Lautsprecher für Filmmusik - 2500€ (Upgrade von ASW Genius 310)

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Dengar
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 13. Jan 2020, 20:25
Hallo,

nachdem Ihr mir beim letzten Mal schon sehr gut weitergeholfen habt, dachte ich, ich frage noch einmal nach. Ich habe mich damals für die Genius 310 entschieden. Was hauptsächlich an zwei Faktoren lag. Die räumliche Abbildung war super und vor allem die Auflösung. Einem Chor kann man teilweise beim Atmen zuhören. Dazu ein ziemlich angenehmer Hochton und sehr langzeittauglich. Bei höheren LS neigen die allerdings zum Verzerren. Außerdem hätte ich gerne einen LS, der einzelne Instrumente NOCH feiner abbilden kann (also die Musik noch feiner seziert) und Stimmen stärker in den Vordergrund stellt. Ansonsten ist der LS tonal super.

Was ich bisher hatte waren folgende LS, allerdings liegt einiges ein bisschen zurück, dass ich nicht mehr genau weis, was mir nicht gefallen hat. Auf jeden Fall kam keiner von denen an die Räumlichkeit der Genius heran und war auch tonal schlechter: Dynaudio Selbstbaubox (D-28AF - Superhochtöner, D-21AF - Hochtöner, D-52AF - Mitteltöner, 2x Seas H368 CA25FEY - Tieftöner) --> zu dumpf, Klipsch RB 81 MKII, Canton Vento 890.2 --> zu hell, Magnat Quantum 805 --> VIEL zu spitz, Dynavoice Definition DM-6, Tannoy Precision 6.1, Dali Zensor 5, Wharefedale Crystal 30.4.

Der Raum liegt um die 30qm und für die unteren Frequenzbereiche habe ich 2 Klipsch R-115SW.

Ich dachte an die Genius 510, allerdings ist die nur noch in schrecklichen Farben verfügbar und liegt über meinem Budget. Im Audiomarkt steht sie zwar für 2,6k drinnen, aber lauf md-sound handelt es sich dabei um einen Preisfehler. Am liebsten wäre mir Hochglanz Weiß. Alternativ vielleicht eine KEF R900, allerdings weis ich nicht, wie die sich tonal zur Genius verhält. In Hörberichten lese ich häufiger, dass die dumpf sein soll? Das sagt mir eher weniger zu. Oder evtl. ältere Gebrauchte von Audio Physic? Die Dynaudios sind ziemlich alt gewesen. Ich könnte mir vorstellen, dass sich da tonal auch das ein oder andere in den letzten 30 Jahren geändert hat

Was kommt der Genius 310 tonal am nächsten bis 2500€?

Jemand eine Idee?

Ich habe absolut kein Problem mit einem Gebrauchtkauf. Im Grunde würde ich den sogar bevorzugen. Kompaktboxen möchte ich nicht.

Die LS sollen auch für Filme genutzt werden, aber das ist nebensächlich. Hauptsächlich geht es mir um orchestrale Filmmusik. Anderes Zeug höre ich so gut wie gar nicht.

VG


[Beitrag von Dengar am 13. Jan 2020, 21:19 bearbeitet]
WiC
Inventar
#2 erstellt: 17. Jan 2020, 17:19
Moin,

mein Hörtipp:

Phonar Veritas p6 NEXT

Auch wenn du die sicher für € 1000.- weniger als dein Budget ist bekommen kannst, hör sie dir an.

LG
Dminor
Inventar
#3 erstellt: 17. Jan 2020, 17:28

Die Dynaudios sind ziemlich alt gewesen. Ich könnte mir vorstellen, dass sich da tonal auch das ein oder andere in den letzten 30 Jahren geändert hat


Jo, Evoke Serie z.B. = super Stimmenwiedergabe! Problem bloß Evoke 30 zu teuer. Evoke 20 (halte ich beinahe noch für besser) = Kompakt LS (wobei volumenstechnisch schon ein richtig großer) = willste ja nicht.


[Beitrag von Dminor am 17. Jan 2020, 18:09 bearbeitet]
m_a_x
Stammgast
#4 erstellt: 17. Jan 2020, 17:53

Dengar (Beitrag #1) schrieb:
Hallo,

... Außerdem hätte ich gerne einen LS, der einzelne Instrumente NOCH feiner abbilden kann (also die Musik noch feiner seziert) und Stimmen stärker in den Vordergrund stellt. ...Oder evtl. ältere Gebrauchte von Audio Physic?
...
VG

Das schreit gradezu nach Audio Physic.


Ich habe absolut kein Problem mit einem Gebrauchtkauf. Im Grunde würde ich den sogar bevorzugen. Kompaktboxen möchte ich nicht.


Dann mal in die Bucht geschaut, da gibt's aktuell einige gute Angebote von relativ neuen gebrauchten Audio Physics.


[Beitrag von m_a_x am 17. Jan 2020, 17:54 bearbeitet]
Exboxenschieber
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 17. Jan 2020, 17:58
Hi,

schade dass du keine Kompakten willst. Sonst hätte ich dir ne Harbeth M30 empfohlen.

Müsste so klingen wie du beschrieben hast. Auch der Frequenzlauf ist dem der Genius 310 sehr ähnlich.

Mfg Franz
mcxer
Inventar
#6 erstellt: 17. Jan 2020, 19:04
Da vermute ich aber eher, das die Harbeth der Genius 310 ganz deutlich überlegen ist.
Harbeth ist halt "Spendor-Like" - das sind halt BBC Abhör-Monitore - die an guter Elektronik auch extrem gut abliefern.

Ist eine völlig andere Preisklasse, die Harbeth P3ESR wäre neu im Budget, die Harbeth 30.1 wäre halt 1.000 Euro drüber.

Die Audio Physic ordne ich auch unter den Harbeth ein.

Aber am besten mal anhören und selber einordnen.
mfg
Roland
Exboxenschieber
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 17. Jan 2020, 22:38
Hi,

schon klar, dass die Harbeth neu zu teuer wären. Aber er würde ja auch gebrauchte nehmen.

Im Audiomarkt ist z.b. eine drinn.

Mfg Franz
blackjack2002
Inventar
#8 erstellt: 18. Jan 2020, 14:40
Da gibt es sicherlich einige Kandidaten. Als ich gelesen hatte, das die LS bei höheren Lautstärken verzehren: Könnte dies nicht auch mit dem Amp zu tun haben? Für die feinere Abbildung will ich keinen "Verstärkerklangkrieg" eröffnen *gg*. Ich habe die Focal 936 und daran einen MF M3i hängen. Das Ganze spielt sehr harmonisch. Nur bei echt lauten Lautstärken geht dem Amp die Luft aus. Das hört man dann auch und man dreht sehr schnell etwas leiser. Da kommt es auch sehr auf die Aufnahmen an.

Ich bin am Überlegen, mir einen anderen Amp zu kaufen, aber wann höre ich wirklich so extrem laut ? Ev. könnte ich mal eine XTZ Edge Endstufe zum Testen dazwischenhängen. Wäre ein Versuch mal wert.

VG
mcxer
Inventar
#9 erstellt: 18. Jan 2020, 17:11
Klar hat das verzerren was mit dem Verstärker zu tun !
Es sind nicht die Lautsprecher - es sind die Verzerrungen die der Verstärker unter Last liefert. Kann man ja meist auch in der Anleitung der Verstärker schön nachlesen.

Ein Fette Endstufe liefert irre Pegel ohne hörbare Verzerrungen.

mfg
Roland
günni777
Inventar
#10 erstellt: 18. Jan 2020, 17:51
Kann auch der Raum sein, das der Sound bei hohen Pegeln "verzerrt" bzw. nervig klingt. Aus der Ferne aber nicht einschätzbar....
Prim2357
Inventar
#11 erstellt: 18. Jan 2020, 21:47
Es kann der Raum sein welcher bei hohen Lautstärken den Klang negativ beeinflusst, es kann der Lautsprecher bzw. dessen Chassis selbst sein, sowie auch Verzerrungen vom Verstärker.
Woran es im jeweiligen Einzelfall liegt sollte man genau erörtern.

Zur Anfrage, ein Paar gebrauchte Isophon Vertigo gibt es zu dem Budget, die machen alles nicht nur eine Klasse besser...

Gruß
Dengar
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 28. Jan 2020, 18:24
Hallo,

danke für die ganzen Meinungen! Kompakte fallen - wie gesagt - raus. Die Harbeth Teile sind auch optisch einfach ein Graus. Die Isophon Vertigo sind optisch auch nichts und leider zu groß.

md-sound war doch noch verhandlungsbereit. Deshalb habe ich die Genius 510 bestellt. Auf euren Rat hin, habe ich auch noch bei Phonar bestellt und bin gleich eine Klasse drüber mit der P8 Next. Momentan suche ich noch jeden Tag eBay + eBay Kleinanzeigen nach gebrauchten Audio Physics und Dynaudio ab. Was ist denn von AP am ehesten zu empfehlen in Sachen Bühnenabbildung? Bei Dynaudio würde ich entweder zur Focus oder der Excite Serie tendieren. Einfach mal zum Vergleich habe ich mir noch ein Paar Nubert A700 bestellt. Ich will die Teile jetzt einfach mal testen. Zumal kostenloser Hin- + Rückversand. Kurzer Hörbereicht folgt.

Die Genius 510 ist bereits eingetroffen und sorgt für ein gewisses Problem: Ich betreibe die Geräte mit einem Denon x4000. Leider springt bei etwa -10db der Überlastungsschutz an. Audyssey hat die LS als "Large" eingemessen. Ich vermute daher, dass die Krafteserven des Denon nicht ausreichen, die LS bei -10 oder -5 db zu betreiben. Liege ich da richtig? Schließlich haben die 4 Ohm und fallen tlw. bis auf 2,6 Ohm.

VG
WiC
Inventar
#13 erstellt: 28. Jan 2020, 22:13

Dengar (Beitrag #12) schrieb:
Auf euren Rat hin, habe ich auch noch bei Phonar bestellt und bin gleich eine Klasse drüber mit der P8 Next

Ist die gleiche Klasse nur eben das größere Modell, aber schön das du dir Phonar anhörst.

Die p8 NEXT wird ja nicht mehr produziert, das mit dem seitlichen Bass ist wohl nicht für alle Gegebenheiten optimal.

LG
dharkkum
Inventar
#14 erstellt: 29. Jan 2020, 10:49

Dengar (Beitrag #12) schrieb:


Die Genius 510 ist bereits eingetroffen und sorgt für ein gewisses Problem: Ich betreibe die Geräte mit einem Denon x4000. Leider springt bei etwa -10db der Überlastungsschutz an. Audyssey hat die LS als "Large" eingemessen. Ich vermute daher, dass die Krafteserven des Denon nicht ausreichen, die LS bei -10 oder -5 db zu betreiben. Liege ich da richtig? Schließlich haben die 4 Ohm und fallen tlw. bis auf 2,6 Ohm.

VG



für die unteren Frequenzbereiche habe ich 2 Klipsch R-115SW


Dann stell die Boxen im Setup des Denon manuell auf Small und experimentiere mit der Trennfrequenz. Fang mit 80 Hz an und taste dich nach unten vor. Solltest du zwischen 80 und den tieferen Frequenzen keinen Unterschied hören lass es auf 80, dann wird der x4000 mehr entlastet.

Wenn die Genius auf Large stehen geben die Subs nur den LFE-Kanal wieder und entlasten die Frontkanäle nicht.


[Beitrag von dharkkum am 29. Jan 2020, 10:53 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 29. Jan 2020, 17:23
Hallo,

"Vielleicht" hilft es "in diesem Fall" ein wenig weiter wenn man den X-4000 im Bi-Amping verwendet. Dadurch verdoppelt sich die "Leistungsfähigkeit" der Endstufen ... leider ohne vom Trafo mehr Strom geliefert zu bekommen.

Ich frage mich, welche brachialen Lautstärken mit welchem Tieftonanteil man hören/ertragen muss um den nicht gerade schwächlichen X-4000 an sein Limit zu bringen?

LG Michael
mcxer
Inventar
#16 erstellt: 29. Jan 2020, 18:03
Der Denon hat - nach etwas suchen - 2x125W an 8 Ohm bei geringem Klirr.
Ist jetzt für ein AVR eher viel, aber dennoch kein Kraftprotz - wie man bei der "Anwendung" jetzt sehen kann.

Ich habe es zumindest schon mal geschafft einen 2x100W an 8 Ohm in die Knie zu zwingen.
Etwas Besserung ergab sich über dickere und kürzere Kabel.
( die finale Besserung erfolge über wirklich potenten Verstärker )

mfg
Roland
Dengar
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 03. Feb 2020, 21:42
Hallo,

danke erst einmal für die ganzen Ideen. Ich habe es mal getestet. Bei 80Hz dauert es länger bis zum Absturz, aber es passiert trotzdem...

Mittlerweile sind alle 3 LS Paare angekommen und ich konnte ausgiebig testen. Im Detail waren das Nubert A700, Phonar Veritas P8 Next und die ASW Genius 510. Ich fange mal mit der Nubert an: Müsste ich eine Liste erstellen mit den grässlichsten LS, die ich bisher gehört habe, hätte die Nubert ganz gute Chancen relativ weit oben zu landen. Der Klang löst sich nicht von den LS, Bühnenabbildung ist quasi nicht vorhanden und alles geht unter in einem extrem spitzen Hochton und einem überdickten Bass. Ich könnte maximal sagen, dass mit der Übergang von den oberen Mitten auf die unteren Höhen gefällt, aber auch das ist eher Makulatur. Darüber hinaus sagt mit der Standfuß nicht zu. Ansonsten ist der LS aber schön verarbeitet. Kann man nicht meckern. Ich habe mal eine halbe Stunde gehört, um reinzukommen und die Dinger dann wieder eingepackt.

Das Duell zwischen der Genius und der Phonar verlief da anders. Beide haben ihre Stärken und Schwächen und am Ende war es ziemlich knapp. Optisch sagt mir die Genius eher zu. Ich mag keine schlanken Säulenlautsprecher. Die Genius legt einfach ein Fundament unter die Musik, wie ich es bisher von keinem LS kenne. Da nützt auch die SW Unterstützung nichts. Alle tiefen Frequenzen bis zu den Mitten kommen bei der Genius so viel besser, als bei der Phonar und jedem anderen LS. Davon war ich begeistert. Das ganze kombiniert sie mit einer Dynamik, dass Musikhören einfach Spaß macht. Die Phonar ist bei 250Hz getrennt. Und (gefühlt) würde ich sagen, dass sie bis zu dieser Frequenz absolut kein Land sieht gg. die Genius. Da liegt nicht nur eine Klasse dazwischen. Darüber sieht es allerdings anders aus. Die Phonar löst sauberer auf. Die Musik ist ausgewogener. Die Bühnendarstellung ist besser und Details werden sauberer dargestellt. Die Genius überrepräsentiert manche Dinge und verschluckt manches, was bei der Phonar noch zu hören ist. Die Phonar macht auf mich einen deutlich neutraleren Eindruck. Zuerst fragt man sich bei der Phonar, wo der Hochton ist, wo diese Lebendigkeit hin ist, aber alle diese Dinge sind da. Nur nicht, bei jedem Lied. Wenn die Aufnahme es hergibt, ist das alles dar. Stimmen klingen auf der Phonar ebenfalls besser.

Schlussendlich würde ich sagen, dass die Phonar für alles, was rein sinfonisch mit großem Orchester gespielt wird, bessser geeignet ist, wobei die Genius ihre Stärken bei allem mit elektronischen Anteilen oder Bassanteilen hat. Anders gesagt: Für beispielsweise Howard Shore, John Williams und klassische Sachen würde ich die Phonar wählen. Für Hans Zimmer eher die Genius 510 (wobei die Phonar hier auch bei einigen Sachen besser klingt, gerade Batman, Superman, Inception etc. kommt auf der Genius aber einfach besser).

Am liebsten würde ich beide behalten. Da mir die Lebendigkeit und das Fundament der Bühne am Ende weniger wichtig sind, als die Bühnendarstellung und die Auflösung, werkelt aktuell die Phonar Veritas Next P8 bei mir.

Ich denke eine P10 würde das Problem mit dem Fundament lösen. Die ist mir 6500€ aber außerhalb des Budgets und ich habe wenig Hoffnung, dass die mal als Auktion bei eBay landet. Bei Audio Physic denke ich auch nicht, dass die diese Kraft entfalten können.

Ich habe (alternativ) noch eine Dynaudio Excite X36 in Bestellung. Ich werde berichten

VG


[Beitrag von Dengar am 03. Feb 2020, 23:16 bearbeitet]
kurdy
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 04. Feb 2020, 16:01
Interessantes Thema und Vergleich.
Freue mich schon auf deinen Bericht zur Dänin.
Ich könnte mir vorstellen, dass eine ELAC FS 249.3 ganz hervorragend zu deinem Geschmack passen könnte.
Hier im Abverkauf zu haben für knapp 2,7k das Pärchen: https://hidden-audio...25-SCHWARZ-HOCHGLANZ
Die sollte ebenfalls Fundament und Auflösung vereinen können.
Nachteile meiner Einschätzung nach hat sie in schallharten Räumen durch relativ breite Abstrahlung dafür dann recht aufstellungsunkritisch bei breitem Sweet Spot, für große Bühne sollten es mindestens 3m Hörabstand sein und sie ist ebenfalls gnadenlos zu schlechten Aufnahmen...
Deine Subs wirst Du mit den Dingern erst unterhalb 60 Hz, wenn nicht sogar noch niedriger benötigen.
audi-o-phil
Inventar
#19 erstellt: 05. Feb 2020, 10:47
Hallo Dengar,
schöner Bericht bisher
Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass die twenty5 Serie von PMC Deine LS wären. Genauer gesagt die Modelle twenty5.23 oder 24. Mit etwas Glück findet man den Vorgänger zur twenty5-Jubiläumsreihe, die twenty bei Händlern im Abverkauf. Für mich absolute Traumlautsprecher! Vor allem die twenty24 und 26 (bei großen Räumen). PMC ist in der Musik- und Filmbranche seit langem eine feste Größe. Wird in D nur gern übersehen.
Viel Spass bei Deiner weiteren Suche
Hier mal ein Beispiel für die kleinere 23:
https://www.audio-markt.de/market/pmc-twenty23-6737556681


[Beitrag von audi-o-phil am 05. Feb 2020, 13:30 bearbeitet]
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