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Neuer Stereoverstärker bis max EUR 5.000

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Autor
Beitrag
WalterD
Stammgast
#1 erstellt: 22. Nov 2020, 15:59
Hi,

ich baue zurück von meinem Surroundset, hin zu Stereo, da ich fast nur Stereomusik höre und ab und an mal einen Film gucke, aber dafür nutze ich das Surroundset zu selten.

Und da bei uns ein Wohnzimmer, auch noch ein Wohnzimmer sein soll, bleiben nur die Nubert Numero 140 (die ja auch schon riesig sind) und sonst nix...der neue Stereoverstärker wird in einem (luftigen) Schrank verschwinden.

Deshalb auch die folgenden Anforderungen:

natürlich soll der Verstärker schön klar klingen, gut Details rausarbeiten, breite Bühne etc...

ABER tatsächliche Anforderungen sind:

- er muss Power haben für die Numero 140er...Vor Endstufenkombi wäre also auch okay
- er darf mit Anschlüssen nicht tiefer als 40 cm sein
- er sollte die Möglichkeit bestehen, den Sound anzupassen, zb durch DIRAC oder anderes System (nutze DIRAC derzeit an meinem ARCAM AVR390 und bin begeisterst.
- und er sollte mit dem iPAD oder eine Bluetooth(Funk) Fernbedienung steuerbar sein, da er im Schrank steht.

Derzeit stehen auf meiner Liste:

NAD M 33
NAD C658 + C298
vielleicht was von ARCAM
Nubert NuControl2 hört sich auch interessant an, aber den kann man wohl nur über die Fernbedienung und das interne Display steuern...
sonst noch Ideen?

Bin für jeden Input dankbar.

Danke und Gruß
Walter
WiC
Inventar
#2 erstellt: 22. Nov 2020, 16:43
Moin Walter,

Bin für jeden Input dankbar.

Lyngdorf TDAI-3400

Anthem STR Integrated

LG


[Beitrag von WiC am 22. Nov 2020, 16:56 bearbeitet]
Prim2357
Inventar
#3 erstellt: 22. Nov 2020, 17:04
Hallo,

der NAD M33 wäre genau das was ich für das Budget auch empfehlen würde.

Mit Dirac kann man nach der Einmessung noch manuelle Eingriffe vornehmen, wie dir ja bekannt ist.

Dies ist bei einem Lyngdorf 3400 oder Anthem STR Integrated nicht der Fall,
das geht quasi recht einfach von Statten aber ohne wirkliche, nachträgliche Klangmanipulationen.

Die EQ Funktion einer Nucontrol 2, das Gerät hatte ich auch vier Wochen zu Hause, sind halt "nur" manuelle Eingriffsmöglichkeiten,
hier muss man wissen was man tut, muss entweder nachmessen oder auf viel Glück hoffen.
Neben der NuControl2 hatte ich auch den NAD C 658, auch eine Lyngdorf Vorstufe und aktuell einen Anthem AVR mit Room Perfect.

Dirac ist dabei das mächtigste Werkzeug mit den klanglich besten Ergebnissen, vor allem bei Musik.

Die NAD M Serie ist halt nochmal einen andere Qualitätsstufe wie der C 658, der Preisunterschied ist auch nicht ohne.

Eigentlich wollte ich persönlich auf einen (neuen) Arcam AVR wechseln, aber die anhaltenden Probleme und Bugs dieser Geräte sind mir einfach zu heftig,
jedenfalls noch zur Zeit.

VG


[Beitrag von Prim2357 am 22. Nov 2020, 17:05 bearbeitet]
MarsianC#
Inventar
#4 erstellt: 22. Nov 2020, 17:05
Ich kenne die Kombi nuVero (wo kommt das m her?) an nuControl 2 und nuPower D. Pegel ist nicht das Problem, die limitierten PEQs jedoch schon.
Da Dirac bereits bekannt ist (und sehr mächtig) würde ich ein miniDSP SHD und eine Class-D Endstufe mit ordentlich Saft nehmen. Z.B. zwei Monos mit Purifimodulen von Apollon Audio. Die Messwerte der Purifimodule sind die Referenz in Sachen Verzerrung und Störgeräusche bei Class D. Von Hypex gibts ebenfalls schöne Sachen.... wird mWn in der nuPower D verbaut.


[Beitrag von MarsianC# am 22. Nov 2020, 17:07 bearbeitet]
WiC
Inventar
#5 erstellt: 22. Nov 2020, 17:13
Moin,

Prim2357 (Beitrag #3) schrieb:
Dirac ist dabei das mächtigste Werkzeug mit den klanglich besten Ergebnissen, vor allem bei Musik

das ist deine persönliche Meinung, es gibt viele Leute die das anders sehen.

Neben der NuControl2 hatte ich auch den NAD C 658, auch eine Lyngdorf Vorstufe und aktuell einen Anthem AVR mit Room Perfect.

Naja behaupten kann man viel.....

Die meisten Menschen die ich kenne machen von so etwas Fotos und stellen die dann gerne hier ein, auch um anderen zu helfen.

Gibt es von deinen angeblich zu Hause getesteten Geräten und nahezu unzählig gehörten Boxen irgendein Foto ?

Keine Sorge, ist eine rhetorische Frage.

LG
allesgeht
Inventar
#6 erstellt: 22. Nov 2020, 17:20
Moin,

ich würde mir den "McIntosh MA6900 zulegen.
Sind zur Zeit bei einigen Händlern im Angebot, 5.500€ statt 7.500!
Ist zwar 42cm tiefer, aber das würde mich reizen, das umzusetzen.
Prim2357
Inventar
#7 erstellt: 22. Nov 2020, 17:56

WiC (Beitrag #5) schrieb:

Prim2357 (Beitrag #3) schrieb:
Dirac ist dabei das mächtigste Werkzeug mit den klanglich besten Ergebnissen, vor allem bei Musik

das ist deine persönliche Meinung, es gibt viele Leute die das anders sehen.


Soso, wer denn alles?


WiC (Beitrag #5) schrieb:

Naja behaupten kann man viel.....

Die meisten Menschen die ich kenne machen von so etwas Fotos und stellen die dann gerne hier ein, auch um anderen zu helfen.

Gibt es von deinen angeblich zu Hause getesteten Geräten und nahezu unzählig gehörten Boxen irgendein Foto ?


Sind Wir mal wieder auf Krawall gebürstet?
Bis auf die Lyngdorf DPA 1, die hatte ich nur kurz von Reinhard (Hörzone) geliehen, gibt es natürlich Fotos.
Wie diese Fotos hier anderen Leuten helfen sollten erschließt sich mir allerdings nicht.
Die wenigsten Leute hier im Forum zeigen Fotos, einige posten aber tatsächlich gerne ihr Equipment in den Bilder Threads,
Manche wollen halt zeigen was sie besitzen, Andere bleiben gerne privat.
Probleme damit? Das ist dann deine Sache.

Kannst ja deine Erfahrungen mit Dirac und Lyngdorf Room Perfect hier beitragen sowie auch die mit der NuControl ...upps...hast du ja gar keine, entschuldige.

Oder aber ein Bild deiner unsymmetrischen Aufstellung zusammen mit deinem Anthem AVR posten,
was immer das auch für einen Zweck haben könnte, aber du meinst ja Bilder helfen Anderen...
WalterD
Stammgast
#8 erstellt: 22. Nov 2020, 18:47
ruhig..ruhig...durch die Nase langsam einatmen und den Mund langsam ausatmen...das ist hier nur ein Forum für unser Hobby


Vielen Dank für die schnellen guten Antworten, die mir schonmal weiterhelfen.

Zum Lyngdorf TDAI 3400 den ich bis dahin nicht auf dem Zettel hatte (vielen Dank für den Tipp)

Wer kann denn hier etwas zum Vergleich DIRAC gegen Room Perfect sagen? Wobei ich hier eher die bessere "Automatik" bevorzugen würde, denn manuell daran rumzuspielen, macht vermutlich Spaß, aber aufgrund fehlender Erfahrung, was man das genau macht, verschlimmbessere ich bestimmt alles


Auch Vergleich NAD zum Lyngdorf würde mich interessieren. Von der Power her scheint dieser TDAI3400 vermutlich genauso wenig wie der NAD M33 Probleme mit meinen Boxen zu haben.

Kann man den Lyngdorf auch mit der App zb ein und ausschalten etc?

Vielen lieben Dank bis hierhin....

Gruß
Walter
WalterD
Stammgast
#9 erstellt: 22. Nov 2020, 18:57

allesgeht (Beitrag #6) schrieb:
Moin,

ich würde mir den "McIntosh MA6900 zulegen.
Sind zur Zeit bei einigen Händlern im Angebot, 5.500€ statt 7.500!
Ist zwar 42cm tiefer, aber das würde mich reizen, das umzusetzen. :)



WOW, ein McIntosh ist vermutlich ein Traum für viele hier, auch für mich, obwohl ich ihn noch nie gehört habe. Aber der ist einfach zu tief, zu schwer und vor allem hat er kein Einmeßsystem.

Die Einmessung finde ich sehr wichtig, denn an meinem ARCAM kann ich gut sehen, wie er im Stereobetrieb mit und ohne Einmessung klingt und das ist in meinem Wohnzimmer schon ziemlich erheblich.

Hatte auch mal einen Yamaha 1100 oder so ähnlich als Stereoverstärker an meinen NuVero140 und das klang gar nicht gut Natürlich könnte ich über die Raumakustik einiges ausbügeln, aber da es sich bei uns um ein Wohnzimmer handelt und ich nur 49% Mitspracherecht habe, kommen keine Absorber oder ähnliches an die Wände, deshalb muss ein Einmeßsystem her

Gruß
Walter
WalterD
Stammgast
#10 erstellt: 22. Nov 2020, 19:00

Prim2357 (Beitrag #3) schrieb:
Hallo,

der NAD M33 wäre genau das was ich für das Budget auch empfehlen würde.

Dies ist bei einem Lyngdorf 3400 oder Anthem STR Integrated nicht der Fall,

Die NAD M Serie ist halt nochmal einen andere Qualitätsstufe wie der C 658, der Preisunterschied ist auch nicht ohne.

VG


Hallo,

könntest Du vielleicht noch etwas auf die Unterschiedes vom Lyngdorf zum NAD eingehen? Vor allem da Du ja den C658 hattest. Die Steuerung per App, der Klang, soweit das geht...klar Room gegen DiRAC und sonstiges? Das würde mir wirklich sehr weiterhelfen.

Ich weiss nicht, ob Du auch noch einen NAD M zum Vergleich heranziehen kannst, vielleicht einen NAD M32? oder ähnliches? Hast Du da auch Erfahrungen?

Vielen Dank im voraus
Walter
Prim2357
Inventar
#11 erstellt: 22. Nov 2020, 19:04
Bezüglich Bedienung per App kann ich nichts beitragen.

Bezüglich automatischer Einmessung,
hier greift RP im Vergleich zu Dirac wesentlich dezenter ein, das klangliche Ergebnis ist eher auf der klaren, analytischen Seite.

Dirac macht dies schon in der Automatik besser, da es im unteren Frequenzbereich mehr angleicht, leichte Senken auch wirkungsvoll ausgleicht.
Hier ist RP meiner Meinung nach schwächer in der Korrektur.
Desweiteren kann man mit Dirac halt sehr einfach etwas mehr Bass konfigurieren, oder etwas mehr/weniger Höhen usw.,
was man eigentlich ganz einfach durch das Verschieben der "Punkte" machen kann,
aber es gibt ja auch viele verschiedene Zielkurven bei Dirac, auf welche man komplett automatisch hin korrigieren kann.
Das System ist halt ungleich leistungsstärker .

Eventuell leiht dir Reinhard ja einen 3400 aus, dann kannst du das Ergebnis selbst einschätzen.
Will diesbezüglich auch gar nicht weiter beeinflussen, bevor meine Erfahrungen die Gemüter noch mehr erhitzt.
WalterD
Stammgast
#12 erstellt: 22. Nov 2020, 19:09
Hallo,

vielen Dank für die schnelle ausführliche Antwort, ich bin ganz ruhig, mich kann man damit nicht erhitzen, also Immer raus mit Deiner Meinung (und andere sind mir hier egal, ist ja mein Thema

Auch finde ich nicht, dass Du mich beeinflusst, sondern hilfst mir bei der Meinungsfindung und das ist sehr sehr hilfreich für mich.

Danke nochmal
Walter
WalterD
Stammgast
#13 erstellt: 22. Nov 2020, 19:30

WiC (Beitrag #2) schrieb:
Moin Walter,

Bin für jeden Input dankbar.

Lyngdorf TDAI-3400

Anthem STR Integrated

LG



Hallo,

der Lyngdorf liegt genau im Anforderungsprofil, danke dafür.
(hast Du mit dem Gerät selbst Erfahrungen und kannst was dazu sagen? Zur Einmessung, zum Klang, zum Handling? )

Der Anthem ist definitiv zu tief und ich habe auch nichts von Steuerung über App etc gefunden.

Danke und Gruß
Walter
Denon_1957
Inventar
#14 erstellt: 23. Nov 2020, 00:39

Prim2357 (Beitrag #7) schrieb:

WiC (Beitrag #5) schrieb:

Prim2357 (Beitrag #3) schrieb:
Dirac ist dabei das mächtigste Werkzeug mit den klanglich besten Ergebnissen, vor allem bei Musik

das ist deine persönliche Meinung, es gibt viele Leute die das anders sehen.

Soso, wer denn alles?
.

So wie ich zb, Prim du entwickelst dich immer mehr zum Oberlehrer hier im Forum.
Prim2357
Inventar
#15 erstellt: 23. Nov 2020, 00:53
Na ich schreib wenigstens nur zu Dingen mit welchen ich auch eigene Erfahrungen gemacht habe....

Wie hilfreich jetzt dein geistreicher Beitrag für den TE ist, mag er selbst bewerten. War ja ausufernd ausführlich vorgetragen...
WalterD
Stammgast
#16 erstellt: 23. Nov 2020, 01:27

Denon_1957 (Beitrag #14) schrieb:

Prim2357 (Beitrag #7) schrieb:

WiC (Beitrag #5) schrieb:

Prim2357 (Beitrag #3) schrieb:
Dirac ist dabei das mächtigste Werkzeug mit den klanglich besten Ergebnissen, vor allem bei Musik

das ist deine persönliche Meinung, es gibt viele Leute die das anders sehen.

Soso, wer denn alles?
.

So wie ich zb, Prim du entwickelst dich immer mehr zum Oberlehrer hier im Forum.


Hallo Norbert,

Danke für die Info, was empfindest Du als besser und warum? Dirac oder Room perfect
(wie gesagt, bin eher Anfänger in dem Bereich)

Danke
Walter
Quo
Inventar
#17 erstellt: 23. Nov 2020, 01:41
Hi, er schreibt doch nur seine Erfahrungen und welchen Schluß er daraus gezogen hat.
Andere können das natürlich anders sehen.

Mit Fotos waren sicherlich nicht Gerätefotos gemeint, sondern Messungen die vermuten lassen, dass Dirac "besser" ist.
Es ist auf jeden Fall ein Programm, welches dem Spieltrieb entgegen kommt.

Ich habe Dirac in einem Arcamgerät getestet und kann die Aussage von Prim bestättigen.
Darum nutze ich weiterhin RP.
Kann aber durchaus sein, dass mir das Ergebnis nicht so gut gefiel, weil es eben in einem Arcam implementiert war.
WalterD
Stammgast
#18 erstellt: 23. Nov 2020, 10:23
Hallo Quo,

danke für die Antwort, aber das wirft natürlich Fragen auf

Warum nutzt Du weiterhin RP und mit welchem Gerät bitte? Und warum gefällt Dir ein Arcam nicht so gut?

Vielen Dank
Walter


und Denon 1957: Wärst Du so nett und schreibst mir auch kurz eine Begründung, Du schreibst ja das Dir RP besser gefällt als DIRAC, wenn ich das richtig verstehe, aber warum, was sind Deine Erfahrungen dazu.

DANKE
Walter
Peppermint-PaTTy
Inventar
#19 erstellt: 23. Nov 2020, 14:50
Hallo,

wenn der Preis für Dich okay ist, würde ich an Deiner Stelle den NAD M33 nehmen, den ich auch sehr reizvoll finde. Das Gerät sieht m. E. gut aus und spart noch eine zusätzliche Endstufe ein, aber das ist ja alles Geschmackssache. ("Leider" benötige ich nur einen Vorverstärker.)

Ich betreibe den NAD C-658 und bin damit sehr zufrieden. Dazu trägt für mich nicht nur die gute Bedienbarkeit der Musikbibliothek - angehängte Festplatte - mit der BluOS App auf dem iPad bei, sondern auch der per Dirac korrigierte Klang.
Zuvor hatte ich einen alten Lyngdorf RP-1 und m. E. war auch die Klangkorrektur mit Room Perfect sehr gut.
In meinem Raum, mit meinen Lautsprechern und mit meinen Messungen gefiel mir aber der NAD C-658 klanglich noch ein kleines bißchen besser. Den endgültigen Ausschlag gab jedoch, dass alle von mir gewünschten Optionen quasi "all in one" vorhanden sind.

Viele Grüße
Peppermint-Patty
WalterD
Stammgast
#20 erstellt: 23. Nov 2020, 15:48
Hallo Peppermint Patty,

vielen Dank für die Antwort,

ja, im engeren Kreis sind derzeit der

Lyngdorf TDAI 3400
NAD M 33
NAD C 658 mit C298

Wobei die letzt genannte NAD Kombi über 1.000 EUR günstiger ist, als die beiden anderen Geräte und die Frage ist natürlich, ist es der Aufpreis wert?
MarsianC#
Inventar
#21 erstellt: 23. Nov 2020, 16:11
Schau dir die Bedienung an. Aus objektiver Sicht gibt es wie oben erwähnt bessers für weniger Geld. Jedoch eventuell auf Kosten der subjektiven Bedienbarkeit und Optik.
WalterD
Stammgast
#22 erstellt: 23. Nov 2020, 16:35
Hallo,

was für günstigere Alternativen gibt es denn? Die Optik ist nicht so wichtig, da er in einem Schrank verschwinden wird.

Danke
Walter
MarsianC#
Inventar
#23 erstellt: 23. Nov 2020, 16:45
Siehe Beitrag #4. miniDSP SHD plus Endstufen mit Modulen von Purifi oder Hypex. Messberichte findest du auf ASR. Ob diese Geräte hörbar besser sind als die NAD ist fraglich, aber objektiv besser sind sie auf jeden Fall.
Am besten Gerätename + ASR in die Suchmaschine deiner Wahl eingeben, dann findest du schnell den Messbericht. deepl.com hilft bei Bedarf beim Übersetzen.
Allante
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 23. Nov 2020, 16:58
Hallo Walter,

auch beim Lyngdorf TDAI 3400 lassen sich die Klangkurven über ein Web-Interface beeinflussen. RoomPerfect arbeitet im Gegensatz zu DIRAC nicht wie ein EQ, sondern behält den eigentlichen Klang der Lautsprecher bei. Ich musste erst mehrere hundert Seiten eines englischsprachigen Forums lesen, um das zu begreifen

Grundsätzlich empfehle ich Dir allerdings, die für Dich interessanten Verstärker bei Dir zu Hause zu testen und dann Deine Ohren entscheiden zu lassen!

Viele Grüße
Thomas


[Beitrag von Allante am 23. Nov 2020, 16:59 bearbeitet]
_Sinuswelle_
Stammgast
#25 erstellt: 23. Nov 2020, 17:19
@MarsianC#

Zur Info in der NAD C298 sind die Purifi Module verbaut.
Daher denke ich dass die NAD nicht schlechter gemessen wird als die vergleichbaren Apollon oder Nord Modelle.
WalterD
Stammgast
#26 erstellt: 23. Nov 2020, 17:39

_Sinuswelle_ (Beitrag #25) schrieb:
@MarsianC#

Zur Info in der NAD C298 sind die Purifi Module verbaut.
Daher denke ich dass die NAD nicht schlechter gemessen wird als die vergleichbaren Apollon oder Nord Modelle.



Hallo,

das bedeutet die genannten Endstufen von Marsian C, sind halbwegs identisch. mit den NAD C298, was ja schonmal gut ist.

Aber ist dieses miniDSP SHD auch besser als die NAD C658 Vorstufe?

Ich bin technischer Laie und benötige halt etwas Nutzerfreundliches, aber wenn ich sehe das diese miniDSP gar keine, oder kaum deutsche Lieferanten hat, dann stelle ich mir die Frage, ob diese (für mich) gut ist. Ich weiss, dass kann nur ich selbst entscheiden, aber vielleicht kann die jemand mit der C658 vergleichen?

Danke und Gruß
Walter
_Sinuswelle_
Stammgast
#27 erstellt: 23. Nov 2020, 17:41
Ich rein persönlich würde eher zum C658 greifen.
Das BluOS ist aus meiner Sicht ausgereifter als das Volumino des SHD.

Der C658 hat mehr Eingänge, analog wie digital, dazu noch die Möglichkeit mit HDMI.
Das hat der SHD nicht.

Der SHD hat dafür etwas mehr möglichkeiten was die Integration des Subwoofers angeht.

Dafür musst du beim SHD die Endstufe entweder per Master/Slave Steckdosenleiste oder manuell schalten.

Beim C658 kannst du mit 12V Trigger arbeiten.

Rein von der Usability her würde ich dir den C658 empfehlen.
MarsianC#
Inventar
#28 erstellt: 23. Nov 2020, 18:19
Das SHD ist technisch deutlich besser als der C658. Die Bedienbarkeit ist das große Thema, wie auch Sinuswelle schreibt.
Allante
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 23. Nov 2020, 18:28

WalterD (Beitrag #8) schrieb:

Zum Lyngdorf TDAI 3400 den ich bis dahin nicht auf dem Zettel hatte (vielen Dank für den Tipp)

Wer kann denn hier etwas zum Vergleich DIRAC gegen Room Perfect sagen? Wobei ich hier eher die bessere "Automatik" bevorzugen würde, denn manuell daran rumzuspielen, macht vermutlich Spaß, aber aufgrund fehlender Erfahrung, was man das genau macht, verschlimmbessere ich bestimmt alles
...
Kann man den Lyngdorf auch mit der App zb ein und ausschalten etc?

RoomPerfect ist auf jeden Fall die einfachere Automatik. Beim TDAI 3400 kannst Du die Einrichtung über einen PC/Laptop oder ein Tablet/Smartphone vornehmen. Das System führt Dich Schritt für Schritt durch den Prozess. Habe es mir neulich beim Händler angesehen - ist total easy. Bei DIRAC muss man nach meiner "Forschung" ziemlich viel Hand anlegen.

Natürlich kannst Du über die Lyngdorf-App den TDAI auch ein- und ausschalten. Aber auch alles andere, wie Quellenwahl, NAS und Internetradio steuern. Schön finde ich auch, dass man den Quellen eigene Namen vergeben kann und sich nicht merken muss, welches Gerät an "A1" oder "D2" hängt.
WalterD
Stammgast
#30 erstellt: 23. Nov 2020, 18:32
okay, also der MiniDSP ist technisch deutlich besser, aber ob man einen Unterschied zum C658 hört?
Das Streamingmodul im C658 ist auch besser
Und die Steuerung des C658 ist besser

WAS genau wäre denn am MiniDSP besser? Sorry wenn ich so frage, aber ich kann das noch nicht so ganz greifen. Die Wandler? Hört man da wirklich einen Unterschied?

Danke und Gruß
Walter
MarsianC#
Inventar
#31 erstellt: 23. Nov 2020, 19:41
Jup, einfach technisch sauberer aufgebaut. Der DAC selber macht oftmals gar nicht so viel aus. Da dir die Messwerte nichts sagen: Egal. Hören wird man da vermutlich keinen Unterschied. Die Verrungen bleiben gering, auch wenn ein Faktor 4 dazwischen ist.
allesgeht
Inventar
#32 erstellt: 23. Nov 2020, 20:46
Moin

schade, werde ich links liegen gelassen (McIntosh)?
Es geht doch um Stereobetrieb, oder?
Das was ihr beschreibt, sind ja überwiegend Digitale Verstärker.
WalterD
Stammgast
#33 erstellt: 23. Nov 2020, 21:03
Hi,

nein, nicht links liegen gelassen, siehe meine Antwort Nr. 9

Aber natürlich vielen Dank für den Vorschlag, der McIntosh ist bestimmt ein Traum...

Gruß
Walter
arizo
Inventar
#34 erstellt: 23. Nov 2020, 21:06
Beim McIntosh könnte man die Brücken zwischen Vorverstärkerausgang und Endstufeneingang entfernen und ein MiniDSP einschleifen.
So hätte man die coole Optik und zusätzlich das Einmesssystem.
WalterD
Stammgast
#35 erstellt: 23. Nov 2020, 21:10
ja, aber leider ist er viel zu groß und zu mächtig, passt nicht in meinen Schrank, mal abgesehen davon, kriege ich ihn kaum zu sehen und das ist verschwendet, weil er im Schrank sein dasein fristen muss

Nein, das Gerät ist vermutlich super, aber leider nicht passend für mich.
WalterD
Stammgast
#36 erstellt: 24. Nov 2020, 00:10
Argh....

NAD M33 oder Lyngdorf TDAI 3400

Ich kann mich nicht entscheiden, da ich kein Freund davon bin, etwas zu bestellen und wieder zurück zu schicken, möchte ich gerne so glücklich wie möglich mit meiner Bestellung sein.

Bin gerade zu 51% beim Lyngdorf....

Auf jeden Fall, vielen Dank für die Zahlreichen super Antworten...wer noch was dazu beitragen kann, immer her damit...

Gruß
Walter
Quo
Inventar
#37 erstellt: 24. Nov 2020, 00:31
Hi, aus welcher Ecke kommst du denn ? Vielleicht kann man dir dann ein Geschäft empfehlen.
Prim2357
Inventar
#38 erstellt: 24. Nov 2020, 00:56

WalterD (Beitrag #36) schrieb:
Argh....

NAD M33 oder Lyngdorf TDAI 3400


Ist doch relativ einfach, hochwertige Geräte sind es Beide.
Optisch nicht ähnlich, Geschmacksache, was passt besser ins Setup?
Lyngdorf, einfachere automatische Einmessung, PEQ Einstellungen manuell möglich(dies schwieriger wie mit Dirac, da man Frequenz, Filter und Güte selbst bestimmen muss)
NAD M 33, automatische Einmessung etwas komplizierter, manuelle Änderungen einfacher, nachträgliche Korrekturen werden neu berechnet (Zeit/Phase),
korrigiert Impulsantwort.

Dirac kennst du vom Arcam,
allerdings hat der User Thowie einen Arcam mit Dirac wegen Unzufriedenheit wieder retourniert,
war dann mit Yamaha YPAO zufriedener, und ist jetzt mit einem NAD Dirac absolut happy.
Vllt schreibst du ihn mal an. Ob er mit Lyngdorf Kontakt hatte, keine Ahnung.
Eventuell findest du im Dirac Thread noch jemanden der Dirac und Lyngdorf kennt und verglichen hat.
Meine Meinung kennst du.

Du musst ja nicht Beide bestellen, teste das Gerät aus bei welchem du das bessere Gefühl hast, bist du voll zufrieden ist das Ziel erreicht.
Nicht voll zufrieden, dann kannst du ja immer noch das andere Gerät auch testen.

Gruß
Allante
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 24. Nov 2020, 13:37
Hallo Walter,

ich stand kürzlich vor einer ähnlichen Entscheidung und bin jetzt letztendlich beim TDAI 3400 hängen geblieben, den ich am nächsten Wochenende zum Probehören nach Hause bekomme. Wenn Du im Raum OL/HB wohnst, bist Du herzlich eingeladen

In einem englischsprachigen AV-Forum gibt es einen fast 600-seitigen Thread, in dem an verschiedenen Stellen immer mal wieder die Unterschiede zwischen DIRAC und RoomPerfect diskutiert werden. Ich habe daraus geschlossen, dass DIRAC im Prinzip wie ein Equalizer arbeitet und den Sound der Lautsprecher so anpasst, dass es "stimmig" klingt. RoomPerfect hingegen sorgt dafür, dass die Lautsprecher genau so klingen, wie es vom Hersteller "gewollt" ist. Das hat mich letztendlich überzeugt.

Der NAD bietet die Möglichkeit des Bi-Amping und hat evtl. einen besseren Streaming-Client sowie ein schönes Display, auf dem die Cover etc. angezeigt werden. Da der Verstärker nach Deiner Beschreibung aber eh im Schrank verschwinden soll, hast Du von dem Display wenig und ärgerst Dich vielleicht noch darüber, dass Du es nicht sehen kannst

Ich habe mich für Lyngdorf entschieden, weil ich deren Technik für sehr zukunftsweisend und klanglich optimal halte. Nicht nur wegen RoomPerfect, sondern auch deshalb, weil sie die Wandlung von Digital zu Analog anders umsetzen als andere Hersteller.

Viele Grüße
Thomas

P.S.: Hier beschreiben einige Besitzer des TDAI 3400, dass sie nach dessen Kauf diverse DACs und andere "Zusatzgeräte" verkauft haben, weil sie nicht mehr zu klanglichen Verbesserungen beitragen konnten. Ist natürlich alles subjektiv, aber sehr interessant zu lesen


[Beitrag von Allante am 24. Nov 2020, 13:45 bearbeitet]
arizo
Inventar
#40 erstellt: 24. Nov 2020, 13:43
Beim Lyngdorf wurde von Stereo.de ein relativ schlechter Rauschabstand gemessen.
Bei den Nuberts sollte das eigentlich kein Problem sein.
Ich, als gebranntes Kind, würde darauf achten, dass es nicht aus den Hochtönern rauscht.
Allante
Ist häufiger hier
#41 erstellt: 24. Nov 2020, 13:55
Dass die Lyngdorf-Geräte bei Messungen oft scheinbar ungünstige Werte ausspucken, wurde im o.g. AV-Forum auch thematisiert. Fazit war am Ende, dass die Ohren der Messenden anderer Meinung waren als die Messgeräte. Deshalb kann ich nur immer wieder empfehlen: Hört die Geräte bei Euch zu Hause in der eigenen Umgebung und vertraut Euren eigenen Ohren! Alles was Tester schreiben und andere Leute sagen, ist deren subjektives Empfinden.


[Beitrag von Allante am 24. Nov 2020, 13:57 bearbeitet]
arizo
Inventar
#42 erstellt: 24. Nov 2020, 14:01
Das kann gut sein.
Trotzdem ist das ein Punkt, auf den man unbedingt achten sollte.
burkm
Inventar
#43 erstellt: 24. Nov 2020, 14:02
Wobei gemessene Daten sicherlich für die Allgemeinheit "objektiver" nachvollziehbar sind als subjektiv "gehörte" Daten, wo natürlich auch noch die tagesaktuelle Befindlichkeit, Erwartungshaltung, Hörgeschmack usw. usw. des jeweiligen Hörers eine entscheidende Rolle spielt
Allante
Ist häufiger hier
#44 erstellt: 24. Nov 2020, 14:05
An dieser Stelle möchte ich einfach mal die Signatur des Users JoDeKo zitieren:

"Was würde sich eigentlich ändern, wenn ich Klangunterschiede plötzlich messen könnte, obwohl ich sie bisher nie gehört habe?"

burkm
Inventar
#45 erstellt: 24. Nov 2020, 14:13
Sie ließen zumindest eine objektivere Bewertung des jeweiligen Gerätes zu.

Ich stelle mir gerade einen "Hörer" mittleren Alters mit entsprechenden alterstypischen Höreinschränkungen, eventuellen Vorerkrankungen, seiner Tageskondition sowie seiner individuellen Vorgeschichte vor, dessen Eindrücke z.B. mit einem anderen Hörer einer anderen Altersklassen, dessen mehr-oder-minder alterstypischen Höreinschränkungen, dessen eventuellen Vorerkrankungen und Tageskondition sowie dessen individueller Vorgeschichte verglichen werden sollen.

Na dann, viel Spass dabei
Es "hört" sich ja alles irgendwie "gleich" an, oder...
Prim2357
Inventar
#46 erstellt: 24. Nov 2020, 14:33
Inwieweit Lyngdorf "nur" versucht den Raum herauszurechnen oder doch EQt, soweit lässt sich der Hersteller doch gar nicht in die Karten schauen.
Fakt ist, das Lyngdorf tatsächlich dezenter eingreift, was durchaus gefallen kann, besonders im Mittel Hochtonbereich ist die automatisch korrigierte Kurve nicht jedermanns Sache.
Klar kann man auch mit Dirac entweder den Eingriff in den Frequenzgang beschränken, oder eben andere Zielkurven setzen, welche dem individuellen Geschmack besser gefallen.

Fakt ist allerdings bei mir gewesen, das Lyngdorf die Linearisierung des Bassbereichs wesentlich schlechter hinbekommen hat, wie Dirac.
Dies kann in einem anderen Raum aber wiederum eine untergeordnete Rolle spielen.

Das das System versucht den Lautsprecherklang am Hörplatz herzustellen ist lobenswert,
dahingehend kann man mit Acourate ja ebenfalls korrigieren,
aber den eigentlichen Klang des Lautsprechers kennen wir ja eh nicht, haben wir ja noch nie ohne Raumeinfluss gehört,
daher kann man im Vorfeld auch nicht sagen ob einem der eigentliche Lautsprecherklang zu 100% gefällt.

Austesten ist der Königsweg, was man bei der Investition auch mit ruhigen Gewissens machen könnte.

Gruß


[Beitrag von Prim2357 am 24. Nov 2020, 20:14 bearbeitet]
WiC
Inventar
#47 erstellt: 24. Nov 2020, 15:05

Prim2357 (Beitrag #46) schrieb:
Fakt ist allerdings bei mir gewesen, das Lyngdorf die Linearisierung des Bassbereichs wesentlich schlechter hinbekommen hat, wie Room Perfect.

Da RoomPerfect von Lyngdorf ist muss es sich wohl um alternatve Fakten handeln

LG
WalterD
Stammgast
#48 erstellt: 24. Nov 2020, 15:50
Vielen Dank für die vielen Antworten und auch Danke, dass Ihr bei Messen/Hören noch die Kurve bekommen habt, ohne Euch zu zanken

Ich habe mich entschieden und werde jetzt erstmal den Lyngdorf ordern. Da ich es genauso wie Prim handhabe: ich bestelle den Verstärker, der mir vom Gefühl her besser passt (gefällt) und hoffe, dass ich ihn nicht zurückschicken muss. Denn ich bin nicht der Typ der beide ordert, testet und dann wieder einen, oder beide, zurückschickt.

Werde auf jeden Fall berichten, wie er sich bei mir verhält und wie ich zufrieden damit bin.

Vielen vielen Dank nochmal für die vielen guten Antworten und Meinungen

Gruß
Walter


[Beitrag von WalterD am 24. Nov 2020, 15:53 bearbeitet]
imLaserBann
Inventar
#49 erstellt: 24. Nov 2020, 16:35

"Was würde sich eigentlich ändern, wenn ich Klangunterschiede plötzlich messen könnte, obwohl ich sie bisher nie gehört habe?"


Ich würde entweder lernen, die Klangunterschiede zu hören oder ich würde lernen, dass die Klangunterschiede für mich zu gering sind, um sie unterscheiden zu können.
Prim2357
Inventar
#50 erstellt: 24. Nov 2020, 20:15

WiC (Beitrag #47) schrieb:

Prim2357 (Beitrag #46) schrieb:
Fakt ist allerdings bei mir gewesen, das Lyngdorf die Linearisierung des Bassbereichs wesentlich schlechter hinbekommen hat, wie Room Perfect.

Da RoomPerfect von Lyngdorf ist muss es sich wohl um alternatve Fakten handeln

LG


Danke für den Hinweis auf meinen Fehler.
Ist jetzt im Text editiert.


[Beitrag von Prim2357 am 24. Nov 2020, 20:16 bearbeitet]
Quo
Inventar
#51 erstellt: 24. Nov 2020, 22:23

arizo (Beitrag #40) schrieb:
Beim Lyngdorf wurde von Stereo.de ein relativ schlechter Rauschabstand gemessen.


Wenn dann bitte korrekt wiedergeben.
Bleibt zu hinterfragen, ob es denn wirklich hörbar ist.


Bis auf einen durch die Methodik bedingten messtechnisch mäßigen Rauschabstand


Alle Daten:



Dauerleistung an 8 Ohm (1kHz):209 W
Dauerleistung an 4 Ohm (1kHz):398 W
Impulsleistung an 4 Ohm (1kHz):559 W
Klirrfaktor bei 50mW (1kHz):0.006 %
Klirrfaktor bei 5W (1kHz):0.005 %
Klirrfaktor bei Pmax -1dB (1kHz):0.03 %
Intermodulation bei 50mW (nach DIN):0.01 %
Intermodulation bei 5W (nach DIN):0.003 %
Intermodulation bei Pmax -1dB (nach DIN):1 %
Rauschabstand ab Hochpegeleingang bei 50mW (1kHz):43 dB
Rauschabstand ab Hochpegeleingang bei 5W (1kHz):63 dB
Dämpfungsfaktor an 4 Ohm bei 63Hz/1kHz/14kHz:22/22/6
Obere Grenzfrequenz (-3dB/4Ohm):33 kHz
Übersprechen zwischen 2 Hochpegeleingängen:63 dB
Gleichlauffehler Lautstärkesteller bei -60dB:0.1 dB
Leistungsaufnahme Standby:0.1 W
Leistungsaufnahme Leerlauf:24.1 W
Gemessen bei einer Netzspannung von:223 Volt


[Beitrag von Quo am 24. Nov 2020, 22:25 bearbeitet]
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