtliche Kandidaten probegehört wurden.

Wenn Du dann Deine Traum-LS gefunden hast und weisst wie Du sie in Deinem Raum aufstellst, kommt die Elektronik. Hab Vertrauen, die erfahrenen User hier sind sich zwar nicht immer einig, werden Dich aber am Schluss zu einer guten Lösung führen :*


Das war vielleicht was durcheinander... Mein Budget ist 1000€, d.h.

250-300€ für den Amp
150 € BDP
600€ für die LS + stands

Also 2/3 für LS und 1/3 für Amp.

Sind denn dann die LS für 300€ z.B. PSB Alpha B1 oder der Dali Zensor 1 für 260€ zu wenig?Der Alpha ist laut Testbericht super, warum sollte ich dann noch mehr ausgeben?

Die skizze lad ich hoch wenn ich weiß wie die LS angeordnet werden, da ich sie noch nicht kaufe und evt umziehe wart ich noch ab, klären das dann wenns soweit ist

Danke erstmal für die Hilfe, man merkt echt das Ihr alle richtig Ahnung habt, auch wenn nicht immer einer Meinung, aber das ist normal

jd17
Inventar
#144 erstellt: 10. Aug 2012, 12:49

rockundpop schrieb:
Sind denn dann die LS für 300€ z.B. PSB Alpha B1 oder der Dali Zensor 1 für 260€ zu wenig?Der Alpha ist laut Testbericht super, warum sollte ich dann noch mehr ausgeben?

du wirst auch tests finden, die riesen mega standlautsprecher für 200€/paar als super bezeichnen.
warum also mehr ausgeben?

sehr anstrengend der thread.
für mich kommt nicht das gefühl auf, dass wirklich hochwertige musikwiedergabe gewünscht ist.

vielleicht sollte ich jetzt sagen, dass man auch mit 200€ und etwas glück und ahnung bei der suche nach gebrauchtware sehr glücklich werden kann, selbst mit gehobenem anspruch.
sind 200€ dann die neue messlatte für die wir empfehlungen nennen müssen?
Tank-Like
Inventar
#145 erstellt: 10. Aug 2012, 12:50

baerchen.aus.hl schrieb:
Von der Anzahl der Chassis und der Größe des Gehäuses auf Qualität, Tieggang und Preis zu schließen ist ein etwas gewagtes Spiel. Da gibt es große günstige Türme mit dicken schassis die klingen wie hohle Blecheimer und es gibt kleine 2-Weger mit hochwertigen Chassis in zierliche Gehäuse die den Großen weit überlegen sind.

Bei meiner Ausführung ging es darum, warum Standlautsprecher teurer sind als die Regallautsprecher derselben Serie. Und zwar weil sie (normalerweise):
- mehr Chassis haben (und die nicht an Bäumen wachsen und Geld kosten),
- größere Gehäuse (und das Holz sowie dessen Bearbeitung etc. auch Geld kostet) und
- (im Normalfall) weiter runter spielen (durch tiefere Resonanzfrequenz des BR-Gehäuses durch das größere Volumen), also auf dem Papier "mehr können", was sich der Hersteller natürlich auch (zusätzlich zum erhöhten Aufwand) bezahlen lässt!

Das es sowohl schlechte Standlautsprecher als auch gute Kompakte gibt, steht doch völlig außer Frage...

Edit
Das scheint ein typischer "Ich mach mich schonmal schlau"-Thread zu sein: Weder der Kauf des Verstärkers noch der der Lautsprecher scheint akut anzustehen. Wenn, dann eher der des Amps. Da ich nicht an Verstärkerklang glaube, seh ich das mit dem Amp nicht so eng: Kauf dir einfach den Sherwood, schau ob er ok ist und dann behälst du ihn. Und über Lautsprecher wurde ja jetzt auch schon genug gesagt:
Du hast ne Liste mit Lautsprechern, die man sich mal anhören kann/sollte und wenn du einige davon gehört hast, kommste wieder her und sagst dann, welche dir gefallen bzw. nicht gefallen haben. Dann kann man die verbleibenden schon weiter einschränken. Und zwischen den letzten/besten dreien musste dich dann ohnehin allein entscheiden - am besten, nachdem du die alle daheim gehört hast.
Wenn du erst zu Weihnachten neue Lautsprecher kaufen willst, dann kann man das thema jetzt auch erstmal auf Eis legen.


[Beitrag von Tank-Like am 10. Aug 2012, 12:56 bearbeitet]
baerchen.aus.hl
Inventar
#146 erstellt: 10. Aug 2012, 12:51

Magnat Quantum 603 + Sherwood Receiver = ca. 450 Euro und Du kannst recht passabel Musik hören.


Wobei die Magnat für den Sherwood imho eher eine Beleidigung ist.... der hat besseres Verdient.....
rockundpop
Ist häufiger hier
#147 erstellt: 10. Aug 2012, 12:56

jd17 schrieb:

rockundpop schrieb:
Sind denn dann die LS für 300€ z.B. PSB Alpha B1 oder der Dali Zensor 1 für 260€ zu wenig?Der Alpha ist laut Testbericht super, warum sollte ich dann noch mehr ausgeben?

du wirst auch tests finden, die riesen mega standlautsprecher für 200€/paar als super bezeichnen.
warum also mehr ausgeben?

sehr anstrengend der thread.
für mich kommt nicht das gefühl auf, dass wirklich hochwertige musikwiedergabe gewünscht ist.

vielleicht sollte ich jetzt sagen, dass man auch mit 200€ und etwas glück und ahnung bei der suche nach gebrauchtware sehr glücklich werden kann, selbst mit gehobenem anspruch.
sind 200€ dann die neue messlatte für die wir empfehlungen nennen müssen?



Natürlich sind hochwertige LS gewünscht, die MS war nie bei 200€, sie liegt bei 600€, wobei sich für mich als Anfänger dier Frage stellt, warum die Alpha oder die Dali jetzt plötzlich nicht mehr gut sind? (wurden am Anfang des threads als gut empfunden. Sie wurden zwar mit den Teufel T300 verglichen, aber wenn sie gut sind?

Dann sag mir doch welche LS du bis 600€ empfehlen würdest? Klar wird das hier etwas anstrengend wenn ich die gleiche Frage 100mal stelle...
Tank-Like
Inventar
#148 erstellt: 10. Aug 2012, 12:58
Hauptproblem: Das Bessere ist des Guten Feind. Wenn du 600€ angibst, wird die jeder auch Lautsprecher empfehlen, die da dichte dran sind...
michaeltrojan
Hat sich gelöscht
#149 erstellt: 10. Aug 2012, 12:58
@baerchen.aus.hl

NEIN!

Lass Dir das von einem Cabasse-NARR (mir) bestätigen!

Die 603 und die 605 sind wirklich gut und ich mußte mich von einem Forumsmitglied zum Hören nötigen lassen. Vergleichsweise finde ich die Monitor Supreme und Quantum 65x Baureihen grottenschlecht.

Die Quantum 60x haben auch ihre Stärken und Schwächen wie jeder anderer LS auch, aber in der Summe, im Hinblick auf den Preis ... ganz hervorragend.

Ich mache mir für die Anfängerberatung im Moment die Mühe/den Spaß und höre jeden Monat ein oder zwei Paare dieser günstigen LS ausführlich zuhause zur Probe.

Das macht wirklich Spaß, wenn man mal eine Perle oder ein Goldstück zwischen einer Menge Mist findet.

LG Michael


[Beitrag von michaeltrojan am 10. Aug 2012, 12:59 bearbeitet]
rockundpop
Ist häufiger hier
#150 erstellt: 10. Aug 2012, 13:07

Tank-Like schrieb:
Hauptproblem: Das Bessere ist des Guten Feind. Wenn du 600€ angibst, wird die jeder auch Lautsprecher empfehlen, die da dichte dran sind...


Da hast du Recht... Gibt es denn klanglich einen so GROßEN unterschied, das sich die investition von 300 auf 400 auf 500 auf 600€ lohnt?

Wie stehst du zu den

Magnat Quantum 603 199,97€
Wharfedale Diamond 10.1 248,00€
PSB Alpha B1 299,00€
Dali Zensor 1 258,00€
Elac BS 63.2 500,00€
B&W Bowers & Wilkins 685 400,00€ und wie sie alle heißen?

Bitte gebt mir Vorschläge für 600€ LS, kann die dann mit den anderen Vergleichen.



[Beitrag von rockundpop am 10. Aug 2012, 13:57 bearbeitet]
baerchen.aus.hl
Inventar
#151 erstellt: 10. Aug 2012, 13:07

Bei meiner Ausführung ging es darum, warum Standlautsprecher teurer sind als die Regallautsprecher derselben Serie. Und zwar weil sie (normalerweise):
- mehr Chassis haben (und die nicht an Bäumen wachsen und Geld kosten),
- größere Gehäuse (und das Holz sowie dessen Bearbeitung etc. auch Geld kostet) und


Was zum großen Teil Geldschneiderei ist. Wenn ein großer Hersteller Plattenmaterial einkauft, kauft er mit Sicherheit billiger als wir im Baumarkt. Je Größer die Box desto geringer ist auch der Verschnitt. So dass vom Material her mittlere Gehäuse kaum mehr kosten. Die Chassisausschnitte werden gestanzt und nicht gefräst. Der Stanze ist es egal ob sie 2 oder 3 Löcher stanzt, auch hier ist kaum ein Unterschied. Und die Chassis?... In der Phonar z.B. sind recht preiswerte Chassis von Peerless verabeitet ein Chassis mehr kostet da weniger als 50 Euro Aufpreis. Wie da z.B. zwischen der Kopmpaktbox und der Standbox eine Preisverdoppleung zu stande kommt, ist mir ein Rätsel.

e gibt aber auch Boxen mit riesigem Volumen und großen Basschassis die unheimlich Pegelfest sind und viel Luft bewegen aber vom Tiefgang nicht weiter runter kommen als so manche kleine günstige Kompaktbox (-3dB um 50 Hz).

Es ist bei weitem keine Regel das Boxen mit größeren Volumen oder größeren Chassis tiefer spielen..... hier spielen weit aus mehr Parameter noch eine Rolle


[Beitrag von baerchen.aus.hl am 10. Aug 2012, 13:50 bearbeitet]
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