Cabasse Riga - passender Amp

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Tomas11
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 22. Jun 2014, 02:01
Hallo,

ich suche noch immer einen geeigneten Verstärker für das System Cabasse Riga/Santorin 30.

Da der Santorin aktiv ist erscheint mir ein Vollverstärker ausreichend.

Wenn ich immer wieder Vorträge bekomme, daß sich eine Röhre zwei Stunden warm spielen muß - sorry, aber da ist die Zeit bei mir zu knapp.

Ich möchte eher einen VV, der auch hinsichtlich der digitalen Möglichkeiten kompatibel ist. Mit Digitalverstärkern kann ich mich noch nicht sooo sehr anfreunden, was aber auch daran liegt, daß ein "anständiger" Amp nicht unter 20 KG wiegt. Ich würde es aber ausprobieren wollen.

Was klingt? Wer hat zufällig Erfahrung?
dktr_faust
Inventar
#2 erstellt: 22. Jun 2014, 09:05
Verstärker klingen erstmal garnicht (zumindest gescheit konstruierte [als nicht auf Röhren basierende] die ausreichend Leistung haben). Deine Cabasse haben einen guten Wirkungsgrad (90 dB pro W/m), daher musst Du Dir erstmal keine so großen Gedanken machen, welchen Verstärker Du nimmst....daher kannst Du Dich ganz nach Deinem Budget (?) und optischem/haptischen Geschmack leiten lassen.

Grüße


[Beitrag von dktr_faust am 22. Jun 2014, 09:05 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 22. Jun 2014, 09:07
Moin


Tomas11 (Beitrag #1) schrieb:

Was klingt?


Ein Verstärker nicht, sofern es sich um keine Fehlkonstruktion handelt, was bei dir klingt sind die Lsp.
bzw. der Subwoofer in Verbindung mit dem Raum und der Aufstellung, wenn du hier etwas verändern
oder Einfluss nehmen möchtest brauchst Du einen DSP (Raumkorrektur System) ein Verstärker alleine
kann dies bzgl. gar nichts ausrichten auch wenn das gerne immer wieder und wieder behauptet wird.

Da sich bei der Riga unter 100 Hz nichts mehr wesentliches tut, wäre eine aktive Frequenzweiche wie
sie in AV Receivern verbaut ist aus klanglicher Sicht sicher kein Fehler, bei Stereo Geräten ist dieses
Feature leider so gut wie gar nicht zu finden, daher würde ich einen guten AVR nicht ausschließen.

Zu den Äußerungen Gewicht gleich Klang, Leistung und Qualität will ich nur so viel sagen, Du irrst Dich.

Ohne eine Budget Angabe machen Vorschläge wenig Sinn, das solltest Du umgehend nachholen.

Glenn
dktr_faust
Inventar
#4 erstellt: 22. Jun 2014, 09:13
Ich nehmen doch mal an, dass den Job der "Frequenzweiche" der Santorini 30 übernimmt, oder?

Grüße
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 22. Jun 2014, 09:14
das mit dem gewicht stimmte früher zum teil bei class A amps aber auch nicht pauschal.
gerade gute digitale amps benötigen keine monster netzteile und gewicht ist da auf jeden fall nicht entscheidend. ehe was für module sie nutzen, z. b. icepower. hesrteller von hochwertigen studio monitoren wie geithain oder adam setzten solche ein und sie sind fürden den besten/reinsten klang berühmt.

wie hoch ist dein budget? hat dein subwoofer einen hochpassfilter?
ATC
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 22. Jun 2014, 09:20
Moin,

bezüglich digitaler Eingänge,
wenn auch HDMI, USB zwingend bei sein muss führt in der Stereoabteilung fast nichts an dem Lyngdorf TDAI 2170 vorbei.

Gruß
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 22. Jun 2014, 09:22
der santorin 30 hat ein einmessystem, da würde ich nicht noch ein receiver bemühen, der hochpassfilter wird dann auch nicht benötigt das wird schon gut abgestimmt sein.
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 22. Jun 2014, 09:28

dktr_faust (Beitrag #4) schrieb:

Ich nehmen doch mal an, dass den Job der "Frequenzweiche" der Santorini 30 übernimmt, oder?


Also ich konnte nichts darüber finden, das der Santorini eine ordentliche Frequenzweiche eingebaut hat,
oft sind dort auch nur Weichen eingebaut die sehr grob einstellbar oder sogar fix sind, also nicht optimal.

Selbst beim Regler für die Trennfrequenz des Subwoofers (40-200Hz) kann man auch nur raten welche
Übergangsfrequenz man denn gerade eingestellt hat, wie übrigens bei vielen Subwoofern, daher sind
viele nicht wirklich zu gebrauchen, eine falsche Einstellung wird gerade zu provoziert, das ist mMn ein
Witz wenn man bedenkt was viele Subwoofer kosten, hier sollten die Hersteller unbedingt nachbessern.

Aber ich kann mich im Falle des Cabasse natürlich täuschen.....


@soulbasta

Das kommt darauf an welches Modell er hat....es fehlen halt detaillierte Infos seitens des TE.

Glenn
Tomas11
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 22. Jun 2014, 09:48
Also,

daß ich mich mit dem Gewicht "irre" weiß ich, ich habe da nur ein subjektives Empfinden aus 30 J. Hifi geschildert. Masse = Klangqualität. Im Gegenteil ist es eher so, daß ich mein Wohnzimmer nicht zu einem Elektrotempel umgestalten will und mir eben keine 50-KG-Röhre da hinknallen will. Stört das Design und die Ehefrau.

Es ist gerade die Preisfrage, an der ich knabbere. Nicht, daß mein Budget unbegrenzt wäre, aber ich frage mich halt was (noch) sinnvoll ist.

Der Sub ist aktiv und verfügt über Einmess- und Korrekturmöglichkeiten, vergl zu room-perfekt. Dröhneffekte gibt es daher nicht.

An Lyngdorf hatte ich bereits gedacht, kenne aber keinen erreichbaren Händler und stelle es mir nicht übersichtlich vor, die Korrekturmöglichkeiten des Sub mit denen des Amp zu koordinieren. Sonst trifft er (ungehört) schon ganz gut ins Schwarze.

Es gibt aber auch Elektrocompanient und T&A "Kompaktanlagen"; z.B. den ECI 6 DS oder die T&A E-Serie, die mir zukunftssicher erscheinen. EC ist allerdings eher oberhalb meiner Vorstellungen vom €/sound-Verhältnis und ich wäre nicht begeistert, das Geld ausgeben zu "müssen".

Der Amp sollte in jedem Fall die Räumlichkeit stützen, da die Abbildungsleistung schon sehr gut ist. Ein Krafmeier muß er wohl nicht sein, da der Sub aktiv ist und die LS einen guten Wirkungsgrad haben. Es verunsichert mich nur, daß jede Empfehlung die Röhre bevorzugt.
ATC
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 22. Jun 2014, 10:02

Tomas11 (Beitrag #9) schrieb:
An Lyngdorf hatte ich bereits gedacht, kenne aber keinen erreichbaren Händler und stelle es mir nicht übersichtlich vor, die Korrekturmöglichkeiten des Sub mit denen des Amp zu koordinieren. Sonst trifft er (ungehört) schon ganz gut ins Schwarze.


Nun,

der gewerbliche User Hoerzone ist auch hier im Forum unterwegs,
er vertreibt die Lyngdorfs auch und ich sehe da kein Problem darin das er nicht um die Ecke wohnt.
Einfach kontaktieren, und sehen was daraus wird.
Zwecks Einmesssystem, den Lyngdorf kann man auch ohne nutzen, oder eben nur das des Lyngdorf,
das ergibt sich doch aus einem Test bei dir Zuhause was das bessere Ergebnis bringt.
Da würde ich mich nicht bange machen.

Gruß
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 22. Jun 2014, 10:03

Tomas11 (Beitrag #9) schrieb:

Es ist gerade die Preisfrage, an der ich knabbere. Nicht, daß mein Budget unbegrenzt wäre, aber ich frage mich halt was (noch) sinnvoll ist.
Der Sub ist aktiv und verfügt über Einmess- und Korrekturmöglichkeiten, vergl zu room-perfekt. Dröhneffekte gibt es daher nicht.


Aus technischer Sicht und mit den Informationen zum Sub bzw. wenn man sich mal mit den Grundlagen beschäftigt und die Gefühlswelt beiseite
lässt, reicht ein ordentlich konstruierter Vollverstärker der Mainstream Marken mit 2x 50 Watt aus, besondere Anschlüsse braucht er auch nicht
weil der Subwoofer über die Lsp. Kabel angeschlossen werden muss, mit anderen Worten, mehr als 2-300€ braucht man nicht ausgeben, jetzt
kommt aber der Kopf und die Frage nach der Optik, Haptik, Testberichte usw. hinzu, aber das hat nichts mehr damit zu tun ob es sinnvoll ist.


Tomas11 (Beitrag #9) schrieb:

Es gibt aber auch Elektrocompanient und T&A "Kompaktanlagen"; z.B. den ECI 6 DS oder die T&A E-Serie, die mir zukunftssicher erscheinen.


Ich wüsste jetzt nicht was daran Zukunftssicher wäre und mMn stimmt hier der Gegenwert zum Preis nicht, aber das muss jeder für sich selbst beurteilen.


Tomas11 (Beitrag #9) schrieb:

Der Amp sollte in jedem Fall die Räumlichkeit stützen, da die Abbildungsleistung schon sehr gut ist.


Dafür ist der Raum und die Qualität der Zuspielung verantwortlich.


Tomas11 (Beitrag #9) schrieb:

Es verunsichert mich nur, daß jede Empfehlung die Röhre bevorzugt.


Also hier hat keiner eine Röhre empfohlen, also was meinst Du mit jeder?

Glenn
dktr_faust
Inventar
#12 erstellt: 22. Jun 2014, 10:50
Einen guten und ausreichenden Verstärker bekommst Du ab etwa 150-200€, der ist aber weder vom Design noch von der Haptik noch von der Ausstattung mit Schnittstellen eine große Offenbarung.

Klar bekommst Du das, was Dir ein T+A Music Player bietet auch preiswerter...aber das Gerät ist einfach in der "B-Note" ein Traum. Deswegen habe ich auch die Kombination mit dem Power Plant. Ob Dir das unter Strich 2000-2500€ Aufpreis z.B. zu einem Sonos Connect:Amp + Technics CD-Player wert ist die identisches können (und zumindest der Sonos über die App auch besser zu bedienen ist) musst Du ganz alleine entscheiden.

Grüße
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 22. Jun 2014, 10:55
Der Support des Herstellers (regelmäßige Updates usw.) spielt dabei auch eine entscheidende Rolle, hier wurde man ja schon des öfteren von
bekannten "High-End Klitschen" bitter enttäuscht und unter diesem Aspekt hinterlässt eine hohe Investition einen umso bittereren Beigeschmack.

Glenn
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 22. Jun 2014, 10:57
»zukunftsicher« ist heute nicht wirklich was, weil die entwicklung so schnell vorangeht, gerade im digitalbereich.
wenn du von T+ A sprichst würde dein budget hier wahrscheinlich besser investiert.
http://hifiakademie....MTQ2LjUyLjIzMy43NHwg
wenn ich das geld gerde dafür übrig hätte wäre das mein traum amp, den man nach seinen bedürfnissen konfigurieren kann.


[Beitrag von Soulbasta am 22. Jun 2014, 12:00 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 22. Jun 2014, 11:03
Bisher würde ich dies bzgl. von Sonos nicht enttäuscht, selbst meine 7 Jahre alten Geräte sind auf dem neusten Stand,
einzig der Controller C100 ist konstruktionsbedingt nicht mehr up to date, aber den braucht man auch prinzipiell nicht mehr.

Aber ob Sonos eine Lösung für den TE ist kommt darauf an welche Zuspieler angeschlossen werden sollen und wie die
Hörgewohnheiten aussehen, mir persönlich reicht der Connect als Vorstufe als Schaltzentrale für meine Anlage völlig aus.

Glenn
ATC
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 22. Jun 2014, 11:09

Soulbasta (Beitrag #14) schrieb:
»zukunftsicher« ist heute nicht wirklich was, weil die entwicklung so schnell vorangeht, gerade im digitalbereich.
wenn du von T+ A sprichst würde dein budget hier wahrscheinlich besser inverstiert.
http://hifiakademie....MTQ2LjUyLjIzMy43NHwg
wenn ich das geld gerdae dafür übrig hätte wäre das mein traum amp, den man nach seinen bedürfnissen konfigurieren kann.



Ist das nicht eine OneManShow?
Wenn dem so wäre würde ich es nicht unbedingt als zukunftsicher bezeichnen.
Vllt weis ja jemand genaueres,
Fa. ist anscheinend im Wohngebiet von Leimen in einem Wohnhaus?

Gruß


[Beitrag von ATC am 22. Jun 2014, 11:10 bearbeitet]
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 22. Jun 2014, 11:13
wer hat es als zukunftsicher bezeichnet? ich bestimmt nicht.

hier sieht das schon nach mehr als oneman show aus
http://hifiakademie....MTQ2LjUyLjIzMy43NHwg


[Beitrag von Soulbasta am 22. Jun 2014, 11:16 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 22. Jun 2014, 11:19
One Man and One Woman
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 22. Jun 2014, 11:23
Da es sich bei HifiAkademie um ein Baukasten System handelt und auch DIY angeboten wird, ist die
Wahrscheinlichkeit sehr hoch, das man in der Zukunft mit Upgrates rechnen kann die sich ohne großen
Aufwand umsetzen lassen, aber bei dem verlinkten Gerät handelt es sich um den Power DAC, digitale
Schnittstellen sind schon vorhanden, was muss da zukunftssicher sein wenn kein HDMI an Bord ist?

Ach ja, eine One Man Show ist HifiAkademie nicht und wer die Geräte und den Kopf dahinter mal selbst
kennengelernt hat, wird das Unternehmen nicht mehr als Klitsche bezeichnen, Made in Germany inklusive.

Glenn
ATC
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 22. Jun 2014, 11:32
Wer sprach von Klitsche?

Und wenn Fragen so sauer aufstoßen frage ich warum?

Ich frage mich nur wenn, was ich weder hoffe noch wünsche, dem "Kopf" etwas passieren sollte,
wo ich dann mit einem kleinen oder größeren Problem oder Defekt hingehen könnte.

Die Fähigkeiten von Hubert werden hier nicht in Frage gestellt
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 22. Jun 2014, 11:44

meridianfan01 (Beitrag #20) schrieb:

Wer sprach von Klitsche?


Wir ein 1 Mann Unternehmen nicht gerne als Klitsche bezeichnet?


meridianfan01 (Beitrag #20) schrieb:

Und wenn Fragen so sauer aufstoßen frage ich warum?


Was lässt dich zu dieser Annahme kommen?


meridianfan01 (Beitrag #20) schrieb:

Ich frage mich nur wenn, was ich weder hoffe noch wünsche, dem "Kopf" etwas passieren sollte,
wo ich dann mit einem kleinen oder größeren Problem oder Defekt hingehen könnte.


Da musst Du ihn schon selbst fragen ob er für den Fall Vorkehrungen getroffen hat, möglich ist das.

Aber auch bei "großen" Firmen/Herstellern ist man nie sicher was die Zukunft (Übernahme, Insolvenz usw.) so alles bringen wird.

Ich denke das Thema ist aber für den TE erst einmal nicht relevant, hier ging es um die Frage welchen Verstärker er nehmen soll.

Glenn
Tywin
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 22. Jun 2014, 11:51
Hallo,

was spricht gegen den Denon AVR X-4000 (Ausverkauf für unter 700€) der für die Anforderungen mehr als genügt?

Wenn der Santorin noch nicht gekauft ist, würde ich über ein anderes günstigeres Gerät nachdenken. Ich hatte selbst Cabasse IO (später Minorca) + Santorin 25 betrieben. Das sind durchaus gute Geräte, aber überteuert.

Der AVR X-4000 kann problemlos die Einmessung des Subwoofers vornehmen, daher wird keine zusätzliche Einmessung im SW benötigt.

VG Tywin
ATC
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 22. Jun 2014, 11:53

GlennFresh (Beitrag #21) schrieb:
Ich denke das Thema ist aber für den TE erst einmal nicht relevant, hier ging es um die Frage welchen Verstärker er nehmen soll.

Glenn


die Relevanz kann ich nicht beurteilen, möchte ich auch nicht.

Es ging mir nur um das "Zukunftsicher", was ich aber wohl falsch verstanden hatte.
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