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Lautsprecher und Endstufe für neues Wohnzimmer um die 10.000€

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Autor
Beitrag
Prim2357
Inventar
#151 erstellt: 18. Jun 2020, 06:41

Fritten_Karl (Beitrag #150) schrieb:

Einen Raum von den genannten Dimensionen mit zwei Lautsprechern beschallen zu wollen, ist schon recht vermessen.

Ich beschäftige mich schon fünfundzwanzig Jahre mit Akustik und Hifi, aber ich wüßte wirklich keinen Weg, dort flächendeckend guten Klang und zwei ideale Streodarstellungen zu bekommen


Lest ihr eigentlich auch mal was der TE so schreibt?


watzR (Beitrag #132) schrieb:
Wahrscheinlich hätte ich den 2. Hörplatz gar nicht als solchen erwähnen sollen. Die Anlage soll optimal Klingen und ausgerichtet sein und genutzt werden auf dem 1. Platz, das, was dann zum 2. Platz durchdringt, wird für nebenbei schon reichen.


@ Coryne
Wo ist denn dein toller Beitrag plötzlich hin?
Mittlerweile warst du ja schon des Öfteren endgültig raus, mich würde es nicht wundern wenn der TE hier raus wäre nach solchen Beiträgen.
Und du wunderst dich das der TE nicht bei dir vorbeikommen möchte? Bei deinem Ton?

Was macht er denn verkehrt? Er lässt sich im Vorfeld akustisch beraten und ist auch gewillt diesbezüglich zu handeln, sonst hätte er keinen "Akustik-Trockenbauer" kontaktiert.

Bezüglich Lautsprecher ist er auch gegenüber den MEG offen,

also wo ist euer Problem?

Das er seinen Wohnraum letztlich dann doch so einteilt und einrichtet das er und seine Familie sich darin wohlfühlen?

Irgendwie schießt ihr gerade übers Ziel hinaus,
Vorschläge machen ist das Eine,
Vorwürfe (unbegründet dazu) das Andere.
Thowie
Hat sich gelöscht
#152 erstellt: 18. Jun 2020, 06:50
Lohnt nicht, sich aufzuregen. Hab ich aber auch schon...

Ich denke, der TE hat längst bemerkt, wer ihn versucht, nach seinen Bedürfnissen, die er tatsächlich m.E. gut dargestellt hat, zielführend zu beraten, und wer hier nur stänkern will oder völlig ignorant seine eigenen Vorstellungen aufdrängen möchte.

Man muss wohl wirklich selektiv lesen.
Aber das traue ich dem TE schon zu...

Hab ich auch schon „live“ erlebt, solche „Beratungen“. Nicht nur im HiFi Segment.
Ich habe einen klaren Kundenwunsch. Der „Berater“ versucht, mir mit völlig überzogenem Sendungsbewusstsein was völlig Anderes aufzudrängen.
Dann kommt der Moment, in dem ich erkenne, zu welchem Zweck mir Füße gegeben wurden...

Gruß Thomas
Flumme
Stammgast
#153 erstellt: 18. Jun 2020, 09:55
Ich finde es sehr gut, dass der TE sich vor dem Hausbau Gedanken über die Raumakustik macht - das ist doch das was hier alle immer wollen?
Natürlich müssen Kompromisse zur Wohnqualität eingegangen werden - es soll ja kein Tonstudio werden.
Durch kleine Änderungen und einfache Maßnahmen die nicht vielmehr kosten (verklebter Dielenboden, Rauputz an den Wänden, schallabsorbierende Holzdecke und andere Raumgeometrie bzw. Zusammenlegung von Räumen, Steckdosen an der Position der Lautsprecher, falls Aktivlautsprecher kommen) habe ich es beim Hausbau auch so gemacht. Natürlich ginge da mehr, aber meine Frau will sich auch in dem Raum wohlfühlen. Meine alte Anlage spielte dann sogleich wunderbar in dem Raum auf.
Eine Sache vielleicht aus meiner Erfahrung: Während der Bauphase gibt es meistens eine Budgetanpassung. 10000 € sind dann noch einmal schnell weg.
Wenn der Raum aber steht und angepasst ist, dann muss man sich halt nachher die Hifi-Anlage neu ansparen.
Ich kann dem TE auch nur unterstützen möglichst viele verschieden Lautsprecher zu hören. Gerade wenn man so offen für viele Konzepte ist. Die ME Geithains-Monitore sind tolle Lautsprecher, aber sicherlich werden sie keinen Designpreis gewinnen.
Hörstoff
Inventar
#154 erstellt: 18. Jun 2020, 16:23

Thowie (Beitrag #149) schrieb:
Quadral Aurum Titan, Dali Epicon

Die Dali Epicon sind sicher klanglich toll, machen aber auch als designte Objekte etwas her. Zudem gibt es auswählbar passende Größen und sie sind mit Surroundlautsprechern ergänzungsfähig. Außerdem sind sie vermutlich insgesamt nicht mehr so teuer, da schon länger auf dem Markt. Würde ich mal ansprechen, wenn die ohnehin beraten.
Corynebacterium
Gesperrt
#155 erstellt: 18. Jun 2020, 17:22

Flumme (Beitrag #153) schrieb:
Die ME Geithains-Monitore sind tolle Lautsprecher, aber sicherlich werden sie keinen Designpreis gewinnen. ;)


Ich finde die - als Bauhaus-Fan - durchaus schön.

https://www.liedtke-...36/0E8D/922-GK_m.jpg

...mich beschäftigt gerade vielmehr der Link von CRO:

http://www.aktivgeregelt.de/

Das scheint mir eine wirklich mal mehr als interessante Firma zu sein - was die schreiben, was die bauen, das gefällt mir. Jenseits von B&M, die ich auch sehr mag.

Ich kenne die nicht, aber es liest sich wirklich gut.

Coryne
Hörstoff
Inventar
#156 erstellt: 18. Jun 2020, 19:28

Corynebacterium (Beitrag #155) schrieb:

http://www.aktivgeregelt.de/
[..]
Ich kenne die nicht, aber es liest sich wirklich gut.

Klang mit Schlagseite. Kennt jemand Tests dieser Klangskulpturen?

Sieht so aus, als ob der TE sich so etwas ohne Eindrehung in die Ecken stellen könnte. Wenn dann nur der Sweetspot stimmt.

Das hier halte ich aber für wenig vielversprechend: http://www.aktivgeregelt.de/Produkte/AGM%202.2.html
Mittel- und Hochtöner sollten schon gleich gerichtet sein.

Das hier wirkt schon vielversprechender: http://www.aktivgeregelt.de/Produkte/AGM%204.4.html
Aber für 17.900 Euro würde ich so etwas nicht unrezensiert erwerben, selbst wenn ich das Geld dafür hätte.


[Beitrag von Hörstoff am 18. Jun 2020, 20:04 bearbeitet]
watzR
Ist häufiger hier
#157 erstellt: 18. Jun 2020, 20:46
Hey, hier gehts ja munter weiter, schön. Danke auch für die Zusprüche Wenn es um andere Sachen geht, ist man schnell auch mal selbst der "Stänkerer" also nichts für ungut, ich kann damit umgehen. Wollte aber mal darauf reagieren.

Die Heimkinoraum-Box, die mich am meisten interessieren würde wäre dann doch irgendwie wieder die Quadral (Aurum Titan). Zwar nerven mich die Druckkammern an meiner M4 schon ein bisschen mit ihrem Staubgesammel, andererseits sieht sie wirklich schick und wuchtig zugleich aus.. Wenn sie das, was mir an meinen M4 gefällt noch weiter entfalten und untermauern würde, wäre ich schon ziemlich zufrieden.
Kann man sagen, in welche Leistungsrichtung ein Verstärker so gehen sollte, um solche Brocken sicher und auch mal sehr laut zu betreiben?

Im Grunde habe ich dort aber nur angerufen um mich für den Raum beraten zu lassen, ohne dort unbedingt auch LS zu kaufen.
Sie sagten, dass sie ebenfalls mit ein zwei weiteren Planern und nem Akustiktrockenbau zusammenarbeiten und Sie mal meine Skizzen und Wünsche sehen wollen. Bin gespannt, was dabei rauskommt.
Thowie
Hat sich gelöscht
#158 erstellt: 18. Jun 2020, 20:59
Ich wollte mit meinem Post eigentlich nicht ausdrücken, dass Dali Epicon oder Quadral Aurum Titan das Mittel der Wahl sein sollten.

Nur, dass die Aussage Quatsch ist, dass in deren Shop nur Blödmarktkram angeboten wird.

Du hast durch Deinen Bau noch SO VIEL ZEIT, Boxen zu hören!
Mach das ! Nimm Dir die Zeit dafür !

Wenn Du Boxen gefunden hast, bei deren Probehören Du Entenpelle bekamst, dann poste sie hier, und wir empfehlen Weitere.

Was nicht heißt, dass die Entenpelle in Deinem neuen Raum machen werden. Aber Du wirst lernen. Und Du bekommst mit der Zeit eine Liste von Boxen, die sich lohnen werden, in Deinem neuen Raum zu testen.

Und auch dabei wirst Du wieder lernen. Hier und jetzt gibt es keine Lösung. Nur ein Rantasten.

Alles Andere führt auch nur zu Enttäuschungen.

Gruß Thomas
Prim2357
Inventar
#159 erstellt: 18. Jun 2020, 21:00
Die Aurum Titan 9 hab ich letzes Jahr nem Kumpel besorgt, die UVP ist hier deutlich dehnbar, nur zur Info.
Würde mich aber vor allem beim ersten Termin ausschließlich der Akustik widmen, wie geplant.

Mein Bekannter hat eine Vor Endstufenkombi von Symphonic Line dran, die hatte er aber noch von den Lautsprechern zuvor,
also kein spezielles Setup.
Ne passende Endstufe zu finden ist denke ich dein allergeringstes Problem.
Thowie
Hat sich gelöscht
#160 erstellt: 18. Jun 2020, 21:04

Prim2357 (Beitrag #159) schrieb:

Ne passende Endstufe zu finden ist denke ich dein allergeringstes Problem. ;)


Das seh ich genau so! Völlig falscher Zeitpunkt!

Gruß Thomas
Corynebacterium
Gesperrt
#161 erstellt: 18. Jun 2020, 21:09
Hier mal ein schöner Test der VIIIer:

https://www.fairaudi...-lautsprecher-1-dwt/

Bei Quadral kann es sich ggf. auch immer mal lohnen, ein Vorgänger-Modell zum Sonderpreis zu ergattern.

Wie es schon geschrieben wurde: Die Quadral-Preise sind anscheinend sehr "dehnbar".

Coryne
Fritten_Karl
Gesperrt
#162 erstellt: 18. Jun 2020, 21:23

Thowie (Beitrag #152) schrieb:
Lohnt nicht, sich aufzuregen. Hab ich aber auch schon...

Ich denke, der TE hat längst bemerkt, wer ihn versucht, nach seinen Bedürfnissen, die er tatsächlich m.E. gut dargestellt hat, zielführend zu beraten,


Bisher ging die Beratung eher dahin: Wie löse ich akustische Probleme, die ich anders beraten gar nicht hätte?

Standlautsprecher sind ein Kompromiss und ihre Existenz ist der Tatsache geschuldet, dass man in Mietwohnungen nicht machen kann was man will. Und dass Frauen immer alle Zimmer bis in die Ecken mit irgendwas voll stellen müssen. Alles Dinge, die hier nicht vorgesehen sind, also warum sollte man nicht auch sagen dürfen, wie man es ganz richtig macht.

Immerhin ging die Reise ja schon eine Weile in die richtige Richtung. Von der Image-Anlage zum guten Klang. Selbst Raumakustik ist schon akzeptiert.

Ich finde gut, dass der TE sich professionelle Beratung holen will. Allerdings geht er nicht weit genug. Wenn ich Fragen zu Architektur habe, gehe ich weder zu einem Baustoffhändler, noch lasse ich mich von einem Installateur beraten, ich frage einen Architekten.

Aber ich sehe schon, der Thread verkommt gerade zu einer Verkaufsschau für teure Lautsprecherboxen.

Bleibt gesund, Ihr seid die Risikogruppe...

net-explorer
Inventar
#163 erstellt: 18. Jun 2020, 21:35

Fritten_Karl (Beitrag #162) schrieb:
... Aber ich sehe schon, der Thread verkommt gerade ...
Bleibt gesund, Ihr seid die Risikogruppe...
:prost


Hab ich irgendwas verpasst ? ? ?
watzR
Ist häufiger hier
#164 erstellt: 18. Jun 2020, 21:37

Thowie (Beitrag #158) schrieb:
Ich wollte mit meinem Post eigentlich nicht ausdrücken, dass Dali Epicon oder Quadral Aurum Titan das Mittel der Wahl sein sollten.


Nein, nein. Keine Angst, ich kauf nicht irgendwas. Das war nur darauf bezogen, dass mir ebenfalls aufgefallen ist, dass die die großen Quadral anbieten und ich mir sie deshalb nochmal angeschaut habe..

Im Grunde hab ich jetzt "genug gesammelt" und muss erstmal die Termine mit den Akustikprofis abwarten. Nur dafür ist auch der Termin beim Heimkinoraum, ich hör mir gerne was an dort, um einen Kauf geht es dabei aber nicht. Und das wird auch so bleiben, bis der Raum steht, versprochen

Würde mich trotzdem interessieren in welchen Leistungsregionen man so einen Verstärker ansiedeln sollte bei solchen Lautsprechern, mit 88db/1w/1m sind die ja nicht sonderlich effizient oder?! War bei den nuVeros, glaub ich, auch so.. mit was treibt man so Dinger an? Oder ist das einfach nur marginal schlechterer Wirkungsgrad, den ein ~200W Verstärker genauso in Griff bekommt und man die Endstufe einfach etwas weiter aufdreht?
Corynebacterium
Gesperrt
#165 erstellt: 18. Jun 2020, 21:38
@Explorer

Aktuell hat er Recht - wir, die OWLer sind die Risikogruppe - siehe Tönnies.

Ob er das meint? Keine Ahnung.

Coryne
Corynebacterium
Gesperrt
#166 erstellt: 18. Jun 2020, 21:48
@watz

Über den Verstärker machte ich mir vorerst keine Gedanken. Da gibt es geügend Boliden, die eine solche Box antreiben.

Und wenn man dem glauben darf, was hier so in den letzten Jahren geschrieben wurde, dann klingen AMP's ja auch nicht.

Ich halte mich da zurück.

Demnach dürfte es kein Problem sein, die Dinger mit vielleicht 1.500,- Euro perfekt anzutreiben.

Ich will auch jetzt nicht schon wieder "pöbeln" - aber ich täte mich sehr schwer, für einen solchen LS diese Summe zu bezahlen. Keine Ahnung, was die unter Freunden kostet. Höre sie erst einmal und beachte die Hinweise im Test - z.B. 1m Abstand zu jeder Wand usw.!

Und bei der Summe...hier hat mal ein User einen Link zu einem sehr schönen Paar Backes & Müller geschickt...12.000,- glaube ich.

Ich tue mich persönlich immer schwer, so viel Geld für etwas auszugeben, was man dann ein Jahr später für viel weniger Geld bekommt. Darum der Gedanke an die VIIIer.

Als Consumer finde ich dann eine stringente Preispolitik a la B&W bei der gehobenen Serie oder auch Harbeth u.a. wesentlich angenehmer.

Coryne
Prim2357
Inventar
#167 erstellt: 18. Jun 2020, 21:56

watzR (Beitrag #164) schrieb:
Würde mich trotzdem interessieren in welchen Leistungsregionen man so einen Verstärker ansiedeln sollte bei solchen Lautsprechern, mit 88db/1w/1m sind die ja nicht sonderlich effizient oder?! War bei den nuVeros, glaub ich, auch so.. mit was treibt man so Dinger an? Oder ist das einfach nur marginal schlechterer Wirkungsgrad, den ein ~200W Verstärker genauso in Griff bekommt und man die Endstufe einfach etwas weiter aufdreht?


Also, wenn du solche Lautsprecher richtig ausfahren möchtest,
dann von..bis €
https://www.musicsto...6WQb63caAlAxEALw_wcB
https://www.md-sound.de/EMOTIVA-XPA-DR2-2-Kanal-Endstufe-1650Watt
https://www.nubert.de/nupower-a/p2635/?category=225
https://www.apollona...nc1200-weiss-op2-bp/
nur beispielhaft, nach oben keine Grenzen...


Corynebacterium (Beitrag #166) schrieb:

Und bei der Summe...hier hat mal ein User einen Link zu einem sehr schönen Paar Backes & Müller geschickt...12.000,- glaube ich.

Bekenne mich schuldig:
https://www.ebay.de/...b:g:rJEAAOSws4FenwNM

Bei fast gleichem Preis zur Titan 9 würde ich die Backes&Müller auch deutlich vorziehen, aber Geschmäcker sind verschieden und soweit ist der TE ja auch noch nicht.
Diese neue Prime 14 wäre für mich auch interessant, wenn Surround damit möglich wäre...


[Beitrag von Prim2357 am 18. Jun 2020, 22:02 bearbeitet]
Zweck0r
Moderator
#168 erstellt: 18. Jun 2020, 22:04

watzR (Beitrag #164) schrieb:
Würde mich trotzdem interessieren in welchen Leistungsregionen man so einen Verstärker ansiedeln sollte bei solchen Lautsprechern, mit 88db/1w/1m sind die ja nicht sonderlich effizient oder?! War bei den nuVeros, glaub ich, auch so.. mit was treibt man so Dinger an? Oder ist das einfach nur marginal schlechterer Wirkungsgrad, den ein ~200W Verstärker genauso in Griff bekommt und man die Endstufe einfach etwas weiter aufdreht?


Hängt nur davon ab, wie laut Du hören willst. Meine Nuvero 60 mit 83 dB/1W/1m sind an einem simplen Yamaha RX-797 schon laut genug, um in vielen Wohnungen Ärger mit den Nachbarn haben zu können.

Sollen die NV 170 (oder andere Standboxen) LFE-Erdbeben von Kinofilmen wiedergeben, sollte es schon ein bisschen mehr Verstärkerleistung sein. Wobei man trotzdem günstig davonkommt, wenn man in der Studioabteilung sucht. "High End"-Verstärker mit hohen Leistungen sind unverhältnismäßig teuer.
Thowie
Hat sich gelöscht
#170 erstellt: 18. Jun 2020, 22:11

Prim2357 (Beitrag #167) schrieb:

Bei fast gleichem Preis zur Titan 9 würde ich die Backes&Müller auch deutlich vorziehen,


! Und es gibt noch ne Menge, anderer, hübscher Töchter. Genau das wollte ich ausdrücken.
watzR
Ist häufiger hier
#171 erstellt: 18. Jun 2020, 22:29
Danke war eine reine Interessefrage. Ich danke Euch allen für die Hilfe! Auch den "Kritikern", bringt dann ja doch etwas Schwung in die Diskussion

Wie schon gesagt, ist mein nächster Schritt die Beratung und Planung der Raumakustik, ich werde mich ggf. hier wieder melden, wenn das geschehen ist. Solange darf natürlich gerne weiterdiskutier werden über alles mögliche, meine Eingangsfrage(n) sehe ich aber erstmal als geklärt an, bzw. glaube ich zu wissen, was ich zutun habe, um diese in der richtigen Reihenfolge anzugehen.

Also ab jetzt: offene Diskussion über alles mögliche oder Threadpausierung (?!) ich weiß nicht, wie das hier im Forum so gehandhabt wird.

Ich starte bzw. mache weiter mit: B&M wird den Titan vorgezogen einfach weils "was feineres/exklusiveres" ist oder, weil ihr Euch spürbar besseren Klang erwartet? Ich hätte jetzt gedacht, dass eine so teure Box im gleichen Raum und halbwegs passend aufgestellt und eingemessen auch halbwegs gleich gut klingen kann..

Oder gehts um die Problematik in der Aufstellung? Da hätte ich gedacht, dass die Titan mit ihrer Reflexöffnung nach vorn halbwegs unproblematisch ist. Ich lese mal den Test, der hier eben gepostet wurde

Flumme
Stammgast
#173 erstellt: 18. Jun 2020, 22:36
Wenn die 88dB/W stimmen bei 2 V oder 2,83 V, dann ist der Wirkungsgrad nicht schlecht. Da reicht ein lasstabiler 50 W Verstärker.

Der Unterschied zu B&M ist ganz einfach: es handelt sich im höheren Preissegment um Aktivlautsprecher. B&M bietet einen Einmessservice bei Dir vor Ort an.
Die Titan sind Passivlautsprecher. Eine Einmessung und Anpassung an die Raumakustik ist nur durch zusätzliches Equipment wie ein DSP möglich.

Shigella würde mir besser gefallen - könnte auch der Name einer Tänzerin sein.


[Beitrag von Flumme am 18. Jun 2020, 22:53 bearbeitet]
Corynebacterium
Gesperrt
#174 erstellt: 18. Jun 2020, 22:49
@prim

Kostete die B&M letztens nicht noch 12.000,- Euro?

Klickte gerade auf deinen Link und sah gute 10.000,- Euro. Dann noch Preisvorschlag...

Ich denke, ich muss heute Nacht mal in mich gehen. Ich mag die B&M - schon aus dem Grund da mein Papa damals die ersten BM 12 kaufte...und die klangen schon damals so schön. Mein Gott, Jahrzehnte her.

Coryne
watzR
Ist häufiger hier
#175 erstellt: 18. Jun 2020, 23:00

Flumme (Beitrag #173) schrieb:
Der Unterschied zu B&M ist ganz einfach: es handelt sich im höheren Preissegment um Aktivlautsprecher. B&M bietet einen Einmessservice bei Dir vor Ort an.
Die Titan sind Passivlautsprecher. Eine Einmessung und Anpassung an die Raumakustik ist nur durch zusätzliches Equipment wie ein DSP möglich.


Moment, auch für son Paar Gebrauchte? Oder ist das ein Messeabverkauf o.ä.? Ist davon auszugehen, dass so ein Einmessservice generell besser ist als das, was man mit miniDSP und Dirac erreichen kann?
Flumme
Stammgast
#176 erstellt: 18. Jun 2020, 23:10
Die werden es gegen Bezahlung auch für gebrauchte B&M anbieten. Ja so ein Einmessservice ist schon was feines. Schaue Dir einmal die verbaute Technik der B&M an. Das wird ein miniDSP nicht einfach ersetzen können.
Hörstoff
Inventar
#177 erstellt: 19. Jun 2020, 04:35
Was machen die denn mit ihrem Einmessservice?
Gute verbaute Technik, ok, aber die muss erst durch Service aktiviert werden? Gehört da auch Raumeinmessung dazu?
Immerhin besitzt der TE bereits den miniDSP SHD, der auch in hochwertigen Systemen eingesetzt wird. Und was, wenn die Raumeinrichtung oder gar die Position der Lautsprecher später einmal verändert wird - neuer Einmessservice?

Attraktiv sind die Lautsprecher. Um dann nicht später wegen etwas Klirr auf das nächsthöhere Modell zu sparen, sollte es aber schon die BM Prime 14 sein.
https://www.backesmu...rie/bm-prime-14.html
EDIT: die ist ja bereits oben empfohlen worden.


[Beitrag von Hörstoff am 19. Jun 2020, 05:13 bearbeitet]
Thowie
Hat sich gelöscht
#178 erstellt: 19. Jun 2020, 05:35

Hörstoff (Beitrag #177) schrieb:
Und was, wenn die Raumeinrichtung oder gar die Position der Lautsprecher später einmal verändert wird - neuer Einmessservice?


Exakt! Gutes Geschäftsmodell, oder?
Und wenn es den speziellen Einmeßservice nicht mehr gibt, oder die Software veraltet ist (gabs alles schon, Stichwort Canton Digital. Damals Top, heute wertlos), oder es die Firma mal nicht mehr geben sollte?

Dann würde ich persönlich mir lieber für z.B. 1500€ einen neuen AVR als für 15000€ oder locker auch mehr neue Aktivboxen kaufen müssen...

Wenn man bedenkt, wie steil die Kurve der Entwicklung in dem Segment ist, möchte ich lieber Lautsprecher mit ausgelagerter Elektronik, bei den Preisen, von denen hier die Rede ist.

Außer, Kohle spielt gar keine Rolle, weil man genug hat und nicht mehr dafür arbeiten muss. Dann würde ich vielleicht auch anders denken,- hab ich aber nicht...

Gruß Thomas
chro
Inventar
#179 erstellt: 19. Jun 2020, 07:44
Also B&M repariert heute noch über 35 Jahre alte Lautsprecher. Da jetzt zu unterstellen, die sind irgendwann mal out of order, wie die Canton halte ich für fehl am Platz.


Wenn man viel umstellen möchte kann man die B&M ja auch flat einstellen lassen, und es Dirac oder den AVR machen lassen. Wobei ich persönlich so eine feinere Einmessung per Hand bevorzuge


[Beitrag von chro am 19. Jun 2020, 07:45 bearbeitet]
Paddy_Dignam
Stammgast
#180 erstellt: 19. Jun 2020, 09:20
Moin moin,
der Worte sind genug geflossen - lasst uns Taten sehen!

Wenn es Dir Ernst ist mit den Aktiven, dann

erster Ansprechpartner: (seit vielen vielen Generationen)
Johannes Krings Wohnraum-Studio für Musik-Kultur
in Bonn, Nordrhein-Westfalen
Adresse: Kaiserstraße 71, 53113 Bonn
Telefon: 0228 222719

der Mann ist gnadenlos gut und weis wovon er Redet.
(und ein Weinkenner und Dealer der besonderen Art ist auch noch dazu, ich habs genossen)

wenn Du jetzt noch etwas Zeit haben solltest -
HiFi Tage im Maritim Bonn
Organisiert von Linzbach, auch ein guter Dealer, aber halt etwas breiter aufgestellt.

Auf der Messe würde ich mir dann mal die Manger anhören.

Bis dahin würde ich erst einmal alle um und ausbauarbeiten auf die lange bank schieben.

FAZIT: Kurzurlaub in Bonn, im Maritim gebucht, plus 1/2 bis ein ganzer tag beim Krings
und Du hast problemlos die Beste Anlage die du dir für deinen Etat kaufen kannst.

Probiers aus

PS: Schade Schade, aber so kanns gehen, den Herrn Krings hat wohl das Zeitliche gesegnet.[u][/u]


[Beitrag von Paddy_Dignam am 19. Jun 2020, 09:25 bearbeitet]
Flumme
Stammgast
#181 erstellt: 19. Jun 2020, 10:14
Warum gleich wieder stänkern?
Die B&M besitzt einen eingebauten FPGA-DSP. Man kann sich doch erst einmal informieren was in dem Einmessservice alles inbegriffen ist und mit welchem Equipment gemessen und die BM eingestellt werden. Wenn ich 10000 € für Lautsprecher ausgebe macht es doch Sinn die Lautsprecher bestmöglich auf die Raumakustik einzustellen, wenn die verwendete Technik es hergibt. Außerdem kann man sich doch dann die Einstellungsmöglichkeiten vor Ort erklären lassen, falls die Lautsprecher wieder umgestellt werden.
Die Preise bei B&M kommen auch deshalb zusande, weil es selbst für die ältesten Lautsprecher einen guten Service gibt.

Den eigenen MiniDSP zu verwenden, wenn die BM gekauft wird macht doch gar keinen Sinn. Dann brauche ich doch keinen Aktivlautsprecher mit integriertem DSP.

Der TE sollte sich über die eingesetzte Technik bei den B&M`s ersteinmal gut informieren. Es gibt doch hier im Forum einen B&M-Stammtisch. Dort können sicherlich alle Fragen von Leute die die Lautsprecher selbst zu Hause haben beantwortet werden.
Thowie
Hat sich gelöscht
#182 erstellt: 19. Jun 2020, 11:02
Wer hat denn jetzt gestänkert??

Zur Sache: Tatsache ist doch aber grundsätzlich, dass man, wenn man die B&M-Lösung nimmt, dass man vollständig vom Service von B&M abhängig ist, oder? Selber einmessen geht doch nicht? Oder sehe ich das falsch? Und was macht B&M, wenn Du in 15 Jahren neu eingemessen haben willst?

Das B&M auch 35 Jahre alte Boxen noch repariert, kann ich sofort nachvollziehen, ist ja auch noch ganz andere Technik. Auch andere Anbieter, auch im Passivbereich, reparieren noch alte Produkte. Ist ja auch kein Problem.

Die neue Technik ist jedoch ganz anders. Das ist moderne Computertechnik. Die in immer kürzeren Abständen veraltet. Versuch doch mal, ein altes PC Spiel aus Win 98 Zeiten zu spielen. Oder eine Canton Digital einzumessen. Oder...
Das geht einfach nicht! Weil es die dazu erforderliche, alte Technik nicht mehr gibt, bzw. sie längst entsorgt wurde. Schnittstellen funktionieren nicht mehr, etc..
Manchmal gehts noch schneller. Ich habe einen Onkyo A9000R meinem Sohnemann vermacht. Derzeit ist er defekt, geht nicht mehr an. 4 Fachwerkstätten haben bereits abgelehnt, sich auch nur mit dem Teil zu beschäftigen. Tenor: „das ist ein PC mit Endstufen, da geh ich nicht dran!“.
4 Jahre alt, 1800€ Kaufpreis, Kernschrott!

Bei allem Respekt vor sicherlich tollen Klangergebnissen sind das doch Fragen, die man bei fünfstelligen Kaufsummen sich stellen könnte, wenn Kohle nicht völlig Wurscht ist, und man sich sagen kann: „na und? Kauf ich mir in 5 Jahren halt Neue...“

Gruß Thomas
net-explorer
Inventar
#183 erstellt: 19. Jun 2020, 13:12

Thowie (Beitrag #182) schrieb:
... Die neue Technik ist jedoch ganz anders. Das ist moderne Computertechnik. ... sind das doch Fragen, die man bei fünfstelligen Kaufsummen sich stellen könnte, wenn Kohle nicht völlig Wurscht ist, ...Gruß Thomas


dito!
Paddy_Dignam
Stammgast
#184 erstellt: 19. Jun 2020, 13:13

Thowie (Beitrag #182) schrieb:
Wer hat denn jetzt gestänkert??

Bei allem Respekt vor sicherlich tollen Klangergebnissen sind das doch Fragen, die man bei fünfstelligen Kaufsummen sich stellen könnte, wenn Kohle nicht völlig Wurscht ist, und man sich sagen kann: „na und? Kauf ich mir in 5 Jahren halt Neue...“

Gruß Thomas


Volle Zustimmung !
HiFi zerfällt immer mehr zwischen der Polen "für mich nicht mehr darstellbar" und "SONDERANGEBOT ! 50% Rabatt"
14 Tage später: zusätzlich zu unseren Sonderangeboten gewähren wir noch einmal 10% Rabatt.

Vorbei die guten alten Zeiten wo bei einer LS-Demonstration kein weiterer LS sich im Raum befinden durfte !
Und ein Telefon schon mal absolut und gar nicht.
Das war gegen die reine Lehre.

Heute ist HiFi im weitesten Sein nur noch zu einer Demonstration der eigenen finanziellen Potenz verkommen. 🛐🛐

Will ja nicht in Abrede stellen das es Klangunterschiede geben mag - das ist aber wie mit den Blonden und den Rothaarigen,
halt eine Frage des Geschmacks.😉

doch nach dem zweiten Bourbon hörst du die auch nicht mehr.


[Beitrag von Paddy_Dignam am 19. Jun 2020, 13:16 bearbeitet]
Fritten_Karl
Gesperrt
#185 erstellt: 19. Jun 2020, 13:31

Thowie (Beitrag #182) schrieb:

Die neue Technik ist jedoch ganz anders. Das ist moderne Computertechnik. Die in immer kürzeren Abständen veraltet. Versuch doch mal, ein altes PC Spiel aus Win 98 Zeiten zu spielen.


Kein Problem. Anders als beim Abspielen von Schellack Schallplatten ist dafür nicht einmal mehr eine dedizierte Hardware notwendig.

Übrigens hat die Computertechnik einen Stand erreicht, in der auch kein Fortschritt mehr zu erwarten ist. Der Hersteller des verbreitetsten Betriebssystems hat schon vor mehreren Jahren angekündigt, kein neues Betriebssystem mehr zu bauen und nur noch das alte gratis zu aktualisieren.

Das sollte Macintosh, Burmester und Co erst mal hinbekommen.



[Beitrag von Fritten_Karl am 19. Jun 2020, 13:42 bearbeitet]
Thowie
Hat sich gelöscht
#186 erstellt: 19. Jun 2020, 14:15

Paddy_Dignam (Beitrag #184) schrieb:


Will ja nicht in Abrede stellen das es Klangunterschiede geben mag - das ist aber wie mit den Blonden und den Rothaarigen,
halt eine Frage des Geschmacks.😉

doch nach dem zweiten Bourbon hörst du die auch nicht mehr.


Ist Bourbon eine Frage des Geschmacks?
Oder schmeckst Du nach dem Ersten noch was??
Thowie
Hat sich gelöscht
#187 erstellt: 19. Jun 2020, 14:31

Fritten_Karl (Beitrag #185) schrieb:

Thowie (Beitrag #182) schrieb:

Die neue Technik ist jedoch ganz anders. Das ist moderne Computertechnik. Die in immer kürzeren Abständen veraltet. Versuch doch mal, ein altes PC Spiel aus Win 98 Zeiten zu spielen.


Kein Problem. Anders als beim Abspielen von Schellack Schallplatten ist dafür nicht einmal mehr eine dedizierte Hardware notwendig.

Übrigens hat die Computertechnik einen Stand erreicht, in der auch kein Fortschritt mehr zu erwarten ist.


Hmmmm! Dann frage ich mich, warum ich in immer kürzeren Zeitabständen Router, Laptops und vor allem IPads und IPhones kaufen muss, die außerdem in immer kürzeren Zyklen keine Unterstützung bzw. Support mehr erhalten...
Die auch immer schneller immer langsamer werden, etc...

Ich weiß, der immer umfangreichere Datentraffic. Etc.. Will auch darüber gar keine Diskussion anfangen.

Wenn ich aber für fünfstellige Summen Lautsprecher oder auch Verstärker kaufe, möchte ich einfach funktionierende Standalone-Systeme. Für die ich weder Internet, noch andere, lustige, womöglich morgen verschwindende Speichermedien und Schnittstellen benötige.
So eine Investition ist fürs Leben. Sonst nix.
Stellt Euch mal vor, in 10 Jahren ist B&M insolvent, Support gibts nicht mehr, und Ihr wollt die tollen, auf Euren Raum geheimnisvoll vom ehemals existierenden Service eingestellten Boxen verkaufen...
„500€ an Bastler...“

Ein Freund hat Devialet Verstärker. Da muss man alles mögliche an Funktionen, Belegungen, individuelle Abstimmungen auf spezielle Lautsprecher, über Internet runterladen, auf eine Speicherkarte ziehen und damit in die Geräte einbringen. Ist auch echt stolz auf die Technik.
Erstmal klappt das auch sehr gut. Auf meine Frage, wie lange es noch SD Karten gibt und Devialet die Unterstützung zusichert, wurde er nervös. Nämlich gar nicht über die Gewährleistung hinaus...

Das sind im Groben meine Bedenken bei ständig supportabhängigen Geräten. Unbegründet finde ich das nicht.

Ich habe im Übrigen noch Spiele wie Pirates, Civilisation, etc. aus früheren Zeiten. Kein Einziges lässt sich auf meinem Win10 Laptop aus letztem Jahr installieren.

Gruß Thomas
Prim2357
Inventar
#188 erstellt: 19. Jun 2020, 14:35
Hallo,

man muss bei den B&M zwischen dem DSP zur Weichengestaltung und einem eventuellen DSP zur Raumkorrektur/Einmessung unterscheiden.
Nicht jede B&M hat ein DSP zur Raumeinmessung an Bord, die 14er normalerweise auch nicht, ausser es hat sich aktuell etwas geändert.

Ganz davon ab, würde ich mich davon auch nicht abhängig machen,
Dirac macht das in der Regel mittlerweile klasse, und so würde ich das auch handhaben.

Aber auch davon sollte der TE noch etwas weiter entfernt sein, die B&M müssen ja nicht seinen Geschmack treffen, das ist nur ein Tipp unter Vielen.

Und meine damaligen B&M rauschten hörbar am Hörplatz, was laut B&M "normal" gewesen sein soll.
Auch das sollte man im Hinterkopf behalten, das man mit Aktivlautsprechern hier dann doch eher damit rechnen sollte,
wie bei der Passiv-Schiene.

Gruß
Hörstoff
Inventar
#189 erstellt: 19. Jun 2020, 14:46

watzR (Beitrag #1) schrieb:
Als Vorstufe soll ein miniDSP SHD (full) dienen, der ist bereits bestellt und wird schon am aktuellen Setup in Betrieb genommen.

Hast du den schon? Behältst du den? Du könntest ihn zurückschicken und dir erstmal klar werden was du willst.

Thowie (Beitrag #182) schrieb:
Die neue Technik ist jedoch ganz anders. Das ist moderne Computertechnik. Die in immer kürzeren Abständen veraltet.

Deshalb gefällt mir das Aktiv-Konzept von Bohne Audio sehr gut: direkt an die Vorstufe mit DSP-Einmessung (alles nur eine Frage der Software und des Mikrofons) die Endstufen, dann die einzelnen Chassis. Aktivsystem entkoppelt, alle Komponenten einzeln auswechselbar. Wer mehr will, wechselt dann einfach einmal vom miniDSP SHD nach Trinnov. Oder was es in 10 Jahren Neues geben mag.
Flumme
Stammgast
#190 erstellt: 19. Jun 2020, 14:52

Die neue Technik ist jedoch ganz anders. Das ist moderne Computertechnik. Die in immer kürzeren Abständen veraltet.


Das stimmt ja auch - ein Vergleich mit einem Surround-Receiver (Massenware mit kurzen Produktzyklen auch bei 1800 €) ist aber nicht ganz passend.

Ich bin auch kein B&M- Kenner oder Anwender (habe keine B&M`s und auch noch keine gehört), wie die meisten hier im thread auch?
Ich weiß auch nicht:

1. Wie der Messservice ganz genau abläuft - (sicherlich professioneller als wenn ein Laie das mit Billigmikro über den Laptop durchführt)
2. Wie die Bedienungsanleitung der Lautsprecher aussieht und wie alles selbst eingestellt werden kann
3. wie die Bediensoftware aufgabaut ist und weiß auch nicht wie oft sie aktualisiert wird
4. Ich weiß auch nicht welche DSP`s verbaut werden, geschweige Endstufenmodule und Steuerungstechnik z.B. für die Bässe (speziell bei B&M)
5. die Chassisqualität usw.

Ich weiß aber aus dem DIY-Bereich, dass es nicht wirklich modernste Technik ist das Verstärkersignal mit einem DSP aufzubereiten, um es danach 100 Jahre alter Technik zu überlassen: nämlich LCR-Gliedern in Form von Hoch- und Tiefpässen, Saug- und Sperrkreisen und Wiederständen als Pegelabsenker vor Hochtönern in denen Verstärkerleistung verbraten wird.
Bei den Selbstbauern würde niemand mehr 10000€ in Passivsystem investieren, außer vielleicht für total abgefahren Hornkonstruktionen mit entsprechenden Röhrenverstärkern.

Der TE solle für sich entscheiden, sich informieren und Probehören (auch mal B&M`s) und damit gut. Die Optik darf auch eine Rolle spielen und wenn die Quadral Titan optisch gefällt ist es ja auch schön.

p.s. Das Bohne-Audio-Konzept finde ich auch interessant


[Beitrag von Flumme am 19. Jun 2020, 14:55 bearbeitet]
Thowie
Hat sich gelöscht
#191 erstellt: 19. Jun 2020, 14:55

Prim2357 (Beitrag #188) schrieb:


Und meine damaligen B&M rauschten hörbar am Hörplatz, was laut B&M "normal" gewesen sein soll.
Auch das sollte man im Hinterkopf behalten, das man mit Aktivlautsprechern hier dann doch eher damit rechnen sollte,
wie bei der Passiv-Schiene.

Gruß


Lautsprecher für zigtausend Euro, die rauschen, und der Hersteller dieser Prätiosen sagt, das sei „normal“??

Ich glaube, zuerst wäre ich beim Hersteller dekompensiert, dann hätte ich zur Beruhigung trotzdem versucht, noch etwas Musik zu hören, und dann hätte ich die Dinger vor dem Entsorgen zersägt. Guten Gewissens verkaufen kann man so einen Dünnsch... ja nicht.

Nein, nicht völlig ernst gemeint. Aber man übertrage sowas mal auf eine andere Branche. Ich bin in der Gebäudereinigung tätig. Saubere Räume, nicht sauberer Klang, ist mein Geschäft.
Der Kunde ist unzufrieden, weil es eben nicht wie vereinbart sauber ist.
Natürlich arbeiten auch bei mir Menschen...
Aber wenn ich den Kunden sagen würde, das wäre normal, dann lebte ich gefährlich.
Bei edler Über-HiFi ist das „normal“, und niemand widerspricht. Das ist skurril.

Oder eben exzellentes Marketing. Es rauscht. Aber das ist normal und Aktiv ist sowieso besser, und B&M absolut super...

Ja, neee, klar!

Da bleibe ich doch lieber bei meinem „Consumerkram“.

@ Prim: prima, dass Du mit solchen Fakten die Legenden relativierst...

Gruß Thomas


[Beitrag von Thowie am 19. Jun 2020, 15:03 bearbeitet]
Fritten_Karl
Gesperrt
#192 erstellt: 19. Jun 2020, 15:34

Paddy_Dignam (Beitrag #184) schrieb:


Heute ist HiFi im weitesten Sein nur noch zu einer Demonstration der eigenen finanziellen Potenz verkommen. 🛐🛐


Was Deine Aussage betrifft, stimmt sie zwar, aber nicht mehr lange. Es sind die alten Leute, die ihr Leben lang von etwas geträumt haben, und wenn sie es dann verwirklichen wollen, ist es veraltet. Weil sie das Neue nicht begreifen, kaufen sie eben den alten Kram. Und weil es ihnen nicht aufs Geld ankommt, geben sie eben auch viel davon aus. In der Hoffnung, sich von der Physik freikaufen zu können.

Ich bin mit vielen Menschen unter dreißig im Gespräch, und wenn ich da mal ein paar Sachen sage, hört man hin und versucht, mich zu verstehen, einige machen es zu Hause dann nach.

Hier in diesem Thread ist es anders, was ins eigene Weltbild nicht passt, wird abgelehnt, ignoriert und gedisst.

Das ist ein typisches Verhalten für einen Altherrenverein.

Deshalb habe ich auch die Anspielung auf die Coronagefährdung gemacht.

Aber es gefährdet Hifi als Hobby natürlich, weil diejenigen die sich als Profis aufplustern, sich vom Hobby bereits vor mehreren Jahrzehnten verabschiedet haben und auf Materialschlacht umgestiegen sind.

Selbst ihre Jammereien über die Tücken der heutigen Zeit sind veraltet und beziehen sich auf die Vergangenheit.

Ein Jugendlicher, der das mitbekommt, will aus tiefstem Herzen nicht so werden und gibt das Hobby Hifi auf.


Thowie (Beitrag #187) schrieb:

Fritten_Karl (Beitrag #185) schrieb:

Thowie (Beitrag #182) schrieb:

Die neue Technik ist jedoch ganz anders. Das ist moderne Computertechnik. Die in immer kürzeren Abständen veraltet. Versuch doch mal, ein altes PC Spiel aus Win 98 Zeiten zu spielen.


Kein Problem. Anders als beim Abspielen von Schellack Schallplatten ist dafür nicht einmal mehr eine dedizierte Hardware notwendig.

Übrigens hat die Computertechnik einen Stand erreicht, in der auch kein Fortschritt mehr zu erwarten ist.


Hmmmm! Dann frage ich mich, warum ich in immer kürzeren Zeitabständen Router, Laptops und vor allem IPads und IPhones kaufen muss, die außerdem in immer kürzeren Zyklen keine Unterstützung bzw. Support mehr erhalten...


Wer sagt denn, dass Du musst? Ich kaufe ein neues Telefon wenn das alte defekt ist, was bei mir so alle drei, vier Jahre vorkommt. Ich kaufe allerdings auch keine Geräte von Herstellern, die auf meinem Gerät nach einer gewissen Zeit einfach einen Teil meiner Hardware per Update lahmlegen um ihre nicht viel leistungsfähigeren Neumodelle zu pushen.

In den vergangenen zwölf Jahren habe ich zwei Notebooks gekauft, das Zweite ist jetzt fünf Jahre alt. Das Erste lief bis vor zwei Wochen noch rund um die Uhr.

Einen Router musste ich noch nie kaufen, ich habe immer einen vom Provider gestellt bekommen. Habe ich etwas falsch gemacht?



Die auch immer schneller immer langsamer werden, etc...


s.o.




Ich weiß, der immer umfangreichere Datentraffic. Etc.. Will auch darüber gar keine Diskussion anfangen.


Junger Mann, so geht das nicht. Erst seitenlang jammern wegen Kinkerlitzchen und dann eine Diskussion darüber abwürgen, - wo kommen wir da hin.


Wenn ich aber für fünfstellige Summen Lautsprecher oder auch Verstärker kaufe, möchte ich einfach funktionierende Standalone-Systeme. Für die ich weder Internet, noch andere, lustige, womöglich morgen verschwindende Speichermedien und Schnittstellen benötige.


Speichermedien in Lautsprechern? Ist mir ganz neu. Aber gern, wenn du so etwas hast, ich kann immer noch jedes externe und interne Speichermedium auslesen. Komme Dir dann gern zur Hilfe.

(edit: ich bin jetzt dahinter gekommen, du meinst die Konfiguration per SD Karte. Na, kauf Dir zwei in Reserve und einen USB-Adapter. Damit kommst du bis ins hohe Alter.)


So eine Investition ist fürs Leben. Sonst nix.


Ja, dann musst du dich auch nicht mit modernen Dingen herumschlagen und akzeptierst für Dich keinen Fortschritt zu haben.


Stellt Euch mal vor, in 10 Jahren ist B&M insolvent, Support gibts nicht mehr, und Ihr wollt die tollen, auf Euren Raum geheimnisvoll vom ehemals existierenden Service eingestellten Boxen verkaufen...
„500€ an Bastler...“ .


Hm, das erinnert mich an den älteren Herrn, der sich Sorgen macht, dass sein Streamer womöglich bald unbrauchbar wird, weil der Hersteller den Support für die App einstellen könnte. Ich habe dann nachgeschlagen und es stellte sich heraus, dass der Streamer eine standardisierte Schnittstelle hat, auf der die App aufsetzt. Ich konnte ihm auf Anhieb mehrere Apps nennen, an seinem Gerät ebenfalls funktionieren.

Auch hier war das Ziel der Aussage eine Verunglimpfung der Modernität aus Gründen tiefen Unverständnisses.


Ein Freund hat Devialet Verstärker. Da muss man alles mögliche an Funktionen, Belegungen, individuelle Abstimmungen auf spezielle Lautsprecher, über Internet runterladen, auf eine Speicherkarte ziehen und damit in die Geräte einbringen. Ist auch echt stolz auf die Technik.
Erstmal klappt das auch sehr gut.


Ist immerhin schon ein Fortschritt, bei B&M muss noch ein Supporter vorbei kommen, bei Devialet kann er im Homeoffice bleiben.


Auf meine Frage, wie lange es noch SD Karten gibt und Devialet die Unterstützung zusichert, wurde er nervös. Nämlich gar nicht über die Gewährleistung hinaus...

Das sind im Groben meine Bedenken bei ständig supportabhängigen Geräten. Unbegründet finde ich das nicht.


Nein, das ist zum Teil wirklich begründet. Aber es ist bei weitem nicht so schlimm wie es immer dargestellt wird.




Ich habe im Übrigen noch Spiele wie Pirates, Civilisation, etc. aus früheren Zeiten. Kein Einziges lässt sich auf meinem Win10 Laptop aus letztem Jahr installieren.

Gruß Thomas


Von Dir.

Das kann zum Beispiel daran liegen, dass diese Spiele mit einem nicht normkonformen Kopierschutz ausgestattet sind, normalerweise kauft man so einen Mist einfach nicht.

Aber auch hier empfehle ich den Einsatz moderner Medien, also die Nutzung von Bing, Google oder Duckduck. Selbst Civilization II (1998) ist nach den Foren unter Win 10 lauffähig. Zu erfahren, dass es so ist, und wie man es hinbekommt, hat zwei Minuten gedauert.

Welche Version hast Du?

Man könnte ja auch einfach ein altes Windows in einer VM installieren.


[Beitrag von Fritten_Karl am 19. Jun 2020, 15:38 bearbeitet]
Werner_B.
Inventar
#193 erstellt: 19. Jun 2020, 16:36

Fritten_Karl (Beitrag #192) schrieb:
Aber gern, wenn du so etwas hast, ich kann immer noch jedes externe und interne Speichermedium auslesen. Komme Dir dann gern zur Hilfe.

5 1/4"-Zoll-Floppies? Lochkarten? Kernspeicher (das sind die mit den gekreuzten Drähten und richtigen Magneten)?

Das ist ja nun sehr off-topic geworden hier ... um nicht zu sagen entgleist ...

Gruss, Werner B.
Thowie
Hat sich gelöscht
#194 erstellt: 19. Jun 2020, 16:38
Stimmt. Deswegen antworte ich darauf auch nicht mehr. Es geht ja eigentlich darum, Musik hören zu können.

Ich möchte das einfach nur ohne Pflicht, mich intensiv mit Hard- und Software beschäftigen zu müssen.
Soll ja ein Ausgleich zum Beruf sein, nicht dessen Verlängerung.

Aber danke für den „Jungen Mann“. Das hab ich seit bestimmt 30 Jahren nicht mehr gehört. Tut gut!

Gruß Thomas
Thowie
Hat sich gelöscht
#195 erstellt: 19. Jun 2020, 16:45

Fritten_Karl (Beitrag #192) schrieb:
Es sind die alten Leute, die ihr Leben lang von etwas geträumt haben, und wenn sie es dann verwirklichen wollen, ist es veraltet. Weil sie das Neue nicht begreifen, kaufen sie eben den alten Kram.


Dass Deine Aussage doch ein wenig zu sehr davon beeinflusst ist, Perspektivwechsel bewusst nicht vollziehen zu wollen, ist Dir schon auch klar, oder? Für „versehentlich“ halte ich Dich für zu intelligent.

Glaubst Du wirklich, dass zum Beispiel ältere Leute sich Oldtimer kaufen, weil sie zu blöd sind, ein modernes Auto zu fahren oder nicht wüssten, dass das objektiv technisch vollkommen überlegen ist? Das glaube ich nicht, das weißt Du besser...

Mist, jetzt hab ich ja doch geantwortet...

Gruß Thomas


[Beitrag von Thowie am 19. Jun 2020, 16:46 bearbeitet]
13mart
Inventar
#196 erstellt: 19. Jun 2020, 16:52

Thowie (Beitrag #178) schrieb:

Dann würde ich persönlich mir lieber für z.B. 1500€ einen neuen AVR als für 15000€ oder locker auch mehr neue Aktivboxen kaufen müssen...


Es gibt Firmen, die halten einen Service über Jahrzehnte vor.
Und es gibt Reciever, bei denen man hoffen muss, dass sie
die Zeit der Gewährleistung überstehen. Das sind zwei sehr
unterschiedliche Geschäftsmodelle, das eine beinhaltet lang-
fristigen Service, das andere eine eingebaute Obsoleszenz.

Gruß Mart
Thowie
Hat sich gelöscht
#197 erstellt: 19. Jun 2020, 16:59
Mit beiden Aussagen hast Du zweifelsohne Recht. Und ich kann als Kunde nur hoffen.

Allerdings: je höher der Kaufpreis, desto höher das Risiko.

Und: sehr viel investieren lohnt doch nur, wenn die Technologie nicht zu schnell veraltet. Dann ist der Wertverlust zu hoch.

Man sehe sich nur z.B. Handys oder AV Receiver an...

Gruß Thomas
Flumme
Stammgast
#198 erstellt: 19. Jun 2020, 17:01

Ich möchte das einfach nur ohne Pflicht, mich intensiv mit Hard- und Software beschäftigen zu müssen


Du hast aber Kritik genau an dieser geäußert und dann passiert es schon, dass man sich damit mehr auseinandersetzen muß.
Mir geht es letztendlich bei aller Lautsprecherbastelei darun wie es am Ende für mich klingt und ich Musik genießen kann.
watzR
Ist häufiger hier
#199 erstellt: 19. Jun 2020, 17:54
OT ist von meiner Seite ausdrücklich erlaubt hier, hab den Thread ja so zu sagen erstmal "freigegeben" für alles mögliche.

Zum miniDSP: der kommt die Tage per Post und soll schon in mein bestehendes System integriert werden. Das Gerät finde ich so interessant, so viele Funktionen und Möglichkeiten, die sich mir dadurch ergeben, dass ichs einfach mal gründlich testen möchte. Den betrachte ich erstmal als "gesetzt".

Rein Gefühlstechnisch bin ich eher bei Passivlautsprechern. Optik mit Endstufen, selbst, wenn diese klein und fein sind, austauschbarkeit der einzelnen Komponenten, erheblich geringere Gefahr von Rauschen, (mehr) unabhängigkeit von Technikern/Services...all das zieht mich Kräftig in diese Richtung.

Ich finde Aktivboxen interessant und werde mir auf jeden Fall welche anhören, sie sind bei mir aber klar der Underdog und werden, wie für diesen üblich, wahrscheinlich den kürzeren ziehen. Außer ich werde von einem besonders gut klingenden attraktiven Paar umgehauen
flexiJazzfan
Inventar
#200 erstellt: 19. Jun 2020, 18:14
Da der TE das ja aus seiner Sicht für befriedigend beendet erklärt hat, beteilige ich mich hier an dem ausufernden Herumreden. Insbesondere möchte ich mich für Backes + Müller einsetzen, über die manche einfach herumfaseln. B+M stellt schon seit über 40 Jahren Aktivboxen mit geregelten (!) Chassis her. Wer sich von den "Alten Herren" hier (mich eingeschlossen) erinnert, welchen Stand die Regeltechnik damals hatte, kann sich vorstellen, dass es da einige Fehlschläge und Irrwege gab.

Die ursprünglichen Gründer haben sich dann auch, wohl wegen grundlegender Meinungsverschiedenheiten, getrennt. Hr.Müller baut mit der Firma Silbersand (silbersand.de) immer noch geregelte Aktivboxen. Der andere Teil der Firma läuft längst unter anderen Besitzern und Geschäftsführern sehr erfolgreich im Home HighEndbereich mit voll geregelten und einstellbaren Superboxen. Es gibt auch den professionellen Zweig: KS Digital mit Studiomonitoren. Auf der Website von KSD kann man sich bei echtem Interesse auch Informationen über die LS Technik herunterladen.

B+M hat ein eigene Vertriebsgesellschaft, die auch gebrauchte LS vertreibt und sehr ehrliches Infomaterial über die Eigenheiten der alten Modelle und ihre Aufarbeitungsmöglichkeiten veröffentlicht.

Wer sich also unbedingt über irgendwelche Lautsprecher oder Mitarbeiter dieser Firmen äußern will, sollte das mit genauen Informationen verbinden. Bei solchen kleinen Manufakturen ist buchstäblich die Qualität jedes Geräts mit der Arbeit der einzelnen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen (zu einer bestimmten Zeit) verbunden. Insofern sind auch nicht alle LS "gleich". Man sagt ja auch nicht: "Ich habe mal eine VW Diesel Probe gefahren, der hat aber gedröhnt. VW Autos und Dieselfahrzeuge sind seitdem für mich erledigt."

Gruß
Rainer
Paddy_Dignam
Stammgast
#201 erstellt: 19. Jun 2020, 18:42
ich finds immer wieder schön hier..............🎊

nur langsam wird es langweilig😢😢✔

einfach mal seite 2 goutieren...........
http://www.hoerspass...es-weitergehen/page2


[Beitrag von Paddy_Dignam am 19. Jun 2020, 18:53 bearbeitet]
Flumme
Stammgast
#202 erstellt: 19. Jun 2020, 18:56
Stimme Rainer voll zu.

Der TE entscheidet ja für sich und es geht wohl eher Richtung Passivboxen mit vielleicht schön anzusehenden Endstufen. Das ist ja auch in Ordnung.

Sind wir nicht alle aus lauter Langeweile hier ?


[Beitrag von Flumme am 19. Jun 2020, 19:05 bearbeitet]
blackjack2002
Inventar
#203 erstellt: 19. Jun 2020, 18:56
*gg* Eigentlich immer das Gleiche. Frage <> x-Antworten <> 1000 Meinungen <> Streitigkeiten <> weitere Frage <> ..

Wahrscheinlich kommt raus: 9.000,-- Euro für die Akustik und dann noch 1.000,-- Euro für das Hifi-Gedöns

Egal, Hauptsache der TE wird glücklich, mit dem, was er dann im Wohnzimmer stehen hat.
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