Quadral Standlautsprecher oder Linn Regallautsprecher

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dr_rgne
Neuling
#1 erstellt: 13. Dez 2015, 17:58
Hallo zusammen,

ich bin neu hier, totaler Anfänger was Hifi betrifft, gerade dabei mir mal etwas bessere Lautsprecher zuzulegen und auf der Suche nach Tipps und Erfahrungen.

Konkret bin ich auf der Suche nach Lautsprechern für meinen Stereo-Verstärker Denon PMA520 AE. Musik höre ich überwiegen Heavy Metal und Alternative Rock, aber auch hin und wieder Blues, Klassik und Jazz. Die Anlage soll in einem Raum von ca. 4mx4m stehen, Hörabstand soll ca. 2,5m sein. Vom Budget hätte ich an etwas um die 1000 Euro gedacht. Ich will damit nur Musik hören.

Am Samstag war ich in zwei Geschäften und bin jetzt recht unschlüssig. Zunächst war ich im Saturn. Da gab es leider in meiner Preisklasse ziemlich wenig Auswahl. Ich habe mir zunächst zwei Lautsprecher angehört die mich beide nicht überzeugt haben. Die Quadral Rhodium 400 hatte zwar einen klaren Klang aber bei den Heavy Sachen etwas wenig Power. Dann hatte ich noch eine größere Canton, weiß aber nicht mehr genau welche. Die hatte zwar mehr Power, klang aber ziemlich dumpf, hat mir gar nicht gefallen. Der Verkäufer hat mir dann noch eine Quadral für 799 (ich glaube Signo Avantgarde 80, bin ich mir aber nicht 100% sicher). Das ist eigentlich über meinem Budget, aber der Verkäufer meinte, ich könne das Vorführgerät zu einem akzeptablen Preis haben. Die hat mir von der dreien eindeutig am besten gefallen.

Dann bin ich noch ins Hifi-geschäft. Da hat man mir erklärt, dass man zu dem Preis keine Standlautsprecher bekommt. Probiert habe ich dann also drei Regallautsprecher, von denen mir die Linn Majik 109 am besten gefallen, wobei die mit beinahe 1200 eigentlich über meinem Budget liegt, aber eventuell auch noch OK wäre.

Mein Problem ist jetzt, dass ich zwei Favoriten habe, die ich aber nicht direkt gegeneinander vergleichen kann (die Linn könnte ich daheim probieren, aber die Quadrall nicht). Mein Gehör oder 'Soundgedächtnis“ ist nicht geschult genug, als dass ich mit der zeitlichen Distanz (und auch andere Umstände, sprich Vorführräume) sagen könnte, welche der beiden mir jetzt besser gefallen hat.

Deswegen wollte ich mal fragen, ob es hier Erfahrungen mit den Geräten und Tipps bezüglich Kaufentscheidung gibt.

Danke schon mal im Voraus,
Wolfgang
Donsiox
Moderator
#2 erstellt: 13. Dez 2015, 18:29
Hallo Wolfgang,

wie kannst du die Lautsprecher denn aufstellen (hast du eine Skizze des Raumes oder Bilder parat?) und was wäre denn dein maximales Budget?
Stand- oder Regallautsprecher, Linn oder Quadral.. Solch konkrete Fragen bringen einen meist kaum zu einem zufriedenstellenden Ergebnis. Du hast bisher nur einen Bruchteil der Lautsprecher auf dem Markt gehört - nimm dir lieber noch ein wenig Zeit, denn das Geld will weise investiert werden. Lautsprecher kann man ja mehrere Jahre, teils auch Jahrzehnte nutzen und sollte gerade deshalb mit dem Kauf auch zufrieden sein.

Was wärst du denn bereit, maximal auszugeben, wo kommst du her (vllt. kennen wir ein paar Geschäfte in der Nähe) und bist du auch bereit, dir Lautsprecher online zu bestellen?

Gruß
Jan
dr_rgne
Neuling
#3 erstellt: 13. Dez 2015, 20:13
Hallo Jan,
hier mal eine handgefertigte Skizze, nicht maßstabgetreu, ich hoffe das ist hilfreich so (bei SL sollten die Standlautsprecher stehen, wenn es denn welche werden, das Regal würde dann gekürzt) . Auf der rechten Seite sind ein Fenster und eine Tür zur Terasse.
Ich habe vorab im Internet etwas recherchiert, fand das aber irgendwann frustrierend, weil in Tests habe ich eigentlich immer nur gelesen, dass die Lautsprecher super sind und mit technischen Daten kann ich nichts anfangen.
Ursprünglich wollte ich eigentlich 700-800 Euro ausgeben (z.B. hatte ich mir Wharfedale Diamond 10.7 oder Numan Octavox 701 auf Amazon ausgeguckt), aber gestern bekam ich den Eindruck, dass es wohl mehr sein muss. Mittlerweile bin ich bereit auch 1000 auszugeben, als letztes Limit sehe ich momentan 1200, aber nur wenn das auch sehr viel bringt.
Klar mehr Zeit nehmen klingt vernünftig, aber momentan habe ich das Gefühl, dass ich nicht wirklich weiterkomme. Ich dachte mir zwar es wäre gut probezuhören, aber das scheint mich eher zu verwirren ;-) Ich überlege noch zum Mediamarkt zu fahren, fürchte aber, dass mich das noch mehr verwirrt. Online bestellen wäre kein Problem.
Viele Grüsse,
Wolfgang

Skizze
WiC
Inventar
#4 erstellt: 13. Dez 2015, 20:58
Hallo Wolfgang,

mein Hörtipp:

Quadral CHROMIUM STYLE 102

Am besten direkt bei MD-Sound anrufen und nach dem Preis fragen

LG
Donsiox
Moderator
#5 erstellt: 13. Dez 2015, 21:20
Servus,

wenn das Regal flexibel aufstellbar ist und die Couch ein wenig nach vorne kann, sind die Bedingungen schon einmal nicht übel.
Bis 1.200€ gibt es wirklich viele tolle Lautsprecher. Ich würde mir auch mal was von Quadral anhören - ich habe die Platinum M30 - oder auch von Dynaudio, B&W, XTZ und auch mal die Dynavoice DF 8. Falls du in Vorkasse gehen kannst, würde ich mir auch mal mehrere Paare kommen lassen und zu Hause vergleichen. Bei meiner ersten Begegnung mit den Platinum M30 hätte ich nie gedacht, dass jene mal bei mir zu Hause stehen - auf 400m² im Media-Markt klang das ganze ziemlich ernüchternd. Auf meinen 12 war das eine ganz andere Sache.

Woher du kommst hast du nicht geschrieben Die Umgebung reicht aus, dein Wohnort muss es nicht sein.

Gruß
Jan

P.s.
Die Linn Majik klangen im meinen Ohren etwas nasal..
ATC
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 13. Dez 2015, 22:12
Die Linn Majik klingen nicht nasal,
vllt der Raum in welchem du sie gehört hast

@TE

Ganz anderer Ansatz da du einen quadratischen Raum besitzt in welchem sich sogenannte Raummoden quasi verdoppeln,
daher ein anderes Konzept von mir,
Klipsch RP 150m, wenn es unbedingt Standlautsprecher werden müssen die 250F, welche auch von dem Wirkungsgrad her gut zu dem kleinen Denon passen,
und dazu ein Subwoofer welcher mit einem Notch Filter ausgestattet ist um die schlimmste Raummode rauszufiltern,
den Elac 2040 ESP.
dr_rgne
Neuling
#7 erstellt: 13. Dez 2015, 23:40
Hallo nochmal,
vielen Dank schon mal für die bisherigen Antworten.
@ Jan: Das Regal ist flexibel und die Couch etwas nach vorne zu verschieben wäre auch kein Problem. Du meinst man könnte einfach Lautsprecher daheim testen und dann wieder zurückschicken - ist das üblich bzw. bekommt man da keine Probleme mit den Händlern? Ich wohne jedenfalls in der Kieler Gegend.
@ meridianfan: keine Ahnung von Raummoden, aber verstehe ich das richtig, ein quadratischer Raum ist schlecht für die Akkustik und der spezielle Sub würde das durch den besonderen Filter etwas entschärfen? Ich bin naiver Anfänger mit ungeschlutem Gehör - würde ich das überhaupt merken? Es müssen jedenfalls nicht unbedingt Standlautsprecher sein, ich dachte nur die wären kräfiger.
Viele Grüsse,
Wolfgang
Donsiox
Moderator
#8 erstellt: 13. Dez 2015, 23:52

Du meinst man könnte einfach Lautsprecher daheim testen und dann wieder zurückschicken - ist das üblich bzw. bekommt man da keine Probleme mit den Händlern?

Ja, das habe ich auch selbst einige Male gemacht. Der Raum beeinflusst den Raum recht stark, deshalb ist dies die einzig sinnvolle Variante, um einen Lautsprecher zu testen. In Läden hört man meist nur einen ersten Eindruck.

Meridianfan spricht die Raummoden ja schon an - moderne AV-Receiver oder externe Geräte können hier einiges verrichten, doch einen Verstärker hast du ja schon.
ATC
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 14. Dez 2015, 00:36
Moin,

gib mal hier deine Raummaße in den Modenrechner ein:
http://www.hunecke.de/de/rechner/raumeigenmoden.html

In der Praxis weicht dies allerdings wahrscheinlich etwas ab, da dein Raum nicht zu 100% so aussieht.
Man sieht aber das die unterste Mode um die 40Hz liegen wird,
also einen Hauptlautsprecher nutzen welcher nicht so tief nach unten spielt, da du diese in deinem Setup mit dem Denon nicht korrigieren kannst,
den Subwoofer mit Notch Filter auf die Modenfrequenz einstellen, und dann bis kurz vor die zweite Mode laufen lassen (im Bsp. 60Hz),
so regst du diese 60Hz Mode mit dem Subwoofer erst gar nicht mehr an.

Falls du nur eine Musikquelle nutzen würdest,
dann hätt ich noch ne komplett andere Idee......was nutzt du diesbezüglich denn ?
dr_rgne
Neuling
#10 erstellt: 14. Dez 2015, 11:55
Moin,
danke, das ist jetzt schon etwas verständlicher. Ich habe nochmal genau nachgemessen, die Maße sind 4x3,9x2,4. Wenn ich das unter dem link eingebe dann kommt als unterster Wert 42,9 raus.
Wenn der Verstärker ein großes Problem ist, könnte ich den eventuell auch noch zurückgeben - habe ich erst vor kurzem bei Amazon bestellt, weil ich dachte das ist die unkritischste Komponente und es den grad günstig gab...
Ich hätte jedenfalls vor primär von CD und I-pod (oder Festplatte?) zu hören.
Gruss,
Wolfgang
arizo
Inventar
#11 erstellt: 14. Dez 2015, 12:14
Hallo!

Ich höre auch gerne mal ein bisschen härtere Sachen und habe ein Paar Elac BS 244, die dafür sehr gut geeignet sind.
Mittlerweile kommt von den 244ern die dritte Variante heraus.
Vielleicht könntest du die Vorgänger ja auch gebraucht kaufen.
Oft lässt der Verkäufer auch ein vorheriges Probehören zu.
Allerdings hast du sie dann zuhause nicht gehört.
Vielleicht kannst du ja die 244.2 von einem Händler günstig als Aussteller bekommen und vorher zuhause anhören.

Den Verstärker kannst du behalten.
Auch, wenn ich lieber einen Yamaha genommen hätte.
Aber der Denon ist auch gut.


[Beitrag von arizo am 14. Dez 2015, 12:15 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 14. Dez 2015, 14:33

dr_rgne (Beitrag #10) schrieb:

Wenn der Verstärker ein großes Problem ist, könnte ich den eventuell auch noch zurückgeben


Moin,

dann mach das auch,
und um dir zukünftig nichts zu verbauen suchst du nach einem Verstärker mit Pre Out UND Main In Anschlüssen,
also einen vollständig auftrennbaren Verstärker.

Dort kannst du dann entweder ein DSP oder einen EQ aus dem Profibereich einschleifen um diverse Moden abzumildern.
Dann könnte man den Sub auch sparen und auf vollwertige Standlautsprecher setzen und diese dann mit dem DSP oder EQ der Modenlage anpassen.

Gruß
arizo
Inventar
#13 erstellt: 14. Dez 2015, 14:48
Meinst du nicht, dass das ein bisschen übertrieben ist, bei einer Anlage in der Preisklasse?
Donsiox
Moderator
#14 erstellt: 14. Dez 2015, 17:27
Ein Dsp kostet hundert Euro. Was ist daran übertrieben ;)?
WiC
Inventar
#15 erstellt: 14. Dez 2015, 17:40
Ein Yamaha R-S700, oder deutlich günstiger ein gebrauchter RX-797 und schon kann es losgehen

Man sollte aber darauf hinweisen das man sich mit der Materie befassen sollte und wenn möglich auch Spaß daran hat. Bei einem DSP wird wohl auch noch Messequip­ment fällig und die Bereitschaft sich in eine entsprechende Software einzuarbeiten, ist kein Hexenwerk, aber man sollte es wissen

LG
arizo
Inventar
#16 erstellt: 14. Dez 2015, 18:15
Naja, bei einem Anfänger, der eine Einsteigeranlage kaufen möchte, würde ich eher davon ausgehen, dass er kein Interesse daran hat, einen DSP zu benutzen.
Aber gut, der Vollständigkeit halber, kann man ihn schon mal diesbezüglich aufklären.
dr_rgne
Neuling
#17 erstellt: 14. Dez 2015, 21:49
Ich habe tatsächlich derzeit nicht vor, und auch gar nicht die Zeit, mich näher einzulesen und von DSPs wusste ich bis vor ein paar Stunden gar nicht, dass es die gibt. Würde aber auch nicht ausschließen, dass ich irgendwann doch Lust bekomme tiefer einzutauchen.

Verstehe ich das richtig, der RX-797 ist ein Verstärker der flexibler ist als mein Denon in dem Sinne, dass man mehr Geräte anschließen und damit mehr Einfluß auf den Sound nehmen kann (und über den außerdem noch Radio empfangen kann)? Angenommen, ich habe vorerst nicht vor mir einen DSP zuzulegen, dann bringt mir das Gerät auch keinen Vorteil bezüglich des Problems mit dem quadratischen Raum, oder? Was genau ist da noch mal das Problem - manche Frequenzen werden zu stark verstärkt und der Sound damit verzerrt?

Bin jetzt jedenfalls zum Schluß gekommen, dass ich idealerweise mehrere Boxen daheim probieren sollte. Wie macht ihr das, bestellt ihr dann gleich alle Gerät bei einem Händler (elektrowelt24 hätte z.B. die meisten der hier empfohlenen Geräte)? Der kann sich dann natürlich ausmalen, was ich vorhabe.

Viele Grüsse,
Wolfgang
arizo
Inventar
#18 erstellt: 14. Dez 2015, 21:56
Also ich würde bei Händlern erst mal eine Vorauswahl treffen und mir ein Paar aussuchen, das ich mir gut zuhause vorstellen könnte.
Und dieses Paar würde ich dann vom Händler ausleihen und zuhause anhören.
So lässt sich der Aufwand einigermaßen in Grenzen halten.
ATC
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 14. Dez 2015, 22:09
Moin,

wenn dir ein DSP zu sehr ins Detail geht nimm doch einfach einen EQ, der ist quasi selbsterklärend.

Die Moden verursachen oft ein Dröhnen , die mittleren Frequenzen werden teilweise überlagert,
es hört sich unausgewogen an.

das wäre ein sehr guter EQ:
http://www.thomann.d...uF3MkCFUsOwwodxh0Enw
kannst du ja testen wenn du merkst ohne derartige Korrektur keinen Erfolg zu haben.

Gruß
WiC
Inventar
#20 erstellt: 15. Dez 2015, 10:49
Ob ein Anfänger mit dem velinkten EQ einfach mal so zurecht kommt weil er ja quasi selbsterklärend ist, das bezweifle ich stark, nix für ungut.

Der Yamaha RX-797 ist günstiges Beispiel für einen auftrennbaren Verstärker und er ist deutlich kräftiger als ein 520er Denon.

LG
ATC
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 15. Dez 2015, 14:08
Einfacher gehts halt nicht.

Schalter bewegen, wirds besser oder schlechter? Wenn unsicher in Mittelstellung lassen....eigentlich ganz einfach,
besser oder schlechter sollte dann wiederum selbsterklärend sein.
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