Verstärkerempfehlungen bis max 2500€

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Marc_77
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 03. Sep 2014, 14:15
Hallo Forum,

nachdem ich meine alten Heco Mythos gegen B&W CM10 getauscht habe, möchte ich als nächstes den Verstärker austauschen.

Hier habe ich mir einen Rahmen von max 2.500 Euro gesetzt.

Neben einer guten Performance an den CM10 sind mir Ausstattung sowie Optik und Haptik wichtig.
Phono-Eingang wäre nicht zwingend. Hochpegelseitig kommen nur CD, TV und ein SONOS ran. Anschaffung eines DAC als Zuspieler ist geplant, neuer CD-Player ggf. auch.

Aktueller Favorit ist der Yamaha A-S2100 (ca. 1.900€) , als Zuspieler könnte ich mir später den CD-S2100 vorstellen. Damit würden dann auch ein ausreichend guter DAC zur Verfügung stehen.

Welchen Alternativen könnt ihr empfehlen?

Vielen Dank für eure Hinweise!

Marc
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 03. Sep 2014, 14:40


[Beitrag von Soulbasta am 03. Sep 2014, 15:34 bearbeitet]
avh0
Inventar
#3 erstellt: 03. Sep 2014, 15:16
Hallo,
das schreit doch nach Musical Fidelity M6.
Passt auch gut zur CM10.


[Beitrag von avh0 am 03. Sep 2014, 17:12 bearbeitet]
Octaveianer
Stammgast
#4 erstellt: 03. Sep 2014, 16:13
gebrauchter Octave V70 ;-) oder V40.... bis 2500€ gibt es auch schon den V40 SE


Gruß
Hightone
Stammgast
#5 erstellt: 03. Sep 2014, 19:28
Zitat Stereoplay


„... Beim Hörtest der überragenden B&W CM 10 ... tat sich vor allem der bärenstarke, äußerst vielseitige und gar nicht so teure Rotel RA-1570 ... hervor. In den Punkten, in denen das CM-Flaggschiff überragend ist – bei der fantastischen Mittelhochton-Auflösung und der ebenso berauschenden (weil so genauen und großzügigen) Raumabbildung – gab sich der Rotel-Amp einfach nur im besten Sinne neutral zurückhaltend. ...“


Amazon

Rotel Kombi Video


[Beitrag von Hightone am 03. Sep 2014, 19:56 bearbeitet]
Eminenz
Inventar
#6 erstellt: 03. Sep 2014, 19:36
Du hättest klanglich deutlich mehr erreicht, wenn du von den 2500, etwa 1500-2000.- in die Lautsprecher investiert hättest. Für 800.- gibts beispielsweise mit einem XTZ A100 D3 schon einen Panzerschrank an Verstärker.

Ich selber mag in dem oberen Preisbereich die Geräte von Trigon. Das ist sehr gute Haptik, perfekter Service und dazu noch "made in Germany".
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 03. Sep 2014, 22:58

Eminenz (Beitrag #6) schrieb:

Du hättest klanglich deutlich mehr erreicht, wenn du von den 2500, etwa 1500-2000.- in die Lautsprecher investiert hättest.


Tja, das hat sich wohl noch immer nicht herumgesprochen das die Lsp. in Interaktion mit dem Raum, der Aufstellung und dem
Hörplatz den Klang ausmachen, ach ja, nicht zu vergessen, die Qualität der Software/Zuspielung, die Elektronik hat dagegen
fast keinen Einfluss darauf, es sei denn der Verstärker bringt einen DSP oder ähnliches mit, alles andere ist mMn Verschwendung.


Eminenz (Beitrag #6) schrieb:

Für 800.- gibts beispielsweise mit einem XTZ A100 D3 schon einen Panzerschrank an Verstärker.


Und der TE kann sich den Kauf eines DAC sparen.

Glenn
Eminenz
Inventar
#8 erstellt: 04. Sep 2014, 07:38

GlennFresh (Beitrag #7) schrieb:
es sei denn der Verstärker bringt einen DSP oder ähnliches mit


Da fällt mir übrigens dieser Lyngdorf ein... wobei ich nicht weiß, ob ich so unverschämt viel Geld für ein 8kg Kästchen ausgeben würde.
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