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Advance Acoustic MPP 506 DA vs Rega DAC R

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ingo74
Inventar
#51 erstellt: 08. Feb 2015, 18:47

Plasma_tron (Beitrag #50) schrieb:
Also ich finde den MPP zusammen mit einem Advance Acoustic MAA 506 machen schon eine schöne Figur

yepp, finde ich auch - optisch und haptisch



aber da gefällt mit der DAC nicht besonders, zu flach und kalt - schade, weil die Kiste wirklich gut klingt

naja - rein faktisch ist der xtz insgesamt völlig linear, der dac ebenfalls und letzter produziert auch keinerlei störgeräusche, dh. der dac im xtz-verstärker tut genau das, was er soll - das signal wandeln ohne es zu verfälschen (gleiches übrigens auch bei den advance acoustic geräten und auch beim genannten audiolab).
Plasma_tron
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 08. Feb 2015, 19:52
Naja, hast ja mitbekommen das Wandler verschiedene Filtermodelle verwenden aber der Klang kommt vom Aufbau des analogen Teils, FETs , Class A oder A B ect. , und da klingt der XTZ flach und kalt, Raumlos und zurückhaltend über den Digitaleingang, ist meine persönliche Erfahrung, hatte den XTZ 2 Jahre und den digitalen Eingang oft weggeschaltet...;) der XTZ klingt gut aber der DAC ist kack
ingo74
Inventar
#53 erstellt: 08. Feb 2015, 20:13
Das ist dein empfinden, die Messwerte bestätigen das jedoch nicht
Plasma_tron
Ist häufiger hier
#54 erstellt: 08. Feb 2015, 20:36
Ja so eine Unterhaltung entsteht immer dann wenn man versucht mit einfachen , statischen , Parametern ein komplexes und dynamisches System zu beschreiben... Wandler rekonstruieren unterschiedlich und analoge Stufen klingen auch nicht gleich - und da steht jetzt nix von besser oder schlechter
ingo74
Inventar
#55 erstellt: 08. Feb 2015, 20:46
Ja und das ist eine typische Antwort, wenn man versucht, Dinge zu erklären, die man nicht verstanden hat
Belassen wir es dabei
Plasma_tron
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 08. Feb 2015, 21:05
Wirklich widerlegt hast Du damit meine Aussage nicht..

Miss mal schön THD und Signal to Noise Ratio , mach mal eine Freqency Response und behaupte dann damit die Menschliche Wahrnemung über die Zeit damit zu beschreiben ...
ATC
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 08. Feb 2015, 21:28

Plasma_tron (Beitrag #56) schrieb:
Wirklich widerlegt hast Du damit meine Aussage nicht..


Wird auch schwer möglich sein weil es durchaus gemessene Unterschiede bei diversen Filterfunktionen gibt, siehe z.B. bei Lyngdorf,
manche Filter sind auch klanglich zu unterscheiden, nicht alle,
wie auch z.B. beim Cambridge DacMagic oder dem genannten audiolab 8200cdq.

Wenn diese Fakten dann von Leuten widerlegt werden wollen welche mit diesen Geräten noch keinen Kontakt hatten dann Frage ich mich nach der Intention dieses Handelns.

Passt schon Plasma_tron,
Con-Hoolio kann dies ja auch bestätigen beim Rega, welchen ich z.B. nicht kenne.
ingo74
Inventar
#58 erstellt: 08. Feb 2015, 22:15
na meridianfan, mal wieder nur die hälfte gelesen und verstanden..?
wo hat der xtz oder der advance acoustic verschiedene filter und wer hat bestritten, dass sich die unterschiedlichen filter beim rega auch messbar auswirken..?


der dac in meinem xtz-verstärker hat weder das signal verfälscht noch irgendein rauschen geschweige denn ein störsignal erzeugt. gleiches für die dacs in meinen advance acoustic geräten (305, 308 und 506).



plasma_tron - ich weiß, dass es wichtiger klingt, wenn man englische begriffe nutzt, aber da wir in deutschland sind, kannst du sicher erklären, was der dac des xtz-verstärkers mit rauschen, klirr und dem frequenzgang zu tun hat
ATC
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 08. Feb 2015, 22:42

ingo74 (Beitrag #58) schrieb:
na meridianfan, mal wieder nur die hälfte gelesen und verstanden..?


gebe ich gerne zurück, in Beiden ist mindestens ein Filter vorhanden , und du hast sie verglichen ?

Zudem falls du es nicht mehr weißt:

ingo74 (Beitrag #51) schrieb:
(gleiches übrigens auch bei den advance acoustic geräten und auch beim genannten audiolab).

nennst den audiolab mit seinen Filtern ja selbst
Plasma_tron
Ist häufiger hier
#60 erstellt: 08. Feb 2015, 23:45
Über das Motiv von Ingo bin ich mir auch nicht im klaren, das ist in der Tat zu hinterfragen ..
Eventuell ist er der einen oder anderen Firma näher verbunden als er zugeben kann ?

Nur ehrlich gesagt ist es mir zu müßig zu diskutieren. Und selbst wenn ein Gerät beste Messdaten hat,
kann es stink langweilig klingen , ich sag nur AVM A2 - ein Messverstärker vor dem Herrn, aber so was von
lahm - Also was ich damit sagen möchte, Intermodulation und Differenztonbildung sind genauso wichtig wie deren Phasenbeziehungen - und wer misst das mit komplexen Signalen ? Transienten in komplexen Frequenzbildern rekonstruieren ?
wer kann das besser für unsere Wahrnehmung bestimmen als unsere Ohren und unser Hirn !!!

aber Hauptsache mal was von den Messwerten faseln ..
ingo74
Inventar
#61 erstellt: 09. Feb 2015, 00:32
ich fasse nochmal kurz zusammen:

Plasma_tron (Beitrag #52) schrieb:
der XTZ klingt gut aber der DAC ist kack


ingo74 (Beitrag #53) schrieb:
Das ist dein empfinden, die Messwerte bestätigen das jedoch nicht :prost
Con-Hoolio
Inventar
#62 erstellt: 09. Feb 2015, 21:41
Ich habe fast den Eindruck, dass hier jemand nicht zwischen Signalverstärkung und Signalumwandlung unterscheiden kann..

Ein ordentlich konstruierter Transistorverstärker sollte sich linear messen. Ein DAC ist aber keine Transe!
Wenn ein Hersteller Filter in den Signalaufbereitung einsetzt - egal ob optional oder fest eingestellt - dann wird damit der Sound des DACs beeinflusst. Da braucht mir dann keiner erzählen, dass die Dinger sich alle gleich messen. Das ist schlicht falsch.

Wenn ich solche Behauptungen aufstellen will, dann muss ich die entsprechenden DACs (inklusive aller Filteroptionen) erstmal alle unter gleichen, reproduzierbaren Bedingungen durchgemessen haben. Dabei sollte der Messschrieb dann auch 1 zu 1 dargestellt werden - Normaliesierung ist tabu! Kann man alles machen - ist aber verdammt viel Arbeit. Bevor ich sowas nicht selbst gemacht habe (oder zumindest eine seriöse, unabhängige Quelle für solche Messschriebe habe) kann ich weder behaupten, dass sich all gleich messen, noch dass es gravierende Unterschiede gibt!

Wenn wir solche Debatten führen müssen - bitte sehr. Ein Scan aus irgendwelchen HiFi-Gazetten sagt da aber mal rein garnix. Wer ständig mit Messprotokollen argumentiert, sollte sie dann aber auch selbst liefern können. Bitte es ist doch kein Problem: Bestelle er sich z. B. nen Rega DAC im Internet, messe er mit identischer Musik alle Filter einzeln durch und zeige uns die Ergebnisse! Den DAC könnte er ja innerhalb von 14 Tagen zurücksenden..


[Beitrag von Con-Hoolio am 09. Feb 2015, 21:44 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#63 erstellt: 09. Feb 2015, 22:10
ich habe fast den eindruck, dass man mich bewusst falsch verstehen will - warum..?


Con-Hoolio (Beitrag #62) schrieb:
Wenn ein Hersteller Filter in den Signalaufbereitung einsetzt - egal ob optional oder fest eingestellt - dann wird damit der Sound des DACs beeinflusst.

hat DAS wer bestritten und wenn ja wo genau..?!



Ein Scan aus irgendwelchen HiFi-Gazetten sagt da aber mal rein garnix.

nein..? wieso kann man den messwerten in den zeitschriften deiner meinung nach nicht glauben..?
und was glaubst du dann, irgendwelchen subjektiven und obskuren klangempfindungsbeschreibungen..?



Bestelle er sich z. B. nen Rega DAC im Internet

wozu soll ich oder wer auch immer einen Rega DAC bestellen und messen, wenn es a) die messwerte schon vernünftig aufbereitet und vergleichbar im internet gibt und b) es gar nicht um den Rega DAC ging..?
hast du überlesen, was ich geschrieben habe und worauf ich mich bezogen habe..?!


aber wenn ihr euch schon auf den versteift, hier mal die messung der stereo:

IMG_20150209_200844

ergebnis - ohne filtereinfluss äusserst linear, kein hörbarer klirr und unhörbares rauschverhalten.


[Beitrag von ingo74 am 09. Feb 2015, 22:12 bearbeitet]
Con-Hoolio
Inventar
#64 erstellt: 09. Feb 2015, 22:42
Mach dich mal locker..

Du hast doch sicher die Messergebnisse schon alle mal grob überflogen und dabei festgestellt, dass die eigentlich fast nix abdrucken, was nicht normalisiert ist. Ich denke mal das hat den Hintergrund das eigentlich jeder Messschrieb Abweichungen von der "gedachten" Optimallienie aufweist. Sebst wenn Du jetzt hingehst und z. B. einen Lautsprecher mehrfach hintereinander im gleichen Raum mit der gleichen Musik ausmisst, wirst Du gewisse Abweichungen im Messergebnis haben. Ist halt so. Daher werden solche Ergebnisse normalerweise normalisiert, um dem unbedarften Leser einen guten Überblick zu bieten, wie sich das Gerät generell verhält. Wie soll denn auch ein unbedarfter Leser, der selbst keine Erfahrung im Messen und in der Interpretation der Messergebnisse hat, irgendwas mit den abgedruckten Grafiken anfangen können?

Was ich meinte ist, dass ich selbst nicht weis, wie groß die durch unterschiedliche Filter erzeugten Abweichungen in den Messschrieben sein könnten - daher müsste man die Messergebnisse 1 zu 1 vergleichen können!
Und ja ich gebe Dir auch Recht, wenn Du gleich noch anmerken wirst, dass man dann ja für jeden Filter mehrere Messungen machen müsste, welche man anschließend quasi übereinanderlegt um die Abweichungen der Einzelmessungen etwas abzufangen. Wären dann z. B. beim alten Rega DAC 5 Filter, je 3 Messungen (aus denen man dann den "Trend" der Auswirkungen des jeweiligen Filters errechnen müsste).. Also das ist schon ne Menge Arbeit.

Darum ging es hier ja auch von Anfang an um das subjektive Empfinden des Einzelnen. Solange da niemand behauptet, dass die beschriebenen Klangeindrücke objektiv sind, ist doch alles in Ordnung.
ingo74
Inventar
#65 erstellt: 09. Feb 2015, 22:44
hast du mein #61 gelesen..?
Tywin
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 09. Feb 2015, 23:31
@Ingo,

Du kannst Goldohren nicht davon überzeugen, dass es in solchen Fällen außer einem eventuellen Lautstärkeunterschied "nichts" zu hören gibt.

Das funktioniert wie bei der Homöopathie. Auch wenn auf molekularer Ebene kein möglicher Wirkstoff zu finden ist, wirken solche Dinge trotzdem auf unerklärliche Weise.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 10. Feb 2015, 21:08 bearbeitet]
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 09. Feb 2015, 23:39
DAC mit filtern ist so sinnvoll wie boxenüberzieher aus folie mit löchern drin
wenn ich den klang beeinflußen möchte, dann bestimmt nicht mit ein paar filtern im DAC, wonach richten die sich? nach meinem geschmack, nach meinen raum, nach meinen boxen – alles kann man mit nein beantworten, also sehe ich da keinen vorteil.
so ein gerät würde ich mir niemals kaufen.
Plasma_tron
Ist häufiger hier
#68 erstellt: 10. Feb 2015, 17:31
@ Ingo - du schreibst die Messung wäre ohne Filtereinfluss , das ist aber technisch nicht möglich , denn man benötigt IMMER einen Rekonstruktionsfilter ! Diese Rekonstruktionsfilter sind wählbar und bestimmen nicht wie angenommen den Frequenzgang , sondern die Rekonstruktion !!!!!! des PCM Streams - Ein blöder , dummer , Sweap wie du ihn zeigst beweist nur , dass Du keine Ahnung hast von was hier überhaupt gesprochen wird !

Nochmal grob erklärt , es wird ein Filter zum Schwingen gebracht , dieses erzeugt dadurch erst das analoge Signal , hierbei werden IMMER Kompromisse eingegangen, die einen Hersteller legen diese fest, obwohl die Chips schon die Auswahl an Bord haben, andere geben eine Auswahl an nach Geschmackt - JA RICHTIG , die Filterstufen sind kein Geschenk von Rega ect sondern des jeweiligen Chip Herstellers


Dann hab ich dir geschrieben dass einfache, dumme , Messdaten zwar die GÜTE eines Systems beschreiben , aber nicht die Faktoren die unsere Wahrnehmung gleichen. Dafür gibt es auch Faktoren , diese sind aber mathematisch komplex -


wie kann man nur so ignorant sein ! Das hat auch nichts mit Ansichtssache zu tun , DA Wanlder rekonstruieren unterschiedlich auch wenn ein Sinus immer gleich aussieht !
Plasma_tron
Ist häufiger hier
#69 erstellt: 10. Feb 2015, 17:49
Schon mal was von der Approximation der Delta Distribution gehört ? Dirac Folgen ?? Irregularität ???
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 11. Feb 2015, 13:48
nichts schreiben ist oft besser.

aber erklär mir bitte wie ein DAC die räumlichkeit verbesseren soll? und bitte nicht mit argumnteten wie kanaltrennung, die ist bei einem DAC besser als bei jedem verstärker, durch den das signal ausgegeben wird.

falls du dich informieren möchtest worauf es ankommt, kann ich dir für den anfang das empfehlen.
http://www.hifiaktiv.at/?page_id=177


[Beitrag von Soulbasta am 11. Feb 2015, 13:51 bearbeitet]
Plasma_tron
Ist häufiger hier
#72 erstellt: 11. Feb 2015, 13:59
ich hab dir schon so viel erklärt auf das Du nicht eingegangen bist. Abgesehen davon dass ein DAC nicht die Räumlichkeit verbessert , alleine deine Frage beweist das Du Nichts verstanden hast und nichts verstehen möchtest , garnix !

Ein DA Wandler ist im Kern ein Filter das zum Schwingen angeregt wird, durch Impulse. Ein Filter das sehr schnell ist braucht eine hohe Dämpfung da es überschwingt , ein langsames Filter hingegen verschluckt Transienten und .. ach egal, was interessiert es Dich ?

Der Herr Nyquest würde hier echt Bauchschmerzen bekommen
Soulbasta
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 11. Feb 2015, 14:07
du hast es mit räumlichkeit gebracht.


Plasma_tron (Beitrag #1) schrieb:

Jetzt ist es so, das ein MPP506DA natürlich super zu der Endstufe passen würde , nur kann Sie der Rotel Rega Kombination das Wasser reichen ? Wenn es um Räumlichkeit und Detail geht ..


dafür sind nur die boxen, deren aufstellung und die raumakustik verantworlich aber nicht die elektronik.

mir ist klar wie ein DAC funktioniert, warum jedoch unterschiedliche filter in einem eingebaut werden die dann unterschieldich klingen, das ist doch nicht nötig. ich möchte ein sauberes signal bekommen mehr nicht.

und lass es bitte mit den versteckten beleidigungen, was soll das?


[Beitrag von Soulbasta am 11. Feb 2015, 23:14 bearbeitet]
DrNice
Inventar
#74 erstellt: 11. Feb 2015, 14:10
Leute, piano!
Plasma_tron
Ist häufiger hier
#75 erstellt: 11. Feb 2015, 14:17
Ich geb auf
ingo74
Inventar
#76 erstellt: 11. Feb 2015, 22:34
ich fasse nochmal kurz zusammen:
ohne (klangverändernden) filtereinfluss sind die 3 genannten dac´s linear, haben keinen hörbarer klirr und kein unhörbares rauschverhalten.
die "faktoren der wahrnehmung", oder deutlicher beschrieben als einbildung, werden damit jedoch nicht beeinflusst und stehen somit auf nem anderen blatt.
Plasma_tron
Ist häufiger hier
#77 erstellt: 31. Mrz 2015, 17:58
Nein du liegst falsch, ein DAC hat immer ein Filter da dieser einen Teil des DACs darstellt, das wurde aber schon öfter erwähnt.. warum ist das nicht in deiner Zusmenfassung angeführt ? OK passt nicht in das kleine Weltbild. Richtig ist das die Kennlienien im Freuquenzverlauf immer gleich sind , aber der hörbare Unterschied der Rekonstruktion hat nichts damit zu tun. Wie gesagt, du willst es nicht verstehen ... keine Ahnung warum .. ist mir auch egal ehrlich gesagt -

lustig ist, dass Du Ingo , jeden Einwand und weiterführende Informationen ignorierst in dem Du eine Zusamfassung unter einem Thema anführst, die nur deine Aussagen berücksichtigen -
Aber ich denke das ist reine Kalkulation, die Hifi Branche lebt vom glauben, Know How ist nicht gewollt..


Umgekehrt ist es so, dass ein 12 Bit Wandler oder ein 24 Bit Wandler die gleiche Response, auf die Du so beharrst, zeigen würden- komisch klingen die aber unterschiedlich ? Und sie benötigen auch unterschiedliche Filter

Sonst würde da keine Musik rauskommen .. wenn man die Filter ( auslach ) weglassen würde
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