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Marktübersicht Stereoverstärker mit Raumeinmessung

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Autor
Beitrag
gepunkt
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 04. Dez 2017, 09:21
Hallo Zusammen,

ich möchte mir einen Stereoverstärker zulegen, der Satelitten mit einem aktiven Subwoofer ansteuert.
Mittlerweile gibt es auch (endlich) Stereoverstärker mit Raumeinmessung und Übernahmeregelung
der Satelitten und des Subwoofers (und der Phasenrichtigkeit)

Um sich entscheiden zu können, müsste man aber erstmal wissen, welche Geräte auf dem Markt sind...

Daher meine Frage: Welcher Hersteller hat welches Gerät auf dem Markt?

Elac da101eq-g https://www.elac.de/...ntegrated-amplifier/

Yamaha r-n803d https://de.yamaha.co...s/r-n803d/index.html

sind mir bekannt.

Mit Eurer Hilfe sollte es möglich sein eine komplette Liste der Geräte zu erstellen.

Danke

musikalische Grüße
Markus
baerchen.aus.hl
Inventar
#2 erstellt: 04. Dez 2017, 12:35
Hallo,

dem Yamaha und dem ELAC fehlen imho ein entscheidendes Feature, HDMI Schnittstellen.

Diese bietet z.B. der Pioneer SX-S30DAB das ist im Prinzip ein auf zwei Kanäle abgespeckter AVR. http://www.pioneer-audiovisual.eu/de/def/products/sx-s30dab

LG
Bärchen
Passat
Inventar
#3 erstellt: 04. Dez 2017, 12:43
Es gibt noch:
- Pioneer SX-S30DAB
- Lyngdorf TDAI-2170
- Anthem STR Integrated Amplifier
- Anthem STR Preamplifier
- Arcam SR 250

Dann fällt mir noch der NAD C390DD2 ein.
Der hat zwar kein Einmeßsystem, aber einen manuell einstellbaren Equalizer.
Ebenso der Classé Sigma 2200i. Der hat sogar HDMI-Anschlüsse.

Und vor ein paar Jahren gabs noch den Sony TA-F1200ES.

Grüße
Roman


[Beitrag von Passat am 04. Dez 2017, 13:35 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#4 erstellt: 04. Dez 2017, 12:49
Arcam SR 250 mit Dirac ... liegt allerdings bei 3,5 Kilo-Euronen ...
dejavu1712
Inventar
#5 erstellt: 04. Dez 2017, 13:23
Nicht jeder braucht HDMI Anschlüsse, so gesehen sind die Geräte von Yamaha und Elac durchaus eine Nennung wert.
gepunkt
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 04. Dez 2017, 14:20
vielen Dank für die schnellen Antworten.
Der Pioneer SX-S30 DAB ist natürlich wirklich günstig.

Die
- Lyngdorf TDAI-2170
- Anthem STR Integrated Amplifier
- Anthem STR Preamplifier
- Arcam SR 250
liegen für mich im High End Bereich
dejavu1712
Inventar
#7 erstellt: 04. Dez 2017, 14:36
Der Pioneer ist aber auch nur na ja, das Gegenstück wäre der Onkyo TX-L20D.


gepunkt (Beitrag #6) schrieb:

liegen für mich im High End Bereich


Was das auch immer für dich bedeuten mag....

Ich würde einfach nur sagen sie liegen in einem für "Ottonormalverbraucher" meist doch ziemlich unerschwinglichen
Preisrahmen, ob sie diesen am Ende auch rechtfertigen muss jeder für sich selbst in Erfahrung bringen, zu mal der
Arcam AVR 390 rund 1000€ günstiger ist und im Grunde mehr zu bieten hat, die Preispolitik soll mal einer verstehen.
gepunkt
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 04. Dez 2017, 14:46
[/quote]
Was das auch immer für dich bedeuten mag....
[quote]

Das ist Richtig!!! Meinte es preislich. Ohne Bewertung der Qualität und Leistung.
Passat
Inventar
#9 erstellt: 04. Dez 2017, 15:16

dejavu1712 (Beitrag #7) schrieb:
Der Pioneer ist aber auch nur na ja, das Gegenstück wäre der Onkyo TX-L20D.


Fast.
Der Onkyo hat im Gegensatz zum Pioneer kein Einmeßsystem!

Grüße
Roman
Quo
Inventar
#10 erstellt: 04. Dez 2017, 15:26
verkehrt


[Beitrag von Quo am 04. Dez 2017, 15:32 bearbeitet]
WiC
Inventar
#11 erstellt: 04. Dez 2017, 15:46
Die Preispolitik finde ich auch oftmals nicht nachvollziehbar.

Ein Forenkollege hat sich die Tage einen Anthem MRX 310 als Aussteller von Holland für € 899.- geordert, der hat das gleiche Einmessprogramm wie die für meine Begriffe sündteuren bereits genannten Geräte von Anthem.

Natürlich ist der 310er nicht ganz so kräftig, aber für 99% der Nutzer dürfte es locker ausreichen.

LG
kölsche_jung
Moderator
#12 erstellt: 04. Dez 2017, 16:55

Fanta4ever (Beitrag #11) schrieb:
Die Preispolitik finde ich auch oftmals nicht nachvollziehbar.
...

der Arcam SR250 (3.500€) ist nix anderes als ein Arcam AVR 390 mit weniger Endstufen ... warum der "vollere" 390 1.100€ weniger!!! kostet, konnte bisher auch niemand beantworten ...
ATC
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 04. Dez 2017, 19:48

gepunkt (Beitrag #6) schrieb:
vielen Dank für die schnellen Antworten.
Der Pioneer SX-S30 DAB ist natürlich wirklich günstig


So klingt es aber dann auch im Vergleich zu den Geräten mit sehr gutem Einmesssystem...
gepunkt
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 31. Dez 2017, 14:28
Habe mich für den Elac da101eq-g entschieden.
https://www.elac.de/...ntegrated-amplifier/

...und ich bin schlicht weg begeistert!!! Für den Mainstream Hausgebrauch genial einfach mit
richtig gutem Ergebnis. Ich bin kein High end Jünger und habe keine Erfahrung damit.
(aus geldlichen Gründen) Wird mir diese Ebene auch verschlossen bleiben.

1000€ und mehr waren für mich keine Option.

Musikalische Grüße

Markus
ATC
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 31. Dez 2017, 14:31
Glückwunsch
kölsche_jung
Moderator
#16 erstellt: 31. Dez 2017, 14:38

gepunkt (Beitrag #14) schrieb:
Habe mich für den Elac da101eq-g entschieden....

1000€ und mehr waren für mich keine Option.
...

irgendwie nachvollziehbar ...
3,5 K€ für zB den Arcam sind schon ne Menge Holz ...

Es wäre für andere User hilfreich, wenn du hier noch nen Bericht über den ELAC schreiben würdest ... mich würde es jedenfalls interessieren, wie das mit dem Einstellen geklappt hat.
gepunkt
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 31. Dez 2017, 15:04
@ kölsche Jung: Da hast Du recht. ein Bericht ist eigentlich immer gut.

ABER: in diesem Fall ist es anders. Es gibt zig Vorstellungen/Beschreibungen der Features.
Das brauch ich nicht wiederholen.
Eine Klangbeschreibung ist meistens geschwafel und subjektiv... (Bin kein verfechter vom "Verstärkerklang")

Jetzt kommt das BESTE: Die Einmessung der Lautsprecher (bis 200Hz also nur Tiefton) ist Kinderleicht.
Dazu nimmst Du Dein Smartphone, Startest die Elac App. Du machst eine Nahfeldmessung vom Satelitten,
eine Nahfeldmessung vom Sub (Wenn Du einen verwendest), dann eine Fernfeldmessung am Hörplatz.
Die besteht bei Subbetrieb zusätzlich aus einer Phasenmessung von 180° in 10° Schritten. Danach berechnet er die
passende Kurve und fertig. Es entsteht ein hörbar klarerer schlankerer offenerer Sound. Dauer 3min.

Es gibt auch Youtube Videos dazu.
WiC
Inventar
#18 erstellt: 31. Dez 2017, 15:23
Hallo,

wenn dir das Ergebnis gefällt ist alles ok und gegen Bassprobleme hilft das Teil sicher, eine echte "Raumkorrektur" ist das aber mMn nicht wirklich.

Bitte nich falsch verstehen, ob eine Korrektur über den gesamten Frequenzgang wirklich besser gefällt steht auf einem ganz anderen Blatt, der Elac hat aber gar nicht die Möglichkeit dazu, das sollte man wissen bevor man sich dafür entscheidet.

LG
ATC
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 31. Dez 2017, 15:41
Eine "echte Raumkorrektur" ist kein DSP, egal von wem gestaltet.
Von Raumkorrektur hat der TE auch nichts geschrieben.

Gruß
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 31. Dez 2017, 16:17
Ich finde das Thema “Vollverstärker mit Raumentzerrung“ auch zunehmend interessanter und hoffe, dass es zukünftig mehr Modelle verschiedener Hersteller und Preisklassen gibt.
Der Yamaha ist mir persönlich zu hässlich und der Lyngdorf zu teuer. Der Elac erfüllt nicht das Gefühl, einen “amtlichen“ Verstärker zu haben und AV-Receiver möchte ich nicht. Ein solide aufgebauter Vollverstärker, der auch haptisch überzeugt und bis max 2000,- kostet, wäre mein persönlicher Wunsch.

Die Wahrscheinlichkeit, dass sowas in naher Zukunft kommt, ist ja zum Glück nicht mehr allzu gering. Ich bleibe gespannt.
basti__1990
Inventar
#21 erstellt: 31. Dez 2017, 16:59
Solange muss man eben auf Vorstufen mit Korrektur zurückgreifen zb von miniDSP.
dazu dann eine Endstufe nach Wahl und gut ist
WiC
Inventar
#22 erstellt: 31. Dez 2017, 17:08

ATC (Beitrag #19) schrieb:
Eine "echte Raumkorrektur" ist kein DSP, egal von wem gestaltet.

Ich habe doch geschrieben was ich damit meine, einfach mal lesen..eine Korrektur über den gesamten Frequenzgang

Von Raumkorrektur hat der TE auch nichts geschrieben

Nö, aber ich, hätte ich da vorher fragen müssen ob es dir recht ist ?

LG
kölsche_jung
Moderator
#23 erstellt: 31. Dez 2017, 17:12

basti__1990 (Beitrag #21) schrieb:
Solange muss man eben auf Vorstufen mit Korrektur zurückgreifen zb von miniDSP.
dazu dann eine Endstufe nach Wahl und gut ist :)

was einem die Hersteller durch das Weglassen echter (=gleichzeitig nutzbarer) pre-out/main-ins und der tapeschleifen schwerer als nötig machen ...
gepunkt
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 31. Dez 2017, 17:15
@ Alufolie: Vertue Dich mal nicht. Das was da rauskommt ist ordentlich ;-)

Ausserdem nutze ich die Verstärkerleistung "nur" für Mitten und Höhen.
"Amtlich" kannst Du für den Bass ja zusätzlich was raushauen.
Bei mir yamaha AX892 http://www.hifi-wiki.de/index.php/Yamaha_AX-892

@ basti1990: Dafür braucht man Können und Zeit. Wir reden hier über
anschließen und fertig!!! plug and play

Ist nähmlich nicht mal eben gut mit mini dsp. DAS ist gegen den Elac kompliziert!!!
Plankton
Inventar
#25 erstellt: 31. Dez 2017, 17:17

ALUFOLIE (Beitrag #20) schrieb:
Ich finde das Thema “Vollverstärker mit Raumentzerrung“ auch zunehmend interessanter und hoffe, dass es zukünftig mehr Modelle verschiedener Hersteller und Preisklassen gibt.


Da würde ich nicht drauf wetten. Zu geringe Stückzahlen bei großen Herstellern und für kleine Firmen zu kostspielige Softwareentwicklung sprechen dagegen.
ATC
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 31. Dez 2017, 17:20
Fanta, du sprichst den TE direkt an,
also beziehst du deinen Post auch auf ihn und sein Thema.

Wenn du irgendwas anderes schreiben willst, mach nen eigenen Thread auf...
Rascas
Inventar
#27 erstellt: 31. Dez 2017, 17:24
Ich habe mich für ein Mini DSP entschieden(mit passendem Meß-Mikrofon und passender Software). Sobald nach Weihnachten der Baum raus ist und der Raum wieder "normal" aussieht werde ich das mal testen. Vorteil bei dieser Lösung: wird zwischen Vor- und Endstufe geschaltet. Man braucht also nichts neues an Verstärker oder sich auf ein paar Geräte im Angebot beschränken.

Ist wahrscheinlich fummeliger als eine "all-in-one"-Lösung. Dafür dürfte es flexibler und anpassbarer sein.
gepunkt
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 31. Dez 2017, 17:27
@ Raumkorrektur und minidsp:

Das war nicht der Ansatz meines Beitrages!
Ich wollte einen Stereolautsprecher passiv (2Wege) mit einem aktiven Subwoofer
möglichst einfach!!!, aber dennoch elegant mit den Möglichkeiten der heutigen
Technik verbinden.

@ATC: deshalb bin ich auf Fanta4ever nicht eingegangen
Rascas
Inventar
#29 erstellt: 31. Dez 2017, 17:40
Ich finde den Verstärker meiner Wahl nutzen zu können schon elegant... Und der Vorgang selbst mag aufwendiger sein. Er muss aber nur genau einmal gemacht werden. Und über eine Software und ein Laptop kann ich zumindest halbwegs nachvollziehen, was da passiert. Das müssen integrierte Methoden erst mal hinkriegen. Da dürfte es je nach Hersteller/Etat auch Unterschiede geben...
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 31. Dez 2017, 17:41

Plankton (Beitrag #25) schrieb:

ALUFOLIE (Beitrag #20) schrieb:
Ich finde das Thema “Vollverstärker mit Raumentzerrung“ auch zunehmend interessanter und hoffe, dass es zukünftig mehr Modelle verschiedener Hersteller und Preisklassen gibt.


Da würde ich nicht drauf wetten. Zu geringe Stückzahlen bei großen Herstellern und für kleine Firmen zu kostspielige Softwareentwicklung sprechen dagegen.



Glaub ich nicht. Man sieht ja, dass die Einmesssysteme immer verbreiteter werden. Und die Software kann man zukaufen. Die implentierten Systeme müssen nur bekannter werden, damit auch Käufer, die sich nicht so sehr mit der Hifi-Thematik befassen, sie kennen und schätzen lernen.
Und dafür sorgen die AVRs.
Plankton
Inventar
#31 erstellt: 31. Dez 2017, 17:49

ALUFOLIE (Beitrag #30) schrieb:
Und dafür sorgen die AVRs.


Das ist richtig aber auch der Grund das es nicht zur Schwemme der Stereoverstärker mit Einmeßsystem kommen wird.
Ich sehe keinen Grund für ein in der Ausstattung abgespecktes Gerät mehr zu zahlen.
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 31. Dez 2017, 18:04

Plankton (Beitrag #31) schrieb:

Ich sehe keinen Grund für ein in der Ausstattung abgespecktes Gerät mehr zu zahlen.


Verständliche Einstellung. Aber nur eine von vielen.
Dass ich keinen AVR möchte, ist technisch auch nicht zu begründen. Das ist ein reines Bauchgefühl, welches einen Stereoamp für mich interessanter macht. Und wir wissen ja, wie hartnäckig sich das Gerücht hält, ein Stereoamp sei für die Musikwiedergabe besser als ein AVR. Deshalb werden sicher viele Leute trotzdem das Gerät mit dem schlechteren Preisleistungsverhältnis kaufen. Weil sie denken, es wäre innen drin hochwertiger.

Im Grunde ist der Lyngdorf genau das Gerät, welches mich am meisten anspricht. Nur ein Ticken zu teuer. Wobei der Preis eigentlich noch niedrig ist, wenn man bedenkt, in welchen Preisklassen sich Lyngdorf sonst so bewegt.



Den Elac mit ner Endstufe zu kombinieren ist natürlich auch eine Idee.
ATC
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 31. Dez 2017, 18:09
@Rascas
Der Elac integriert den Sub halt sehr gut,
inwieweit das mit dem eingeschleiften Mini DSP in Sachen Phase bzw. Laufzeitkorrektur vergleichbar ist...

Demjenigen der die Endstufen ausm AVR reichen, reicht auch der Elac,
welcher sogar 2 Ohm stabil sein soll, davon träumt der AVR.
Aber Hauptsache nen Kofferraum voll irgendwas das man nicht braucht,,,und die Bedienung unnötig verkompliziert.
Quo
Inventar
#34 erstellt: 31. Dez 2017, 18:35
...wenn man gerne ein bisschen spielen möchte und Ahnung von der Materie hat.
Hifi-Akademie...

Abacus hat auch etwas im Angebot, allerdings nicht in einem Gerät.
Rascas
Inventar
#35 erstellt: 31. Dez 2017, 18:45
Kann sein.. Ich möchte auch keinen Subwoofer integrieren (was die Mini DSP nebenbei auch könnte). Und einen Elac möchte ich auch nicht... Einen AVR schon mal gar nicht...

Ich möchte lediglich das Thema Raumkorrektur ausprobieren und bei Gefallen behalten.

Die Bedienung wird dadurch kein Stück verkompliziert, weil man das Mini DSP nur einmal mit dem Messergebnis bespielt und das dann einfach im Signalweg liegt.

Worüber man reden könnte wäre meines Erachtens, ob eine A/D-Wandlung, eine "Verbiegung" und ein D/A-Wandlung wirklich das "Ergebnis" verbessert. Aber genau das möchte ich ja probieren. Ist für mich Teil des Hobbys...

Der Elac (und andere Systeme dieser Art) machen aber auch nichts anderes. Theoretisch kann man die A/D-Wandlung sparen, weil die Mini DSP auch einen Digital-Eingang hat. Passt aber nicht zu meiner Konfiguration...
Plankton
Inventar
#36 erstellt: 31. Dez 2017, 18:49

ATC (Beitrag #33) schrieb:
Aber Hauptsache nen Kofferraum voll irgendwas das man nicht braucht,,,und die Bedienung unnötig verkompliziert.


Das trifft für viele zu und ich finde den Elac auch klasse. Der Markt wird sich trotzdem nicht wesentlich ändern wie ich letztens
beim hiesigen Saturn sehen konnte, dort wurde der Elac für € 350,- angeboten.
gepunkt
Ist häufiger hier
#37 erstellt: 31. Dez 2017, 19:16
...schön, dass hier soviel los ist...
geht nur leider alles am Thema vorbei.

Mir geht um ein fertiges im Konsumerbereich angesiedeltes Gerät welches ohne technische Kenntnis für einen 08/15 Nutzer
in 15min einsatzbereit ist.
ATC
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 31. Dez 2017, 19:18

Rascas (Beitrag #35) schrieb:
Kann sein.. Ich möchte auch keinen Subwoofer integrieren


Das war halt hier bei dem TE Anspruch...

Beim Mini DSP steht halt die Integration, so wie auch die Bedienung/Einstellung Vielen im Wege,
wenn das so einfach wäre wie bei Lyngdorf, dann wäre der Erfolg sicher ungleich größer, das kann nämlich wirklich jeder bedienen.

Dem Lyngdorf steht halt zum großen Durchbruch sein Preis im Weg, würde dieser 1500€ kosten ein Selbstläufer....

Das was Yamaha oder Pioneer oder auch der Elac im Stereobereich anbietet, ist halt von der Einmessung her sehr mau im Vergleich.
Oft aber besser als Nichts, wie man hier schön nachlesen kann in diesem Thread


[Beitrag von ATC am 31. Dez 2017, 19:19 bearbeitet]
gepunkt
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 31. Dez 2017, 19:22
Danke ATC! Auf den Punkt gebracht!!!
thelivingyears
Stammgast
#40 erstellt: 30. Mrz 2018, 14:44

ATC (Beitrag #38) schrieb:
.

Dem Lyngdorf steht halt zum großen Durchbruch sein Preis im Weg, würde dieser 1500€ kosten ein Selbstläufer....



Das Gerät interessiert mich. Gibt's dazu vielleicht weitere Erfahrungen? Ist es ein wirklich "audiophiles" Gerät?
ALUFOLIE
Hat sich gelöscht
#41 erstellt: 30. Mrz 2018, 15:37
Gibt es. Hier:

Der Lyngdorf Stammtisch
Quo
Inventar
#42 erstellt: 30. Mrz 2018, 18:12

thelivingyears (Beitrag #40) schrieb:

ATC (Beitrag #38) schrieb:
.

Dem Lyngdorf steht halt zum großen Durchbruch sein Preis im Weg, würde dieser 1500€ kosten ein Selbstläufer....



Das Gerät interessiert mich. Gibt's dazu vielleicht weitere Erfahrungen? Ist es ein wirklich "audiophiles" Gerät?


Nee, eher kühl nordisch
thelivingyears
Stammgast
#43 erstellt: 30. Mrz 2018, 18:30

Quo (Beitrag #42) schrieb:

thelivingyears (Beitrag #40) schrieb:

ATC (Beitrag #38) schrieb:
.

Dem Lyngdorf steht halt zum großen Durchbruch sein Preis im Weg, würde dieser 1500€ kosten ein Selbstläufer....



Das Gerät interessiert mich. Gibt's dazu vielleicht weitere Erfahrungen? Ist es ein wirklich "audiophiles" Gerät?


Nee, eher kühl nordisch :D


Ja, das habe ich jetzt auch schon aus dem oben genannten Thread herausgelesen (danke für den Link!).

Hm, dann ist es wohl nichts für mich. Ich will es schön warm. Würde, wenn ich mich dazu durchringen könnte, ja von einem Röhrenverstärker kommen (Unison Simply Two). Der Grund für einen Wechsel wäre nur, dass ich ein All-in-One-Gerät praktisch finde. Aber der Sound muss natürlich stimmen.
ATC
Hat sich gelöscht
#44 erstellt: 30. Mrz 2018, 19:49
Kühl nordisch war eher ein Witz,
aber der Lyngdorf spielt auch nicht warm, er macht seinen Job,
er misst das Konzept so ein das vor allem im Bassbereich eine möglichst große Linearität herrscht.

Bei der Lautsprechersuche ist die Suche nach Wärme der bessere Weg, und das wird dann auch nicht durch die Einmessung so weit über den Haufen geworfen das der Lautsprecher plötzlich analytisch klingt.

Trotzdem natürlich was Anderes als die Unisons,
denke nicht das es ein Einmesssystem gibt welches auf diese Richtung hin abstimmt..
Quo
Inventar
#45 erstellt: 30. Mrz 2018, 20:09
Irgendwo habe ich die Tage / Wochen gelesen, dass es Geräte gibt, die Klirrkomponenten beimengen, um so zu klingen als ob Röhre spiele.

Ja, war eher ironisch gemeint.


[Beitrag von Quo am 30. Mrz 2018, 20:10 bearbeitet]
ATC
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 30. Mrz 2018, 20:27
Voicings beim Lyngdorf...
thelivingyears
Stammgast
#47 erstellt: 31. Mrz 2018, 18:12
Ich müsste so ein Gerät erst mal Testhören. Heute habe ich wieder den Unison Simply Two glühen lassen und man kann nicht drum herum, dass das sehr, sehr musikalisch fein aufspielt. Eigentlich will man das nicht mehr abgeben. Na, man wird sehen.
ATC
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 31. Mrz 2018, 18:17
Na wenn man zufrieden ist, und so klingt deine Beschreibung, dann hat man doch auch keinen Grund etwas zu tauschen....
Kumpel von mir ist von seinem Simply Two auch geflasht....
music12
Stammgast
#49 erstellt: 31. Mrz 2018, 18:52
HomePod
Moggs
Neuling
#50 erstellt: 07. Aug 2018, 11:38
Passend zum Thema: es gibt einen neuen Vierkanal-vollverstärker mit Dirac an Bord von Bohne Audio, wahlweise in Class D oder Class AB Ausführung. Normalerweise im Set mit den Aktivlautsprechern, wird aber auch einzeln verkauft.

Weiter unten auf dieser Seite sind einige Infos und Bilder zum Gerät:
https://bohne-audio....r/bohne-audio-bb-10/
Quo
Inventar
#51 erstellt: 07. Aug 2018, 11:50
Ja, die LS_Konstruktionen wollte ich auch mal ausführlicher hören.

Ist preislich allerdings schon a.rg an meiner Schmerzgrenze.
Suche:
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