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Kaufberatung CDP & Verstärker f. kleines Budget

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bat2.111
Stammgast
#103 erstellt: 18. Dez 2012, 11:51

Spikeb4 schrieb:
400 € für beides ?

kann aber natürlich auch einfach ein "Defekt" der Lasereinheit sein, wobei sich in dem Fall eine Instandsetzung sicher nicht mehr rentiert...

Ich hatte schon die Linse gereinigt, aber daran lag es wohl nicht. Sowas Blödes. Ein CDP, der teilweise Original CDs nicht abspielt (gebrannte aber lustigerweise meistens schon).

Urspr. 400,- für beides. Wenn das aber keinen Sinn macht, dann würde ich mir die Sachen eben in Etappen holen und jetzt erstmal nur eins.
Meine Geräte sind ja noch nicht komplett defekt. Es ist also mehr ein sukzessiver Austausch aufgrund von Defekten, aber auch aus Qualitätsaspekten nach dem Motto: Wenn ich mir schon neue Geräte anschaffe, dann wäre es schön, wenn man das auch hört.


[Beitrag von bat2.111 am 18. Dez 2012, 12:25 bearbeitet]
Spikeb4
Stammgast
#104 erstellt: 18. Dez 2012, 11:58
Ok da gäbe es doch eine ganz einfache Lösung, einfach die Originale einmal brennen Kopie für den Eigenbedarf ist doch erlaubt ; ).

Ich hatte bis jetzt erst einmal so ein "Vergnügen" bei meinem vorigen alten Yami S540, war eine rote Sony Entertaiment DVD...

Also bei 400 komplett nimm einfach die Yamaha Kombi, wie gesagt würd mich schwer wundern wenn da preisleistungsmäßig was drüber geht... zu mal die meisten Fachleute eh der Ansicht sind das heutige AVR's und AMP's in der selben Preisklasse auf so hohem technischen Niveau sind, dass es dort keine Klangunterschiede mehr gibt ( manche sind auch der Ansicht Verstärkerklang gab es eh nie ) ...


[Beitrag von Spikeb4 am 18. Dez 2012, 12:01 bearbeitet]
bat2.111
Stammgast
#105 erstellt: 18. Dez 2012, 12:02
Du meinst den AMP 300 und den CDP 300
oder machen die beiden aus der 500er-Reihe Sinn?
Passat
Inventar
#106 erstellt: 18. Dez 2012, 12:04

bat2.111 schrieb:
Ein CDP, der teilweise Original CDs nicht abspielt (gebrannte aber lustigerweise meistens schon).


Tut er schon.
Diese "CDs" mit "Kopierschutz" entsprechen nicht dem RedBook, d.h. dem Standard für Audio-CDs und sind daher streng genommen gar keine Audio-CDs, sondern Silberscheiben mit Musik drauf.

Dieser "Kopierschutz" bei Audio-CDs besteht im Grunde aus absichtlich eingefügten Defekten, über die ein CD-Player drüber weg lesen soll, ein PC CD-Laufwerk aber nicht.
Das ist aber nahezu wirkungslos bzw. kommen auch viele CD-Player ins stolpern, weil dort gar nicht so selten auch PC Laufwerke eingebaut werden.

Das ist einer der Gründe, warum dieser Kopierschutz bei CDs von der Musikindustrie wieder eingestampft wurde.
Es werden seit einigen Jahren keine CDs mehr mit Kopierschutz veröffentlicht.

Grüße
Roman
Spikeb4
Stammgast
#107 erstellt: 18. Dez 2012, 12:06
Ich habe dir doch was zum "Verstärkerklang" gesagt ; ) , dass ganze ist dann wohl ehr eine Austattungs und Leistungs Frage ob 300 oder 500.
bat2.111
Stammgast
#109 erstellt: 18. Dez 2012, 12:09

Spikeb4 schrieb:
Ich habe dir doch was zum "Verstärkerklang" gesagt ; ) , dass ganze ist dann wohl ehr eine Austattungs und Leistungs Frage ob 300 oder 500.

Puuh, bei rund 100 Postings habe ich etwas den Überblick verloren.
Was hattest du gesagt?


[Beitrag von bat2.111 am 18. Dez 2012, 12:09 bearbeitet]
Spikeb4
Stammgast
#110 erstellt: 18. Dez 2012, 12:09
Logisch der hat ja auch ein anderes Laufwerk ; ).

Im letzten Post : P :

"zu mal die meisten Fachleute eh der Ansicht sind das heutige AVR's und AMP's in der selben Preisklasse auf so hohem technischen Niveau sind, dass es dort keine Klangunterschiede mehr gibt ( manche sind auch der Ansicht Verstärkerklang gab es eh nie ) ..."

also ist es ehr eine Frage der benötigten Ausstattung und Leistungsreserven ob Yami 300 oder 500...


[Beitrag von Spikeb4 am 18. Dez 2012, 12:14 bearbeitet]
bat2.111
Stammgast
#111 erstellt: 18. Dez 2012, 12:34
Ich finde das ziemlich uneindeutig.

Die Einen sagen, man hört keine Klangunterschiede bei Verstärkern, zumal nicht in der angegebenen Preisklasse, die anderen sagen das Gegenteil, beziehen sich jedoch auf deutlich teurere Geräte.

Bisher hat aber auffälligerweise noch niemand einen Verstärker oder CDP genannt, wo Hammerunterschiede im Klang BEZOGEN auf meine Magnat Quantum 507 zu erwarten wären.
Als ich die LS hatte (habe vorher noch nie soviel Geld für LS ausgegeben), dachte ich "Wow, super Klang".
Denke ich noch heute.

Parallel optimiere ich gerade die Aufstellung der LS, ist ja recht preisgünstig.


[Beitrag von bat2.111 am 18. Dez 2012, 12:37 bearbeitet]
V3841
Hat sich gelöscht
#112 erstellt: 18. Dez 2012, 12:34
@bat2.111

Ist das evt. etwas für Dich?

Sherwood Newcastle RX-772 - AV-Empfänger - Titan

http://electopia.de/...896e6ffda5eff99c73b1

Sherwood Newcastle CD-772 - CD-Player - Titan

http://electopia.de/...7&products_id=358853

http://www.areadvd.de/lm/AV_Hardware/highend2006sherwood.shtml

LG

P.S.:


Ich finde das ziemlich uneindeutig.

Die Einen sagen, man hört keine Klangunterschiede bei Verstärkern, zumal nicht in der angegebenen Preisklasse, die anderen sagen das Gegenteil.
Bisher hat aber auffälligerweise noch niemand einen Verstärker oder CDP genannt, wo Hammerunterschiede im Klang BEZOGEN auf meine Magnat Quantum 507 zu hören wären.


Auch wenn Du das nicht wahrhaben willst ... ob es an deinen LS Unterschiede zu hören gibt und DU diese wahrnimmst, kannst nur DU feststellen. Und nur wenn DU gravierende positive Unterschiede wahrnimmst lohnt sich evt. eine entsprechende (Mehr-)Ausgabe für einen teureren Verstärker.

Verstärker die DIR evt. einen klanglichen Mehrwert bieten, sind ja reichlich genannt worden.

Hier findest Du eine von vielen Infos zur Thematik "Verstärkerklang":

http://www.burosch.de/audio-technik/432-high-end-2012.html


[Beitrag von V3841 am 18. Dez 2012, 12:43 bearbeitet]
bat2.111
Stammgast
#113 erstellt: 18. Dez 2012, 12:47

V3841 schrieb:
@bat2.111
Sherwood Newcastle RX-772 - AV-Empfänger - Titan

http://electopia.de/...896e6ffda5eff99c73b1

Sherwood Newcastle CD-772 - CD-Player - Titan

http://electopia.de/...7&products_id=358853

http://www.areadvd.de/lm/AV_Hardware/highend2006sherwood.shtml

Hmm, schwer zu sagen. Radio brauche ich eigentlich nicht. Kennst du die beiden Geräte aus der Praxis?
Mir war noch nicht mal der Hersteller bekannt.
Spikeb4
Stammgast
#114 erstellt: 18. Dez 2012, 12:50
Wenn du RDS nicht brauchst dann zahl dafür auch nicht mehr Geld und nimm einfach ein Stereo AMP...

ps: Ich habe das Gefühl der Herr hat einfach eine Abneigung gegen Yamaha : P... an das Preisleistungs/qualitätsverhältnis des 300 kommt nix ran was um die 200 € kostet, die genannten liegen ja schon fast 100 € drüber...


[Beitrag von Spikeb4 am 18. Dez 2012, 12:55 bearbeitet]
V3841
Hat sich gelöscht
#115 erstellt: 18. Dez 2012, 13:07
@bat2.111

Inkel/Sherwood ist u.a. ein bekannter großer koreanischer OEM Hersteller, der für die großen japanischen Hersteller und Harman Kardon seit vielen Jahren fertigt.

Das Preis-/Leistungsverhältnis ist zumeist schwer zu toppen. Ob Dir diese Geräte gefallen und Dich das Ergebnis befriedigt, weiß ich nicht. Das kannst Du ausprobieren oder lassen. Für mich ist weder das Gerät von Yamaha noch der Sherwood eine Option. Es ist halt eine von zig möglichen Alternativen zu den Yamaha-Geräten.

Es gibt außer den - insbesondere aus Elektro-Kaufhäusern bekannten - japanischen Herstellern Denon-Marantz, Yamaha, Pioneer, Sony und Onkyo noch sehr viele andere Hersteller. Und von Yamaha kaufe ich - aus Erfahrung - lieber Motorräder als HiFi-Bausteine.

LG
bat2.111
Stammgast
#116 erstellt: 18. Dez 2012, 13:10

Was lernen wir aus dem gesagten? Wenn schon Verzerrungen bezahlbarer Verstärker nicht gänzlich vermeidbar sind, sollten sie - zumindest an ohmschen Lasten – stets harmonisch abgestuft und frequenzneutral sein. Oder an die Lautsprecherentwickler gerichtet: Baut Lautsprechern, mit im wichtigen Hörbereich ausgewogenen Impedanzverläufen. Dann steht einer günstigen Liaison nichts im Wege.


Und was bedeutet das (s. Artikel)?
Und kann ich an die Quantum 507 überhaupt jeden Verstärker anschließen?
bat2.111
Stammgast
#117 erstellt: 18. Dez 2012, 13:11

V3841 schrieb:
@bat2.111
Für mich ist weder das Gerät von Yamaha noch der Sherwood eine Option.
LG


OK, aber warum empfiehlst du den Sherwood dann?
Spikeb4
Stammgast
#118 erstellt: 18. Dez 2012, 13:15
@ V3841

Und ich würde niemals (wie viele andere auch) z.B. Marantz kaufen, alleine schon wegen der katastrophalen Optik...und da gibt es auch genug andere Hersteller die es genauso gut oder besser können und das bei bei weitem bessere Haptik.


[Beitrag von Spikeb4 am 18. Dez 2012, 13:25 bearbeitet]
V3841
Hat sich gelöscht
#119 erstellt: 18. Dez 2012, 13:20

Und was bedeutet das (s. Artikel)?


Das bedeutet, dass Lautsprecher im Betrieb - mehr oder weniger stark - die Impedanz verändern und dies für Verstärker ein Problem darstellen kann.

Dali hat - soweit ich das richtig in Erinnerung habe - ein neues Material für die Lautsprecherantriebe entwickelt, welches diese Problematik begrenzt.


Und kann ich an die Quantum 507 überhaupt jeden Verstärker anschließen?


http://www.hifi-regl...724e0fb0b4fc23848394

Alte Verstärker - ohne Schutzschaltung - welche nicht für 4 Ohm Impedanzen ausgelegt sind, könnten an der Quantum 507 in Schwierigkeiten kommen, wenn man es mit dem Pegel übertreibt.

Ansonsten kommen deine LS w/des guten Wirkungsgrades selbst an kleinen Tripath- oder Röhrenverstärker auf Touren.

LG


[Beitrag von V3841 am 18. Dez 2012, 13:20 bearbeitet]
Spikeb4
Stammgast
#120 erstellt: 18. Dez 2012, 13:25
"Alte Verstärker - ohne Schutzschaltung - welche nicht für 4 Ohm Impedanzen ausgelegt sind, könnten an der Quantum 507 in Schwierigkeiten kommen"

Was dann wieder für YAMAHA spricht, die sind alle 4 Ohm stabil und haben ein Impendanz-Wahlschalter ; ).


V3841...

du hast aber meine Frage zu deinem Surroundsystem noch nicht beantwortet: "Bist du wirklich der Meinung ein Surroundsystem aus 3 verschiedenen Lautsprechertypen mit völlig unterschiedlichen Klangeigenschaften ist der Weisheits letzter Schluss??? Wo du so auf optimale Lautsprecherpositionierung und Raumakustik pochst ???


[Beitrag von Spikeb4 am 18. Dez 2012, 13:26 bearbeitet]
V3841
Hat sich gelöscht
#121 erstellt: 18. Dez 2012, 13:30

Du hast aber meine Frage noch nicht beantwortet, bist du wirklich der Meinung ein Surroundsystem aus 3 verschiedenen Lautsprechertypen ist der Weisheits letzter Schluss, wo du so auf optimale Lautsprecherpositionierung und Raumakustik pochst ???


Diese Frage habe ich gar nicht wahrgenommen, wann hast Du die wo an mich gestellt?

Ich sehe darin überhaupt kein Problem, da die Einmessprogramme der modernen AVRs evt. Unterschiede der LS weitgehend auf die Raumakustik einstellen. Für mich ist Mehrkanal/Optik+Haptik aber kein Thema.

Ich habe schon die wildesten 5.1 Kombinationen laufen gehabt und war bislang nie unzufrieden mit dem Ergebnis. Es liegt wohl daran, das auf den Rearkanälen i.d.R. ehedem nichts relevantes passiert.


wo du so auf optimale Lautsprecherpositionierung und Raumakustik pochst


Ich versuche Anfängern die immense Wichtigkeit dieser Thematik nahezubringen und mit einfachen/verständlichen Infos zu versorgen.

LG

P.S.: Ich vermute Du bist vergleichsweise sehr jung und hast nicht die geringste Ahnung was ich unter alten Verstärkern verstehe.


[Beitrag von V3841 am 18. Dez 2012, 13:48 bearbeitet]
Spikeb4
Stammgast
#122 erstellt: 18. Dez 2012, 13:40
In irgendeinem Post vorher, habe sie dann wieder rauskopiert.

V3841 also ich kann dir versichern das egal welches grandiose Einmesssystem verwendet wird, die extrem unterschiedlichen Klangcharakteristiken von Lautsprechern unterschiedlichen Typs und Hersteller (wie deine) kann keines dieser Systeme auch nur annähernd ausgleichen, die sind für Raumakustikprobleme, Laufzeitkorrektur, Ls Abstand etc. gedacht...kurz um symmetrisch wie es explizit bei Surroundsystemen der Fall seinen sollte (muss) kann es bei dir nicht wirklich klingen und da wird dann die eigentliche Idee des Surroundsystems ad absurdum geführt...da nützt dann auch die Raumakustikoptimierung & Lautsprecherpositionierung nichts...


[Beitrag von Spikeb4 am 18. Dez 2012, 13:56 bearbeitet]
V3841
Hat sich gelöscht
#123 erstellt: 18. Dez 2012, 13:47

In irgendeinem Post vorher, habe sie dann wieder rauskopiert.

V3841 also ich kann dir versichern das egal welches grandiose Einmesssystem verwendet wird, die extrem unterschiedlichen Klangcharakteristiken von Lautsprechern unterschiedlichen Typs und Hersteller (wie deine) kann keines dieser System auch nur annähernd ausgleichen, die sind für Raumakustikprobleme, Laufzeitkorrektur, Ls Abstand etc. gedacht...kurz um symmetrisch wie es explizit bei Surroundsystemen der Fall seinen sollte (muss) kann es bei dir nicht wirklich klingen und da wird dann die eigentliche Idee des Surroundsystems ad absurdum geführt...da nützt dann auch die Raumakustikoptimierung & Lautsprecherpositionierung nichts...


Das ist deine Meinung. Meine Erfahrungen und meine daraus resultierende Meinung sagen etwas ganz anderes. Aber wie geschrieben, Mehrkanal ist für mich kein Thema.
Spikeb4
Stammgast
#124 erstellt: 18. Dez 2012, 14:01
Öhm, nö das ist wissenschaftlich erwiesen das man für eine symmetrische qualitative Surroundkulisse Lautsprecher vom selben Hersteller & Typ verwenden muss, nicht alles basiert auf Meinungen es gibt auch FAKTEN.

Aber du hast doch Mehrkanal oO?


[Beitrag von Spikeb4 am 18. Dez 2012, 14:02 bearbeitet]
bat2.111
Stammgast
#125 erstellt: 18. Dez 2012, 14:52
Klanglich erwarte ich eine hörbare Verbesserung, aber keine neuen Sphären.
Wichtig ist mir noch im Verlauf des Auswahlprzesses geworden, daß sich das Gerät auch haptisch wie optisch auf hohem Niveau bewegt. Ich meine, daß 400-500€ doch schon recht ordentlich sind, um ein Gerät dann auszupacken und labberiges Plastik vorzufinden (FB eingeschlossen).

Buah, also ich denke, die engste Auswahl stellen dar:

Yamaha AS 500
Kann mir jemand sagen, ob der 700er haptisch/qualitativ besser ist?
In Kombi mit dem CDP CD-S 700.

NAD C316 BEE
Fernbedienung scheint hier etwas minimalistisch zu sein.
Dazu passen der CDP C 515BEE.

Pioneer A 30 S
Ist irgendwie mein Favorit, weil von der Verarbeitung her scheinbar gut.
Ist der dazugehörige CDP Pioneer PD 30 nicht etwas überdimensioniert mit SACD? Braucht man SACD?? Ich dachte, das wäre heute wieder rückläufig. Normale CDs werden hier doch auch nur normal abgespielt.

Und noch der Denon PMA 520 AE. Macht einen sehr guten Eindruck, bin aber klanglich unsicher.
Dazugehöriger CDP DCD 520 AE.

Ich könnte mir jetzt für einige Tausend € alles mal zur Probe bestellen, würde aber gerne davor noch gerne eure Meinung zu dieser Endauswahl hören.
bat2.111
Stammgast
#126 erstellt: 18. Dez 2012, 14:54

bat2.111 schrieb:
Klanglich erwarte ich eine hörbare Verbesserung, aber keine neuen Sphären.
Wichtig ist mir noch im Verlauf des Auswahlprzesses geworden, daß sich das Gerät auch haptisch wie optisch auf hohem Niveau bewegt. Ich meine, daß 400-500€ doch schon recht ordentlich sind, um ein Gerät dann auszupacken und labberiges Plastik vorzufinden (FB eingeschlossen).

Buah, also ich denke, die engste Auswahl stellen dar:

Yamaha AS 500
Kann mir jemand sagen, ob der 700er haptisch/qualitativ besser ist? Habe gelesen, daß der 500er Plastikknöpfe hat. Klanglich hat das natürlich keinen Einfluß.
In Kombi mit dem CDP CD-S 700.

NAD C316 BEE
Fernbedienung scheint hier etwas minimalistisch zu sein.
Dazu passen der CDP C 515BEE.
Ich handle mir jetzt Schelte ein, aber bei NAD sehe ich noch den Klassikerstatus zusätzlich.
Verarbeitung?

Pioneer A 30 S
Ist irgendwie mein Favorit, weil von der Verarbeitung her scheinbar gut.
Ist der dazugehörige CDP Pioneer PD 30 nicht etwas überdimensioniert mit SACD? Braucht man SACD?? Ich dachte, das wäre heute wieder rückläufig. Normale CDs werden hier doch auch nur normal abgespielt.

Und noch der Denon PMA 520 AE. Macht einen sehr guten Eindruck, bin aber klanglich unsicher.
Dazugehöriger CDP DCD 520 AE.


Ich könnte mir jetzt für einige Tausend € alles mal zur Probe bestellen, würde aber gerne davor noch gerne eure Meinung zu dieser Endauswahl hören. ;)


[Beitrag von bat2.111 am 18. Dez 2012, 15:00 bearbeitet]
Spikeb4
Stammgast
#127 erstellt: 18. Dez 2012, 15:02
SACD & DVD-Audio waren schon immer etwas für Liebhaber, sie sind beide keine Datenträger für die Massen wie CD, DVD oder Blu-Ray...

Also rein von der Haptik und Verarbeitung her wird Yamaha immer eine sehr hohe Qualität zugeschrieben kann ich auch nur bestätigen anhand meiner Geräte und wenn man rein von der Optik ausgeht käme NAD & Denon egal ob bei Stereo-Amps oder AVR (da ganz besonders) schon mal nicht in Frage für mich...rein optisch...


[Beitrag von Spikeb4 am 18. Dez 2012, 15:05 bearbeitet]
bat2.111
Stammgast
#128 erstellt: 18. Dez 2012, 15:04

Spikeb4 schrieb:
SACD & DVD-Audio waren schon immer etwas für Liebhaber, sie sind beide keine Datenträger für die Massen wie CD, DVD oder Blu-Ray...
.


Ich habe von Pioneer irgendwie keinen CDP dazu passend gefunden, außer dem SACD. Und der ist schon ziemlich teuer. Wenn hierdurch also keine nenneswerten Vorteile zu erwarten sind, käme der SACD eher nicht in Frage.
Wichtig ist mir noch, daß die Geräte zusammenpassen, weil Komfort durch System-FB auch ein Punkt ist.


[Beitrag von bat2.111 am 18. Dez 2012, 15:06 bearbeitet]
bat2.111
Stammgast
#129 erstellt: 18. Dez 2012, 15:07

Spikeb4 schrieb:

Also rein von der Haptik und Verarbeitung her wird Yamaha immer eine sehr hohe Qualität zugeschrieben kann ich auch nur bestätigen anhand meiner Geräte....

Aber außer dem 700er haben die Kunststoffteile an der Front, richtig?
Spikeb4
Stammgast
#130 erstellt: 18. Dez 2012, 15:14
Selbst der 300ter hat doch schon Alu-Front und das bei schlappen 200 € was willst du mehr oO???

Ausserdem was hat das mit der allgemeinen Verarbeitungsqualität zu tun, meiner hat sogar ne Kunstofffront sieht aber auf Grund der hochwertigen Titan-Lackierung und dem edelen Bernstein-Display trotzdem hochwertig aus und fühlt sich auch so an...

Die Yamaha AVR's haben eine voll lernfähige FB ; ) da kannst du jedes Gerät per Code reinprogrammieren egal von welchem Hersteller, ob das bei den Stereo-Amps auch der Fall ist weiss ich nicht...

Das SACD keine Vorteile bringt habe ich nie gesagt, aber natürlich auch nur wenn du dann SACD's (teurer) kaufst, für CD wiedergabe bringt der SACD Player keine Vorteile kostet aber deutlich mehr Geld...


[Beitrag von Spikeb4 am 18. Dez 2012, 16:24 bearbeitet]
V3841
Hat sich gelöscht
#131 erstellt: 18. Dez 2012, 15:30

Das SACD keine Vorteile bringt habe ich nie gesagt, aber natürlich auch nur wenn du dann SACD's (teurer) kaufst, für CD wiedergabe bringt der SACD Player keine Vorteile kostet aber deutlich mehr Geld...


Ich suche bis heute nach einer bezahlbaren SACD, damit ich meinen Scheibendreher mal mit einer SACD ausprobieren kann. Ich habe das Gerät aber für deutlich unter 100 Euro gebraucht gekauft.

LG
Gelegenheitshörer
Stammgast
#132 erstellt: 18. Dez 2012, 15:38

V3841 schrieb:

Ich suche bis heute nach einer bezahlbaren SACD, damit ich meinen Scheibendreher mal mit einer SACD ausprobieren kann. Ich habe das Gerät aber für deutlich unter 100 Euro gebraucht gekauft.


Wie wäre es denn mit sowas?
Spikeb4
Stammgast
#133 erstellt: 18. Dez 2012, 15:42
Dazu kommt das es oftmals genau von dem was man hören möchte gar keine SACD gibt XD, daher habe ich mich auch für den S663 entschieden statt des S1800... naja meine Premisse liegt eh auf Heimkino was man an meinen Komponenten (Yamaha / JBL) ja schon erkennt..


[Beitrag von Spikeb4 am 18. Dez 2012, 15:48 bearbeitet]
bat2.111
Stammgast
#134 erstellt: 18. Dez 2012, 15:50
So, gesagt, getan.
Ich habe mir eben folgendes zur Ansicht bestellt:
Pioneer A-30-S
Denon PMA 520 AE
Denon DCD 520 AE
Yamaha A-S 300

Ich bin gespannt auf das Ergebnis. Vielleicht geht ja auch alles wieder zurück.
Spikeb4
Stammgast
#135 erstellt: 18. Dez 2012, 16:23
Denk an "halbwegs" vernünftige Kabel bevor du anfängst zu vergleichen ; ).
bat2.111
Stammgast
#136 erstellt: 18. Dez 2012, 16:34

Spikeb4 schrieb:
Denk an "halbwegs" vernünftige Kabel bevor du anfängst zu vergleichen ; ).

Ja, ich nehme die jetzt vorhandenen, die scheinen mir vernünftig zu sein.
V3841
Hat sich gelöscht
#137 erstellt: 18. Dez 2012, 16:35
Gute Idee!
Spikeb4
Stammgast
#138 erstellt: 18. Dez 2012, 16:40
Ok .

ps: Lass es mich wissen falls der Yami wieder erwarten nicht als Sieger hervor geht .

Testauszug:

In der Stereo-Ausgabe 03/2012 wurde der Vollverstärker Yamaha A-S300 und der CD-Player Yamaha CD-S300 als Kombination getestet.

"...dieses potenziellen Nadelöhrs ungeachtet klang das überaus natürliche Yamaha-Duo quirlig, kräftig und temperamentvoll, leuchtete die Bühne gar tiefer aus als Cambridge. Zudem gefiel es als absoluter Preistipp!..."

Fazit:

Guter Klang und Topausstattung, ein konkurrenzloses Sonderangebot.

Preis/Leistung: exzellent


[Beitrag von Spikeb4 am 18. Dez 2012, 16:47 bearbeitet]
V3841
Hat sich gelöscht
#139 erstellt: 18. Dez 2012, 17:21

OK, aber warum empfiehlst du den Sherwood dann?


Oh, ich habe diese Frage übersehen.

Die Antwort habe ich aber bereits geschrieben, Sherwood ist ein erfahrener Hersteller, hat ein gutes Preis- und Leistungsverhältnis und ich würde diese Geräte, den genannten Geräten von Yamaha jederzeit vorziehen.

Das für mich weder Yamaha noch Sherwood infrage kommen, hat doch mit deinen Anforderungen nichts zu tun. Ich betreibe keine Amps dieser Klasse. Der kleinste/billigste neue Amp den ich mir für mich vorstellen kann, ist der AMC-XIA und ich hoffe, dass ich nie in die Verlegenheit komme, mir diesen Amp kaufen zu müssen.

LG


[Beitrag von V3841 am 18. Dez 2012, 17:21 bearbeitet]
Spikeb4
Stammgast
#140 erstellt: 18. Dez 2012, 17:50
Zitat: "Ich betreibe keine Amps dieser Klasse"

Tut mir leid aber wenn ich sowas schon wieder höre...das schreibt Jemand der ein völlig zusammen gewürfeltes System betreibt aus MB Quart QL SP4 die in der Bucht für 100 - 149 € weggehen und Denon SC-M39 die Bestandteil der Denon Micro-Anlagen sind:

http://www.ebay.de/i...-Boxen-/150817798346

http://www.testberichte.de/p/denon-tests/d-m39-testbericht.html

Und das obwohl nachweislich Lautsprecher 80% des Klangs ausmachen...aber solche Verstärker sind dann angeblich nicht gut genug...


[Beitrag von Spikeb4 am 18. Dez 2012, 18:11 bearbeitet]
V3841
Hat sich gelöscht
#141 erstellt: 18. Dez 2012, 18:35
Geschmäcker und Hörerfahrung sind verschieden.

Immerhin habe ich diverse LS und meine eigenen diversen (auch instandgesetzten) LS - an diversen Verstärkern und eigenen (auch instandgesetzten) Verstärkern intensiv gehört und verglichen.

Da kommen auch unerwartete Ergebnisse bei raus ...
Spikeb4
Stammgast
#142 erstellt: 18. Dez 2012, 18:55
Richtig aber das ändert nichts daran das z.B. selbst der "kleine" 300ter Yamaha an besseren Ls locker dein MB Quart Denon Mix mit deinen Amps in Grund und Boden spielen würde, da nun mal die Ls 80% des Klangs ausmachen...und da sind solche Aussagen wie "Ich betreibe keine Amps dieser Klasse" einfach nur :cut.


[Beitrag von Spikeb4 am 18. Dez 2012, 19:05 bearbeitet]
V3841
Hat sich gelöscht
#143 erstellt: 18. Dez 2012, 19:07
Du kannst mir bei Gelegenheit ja mal eine richtig gut spielende Anlage zusammenstellen, damit ich meinen Krempel endlich aufs Altenteil schicken kann.
Gelegenheitshörer
Stammgast
#144 erstellt: 18. Dez 2012, 20:21

Spikeb4 schrieb:
und da sind solche Aussagen wie "Ich betreibe keine Amps dieser Klasse" einfach nur :cut.


Das hat er wohl auch keineswegs so gemeint wie Du es interpretiert hast.


Und das obwohl nachweislich Lautsprecher 80% des Klangs ausmachen...


... woraus sich keineswegs unmittelbar ableiten lässt, dass es optimal ist, 80% des Budgets in die LS zu stecken, auch wenn das als Faustregel durchaus verbreitet ist. Und noch viel weniger lässt sich daraus ableiten, dass teurere Lautsprecher automatisch besser sind ... insbesondere, wenn man Gebrauchtpreise mit Neupreisen vergleicht.
Spikeb4
Stammgast
#145 erstellt: 19. Dez 2012, 16:49
@ Gelegenheitshörer

Ich wüsste auch nicht das irgendwer hier die 2 von dir genannten Punkte behauptet hätte??? ( Ich war es jedenfalls nicht ).

Weder das man 80% des Geldes in Ls stecken sollte noch das teurere Lautsprecher automatisch besser sind...

Ich sagte lediglich das Ls 80% des Klangs ausmachen Punkt und ich sagte das ein kleiner AMP an besseren Ls (von teuer oder nicht war keine Rede) immer besser spielt als der aller beste AMP der Welt an z.B. Boxen einer Aiwa Kompaktanlage...

ps: Logischerweise sind gebrauchte 200€ Ls die mal 1000€ gekostet haben besser als neue 500 € Ls...was im übrigen der Grund war warum ich mein System (aus den 90ern wo JBL noch Qualität gebaut hat) gekauft habe, du musst da irgendwas missverstanden haben ...


[Beitrag von Spikeb4 am 19. Dez 2012, 16:53 bearbeitet]
bat2.111
Stammgast
#146 erstellt: 20. Dez 2012, 11:06
So, ich gebe mal einen ersten Eindruck wider.

Musikstücke waren:
Metallica-This Is Just Your Life & The Day That Never Comes,
Pink Floyd-Speak To Me & On The Run,
sowie Baroness-Yellow Theme & Take My Bones Away & Twinkler.

Als erstes habe ich (natürlich mit meine alten CDP und der vorhandene Verkabelung) mit meinen Technics SU 610 gehört, nur um mich einzuhören.
OK, kannte ich ja schon.

Dann habe ich den Yamaha AS 300 angeschlossen.
Was mir direkt auffiel, war einerseits die Detailfülle, andererseits wirkten die Stücke auf mich aber weniger präsent. Sehr klar differenziert, aber irgendwie mittenlastig oder metallisch vom Klang.

Der Denon PMA 520 AE machte auf mich ebenfalls den Eindruck, einen sehr klaren und detaillierten Sound widerzugeben, ich empfand ihn jedoch deutlich präsenter und voller als den Yamaha.

Da meine Frau sich in der Richtung gar nicht interessiert und daher recht unvoreingenommen ist, hat mich ihr Urteil sehr interessiert.

Dazu habe ich zusätzlich meinen alten CDP gegen den Denon DCD 520 AE getauscht und dann die Titel nochmal mit den drei Amps laufenlassen.
Erstaunlich! Sie hatte (ohne daß ich vorher irgendwas sagte) genau den gleichen Eindruck.

V.a. hoben sich der Yamaha und der Denon von meinem alten Technics dadurch ab, daß erheblich mehr Details zu hören waren. Klarer, strukturierter und räumlicher als der Technics.

Ich habe schon einige Male gelesen, daß Leute aufgrunddessen ihre Alben nochmal hören, weil sie jetzt nicht bekannte Details wahrnehmen. Ich hielt das für ein Gerücht, jetzt verstehe ich es.
Ich hatte z.B. bei dem Pink Floyd Stück 'On The Run' erstmalig den Eindruck, daß die Bongos nicht nur rechts und links zu hören sind, sondern auch nach hinten und vorne.

Immer wenn ich den Technics SU 610 anschloß, konnte man hören, daß er zwar auch sehr druckvoll und warm klingt, aber deutlich undifferenzierter klingt.

Ob der Denon DCD 520 AE hierzu auch deutlich beiträgt, kann ich erst später sagen, wenn ich die beiden CDPs gegeneinander höre.

Erstes Fazit: Entgegen den Behauptungen, klangliche Unterschiede durch verschiedene Stereo-Amps seien Voodoo, haben sich für mich widerlegt.
Ich (wir) höre (n) deutlich mehr Details und Tiefe, wobei mein momentaner Favorit der Denon PMA 520 AE vor dem Yamaha AS 300 ist, weil er einfach druckvoller und wärmer klingt. Details geben die beiden im Ggs. zum Technics sehr schön und in bis dato unbekannter Dimension wieder.

Jetzt warte ich noch auf den Pioneer A 30 S, um mir ein abschließendes Ergebnis bilden zu können.

Das Einzige, was mich beim Denon DCD 520 AE etwas stört, ist der unschöne Lautstärkenregler.
Beim Yamaha AS 300 finde ich die Gerätetiefe zu wuchtig (ist aber zu vernachlässigen).
Die Plastikknöpfe stören mich in dieser Preisklasse nicht sonderlich.

Viel wichtiger finde ich aber, daß ich beim Yamaha den Lautstärkeregler bis auf etwa 11 Uhr aufdrehen muß, um von der Lautstärke her in etwa an den Technics (ca. 8 Uhr) und den Denon (ca. 9 Uhr) zu gelangen.
Drehe ich die Lautstärke beom Yamaha weiter auf, so habe ich den Eindruck, daß vom Pegel her erstmal wenig passiert, bis ich etwa bei 12 Uhr angelangt bin.
Ist der Amp vielleicht unterdimensioniert für die Magnat Quantum 507?

So long.
Pat


[Beitrag von bat2.111 am 20. Dez 2012, 11:10 bearbeitet]
BassTrombone
Hat sich gelöscht
#147 erstellt: 20. Dez 2012, 11:24

Drehe ich die Lautstärke beom Yamaha weiter auf, so habe ich den Eindruck, daß vom Pegel her erstmal wenig passiert, bis ich etwa bei 12 Uhr angelangt bin.
Ist der Amp vielleicht unterdimensioniert für die Magnat Quantum 507?


Manche Potis sind so...bei meinem alten Myryad MI120 war auch der normale Hörberich bei ca. 12 00 Uhr...

ggf. aber mal beim AS 300 hinten mit dem Impedanzwahlschalter experimentieren....

Die Magnat 507 haben einen Wirkungsgrad angegeben von 93db...das können selbst kleine schwache Röhrenverstärker gut antreiben....der AS300 ist dafür weit mehr als ausreichend kräftig....
Spikeb4
Stammgast
#148 erstellt: 20. Dez 2012, 12:12
Zitat bat: "Yamaha AS 300... aber irgendwie mittenlastig oder metallisch vom Klang."

Genau das sagte ich dir doch in meiner Beratung und deshalb habe ich nach dem Klangcharakter deiner Magnats gefragt : P. Yamaha ist extrem auf Neutralklang (resultierend in hellklingend) abgestimmt, dass ist es was sie so perfekt für Heimkino macht ; ), aber bei Musik muss man daher explizit auf die richtige AMP/ AVR Ls Kombination achten sonst wird es zu extrem neutral/ hell.

Canton (hell neutral) & Yamaha geht für meinen Geschmack (und auch den vieler anderer) z.B. gar nicht, wahrscheinlich haben deine Quantum's dann ähnliche Klangcharakteristik wie Cantons, daher passt es halt nicht.


[Beitrag von Spikeb4 am 20. Dez 2012, 12:32 bearbeitet]
Gelegenheitshörer
Stammgast
#149 erstellt: 20. Dez 2012, 12:48

Spikeb4 schrieb:
Yamaha ist extrem auf Neutralklang (resultierend in hellklingend) abgestimmt, dass ist es was sie so perfekt für Heimkino macht ; ), aber bei Musik muss man daher explizit auf die richtige AMP/ AVR Ls Kombination achten sonst wird es zu extrem neutral/ hell.


Neutraler Klang kann jawohl nur linearer Frequenzgang bedeuten. Demnach müssten Yamaha-Verstärker also einen lineareren Frequenzgang aufweisen als anderer Verstärker. Die Messergebnisse sagen aber was anderes. Für viel wahrscheinlicher halte ich es, dass sich manche Hörer aufgrund des kantigen Designs vieler Yamaha-Geräte einen harten Klang einbilden.
bat2.111
Stammgast
#150 erstellt: 20. Dez 2012, 12:58

Gelegenheitshörer schrieb:

Neutraler Klang kann jawohl nur linearer Frequenzgang bedeuten. Demnach müssten Yamaha-Verstärker also einen lineareren Frequenzgang aufweisen als anderer Verstärker. Die Messergebnisse sagen aber was anderes. Für viel wahrscheinlicher halte ich es, dass sich manche Hörer aufgrund des kantigen Designs vieler Yamaha-Geräte einen harten Klang einbilden.

Sry, aber das ist Mumpitz. Mag ja sein, daß es wie von dir beschrieben messbar ist. Aber das interessiert ja meine klangliche Wahrnehmung nicht.


[Beitrag von bat2.111 am 20. Dez 2012, 12:59 bearbeitet]
Gelegenheitshörer
Stammgast
#151 erstellt: 20. Dez 2012, 13:21

bat2.111 schrieb:
Sry, aber das ist Mumpitz. Mag ja sein, daß es wie von dir beschrieben messbar ist. Aber das interessiert ja meine klangliche Wahrnehmung nicht. :D


Gibt ja auch genug Menschen, die zum Homöopathen rennen und sich nach stundenlangem Gelaber irgendwelche fragwürdigen Mittelchen verschreiben lassen, die kein einziges Wirkstoffmolekül mehr enthalten ...
bat2.111
Stammgast
#152 erstellt: 20. Dez 2012, 13:26

Gelegenheitshörer schrieb:

Gibt ja auch genug Menschen, die zum Homöopathen rennen und sich nach stundenlangem Gelaber irgendwelche fragwürdigen Mittelchen verschreiben lassen, die kein einziges Wirkstoffmolekül mehr enthalten ...

Kann sein, aber was hat das mit dem Thema hier zu tun?
V3841
Hat sich gelöscht
#153 erstellt: 20. Dez 2012, 13:46
@bat2.111

Nur was Du hörst ist wichtig!

Sei aber immer kritisch, da die Psyche einem ein Schnippchen schlagen kann.

Wenn ich deine Eindrücke lese ... bei meinen Oldies verhält es sich ähnlich, der ältere Wega sorgt für einen guten kräftigen sonoren Klang, mein "modernerer" Luxman entlockt aber den angeschlossenen Lautsprechern Töne, die zusammen mit dem Wega untergegangen scheinen.

Wobei mir beide Oldies im Vergleich mit aktuellen Einsteigerverstärkern mehr Hörspaß an fast allen - guten - bisher probierten Lautsprechern bereitet haben.

Einzig die Magnat Quantum 603 - welche ich als kräftigen Einsteigerlautsprecher schätze - profitierte bislang nicht von kräftigeren/besseren Amps. Sie hat aber auch einen extrem guten Wirkungsgrad und ist nicht wirklich ein audiophiler Feingeist.

Wenn Du magst, kannst Du ja mal den AMC-XIA oder den kleineren AMC-306d ausprobieren. Insbesondere von dem XIA erwarte ich, dass er das Machbare aus deinen LS kitzeln kann.

Das folgende gebrauchte Gerät kann sicher das Gleiche wie der AMC-XIA. Wenn Du den für etwa 70 Euro bekommen kannst

http://www.ebay.de/i...me=ADME:B:SS:DE:1123

oder:

http://www.ebay.de/i...&hash=item484cc04706

Den großen Bruder habe ich selbst, dieser Amp ist aber selten günstig zu haben:

http://www.ebay.de/i...&hash=item1e74b54fa8

LG


[Beitrag von V3841 am 20. Dez 2012, 14:06 bearbeitet]
bat2.111
Stammgast
#154 erstellt: 20. Dez 2012, 14:06
Höchstens den AMC 306d, weil mir alles andere zu teuer ist.
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