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Yamaha R-N803D oder Kombi?

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haumti
Inventar
#51 erstellt: 26. Apr 2019, 18:59
Ich würde sagen das Ergebnis dürfte nicht viel anders ausfallen als an einem Stereo Amp mit ähnlich großem Trafo.
Ich sehe da keinen Vorteil vom Stereoverstärker.

Gruß
Alex
Tywin
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 26. Apr 2019, 19:31
Hallo Andi,


Hängt mal einen viel Kanal AVR an kritischen 4 Ohm Lautsprechern und dreht mal auf.


man sollte Leistungsangaben lesen, verstehen, einordnen und vergleichen können. Ansonsten ist es empfehlenswert einen Verstärker zu verwenden, der die angeschlossenen Lautsprecher individuell genügend antreiben kann. Dazu braucht man nicht probieren, es genügt das Lesen und Verstehen der technischen Angaben.

Hier im Thema geht es aber um einen Verstärker der zwei Lautsprecher antreiben soll/muss (Stereo), das Betreiben von vier Lautsprechern spielte hier im Thema bislang keine Rolle.

Wenn vier Lautsprecher angetrieben werden soll, würde ich allerdings bei gleich leistungsstarker Stromversorgung einen Verstärker vorziehen, der für jeden Lautsprecher eine eigene Endstufe hat.


Entweder man beschäftigt sich grundlegend mit der Elektrotechnik oder probiert es einfach mal selbst aus.


Nun ja, nicht jeder erkennt den Holzweg auf dem er - warum auch immer - unterwegs ist.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 26. Apr 2019, 19:34 bearbeitet]
Blueline56
Stammgast
#53 erstellt: 26. Apr 2019, 19:55
Also ich lese da kritische 4 Ohm Lautsprecher und nicht 4 Lautsprecher. Wobei ich noch nie von kritischen 4 Ohm LS gehört habe, dachte immer das die immer 8 Ohm haben.


[Beitrag von Blueline56 am 26. Apr 2019, 19:56 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#54 erstellt: 26. Apr 2019, 19:58

haumti (Beitrag #51) schrieb:
Ich würde sagen das Ergebnis dürfte nicht viel anders ausfallen als an einem Stereo Amp mit ähnlich großem Trafo.
Ich sehe da keinen Vorteil vom Stereoverstärker.


Ich denke, er wollte ganz einfach damit sagen ,das es bei reinen Stereo Verstärkern im Gegensatz zu AVRs noch sehr oft reale und brauchbare Leistungsangaben gibt.
Was ja auch korrekt ist.


Tywin (Beitrag #52) schrieb:

Hier im Thema geht es aber um einen Verstärker der zwei Lautsprecher antreiben soll/muss (Stereo), das Betreiben von vier Lautsprechern spielte hier im Thema bislang keine Rolle.

Wenn vier Lautsprecher angetrieben werden soll, würde ich allerdings bei gleich leistungsstarker Stromversorgung einen Verstärker vorziehen, der für jeden Lautsprecher eine eigene Endstufe hat.


Von vier Lautsprechern schreibst eigentlich nur du, oder?

Deshalb passt das wohl ganz gut:

Tywin (Beitrag #52) schrieb:
nicht jeder erkennt den Holzweg auf dem er - warum auch immer - unterwegs ist

Tywin
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 26. Apr 2019, 20:43

Von vier Lautsprechern schreibst eigentlich nur du, oder?

Deshalb passt das wohl ganz gut:


Jetzt habe ich es einmal mit den Text-Verdrehereien versucht wie Du es gerne machst und bin direkt aufgefallen

@Andi

Sorry, da habe ich Mist gelesen und Mist geschrieben.

Ich würde kritische 4 Ohm (2 Ohm ... 1,5 Ohm ... ) Boxen möglichst gar nicht nutzen oder einen Verstärker suchen, der explizit für den Betrieb solcher Boxen geeignet ist.

LG Michael
haumti
Inventar
#56 erstellt: 26. Apr 2019, 23:43
Sind solche LS nicht sowieso eine absolute Seltenheit, und hat Andi da versucht aus so einer Exotischen Seltenheit einen Nachteil von AVR zu konstruieren ?
@Prim2357
Das bei StereoVerstärkern mehr reale Leistungsangaben gemacht werden kann ich so nicht glauben.
Beispiel Yamaha as 201:
Max. Ausgangsleistung (8 ohms, 1 kHz, 10% THD) 2X100Watt.
Yamaha as 501:
Minimum RMS Output Power (8 ohms, 20 Hz-20 kHz) 0,019% THD 2X 85 Watt

Ich soll also glauben der günstigere Verstärker zwei Modellreihen tiefer hat mehr Power wie der größere Amp.
Die Angaben mit Ohm und Klirr findet man nur auf der Yamaha Hompage.
Bei Idealo,Geizhalz ... stehen nur die Angaben 8Ohm 2X100 Watt.

Das können die Kunden nicht auseinanderhalten bei der absichtlich nicht vergleichbaren Angaben.

Gruß
Alex
Prim2357
Inventar
#57 erstellt: 27. Apr 2019, 00:22

haumti (Beitrag #56) schrieb:

@Prim2357
Das bei StereoVerstärkern mehr reale Leistungsangaben gemacht werden kann ich so nicht glauben.
Beispiel Yamaha


Hallo,

geh halt mal weg von dem Mainstream Kram/Herstellern welche auch noch AVRs im Programm haben,
die geben solche Scheiß Werte mit 10% THD doch erst gar nicht an.

Beispiele dazu? Hunderte.
Das es nicht immer so ist, so auch meine Aussage, liegt an Yamaha, Denon und Co..

Bei "seriösen" Herstellern im Vergleich bei diesen Angaben, haben die Zeitschriften die angegebenen Leistungsangaben auch oft noch als untertrieben bestätigt.

Gruß
Dadof3
Moderator
#58 erstellt: 27. Apr 2019, 01:01
Ach ja? Beim von dir empfohlenen Musical Fidelity werden überhaupt keine Angaben dazu gemacht, bei welchem Klirr und welchem Frequenzbereich die Messung gemacht wurde. Da steht einfach nur "85 W". Wie das gemessen wurde, hat den Kunden wohl nciht zu interessieren.

Gleiches Bild bei Advance Acoustic, AMC, Naim, ...

Da ist mir eine Angabe bei 10 % schon lieber, da weiß man wenigstens, woran man ist. Zumal diese Angabe nur zusätzlich zu Messungen bei den üblichen niedrigeren Klirrwerten erfolgt.

Im Übrigen finde ich bei Denon oder Pioneer keine 10-%-Angaben, man hat stets verschiedene Angaben mit maximal 1 % Klirr.


Prim2357 (Beitrag #57) schrieb:
Bei "seriösen" Herstellern im Vergleich bei diesen Angaben, haben die Zeitschriften die angegebenen Leistungsangaben auch oft noch als untertrieben bestätigt.

Das trifft auch auf die deiner Meinung nach wohl nicht "seriösen" Yamaha, Denon & Co. zu.
Prim2357
Inventar
#59 erstellt: 27. Apr 2019, 08:38

Dadof3 (Beitrag #58) schrieb:
Ach ja? Beim von dir empfohlenen Musical Fidelity werden überhaupt keine Angaben dazu gemacht, bei welchem Klirr und welchem Frequenzbereich die Messung gemacht wurde. Da steht einfach nur "85 W". Wie das gemessen wurde, hat den Kunden wohl nciht zu interessieren.


Hmm , wo habe ich denn hier den MF empfohlen, weiß ich gar nicht mehr?

Das man aber als Moderator echt stetig solche Unwahrheiten in Umlauf bringt,
zeigt wohl sehr gut auf auf welcher Ebene die Kaufberatung mittlerweile angekommen ist:

Von der Musical Fidelity Homepage

M3i - Specifications
Amplifier
Power output: 76 Watts per channel into 8 Ohms (19dBW)
THD(+ noise): <0.014 % typical, 20Hz to 20 kHz
Signal to Noise Ratio: >96dB ‘A’-weighted
Frequency Response: +0, –0.1dB, 10Hz to 20 kHz


WiC
Inventar
#60 erstellt: 27. Apr 2019, 09:06
Du meine Güte,

Er ist wieder da

Ich dachte schon wir würden verschont bleiben, jetzt müssen wir uns wieder diese ATC Weisheiten antun.

LG
Sockenpuppe
Gesperrt
#61 erstellt: 27. Apr 2019, 09:29
@Prim2357

"Dem Mainstream Kram/Herstellern" zu unterstellen, sie wären zu doof praxistaugliche Geräte herzustellen, halte ich persönlich für verwerflicher. Selbiges dürfte wohl auch für den überwiegenden Teil der Lautsprecher gelten, die i.d.R. recht praxistauglich anzutreiben sind.

Bis vor kurzem ging aus den Spezifikationen meines Rotel nicht hervor, wo das Impedanz Minimum liegt. Jetzt wurde scheinbar nachgebessert. Von daher hat Dadof durchaus Recht, dass die Angaben der Kleinserienhersteller auch nicht immer Kritik-frei sind.

Generell gesehen besteht kein Grund den "Mainstream Kram" so schlecht zu reden. Vertretbare Preise, vielfältiges Angebot, umfangreich ausgestattet, ganz zu schweigen davon, dass die Konkurrenz gezwungen ist die Preise anzupassen, wenn sie denn in dem Segment erfolgreich verkaufen möchte.

Dem Kunden kann es nur Recht sein so aus dem Vollen zu schöpfen zu dürfen, von daher verstehe ich deine Hetze nicht, zumal ich diese für unbegründet halte.

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 27. Apr 2019, 09:55 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#62 erstellt: 27. Apr 2019, 11:55

Prim2357 (Beitrag #59) schrieb:
Hmm , wo habe ich denn hier den MF empfohlen, weiß ich gar nicht mehr?

Ich aber: http://www.hifi-foru...ead=74140&postID=4#4


Das man aber als Moderator echt stetig solche Unwahrheiten in Umlauf bringt,
zeigt wohl sehr gut auf auf welcher Ebene die Kaufberatung mittlerweile angekommen ist:

Von der Musical Fidelity Homepage

(...)Power output: 76 Watts per channel into 8 Ohms (19dBW)
THD(+ noise): <0.014 % typical, 20Hz to 20 kHz(...)


Nur, weil du das nicht verstehst, ist es keine Unwahrheit. Da steht der "typische" Klirr bei 20...20.000 Hz, von dem man nicht weiß, bei welcher Leistung er ermittelt wurde, und die Leistung, bei der man nicht weiß, bei welcher Frequenz und welchem Klirr sie ermittelt wurde.


[Beitrag von Dadof3 am 27. Apr 2019, 11:55 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#63 erstellt: 27. Apr 2019, 12:57

WiC (Beitrag #60) schrieb:

Er ist wieder da

Ich dachte schon wir würden verschont bleiben,


Er war nie weg.

Verschont bleiben, von deinen super Beiträgen , das wäre mal was.
Ich brauch die tausende Beiträge nicht, nur was davon wirklich ertragreich war bei euch, das steht nunmal auf nem anderen Blatt.


Sockenpuppe (Beitrag #61) schrieb:
dass die Angaben der Kleinserienhersteller auch nicht immer Kritik-frei sind.


Das habe ich auch nicht behauptet.

Prim2357 (Beitrag #54) schrieb:

Ich denke, er wollte ganz einfach damit sagen ,das es bei reinen Stereo Verstärkern im Gegensatz zu AVRs noch sehr oft reale und brauchbare Leistungsangaben gibt.


Gruß

@ Dadof
Hör besser auf mit dem Stuss
haumti
Inventar
#64 erstellt: 27. Apr 2019, 13:28
Hier müßte mal die EU eingreifen und eine verbindliche Angabe zur Leistung einführen.
Beim Auto sind 100PS eben vergleichbar mit anderen Autos die 150PS haben.

Bei Hifi kann jeder Hersteller machen was er will.
Er sucht sich den passenden Widerstand und Klirr selber heraus um 100 Watt hinschreiben zu können.

Gruß
Alex
Moonlightshadow
Inventar
#65 erstellt: 27. Apr 2019, 13:33

haumti (Beitrag #64) schrieb:
Hier müßte mal die EU eingreifen und eine verbindliche Angabe zur Leistung einführen.
Beim Auto sind 100PS eben vergleichbar mit anderen Autos die 150PS haben.


Benziner, Diesel oder Elektro, oder egal, weil alle Autos eh gleich sind?


[Beitrag von Moonlightshadow am 27. Apr 2019, 13:34 bearbeitet]
Lauschposten
Ist häufiger hier
#66 erstellt: 27. Apr 2019, 13:37
Ui, was genau sagen mir denn 100 PS bezüglich der Beschleunigung, der Geschwindigkeit, des Fahrkomforts, der Zuladung, des Schadstoffausstosses, der Geländegängigkeit, der Zugkraft oder auch des Kraftstoffverbrauchs aus? Hat mich schon immer mal brennend interessiert...
haumti
Inventar
#67 erstellt: 27. Apr 2019, 13:46
Es geht aber darum was für eine Leistung das Auto bringt.
Da kann ich aber sicher sein das 100 PS eben keine verkappten 60 PS sind.

Das ich mit einem 100 PS Motor im Corsa schneller bin wie im T5 Bus dü´rfte jedem klar sein.

Gruß
Alex
Dadof3
Moderator
#68 erstellt: 27. Apr 2019, 13:57
Bitte bleibt beim Thema!


[Beitrag von Dadof3 am 27. Apr 2019, 13:57 bearbeitet]
UltimaRatio
Ist häufiger hier
#69 erstellt: 30. Apr 2019, 13:56
Ich möchte weder große Diskussion, noch Glaubenskriege neu entfachen...

Ich stehe vor einer ähnlichen Situation und habe den NAD C 368 ins Auge gefasst, bei einer Beratung im Fachgeschäft erklärte man es mir wie folgt und das finde ich logisch...

Das Gerät kann wesentlich mehr, + mehr Endstufen etc. ...ein AV-Receiver würde etwa das 2-2,5x eines Stereo-Verstärkers kosten bei gleicher Qualität/Leistung....dies kann ich jedoch nicht wissenschaftlich belegen, es ist schlicht das was mir bei der Beratung gesagt wurde.

Den NAD möchte ich trotzdem in den Ring werfen, scheint mir ein tolles Gerät zu sein?!

Gruß Ultima


[Beitrag von UltimaRatio am 30. Apr 2019, 13:58 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#70 erstellt: 30. Apr 2019, 15:00

UltimaRatio (Beitrag #69) schrieb:
Das Gerät kann wesentlich mehr, + mehr Endstufen etc. ...ein AV-Receiver würde etwa das 2-2,5x eines Stereo-Verstärkers kosten bei gleicher Qualität/Leistung....

Das halte ich zwar - zumindest so pauschal - für falsch, aber wenn man nur die Grundfunktionen "Verstärkung/Quellenwahl/Lautstärkeregler" benötigt, bekommt man dies bei Stereoverstärkern in der Tat billiger als bei AVR.

Allerdings würde ich das beim C368 nicht unbedingt so sehen. Die "Leistung" bekommt man für den Preis auch bei einem AVR, allerdings in weniger ansprechender Optik, Haptik und Verarbeitung.

Preislich deutlich attraktiver wäre für meine Begriffe ein NAD C356BEE, den man für um die 450 € bekommen sollte. Der hat zwar keine eingebauten Digitalanschlüsse, Bluetooth usw., hingegen aber vor allem den Vorteil einer guten Auftrennbarkeit, falls man doch gerne einmal die Segnungen einer guten Raumkorrektur wir Dirac Live erleben möchte. Dieses Merkmal bietet der C368 leider nicht.
UltimaRatio
Ist häufiger hier
#71 erstellt: 30. Apr 2019, 18:18
Naja ich denke gänzlich pauschalisieren kann man gar nichts, im Großen und ganzen kam es mir erstmal logisch vor.

Welchen AVR würdest du alternativ empfehen wenn ich fragen darf?

Auftrennbarkeit?...in Form das man eine Vorstufe vorschaltet oder wie ist das gemeint? BT wäre gut allein meiner Freundin wegen aber kein Zwang, wohin gegen 2 digitale Eingänge schon gut wären, ansonsten brauch man ja wieder einen externen DAC.
Dadof3
Moderator
#72 erstellt: 30. Apr 2019, 18:31

UltimaRatio (Beitrag #71) schrieb:
Welchen AVR würdest du alternativ empfehen wenn ich fragen darf?

Im Moment weiß ich gar nicht, ob ich hier einen AVR empfehlen würde. Ich kenne deine Anforderungen zu wenig.

Zur Leistung: Welche Lautsprecher, wie laut willst du hören, was für Musik, wie groß sind Raum und Hörabstand?
Ist ein Subwoofer vorhanden oder eventuell einmal geplant?
Wofür soll die Anlage genutzt werden, nur zum Musikhören oder auch für Filme/TV?
Welche Zuspieler sollen angeschlossen werden?
Wie viel Wert legt ihr auf Optik/Haptik/Verarbeitung?
Wie sehr wollt ihr euch mit dem Gerät beschäftigen, um den optimalen Klang zu finden; wie gut ist euer technisches Verständnis?
Wollt ihr solide, zeitlose technik für die nächsten 20 Jahre oder das, was gerade aktuell ist und sowieso in 5-10 Jahren was neues?


Auftrennbarkeit?...in Form das man eine Vorstufe vorschaltet oder wie ist das gemeint?

Ja, man kann sowohl eine Tape-Schleife nutzen (vvor dem Lautstärkeregler) als auch die Pre-Out / Main-In (hinter dem Lautstärkeregler).

Dadurch kann man zum Beispiel ein miniDSP 2x4 HD oder gar ein DDRC24 einschleifen mit sehr umfangreichen Möglichkeiten, den Klang zu optimieren.


[Beitrag von Dadof3 am 30. Apr 2019, 18:34 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#73 erstellt: 30. Apr 2019, 18:45
Falscher Thread. Zurück zum Thema.
KongIslander
Stammgast
#74 erstellt: 01. Mai 2019, 13:32
Ich würde Dir zu einem AVR raten. Beispielsweise dem RX-A 870 aus der Aventage Reihe von Yamaha. Der ist bald zum gleichen Preis zu bekommen wie ein R-N803D.

Vorteile dabei:
- Die Haptik stimmt (keine Plastikdrehregler) im Gegensatz zum R-N803D.
- Er besitzt ne bessere Ausstattung, ist somit flexibler was zukünftige Projekte angeht und wenn er nicht ausreichend stark für deine Lautsprecher sein sollte, dann kann man auch noch eine Stereo/Mehrkanal Endstufe anschließen.

Die Frage ist halt, ob du, wenn du jetzt Lautsprecher betreiben willst die wirklich schwer zu betreiben sind, nicht sowieso, auch bei nem potenteren Verstärke ne Endstufe brauchst. Alles andere dürfte der RX-A870 (beispielsweise) genau so gut betreiben wie auch der R-N803D. Nur eben halt flexibler was dein Spieltrieb angeht.

Und, kommst irgendwann auf die Idee mal zusätzlich auf Heimkino auszubauen, dann relativiert sich die Rohstoff-Frage. Denn kaufste dann ein AVR beispielsweise bei so ner "alt gegen neu" Aktion, dann landet der gute, alte Stereoverstärker nämlich auf dem Müll.
Blueline56
Stammgast
#75 erstellt: 01. Mai 2019, 14:02
Naja, die Eingangsfrage wurde am 07. Januar gestellt, seit dem hat sich er TE nicht mehr gemeldet, von daher läuft dieser Thread hier eigentlich ins leere.
Pauliernie
Inventar
#76 erstellt: 01. Mai 2019, 14:08

Blueline56 (Beitrag #75) schrieb:
Naja, die Eingangsfrage wurde am 07. Januar gestellt, seit dem hat sich er TE nicht mehr gemeldet, von daher läuft dieser Thread hier eigentlich ins leere.


da habe ich in Post#48 bereits versucht darauf hinzuweisen.
Andi075
Neuling
#77 erstellt: 04. Jun 2019, 16:45
So der 803D ist seit wenigen Tagen im Betrieb.
Klanglich nicht anders wie mein alter Denon. War auch so zu erwarten.
Die Automatische Loudness funktioniert bestens, sowie die YPAO Raumkorrektur ( auch wenn sie in meinen Fall nicht viel zu tun hat). Die Bedienung mit der MusicCast App ist wirklich gut.
Ich persönlich bräuchte sämtliche Tasten am Gerät nicht, und auch keinen TV um das Ding einzustellen.
Das einzige das mir nicht gefällt, es gibt keinen Pre-Out.
Sonst kann ich den Yamaha uneingeschränkt empfehlen.

gruss Andi
Kalle_1980
Inventar
#78 erstellt: 04. Jun 2019, 17:26

Blueline56 (Beitrag #75) schrieb:
Naja, die Eingangsfrage wurde am 07. Januar gestellt, seit dem hat sich er TE nicht mehr gemeldet, von daher läuft dieser Thread hier eigentlich ins leere.


Wen wundert das ? Kaum fragt hier jemand nach einem Stereogerät, knallt die AVR Mafia dazwischen, und meint sowas darf man sich nicht kaufen, das ist nur für totale Idioten die ihr Geld ausm Fenster schmeißen wollen.

Kauft euch hässliche Plastikbomber !! Hauptsache die können alles was ihr nicht braucht!!

Prim2357
Inventar
#79 erstellt: 04. Jun 2019, 17:52
tomstereo
Stammgast
#80 erstellt: 04. Jun 2019, 18:29

Andi075 (Beitrag #77) schrieb:
So der 803D ist seit wenigen Tagen im Betrieb.
...
Die Automatische Loudness funktioniert bestens, sowie die YPAO Raumkorrektur ( auch wenn sie in meinen Fall nicht viel zu tun hat). Die Bedienung mit der MusicCast App ist wirklich gut.
Ich persönlich bräuchte sämtliche Tasten am Gerät nicht, und auch keinen TV um das Ding einzustellen.
Das einzige das mir nicht gefällt, es gibt keinen Pre-Out.
Sonst kann ich den Yamaha uneingeschränkt empfehlen.

Ich haben den R-N803D seit ein paar Wochen im Betrieb und mein Fazit fällt ähnlich aus. Auch ich nutze fast nur die MusicCast-App. Das Design des Gerätes gefällt mir auch (das Design ist etwas, dass mich an den Denon AVRs bis zum X3500 und auch an den Yamaha-AVRs bis einschließlich zum RX-A880 stört.

Folgende Verbesserungen würde ich mir noch wünschen:
1.
Die Anbindung von Tidal, Deezer & Co funktioniert problemlos. Die Bedienung über die MusicCast-App ist m.E. jedoch schlechter als über die jeweilige App des Streamingdienstes. Graphisch hat das UI für die Streamingdienste teilweise 80er-Jahre-Charme. Wenn es mehrere Versionen (z.B. CD und Master) eines Albums gibt, ist teilweise nicht erkennbar, welches Album welches ist. Bei Spotify ist die Anbindung Dank Spotify Connect besser.
2.
Ein eingebautes Chromecast wäre gut, weil man so auch Streamingdienste problemlos nutzen kann, die nicht von Yamaha direkt unterstützt werden (z.B. Idagio). Ein Chromecast Audio lässt sich aber nachrüsten und per optischer Schnittstelle anschließen.
3.
Roon ready wäre auch noch schön.
4.
Bei den AVRs von Yamaha kann meines Wissens nach die Messergebnisse von YPAO hinterher über einen Equalizer noch beeinflussen. Das geht beim R-N803D nicht, man kann den Equalizer nur aus- oder einschalten und beispielsweise die Entfernung oder die Lautstärke korrigieren. Es wäre schön, wenn man an den Messergebnissen beim R-N803D hinterher auch noch Änderungen vornehmen könnte.
Tigerfox
Stammgast
#81 erstellt: 05. Jun 2019, 18:53

tomstereo (Beitrag #80) schrieb:
Ich haben den R-N803D seit ein paar Wochen im Betrieb und mein Fazit fällt ähnlich aus. Auch ich nutze fast nur die MusicCast-App. Das Design des Gerätes gefällt mir auch (das Design ist etwas, dass mich an den Denon AVRs bis zum X3500 und auch an den Yamaha-AVRs bis einschließlich zum RX-A880 stört.


Bei den Yamahas stimme ich Dir zu, deren AVR sehen nach nichts aus, während die Stereokomponenten, v.a. die Highend-Serien, bildschön sind. Auch ärgerlich, dass die optisch nicht kompatibel sind.
Bei Denon ist das Design nicht großartig unterschiedlich, nur die Farben - bis X3x00 gibt es seit langem die AVR nur in Schwarz (Plastik), Silber und Metall gibt es erst ab dem X4x00H. Bei Marantz ist das zwar nicht so, aber auch hier gibt es Metallfronten erst ab dem SR601x. Selbst die schon verhältnismäßig teuren BD-Player DBT-1713UD und UD5007 hatten nur Plastikfront (und den Denon gab es nur in Schwarz). Metalldrehregler gibts AFAIK nur bei den absoluten Topmodellen.
Bei den Stereokomponenten hat AFAIK fast alles eine Metallfront.

Als jetzt auf der Highend der Denon DRA-800H und Marantz NR1200 vorgestellt wurden, kam ich mir nach dem Kauf meines in vielen Belangen völlig übertriebenen SR6013 im Dezember etwas veräppelt vor. Hätte ich damals davon gewusst, hätte ich auf die beiden gewartet, da auf lange Sicht nur Stereo bei mir anliegt, aber TV, SAT-Receiver und BDP auch ordentlich angebunden werden sollen. Natürlich können auch Features fehlen, die mich vom SR5013 oder NR1609 abgehalten haben (HDMI mit DSD-Audio, eARC).
Ravester
Schaut ab und zu mal vorbei
#82 erstellt: 25. Jun 2019, 08:47
Sorry das ich hier nochmal einhacken muss.
Eben genau der Stereo-Receiver (Denon DRA800H) aus dem letzten Beitrag interessiert mich sehr.
Nutze momentan nur Stereo und im Moment zumindest habe ich auch kein Sorroundsound in Planung.
Benötige allerdings die HDMi-Eingänge.

Hatte mich beim Händler für einen Yamaha RX-A2080 interessiert, da dieser meiner Meinung nach genug Leistungsreserven besitzt
und auch von der Bendienung her wie auch der Ausstattung so schnell nicht an seine Grenzen stoßen wird. Vom Komfort mal ganz abgesehen.
Im Fachhandel wurde mir dann zum Denon geraten, da er bei viel niedrigerem Preis die mindestens gleichwertige
Leistung bringen soll.

Wie sehen da Eure Meinungen zu aus?

Thx
Ravester
Dadof3
Moderator
#83 erstellt: 25. Jun 2019, 09:04

Ravester (Beitrag #82) schrieb:
Im Fachhandel wurde mir dann zum Denon geraten, da er bei viel niedrigerem Preis die mindestens gleichwertige
Leistung bringen soll.


Das kann man so sehen, wenn einen viele Features des Yamaha wie Raumeinmessung, YPAO Volume, Virtual X usw. nicht interessieren.

Aber ich würde dann auch mal mit einem AVR der Preisklasse vergleichen. Ein Denon X3500 kostet dasselbe und bietet deutlich mehr als der DRA800.
Einziger relevanter Vorteil der DRA800 wären die Klangregler an der (Metall-)Front, die Verfügbarkeit von Silber und vermutlich ein geringerer Stromverbrauch im Leerlauf.

Im Gegenzug muss man auf Dinge wie Audyssey XT32, Dynamic EQ usw. verzichten.
DJRona
Neuling
#84 erstellt: 22. Nov 2019, 02:55
Hallo und guten Abend,

also vorneweg, ich bin kein Technikfreak und da komplett blank. Aber ich denke mir, ich habe ein ganz gutes Gehör und irgendwie geht es ja auch darum, nicht wahr?

Mein Problem war, dass ich jahrelang meine vor fünfzwanzig Jahren (!) gekauften ELAC EL 130 II an dem Pioneer VSX D811S hängen hatte. War halt damals eine Empfehlung, da 5.1 und Stereo kombiniert werden sollten. Ach, wie schlecht klangen meine ELAC damit!! Das ist jetzt aber nicht mehr notwendig, da Heimkino und PSP zu den Kindern gewandert sind und die ELAC wieder Papa zur Verfügung stehen.

Zum 50. sollte da der Musikgenuss wieder aufleben und die Frage nach einem neuen Verstärker stellte sich und Streaming sollte auch irgendwie möglich werden. Die ELAC hatte ich zuvor im lokalen Fachhandel durchschecken lassen und die Techniker waren noch mehr als zufrieden.

Eigentlich war ich auf Onkyo getrimmt, da mein alter, geliebter Verstärker, der Onkyo 8870, schon sehr geil zusammen mit diesen Lautsprechern klang (Pfarrheim Bous lässt grüßen). Aber Onkyo hatte zu dem fraglichen Zeitraum nichts im Angebot. Also spitzte sich die Frage auf NAD vs. Yamaha zu. Und irgendwie hatte es mir dann die Kombo Yamaha A-S801 und CD-NT670D angetan.

Was soll ich sagen, die Wette ging auf! Der Yamaha lässt die ELAC wieder richtig aufleben und bringt die Bude schon bei kleinen Lautstärken zum Beben. Viel verblüffender war dagegen so manche Entdeckungen bei dem CD-NT670D:
- mein alter Philips CD618 klingt gefühlt besser als der Yamaha CD-Spieler, aber das kann subjektiv auch nur alte Liebe sein
- DAB - hatte ich immer gedacht - klingt richtig gut: falsch!! über die MusicCast-App lassen sich Internetradios in hoher Qualität suchen und da gibt es richtig fette Sender, insbesondere Dash Radio, Linn oder FluxFM, wow!!
- zu Weihnachten gibt es ein Qobuz-Abo als Geschenk, da freue ich mich schon drauf

Fazit der Geschichte, irgendwann muss man sich entscheiden und da hilft die ganze Internet-Diskussion vorher nichts. Ab in einen guten Laden, der die Geräte da hat, nur das hilft. Ansonsten wie ich blind kaufen und hoffen, dass die Wette aufgeht. Ach ja, bzgl. der Diskussion oben, Stereo bleibt Stereo und 5.1 bleibt 5.1, irgendwie mischt sich das nicht.
Thowie
Hat sich gelöscht
#85 erstellt: 22. Nov 2019, 09:09
Moin,

Ich habe jetzt auch seit ein paar Wochen den R-N 803 D an Audio Physic Tempo laufen. Bei mir hat er einen Onkyo A 9000 R Und einen S-303 ersetzt, Der Onkyo war mehr als doppelt so teuer wie der 803, dazu kamen 300€ für den 303. Dennoch, trotz des „Downsizings“, hat für mich der Tausch einen großen Sprung nach vorn bedeutet.

Meine Frage: warum soll HDMI bzw. ein AVR mit HDMI „unverzichtbar“ sein, wie ich es hier schon so oft gelesen habe, wenn man nur Stereo hört, aber einen TV anschließen will?
Ich habe einen 55er Flat an der Kette. PC mit HDMI direkt an den Flat, Blu Ray/CD/SACD (Cambridge 751, hat sehr gute D/A Wandler) Ton analog per Cinch direkt in den 803, Bild per HDMI direkt an den Flat. TV Ton per Toslink an den 803. Fertig. Funzt perfekt, auch mit Tv.

Den AVR braucht man doch nur wirklich, wenn man 5.1 oder mehr hört? Oder verstehe ich da was falsch?

Ich habe nach Vergleichen (hatte unter Anderem auch einen Yamaha AVR A1080 zum Vergleich hier) mich für den Amp entschieden, weil ich bei Stereo null Vorzüge im AVR erkennen konnte, dafür aber die Bedienung beim 803, zumal mit der genialen App, schlicht einfacher und komfortabler ist, weil sie sich auf das beschränkt, was ich nutze.
Auch die Einbindung des Subs, der früher am Stereoamp parallel zu den Fullrange spielenden Tempos lief, ist jetzt sauber bei 80Hz getrennt, was insgesamt eine echte Verbesserung ist. Also doch auch kein Unterschied zu einem AVR.

Übrigens verstehe ich die Haptikdebatte nicht. Die Front beim 803 ist Alu, die Knöppe nicht. OK. Bei AVR zum gleichen Preis ist das nicht anders, oder sie sind komplett Plaste. Mein Onkyo wog fast das Doppelte, war eine echte Metallorgie, brachte aber mangels Einmeßsystem deutlich schlechtere Klangergebnisse. Da fiel die Entscheidung leicht, zumal man die Knöppe wie die Fernbedienung ja faktisch nie anfassen muss. Ich steuere über IPad und IPhone.

Gruß Thomas
Dadof3
Moderator
#86 erstellt: 22. Nov 2019, 11:28

Thowie (Beitrag #85) schrieb:
Den AVR braucht man doch nur wirklich, wenn man 5.1 oder mehr hört? Oder verstehe ich da was falsch?

"Brauchen" ist ein sehr unscharfer Begriff. Man könnte auch fragen: "Braucht" man einen 700 € teuren R-N 803 D?

Fakt ist: AVR haben auch im Stereobetrieb Vor- und Nachteile gegenüber reinen Stereoverstärkern (siehe hier). Es hängt von der individuellen Situation und den Präferenzen ab, was die bessere Lösung ist.

Rein sachlich/nüchtern betrachtet bietet ein AVR auch bei nur zwei Lautsprechern sehr oft für gleiche Geld mehr als ein Stereoverstärker. Leider.
Aber emotional fühlt sich nicht jeder damit wohl, und dann hat es auch keinen Zweck.


[Beitrag von Dadof3 am 22. Nov 2019, 11:33 bearbeitet]
Thowie
Hat sich gelöscht
#87 erstellt: 22. Nov 2019, 12:11
Mir ging es nur um die Formulierungen, dass HDMI als Anschluss am Amp unverzichtbar wäre.

Und wollte darstellen, dass es auch anders geht. Nicht mehr.

Und emotional werde ich vielleicht bei Musik. Sicher bei meiner Frau, Kind oder Hund. Aber nicht bei einem elektronischen Nutzgegenstand!

Hab auch nie behauptet, ein AVR könne keine Musik oder Stereo. Das weiß ich besser. Muss mir keiner erklären. Nur, dass für meine reinen Musikbedürfnisse der 803 viel Schlichter zu bedienen ist als ein AVR, ist auch ein Komfort und auch eine Wahrheit, oder?

Gruß Thomas
Dadof3
Moderator
#88 erstellt: 22. Nov 2019, 12:19

Thowie (Beitrag #87) schrieb:
Mir ging es nur um die Formulierungen, dass HDMI als Anschluss am Amp unverzichtbar wäre.

Das sehe ich wie du.


Nur, dass für meine reinen Musikbedürfnisse der 803 viel Schlichter zu bedienen ist als ein AVR, ist auch ein Komfort und auch eine Wahrheit, oder?

Klar. Steht ja auch auf der verlinkten Seite (der Text ist größtenteils von mir).
GGusarov
Stammgast
#89 erstellt: 12. Jan 2021, 15:12
Danke nochmals an @Tigerfox - beste Antwort hier. Ich habe mich nun auch für den R-N803 entschieden. Habe zwar auch schon lange einen WCX50, CD-N670, CD-N500, aber die passen optisch ebenso wenig wie eine Kombination von NP-S303 und T-D500 zu meinem neuen A-S1200. Leider gibt es zu diesem (bislang?) keinen DAB+-Tuner und oder Streamer. Der R-N803D passt eher, hat ein schönes großes Display, auf dem die DAB+-, Netzradio- und Streaming-Infos gut ablesbar sind. Reine App-Steuerung mag hip sein, mich nervt sie. Angeschlossen über Line-Out ist der Klang wunderbar; nur muss ich noch eine Fernbedieung für beide Geräte anlernen. Schade ist nur, dass ich die Einmessfunktion und vor allem Loudness-Funktion des R-N803D nicht nutzen kann. Bisschen Perlen vor die ..., aber ist mir egal, weil ich den A-S1200 auch optisch so klasse finde.
prengelmeister
Stammgast
#90 erstellt: 12. Jan 2021, 16:08
Moin,
ich betreibe selbst einen Yamaha R-N803D als Ankerpunkt meiner HiFi- Aktivitäten. (siehe mein Profil: Gerätepark)
Die volle Funktionalität des Yammy lässt sich durch einen einfachen Pegelwandler auf andere HiFi- Ketten übertragen.
Den fehlenden Vorverstärkerausgang habe ich in meinem Fall durch einen Teufel Level Converter AC 5011 AP realisiert.
Damit sind zumindest zwei Räume und Lautsprecherkonstellationen eimess- und abspeicherbar.
Profil Lautsprecher A: Raum 1
Profil Lautsprecher B: Raum 2
# Du benötigst nur einen Pegelwandler und lässt die Einmessung über deinen A-S 1200 im "Direct Mode" durchlaufen.
Das Ergebnis wird automatisch Lautsprechausgang A zugeordnet und schon hat man einen modenfreien Raum.

Gruß
harty
GGusarov
Stammgast
#91 erstellt: 12. Jan 2021, 16:14
Hallo harty, guter Tipp! Wäre es technisch möglich das Signal im Gerät irgendwo abzugreifen, damit es nicht über die Endstufen läuft? Oder das angepasste Signal auf die Line-Out-Ausgänge "umzuleiten"? Bin leider kein Techniker...
prengelmeister
Stammgast
#92 erstellt: 12. Jan 2021, 16:25
Hallo,
im Gerät nicht, aber wie beschrieben an den Lautsprecherausgängen.
Ich dachte erst auch: Oh, ein eingemessenes Profil an REC-OUT oder über MultiCast im Haus verteilen!
Leider Nicht.
Daher mein Behelf, der durch die verdoppelten Klangregler der zwei Verstärker noch mehr Möglichkeiten eröffnet.

Grzuß
harty
bauks
Inventar
#93 erstellt: 01. Feb 2021, 19:04

magnum007 (Beitrag #39) schrieb:
Also, wie ich weiter oben schon schrieb, bin ich mit dem Thema durch und habe für mich meine Entscheidung getroffen.
...

Was ist es denn letztendlich geworden (btw, ich bin auch ein Freund von Stereo-Vollverstärkern oder Stereo-Receivern und will auch keinen AVR hierfür missbrauchen müssen).
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