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Tja, und nun suche ich die passende Elektronik...

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Autor
Beitrag
DerOlli
Inventar
#1 erstellt: 02. Jan 2005, 22:03
Hi ihr Lieben,

das neue Jahr hat angefangen und ich mache mir nun
so langsam Gedanken über die Elektronik, welche
an ich meine Phonar P 30 S hängen kann.
Genauer gesagt spielt hier der Verstärker die große
Rolle. Ich frage mich, welcher besonders gut mit der
Phonar harmoniert?

Vielleicht könnt ihr mir Anregungen, Tipps, Kritik
und hilfreiche Ratschläge speziell zu diesem Problem
geben.

Mein Budget wird so herangezogen, dass Verstärker,
die eine UVP. von 800 - 1.500 Eur haben, mit einbezogen
werden. Gerne orientiere ich mich nun auch intensiver
an Vor- und End-Verstärker.

Mein Raum ist ca. 19 m² groß und ich bevorzuge
stark elektronische Musik wie House, Club und Chill-Out.
Höre aber auch viel RnB, Soul, Jazz, Pop, Rock,
ab und zu mal Klassik. Ich hätte gerne saftige Klangfarben,
eine sehr großzügige Räumlichkeit und einen leicht warmen
Touch, den ich hoffentlich mit einem Verstärker an den
eher analytischen Phonar hinbekommen werde.

Mein jetziger HK 670 spielt sehr hervorragend an den
Lautsprechern. Vom Grunde her genau das, was ich möchte.
Allerdings wünsche ich mir nun mehr Räumlichkeit und
einen Hauch mehr wärme, da diese Kombi an und an zu analytisch klingt für meine Ohren. Desweiteren ist der
HK leider mit einem Mangel bespickt.

Bisher in die nähere Auswahl gekommen sind:

Marantz PM 17 MK II
Unison Research Unico
Rotel RA 1062
Marantz PM 7200 KI
Rotel RC/RB 1070

Alles genannten Geräte werden noch von mir probegehört,
wobei ich denke, dass die warm klingenden Geräte wie die
Marantz und der Unison wohl recht gut mit der Phonar
harmonieren könnten. Aber auch über Rotel, welche ich
eigentlich total sehr gerne mag, werde ich mir ein Bild
machen.

Über weitere Vorschläge eurerseits würde ich mich sehr
freuen, welche Verstärker gut mit den Lautsprechern im
direkte, oder aber welche Verstärker gut mit eher neutralen,
leicht analytischen Lautsprechern harmonieren?



[Beitrag von DerOlli am 03. Jan 2005, 00:42 bearbeitet]
Haichen
Inventar
#2 erstellt: 03. Jan 2005, 09:51
Frohes neues Jahr, Olli !

Grübel..möchtest Du sparen, so teste doch mal den
NAD C 352 (ca. 600 €) an Deinen Phonar.

Darf es auch teurer sein ?
Der neue Vollverstärker von Mission: Cyrus 8 VS für ca. 1.400 Silberlinge.

Audiokomponenten von Myryad kann ich Dir ebenfalls nur empfehlen.

z.B. Vollverstärker z 140 (760 €)


[Beitrag von Haichen am 03. Jan 2005, 09:52 bearbeitet]
DerOlli
Inventar
#3 erstellt: 03. Jan 2005, 18:06
Hi,

danke Haichen, dass wünsche ich dir natürlich
auch!

Ich fürchte NAD ist aus dem Rennen, da ich es
schon gerne etwas wärmer möchte, da die Phonar
wie schon geschrieben ziemlich neutral/analytisch
spielen.

Cyrus und Myryad werde ich mal unter die Lupe
nehmen, danke schön!

Kannst du vielleicht vorab etwas zu den von
mir genannten Komponenten sagen?
DerOlli
Inventar
#4 erstellt: 04. Jan 2005, 03:56
Hi,

echt alle überfragt?
Haichen
Inventar
#5 erstellt: 04. Jan 2005, 09:58
Moin Olli !

In Deiner Auswahl hast Du unter anderem den

Marantz PM 17 MkII genannt.

Den würde ich Dir auch noch empfehlen.
Ein Bekannter von mir hat den Vorgänger.

Ist halt Geschmacksache.


[Beitrag von Haichen am 04. Jan 2005, 10:00 bearbeitet]
hoschna
Stammgast
#6 erstellt: 04. Jan 2005, 14:50
Hallo Olli

Deine Lautsprecher habe ich leider noch nicht gehört,aber vier von deinen Amps an meinen Boxen
der 17MK2 hatte mir zu viel Dampf im Bass
der RA1062 zu hell abgestimm
den 7200 hatte ich mal als normal Verion,klasse Amp
der Unison schlägt alle!

aber wie gesagt alles an meinen Lautsprechern

Gruss Lars
Esche
Inventar
#7 erstellt: 04. Jan 2005, 15:06
hi

sac icon, kennt vielleicht nicht jeder, aber passt sehr gut zu den phonar ls. kenne diese kombination mit der p40.

klangbeschreibung:

der vollverstärker ist rund abgestimmt, d.h. spielt an sehr neutralen ls, wie die phonar nie zu aufdringlich.

der verstärker hat einen sehr hohen dämpfungsfaktor, was ihn die bässe von ls sehr straff und knackig spielen läßt.

außerdem ist seine stromlieferfähigkeit sehr hoch, hat jeden ls im griff, auch bei höheren lautstärken.


die räumlichkeit bei der wiedergabe wirst du nur durch eine bessere ls aufstellung erreichen.

grüße
Amerigo
Inventar
#8 erstellt: 04. Jan 2005, 16:23
Olli - hör dir die Vincent SV226 und SV236 an. Ich hatte den Marantz PM7200 vorher an meinen Cabasse, das ist auch eine feine Sache. Der KI kostet viel mehr, bringt aber m.E. nicht dementsprechend mehr Klang - den Aufpreis investierst du besser in die nächste Verstärkerklasse, womit du mindestens beim SV226 landest.

Wärme hast du dank der Röhrenvorstufe, Leistung dank der Transi-Endstufe. Dämpfungsfaktor um die 700-800 beim SV236, das reicht locker - und stromstabile 150 Watt. Auch der SV226 ist schon ein grosser Sprung. Der PM17 kontrolliert mir den Bass zu wenig, hatte ihn auch mal zum testen daheim.

Ich find's halt auch technisch sehr interessant, einen Röhrenhybriden zu betreiben. Vor allem bei Rock/Jazz kriegst du da live-Musik ins Zimmer geliefert. Meine Cabasse sind auch eher auf der monitorigen Seite - wenn deine Phonar auch so sind, dann passen Marantz und Vincent sehr gut.
DerOlli
Inventar
#9 erstellt: 04. Jan 2005, 19:01
Hi,

vielen Dank für diese positiven Antworten!

Ich melde mich da später nochmal zu Wort,
muss mal eben weg.
DerOlli
Inventar
#10 erstellt: 05. Jan 2005, 00:12
Hi,

so, nun kann ich auf alles eingehen:

@ Lars:


Deine Lautsprecher habe ich leider noch nicht gehört,aber vier von deinen Amps an meinen Boxen


Deine Lautsprecher aktuell ---> Elac? ---> richtig?


der 17MK2 hatte mir zu viel Dampf im Bass


Hm, damit bin ich eigentlich zufrieden. Dampf im
Bass schadet bei mir nicht da ich eigentlich sehr
gerne einen präsenten Bass mag. Wie hat er sich denn
im Vergleich zum PM 7200 angehört?


der RA1062 zu hell abgestimm


Echt? Habe ihn damals gegen meinen HK gehört.
Beide Verstärker liefen an B&W DM 603 S3 und vom
Charakter her sind beide sehr ähnlich. Weiß
allerdings nicht wie er sich an meinen Phonar
verhält. Auf jeden Fall ist er wesentlich
musikalischer als mein HK. Werde ihn auf jeden Fall
ausprobieren. Alleine das Design sagt mir sehr zu.


der Unison schlägt alle


Das glaub ich mal eben Blind.
Ich habe über den Verstärker nur gutes gehört und
werden ihn definitiv testen. Einzige Sorge macht mir
der Dämpfungsfaktor. Habe das Gefühl die Phonar brauchen
Verstärker mit hohem Dämpfungsfaktor. Naja, ich werde
mal schauen wie das so klingt und harmoniert.
Stere0 war ja von dieser Kombi sehr überzeugt, bis er
erheblich aufgerüstet hat.

@ Esche:


die räumlichkeit bei der wiedergabe wirst du nur durch eine bessere ls aufstellung erreichen.


Prinzipiell gebe ich dir da vollkommen recht. Auch ist
der Raum sehr entscheident. Habe ich durch diverse
Tests in unterschiedlichen Räumen hier bei mir zu
Hause feststellen dürfen. Aber ich bin auch der Meinung,
dass der Verstärker eine Rolle spielt. Wenn auch nicht
eine sehr große. Aber wenn ich z.B. meinen Yamaha mit meinem
HK vergleiche, dann ist der HK weit aus räumlicher als
der Yamaha. Alles subjektiv natürlich.

SAC sagt mir gar nichts. Nur ab und zu darüber gestolpert
und auch sonst glaube ich, wo bei mir eh schon alles
schwer zu finden ist in meiner Umgebung und ich keine Lust
mehr habe große Sprünge zu machen, dass ich diesen Amp hier
nirgendwo finden werde.

@ Amerigo:

Ich denke wenn mein Geld absolut nicht hinhaut, dann
werde ich mir den PM 7200 kaufen. Auch weil er gut
zu meinem CD 6000 OSE LE passt.

Vincent ist eine optisch sehr schöne Angelegenheit.
Klanglich bin ich etwas im Zwiespalt. Ich habe eine
große Vincent Kombi hören dürfen mit Vorstufe und zwei
Monos sowie den passenden CDP. Alles Hybrid. An JmLab
Cobalt Lautsprecher und dort wirkte mir das ganze etwas
zu nüchtern und vor allem zu hell. Das hätte ich eigentlich
nicht erwartet. Nun sind die Phonar noch eine spur analytischer und vor allem dynamischer als die JmLab
und zugleich auch, was mir leider fehlt, nicht so schön
feinmusikalisch, deswegen weiß ich nicht, ob das passt
mit Vincent. Aber ich werde es testen. Die Geräte sagen
mir auf jeden Fall sehr stark zu vom Optischen.

Einfach mal in meinen 4 Wänden hören.
Du sagst der PM 17 kontrolliert dir zu wenig im Bass...
auch dich frage ich, wie du ihn gegenüber dem PM 7200
empfunden hast. Der DF vom PM 17 ist mit afair 100
auch nicht der beste. Nun, mein HK hat 125 DF und ich habe
manchmal das Gefühl, die Basschassis wabbeln unkontrolliert
hin und her. Kann das damit zusammen hängen und ist dadurch meine Aussage (weiter oben) berechtigt, dass ich glaube
die Phonar brauchen etwas mit hohem DF?

Alternativ die Rotel Vor- und End-Kombi. DF 500 ist imho
auch mehr als genug.

Edit: Was ist vom Denon PMA 2000 MKIV zu halten?


[Beitrag von DerOlli am 05. Jan 2005, 00:31 bearbeitet]
moonchild1967
Stammgast
#11 erstellt: 05. Jan 2005, 01:12
Kurz und bündig: es wird der Unsion, glaub mir

Ein weiterer Tip wäre ein gut gebrauchter RG 14 oder RG 9 von Symphonic Line. Ich verspreche dir: du wirst Augen machen, was aus deinen LS alles rauszuholen ist!
DerOlli
Inventar
#12 erstellt: 05. Jan 2005, 01:25
Hi moonchild,

auf den Unison bin ich auch am meisten schon
gespannt. Doch wie ist das mit dem DF?
Der ist mit afair 50 nicht gerade sonderlich
hoch.
Esche
Inventar
#13 erstellt: 05. Jan 2005, 01:26
Kurz und bündig: es wird der Unsion, glaub mir

sei etwas vorsichtig mit dieser empfehlung, sicher keine schlechte röhre. nur die phonar braucht leistung und einen ordenlichen dämpfungsfaktor und diese beiden eigenschaften sind wahrlich nicht die stärken dieses vv.

die symphonic line verstärker halte ich für eine sehr gute empfehlung.

grüße
DerOlli
Inventar
#14 erstellt: 05. Jan 2005, 01:37
Hi Esche,

also ich denke an Kraft mangelt es dem Unsion nicht
sonderlich. Auch wegen der 92db/1W/1m meinter Phonar
dürfte es da nicht so die Probleme geben. Einzig
der DF macht mir etwas sorgen...

Aber wie schon genannt, Stere0 hatte diese Kombination
und war restlos begeistert.

Symphonic Line ist natürlich lecker, wird aber wohl
weit ausserhalb meines Budgets liegen.
Am liebsten wären mir eigentlich Max. 1000 Eur,
was je nach Verstärker und wie er mich begeistert,
variieren kann. Wenn der Unison bspw. wirklich so
genial ist, dann bin ich auch bereit die 1300 Eur
zu bezahlen.
Esche
Inventar
#15 erstellt: 05. Jan 2005, 01:50
kenne die phonar ls wirklich sehr gut und der unison ist nicht kräftig genug wenns mal lauter wird, aber gut geschmackssache.

grüße
DerOlli
Inventar
#16 erstellt: 05. Jan 2005, 02:01
Hi,

kennst du denn auch den Unison so gut?
Mir wurde gesagt das der ziemlich kräftig
sein soll!?

Und bedenke: Eine P 30 ist bei weitem keine P 40!

Und damit meine ich die Anforderungen.
Habe von vielen Gehört die P 40 soll ein wahres
Monster mit entsprechender Elektronik sein.
Die P 30 ist da schon "zahmer".
Esche
Inventar
#17 erstellt: 05. Jan 2005, 02:17
jetzt muss ich mich bei dir entschuldigen, aus irgend einem grund hatte ich die ganze zeit den unison s2k, eine Single - ended. ultralinear Class-A röhre im kopf.

sorry

der hybrid hat natürlich genug leistung für die phonar.

grüße
moonchild1967
Stammgast
#18 erstellt: 05. Jan 2005, 02:26
Hi!

Ich hatte den Unsion SE an meiner KEF 203 Probe gehört und fand das ganze sehr musikalisch und durchaus kontrolliert! Und warum hab ich ihn dann nicht gekauft??? Nun, ganz einfach, weil der SL RG 10 nochmal ne ganz andere Nummer ist! Das Bessere ist eben des Guten Feind! . Aber es ist eben immer alles auch eine Frage des Budgets!

Bezüglich deines Preisrahmens brauchst du dir beim SL RG14 keine großen Sorgen machen. Da gehen 3-4 jährige oft bei ebay für um die 1000 Euro (oder ab und an sogar etwas darunter) über den Tresen. Und der RG 14 hat mehr als genug Strom und DF für deine Phonar! Wenn ich mirs recht überlege, stellt diese variante für mich sogar die Empfehlung Nr. 1 dar! V.a. weil auch der Phonoeingang der echte Hit ist!
DerOlli
Inventar
#19 erstellt: 05. Jan 2005, 02:51
Hi,

@ Esche:

Nene, keine reine Röhre. Ich meine den Unico um
genau zu sein. Ein Hybrid Verstärker!

@ moonchild:

Mit der Aussage "Das Bessere ist des Guten Feind"
triffst du den Nagel auf den Kopf und das wird immer
so sein. Doch wo kann ich diesen SL hören?

Btw: Was ist denn mit einem alten Accuphase? Evtl.
ein E-211? Oder ist der noch zu teuer?

Edit:

Habe gerade nachgeschaut. Die sind zwischen 1200 - 1600 Eur
gut zu bekommen. Der Vater eines Bekannten von mir hat
den 211er. Evtl. kann ich mir diesen mal anhören.


[Beitrag von DerOlli am 05. Jan 2005, 03:01 bearbeitet]
Amerigo
Inventar
#20 erstellt: 05. Jan 2005, 11:45
Olli: Dämpfungsfaktor is King!

Das habe ich mit grosser Überraschung gelernt im 2004. Ich habe Cabasse Moorea mit Wirkungsgrad von 94dB. Sie hat 2 grosse Bässe - und die wollen kontrolliert werden. Es ist kein Problem, so eine Box anzuregen, aber ohne sehr hohen DF flattert das. Das war das Problem beim PM7200 und auch beim PM17. Ich bin der Meinung, dass der PM17 in seiner Klasse nicht das Optimum darstellt, da gibt es besseres. In der Klasse vom PM7200 finde ich persönlich, dass es keinen besseren gibt.

Du wirst Freude haben am Vincent (teste den SV236, wenn du kannst). Die JM Lab können schon mal zu nervig werden in den Höhen, das habe ich auch schon so empfunden. Cabasse sind ähnlich schnell und direkt, aber am Vincent klingen die unheimlich schön. Würde mich freuen, wenn du mit deinen Phonar ähnliche Hörerlebnisse machst.
moonchild1967
Stammgast
#21 erstellt: 05. Jan 2005, 12:05

Amerigo schrieb:
Olli: Dämpfungsfaktor is King!


Das stimmt grundsätzlich schon. Ich persönlich finde aber, dass der Unsison deutlich feingeistiger und musikalischer als alle Vincent Geräte ist. Ob er die LS letztenendes kontrollieren kann würde ich bei dir zuhause einfach mal probieren.

@amerigo: Bezüglich dem PM 17 geb ich dir Recht...
Amerigo
Inventar
#22 erstellt: 05. Jan 2005, 12:31
Gut möglich, moonchild. Das mit dem DF soll nicht zum Dogma werden - muss man alles hinterhören.

Ich kam einfach drauf, weil die Leute oft behaupten, man könne eine Cabasse mit kleinen Röhrenverstärkern mit 15 Watt und geringem DF betreiben und das ist eben völlig falsch. Das selbe gilt auch für Tannoy.
hoschna
Stammgast
#23 erstellt: 05. Jan 2005, 14:51
Hi Olli

Elac ist bei mir aktuell
der 17MK2 hatte mir von allem etwas zu viel,besonders im Bass konnte ich mich nicht mit ihm anfreunden
unkontroliertes bum bum ist ev etwas salopp ausgedrückt,kommt meinem Höreindruck aber nahe
der 7200 war in allen bereichen liebevoller,wobei es ihm an Bass keineswegs mangelt
wenn Du aber bereit bist um die 1000Euro anzulegen,gibt es was besseres
mit dem Dämpfungsfaktor habe ich mich noch gar nicht auseinander gesetzt
mein AMP hat nur 30

Gruss Lars
DerOlli
Inventar
#24 erstellt: 05. Jan 2005, 22:25
Hi,

@ Amerigo:

Ist der DF wirklich so wichtig und entscheident?
Eigentlich müsste man dafür mal einen eigenen
Thread für aufmachen...

Also rätst du mir vom PM 17 MK II persönlich
ab? Na ich werde mal schauen, wenn ich den
irgendwo zu greifen bekomme, dann werde ich ihn,
genau wie den Vincent, antesten.

@ Lars:

Also lese ich gerade richtig heraus, dass du den
PM 7200 besser empfindest als den eigentlich
3 mal so teuren PM 17 MK II?

-------

Ich habe mich auch noch nie so richtig mit dem DF
befasst. Doch jetzt wo ich ein wenig studiert habe
fällt mir auf, dass sehr viele Verstärker nur einen
DF von 100 - 200 haben? Wenn sie das im gesamten
Spektrum halten können ist das doch gut, oder?
Wo ist der DF denn am wichtigsten und spielt die
größte Rolle? Doch beim Bass oder nicht?

Edit:

Was haltet ihr denn vom genannten Denon und dem
Accuphase E-211?
hoschna
Stammgast
#25 erstellt: 05. Jan 2005, 23:01
Hi Olli

da hast Du richtig gelesen
allerdings bezieht sich das auf mein Wohnzimmer
in grösseren Räumen wird der 17MK2 sicherlich auftrumpfen.
was es mit dem DF auf sich hat würde mich auch interressieren,an Bässen mangelt es bei mir mit den angegeben 30DF keineswegs.
der Cavin TI88 hat nur 3,3 und dürfte dann ja gar keinen Bass haben oder wie?

Gruss Lars
DerOlli
Inventar
#26 erstellt: 05. Jan 2005, 23:08
Hi Lars,

na aber so die Kraftmaschine ist der PM 17 MK II
ja nun auch nicht. Da hat der PM 7200 weit mehr
unter "der Haube".

Wie groß ist denn dein Wohnzimmer?
bvolmert
Inventar
#27 erstellt: 05. Jan 2005, 23:10
http://www.hifi-foru...d=42&thread=22&z=0#0

und hier der Abschnitt, den ich verstanden habe:


Ein hoher Dämpfungsfaktor wirkt vor allem im untersten Übertragungsbereich eines Lautsprechers, indem er die vom Lautsprecher per Induktion erzeugte Spannung durch einen möglichst geringen Widerstand kurzschließt, das Chassis also elektrisch "bremst". Mittel- und Hochtöner werden i.A. fernab ihrer Eigenresonanz betrieben, erzeugen zudem nur tendenziell geringere Induktionsspannungen, so daß die Auswirkungen hier weit geringer sind.


und:

Durchaus realistische Werte in diesem Fall wären 4 Ohm LS-Impedanz bei 0,5 Ohm Weichenimpedanz, der Dämpfungsfaktor ist also schonmal auf 8 begrenzt - egal, wieviel Dämpfungsfaktor der Verstärker theoretisch hätte. In diesem Fall reicht es auch völlig aus, wenn der Verstärker einen theoretischen Dämpfungsfaktor von ca. 30 hätte.

Wie hoch ein angemessener Dämpfungsfaktor für einen Verstärker ist, liegt an den verwendeten Bauteilen der Boxen, wenn ich das richtig verstanden habe.


[Beitrag von bvolmert am 05. Jan 2005, 23:11 bearbeitet]
DerOlli
Inventar
#28 erstellt: 05. Jan 2005, 23:16
Hi Benedikt,

vielen Dank für den Link, ich fürchte nur ich
bin genauso schlau wie du geworden!
hoschna
Stammgast
#29 erstellt: 05. Jan 2005, 23:23
Hi Olli

ev hat der 17MK2 für meine Lautsprecher auch zu wenig Dampf
und hat deshalb im Bass so gedröhnt,ich weiss es nicht
jedenfalls hat er mir überhaupt nicht gefallen.
mein Wohnzimmer hat z.Z. noch knapp 18qm2
im Sommer werde ich aber die Abrissbirne schwingen,und einen Durchbruch zur Küche machen
was tut man nicht alles für ein bischen Musik

Gruss Lars
DerOlli
Inventar
#30 erstellt: 05. Jan 2005, 23:31
Hi,

hmm... sind deine Elac's so anfordernd!?
Imho nein, aber dafür möchte ich nicht
meine Hand ins Feuer legen. Es bringt nichts,
ich muss meine eigene Erfahrung mit den
Geräten machen. So oder so... das wird wieder
ein Spaß..

Mein Zimmer hat ca. 19 m², gleicht deinem
also schon ziemlich.

Werde auch noch andere Aufstellungen
ausprobieren, aber ich möchte endlich mal
wieder länger als eine halbe Std. Musik
hören können.
bvolmert
Inventar
#31 erstellt: 05. Jan 2005, 23:38

DerOlli schrieb:

Btw: Was ist denn mit einem alten Accuphase? Evtl.
ein E-211? Oder ist der noch zu teuer?

Edit:

Habe gerade nachgeschaut. Die sind zwischen 1200 - 1600 Eur
gut zu bekommen. Der Vater eines Bekannten von mir hat
den 211er. Evtl. kann ich mir diesen mal anhören.



Ja, hör dir den mal an! Und berichte! Bin nämlich auch scharf auf einen Accuphase.
Vielleicht hast du ja noch einen Bekannten, der einen E-30x mit FB hat?
DerOlli
Inventar
#32 erstellt: 05. Jan 2005, 23:43
Hi,


Ja, hör dir den mal an! Und berichte! Bin nämlich auch scharf auf einen Accuphase.
Vielleicht hast du ja noch einen Bekannten, der einen E-30x mit FB hat?


Werde ich machen.
Klar, ich höre mich mal um...
moonchild1967
Stammgast
#33 erstellt: 06. Jan 2005, 04:41

hoschna schrieb:

ev hat der 17MK2 für meine Lautsprecher auch zu wenig Dampf
und hat deshalb im Bass so gedröhnt,ich weiss es nicht


Die Marantz PM 17 und PM 14 hatte ich beide. Den einen 14 Monate lang, den anderen 1 Woche "zur Probe". Solange ich meine Canton M80 DC daran hatte, gabs auch keine Probleme. Der Bass klang voll, wenn auch ab und an nicht ganz so konturiert. Insgesamt war ich eigentlich ganz zufrieden. Tja, und dann kamen die KEF... totale Flaute im Bass, absolut kein Tiefbass mehr... und wenn, dann breiig. Auch der PM 14 KI konnte es nicht besser! Und das war für mich die eigentliche Überraschung. Nur zur Anmerkung: der PM 17 MK 2 M hat einen Dämpfungsfaktor von 100 und hätte daher laut der Papierform die LS leicht im Griff haben müssen. Leider war dem aber nicht so.

Und was sagt uns dass???!!! Dämpfungsfaktor ist nicht alles! Eigentlich kommt es gerade im Bass vor allem sehr stark auf die Stromlieferfähigkeit des Verstärkers an.


[Beitrag von moonchild1967 am 06. Jan 2005, 04:43 bearbeitet]
Amerigo
Inventar
#34 erstellt: 06. Jan 2005, 08:24
Genau, moonchild. Und wegen DF: Ich rede hier von Faktoren über 500. Mein Vincent hat 700, der Emitter hat über 900. 100 hatte ja nur schon mein PM7200 - das reicht nicht bei meinen Cabasse. Achtung: ich will hier nichts verallgemeinern, ich schreibe wirklich nur über meine Kombination, in meinem Wohnzimmer. Für andere LS mögen niedrige DF okay sein, für meine Cabasse nicht. Die wollen nach einem Impuls ordentlich gebremst werden, sonst flattern die Bässe.
Stromstabil werden die Marantze wohl sein, kann mir nichts anderes vorstellen. Gerade der PM14 ist da wohl ausser Verdacht, oder etwa nicht?
MH
Inventar
#35 erstellt: 06. Jan 2005, 16:07
hi Olli,

in dem Preissegment würde ich mir einen gebrauchten Accuphase 306 oder 306V holen. Damit kann man schon echt glücklich werden.

Gruß
MH
moonchild1967
Stammgast
#36 erstellt: 06. Jan 2005, 17:46

MH schrieb:
hi Olli,

in dem Preissegment würde ich mir einen gebrauchten Accuphase 306 oder 306V holen. Damit kann man schon echt glücklich werden.

Gruß
MH


Oder auch nicht... für mich wären die alten Accu's alle nix, klingen mir zu steril und analytisch. Ist aber sicher eine Geschmacksfrage.

Eines muss ich aber zugeben: optisch und haptisch sind die Dinger schon richtig edel!
Moonlightshadow
Inventar
#37 erstellt: 06. Jan 2005, 18:51

Oder auch nicht... für mich wären die alten Accu's alle nix, klingen mir zu steril und analytisch. Ist aber sicher eine Geschmacksfrage.


Accuphase bemüht sich wenigstens noch. Wenns musikalisch anspruchsvoll und rhythmisch mitreissend sein soll, würde ich die Finger ganz von den üblichen Testsiegeramps weglassen und mich auch mal auf dem hiesigen Kontinent umschauen. Nur so als Tip. Mit Phonosophie oder Audio Agile gibts hierzulande sehr interessante Alternativen zum Asien Markt.

Hohe Dämpfungsfaktoren und Wirkungsgrade sind nun wirklich kein Garant für guten Klang.
MH
Inventar
#38 erstellt: 06. Jan 2005, 20:06
hi moonchild,

Accuphase hat bestimmt auch Schwächen, aber ein kalter, analytischer Klang ist mir völlig neu. Ich habe Accuphase immer als sehr warm und angenehm emfunden. Nur der Bass war mir eben etwas zu dünn.

Gruß
MH
moonchild1967
Stammgast
#39 erstellt: 06. Jan 2005, 21:38

MH schrieb:
hi moonchild,

Accuphase hat bestimmt auch Schwächen, aber ein kalter, analytischer Klang ist mir völlig neu. Ich habe Accuphase immer als sehr warm und angenehm emfunden. Nur der Bass war mir eben etwas zu dünn.

Gruß
MH


Sorry, wenn ich das jetzt so sage: aber mir kommen die alten Accu's immer vor wie die deutschen Beamten, alles wird richtig gemacht, jedoch ohne Fingerspitzengefühl und Emotionalität, kalt und korrekt irgendwie. Ich hab den 307V, den 211 und den 406 gehört, hier bei mir, und ich fand sie im Vergleich zu Marantz oder auch SL kalt und ohne Emotion. Irgendwie fehlt bei den Geräten meiner Ansicht nach der Mitwippfaktor. Aber ich will hier keinen Glaubenskrieg vom Zaun brechen. Ist nur mein ganz persönliches Empfinden.
DerOlli
Inventar
#40 erstellt: 06. Jan 2005, 22:39
Hi,

danke für den Tipp, MH!
Aber ich werde mich vorerst auf den E-211
konzentrieren, da ich diesen auch leicht
unter gemütlicher Atmosphäre und auch bestimmt
bei mir zu Hause testen und hören kann.

Ich muss sagen es ist interessant zu erfahren
wie die Erfahrungen über Accuphase auseinander
gehen. Bzw. wie individuell mal wieder der
eigenen Höreindruck ist.
MH
Inventar
#41 erstellt: 07. Jan 2005, 17:09
hi moonchild,

mit dem RG 10 hast Du natürlich auch einen extrem warm klingenden Verstärker und ein anderes Empfinden für den vollen Klang. Gibt es einen E 307 V? Oder meinst Du den 306 V? Den 306er und 407er hatte ich selbst auch schon. Klanglich wirklich Klasse nur leider bei höheren Pegeln zuwenig Basskontrolle für meine Boxen.

@Olli
viel Spaß mit dem 211er. Sollte der auch nur annähernd so gut klingen wie der 306 wirst Du bestimmt leicht von Deinem HK wegkommen.

Gruß
MH
moonchild1967
Stammgast
#42 erstellt: 07. Jan 2005, 18:07

MH schrieb:
hi moonchild,

mit dem RG 10 hast Du natürlich auch einen extrem warm klingenden Verstärker und ein anderes Empfinden für den vollen Klang. Gibt es einen E 307 V? Oder meinst Du den 306 V? Den 306er und 407er hatte ich selbst auch schon. Klanglich wirklich Klasse nur leider bei höheren Pegeln zuwenig Basskontrolle für meine Boxen.


UUUUps, Schreibfehler!! Muss natürlich 306 V heissen!!

Und das bezüglich der Basskontrolle kann ich nur unterschreiben.
ukw
Inventar
#43 erstellt: 09. Jan 2005, 22:03
Die Angabe eines Dämpfungsfaktors wird erst dann eine ernst zu nehmende Aussage, wenn dazu
- die Frequenz bei der gemmessen wurde und
- die Ausgangsleistung bei der gemmessen wurde angegeben wird.

Der Dämpfungsfaktor sinkt rapide ab bei hohen Frequenzen.
Mit zunehmender Ausgangsleistung bricht der DF ebenfalls weg.

Richtig ist, daß passive Bauteile zwischen Endstufe und LS-Chassis den DF vernichten (unwirksam werden lassen).

Olli, wenn Du Kontrolle des Verstärkers über die Membrane erzielen möchtset, solltest Du aktiv ansteuern.
Amerigo
Inventar
#44 erstellt: 09. Jan 2005, 23:24
Mir sagen alle HiFi-Leute, die ich Frage, der Dämpfungsfaktor sei konstant und nicht frequenzabhängig. Könnte mir das vielleicht jemand erklären, der wirklich fundiert Ahnung hat? Danke!
DerOlli
Inventar
#45 erstellt: 09. Jan 2005, 23:42
Hi,

da wäre ich auch für, Amerigo.
Man hört mal so, mal so...

@ ukw:

Welche aktiven Alternativen bieten sich an?
MH
Inventar
#46 erstellt: 10. Jan 2005, 01:16
da seriöse Hersteller den Dämpfungsfaktor immer an eine Frequenzangabe koppeln gehe ich von einer Frequenzabhängigkeit aus. Allerdings habe ich auch schon Erfahrung mit Verstärkern machen dürfen die trotz hohen Werten auf dem Papier absolut keine Basskontrolle besessen haben.

Gruß
MH
ukw
Inventar
#47 erstellt: 10. Jan 2005, 02:27
@ all: Zum Thema dynamischer Innenwiderstand ("Dämpfungsfaktor")
und Verstärkertechnik generell gibt es eine ganz hervorragende Quelle:

www.Amplifier.cd von Dipl.Ing. Ralf Ohmberger

hier unter Verstärker. Nehmt Euch auch die Zeit das Tutorial zu lesen !!!

@ olli

So, wie es die meisten "Aktiven" hier machen:

Digitalausgang des CD Players (Toslink oder Koaxial)
in eine digitale Frequenzweiche (einige schleifen vorher noch den Equalizer/RTA von Behringer davor ein)
dann direkt an Vollverstärker oder Endstufe.
Jedes Chassis der Lautsprecherbox hat einen eigenen Verstärker oder eine Endstufe.

Soll ich die Namen alle aufzählen? Steht im Prinzip alles im Akiv & Selbstbau Thread von Geniesser_1

http://www.hifi-foru...&thread=820&z=27#520


Es gibt neben dem Behringer DCX 2496 sicher noch einige Alternativen, da im letzten Jahr
etliche Hersteller auch günstige oder billige Angebote gemacht haben.

Ich würde nur das dbx DriveRack 482 oder das DriveRack PA als Alternative zum Behringer sehen.
Gut gefällt mir der Anschluß des Meßmikrofons von der Frontseite aus.
Die dbx Geräte liegen aber preislich etwas über der Behringer Combi mit DEQ 2496 und DCX 2496 und dem dringend notwendigen Meßmikrofon.

Die OMNITRONIC DXO-26 digitale 3-Wege Frequenzweiche ist noch billiger als die Behringer, mir aber zu billig
Die Tücken liegen im Detail - Recherche dazu im PA Forum.

Die Verstärker müssen im Falle der digital-aktiven Ansteuerung nicht mehr die Besten sein, können es aber...
Ich verwende z.B. Vollverstärker mit dem Lautstärkeregler, andere bevorzugen Endstufen.
Die Krux liegt in der Fernbedienbarkeit und der Lautstärkeregelung des Systems.
Da ich ausschließlich CD höre und meine Player eine digitale Lautstärkereglung haben,
habe ich die Lautstärke am Verstärker vorgewählt und regle dann in diesem Bereich die Lautstärke über die FB des CD Players bequem vom Sessel aus.
Andere haben mit AV Recievern Ihr Glück versucht, von denen sie die pre-out Buchsen nutzen (z.B.Thomas_F).
Ferner ist eine volldigitale Lautstärkereglung und Quellenwahl diskutiert worden.
Frage mal bei geniesser_1 nach, er wird Dir den aktuellen Stand der Dinge mitteilen können.
MH
Inventar
#48 erstellt: 10. Jan 2005, 19:46
hi ukw,

ich betreibe momentan sowohl Passivboxen als auch Aktivboxen (wenn auch keine besonders modernen) und kann die bessere Basskontrolle bei den Aktivboxen nicht unbedingt bestätigen. Aktiv bedeutet also nicht zwangsläufig mehr Kontrolle.

Gruß
MH
ukw
Inventar
#49 erstellt: 10. Jan 2005, 19:58

und kann die bessere Basskontrolle bei den Aktivboxen nicht unbedingt bestätigen. Aktiv bedeutet also nicht zwangsläufig mehr Kontrolle.

Merkwürdig, denn die Weichenbauteile lassen den DF des Verstärkers auf Werte von bis zu unter 10 sinken.
Wie stellst Du das fest?
Durch Hörproben?
Messungen?
MH
Inventar
#50 erstellt: 11. Jan 2005, 13:20
hi,

rein subjektiv nach Gehör. wobei die Passivkombination um ein Vielfaches teurer und aktueller ist als die Aktivlautsprecher. Ich möchte daher keine grundsätzlichen Aussagen tätigen und finde die Argumente der Aktivfraktion durchaus einleuchtend.

Gruß
MH
drollo
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 11. Jan 2005, 14:07
Um nochmal zum Thema zurück zu kommen:
wieso eigentlich ein neuer Verstärker? Wenn's zuuuu analytisch klingt würde ich zunächst einmal den verwendeten Marantz CDP näher betrachten. Ich hatte zeitweise den Vorgänger CD 6000 OSE (ohne LE) im Einsatz und gegenüber dem CD 63 KI bzw. meinem jetzigen CD 17 Mk2 klang der 6000er schon auf kurze Zeit ausgesprochen nervig und spitz. Aber modisch auf der Höhe der Zeit. Das wurde mir auch von einem Marantz Vertriebsfuzzi auf einer HighEnd bestätigt.

Vielleicht mal ein anders Modell ausleihen und hören? Denn mit einem Gerät die Unzulänglichkeiten eines anderen zu kompensieren scheint mir auch nicht der gerade Weg...

Gruß
Michael
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