Meine neuen Quad S5 - welcher Amp passt hier am besten?

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Arthritis_5
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 01. Mai 2020, 16:41
Hallo zusammen,

hab vor einigen Tagen meine neuen Quad S5 hier mit einem Erfahrungsbericht verewigt


Momentan treibe ich diese mit einem Denon AVR 3313 im Pure Direct Modus.
Mir geht es hier nicht um die klanglichen Aspekte, weil ich bisher mach einem
Vergleich mit einem kleinem Amaranth Stereo Amp, PM4004 oder so und einem
Yamaha RS-700 keine Unterschiede ausmachen konnte.

Mir geht es hier eher um die Laststabilität des Verstärkers, ja ich oute mich schon mal
Als Stereoplay und Audio Leser .

Ich denke, ich kann das geschwurbel von den wichtigen Daten unterscheiden, bei den Tests interessiert mich z.B. nur das Diagramm und die damit verbundene AK.

Aufgrund eines Berichtes bei Areadvd über den Quad Vena 2 Play der dort mit der Canton Reference 5K getestet wurde, dachte ich, ok wenn der kleine diese antreibt, dann kann das ja mit meinen S5 kein Problem geben, da die S5 auch einen höheren Wirkungsgrad haben als die Canton, sollte das ja funktionieren. In der Ausgabe der Audio 12/19 ist der Vena 2 Play auch getestet worden, dort steht aber, dass der Amp unterhalb von 6 Ohm dann doch schwächest und das Diagramm zeigt dies auch. Die min Impedanz der S5 ist 3,2 Ohm, von daher denke ich, dass es zu Problemen kommen könnte, höre auch schon mal lauter und vor allem bei Blues und Jazz gibt es hier und da ja schon mal die ein oder ein Stück das mehr fordert.

Da ich gerade erst einmal sparen muss kann ich mir Quad nicht einfach mal so holen.

Vielleicht kann mir hier jemand helfen den Durchblick durch die Zahlen und Angaben zu bekommen.

Ich nehme an, dass ich mir ziviler Gedanken mache.

Alternativ hab ich noch folgende Verstärker im Blick:

Audiolab 6000A
Atoll IN 80
Denon PMA1600
IOTAVX SA3

Möchte nur soviel ausgeben wie nötig, bis auf dem Denon kann ich die anderen Geräte nicht vor Ort hören. Der Denon liegt so um 1100€, dass ist eine Menge Geld, die anderen liegen zwischen 450 und 800€.

Gruß Arthritis
sealpin
Inventar
#2 erstellt: 01. Mai 2020, 16:53
Sind Dir die Lautsprecher am Denon laut genug?
Was vermisst Du?

Warum willst/musst Du denn einen neuen Verstärker haben?
Prim2357
Inventar
#3 erstellt: 01. Mai 2020, 16:58
Hallo,

ich hätte noch einen Kandidaten:
https://www.hifi-sch...iYJ4K7oaArjsEALw_wcB

https://www.electron...E9cLcFkaAr3nEALw_wcB

Du kannst natürlich mit dem günstigsten Amp beginnen, wenn dir dieser ausreicht ist es doch o.k..

Preis/Leistung würde ich momentan zum NAD C 356BEE greifen für 450€...
Arthritis_5
Schaut ab und zu mal vorbei
#4 erstellt: 01. Mai 2020, 17:00
Hallo,

ja die Lautstärke reicht locker aus. Gegenüber meinen alten Elacs brauche ich hier weniger aufdrehen. Der Amp ist jetzt 8 Jahre alt und er hat ein paar Macken, ab und an wenn ich lauter mache knistert er und dann muss ich jeweils den Regler für die Lautstärke mehrfach bewegen bis es weg geht. Die Abstände werden kürzer. Letzte Woche viel der rechte Kanal mal aus, das war neu bis dahin.

Von daher der Gedanke einen neuen Amp zu holen.

Gruß Arthritis
sealpin
Inventar
#5 erstellt: 01. Mai 2020, 17:12
Interessant wäre auch noch der AMC XIA100, wenn Dir die Anschlußmöglichkeiten ausreichen.
Arthritis_5
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 01. Mai 2020, 20:32
Hallo,

Danke für die Tipps, so wie ich das herauslese und die Vorschläge interpretiere scheint dann der Quad Amp Vena 2 Play auszufallen, da alle Vorschläge eher in die Richtung 80 Watt oder höher gehen. Dann scheinen die Audiowerte wohl verlässlicher zu sein als der Areadvd Test.

Noch eine Frage: ich habe noch einen kleinen Pro-Ject Preamp, wäre die Lösung dazu eine Endstufe zu kaufen, die bessere Wahl?


Ich schaue mir alle Vorschläge an, halte Euch auf dem laufenden.

Gruß Arthritis
WiC
Inventar
#7 erstellt: 01. Mai 2020, 21:09
Moin,

Möchte nur soviel ausgeben wie nötig

Cambridge Audio Topaz SR10 Demo

Reicht völlig.

LG
Prim2357
Inventar
#8 erstellt: 01. Mai 2020, 21:20
Da gibts doch noch was Günstigeres von Auna...oder SMSL oder ...
WiC
Inventar
#9 erstellt: 01. Mai 2020, 21:27
Es soll ja auch qualitativ einwandfrei sein wie die Geräte von Cambridge Audio eben sind.

Auna zu empfehlen ist doch ziemlich unsinnig, da sollte man mal besser mal nichts schreiben...

LG
Prim2357
Inventar
#10 erstellt: 01. Mai 2020, 21:38
Genauso unsinnig wie ein pauschales "reicht völlig"...die Ironie wieder nicht verstanden
Arthritis_5
Schaut ab und zu mal vorbei
#11 erstellt: 01. Mai 2020, 22:05
Hallo,

ich will nicht das günstigste was es gibt, sondern einen Verstärker der meine S5 - vernünftig und mit Luft nach oben - befeuern kann. Wenn ich das mit einem 500€ Amp erreichen kann dann gut, wenn es 1000€ sein müssen, auch gut.

Es ist einfach so, ich will nicht für meine LS - die ich zwar günstig bekommen hab - einen entsprechenden Amp.
Die LS werden ja teilweise je nach Shop noch für 2300€ verkauft. Also es sollte schon passen.

Ich muss eh sparen - also nochmals: bitte keinen Schrott - Ironie hin oder her.

Ich habe schon einen gewissen Anspruch. Der Sound über meinen Denon 3313, der Lt. einer Audio Messung 2x216 Watt an 4 Ohm bietet zaubert einen sehr guten Klang in meinem Raum, würde er nicht den Geist aufgeben würde ich nicht Neu kaufen. Denke mal an meinen Quad S5 die nominal 6 Ohm haben werden wohl um die 2x180 Watt sein. Wie gesagt, ich will nen Amp mit Saft und Leistungsreserven für meine LS.

Sry wenn ich hier einen falschen Eindruck vermittelt habe. Der AMC und der NAD sind auf jeden Fall interessant.

Gruß Arthritis
Prim2357
Inventar
#12 erstellt: 01. Mai 2020, 22:17
Der NAD C 356Bee ist wie gesagt Preis Leistung top.
Der AMC XIA 100 ist wenn man Phono damit betreiben möchte ein NAD mit Phono Pre,
allerdings bekommt man für 300€ Unterschied sehr gute externe Phono Pres, wenn du verstehst was ich damit sagen möchte.

Wenn es preislich nicht weh tut, ist der Denon ein sehr schönes , wertiges Gerät, hatte einen Vorgänger und war sehr zufrieden.
Arthritis_5
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 03. Mai 2020, 14:48
Hallo zusammen,

um mein Dilemma zu beenden habe ich vorübergehend einen Yamaha RS-700 ausgeliehen bekommen.
Hab diesen dann mittels optischen Adapter per Cinch am Yammi dran. Das geht schon ganz gut. Genügend Leistung liegt
auch an, Schalter auf High für 6 Ohm, alles sehr klar und detailliert.

Werde also zu den Tipps nen aktuelleren Yamaha mit Digitalen Eingängen auch in meine Überlegungen mit einbeziehen.
NAD BEE mit Digital gibt es auch.

Ich halte Euch auf dem laufenden.

Gruß Arthritis
haumti
Inventar
#14 erstellt: 03. Mai 2020, 16:37

WiC (Beitrag #9) schrieb:
Es soll ja auch qualitativ einwandfrei sein wie die Geräte von Cambridge Audio eben sind.

Auna zu empfehlen ist doch ziemlich unsinnig, da sollte man mal besser mal nichts schreiben...

LG


Warum sollte man Auna nicht auch empfehlen können ?
Hatte schon jemand einen Auna Amp und kann bestätigen das diese Qualitativ mit den anderen nicht mithalten kann ?

Gruß
Alex
Prim2357
Inventar
#15 erstellt: 03. Mai 2020, 16:59
Besitzen jedenfalls alle ein CE Zeichen,
was man von diversen Billigst Mini China Amps aus dem Netz nicht behaupten kann, welche teilweise trotzdem hoch gelobt werden

Aber der Checker hatte bestimmt auch schon Auna Geräte...

@TE

Na ich bin jedenfalls gespannt für was du dich letztlich entscheidest.
Danke fürs Feedback
Arthritis_5
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 13. Mai 2020, 20:24
Hallo,

jetzt komme ich langsam in Zugzwang, der Yamaha RS700 wurde wieder abgeholt vom Besitzer. Er brauchte ihn wieder.

Ich weiß jetzt auf jeden Fall dass ich einen optischen und einen Coax Anschluss brauche. Einmal um den Blu Ray Player anzuschließen und zum anderen um den LG Adagio Beamer anzuschließen. Hab den Denon AVR 3313 jetzt erst mal wieder angeschlossen damit ich überhaupt was habe. Aber das kratzen nervt schon auf dem rechten Kanal.

Bin immer noch hin und her gerissen. Geräte mit Lüfter fallen auch raus, egal ob ich den hören kann oder nicht.
Marantz NR1200 ist auch in der engeren Wahl, gerade auch wegen der HDMI Anschlüsse, könnte dann den Blu Ray Player über HDMI anschließen, genügend Leistung Ist laut Audio ebenfalls vorhanden. Denon bietet auch einen Gegenstück an, mal sehen

Ich halte Euch auf dem laufenden.

Gruß Arthritis
Arthritis_5
Schaut ab und zu mal vorbei
#17 erstellt: 14. Mai 2020, 07:15
Hallo,


nachdem ich mir die Nacht um die Ohren gehauen habe, habe ich mir jetzt den Audiolab 6000A bestellt.
Er hat alles was ich brauche und gefällt mir auch optisch sehr gut – in Silber bestellt – technische Daten sind auch gut soweit ich Sie deuten kann. Diagramm in der Audio zeigt ebenfalls, dass er stabil ist.

Ich lasse mich überraschen und freue mich schon sehr auf das Gerät.

Gruß Arhtritis
Arthritis_5
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 16. Mai 2020, 09:29
Hallo,

kurze Rückmeldung: der Audiolab ist gestern angekommen und ich bin sehr glücklich mit dem Amp, Reserven sind genügend vorhanden für meine Palastähnlichen 15qm 😂.

Beamer optisch OP1
Blu Ray Player Coax1
Bluetooth Antenne ran, angewählt Spotify App gestartet – Verbindung Top – keine Aussetzer bisher.
Habe allerdings keinen Premium Zugang. Amazon Music ebenfalls Top.

Ich in sehr glücklich, Haptik sehr gut. Einzig, dass man die Quellen auf der FB nicht direkt anwählen kann stört mich etwas aber da ich nur 3 habe, hat ich das schnell raus.

Display ist gut ablesbar, nervt nicht, da Helligkeit gut gewählt ist. Habe ihn in Silber.
Gerät auch nach Dauerbetrieb ca. 8 Std. Handwarm, Top.

Filme, Musik – Top.

Gruß Arthritis
Ingo_H.
Inventar
#19 erstellt: 16. Mai 2020, 13:11
Viel Spaß mit deinem neuen Verstärker und deinen S5.
Arthritis_5
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 17. Mai 2020, 10:22
Hallo,

ja danke. Wünsche Dir das gleiche, viel Spaß.
Arthritis_5
Schaut ab und zu mal vorbei
#21 erstellt: 19. Sep 2020, 09:28
Hallo zusammen,

es gab leider dann noch was zu ändern. Hatte den Audiolab nicht von einem Händler direkt wie die Quads. Hatte diesen über Otto bestellt und dieser wurde auch prompt wie schon geschrieben auch ohne Probleme erhalten. Es gab so Kleinigkeiten die mich störten, nicht vom Gerät her, alles Top.

Ich wollte dann nachdem ich mich für den Audiolab entschieden hatte den Garantieschein ausfüllen, es war keiner bei den Unterlagen dabei, ebenso fehlten seit Anfang an die Batterien. Das fehlen von Batterien machte mich anfangs schon stutzig aber ich war euphorisch und hab das erst einmal außer Acht gelassen. Die Unterlagen habe ich nicht zu Beginn nicht kontrolliert.

Naja, jetzt prüfe ich immer zuerst alles. Hatte dann mit meinem Händler gesprochen, der sagte dann, da ist immer ein Garantieschein und Batterien dabei.

Mit dem Gefühl ein Gebrauchtgerät erworben zu haben könnte ich net leben, habe den Audiolab dann zurückgesendet, an einen Reparaturdienst so wie es in den Unterlagen stand. Ich weiß den Namen nicht mehr aber auf jeden Fall sollte man wohl bei Otto mittlerweile genau darauf achten woher das Gerät kommt.

Zurück zum eigentlichen und wesentlichen – ich wollte dann sehen was sonst noch so gibt. Also weiter gesucht. Durch Zufall könnte ich nen Denon NE1600 ausprobieren, der Marantz AVR 5006 von meinem Bruder streckte die Segel und er holte sich den Denon, da er seine Wohnung renovierte hab ich den Denon ausprobieren können. Ebenfalls Top Gerät mit 17,4 KG schon ein Brocken und optisch Top! machte was her. Zum Vergleich hab ich immer noch meine Denon AVR 3313 da, obwohl der 1600er alles richtig für mich machte klang er jetzt nicht wirklich anders als mein 3313 im Stereobereich. Zuerst hatte ich den Eindruck er wäre Dynamischer da er doch recht früh nach aufdrehen des Volumereglers sehr laut aufspielte, aber nachdem ich dann die Lautstärke wie gewohnt einstellte – kein direkter Vergleich mit Einmessen, ja ich weiß dass man das dann nie 100% sagen kann bezüglich Lautstärke – stellte ich keine klanglichen Unterscheide zwischen den beiden Denons fest. Beide Pure Direct, beim AVR waren alle EQ und XT aus.

So langsam bin ich doch eher der festen Überzeugung das es zwischen den Amps keine klanglichen Unterschiede gibt, je mehr ich mit meinen CDs jonglierte desto mehr bin ich davon überzeugt.

Also blieb erst einmal mein leicht defekter AVR, der 1600er wurde dann von meinem Bruder wieder abgeholt, wollte diesen ja an seinen Klipsch auch mal probieren. Er kam aber für mich nicht in Frage da kein Bluetooth.

Also weiter gesucht, gelesen – üblichen verdächtigen Seiten und hier im Forum. Natürlich kaum Zielführend, da nur ein Test bei mir vor Ort wirklich was bringen kann. Aber was als nächstes Probieren? Zwischendurch dacht ich an einen Moon 100D Dac an meinen Pro–jeck Pre amp und die digitalte PA Endstufe Crown 1002/1502 und einem Bluetooth Adapter/Dongle, günstig zu bekommen und ausreichend Leistung. Aber Berichte bezüglich der Crown abgesehen von der Optik – Lüfetr geht an, bei anderen gar nicht, Brummschleifen usw. schreckten mich dann ab, will aber auch nach Überlegung keinen Gerätefuhrpark aufbauen, ist ja schließlich immer noch ein Wohnzimmer und meine Frau hat ja auch noch was zu sagen – der Kollege WAF sozusagen:)

So ziemlich Ratlos und mit dem Gedanken, dass ich keinen klanglichen Zugewinn erhalte bei einem Neukauf, war ich doch dann iwie der Meinung, dass es doch ein gutes Gesamtpaket geben muss. Ich will ja nur entspannt Musik lauschen aber die Suche nach einem Guten Gerät gestaltet sich doch recht schwierig.

Also erst mal einen Tag weder gelesen noch was angeschaut. Dann nochmals in mich gegangen. ich habe dann erst einmal am Mittwoch den Nubert NuConnect AmpX bestellt, der dann gestern angekommen ist.

Trotz der kleinen Ausmaße bietet er alles was ich brauche, Gestern also direkt mal gecheckt was so in meinem Raum und an Pegel geht. Eines kann ich schon mal sagen – da geht mehr als mit meinem Denon AVR. Und das auch unversehrt soweit ich es ertragen konnte. Beim Anschalten stand die Lautstärkeregelung auf –21, je kleiner die Anzeige desto lauter, also zum Denon gedreht. Erst mal –40 dB gestellt, SACD Hans Theesink Bridges angeworfen die ich vormittags bereits 2x angehört hatte. Erster Eindruck sehr gut, detailliert, klar, sauber, kein Rauschen zu hören oder iwas störendes.
Dacht da geht doch was der ist ja besser als der Denon, aufgeräumter aber nachdem Wechsel auf Lofgrens Acoustic Live war klar das ist immer noch viel laut, aber Keith dont go, klar, nichts von einem metallischen Klang zu hören, auch nichts von einer helleren Abstimmung wie auch immer diese Annahme zustande gekommen ist bei einem Test den ich gelesen habe. Also Lautstärke wieder angepasst –48 dB. Jetzt passte alles wieder, nur stellte sich jetzt wieder Ernüchterung bezüglich des Klangs ein, klingt dann doch wieder wie mein Denon, der 1600er von meinem Bruder und der Audiolab,

Aber es ist ja nichts falsches dran so zu klingen, in meinem Raum, mit meinem Equipment, es ist ja alles da, Details sind klar und sauber herauszuhören, alles hat seinen festen Platz auf der virtuellen Bühne, Ich seh in manchen Tests dass die Lautstärkeskala bis unter –30db angegeben sind auf den Bildern, das traue ich mich, bei –35db muss ich aus meinen Gigantischen 15qm flüchten 🤣

Eventuell hängt das mit dem jeweiligen Wirkungsgrad der verwendeten LS zusammen, meine haben 90 dB,

Bluetooth und die App werde ich heute noch ausprobieren und dann berichten. Bassprobleme habe ich keine, dennoch werde ich mal das Einmesssystem dafür ausprobieren sobald alles andere getestet ist.

Sry fürs ausschweifen, aber es geht halt manchmal mit mir durch🤪 auch finde ich es wichtig zu wissen mitzuteilen, mit welchen Gedanken ich mich beschäftige und wie ich dann zu meiner Entscheidung kam.
Prim2357
Inventar
#22 erstellt: 19. Sep 2020, 14:31
Hallo und danke für deine weiteren Eindrücke.

Bin gespannt ob du noch mehr Verstärker testest, oder ob es das jetzt war...oder auch nicht.

Bei Nubert Elektronik hätte ich persönlich Bauchschmerzen bezüglich Lebensdauer/Störanfälligkeit usw..
Will das gar nicht weiter ausführen , ist halt mein Eindruck durch lesen vieler Berichte, der dadurch entstanden ist.

Auch wollte ich gar keinen vollgestopften Verstärker, welcher erstens sehr defektanfällig wird durch die ganzen Features,
desweiteren ist ein Support/Reparatur vllt in zehn Jahren noch möglich, darüber hinaus, und selbst bis dahin, gibt Nubert aber keine Versprechungen ab.

Ein einfacher Amp, für den Rest ein Gerät für die "Features", der Amp hält doch Jahrzente im Gegensatz zu schnellebigen Gimmicks/Features/Codecs ,was auch immer....

Aber das muss natürlich jeder individuell entscheiden.
vanye
Inventar
#23 erstellt: 20. Sep 2020, 11:23

Prim2357 (Beitrag #22) schrieb:
Bei Nubert Elektronik hätte ich persönlich Bauchschmerzen bezüglich Lebensdauer/Störanfälligkeit usw..
Will das gar nicht weiter ausführen , ist halt mein Eindruck durch lesen vieler Berichte, der dadurch entstanden ist.

Ist ja paraktisch. Du kannst Misstrauen gegen sämtliche Elektronikprodukte eines Herstellers streuen und mit Begründungen hältst Du Dich nicht auf. Kein guter Stil!

Aber bezüglich Verstärkern und "Features" teile ich Deine Meinung.
Pauliernie
Inventar
#24 erstellt: 20. Sep 2020, 23:06
Hallo,

da hast du jetzt Monate lang div.Verstärker probiert und getestet, um jetzt festzustellen das Verstärker den Klang nicht beinflussen, sondern andere Faktoren (u.a. Wirkungsgrad) hier kleine, (subjetive) Unterschiede darlegen. Den Aufwand hätte man sich sparen können.

Somit bleibt der Verstärkerkauf in den meisten Fällen eine Frage, der benötigten Ausstattung, des Geschmacks und des Budgets also was man dafür zahlen kann oder möchte.

Vielleicht die Werte der Geräte und Kennzahlen aus Fachmagazinen einfach mal außer acht lassen und da eher pragmatisch heran gehen.


[Beitrag von Pauliernie am 20. Sep 2020, 23:08 bearbeitet]
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