5.1 Receiver, Schwerpunkt Stereo mit Boxen gesucht.

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GaryK
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 27. Feb 2015, 21:55
Moin,

ich suche einen neuen Receiver, 5.1 mit Schwerpunkt Stereobetrieb und dazugehörigen Stereoboxen. 90% Stereo, trotzdem soll 5.1 nicht unmöglich sein. Digitale Signalquellen (Lichtleiter) als Quelle.

Gut, zum Fragebogen:

- Wie viel Geld kann ausgegeben werden?
Bis 2000€, gern weniger, mehr geht auch sofern es sich wirklich lohnt.

-Wie groß ist der Raum?
Ausgebautes Dachgeschoss (Spitzdach) einer Maisonettewohnung, ca 15-20qm "Galerie" plus akustisch verbundenes Wohnzimmer mit noch mal 40qm eine Etage tiefer. Im Wohnzimmer erwarte ich gerade gar nichts mehr. Aber es ist halt viel Raumvolumen.

-Wie können die Lautsprecher aufgestellt werden? (eine kleine Skizze mit Aufstellungsort, Möbeln und Hörplatz ist sehr hilfreich)
Stereodreieck gleichseitig mit 3,5m Kantenlänge. Wenns keine Standboxen, sondern Regallautsprecher sein sollten, wäre auch eine Basis von fast 5m möglich. Akustisch vermutlich einen Hauch besser, aber eben geht dort kein Standlautspecher mehr.

-Sollen es Standlautsprecher, Kompakte, ein Sub/Sat System oder sonst was werden?
Standlautsprecher, bisher stehen am Aufstellungort CABASSE TOBAGO MT03. Abstand zur Wand durch Dachschräge nach hinten "ausreichend".

-Wie groß dürfen die Lautsprecher werden?
Maximal 1m Höhe, 90cm wäre ideal. Die MT03 passen einwandfrei. Etwas breiter/tiefer ist kein Ding.

-Steht ein Subwoofer zur Verfügung? (wenn ja, bitte genau beschreiben)
Ja, Elac 101 ESP aus einem alten ELAC Cinema 1 ESP System.

-Welcher Verstärker wird verwendet?
Neu zu beschaffen, uralter Kenwood 5.1, der aktuell nur "Stereo" treibt.

-Was soll über die Lautsprecher gehört werden ?
Symphonic Metal (Sirenia, Nightwish, Within Temptation), Classic Rock, TV/Radio, etwas /DVD. Keine Klassik. Trotzdem sauberes Tonbild bevorzugt, keine Bassbetone Wummerkiste.

-Wie laut soll es werden?
Gehobene Zimmerlautstärke, hab erfreulicherweise solide Betonwände/Decken.

-Wie tief sollen die Lautsprecher kommen (Hz)?
Ja.

-Wird großer Wert auf Neutralität gelegt?
Ja. Mag eher warme Klänge (daher damals auch die Cabasse Tobago) als schneidendes wie die Elac mit dem "Bänderhochtöner". Tendiere zu Neutral und wenn, dann Richtung "warm".

- Welche Lautsprecher wurden bisher gehört und was hat daran gefallen/nicht gefallen?
Cabasse Tobago MT03. Sind ok, kommen künftig an die Zweitanlage ins Schlafzimmer.

-Wird auf irgend etwas Spezielles Wert gelegt (Breitbänder, Sub-Sat Kombination, geschlossene Bauweise, Anzahl der Wege, Hersteller, Aktivbox, Horn...usw.)

Nein. Habe einen Elac CM55 Center und Satelliten aus dem alten ELAC CINEMA System. Diese werden künftig wieder montiert und bilden Center plus Surround-Lautsprecher. Zur Not kann ich mit den verbleibenden Satelliten auch 7.1 realisieren - was aber mangels Blueray-Player (kein Bedarf) keinen Sinn ergibt.

- Standort + Radius (wg. Händler/Produktempfehlung + wie weit bist Du bereit zu fahren)
100km um Wiesbaden.


Das meiste steht drin. Ich nutz als Quelle sowohl einen Popcorn Hour C200 mit optischem Ausgang / HDMI als auch eine kleine Androidbox mit Lichtleiter. Der TV wird ebenfalls optisch angebunden. Da mein aktueller Receiver "Nur" zwei optische Eingänge hat und einer bereits vom Androiden belegt ist, gehts aktuell vom C200 per HDMI an den TV und von dort optisch an den Receiver. Apropos Receiver, Bluetooth fähig mit APT-X wäre nett.

Angedacht als Speaker um eine Richtung zu nennen:
* Wharfedale 10.5/6/7 (sind im Budget)
* Zensor 5 bzw. 7 (Größe...)
* Teufel Ultima 40 MK2 als untere Grenze.

Als Receiver ein Denon X4100W, bei meinen Dachschrägen und dem Volumen gefällt mir der Gedanke, dass mich dessen XT32 Einmesssystem nicht im Regen stehen lässt und mit dem gemischten Boxenzoo am besten klarkommt. Bei 90% Musik und Rest (Internet-)Radio bleibt kaum 1% DVD. Also ist Surround ein sollte sein, aber es wird kein Optimum für 5.1 gesucht. Hatte mal den Onkyo 8050 im Auge, aber die Qualität ist leider nicht so prall wie ich lesen durfte.
Cogan_bc
Inventar
#2 erstellt: 27. Feb 2015, 22:01

Als Receiver ein Denon X4100W


irgendwie hast Du Deine Frage ja schon selbst beantwortet....sehr praktisch
Mine1003
Stammgast
#3 erstellt: 27. Feb 2015, 22:06
Ich frage mich gerade auch, was der noch von uns will! Alles ist gesagt
Tywin
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 27. Feb 2015, 22:32
Hallo,

wenn Du den Lautsprecher zu allen Seiten ausreichenden Freiraum bieten kannst, dann könntest Du Dich mit den Dynavoice Definition DF-5 und den - vermutlich zu großen - DF-6 + DF-8 auseinander setzen.

http://www.dynavoice.de/

Von den von Dir genannten LS empfinde ich die Wharfedale Diamond 10.X als recht rund und angenehm klingende Lautsprecher. Keine der von Dir genannten Lautsprecher würde ich aber empfehlen, da mir zumeist Lautsprecher einfallen, die ich für gelungener halte und ein - in meinen Ohren - besseres Preis/Klang-Verhältnis haben.

Zum AVR: Ich nutze selbst z.B. den Denon AVR X-1100 und X-4000. Der große AVR mit dem wirklich guten Einmessprogramm, ist schon ein Wort und empfehlenswert, wenn Du Dich mit dieser nicht unkomplizierten Technik wirklich auseinander setzen willst.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 27. Feb 2015, 22:47 bearbeitet]
GaryK
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 28. Feb 2015, 00:08
Und welche LS kämen dir in den Sinn? Meine Cabasse sind sicher nicht schlecht, aber klingen irgendwie etwas dünn find ich. Oder ich hab mich einfach dran gewöhnt. Zum Denon ist mir als Alternative nicht so viel eingefallen, vielleicht der "kleinere" 2100er. Nur hab ich keine Idee, wieviel die Endstufe noch taugen kann. Da 5.1 nicht im Fokus ist, würde ich auch ein einfacheres Messsystem nehmen wenn der akustische Unterschied mit guten Boxen ausreichend dicht bei Null liegt.

Wie wären eigentlich Regalboxen wie die Dynavoice DM6 (breitere Stereobasis) und ein gescheiter SUB im Vergleich zu einem Paar DF6 zu werten? Von der Höhe her kommt leider "nur" die DM5 in Frage, die ist 80cm plus Spikes wenn ich die Specs richtig lese.

Vermutlich mache ich weder mit den DALI noch den Wharfedale was falsch, die Dynavoice hatte ich nicht auf dem radar - liest sich aber gut. Bin aber noch offen für Alternativen. Hatte vor, mir den Favoriten einfach zu bestellen und in meinem Zimmer testen. Durch den ungewöhnlichen Schnitt meiner Wohnung und das nennenswerte Volumen bin ich mir nicht sicher, wie aussagekräftig ein Hörstudiobesuch überhaupt noch ist.

Hab schon etwas länger drüber nachgedacht, wollte es in den nächsten Wochen endlich umsetzen.


[Beitrag von GaryK am 28. Feb 2015, 00:21 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 28. Feb 2015, 00:39
Hallo,


Und welche LS kämen dir in den Sinn?


für deine Musik, die ich auch selber höre, kann ich auch die JBL Studio 2X0 empfehlen. Die Standlautsprecher reichen aber nicht an die Standlautsprecher der Definition Baureihe heran, die sich sicher auch nicht vor z.B. den Dali Ikon und Rubicon verstecken müssen


Meine Cabasse sind sicher nicht schlecht, aber klingen irgendwie etwas dünn find ich.


Ich bin seit etwa 35 Jahren Fan der Firma Cabasse. Von den aktuellen Lautsprechern mag ich die Geräte mit den Coaxen mehr oder weniger gern. Deine LS gelten als kräftig klingende Lautsprecher, was aber auch immer sehr von den Lautsprecherpositionierungen, der Raumakustik und der Hörplatzposition abhängig ist.


Nur hab ich keine Idee, wieviel die Endstufe noch taugen kann.


Der X-4000 (4100) steht meinem besten Stereoverstärker nicht nach und reicht bezüglich seiner Leistungsfähigkeit für die meisten Zwecke.


Da 5.1 nicht im Fokus ist, würde ich auch ein einfacheres Messsystem nehmen wenn der akustische Unterschied mit guten Boxen ausreichend dicht bei Null liegt.


Ich nutze meinen AVR X-4000 in meiner Probierecke nur für Stereo. Ich hatte das Gerät für etwa 600 Euro im Ausverkauf bekommen können und mich interessierte insbesondere die Wirkung des sehr leistungsfähigen Einmessprogramms .. natürlich auch/gerade im Stereobetrieb. Das Programm kann was und bekommt selbst provozierte massive Fehlpositionierungen korrigiert. Allein dieses Programm war den gezahlten Preis wert. Ein großes Antimode was ähnliches kann, kostet auch nicht weniger und hat einen erheblich geringeren weiteren Funktionsumfang.


Vermutlich mache ich weder mit den DALI noch den Wharfedale was falsch.


Für "mich" wären die Diamond 10.X und die Zensor die falschen Lautsprecher. Die Diamond agieren mir bezüglich Brillanz und Auflösung deutlich zu zurückhaltend und die Zensor können in den höheren Tonlagen bei höheren Lautstärken giftig werden und die Standlautsprecher klingen für meine Ohren nicht wirklich rund/stimmig. Die Dali Ikon finde ich schon gelungener und die Wharfedale Jade richtig gut.

Vielleicht lohnt sich für Dich auch ein - insbesondere zu Hause - Probieren und Vergleichen verschiedenen Lautsprecher.


bin ich mir nicht sicher, wie aussagekräftig ein Hörstudio überhaupt noch ist.


Nach meinen Erfahrungen ... überhaupt nicht. Hätte ich ohne Rückgaberecht gekauft, wäre ich trotz des Probierens beim Händler schon oft auf den Bauch gefallen.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 28. Feb 2015, 10:02 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 28. Feb 2015, 04:44
Moin,

also erstmal möchte ich sagen das deine Tobago für deine Musik eigentlich sehr geeignet ist,
vom Gesamtbudget ausgehend und dem angedachten Receiver bleibt da auch wenig finanzieller Spielraum sich zu verbessern.

Da du untenrum anscheinend etwas vermisst,
kann man eigentlich generell sagen das es mit Kompakten noch dünner klingen wird.

Eventuell geht durch deine Akustik einiges an Energie verloren,
weshalb ich die Sache erstmal anders angehen würde.

Denon AVR X 4100 kaufen und hören was dieser mit den Tobagos macht.

Fehlt immer noch Grund und Tiefton,
dann würde ich zwei kleine Subwoofer leihen oder im Netz bestellen und wieder hören was passiert.

Wenn du jetzt die Tobago immer noch auswechseln willst,
würde ich das Gesamtbudget erhöhen.
GaryK
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 28. Feb 2015, 12:56
In welche Preisklasse bzw. zu welchen Boxen sollte ich denn greifen, wenn die Tobagos klar überboten werden sollten? Der Denon kommt auf ca 1000€, also bleiben 1000€ für Boxen übrig.

Die Dynavoice waren ein guter Tipp, deren Hochtönerkonzept gefällt mir technisch sehr gut. Würden "nur" die DF-5 werden, die anderen sind zu hoch und durch die Dachschräge würden die DF-6++ Boxen mit über einem Meter Standhöhe zu weit im Raum stehen. Die Grundidee war, die Tobagos wieder ins Schlafzimmer an eine Onkyo Kompaktanlage zu klemmen, da deren Serienboxen (aktuell montiert) eine akustische Zumutung sind. Dieses Setup aus einer Onkyo Kompaktanlage (CR 525, tolles Preis/Leistungsverhältnis!) und den Tobagos hatte ich vor Jahren in meiner alten Wohnung schon zusammen spielen, fürs Schlafzimmer ist das fast zu schade. Gerade die Tobagos mit dem hohen Wirkungsgrad und diesem "kleinen" Verstärker sind bis deutlich über Zimmerlautstärke ein sehr tolles Team.

Theoretisch kann ich natürlich die Tobagos im Wohnzimmer behalten und im Schlafzimmer kleine Kompaktlautsprecher zusammen mit einem passiven Sub aufstellen, zum Beispiel ein paar Wharfedale 10.2 mit einem kleinen Sub Yamaha YST 012 oder Yamaha YST FSW 050 (stehen beide auf meiner Watchlist) für etwas mehr Volumen untenrum. Wäre ne Idee, allerdings weiss ich wie gut die Tobagos mit der kleinen Onkyo zusammen spielen.

Halte aber fest, dass der Denon X4100W gesetzt ist, nennenswerte Alternativen scheints nicht zu geben. Nun gehts nur noch ums Lautsprecherkonzept.
Tywin
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 28. Feb 2015, 13:00
Im Schlafzimmer betreibe ich zwei Cabasse IO mit SW an einem Denon AVR X-1100, das klingt für meinen Geschmack schon sehr nett und ist recht flexibel zu positionieren.


In welche Preisklasse bzw. zu welchen Boxen sollte ich denn greifen, wenn die Tobagos klar überboten werden sollten? Der Denon kommt auf ca 1000€, also bleiben 1000€ für Boxen übrig.


Aus meiner Sicht sind Preisklassen Schall und Rauch und stehen mit dem Klangergebnis von Lautsprechern in Wohnräumen in keinem Verhältnis. Die Preise von HiFi-Lautsprechern sind von unzähligen Faktoren abhängig und der Klang spielt dabei nach meinen Erfahrungen kaum eine Rolle. Selbst der Preis als einer der Faktoren für die Preisgestaltung hat offensichtlich einen höheren Stellenwert, da etwas was nichts kostet auch nichts sein kann.


[Beitrag von Tywin am 28. Feb 2015, 13:05 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 28. Feb 2015, 15:49

GaryK (Beitrag #8) schrieb:

Halte aber fest, dass der Denon X4100W gesetzt ist, nennenswerte Alternativen scheints nicht zu geben.


Natürlich gibt es noch Alternativen, Marantz SR 7009, Yamaha RX A 2040,
kosten aber beide schon noch etwas mehr da der Denon schon wieder abverkauft wird.

Generell halte ich es im Moment für einen sehr ungünstigen Zeitpunkt einen AVR zu kaufen,
ich würde mindestens noch eine Generation abwarten, eher zwei,
da ist im Moment noch einiges im "Umbruch".

Ansonsten, teste den 4100 und höre was er noch rausholen kann.
Wenn dann, ich wiederhole mich, Grund und Tiefton immer noch unbefriedigend ist zwei kleine Subwoofer dazustellen.

Wenn es aber auch in anderen Bereichen nicht zufriedenstellend klingen sollte,
dann musst du genau erkunden was, und danach gezielt einen Lautsprecher suchen der eben dies anders/besser macht.

Zwecks Budgeterhöhung zu anderen Standlautsprechern, würde ich das Budget verdoppeln, für 2k Strassenpreis bekommt man schon ordentliche Sachen welche nicht nur mit sehr günstigen Chassis und Weichenbauteilen bestückt sind und auch optisch über mehr als Folie verfügen, wenn gewünscht.

Preisintensive Chassis mit sehr guten Werten werden halt leider nie in einer Einstiegsbox stecken können,
mit steigendem Preis steigt nicht automatisch das Hörvergnügen,
trotzdem ist dies leider viel mehr als eine Tendenz das die höheren (teureren) Serien eben auch besser klingen.

Kann man den Lautsprechern aber kein entsprechendes Umfeld bieten (Unsymmetrie, großer Nachhall uvm.),
dann machen z.B. selektierte Chassis wenig Sinn, weil das Umfeld diesen Vorteil um ein mehrfaches Zunichte machen wird.

Wenn du den Weg mit den Subs nicht gehen möchtest,
die neuen Klipsch Reference RP 280 F würden mir für 1300€ Strassenpreis bei den folierten Kandidaten noch im Kopf rumspuken,
sind allerdings nicht so klein.
GaryK
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 28. Feb 2015, 19:42
Was ist denn im Kommen bei Receivern? Bei meinem Kenwood 7050 zickt die Fernbedienung, der braucht ein paar Faustschläge aufs Chassis um diese zu akzeptieren - kalte Lötstelle. Siehe http://www.hifi-forum.de/viewthread-122-522.html, genau mein Problem und ich hab keinen Bock das zu reparieren. Lötkolben ist vorhanden, aber der Receiver hat nicht mal eine einstellbare Trennfrequenz für den Subwoofer, vom Rest ganz zu schweigen. Daher ist "behalten" eigentlich keine wirklich bevorzugte Option.

zu den Klipsch Reference RP 280 F: 110er Höhe, sorry - das passt nicht wirklich. Preis wäre noch ok, aber die Bauhöhe sollte nicht deutlich über 100cm stehen.


[Beitrag von GaryK am 28. Feb 2015, 19:47 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 28. Feb 2015, 21:23
4K oder doch demnächst 8K
neue 3d Tonformate
Bluray Nachfolger steht eventuell an, dann eventuell auch weitere Neuerungen am Gerät
HDCP 2.2
Nicht alle HDMI 2 Features schon verfügbar
usw..
Wenn das alles kein Thema für dich ist, na dann...kaufen.


Bei den Lautsprechern wäre diese hier noch ein Tip für die Musikrichtungen und dem von dir beschriebenen Klangbild.
https://www.hifisoun...ND-LAUTSPRECHER.html
Wharfedale Jade 5 wurde glaube ich schon genannt,
KEF R 500

Als Subs z.B. zwei Jamo Sub 660 dazu.

zwecks Händler, falls du auch Beratung wünschst, media@home beisler in Hösbach, einfach mal anrufen.

Ansonsten gibt es in F und WI ja einige Händler, manche müssen da verkaufen (was das Lager eben hergibt)
GaryK
Ist häufiger hier
#13 erstellt: 28. Feb 2015, 21:31
Danke, ists nicht. Mein TV hat Full HD und ist gerade mal ein Jahr alt. Zuvor hatte ich eine "Röhre". Und mangels überhaupt "Blueray" geht ein Haken dran.

So lange der 4100 sauber Stereo kann und beim Ausbau auch mit den ELAC Satelliten und dem Center klar kommt - das langt. Wlan brauchts nicht (hab Ethernet liegen), Bluetooth "appreciated".


[Beitrag von GaryK am 28. Feb 2015, 21:32 bearbeitet]
GaryK
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 12. Apr 2015, 20:09
Feedback: Es ist ein Denon 2100W geworden, bin recht zufrieden. Das Einmess-System find ich ok, direkt der erste Anlauf hat eine schöne und angenehme Abstimmung gefunden.

Lautsprecher werden (durch Lieferbarkeitsthemen) und eine Bastelaktion erst in ein paar Wochen angegangen. Die eigentlich favorisierten Wharfedale sind leider etwas zu hoch und würden unter einer Dachschräge zu weit im Raum stehen.
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