Verstärkerempfehlung an Dali Rubicon 6 erbeten

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BeZu
Neuling
#1 erstellt: 22. Dez 2015, 21:38
Liebe Forummitglieder,

Ich bitte um Verstärkerempfehlungen für die Dali Rubicon 6 in mein 40 qm Wohnzimmer.

Ich schwanke - zugegebenermaßen etwas extrem - zwischen einem Creek Evolution 50 A (2x50 W/8Ohm) und einem Audionet Sam G2 (2x110 W/8Ohm).

Meine Musikrichtung: eher langsame Stücke wie Stacey Kent (Collection Ii) oder Sensual Beiing (Archie Roach) oder Pink Floyd (The division bell).

Musikquelle: Sony CD x777ED oder TIDAL Streaming in Hifi Resolution via iPad und Audio-Kabel und gerne ab und an auch Radio via Kabelanschluss

Wer mag mir Tipps geben? Danke im Voraus.

Grüße, Bernd
basti__1990
Inventar
#2 erstellt: 22. Dez 2015, 22:35

BeZu (Beitrag #1) schrieb:
einem Creek Evolution 50 A (2x50 W/8Ohm)

Der wäre mir bei 40qm doch ein wenig zu Schwach auf der Brust.

Ein ordentlicher Verstärker mit sinnvollen Features (stufenlos regelbarer Loudness) und digitalen Eingängen wäre der Yamaha A-S701.
http://www.amazon.de..._details?ie=UTF8&me=

Ansonsten AMC 3150 MK2 (bzw AMC XIA150) oder Cambridge Audio Azur 851A oder Rotel RA-1570
BeZu
Neuling
#3 erstellt: 22. Dez 2015, 23:04
DANKE, Basti. Das mit der Leistung habe ich mir auch schon gedacht und miss dann wohl eher zum Creek Evo 100 A greifen. Ein Japaner kommt fur mich nicht in Frage, Und einem Cambridge ziehe ich Creek vor.
Gruß, Bernd


[Beitrag von BeZu am 22. Dez 2015, 23:19 bearbeitet]
basti__1990
Inventar
#4 erstellt: 22. Dez 2015, 23:35

BeZu (Beitrag #3) schrieb:
Ein Japaner kommt fur mich nicht in Frage

weil die nicht britisch klingen?
kleiner Scherz, aber so ziemlich alles kommt aus Asien. Auch wenn manche ihre Verstärker in England, Frankreich, Deutschland, Sonstwo zusammenstecken lassen, kommen die Einzelteile zu 95% aus Asien.

Falls du eher der Leise/Zimmerlautstärke-Hörer bist, würde ich dringend darauf achten, dass der Verstärker eine Loudness-Funktion hat. Sonst fehlen bei der Wiedergabe unterhalb des Referenz-Level die Tiefen und Höhen. Später die Funktion ausschalten ist immer ganz leicht, die Funktion hinzu zaubern eher schwierig.

Falls du was deutsches willst, wäre da noch NAD C375BEE und C 390DD2, sowie Block P-100 mit V-100 und hifiakademie PowerAmp oder PowerDAC (schön modular konfigurierbar)
http://hifiakademie.de/?id=7.2

Es gibt auch in Österreich einen schicken Hersteller
http://www.box-desig...at=amplifier&lang=de


[Beitrag von basti__1990 am 22. Dez 2015, 23:36 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 23. Dez 2015, 14:02

basti__1990 (Beitrag #4) schrieb:
Falls du was deutsches willst, wäre da noch NAD C375BEE und C 390DD2,


Das sind keine deutschen Produkte. NAD ist eine britische Marke mit kanadischem Geld und chinesischer Fertigung.


Creek Evo 100 A


Das wäre mein Anhörtipp, ebenso ein Atoll IN 100 oder ein Exposure 2010.


[Beitrag von CarstenO am 23. Dez 2015, 14:04 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 23. Dez 2015, 14:04
Moin,

je nach Budget würde ich mal einen Lyngdorf TDAI 2170 antesten,
dieser hat überzeugende Argumente an Bord.
12manukatche11
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 23. Dez 2015, 14:07
Hallo BeZu,

ich würde noch die Arcams A 39 oder gar den A49 mit ins Rennen werfen. Sind gute prustisch aufgebaute Amps.

Falls doch Creek, dann in jedem Fall den 100er.
Viel spaß beim Entscheiden.
VG
WiC
Inventar
#8 erstellt: 23. Dez 2015, 14:34
Hallo,

mein Hörtipp: Arcam SR250

LG
dejavu1712
Inventar
#9 erstellt: 23. Dez 2015, 15:27
Dirac und HDMI in einem Stereo Gerät hin oder her, der Preis des Arcam ist doch recht sportlich,
ähnlich ist es bei dem Lyngdorf, vor allem in Kombination mit den Dali, aber wenn es glücklich macht.

Wenn es an dem Klang der Dali nach Meinung des TE nichts zu verbessern bzw. zu verändern gibt,
kann man sich auch auf Verstärker konzentrieren die nicht das doppelte der Rubicon 6 kosten.

Loudness ist sicherlich eine gute Idee wenn man oft leise hört, ist der Verstärker auftrennbar, hält
man sich die Option in der Zukunft offen einen DSP zu integrieren, wenn der Spieltrieb durch kommt.

Warum eigentlich kein Japaner, mit dem Sony CDP scheinst Du sich ja auch angefreundet zu haben?
WiC
Inventar
#10 erstellt: 23. Dez 2015, 15:46
Die UVP zahlt doch niemand und was der TE ausgeben möchte wird er schon selbst wissen, hoffe ich zumindest

Hier werden Möglichkeiten aufgezeigt, das dann immer sofort die "Wächter des Geldes" auftauchen, finde ich schon langsam etwas befremdlich, ist nicht persönlich gemeint, da gibt es noch ganz andere...

LG
CarstenO
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 23. Dez 2015, 16:04

Fanta4ever (Beitrag #10) schrieb:
"Wächter des Geldes"


Genau, das untere Ende dessen, was mit der Dali Rubicon 6 elektrisch (ausstattungsmäßig nicht) geht, kostet keine 70,00 EUR und heißt S.M.S.L. SA-50.

Der Impedanzverlauf im Hochtonbereich ist optimal für einen solchen Class-D-Verstärker:

csm_Dali-Rubi-6-frequenz_87dd0b051a

Ebenso förderlich ist der Kennschalldruck (2,83 V/1 m) von 88,1 dB und der Leistungsbedarf für 94 dB (1 m) von 7,5 Watt.

So könnte auch der Teac AI-501 DA einen Versuch wert sein. http://www.fairaudio...ker-cd-player-1.html


[Beitrag von CarstenO am 23. Dez 2015, 16:14 bearbeitet]
dejavu1712
Inventar
#12 erstellt: 23. Dez 2015, 16:04
Der Arcam ist brandneu und wird mit Sicherheit nicht mit hohen Rabatten verschleudert.

Mir ging es auch nicht darum als Wächter des Geldes aufzutreten, jeder kann mit seinem
Geld machen was er will, aber das ändert nichts daran, das der Arcam vom Preis sehr
sportlich kalkuliert ist und in Verbindung mit einem 1700€ LS mMn etwas deplatziert wirkt.

Was der TE ausgeben möchte ist natürlich seine Sache, wie ich schon sagte, wegen mir
auch mehr als 3000€ wenn es glücklich macht, aber warum hat er dann an den LS gespart?

Das finde ich eher etwas befremdlich, genauso wie die Aussage, ich möchte nichts Japanisches...

Warum nur und warum ausgerechnet Creek oder Audionet oder ......?

Sowas sollte man eher mal in Frage bzw. zur Diskussion stellen.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 23. Dez 2015, 16:12

dejavu1712 (Beitrag #12) schrieb:
aber das ändert nichts daran, das der Arcam vom Preis sehr sportlich kalkuliert ist und in Verbindung mit einem 1700€ LS mMn etwas deplatziert wirkt. ... aber warum hat er dann an den LS gespart?


Seeehr merkwürdige Herleitungen ... Wie viel darf denn nun laut Richtlinie ein Verstärker für die Dali Rubicon 6 kosten? Und welcher Preis - Listen-, Straßen- oder Gebrauchtpreis - darf denn angesetzt werden?
mroemer1
Inventar
#14 erstellt: 23. Dez 2015, 16:17
Ich sehe da auch kein Problem, mein Amp kostet auch 75% mehr als meine Wunsch LS und dort mehr zu investieren hätte mich auch nicht unbedingt weitergebracht.


[Beitrag von mroemer1 am 23. Dez 2015, 16:17 bearbeitet]
basti__1990
Inventar
#15 erstellt: 23. Dez 2015, 16:18
Carsten die alte Faustregel "2/3 des Budgets in LS und 1/3 in die Elektronik" dürfte dir doch nicht unbekannt sein

Wer in einem offenem forum um Beratung bittet bekommt eben verschiedene Meinungen. Wer rein nach Optik und Haptik gehen will, der ist im Netz eh falsch aufgehoben. Hier kann man leider noch nichts anfassen.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 23. Dez 2015, 16:20

basti__1990 (Beitrag #15) schrieb:
Carsten die alte Faustregel "2/3 des Budgets in LS und 1/3 in die Elektronik" dürfte dir doch nicht unbekannt sein


Ich hab´s geahnt. Ich hätte gerne einen Verstärkertipp für meine Dynavox TG-1000.


[Beitrag von CarstenO am 23. Dez 2015, 16:21 bearbeitet]
mroemer1
Inventar
#17 erstellt: 23. Dez 2015, 16:21
Selbst diese Faustregel ist ja nach allgemeiner Forumsaussage Quatsch, da die Elektronik keinerlei Einfluß auf den Klang hat, AMP, CDP und Kabel klingen eben nicht.


Ich hätte gerne einen Verstärkertipp für meine Dynavox TG-1000


Bitte schön:

http://www.elektroni...att-schwarz_i848.htm


[Beitrag von mroemer1 am 23. Dez 2015, 16:24 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 23. Dez 2015, 16:22
Genau.
mrnearly
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 23. Dez 2015, 16:24
Meine bessere Hälfte hat einen E-Series Netzwerkspieler von T+A an den Rubikon 6 in einem Wohnzimmer von knapp 45m². Exzellent ! Musik ist auch eher von der ruhigen Sorte.

In meinen Ohren eine Überlegung wert.
dejavu1712
Inventar
#20 erstellt: 23. Dez 2015, 16:29

mroemer1 (Beitrag #14) schrieb:

Ich sehe da auch kein Problem, mein Amp kostet auch 75% mehr als meine Wunsch LS und dort mehr zu investieren hätte mich auch nicht unbedingt weitergebracht.


Das mag ja alles sein, sind aber dann rein individuelle und subjektive Entscheidungen die jeder für sich selber treffen muss.

Ein Forum kann dabei nicht weiterhelfen.

Es bringt dem TE auch wenig die persönliche Meinung einiger User ins lächerliche zu ziehen, leider aber nicht unüblich hier,
vor allem wenn derjenige auch noch glaubt nur durch die Wahl des Verstärkers aus einer Rubicon eine Epicon zu machen.
ATC
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 23. Dez 2015, 16:42

dejavu1712 (Beitrag #20) schrieb:

vor allem wenn derjenige auch noch glaubt nur durch die Wahl des Verstärkers aus einer Rubicon eine Epicon zu machen. :L


Eine Annäherung würde wohl am ehesten mit dem Arcam bzw. Lyngdorf zu erreichen sein....


dejavu1712 (Beitrag #20) schrieb:
.... sind aber dann rein individuelle und subjektive Entscheidungen die jeder für sich selber treffen muss.


Nichts anderes wird der TE hier wohl auch vollziehen (siehe seine eigenen Vorschläge)
dejavu1712
Inventar
#22 erstellt: 23. Dez 2015, 16:51
Eigentlich hatte ich das ironisch gemeint, aber....

...wenn einem die Annäherung reicht, aber sowohl haptisch als auch klanglich sind die Epicon eine
ganz andere Liga, daran wird auch kein 3000€+ Gerät wie der Arcam oder Lyngdorf etwas ändern.

Wenn dem so wäre, könnte man ja einfach eine XY Box sowie einen der genannten Verstärker
nehmen und zaubern oder zaubern lassen, volia, wer daran glaubt, kann das ja gerne so machen.


[Beitrag von dejavu1712 am 23. Dez 2015, 16:57 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 23. Dez 2015, 16:57
Besser eine Annäherung für 2500€,
als keine Annäherung mit einem Amp der nicht viel weniger kostet.

Die 1000€ Unterschied reichen leider nicht um beim Lautsprecher von 3498€ auf 9000€ Epicons zu springen
dejavu1712
Inventar
#24 erstellt: 23. Dez 2015, 17:06
Wie Du meinst, aber vielleicht will der TE an den LS klanglich gar nichts verändern....

So gesehen macht dann weder der Arcam noch der Lyngdorf Sinn, Fragen über Fragen
die viel Raum für Spekulationen lassen und davon lebt ein Forum wie dieses nun mal.

Deshalb hatte ich ja die Frage gestellt, warum gerade Creek oder Audionet?

Ach ja und warum 9000€, wer zahlt schon den UVP!
BeZu
Neuling
#25 erstellt: 27. Dez 2015, 16:37
Hm, erst einmal vielen Dank für die Vielzahl der Meinungen. Dass ich "nur" eine Dali Rubicon 6 angegeben habe liegt u.a. auch am Womanfaktor, der keine größere, leistungsfähigere Boxen erlaubt (die Rubicon 6 sind vn den Abmaßen her schon an der Grenze des Erlaubten).

Ich bin auch nicht abgeneigt, 5.000/Paar und mehr für Boxen auszugeben. Die Dali Rubicon 6 habe ich für 30 Tage zum Probehören bekommen, nach einer mehrwöchigen Vorauswahl meinerseits bin ich auf diese gekommen. Aber so 100 % überzeugen micht die Boxen doch nicht.

Und die Dali Epicon 6 für 9.000 € das Paar sind diese Investition m.E. nicht Wert, da sm.E. ehr viel Geld in die zugegebenermaßen sehr schönen Gehäuse fließen. PS: ich weiß sehr wohl, dass die Gehäusekonstruktion und Steifigkeit uach sehr wesentlich ist.

So, habt ihr eine Empfehlung auf der oben diskutierten Budgetregel 2/3 & 1/3 - wobei Japaner mit Ausnahme der Accuphase nicht in meinem Fokus stehen. Ich bin nachhaltzig orientiert und will mir nicht alle paar Jahre einen neuen Verstärker kaufen, nur weil der alte mal wieder total "out of the art" ist...

Grüße und Danke, Bernd
dejavu1712
Inventar
#26 erstellt: 27. Dez 2015, 16:57
Wenn es Dir um Nachhaltigkeit geht, muss der Verstärker nicht unbedingt von Accuphase und Co. kommen sowie mehrere tausend Euro
kosten, auch Geräte wie z.B. von HifiAkademie oder Abacus muss man nicht alle paar Jahre tauschen, Made in Germany inklusive, im
Gegenteil, es gibt Modelle der beiden Hersteller, die deutlich mehr Innovationen anbieten als die sogenannten "State of the Art" Geräte.

Wenn die Rubicon 6 nicht genügend Transparenz bzw. Luftigkeit bietet und irgendwie "gestaucht" klingt, sowie etwas mehr Höhen und
Leichtigkeit fehlen
, wüsste ich nicht, welcher LS als Alternative in Frage kommt, man kann den Dali sicher viel nachsagen, das allerdings nicht.

Die Dali Epicon 6 und insbesondere die 8 sind nicht nur vom Gehäuse eine ganz andere Box, daher wundert mich, das du nicht bereit bist den
Aufpreis zu zahlen, aber beim Verstärker bzw. der Elektronik ohne mit der Wimper zu zucken bereit bist für den Namen ein vielfaches zu zahlen.

Irgendwie passt das alles nicht ganz zusammen und ist gespickt von Widersprüchen, genauso wie deine vier Threads!
spie-c0815
Stammgast
#27 erstellt: 27. Dez 2015, 17:22
Für die Rubicon 6 solltest du definitiv den Atoll in 100se und / oder AMC XIA 150 testen.

Gruß
ATC
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 27. Dez 2015, 19:00
Moin,

auf Densen Geräte gibt es in Deutschland nur 20 Jahre Garantie.(Ausser bewegliche Teile)
Vllt ja ein Kaufgrund.

Andere Lautsprecher könnten dich eventuell mehr zufriedenstellen,
allerdings MUSS auch immer der Raum, sprich die Akustik sowie die Aufstellgegebenheiten und Hörplatzwahl dazu passen,
sonst nützt der beste Lautsprecher nichts,
und da der Womanfaktor schon angesprochen wurde vermute ich keine Akustikoptimierung und wahrscheinlich auch keine
Aufstellung von bspw. 1/5 zu 3/5 Regel oder Ähnliches.

Da kann man durchaus mit einem günstigeren Lautsprecher + Korrekturprogramm ein besseres Ergebnis erzielen,
nur eine heftige Raummode kann einem den Klang eines 10.000€ Lautsprecher (und mehr) versauen.

Welche Lautsprecher hast du denn bisher gehört,
was hat dir an welchem gefallen, was nicht, und warum ist die Dali deine Nr. 1 geworden?
Was machen die Dali jetzt schlechter, was gefällt dir nicht?

Für dein Gesamtbudget könnte man auch beispielsweise einen Lyngdorf DPA 1 (gebraucht) plus ein paar Vorführer Backes&Mueller Prime 6 bekommen,
nur mal so als Vergleich, eventuell kennst du ja den Lautsprecher, das wäre dann mit "Raumkorrektur" schon was Nettes denke ich.

Gruß
Overstolz77
Neuling
#29 erstellt: 11. Nov 2017, 16:21
Moin zusammen,
auch ich habe mich für die DALI Rubicon 6 entschieden. Der Fachhändler hat mir hierzu den NAD C 388 empfohlen. Passt anscheinend gut zueinander.
Allerdings denke ich die ganze Zeit an den Vincent SV 237-237.

Frage: Passt der Vincent überhaupt dazu oder isser eher schwierig. Ich höre selten laut weil ich in einer Altbauwohnung lebe. Anzuschließen sind TV, Plattenspieler (alter Thorens) und CD Player (noch nicht entschieden). Außerdem soll auch auf das digitale Musikarchiv zugegriffen werden. Hier bin ich auch noch unschlüssig wie das vonstatten gehen soll.

Freue mich über Anregungen.
WiC
Inventar
#30 erstellt: 11. Nov 2017, 17:34
Hallo,

Außerdem soll auch auf das digitale Musikarchiv zugegriffen werden

wie liegt das vor ?

Einfach auf einem PC, einem PC im Netzwerk, einer USB Festplatte, einem NAS, in einer Cloud ?

LG
Darkgrey
Stammgast
#31 erstellt: 12. Nov 2017, 19:48
Ich würde mir mal die großen Rotels der 15er Serie ansehen.
Viel Power massive Verarbeitung und Klasse Allrounder - dazu DAC und digitale Eingänge verbaut.
Overstolz77
Neuling
#32 erstellt: 13. Nov 2017, 22:14
Die Musikdateien liegen derzeit auf der Festplatte des Laptops. Würde diese gerne gut griffbereit über Ipad o. ä über die Anlage abspielen. Ungern über W-Lan oder Bluetooth wegen des Datenverlusts.

Kann ich nicht eine NAS o.ä. direkt an den Verstärker anschließen und dann mit ner guten Software bzw. App auf die Musik zugreifen?
Overstolz77
Neuling
#33 erstellt: 13. Nov 2017, 22:14
Danke für den konkreten Tipp. Werde ich mir anhören.

Besten Gruß
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