Bestehende Anlage für mp3-Wiedergabe erweitern/ersetzen

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Fönig
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 27. Okt 2014, 16:52
Hallo zusammen,

meine Anlage ist nun schon ein paar Tage älter (aus 2000) und ich möchte sie ersetzen oder auf-/umrüsten. Zur Zeit habe ich einen Vincent SV231 und dazu ein Paar Magnat Vintage 550 Lautsprecher.
Ich habe auch noch ein Kenwood Radio und einen Kenwood DP-5090 CD-Player.

Allerdings höre ich nur noch selten CDs, sondern immer mehr Musik von meinem Synology DS 213 NAS.
Damit die Musik vom NAS zur Anlage findet, habe ich ein Apple Airport Express angeschlossen und kann nun via Airplay übers iPhone meine Musik steuern. Auch die Lautstärke kann ich nun bequem übers iphone steuern (der Verstärker hat keine FB, was mir dann doch irgendwann auf den Keks ging).

Was niemanden verwundern wird: Die Musikqualität hat abgenommen. Natürlich weiß ich, dass man von mp3-Dateien nicht die Qualität erwarten kann wie von CD, aber ich frage mich nun, was ich am besten und günstigsten machen kann, um die Qualität zu verbessern.
Abgesehen von den Quelldateien; wo ist ein besonderer Schwachpunkt meines mp3-Setups? Ist es das NAS, der D/A Wandler im Airport oder noch etwas anderes/das ganze System?

Ich finde die Möglichkeit sehr bequem, ferngesteuert auf meine Musiksammlung zuzugreifen und sie abzuspielen.
Folgende Möglichkeiten kommen mir in den Sinn, aber ich habe keine Ahnung, was (mit Rücksicht auf mein Portemonnaie) am wirkungsvollsten ist.
1) Ich kaufe einen guten D/A-Wandler und schließe den Airport digital daran an und hoffe, dass der Wandler eine spürbare Verbesserung bringt.
2) Ich kaufe einen Ersatz für den Airport und streame über die Synology App Musik auf diesen Ersatz (was könnte das sein?)
3) Ich kaufe einen Netzwerkplayer (ggf. mit integrierter HDD), den ich auch via App fernsteuern kann und ersetze damit ggf. NAS und Airport.
4) Ich kaufe einen (Vor)Verstärker mit integriertem Netzwerkplayer und schließe ihn an meinen Vincent an und/oder ersetze auch den Vincent.
5) Ich kaufe mir LS wie die Dynaudio XEO (die 3 sollte hoffentlich reichen, auch wenn ich jetzt deutlich größere habe) und ersetze damit meine LS und den Verstärker und streame vom NAS die Musik über den Airport auf die XEO (wobei der hoffentlich bessere Dynaudio D/A-Wandler den schlechteren D/A-Wandler im Airport übernimmt).

Es gibt mittlwerweile soooo viele Möglichkeiten, wie man seine "Festplattenmusik" "hififähig" machen kann, dass mir der Kopf raucht und ich die Übersicht verloren habe.

Was ist für mich unter Berücksichtigung des bestehenden Setups die beste Möglichkeit, möglichst guten Klang aus meiner bestehenden mp3-Sammlung herauszuholen? Wenn Ihr sagt, dass eigentlich jede einzelne Komponente eine gravierende Schwachstelle ist, dann wäre das auch gut zu wissen (ich weiß ja, dass ich nicht gerade "up to date" bin), aber vielleicht gehts ja auch günstiger, ohne dass ich einen Goldesel brauche.

Ich hoffe, Ihr könnt mir etwas helfen, denn früher oder später muss meine CD-Sammlung im Keller verschwinden und dann geht es nicht mehr nur um die komfortable Bedienung, sondern das Problem wird nochmal größer.

Mein Budget liegt so bei 2000-3000 Euro und je mehr davon übrigbleibt, desto besser.

Viele Grüße,
Mathias
Donsiox
Moderator
#2 erstellt: 27. Okt 2014, 17:00
Airplay überträgt Losless und ist somit sehr empfehlenswert und qualitativ keine Schwachstelle- wenn dein W-lan schnell genug ist.

Ich denke du solltest deine 2000-3000€ in gute, hochwertige Musik investieren
Fönig
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 28. Okt 2014, 00:46
okay danke dafür, ich dachte jedenfalls, dass zumindest der d/a-wandler im airport express eine Schwachstelle sei.
Wenn nicht, dann umso besser...
Dadof3
Moderator
#4 erstellt: 28. Okt 2014, 09:50
In welcher Qualität sind denn deine MP3s?

Deine Annahme, MP3s seien der CD klanglich unterlegen, möchte ich neutral ausgedrückt einmal als höchst umstritten bezeichnen. In Blindtests konnte bislang zwischen MP3s ab ca. 256 kBit/s und CDs so gut wie nie ein Unterschied festgestellt werden. Natürlich gibt es zahlreiche Menschen, die behaupten, den Unterschied jederzeit und überdeutlich herauszuhören, aber das dürfte eher das bekannte Problem der Eigensuggestion sein - wenn ich weiß, dass es schlechter klingen könnte, dann tut es das auch. Nicht unwahrscheinlich, dass du diesem Effekt ebenfalls zum Opfer gefallen bist, davor ist niemand gefeit.

Ansonsten, wenn du das nicht glaubst und ganz auf Nummer sicher gehen willst, rippe dir deine CDs als FLAC. Das ist ohnehin nicht die schlechteste Idee, bevor du deine CDs entsorgst.


[Beitrag von Dadof3 am 28. Okt 2014, 09:55 bearbeitet]
Fönig
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 28. Okt 2014, 10:11
Danke für Deine Antwort!
Ich bilde mir jedenfalls ein, dass ich einen Unterschied höre
Allerdings habe ich meine CD-Sammlung vor einigen Jahren gerippt und da waren die Festplatten noch wesentlich kleiner und da habe ich an der falschen Ecke gespart und alles in 192-er mp3 mit CDEX kodiert.
Im Laufe der Jahre sind noch etliche nicht selbst gerippte mp3 dazugekommen. Teils iTunes, Amazon oder sonstwo her. Viele sind auch in 256 und ganz wenige könnten ziemlich alt und in 128er sein.
Aber der Großteil wie gesagt in 192 - 256 (und in letzter Zeit immer mehr als VBR bis zu 320).

Wenn ich es mir nicht nur einbilde, ist der Klang der mp3 (auch der guten/besseren) verschwaschener und weniger knackig und differenziert, als der Klang meiner CDs. Da meine Kette von mp3 bis zu den LS recht lang ist, hatte ich insbesondere dort noch eine Schwachstelle vemutet.
Ich kann natürlich mal, um ganz sicher zu gehen, eine CD in 320 rippen und aufs NAS schieben und mir die direkt im Vergleich zur Original CD anhören.

Meine CDs will ich ja auch nicht entsorgen, sie sollen nur der nächsten Umräumaktion zum Opfer fallen und in den Keller verbannt werden. Ganz aus der Welt sind sie nicht, aber eben auch nicht mehr direkt griffbereit.
Dadof3
Moderator
#6 erstellt: 28. Okt 2014, 10:47

Fönig (Beitrag #5) schrieb:
Allerdings habe ich meine CD-Sammlung vor einigen Jahren gerippt und da waren die Festplatten noch wesentlich kleiner und da habe ich an der falschen Ecke gespart und alles in 192-er mp3 mit CDEX kodiert.

War bei mir ähnlich, habe vor fast 15 Jahren damit angefangen, und da war für mehr als 128 kbit/s kein Platz. Irgendwann habe ich es dann nochmal gemacht, mit 256 kbit/s oder VBR, allerdings nicht mehr für die komplette CD-Sammlung, sondern nur für meine ca. 50 Lieblingsscheiben.


Ich kann natürlich mal, um ganz sicher zu gehen, eine CD in 320 rippen und aufs NAS schieben und mir die direkt im Vergleich zur Original CD anhören.

Dann hast du wieder unterschiedliche Zuspielwege und keinen vernünftigen Pegelabgleich - das Ergebnis wird sich auf diese Weise zwangsläufig unterschiedlich anhören, selbst mit FLAC oder WAV. Wenn du es richtig testen willst (was ich für sinnvoll halte), dann rippst du ein paar Stücke als FLAC und wandelst die FLAC-Datei in MP3s verschiedener Qualitäten um. Die hörst du dir dann vom selben Gerät angespielt nacheinander an. Eventuell ist es hilfreich, hierfür kurze Abschnitte aus den Liedern in der Mitte auszuschneiden (z. B. mit Audacity).


Meine CDs will ich ja auch nicht entsorgen, sie sollen nur der nächsten Umräumaktion zum Opfer fallen und in den Keller verbannt werden. Ganz aus der Welt sind sie nicht, aber eben auch nicht mehr direkt griffbereit.

OK, das las sich für mich so, als wären sie schon im Keller und sollten nun verschwinden.
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 28. Okt 2014, 11:12
wenn die dateien ok sind höre ich bei einer mp3 über airplay und einem guten technics cd-player keinen unterschied, wichtig ist dass sie mehr oder weniger ausgepegelt sind, sonst ist das lautere das »bessere«.
airport express ist bestimmt keine schwachstelle, es sind eher die dateien die sehr unterschiedlich sind.
viele USB DAC's kann man direkt an die synology anschließen wenn das bei dir von der kabellänge geht könntest du es versuchen und sich überzeugen ob es daran liegt.
das ist hochgelobter usb wandler
http://www.hifi-regl...t_dragonfly_v1.2.php

neue lautsprecher zu probieren wäre sinnvoller auch wenn deine gut sind aber damit erreichst du eine änderung.
wenn du über aktive nachdenkst, was in dein fall sinnvol ist, schaue dir das an
http://www.abacus-electronics.de/121-0-APC24-23C.html
hier ein guter bericht
http://www.fairaudio...-lautsprecher-1.html
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 28. Okt 2014, 11:18
ich gehe davon aus, das der TE einen mac nutzt, somit ist FLAC eher kompliziert und nicht nötig, er kann mit itunes zum testen das apple lossless (ALAC) nutzen es ist dem FLAC format ähnlich.
Fönig
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 28. Okt 2014, 11:35
Mir gefällt zwar die einfache Bedienung von Appleprodukten, aber am PC bevorzuge ich Windows.
Ist das Programm Audacity kostenlos und kann ich damit rippen, konvertieren (mp3 und flac) und schneiden?
Und wenn Audacity nur schneiden kann, womit rippe und konvertiere ich am besten? Ich würde ja wieder den "guten alten" CDEX nehmen, aber der ist vermutlich auch nicht mehr das gelbe vom Ei und wenn ich mich wirklich nochmal dran mache und meine CDs neu rippe, dann doch mit einem aktuellen Programm.

Ich lese mir heute abend mal die Links durch und versuche am We mal, Dateien in verschiedener Qualität zu rippen/konvertieren und anzuhören.

Wie pegele ich denn meine Musik am besten aus? Bei CD habe ich natürlich immer nur eine Möglichkeit, nämlich den Verstärker.
Aber bei mp3 nutze und schätze ich ja auch die Möglichkeit den Verstärker auf 1/4 Lautstärke zu stellen und dann einen sehr großen Lautstärkebereich über Software/iPhone zu steuern zu können.
Wie ist denn Dein Setup für mp3/FLAC, Soulbasta?

Danke für Eure Tipps!


[Beitrag von Fönig am 28. Okt 2014, 11:40 bearbeitet]
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 28. Okt 2014, 11:48

Fönig (Beitrag #9) schrieb:

Wie ist denn Dein Setup für mp3/FLAC, Soulbasta?


itunes auf einem macbook pro, airport express an einen arcam verstärker und KEF LS50 boxen mit einem REL T5 sub
synology NAS ist in planung, damit der rechner nicht immer an sein muss und auch um die anderen vorüge von NAS zu nutzen, es wir aber auch dann über airport express laufen, vielleicht kaufe ich mir aber noch einen netzwerk cd-player und es wird darüber laufen.
http://www.hifi-regl...301-100006440-si.php
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 28. Okt 2014, 11:51

Fönig (Beitrag #9) schrieb:


Wie pegele ich denn meine Musik am besten aus? Bei CD habe ich natürlich immer nur eine Möglichkeit, nämlich den Verstärker.
Aber bei mp3 nutze und schätze ich ja auch die Möglichkeit den Verstärker auf 1/4 Lautstärke zu stellen und dann einen sehr großen Lautstärkebereich über Software/iPhone zu steuern zu können.


du kannst dir eine rosarauschen datei aus dem netzt laden, die auf eine cd brennen und auch als datei ablegen, dann kannst die mit deinem iphone mit der kostenlosen app NOISE das pegel beider geräte angleichen.
Dadof3
Moderator
#12 erstellt: 28. Okt 2014, 12:55
Audacity ist kostenlos, schneiden kannst du damit problemlos (und noch viel viel mehr), ob rippen oder MP3 erzeugen damit auch möglich ist, weiß ich aus dem Kopf nicht.

CDex nutze ich nicht mehr, seit der Entwickler die Weiterentwicklung vor einigen Jahren eingestellt hat, da ich Probleme im Zusammenspiel mit meiner Hardware hatte. Ich nehme nun EAC.

Wenn du eine FLAC (oder von mir aus auch ALAC, aber eigentlich sind m. M. n. offene Formate gerade für die Archivierung besser als proprietäre) in MP3 konvertierst, sollte ein Pegelabgleich eigentlich nicht erforderlich sein.
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 28. Okt 2014, 13:09

Dadof3 (Beitrag #12) schrieb:
sollte ein Pegelabgleich eigentlich nicht erforderlich sein.


zwischen den beiden geräten (cd player und NAS) schon, sonst macht so ein test nicht viel sinn.
Dadof3
Moderator
#14 erstellt: 28. Okt 2014, 13:13
Ich rede vom Test der Formate MP3 vs. Lossless. Für diesen Vergleich ist, wie ich schon sagte, ein Vergleich über unterschiedliche Zuspieler nicht sinnvoll.

Für den Vergleich CD-Spieler versus Streamer ist das natürlich erforderlich.


[Beitrag von Dadof3 am 28. Okt 2014, 13:14 bearbeitet]
Fönig
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 02. Nov 2014, 17:27
Tja, als ich den knackigen Sound der Vorführanlage im Hifiladen gehört habe; aktive Dynaudio Funklautsprecher mit D/A Wandler und davor ein Netzwerkplayer, dachte ich, es muss bei mir an den Dateien, dem D/A Wandler oder an sonst was liegen, aber bestimmt nicht an meinem Verstärker oder den Lautsprechern (weil die angeblich so gut sind (zumindest als ich sie 2000 kaufte) und sich bei großen LS angeblich auch gar nicht mehr so viel qualitativ tut, wie mir ein Verkäufer mal versicherte: "besser werden eigentlich nur kleine Lautsprecher, die großen sind technisch so ausgereift, dass das menschliche Ohr einfach keinen besseren Klang mehr hört, das ist dann nur noch Marketing").
Aber es war genau das:

Soulbasta (Beitrag #7) schrieb:
wichtig ist dass sie mehr oder weniger ausgepegelt sind, sonst ist das lautere das »bessere«.

Ich hatte CD immer lauter gehört, weil das Eingangssignal offenbar einfach stärker war. Schaltete ich auf den mp3-Kanal dachte ich, die Qualität sei schlechter, weil es erstmal leiser war.
Ich habe eine CD neu in 320 gerippt und softwareseitig den Pegel so angepasst, dass CD und mp3 die selbe Eingangsstärke haben. Dann habe ich meine Freundin auf die Couch gesetzt und die Lieder so angepasst, dass sie gleichzeitig liefen. Meine Freundin sollte also in einer Art Blindtest herausfinden, ob sie einen Qualitätsunterschied zwischen den beiden Quellen hört, wenn ich diese umschalte.
Sie hörte keinen Unterschied.
Dann machten wir es umgekehrt. Ich bereitete alles vor, sagte ihr, dass sie die Quelle vorher ein paar mal umschalten sollte, damit ich nicht weiß, welche Quelle gerade zu hören ist und kam ich ins Zimmer und es kam, was ich befürchtet hatte: Ich hörte keinen Unterschied. Es war aber leider nicht so, dass ich dachte "wow mp3 klingen so gut wie CDs", sondern ich dachte "schade, CD klingt echt nicht besser als als mp3". Die Dynaudio XEO 4 im Laden klangen einfach knackiger, klarer, präziser und präsenter. Zumindest im Laden. Aber leider bin ich nun nicht mehr glücklich mit meiner Anlage und will das, was ich im Laden gehört habe, auch zu Hause haben.
Daher stimmt wohl auch diese Aussage:

Soulbasta (Beitrag #7) schrieb:
neue lautsprecher zu probieren wäre sinnvoller auch wenn deine gut sind aber damit erreichst du eine änderung.

Ich habe später auch "alte" mp3 mit ganz guter Bitrate probiert (ab 192) und es war auch kein Unterschied zu hören. Nur manchmal meinte ich vielleicht einen Unterschied zu hören, aber das war auch wieder kein Blindtest und vielleicht wieder nur "hörenwollen".
Gut ist also, dass ich den Großteil meiner Musiksammlung nicht neu rippen oder anders ersetzen muss, aber jetzt muss ich mir wohl mal Gedanken über eine neue Anlage machen. Klanglich mögen neue LS ja die größte Veränderung bringen, aber der alte Vincent mit 4 analogen Eingängen und sonst gar nichts, soll dann auch einen Nachfolger bekommen.
Also Verstärker/Receiver oder Aktivlautsprecher mit D/A Wandler oder noch eine Vorstufe oder ein Sonossystem oder oder oder.
Danke für Eure Tipps hier, wenigstens bin ich jetzt einen Schritt weiter...

Gruß,
Mathias


[Beitrag von Fönig am 02. Nov 2014, 17:28 bearbeitet]
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 02. Nov 2014, 17:41
danke für den feedback.

sonos macht sinn wenn du es zu einem multiroom ausbauen möchtest, sonst finde ich es zu teuer.
ein yamaha cd-player für 350,- euro kann normal als cd-player genutzt werden aber auch als netzwerk player mit app steuerung.
http://www.hifi-regl...301-100006440-si.php

aktive boxen klingen in einem akustisch optimierten raum immer knackig.

wenn du aber schon synology hast und mit der app zu recht kommst, würden dir eigentlich aktive lautsprecher reichen.
http://www.schlauers...her-set-transmitter/


[Beitrag von Soulbasta am 02. Nov 2014, 17:43 bearbeitet]
Fönig
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 02. Nov 2014, 18:06
Danke nochmal,
ich glaube, aktive LS (gerne die Xeo, wenn die empfehlenswert sind), wären wirklich das beste, falls ich erstmal nur bei Stereo bleiben möchte.
Weißt Du, ob ich die Xeo auch später in ein Surroundsystem einbinden kann? Also ob ich die später an einen Surround-Receiver anschließen kann und einerseits weiterhin darüber Stereo hören kann und zudem auch Filme im Verbund mit weiteren Lautsprechern (egal ob Funk oder Kabel ob Dynaudio oder zB Teufel) hören/sehen kann?
Denn ich weiß nicht, wo die Technik mittlerweile steht, aber zwischenzeitlich sagte man, dass Surroundreceiver nicht gegen Stereoverstärker ankommen und man immer zum Stereoverstärker greifen sollte, wenn einem an Musik mehr liegt als an Filmen. Ich kann wirklich nicht sagen, woran mir mehr liegt, aber bisher hat mir guter Stereoklang auch bei Filmen immer genügt, aber wenn ich jetzt aufrüste, frage ich mich schon, inwiefern ich eine zukunftssichere Anlage aufbauen will, denn Surroundsound bei Filmen ist seit BluRay auch immer feiner und interessanter geworden.
Wäre also gut für mich zu wissen, ob ich die Xeo auch später in einem Stereo-/Surroundverbund betreiben kann, ohne dass ich dadurch Nachteile habe.


[Beitrag von Fönig am 02. Nov 2014, 18:20 bearbeitet]
xandilus
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 02. Nov 2014, 18:34
So ganz außer Acht lassen würde ich Sonos dennoch nicht. Das erforderliche Teil, welches Du an die Stereoanlage anschließen kannst (die connect), kostet 349€ (gebraucht 250-300€).
Der Vorteil dabei wäre, daß Du Sonos außer für Deine Sammlung noch für verschiedene Streamingdienste einsetzen kannst, auch in CD-Qualität.
Die Erweiterbarkeit wäre auch gegeben, doch diese ist für Dich scheinbar nicht so wichtig.

Grüße....


[Beitrag von xandilus am 02. Nov 2014, 18:35 bearbeitet]
Donsiox
Moderator
#19 erstellt: 02. Nov 2014, 19:05
Vielleicht musst du ja gar nicht neue Lautsprecher kaufen, sondern nur den Raum akustisch optimieren und die Aufstellung variieren.
Im Vergleich zu neuen Lautsprechern wäre das kostenlos und wenig zudem aufwendig.
Ein Versuch würde nicht schaden.
Den Link kennst du bestimmt schon, aber aufmerksam lesen tun ihn die meisten trotzdem nicht, obwohl es sinnvoll wäre
http://www.audiophysic.de/aufstellung/regeln.html

Falls du aber unbedingt neue Lautsprecher möchtest, solltest du den Gang in ein Musikhaus nicht scheuen, und dort mal ein paar aktive Studiomonitore der Marken Genelec/Adam/Neumann/Dynaudio o.ä. probehören.
Anlaufstellen wären z.B. Thomann, Session oder der Musicstore.
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 02. Nov 2014, 20:04
aktive boxen lassen sich auch in ein 5.1 system integrieren, man benötigt dazu einen AVR mit preouts. das würde ich bei den dynaudios allerdings mit einem kabel machen.

ein guter AVR, die mit preouts gehören oft dazu, steht einem stereo verstärker im nichts nach.

zum sonos, um es zu steuern benötigt man ein mobiles gerät, dann kann ich auch gleich davon alles streamen, sogar die dienste, die mit sonos nicht gehen.
wenn schon eine NAS vorhanden ist, würde ich mir dauerhaft ein iPad instalieren um die NAS zu steuern, damit könnte ich auch alles andere über airplay streamen, ohne ein extra gerät dazwischen.


[Beitrag von Soulbasta am 02. Nov 2014, 20:06 bearbeitet]
xandilus
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 02. Nov 2014, 20:17
....leider jedoch nur über WLAN, und das ist von der Ausfallssicherheit prinzipbedingt nicht die beste Wahl.
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 02. Nov 2014, 20:20
ich kann mich nicht beschweren. in dem fall hier was ich erwähnt habe, könnte das iPad mit einem kabel verbunden sein.
xandilus
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 02. Nov 2014, 20:24
U.a. die iPads können nur über WLAN ins Netz (Ethernet oder so gibt es nicht) wie auch die meisten anderen Tablets....


[Beitrag von xandilus am 02. Nov 2014, 20:25 bearbeitet]
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 02. Nov 2014, 20:41
das ist doch klar, so blöd bin auch nicht.

aber es dockingstationen in den audioausgang integriert und diesen kann man an den verstärker/vorstufe anschließen dann muss audio nicht gestreamt werden, falls man sonst aussetzer hätte.
ich denke so schwer war das nicht zu verstehen.
xandilus
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 02. Nov 2014, 21:05
Tut mir leid, wollte ich nicht, ich kannte jedoch Deinen Wissensstand nicht in diesem Bereich; war nicht böse gemeint....

Du schriebst auch, daß man über AirPlay streamen kann, und dies erfordert nun einmal eine Verbindung zum Netz, von daher bin ich auch jetzt noch etwas verwirrt, was denn nun gemeint ist: Streaming oder lokale Widergabe?
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 02. Nov 2014, 21:22
die lokale wiedergabe kam nach deinem einwurf, dass wlan nicht gut wäre, quasi als alternative.
ich persönlich habe mit wlan keine probleme, die zwei kurze aussetzer im monat stören mich nicht.

spotify geht z. b. auch über die synology app.


[Beitrag von Soulbasta am 02. Nov 2014, 21:25 bearbeitet]
xandilus
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 02. Nov 2014, 21:26
ok, verstanden
Fönig
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 02. Nov 2014, 21:52

Soulbasta (Beitrag #20) schrieb:
aktive boxen lassen sich auch in ein 5.1 system integrieren, man benötigt dazu einen AVR mit preouts. das würde ich bei den dynaudios allerdings mit einem kabel machen.

ein guter AVR, die mit preouts gehören oft dazu, steht einem stereo verstärker im nichts nach.



Kann ich die Funk-Dynaudio auch per Kabel (an einen Surroundreceiver) anschließen oder gilt das nur für aktive ohne Funk? Dann könnte ich vielleicht sogar auch nach der Surrounderweiterung noch das bestehende Setup so lassen und meine Musik weiterhin über NAS-Airplay-Dynaudio D/A Wandler-Dynaudio FunkLS streamen?
Das wäre wirklich eine einfache Art der Erweiterungsmöglichkeit

@ Donsioux:
In Bezug auf Wohnungseinrichtung habe ich "leider" einen Mietmangel, d.h. eine Freundin, die es gar nicht so witzig fände, wenn ich jetzt klangakustisch den Raum optimiere und Lautsprecher weiter von Wänden rücke oder andere Sachen auf-, ab- oder umhänge, denn meistens zieht sich das wie eine Kettenreaktion durchs Wohnzimmer und es muss auch noch ein Schrank, Regal, Sideboard verschoben werden.
Das bringe ich bei der Regierung nie durch.
Also wenn eine neue Anlage keine Verbesserung bringt, weil der Raum nicht mehr hergibt, dann wäre das richtig schlecht, aber alles umräumen geht leider auch nicht.


[Beitrag von Fönig am 02. Nov 2014, 21:54 bearbeitet]
Donsiox
Moderator
#29 erstellt: 02. Nov 2014, 22:01
Die Aufstellung wird leider oft maßlos unterschätzt.
Ein Lautsprecher sollte, wenn er nicht speziell anders konfiguriert wurde, seine 50cm zu allen Wänden mindestens bekommen.
Auch die exakte Ausrichtung des Hochtöners auf Ohrhöhe und das Einhalten des Stereodreiecks ist sehr wichtig.
Ein paar Dezimeter verändern hier wirklich was (!)
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 02. Nov 2014, 22:04
die dynaudio lassen sich auch per kabel betreiben.

es klingt so als ob deine boxen an der wand stehen?
dann werden die neuen auch nicht wirklich gut spielen, guter klang ist ein zusammenspiel aus lautsprechern, deren aufstellung und der raumakustik.
die geräte, egal wie teuer, können nicht zaubern.
http://www.audiophysic.de/aufstellung/regeln.html


[Beitrag von Soulbasta am 02. Nov 2014, 22:04 bearbeitet]
Fönig
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 03. Nov 2014, 09:49
Ja gut, direkt vor der Wand stehen sie nicht, aber schräg davor und die Ecke die zur Wand zeigt, hat ca. 10 cm Abstand zur Wand. Die Lautsprecher sind ziemlich tief und wenn ich sie weiter vorziehe, ragen sie doch sehr in den Raum und das findet dann nicht nur meine Freundin schlecht, sondern sogar ich.
Also wenn die Aufstellung so schlecht ist, dann muss ich die LS wohl doch mal vorziehen, um wenigstens zu testen, ob der Klang dann merklich besser wird. Mehr als noch vorne ziehen geht aber nicht, weil bei der linken Box im Abstand von 10 cm wieder je eine Wand und ein Regal kommt. Bei der rechten Box ist es ähnlich, nur dass nach links viel Platz ist, weil dort der Durchgang zur Küche kommt. Die LS sind auf das Sofa ausgerichtet und das in einem ziemlich gleichschenkligen Dreieck...
Vielleicht helfen neue LS dann nicht (nur), weil sie an sich besser klingen, sondern auch, weil ich dann kleinere nehmen kann, die ich freier aufstellen kann und auch mit mehr Abstand zu den angrenzenden Wänden und Möbeln besser klingen. Zur Zeit habe ich jedenfalls keinen Aufstellungsspielraum
Aber dann werde ich erstmal mit der Aufstellung experimentieren, bevor ich was neues kaufe.

Zur Verdeutlichung mal eine Skizze:

Skizze


[Beitrag von Fönig am 03. Nov 2014, 10:15 bearbeitet]
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 03. Nov 2014, 10:50
hast du dir den link zur aufstellung angeschaut?

bei dir ist es eine kleine katastrophe, lautsprecher in den ecken ist der klang killer schlechthin.
da entstehen so viele refelxionen, bass wird oft unangenehm verstärkt.

war das in dem hifi studio mit den dynaudios auch so?

dazu kommt noch dein hörplatz an der wand, da bekommt man zusätzliche reflexionen.

teste das mal bitte so um zu sehen wie anders es sein kann.
das gehört leider dazu, ohne kompromisse kein guter klang.
7X9Kv8i

du müsstest was anderes nehmen wenn du die möbel nicht umstellen kannst.
könntest du ein foto von der wand posten? damit man sich das besser vorstellen kann um andere sachen vorzuschlagen.


[Beitrag von Soulbasta am 03. Nov 2014, 10:52 bearbeitet]
Fönig
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 03. Nov 2014, 11:10
Autsch, ich habs befürchtet.
Ja, ich habe mir die Regeln zur Aufstellung durchgelesen, aber wirklich gut machbar schien mir das nicht und ich wollte auch nicht wahrhaben, dass das einen sehr großen Unterschied macht.
Ich versuche morgen mal ein Photo von der Wand zu machen. Ich schätze aber mal, dass das Projekt in dieser Wohnung dann erstmal auf Eis gelegt wird. Da wir auch nicht mehr ewig in der Wohnung bleiben wollen, verschiebe ich das dann vielleicht besser auf die neue größere Bleibe.
Natürlich standen die Dynaudios nicht in den Ecken des Hifistudios, sondern schön frei . Am liebsten würde ich meine LS mal im Studio neben die Dynaudios stellen und vergleichen. Dann wüsste ich ja vermutlich eher, was der Mehrwert neuer LS wäre.
Bei Gelegenheit (wohl kaum vorm nächsten We) schiebe ich die LS mal durch die Butze und probiere mal ein bißchen aus. Am besten noch, wenn meine Freundin mal nicht da ist
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 03. Nov 2014, 11:19
probiere es mal, du wirst überrascht sein.

das klanggeschehen ist nun mal ein zusammenspiel aus lautsprechern, deren aufstellung und der raumakustik, die raumakustik und die aufstellung sind das wichtigste. man kann auch mit kompakt boxen für 200,- das paar gut musik hören.

es würde sich auch für dich was finden, es gibt kleine kompakte die nicht so kritisch in der aufstellung sind, die könnten links rechts auf ständern neben dem tv-board stehen, dazu ein kleiner geschloßener subwoofer.


[Beitrag von Soulbasta am 03. Nov 2014, 11:40 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 03. Nov 2014, 11:31
Hallo,


Natürlich standen die Dynaudios nicht in den Ecken des Hifistudios, sondern schön frei


da hab ich mich als Anfänger mal gefragt, warum das so ist und mich dazu kundig gemacht. Danach war so eine brauchbare Lautsprecherpositionierung für mich immer selbstverständlich.

Wenn mein Ferrari bei der Probefahrt auf einer guten Rennstrecke ganz toll und zu meiner Zufriedenheit seine Runden zieht und ich damit später im schottischen Hochland fahre, dann wundere ich mich doch auch nicht über das schlechte Ergebnis, welches ich mit dem Ferrari erziele, wenn ich die Hochlandrinder damit von der Weide zerren will

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 03. Nov 2014, 11:32 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#36 erstellt: 04. Nov 2014, 02:56

Fönig (Beitrag #17) schrieb:

Denn ich weiß nicht, wo die Technik mittlerweile steht, aber zwischenzeitlich sagte man, dass Surroundreceiver nicht gegen Stereoverstärker ankommen und man immer zum Stereoverstärker greifen sollte, wenn einem an Musik mehr liegt als an Filmen. .

Das wird auch heute noch immer wieder behauptet, ist aber nach überwiegenden Ansicht hier im Forum und auch meiner persönlichen Überzeugung völliger Unsinn. Ein AVR kann mindestens genauso gut Stereo wie ein Stereoverstärker.


Soulbasta (Beitrag #16) schrieb:

aktive boxen klingen in einem akustisch optimierten raum immer knackig.

Wie kommst du zu dieser These?
versuchstier
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 04. Nov 2014, 03:16
Dadof3
Moderator
#38 erstellt: 04. Nov 2014, 10:12
War das als Antwort auf meine Frage gedacht?

Prinzipbedingt knackiger klingen nur geregelte Lautsprecher, und die gibt es nur in den höheren Preislagen.

Wenn "Knackigkeit" so einfach zu erreichen wäre, dass man den Endverstärker ins Gehäuse verlagert, gäbe es vermutlich kaum noch Passivboxen.


[Beitrag von Dadof3 am 04. Nov 2014, 10:18 bearbeitet]
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 04. Nov 2014, 10:37

Dadof3 (Beitrag #38) schrieb:


Prinzipbedingt knackiger klingen nur geregelte Lautsprecher, und die gibt es nur in den höheren Preislagen.


und wie kommst du zu dieser »these«?

aktive boxen und ich rede nicht von pc lautsprechern, sind im prinzip geregelt und haben mehrere endstufen damit die einzelnen chassis optimal ausgenutzt/optimiert werden.

man muss auch nicht alles auf die goldwaage legen, alle gute boxen klingen in akustisch optimierten räumen knackig.
ich habe nicht behauptet, dass sie besser als passive sind auch wenn es oft der fall ist.
wenn man die JBL STUDIO 230 mit aktiven JBL LSR 305 vergleichen würde, die aktiven sind sogar günstiger und klingen besser.


Dadof3 (Beitrag #38) schrieb:


Wenn "Knackigkeit" so einfach zu erreichen wäre, dass man den Endverstärker ins Gehäuse verlagert, gäbe es vermutlich kaum noch Passivboxen.


das weißt du doch genau warum das nicht so ist und das ist auch eine merkwürdige »these«.
Dadof3
Moderator
#40 erstellt: 04. Nov 2014, 15:35

Soulbasta (Beitrag #39) schrieb:


man muss auch nicht alles auf die goldwaage legen, alle gute boxen klingen in akustisch optimierten räumen knackig.
ich habe nicht behauptet, dass sie besser als passive sind

Wenn du das nicht behaupten wolltest, dann ist ja alles gut.
Aber diese Interpretation drängte sich mir auf, weil ich nicht jedes Wort auf die Goldwaage gelegt habe.

(Geregelt sind trotzdem nur die wenigsten Aktivboxen.)
Fönig
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 04. Nov 2014, 16:55
Gut, Du/Ihr habt Recht:
MEINE ANLAGE KLINGT GEIL(er), wenn ich die Lautsprecher da hin stelle und mich da hin setze, wie auf der Skizze von Soulbasta.
Leider kann kann ich weder die LS noch den Sessel dort stehen lassen

Also bleibt alles beim alten und ich muss beim nächsten Mal die Aufstellung besser beachten. Nur das Stereodreieck zu beachten ist offenbar lange nicht genug. Schade, wäre so einfach und schön gewesen Die Reflektion der Klangwellen hatte ich bei weitem unterschätzt.
Wenigstens spare ich Geld, weils mit Geld ausgeben ja auch nicht getan wäre...

Danke bis hier hin und bis bald,
Mathias


[Beitrag von Fönig am 04. Nov 2014, 16:55 bearbeitet]
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 04. Nov 2014, 17:14
bei mir ist das seit ewigkeit im kopf verankert, immer wenn ich umgezogen bin habe ich beim anschauen der wohnung darauf geachtet wie ich die anlage aufstellen kann, es ging nicht immer perfekt aber es ging immer irgendwie, probleme mit frauen/freundinen hatte ich bei dem thema nie und hätte es auch nicht akzeptiert.
jetzt stehen meine boxen auch ein bisschen zu dicht an der wand, durch verschließen der BR-öffnungen und ergänzung durch einen subwoofer ist es mir doch gelungen guten klang zu erreichen.
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