passender Verstärker für KEF R500

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Rubberhead
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 10. Okt 2014, 14:02
Hallo an alle und: die Überschrift sagt es ja schon. Also, zur Vorgeschichte:

Ich habe mir endlich nach langem suchen die passenden Boxen gekauft: KEF R500. Sie gingen als Sieger bei meinem Vergleichstest hervor. Aber beim Händler klangen sie NOCH besser, d.h. es war ein Klang, der nicht durch meine Räumlichkeiten anders war, sondern am Verstärker lag. Mein alter Yamaha AV-Receiver ist für reines Stereo wohl nicht so sehr geeignet. Keine Bühne und der Gitarrist "steht nicht in meinem Wohnzimmer".

Jetzt werden bei mir Verstärker getestet. Einen habe ich dafür schon auserwählt: ein Hybride (mit dem ich die Boxen schon gehört habe, und der klangliche Unterschied kommt nicht von den unterschiedlichen Räumlichkeiten). Jetzt die große Frage an die KEF-Liebhaber: Welcher Verstärker passt zu den KEF R500? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Eine Röhre, eine Transe?

Mein Musikgeschmack ist recht breit. Hauptsächlich Trentemöller, James Blake, Air etc. (Electronic im Allgemeinen), dann aber auch David Sylvian, Beck (also etwas mit echten Instrumenten), a bisserl Pop und, wenn auch selten, Klassik.

Was ich will: Ich will eine "schöne" Bühne, der Gitarrist soll im Wohnzimmer stehen". Und Wenn David Sylvian an den Saiten zupft, möchte ich meinen, die Gitarre anfassen zu können.

Ich hoffe, ich habe nicht zu blumig geschrieben, und ihr wisst ungefähr was ich meine. Ich möchte gerne einen zu den KEFs passenden Verstärker haben. Preislich bewege ich mich von 1500,- bis 2500,- ungefähr.

Ich freue mich über jede Meinung!

Euer Giummikopf!
Donsiox
Moderator
#2 erstellt: 10. Okt 2014, 14:14
Mein Tipp:
Ein Denon x-4000.
Das restliche Geld steckst du in Raumoptimierung und realisierst eine richtige Aufstellung .

Gruß
Jan
sealpin
Inventar
#3 erstellt: 10. Okt 2014, 14:19
guter Tipp (der X4000).
Und wenn Dir die Endstufen in dem Teil nicht zusagen, kannst Du an die Vorverstärkerausgänge des X4000 jede beliebige Endstufe, auch Röhre, hängen und hast damit viel Freiheitsgrade mehr.

Das Einmessystem des X4000 ist auch bei nur Stereo Nutzung durchaus ein Zugewinn und kann helfen akustische Probs zu entschärfen (zaubern kann es aber auch nicht...)

Ciao
sealpin
ATC
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 10. Okt 2014, 16:00

Rubberhead (Beitrag #1) schrieb:
(mit dem ich die Boxen schon gehört habe, und der klangliche Unterschied kommt nicht von den unterschiedlichen Räumlichkeiten).


Moin,

woher nimmst du diese Kenntnis?

Gruß
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 10. Okt 2014, 16:10
das würde mich auch interessieren, das mit dem raum hat auf jeden fall viel mehr einfluß als ein verstärker.

mein tip bei dem budget und du wirst nach der einmessung schon hören was ein raum ausmacht.
http://www.hoerzone....tdai-2170-basic.html

ein röhre würde ich für die lautsprecher als ein flaschenhals sehen.
Rubberhead
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 10. Okt 2014, 16:37
Dass es nicht der Raum ist, behaupte ich wegen meiner Hörproben (auch wenn mein Gehör vielleicht nicht das Maß aller Dinge ist ). Wenn ich irgendwo (HiFi-Studio, Kumpels etc.) eine schöne Anlage sehe, dann höre ich genau hin. Ich höre den unterschiedlichen Klang zwischen den Räumen bei gleichen LS. So meine ich den Unterschied zwischen HiFi-Händler und meinem Wohnzimmer in etwa einzuschätzen zu können. In meinem speziellen Fall ist aber mein Yami nicht gerade der Stereo-Bolide. Den LS fehlt der Drive und der Druck. Mein Yami kann besser mit Surround à la DTS oder DD umgehen. Da geht es besser zur Sache.

Bei dem richtigen Klang kommt es auf "die Kette" an. Eigentlich war mein Forenbeitrag im KEF-Forum gestellt. Ich suche einen Verstärker, der zu meinen KEFs passt. Ich hoffte da auf die Erfahrung der anderen KEF-Liebhaber bauen zu können. Aus den Boxen ist mehr rauszuholen, als sie momentan bei mir bieten. Klar kann noch was an der Raumakkustik gedreht werden (mal sehen, wie weit da meine Frau mitmacht). Aber immer eins nach dem Anderen.

Euer Giummikopf!
Rubberhead
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 10. Okt 2014, 16:41
Mmmh... Der Lyngdorf TDAI-2170 black Basic ist gar nicht verkehrt. In eine ähnliche Richtung dachte ich auch schon: NAD C 390DD.
ATC
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 10. Okt 2014, 16:48
Moin,

nat. ist dein Amp nicht das Maß aller Dinge,
trotzdem ist die " Bühne" oder das Loslösen des Klangbildes vom Lautsprecher nach meiner Erfahrung zum absoluten Großteil der Raumakustik,
der Aufstellung sowie dem Zusammenspiel des Lautsprechers (Abstrahlverhalten, Zeitrichtigkeit) mit dem Raum und seinen Reflektionen geschuldet.

Kannst du ein paar Bilder deines Raumes posten (von mir aus auch per PN),
dann versuche ich dir testhalber eine Positionierung zu bauen um mit deinem vorhandenen Setup eine Bühne zu erreichen.

Wie ein Amp bewerkstelligen soll das es räumlicher klingt (ausser die Höhen zu betonen was täuscht),
ist mir schleierhaft.
DSP Programme ja, aber ein Stereoamp, der gibt nur Töne aus, keine Räumlichkeit.

Gruß
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 10. Okt 2014, 16:55
auch wenn du es nicht glaubst, so viel macht der verstärker nicht aus, jeder guter laststabiler ist passend. sonst würde jeder hersteller einen oder zwei empfehlen.
der lyngdorf hat ein super einmessystem, da kann der nad nicht mithalten.

vielleicht ist das interessant für dich.
http://matrixhifi.com/ENG_contenedor_ppec.htm
designo*
Neuling
#10 erstellt: 10. Okt 2014, 17:14
Ich betreibe den R700 an einem X3000. Früher dachte ich auch der Verstärker sei unglaublich wichtig. Heute weiß ich es besser.

Ich gehe mal davon aus bei dir handelt es sich eher um das "was-neues-haben-wollen" Syndrom. Schau dir in dem fall mal die SAC IGEL 60 Monoblöcke an. Die kannst du an deine PreOuts hängen, oder die bereits genannten.
Rubberhead
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 10. Okt 2014, 17:37
Okay, Fotos muss ich erst noch machen.

Mit Worten vorab: Mein Wohnzimmer misst 7,5m x 3,8m. Auf dem Bild (MS Paint sei dank) sind die Boxen und der Sub BRAUN, ich bin ROT, die Pflanzen sind GRÜN (was sonst). Oben links kommt man rein, unten links gehts zum Balkon. Ich sitze perfekt in der Mitte, gegenüber zum TV. In der Winkel der Boxenaufstellung gemessen, haben diese einen Abstand von 40cm bis 50cm zur Wand hinter sich (ich weiß, ist zu knapp). Über mir hängt ein großes verglastes Bild (1200cm x 800cm). Die Tapete ist leicht rau/weich. Deckenhöhe ist 2,5m. Schrankwand habe ich nicht. Es sind flache Schubladen (3,5m breit) über denen der Fernseher hämgt. Darüber sind Hängeschränke. Im Bild sind nur die großen Pflanzen (neben der Tür ein grooooßer Ficus). Überall sind kleinere Pflanzen, mag ich so.

Gut beschrieben? Zu wirr? Ich muss mal sehen, dass ich ein paar Fotos machen kann, die ich hier hochladen kann.

Rubberheads Wohnzimmer
(schönes Bild )
Dadof3
Moderator
#12 erstellt: 10. Okt 2014, 17:46

Rubberhead (Beitrag #6) schrieb:
Ich höre den unterschiedlichen Klang zwischen den Räumen bei gleichen LS. So meine ich den Unterschied zwischen HiFi-Händler und meinem Wohnzimmer in etwa einzuschätzen zu können.

Ich will dir die Fähigkeit nicht absprechen, einen Teil der Raumakustik erkennen und vom Lautsprecher separieren zu können. Aber in unterschiedlichen Räumen den Klang von Verstärkern heraushören zu können, sorry, das ist absolut unmöglich.

Es gelingt in Blindtests ja bereits so gut wie nie, selbst bei direktem Umschalten einen Unterschied zwischen verschiedenen Verstärkern zu hören, wie willst du es dann in ganz unterschiedlichen Räumen und mit langem zeitlichen Verzug dazwischen hören? Das ist völlig unmöglich.



Bei dem richtigen Klang kommt es auf "die Kette" an.


Das versuchen einem Hersteller, Verkäufer und Audiozeitschriften ständig unterzujubeln, um das Geschäft anzukurbeln, aber faktisch spielt die "Kette" heutzutage fast keine Rolle mehr. Was zählt sind (neben der nicht beeinflussbaren Aufnahmequalität) Raum, Lautsprecher und Aufstellung. Dann kommt ganz ganz lange nichts, und dann irgendwann vielleicht einmal die "Kette".

Natürlich gibt es exotische Geräte wie Röhrenverstärker und bewussste Klangveränderer wie Equalizer und Einmesssysteme. Aber ohne diese klingen alle modernen "Ketten" bei normalen Lautstärken praktisch identisch.
Rubberhead
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 10. Okt 2014, 18:04
Ich sag ja nicht, dass ich das absolute Gehör habe. Aber ich kann halbwegs differenzieren. Mir geht es doch nur darum, meinen Surround-Yami mit einem Stereo-Verstärker zu ergänzen. Und dann sollte es schon der "richtige" sein. Meine KEFs haben z.B. einen Wirkungsgrad von 88dB. Dann gibt's da noch die Raumakustik. Wegen dieser verschiedenen Dinge: Ein passender Verstärker wär schon okay. Ich möchte mich da nicht auf Diskussionen über absolutes Gehör oder den unterschiedlichen Klang unterschiedlicher Verstärker oder Klangkatzen (grins) einlassen. Ich hoffe auf die Kompetenz der Mitleser.

Sorry, aber ich will doch nur gehaltvoll Musik genießen.
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 10. Okt 2014, 18:10
so wie dein hörplatz mit wand im nacken ist, kein wunder, dass da was fehtl, ein verstärker kann da nichts machen.
die reflexionen machen alles was die tollen kef’s zaubern zu nichte.
viel zu schade für die boxen, die verdienen einen besseren hörplatz und mehr luft zu der rückwand würde den auch gut tun.
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 10. Okt 2014, 18:14

Rubberhead (Beitrag #13) schrieb:
Ein passender Verstärker wär schon okay. Ich möchte mich da nicht auf Diskussionen über absolutes Gehör oder den unterschiedlichen Klang unterschiedlicher Verstärker oder Klangkatzen (grins) einlassen. Ich hoffe auf die Kompetenz der Mitleser.


die kompetenz hat nur ein scharlatan, wenn du meinst dass mehrere leute dir hier quatsch erzählen, dann ist das deine sache.
viel spaß auf der suche nach dem »richtigen« verstärker


Rubberhead (Beitrag #13) schrieb:


Sorry, aber ich will doch nur gehaltvoll Musik genießen. :*


dann glaube es einfach, hier hat niemand wirtschaftliche interessen aber einiges an erfahrung


[Beitrag von Soulbasta am 10. Okt 2014, 18:15 bearbeitet]
sealpin
Inventar
#16 erstellt: 10. Okt 2014, 18:16
Welchen Yamaha hast Du (oder habe ich das überlesen)?

Hat der evtl. vorverstärkerausgänge?
Wenn ja, dann häng da doch mal eine Endstufe oder zwei Monoblöcke dran.

Alternativ check mal Hifiakademie

Ciao
sealpin
Dadof3
Moderator
#17 erstellt: 10. Okt 2014, 18:28
Wenn du uns nicht glaubst, dann kauf dir deinen neuen Verstärker. Denn solange du daran glaubst, wird er auch besser klingen.
Rubberhead
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 10. Okt 2014, 18:29
Vielleicht hätte ich "Kompetenz" mit "Erfahrung" ersetzen sollen. Schluss mit der Diskussion über den Sinngehalt der Worte, bevor ihr mich noch steinigt.

Mir dem Grundriss meines Wohnzimmers muss ich leider leben. Ich werd mal all die angegebenen Verstärker unter dieLupe nehmen. Es kamen ein paar Varianten zum Vorschein, auf die ich nie gekommen wäre (z.B. SAC IGEL 60).
Donsiox
Moderator
#19 erstellt: 10. Okt 2014, 18:31
Mein Tipp
Denon x-4000

Sehr gutes Einmesssystem und ausreichend Leistung.
Dazu viele Eingänge und als Draufgabe noch Dinge wie Erweiterbarkeit, App-Steuerung, Bildverarbeitung, versch. Zonen...
ATC
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 10. Okt 2014, 20:44

Rubberhead (Beitrag #11) schrieb:


Rubberheads Wohnzimmer
(schönes Bild )


Moin,

können wir einen Test machen.
Lautsprecherverkabelung überprüfen.
AVR auf Pure Direct, erstmal ohne Sub.
Linker Lautsprecher nach vorne ziehen das ca. 80cm Luft im Rücken der LS sind.
Rechter Lautsprecher ebenfalls nach vorne ziehen, und dann nach links ziehen bis die Lautsprecher 2,2m auseinander stehen.
Erstmal nicht Einwinkeln, später dann nach Bedarf.
Hörplatz in 2m Entfernung im Stereodreieck einrichten, genau gleicher Abstand zum Lautsprecher (Bindfaden an der Nasenspitze hilft wenn nötig)
Was macht das Klangbild nun?
Nun eventuell noch den Sub dazu, und wie gesagt mit der Einwinkelung spielen.

Zu deinem neuen Verstärker,
ich würde einen Lyngdorf TDAI 2170, da gibt es verschiedene je nach Anschlusswünschen,
zum Testen bestellen, (ja, das kann man) wenn was hilft dann....er hat ein super Einmessystem. http://www.hoerzone.de/shop/manufacturer/lyngdorf.html

wenn das nicht greift, es gibt Lautsprecher welche sich leichter tun eine große Bühne zu suggerieren,

Gruß


[Beitrag von ATC am 10. Okt 2014, 20:45 bearbeitet]
Rubberhead
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 11. Okt 2014, 16:56
Werd ich mal ausprobieren.

Bedingt durch den Schrank habe ich von Mitte Kalotte zu Motte Kalotte einen Abstand von 3,3m. Morgen werd ich die LS vorziehen und mal probehören.

Ich soll die LS nicht Einwinkeln (vorerst)? Ich habe sie momentan so gewinkelt, dass sie leicht aus der Mitte zeigen, also in etwa auf die jeweilige Schulter zeigen. Aber was soll's, versuch macht kluch.

Meinen Yami habe ich zunächst auf Pure Direct und dann mit Straight getestet. Straight war auch ohne Sub kraftvoller und direkter. Der Sub unterstützt jetzt die LS ohne dass der Bass aufdringlich wirkt. Insgesamt hat dass schon eine Menge gebracht. Laut der Beschreibung ist der Unterschied von Direct Stereo zum Straight der, dass bei Straight der Sub mit zugeschaltet wird und die Laufzeitanpassung eingeschaltet ist. Bei meinem symmetrischen Hör-Dreieck gibt es da also nix anzupassen. Straight schaltet die Signale direct (also straight) durch. Das gilt für alle Formate, auch DTS und DD. Was reinkommt wird direkt auf die entsprechenden Kanäle gelegt, ohne weitere Verarbeitung (ausser Laufzeitanpassung). Somit läuft der AVR eh schon immer auf Straight.

Ach ja: Ich habe den Yamaha RX-V1400RDS.
ATC
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 11. Okt 2014, 18:20
Moin,

du kannst es ja mit Pure Direct sowie auch Straight testen.
(Straight ist definitiv nicht wie Pure Direct, habe auch einen Yammi)
Bei Straight kann man ja (bei mir jedenfalls) auch noch zieeemlich viel ändern bzw. gibt es versch. Straight Modis.

Gruß
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