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Verstärker für Sonus Faber Principia 5

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mitanond
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 27. Okt 2020, 15:52
Hallo zusammen,

Ich hab mir vor kurzem ein Pärchen Sonus Faber Principia 5 gekauft, und bin sehr angetan von den Lautsprechern :-)
(Hab auch in der Küche seit längerem ein Paar aus der Serie, nämlich die 1er).

Ich weiss, dass das die billigste Reihe von Sonus Faber ist, aber selbst die klingt für meine Ohren fantastisch.

Nun habe ich einige Verstärker durchprobiert für die 5er:

Cambridge Audio Azur 340a: Guter Klang, sehr netural, aber jetzt nicht unbedingt mitreissend.

Fatman itube: Ein etwas feinerer Klang, aber ein bissl wenig Power.

Onkyo 9110: sehr feiner und gleichmässiger Klang, aber es kommt kein Druck rüber und er ist auch ziemlich bassschwach, lauter drehen erhöht nur den feinen, aber auch etwas langweiligen Klang.

NAD C320: Yeah! Jetzt kommt auch endlich schön fette Power und ein mächtiger Bass rüber! Nur ist er halt eher ein Grobdynamiker. Aber er macht definitiv Spaß

Jetzt will ich einmal ein bisschen(!) mehr investieren, weiss aber nicht wirklich, welcher der folgenden Verstärker, die ich ins Auge gefasst habe; halbwegs gut zu den Sonus Faber passt:

Advance Acoustic xi 50 oder xi 75
Amc Xia 50
Cambridge Audio Cxa60
Creek Evolution IA

Hat irgendwer Ideeen, was da passen könnte? Bzw. einen alternativen Vorschlag bis so um die 500 Euro?

LG
Reinhard
Denon_1957
Inventar
#2 erstellt: 28. Okt 2020, 00:14
Das ist ja ein interessantes Thema mal sehen was da noch kommt zum Thema Verstärkerklang.
Übrigens die Sonus Faber Principia 5 sind sehr gute LS auch wenn sie keine 10000€ kosten wenn sie dir gefallen hast du alles richtig gemacht.
mitanond
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 28. Okt 2020, 00:36

Denon_1957 (Beitrag #2) schrieb:
Das ist ja ein interessantes Thema mal sehen was da noch kommt zum Thema Verstärkerklang.
Übrigens die Sonus Faber Principia 5 sind sehr gute LS auch wenn sie keine 10000€ kosten wenn sie dir gefallen hast du alles richtig gemacht.


Jaa, die sind ja ein Auslaufmodell und waren nochmal auf 740,- vebilligt, da hab ich zugeschlagen.

Ich mag den feinen runden Klang der Principia. Vielleicht nicht die detailiertesten Lautsprecher, aber sehr homogen, man merkt die einzelnen Treiber einfach nicht, es klingt wie aus einem Guß. Und das auf einem sehr ohrenschmeichelndem Niveau :-)

Ach ja, auf Diskussionen bezüglich "Verstärkerklang" werde ich eher nicht eingehen.
Interessanter für mich sind Meinungen von Leuten, die Verstärkerklang hören oder daran "glauben", je nachdem, wie man es sehen will.

Auf jeden Fall suche ich einen Verstärker, der gut zu den Sonus Faber passt, und trotzdem nicht zu kostspielig ist.

Reinhard
Prim2357
Inventar
#4 erstellt: 28. Okt 2020, 00:44
Moin,

meiner Meinung nach bist du mit Cambridge Audio auf dem richtigen Weg.....
mitanond
Schaut ab und zu mal vorbei
#5 erstellt: 28. Okt 2020, 00:46

Prim2357 (Beitrag #4) schrieb:
Moin,

meiner Meinung nach bist du mit Cambridge Audio auf dem richtigen Weg.....


Ok, danke schon einmal für den ersten Input :-)

Wieso gefällt dir der CA besonders gut?

Reinhard
Sockenpuppe
Gesperrt
#6 erstellt: 28. Okt 2020, 01:10
Mal unabhängig vom Thema Verstärkerklang ist u.U. auch die Ausstattung von Belang. So lässt sich z.B. der AMC mit einem miniDSP o. Ä. aufpeppen, wenn denn mal gewünscht. Dafür wurde der DAC eingespart. Alternativ ein gebrauchter Yamaha A-S 801.

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 28. Okt 2020, 01:37 bearbeitet]
mitanond
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 28. Okt 2020, 01:49

Sockenpuppe (Beitrag #6) schrieb:
So lässt sich z.B. der AMC mit einem miniDSP o. Ä. aufpeppen, wenn denn mal gewünscht. Dafür wurde der DAC eingespart. Alternativ ein gebrauchter Yamaha A-S 801.


Oh, das mit dem miniDSP war mir gar nicht so bewusst, geht das dann mittels auftrennbarer Stufe?

Apropos ausstattung (und Klang), was mich beim Advance Acoustic ja reizen würde, ist, dass er auch USB in hat (weil ich das meiste meiner Musik vom PC aus höre) und dass man ihn vom AB Betriebt auch in den (angeblich besser klingenden) reinen A Betrieb schalten kann, bei geringerer Laustärke..

hm, vielleicht sollte ich mir eine Vergleichstabelle machen...

Reinhard
JeGo84
Stammgast
#8 erstellt: 28. Okt 2020, 08:21
Vieleicht mal über Vor und Endstufe nachgedacht?
Dachte da so an eine Kombi wie:

emotiva BasX PT-100 + emotiva BasX A300

Leistung Satt, gute Geräte und du kannst nach belieben einen miniDSP usw. einschleifen.
(und es ist preislich Attraktiv.)
audi-o-phil
Inventar
#9 erstellt: 28. Okt 2020, 12:14
Schau Dir auch mal den audiolab 6000A an. Die 6000er Reihe hat, wie ich finde, ein sehr gutes P/L. Konnte den Verstärker intensiv an SF Venere hören.
Viel Spaß mit Deinen SF
WiC
Inventar
#10 erstellt: 28. Okt 2020, 12:57

JeGo84 (Beitrag #8) schrieb:
emotiva BasX PT-100 + emotiva BasX A300

+1

LG
Tywin
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 28. Okt 2020, 13:17
Hallo,

wenn es unbedingt ein klassischer Verstärker sein soll, dann würde ich hinsichtlich Preis-Leistung derzeit auch zu der genannten Emotiva Kombination greifen.

Derzeit ist mir hinsichtlich der mir bekannten technischen Fakten kein neu käuflicher klassischer Verstärker bekannt, der fürs Geld mehr vergleichbare Leistungsfähigkeit bei geringen Klangverfälschungen und eine bessere Ausstattung inklusive Anschluss- und Verbindungsmöglichkeiten bietet.

Der Yamaha RN803D kommt als "relativ klassischer Stereoverstärker" der Emotiva Kombination hinsichtlich der technischen Fakten und des dafür aufgerufenen Straßenpreises in der Summe der technischen Eigenschaften allerdings recht nahe und bietet z.B. eine integrierte Mess- und Korrektureinrichtung die in vielen Fällen bereits genügend hilfreich sein kann.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 28. Okt 2020, 13:28 bearbeitet]
mitanond
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 28. Okt 2020, 16:25

JeGo84 (Beitrag #8) schrieb:
Vieleicht mal über Vor und Endstufe nachgedacht?

emotiva BasX PT-100 + emotiva BasX A300




Ijaa, nachgedacht schon, war mir aber immer etwas zu teuer... Die Kombi klingt verlockend, liegt aber leider weit über meinem um die 500 Euro Budget...

Reinhard
mitanond
Schaut ab und zu mal vorbei
#13 erstellt: 28. Okt 2020, 16:28

audi-o-phil (Beitrag #9) schrieb:
Schau Dir auch mal den audiolab 6000A an. Die 6000er Reihe hat, wie ich finde, ein sehr gutes P/L. Konnte den Verstärker intensiv an SF Venere hören.
Viel Spaß mit Deinen SF :prost


Danke, den hab ich sogar jetzt schon :-)

Der Audiolab kostet noch immer knapp unter 800 Euro und ist auch auf dem Gebrauchtmarkt kaum günstiger zu erwerben, wenn er den überhaupt auftaucht.

Meistens nur die alten 8000er, die sicher auch hervorragend sind, würde aber doch gern ein neueres Gerät haben.

Reinhard
mitanond
Schaut ab und zu mal vorbei
#14 erstellt: 28. Okt 2020, 16:33

Tywin (Beitrag #11) schrieb:


Der Yamaha RN803D kommt als "relativ klassischer Stereoverstärker" der Emotiva Kombination hinsichtlich der technischen Fakten und des dafür aufgerufenen Straßenpreises in der Summe der technischen Eigenschaften allerdings recht nahe und bietet z.B. eine integrierte Mess- und Korrektureinrichtung die in vielen Fällen bereits genügend hilfreich sein kann.



Hab ich mir auch schon überlegt, dass so ein Einmeßsystem mal interessant wäre, hm...

Wie sind die neueren Yamaha Geräte eigentlich im Vergleich zu den älteren klangmässig?

Ich hat einmal den AX 396 und einen RX einer ähnlichen Generation, und auch einen älteren Heimkino Receiver (damals noch ohne Einmessfunktion), die waren mir alle ein bisschen zu langeweilig und höhenbetont im Endeffekt...

Klingen neuere Yamaha Geräte anders? Ich mag da mehr den NAD oder Marantz Klang.

Reinhard
Sockenpuppe
Gesperrt
#15 erstellt: 28. Okt 2020, 16:35
M.E. immer eine empfehlenswerte Alternative, wenn das Budget knapp ist. Yamaha A-S501


Wie sind die neueren Yamaha Geräte eigentlich im Vergleich zu den älteren klangmässig?


Probier's doch einfach aus. Wenn's in deinen Ohren nicht passt, schickst ihn wieder retour.

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 28. Okt 2020, 19:04 bearbeitet]
Tywin
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 28. Okt 2020, 18:25
Hallo,

Verstärker haben in meiner Welt im Rahmen ihrer technischen Spezifikationen - von seltenen Ausnahmen in/aus sehr ferner Vergangenheit abgesehen - nie "geklungen".

Dass Dein NAD vermeintlich geklungen hat lag zuerst an einem ungeeignet durchgeführten Hörvergleich und war womöglich aufgrund einer schon brauchbaren Leistungsfähigkeit bei geringen Klangverfälschungen (Verzerrungen, Klirr, THD) einfach nur in der Lage den Tiefton mit vergleichsweise geringen Verfälschungen zu bewirken.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 28. Okt 2020, 18:26 bearbeitet]
JeGo84
Stammgast
#17 erstellt: 28. Okt 2020, 18:50

mitanond (Beitrag #12) schrieb:



Ijaa, nachgedacht schon, war mir aber immer etwas zu teuer... Die Kombi klingt verlockend, liegt aber leider weit über meinem um die 500 Euro Budget...

Reinhard



Dann halt den emotiva BasX TA-100, im prinzip die Vorstufe, mit eigener Endstufe und der möglichkeit ihn auch nur als Vorverstärker zu nutzen.
mitanond
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 28. Okt 2020, 23:14

Tywin (Beitrag #16) schrieb:
Hallo,

Dass Dein NAD vermeintlich geklungen hat lag zuerst an einem ungeeignet durchgeführten Hörvergleich und war womöglich aufgrund einer schon brauchbaren Leistungsfähigkeit bei geringen Klangverfälschungen (Verzerrungen, Klirr, THD) einfach nur in der Lage den Tiefton mit vergleichsweise geringen Verfälschungen zu bewirken.



Das Spannende war einfach, dass der Onkyo ziemlich kraftlos gewirkt hat. Irgendwie eh ganz schön fein auflösend, aber überhaupt kein "Schub", keinen Punch.

Das hab ich jetzt schon das zweite mal (ich kann mich jetzt nicht genau an den anderen Verstärker erinnern), dass ein aktueller Verstärker schon mal bist zur Hälfte aufgedreht werden muss, um überhaupt so laut zu sein wie ein alter Verstärker, der noch nicht mal auf 9 Uhr steht...

Reinhard
mitanond
Schaut ab und zu mal vorbei
#19 erstellt: 28. Okt 2020, 23:17

JeGo84 (Beitrag #17) schrieb:


Dann halt den emotiva BasX TA-100, im prinzip die Vorstufe, mit eigener Endstufe und der möglichkeit ihn auch nur als Vorverstärker zu nutzen.


Ok, danke, den setz ich mal auf meine Liste.

Reinhard
Firstlight
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 29. Okt 2020, 17:10
Hi

NAD c356bee

den hatte ich an meinen Venere1.5 und das war schon sexy

Jetzt läuft der an meinen 4180AT und ich bin zufrieden.

Für mich der beste Verstärker den ich in den letzten 5 Jahren hatte.

Davor Pioneer A858, Pioneer A50, Pioneer VSA e08 , Yamaha AS 301

Der NAD macht es anders "ECHTER"

Gruß Firstlight
Prim2357
Inventar
#21 erstellt: 30. Okt 2020, 08:30

mitanond (Beitrag #14) schrieb:
Klingen neuere Yamaha Geräte anders?


Moin, nein, alles beim Alten....

Ansonsten:
Die CXA sind etwas kräftiger untenrum wie der kleine 340a.
Den Emotiva TA 100 hatte ein Bekannter, der war klanglich nicht zufrieden, da hat es auch untenrum gefehlt.
Yamaha halte ich grundsätzlich als Vollverstärker für sehr transparent und klar, und wenn dir der 320 untenrum gut gefallen hat wird es schwierig diesen zu empfehlen.
Bis 500€ würde ich einen Denon PMA 800ne testen, bei mehr Budget einen Rega Brio R, kostet 660€ als Demogerät.

Gruß
mitanond
Schaut ab und zu mal vorbei
#24 erstellt: 30. Okt 2020, 14:18

JeGo84 (Beitrag #17) schrieb:


Dann halt den emotiva BasX TA-100, im prinzip die Vorstufe, mit eigener Endstufe und der möglichkeit ihn auch nur als Vorverstärker zu nutzen.


Hab ein bissl recherchiert, im Netz gibt es einige Beschwerden, dass da der Lautstärkeregler nach ca. 2 Jahren bei manchen komplett ausfällt.

Reinhard
Prim2357
Inventar
#25 erstellt: 01. Nov 2020, 14:33
Von Emotiva würde ich höchstens Endstufen kaufen, sonst nichts. Aber jeder wie er mag.

Der aktuelle oder Brio R kosten ja beide etwas über 600€ vom Händler mit Rückgaberecht,
ich sag immer , was solls, wenn es viele Jahre glücklich und zufrieden macht....dann sind die 100€ mehr doch schnell vergessen.


[Beitrag von Prim2357 am 01. Nov 2020, 14:35 bearbeitet]
mitanond
Schaut ab und zu mal vorbei
#26 erstellt: 01. Nov 2020, 16:13
Hallo zusammen,

Heute mittag wurden 5(!) Beiträge von mir in diesem Thread entfernt, und ich weiss nicht wirklich warum...
Bei ein paar war es das "Komplettzitat". Da ich in diesen Beiträgen aber auf alle Punkte des Zitats eingegangen bin, schien mir das auch notwendigt.

Bei anderen Beiträgen steht folgendes als Begründung:

"Der Beitrag, auf den sich Dein Beitrag bezog, wurde entfernt.
Da Dein Beitrag somit in keinem Zusammenhang mehr zum Thema steht, wird er ebenso entfernt."

Das ist schon erstaunlich. Ich hab in diesem Forum schon Threads gelesen, die sich eigentlich hundertfach wiederholen (Verstärkerklang, Lautsprecherkabel etc...).
Und ich schreibe gezielt über Sachen und Produkte, die mich interessieren und die ich bereits besitze, und diese Beiträge werden gelöscht?

Ich kopier später dann nochmal meinen eigenen Text der gelöschten Beiträg hier herein in ein Posting. Falls das auch wieder gelöscht wird, wars das dann für mich mit diesem Forum...

Danke an die Moderation für das einladende Verhalten einem Neuling gegenüber...

Reinhard
Hüb'
Moderator
#30 erstellt: 02. Nov 2020, 11:08
Hallo,

Heute mittag wurden 5(!) Beiträge von mir in diesem Thread entfernt, und ich weiss nicht wirklich warum...

das ist nicht richtig, denn der Grund für die Entfernungen wurde dir jeweils per PN mitgeteilt.

Der Zitat- ist NICHT der Antwort-Button ! Gerade unmittelbar vorhergehende Beiträge muss man eigentlich gar nicht zitieren, denn es ist eher die Regel, denn die Ausnahme, dass sich Antworten auf den unmittelbar vorhergehenden Beitrag beziehen...

Siehe bitte hier und vor allem auch hier.

Und hier nun bitte zurück zum Thema. Alles Andere bei Bedarf im Feedback-Bereich (siehe Links). Danke!

Viele Grüße
Frank
-Moderation Hifi-Forum-


[Beitrag von Hüb' am 02. Nov 2020, 11:16 bearbeitet]
SandsOfTime
Ist häufiger hier
#31 erstellt: 11. Nov 2020, 20:20
Schade, dass das Thema jetzt nicht mehr weiter besprochen wird, Reinhard.

Ich weiß nicht, ob du es als Themenersteller überhaupt mitbekommen hast, aber es gab hitzige Diskussionen und, ja, Anfeindungen zum Thema Verstärkerklang und entsprechende Exkurse, an denen ich selbst auch maßgeblich beteiligt war, und die nichts mehr mit der originären Fragestellung zu tun hatten. Gut möglich, dass die Moderation deshalb stärker eingegriffen hat.

Auch, wenn das grundsätzlich völlig OT ist, denke ich, dass sich ein Forum ein Stück weit auch selbst regulieren sollte. Dass alle Beiträge hier gelöscht wurden empfinde ich persönlich als deutlich zu restriktiv. Ich habe allergrößten Respekt vor den Moderatoren (Euch!), die hier oder auch in anderen Foren diese zumeist undankbare Aufgabe übernehmen. Ich selbst wollte das nicht und bin froh, dass es Menschen gibt, die sich für die Community ins Zeug legen und versuchen, den Laden im Sinne des großen Ganzen am Laufen zu halten. Das ist sicherlich immer wieder eine Gratwanderung. Zu viele konträre Interessen und Themen, die irgendwann ad absurdum geführt werden. Wo greift man ein, wo lässt man es laufen?... Ich selbst bin sehr froh, dass es Foren gibt und nutze sie intensiv. HiFi, Outdoor, Rennrad, Mountainbike... Meine Themen...

In diesem Forum heißt es immer wieder lapidar, „das ist halt so“ - viele Querulanten und Rechthabenwoller oder einfach völlige OT-Diskussionen usw. „Muss man akzeptieren...“ Und das sehe ich nicht so. Ich denke sehr wohl, dass sich Foren von Gleichgesinnten auch ein Stück weit selbst regulieren können und dass Meinungsvielfalt auch ok ist. Es sollte sich aber auch alles irgendwie die Waage halten. Vielleicht könnte oder sollte man diesen Teil meines Beitrags auch in ein gesondertes Thema auslagern. Keine Ahnung. Wegen mir nicht. Schön fände ich es jedenfalls, wenn das hier harmonischer ablaufen würde und jeder eine gewisse Zurückhaltung übt, wenn er merkt, dass es auch andere Wahrheiten gibt. Die Messtechnik oder eine rein mechanistische Sichtweise der Dinge ist sicherlich auch nicht die Antwort auf alle Fragen. Kann jeder halten, wie er will. Man sollte es aber auch genau so deutlich machen. Eigene Erfahrung oder technisches Verständnis. Und um der hier oft gelesenen Meinung von „es ist halt so in Foren“ entschieden entgegen zu treten: ich bin seit Jahren in einem großen Outdoor- und Rennradforum aktiv (es gibt davon mehrere, will das jetzt gar nicht zum Thema machen). Tausende Mitglieder. Ganz sicherlich nicht weniger als hier. Hier gibt es auch Kritik und unterschiedliche Meinungen. Der Umgang ist aber deutlich(!!!) wertschätzender bzw. regulieren sich diese Foren - obwohl eine Vielzahl von Mods verfügbar und aktiv ist - größtenteils selbst. Sehr angenehm dort. Größenmäßig mindestens vergleichbar... Hier finde ich es schade. Bin seit 2011 hier angemeldet. Habe davor schon gelesen. Sehr viel Häme, Rechthabenwollen, Intoleranz, Missionare und von oben herab. Schade für das größte deutsche Forum im Bereich HiFi. Habe schon überlegt, ob es am Männeranteil liegt, der vermutlich 99,x Prozent beträgt. Anders, als bei den Outdoorern. Andererseits ist das von mir gemeinte Rennradforum auch eine Männerdomäne. Da läuft es auch.... Egal. Aber schade.

In diesem Sinne, und um aufs Thema zurückzukommen:

Bist du hier noch aktiv, Reinhard? Und wenn ja, wie geht es weiter? Fand dieses Thema sehr interessant und hoffe - wie sicherlich auch andere Mitleser - auf weitere Berichte.

Viele Grüße aus der Südpfalz
Ben
olibar
Inventar
#32 erstellt: 12. Nov 2020, 18:31
Also ich gehöre auch zu den Leuten, die an den Verstärkerklang glauben, auch, wenn die Physik-Theorie besagt, dass es den eigentlich gar nicht geben darf. Mir egal, wenn ich auf Grund der Psycho-Akustik einen Verstärker ausschließe, der meinem Geschmack nicht entspricht, dann ist es halt so.

Ich habe knapp 11 Jahre lang mit einem Leben CS 600 Röhrenversträrker Musik gehört, der auf Grund Kratzen an den Schaltern zur Reinigung musste. Ich wollte die Zeit nicht ohne Musik verbringen und habe mir bei Kleinanzeigen für diese Zeit einen neuwertigen NAD C-315 Bee gekauft. Ich habe sofort einen deutlichen Unterschied gehört (bzw. hat mein Kopf mir diesen Glauben gemacht) Die Bässe waren sehr viel ausgeprägter, als beim Leben, die Höhen hingegen weitaus weniger auffällig. Ich habe da zum Klangregler greifen müssen, um im Höhen-Bereich ansatzweise das zu bekommen, was der Leben konnte. Beim TV über einen optischen DAC musste ich die Bässe wegdrehen, da es teilweise ziemlich gedröhnt hat, das kannte ich beim Leben nicht - der war hier weit ausgewogener.) Noch viel deutlicher war für mich das Thema "vom Lautsprecher lösen" und "Bühnenstaffelung". Hier merkte man doch deutlich den Unterschied der beiden Verstärker. Der NAD war nicht in der Lage, die TV-Stimmen auf die etwas höhere Ebene des TV zu heben, die Stimmen kamen deutlich von unterhalb des TV (welcher oberhalb der Lautsprecher hängt). Beim Leben kamen sie exakt aus der Mitte des TV. Das Gleiche bei Musik.

Insgesamt war der Leben sehr viel ausgewogener, was die einzelnen Frequenzen anging, er war in der Lage, die Tiefenstaffelung der Musik zu Zeigen, was der Nad nicht konnte. Der Nad begeisterte sofort, konnte aber meines Erachtens kein langes entspanntes Hören garantieren, weil er eben doch einige Details eben nicht zu zeigen in der Lage war. Insgesamt für mich zu aufdringlich.

Zusammenfassend: NAD = Party, Leben = eher der Allrounder, der aber weniger für Party geeignet war, währende der Nad auch schlechte Quellen einigermaßen verträglich darstellen konnte, war der Leben da wirklich erbarmungslos. Schlechte Quelle = schlechter Klang

Nach dem Leben hat sich ein Accuphase in meine Kette geschlichen. Was soll ich sagen, der ist eine Symbiose aus beiden. Was der Leben nicht so konnte (knackige Bässe auch bei leisem Pegel) kann der Accu, und er kann eben auch die tolle Hochauflösung des Leben und dessen Bühne. Filme schauen macht absoluten Spaß, auch wenn es "nur Stereo" ist. Daher: Accuphase = perfekter Allrounder (allerdings auch hier Schlechte Quelle = schlechter Klang)

Dir würde ich auch gerne mal Rotel ans Herz legen. Ich hatte seinerzeit einen RA 1062, welcher mir gute Deinste leistete. Ich empfand ihn damals in der Umgebung und am damaligen Equipment als sehr angenehm und zurückhaltend (nicht so vordergründlich auf Effekte bedacht, wie der Nad)
WiC
Inventar
#33 erstellt: 12. Nov 2020, 18:48
Moin,

das ein Röhrenverstärker anders als ein Transitorverstärker klingen kann bestreitet hier doch niemand.

LG
olibar
Inventar
#34 erstellt: 13. Nov 2020, 09:50
ReMoin,

kann ja sein, aber in meinem Post steht auch, dass ein Accuphase anders klingt als ein Nad
Tywin
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 13. Nov 2020, 11:35
Hallo,


dass ein Accuphase anders klingt als ein Nad


Gemeint ist: Dass der geeignet verglichene Accuphase-Verstärker einen tatsächlich verifizierbar anderen Klang bewirkte als der geeignet verglichene NAD-Verstärker?

Jetzt müsste man nur noch bei genügend Interesse herausfinden welcher Verstärker warum nicht richtig funktioniert, da ein HiFi-Verstärker - im Rahmen seiner technischen Spezifikationen - "selbstverständlich" keine hörbaren Klangveränderungen bewirkt.

Womöglich funktionieren aber auch beide Verstärker nicht richtig?

Einer oder beide Verstärker wurden am oberen Rand der Leistungsfähigkeit mit hörbaren Verzerrungen (THD/Klirr=Klangverfälschungen über den ganzen Frequenzbereich) über 1% betrieben?

Oder es liegt an sehr wunderlich konstruierten oder defekten Lautsprechern?

In der Regel ist die Ursache für vermeintliche Klangunterschiede bei für den Zweck genügend leistungsfähigen Verstärkern ein nicht sachgerecht durchgeführter Hörvergleich.

Man kann sich technischen Geräten halt auch ganz sachlich nähern und versuchen jedes Gerede über Unbewiesenes und Unbeweisbares auszublenden. Auch dann, wenn die Branche Unbewiesenes und Unbeweisbares - ich nenne es Geschwurbel - gerne versucht in klingende Münze zu wandeln.

Davon ab gibt es aber sicherlich Nicht-HiFi-Verstärker die den Klang des Eingangssignals verfälschen um irgend einen Eigenklang ins Spiel zu bringen, wonach man natürlich suchen kann wenn man das möchte.

LG Michael


[Beitrag von Tywin am 13. Nov 2020, 12:43 bearbeitet]
olibar
Inventar
#36 erstellt: 13. Nov 2020, 13:05
...ein Glück, dass ich nirgendwo geschrieben habe, dass einer der Verstärker nicht richtig funktioniert

Der eine braucht halt eingeschaltete Höhen- und Tiefenregler um in meinen (psychoakustisch beeinflussten) Ohren ähnlich zu klingen, wie der andere im "Tone Defeat"-Modus. Auflösung und Bühne konnte er nicht, Tiefe Stimmen im Film führten zu unangenehmen Dröhnen, der andere macht das nicht. So What - es ist mir egal, ob der Hörvergleich unter "theoretisch geeigneten gleichen" Voraussetzungen geschehen ist. Ich lebe in mir selbst, Physik ist mir herzlich egal, wenn meine Gedanken dazu führen, dass ich glücklich bin (frei nach Marc Aurel)

Allen anderen lasse ich die Gläubigkeit des unumstößlichen Eínflusses physikalischer Gesetze auf ihr Wohlbefinden.
Prim2357
Inventar
#37 erstellt: 13. Nov 2020, 14:24

Tywin (Beitrag #35) schrieb:

In der Regel ist die Ursache für vermeintliche Klangunterschiede bei für den Zweck genügend leistungsfähigen Verstärkern ein nicht sachgerecht durchgeführter Hörvergleich.


Ich glaube nicht das du weitreichende wissenschaftliche Untersuchungen/Tests unternommen hast das du im Bezug auf dieses Thema von "Regeln" sprechen könntest.

Das ist pure Selbstüberschätzung...
Sockenpuppe
Gesperrt
#38 erstellt: 13. Nov 2020, 15:10

olibar (Beitrag #36) schrieb:
Ich lebe in mir selbst, Physik ist mir herzlich egal...


Wäre es in dem Fall nicht sinnvoll, sich in Zurückhaltung zu üben?


Tiefe Stimmen im Film führten zu unangenehmen Dröhnen...


Wenn Raummoden ihr Unwesen treiben, solltest du dich fragen, ob ein einfacher Stereo Verstärker wirklich das Mittel der Wahl ist. Das setzt natürlich voraus, dass man/n solche Probleme gezielt angeht und nicht auf Physik pfeift.

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 13. Nov 2020, 15:11 bearbeitet]
olibar
Inventar
#39 erstellt: 13. Nov 2020, 15:19
...du scheinst nicht gelesen zu haben, was ich geschrieben habe.

Der Nad hatte dieses Dröhnen, der Accu nicht. Aber vielleicht habe ich mich ja auch unklar ausgedrückt.

Wenn du mir jetzt sagst, dass Raummoden durch den Verstärker verursacht wären, dann haben Verstärker ja doch Klang...

Zum Thema Physik: der eine braucht 'ne Sonnenbrille am Strand, während seine neben ihm liegende Frau beim gleichen Lichteinfall keine Probleme mit dem Licht hat. In beiden Fällen dürfte die die Menschen beeinflussende Physik so ziemlich gleich sein. Vielleicht hilft dir das im Verständnis meiner Aussage


[Beitrag von olibar am 13. Nov 2020, 15:23 bearbeitet]
Sockenpuppe
Gesperrt
#40 erstellt: 13. Nov 2020, 15:24
Habe ich dich denn nicht korrekt zitiert? Bitte wo habe ich erwähnt, dass Raummoden dem Verstärker zuzuschreiben sind? Du solltest meine Zeilen genauer lesen, dann erschließt sich dir der Sinn.

Wenn es bei dir salopp formuliert dröhnt, ist der Verstärker sicher der Letzte, dem das anzulasten ist.

mit frdl. Gruß


[Beitrag von Sockenpuppe am 13. Nov 2020, 15:34 bearbeitet]
olibar
Inventar
#41 erstellt: 13. Nov 2020, 15:27
...zitiert hast du mich vielleicht korrekt, nur der Zusammenhang meiner Aussagen scheint dir entgangen zu sein - dazu darfst du gern alles lesen, was ich zum Thema geschrieben habe. Es reicht halt nicht, nur einen Satz eines Zusammenhanges zu zitieren.

Aber wie gesagt, war vielleicht auch nicht so ganz klar ausgedrückt
mitanond
Schaut ab und zu mal vorbei
#42 erstellt: 13. Nov 2020, 15:53

olibar (Beitrag #41) schrieb:

Aber wie gesagt, war vielleicht auch nicht so ganz klar ausgedrückt


Hallo Oli,

Ich melde mich erstmal nur kurz, bin ein bissl im Lernstress im Moment, andere Antworten folgen (hoffentlich) noch.

Nur eins: Ich diskutiere gar nicht mehr, ob es Verstärkerklang gibt oder nicht. Ich verlasse mich da auf mein Gehör, das ist alles was zählt.

Ich glaub, das erspart viele unnötige Diskussionen hier, die schon hunderte male immer gleich geführt wurden.
Und Leute, die hier Informationen suchen, werden sich freuen, dass sie sich nicht durch endlose Threads mit immer dem gleichen Wortlaut durchquälen müssen :-)

Ich würde mal schätzen, dass solche Streitereien hier im Form ungefähr... hm 30% des Wortcounts ausmachen.

LG
Reinhard
olibar
Inventar
#43 erstellt: 13. Nov 2020, 16:00

mitanond (Beitrag #42) schrieb:


Hallo Oli,

... Ich verlasse mich da auf mein Gehör, das ist alles was zählt.



Hallo Reinhard,

nichts Anderes meinte ich, als ich sagte: "Ich lebe in mir selbst, Physik ist mir herzlich egal..." Ich sehe wir verstehen uns
mitanond
Schaut ab und zu mal vorbei
#44 erstellt: 12. Dez 2020, 20:43
Hallo zusammen,

Es ist im Endeffekt doch der Advance Acoustic i75 geworden, mit dem ich jetzt sehr zufrieden bin. Ausser der kleinen Macke, dass er immer wieder auf Lautstärke 25 (von 60) zurückspringt.
Aber dafür hab ich ihn als Versandrückläufer um gut 100 Euro geünstiger bekommen, insofern ist das ok.

Also von meiner Seite aus eine Empfehlung für den Amp. Sehr guter Bass, sehr detailiert, die Instrumente sind gut getrennt, die Höhen nicht anstrengend, aber auch nicht komplett "rolled off" und die Bühne und die Dynamik sind auch sehr ok.

Für mich ein sehr guter Kompromiss zwischen zu analytisch und zu warm.

Reinhad
olibar
Inventar
#45 erstellt: 12. Dez 2020, 22:24
Hallo Reinhard,

Glückwunsch...allerdings, selbst für 100,- weniger sollte der Amp fehlerfrei funktionieren, ich würde ihn aus dem gleichen Grund zurücksenden, wie der Vorbesitzer
Anbeck
Inventar
#46 erstellt: 12. Dez 2020, 22:44
Ja der Meinung bin ich auch.
Prim2357
Inventar
#47 erstellt: 12. Dez 2020, 22:45
Interessant wirds, wenn die Lautstärke von 60 auf 90 hochgeht...ohne Vorwarnung
mitanond
Schaut ab und zu mal vorbei
#48 erstellt: 12. Dez 2020, 23:31

olibar (Beitrag #45) schrieb:
Hallo Reinhard,

Glückwunsch...allerdings, selbst für 100,- weniger sollte der Amp fehlerfrei funktionieren


Danke :-) Na, das scheint bei einigen Chargen Standard zu sein. Und ich hätte jetzt keine Garantie, wenn ich einen neuen kaufe, dass es anders wäre.

Ich hab sogar einen Privatverkäufer beim den ebay-kleinanzeigen angeschrieben. Der meinte, bei seinem Exemplar sei das genauso.

Im kleineren Modell, dem x i50 wird das in einer Review sogar als Standardmerkmal dargestellt, der springt immer wieder auf "20" zurück, die Autoren vermuten eine Sicherheitseintstellung...

It's not a bug, it's a feature...

Reinhard
Prim2357
Inventar
#49 erstellt: 12. Dez 2020, 23:32
Ich dachte mit solchen Sachen hätte AA mittlerweile abgeschlossen...
mitanond
Schaut ab und zu mal vorbei
#50 erstellt: 12. Dez 2020, 23:36
Jaa, ich hatte einfach keine Lust mehr. Hab eh schon so viele Stunden in die Suche und die Vergleiche investiert. Jetzt kann ich wenigstens jedes Mal meinen Rücken trainieren, wenn ich mich runterbeuge ;-)
olibar
Inventar
#51 erstellt: 13. Dez 2020, 01:29
...also wenn das der Standard ist, sorry, dann würde ich die Marke wechseln.

Würdest du ein solches Verhalten auch bei deinem Auto akzeptieren, oder bei deiner Kaffeemaschine?
Anbeck
Inventar
#52 erstellt: 13. Dez 2020, 11:38
ich habe mir ja auch kurz mal über AA Gedanken gemacht aber wenn ich das lese dann nicht...
Und das ist auch gut so. 😒
Prim2357
Inventar
#53 erstellt: 13. Dez 2020, 11:48
Auch über CA habe ich unlängst wieder mal Negatives gelesen, anscheinend fallen die Hersteller wieder in alte Gewohnheiten zurück,
bei AA war ja auch eine gewisse Zeit eher Ruhe eingekehrt.
mitanond
Schaut ab und zu mal vorbei
#54 erstellt: 13. Dez 2020, 18:11
Ich bin mittlerweise kein Optimizer mehr, sondern eher ein Satisfizier, ist besser für die Nerven :-)
Prim2357
Inventar
#55 erstellt: 13. Dez 2020, 18:13
So ein Gerät würde meine Nerven nicht beruhigen...
mitanond
Schaut ab und zu mal vorbei
#56 erstellt: 13. Dez 2020, 18:32
Irgendso ein alter Philosoph hat mal sinngemäß gesagt:

Es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen, sondern die Einstellung zu diesen Dingen.

:-)
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