neuer Stereoverstärker

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mawin38
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 26. Dez 2016, 13:13
Hallo zusammen und frohe Weihnachten.
da mein jetziger AV-Receiver ( Dynaudio T761) in die Jahre gekommen ist spiele ich mit dem Gedanken sourround und Stereo wieder zu trennen.
Nun bin ich am überlegen was ich mir für ein Vollverstärker zulegen soll. Die LS, die angeschlossen werden sind:
Dynaudio Audience 52 SE sowie den Sub 300.

Nun bin ich vor ein paar Tagen in einem Hifi-Studio gewesen, wo mir gesagt wurde das ich auf jeden Fall einen Digital-Vollverstärker benötigen würde, wo es wohl" ab "1500 euro losgehen würde.

Allerdings kann ich mir dieses nicht so ganz vorstellen.

Nun bräuchte ich eure Hilfe.
Wie sieht es aus, hat er Recht?
Was könnte man sich bei o.g. LS-Kombi an Verstärkern anschauen? Denon,Rotel,NAD,......?
Falls jemanden eine Preisvorstellung von mir fehlt, da will ich mich nicht festlegen. Aber auf gar keinen Fall 1500 euro. Das wäre mir zuviel.

Vielen Dank schon mal im Vorraus für eure Antworten
komsija
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 26. Dez 2016, 13:20
Mir würde ein NAD 356 BEE einfallen, gibts aktuell im Angebot bei diversen Online Händlern für 600 EUR. Der klingt gut, paßt gut zu den Dynaudios und hat einen Vorverstärkerausgang für den Sub.


[Beitrag von komsija am 26. Dez 2016, 13:21 bearbeitet]
Pauliernie
Inventar
#3 erstellt: 26. Dez 2016, 13:36
Hallo Mawin,

nein, Du brauchst für die Dynaudio keinen Digitalverstärker für 1500,00 €. Da will Dir der Händler nur was einreden, um ein gutes Geschäft zu machen.

Ich würde mal nach der gerade auslaufenden Rotel-Serie Ausschau halten. Die gibt es jetzt günstig bei einigen Anbietern im Netz. Der RA-12 ist ein klasse Verstärker und würde für die Dynaudio völlig ausreichen.

https://www.sg-akust...otel/Rotel-RA-12-V02
spie-c0815
Stammgast
#4 erstellt: 26. Dez 2016, 13:38
Diese Aussage des Händlers ist absoluter Quatsch. Man darf (entgegen einiger Meinungen hier im Forum)
Gerne ein paar Euro für Elektronik ausgeben, aber es gibt DEFINITIV eine ganze Menge gute Leistung Vollverstaerker jenseits der 1000€

Ich habe nach dem Test einer class-d Verstärker, die nie das gewünschte Ergebnis brachten etwas umgedacht
Und einen atoll in100se angeschafft. Ein schöner class a Verstärker mit 2 pre outs und einer mosfet ausgangsstufe.
Den kannst du bei bedarf noch um ein phOno oder digitalmodul ergänzen und hast dann Ruhe.

Der Verstärker hat keine Möglichkeit zur Anpassung von Bass / nix / treble und auch keine loudness. Dies habe ich bislang (im Gegenteil zu den vorherigen class d Modellen) noch nicht ein einziges Mal vermisst.

Das als persönliche Erfahrung meinerseits
kölsche_jung
Moderator
#5 erstellt: 26. Dez 2016, 13:44
Hi,

Dynaudio und NAD wird gerne zusammen empfohlen, dass könnte daran liegen, dass beide Marken über den selben Vertrieb laufen ...

ansonsten ... wenn du surround und stereo trennen willst, solltest du dir im klaren sein, dass du dann bei stereo den vorteil der einmessung verlierst ... wobei dein (du meintest wohl NAD T761 ) AVR eh nicht viel einstellt ...

mE spräche nichts dagegen, den tatsächlich äußerst in die Jahre (um 15 Jahre alt?) gekommenen AVR durch einen modernen AVR zu ersetzen
die Trennung von Mehrkanal und stereo, weil die selben bauteile und schaltungen in einer großen kiste schlechter funktionieren ... naja ... technisch zu begründen und messbar ist das alles nicht
Tywin
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 26. Dez 2016, 13:51
Hallo,


Nun bin ich vor ein paar Tagen in einem Hifi-Studio gewesen, wo mir gesagt wurde das ich auf jeden Fall einen Digital-Vollverstärker benötigen würde, wo es wohl" ab "1500 euro losgehen würde.



Wie sieht es aus, hat er Recht?


nein.

Weder benötigt man einen "Digital-Vollverstärker" (was auch immer der "Verkäufer" darunter versteht), noch muss man für den Betrieb der Dynaudio Audience 52 SE bei üblichen heimischen Lautstärken 1500 Euro für einen Verstärker ausgeben.

Womöglich genügt ein Denon PMA720 vollkommen und ein Gerät wie ein Yamaha A-S501 (und leistungsfähiger) genügt auch für Lautstärken von bis zu 100dB ohne sonderliche Einbußen in der Dynamik in den unteren Tonlagen befürchten zu müssen.

Wobei solche Effekte je nach Raumakustik und Positionierungen von Boxen und Hörplatz nicht unbedingt schädlich für das Klangergebnis sein müssen. Gerade bei eher fett klingenden Boxen und möglicherweise suboptimalen Positionierungsmöglichkeiten.

Z.B. der genannte NAD oder ein vergleichbares Gerät z.B. von AMC sollte auch die Gedanken daran "zu wenig für genügend guten Klang ausgegeben zu haben" beruhigen können.

Ich selbst bevorzuge für die tägliche Nutzung moderne gut ausgestattete Verstärker (zumeist AVR) die z.B. auch Möglichkeiten bieten, um schädlichen Einflüssen suboptimaler Positionierungen und der Raumakustik entgegenwirken zu können.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 26. Dez 2016, 13:57 bearbeitet]
mawin38
Schaut ab und zu mal vorbei
#7 erstellt: 26. Dez 2016, 14:59
danke schon mal für die Antworten.
Ich möchte dies noch mal um Folgendes ergänzen.
An dem Vollverstärker sollen folgende Geräte angeschlossen werden.:

-BlueRay-Player per chinch
-Plattenspieler über chinch ( Phono-Enstufe vorhanden ( NAD)
-Apple TV3 optisch ( evtl. bei später mal sonos Connect, der wäre dann wieder per chinch angeschlossen)

Die Überlegung es wieder zu trennen ( Mein AV-Receiver ist nun 14 Jahre alt und bekommt seine Macken) war das ich bei meinem Neffen die Playbar von Sonos gehört habe und diese mir auch sehr gut gefallen hat. Diese sollte dann für den Fernsehton ran. Da ich mich aber nicht von meinen Dynaudio`s trennen möchte sollte nun ein Vollverstätker her.

Klanglich brauch ich am Verstärker keine Einstellungen, da ich den Sub ja primär einstellen kann( wenn ich dass jetzt noch richtig im Kopf habe
Trevor_Philips
Stammgast
#8 erstellt: 26. Dez 2016, 15:13
Schau dir mal den Rotel an den Pauliernie vorgeschlagen hat. Der bietet alles was du brauchst.

Ich sehe auch keinerlei Vorteile an einem AVR wenn du sowieso nur Stereo hören möchtest.

Das Einmessystem interessiert bis auf 2-3 Freaks die Ihr Flohmarktquiptment mit milimetergenauer Aufstellung kompensieren wollen eh nicht in dem Anwendungsfeld.
ATC
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 26. Dez 2016, 15:42
Hallo,

wenn du einen auftrennbaren Amp nimmst kannst du den guten Sub 300 einschleifen.

Gruß

(Signatur 1+ Trevor)
*Hwoarang*
Stammgast
#10 erstellt: 26. Dez 2016, 16:44

Trevor_Philips (Beitrag #8) schrieb:
Das Einmessystem interessiert bis auf 2-3 Freaks die Ihr Flohmarktquiptment mit milimetergenauer Aufstellung kompensieren wollen eh nicht in dem Anwendungsfeld.


Sag das mal nicht zu laut!
Hier im Forum gibt es einige, die sehr fanatisch die AVRs empfehlen. Sogar bei reinen Stereoketten.
Nach deren Meinung klingt ein günstiger AVR mit aktivierter Raumkorrektur besser als der teuerste Verstärker.
Trevor_Philips
Stammgast
#11 erstellt: 26. Dez 2016, 16:55
Genau darauf habe ich ja angespielt

Sicher macht das alles irgendwann und irgendwo Sinn, aber nicht beim Ottonormalbürger der sich einfach bedudeln lassen will.

Der ein oder andere hier will das aber nicht wahrhaben und misst sogar Muddis Kochplatz aus für den optimalen Klang vom Küchenradio..
janfelipe272
Stammgast
#12 erstellt: 26. Dez 2016, 16:57
Jeden AVR kannst du vergessen, wenn man mal zB einen. hochwertigen Stereo verstärker zb. der. Firma Audionet- Watt getestet hat.
*Hwoarang*
Stammgast
#13 erstellt: 26. Dez 2016, 17:02
Ich bin da ganz eurer Meinung, wurde aber ziemlich harsch angegangen.

... und dann noch der Verweis auf das Selbsterstellte Wiki
Trevor_Philips
Stammgast
#14 erstellt: 26. Dez 2016, 17:04
Ja das ist der Klassiker.

.. wenn du an gutem Stereoklang interessiert bist..

ingo74
Inventar
#15 erstellt: 26. Dez 2016, 17:18
Was ist denn für dich ein guter Stereoklang Trevor_Philips..?





janfelipe272 (Beitrag #12) schrieb:
Jeden AVR kannst du vergessen, wenn man mal zB einen. hochwertigen Stereo verstärker zb. der. Firma Audionet- Watt getestet hat.

Warum soll das denn deiner Meinung nach so sein..?






mawin38 (Beitrag #7) schrieb:
Die Überlegung es wieder zu trennen ( Mein AV-Receiver ist nun 14 Jahre alt und bekommt seine Macken) war das ich bei meinem Neffen die Playbar von Sonos gehört habe und diese mir auch sehr gut gefallen hat. Diese sollte dann für den Fernsehton ran. Da ich mich aber nicht von meinen Dynaudio`s trennen möchte sollte nun ein Vollverstätker her.

Warum soll es ein Vollverstärker werden und nicht ein aktueller AVR..?


Klanglich brauch ich am Verstärker keine Einstellungen, da ich den Sub ja primär einstellen kann

Ja, der Sub 300 hat eine Frequenzweiche eingebaut, allerdings kann es sein, dass durch die Signalverzögerung der Subwoofer etwas "hinterherhinkt. Manchen fällt es auf, manchen nicht. Mit einem rudimentären Vollverstärker kannst du da nicht drauf reagieren, mit einem AVR schon.

Ich frage mich immer, wieso hier einige so allergisch auf einen AVR reagieren, den ein AVR ist im Prinzip eine Eierlegende Wollmilchsau im HiFi-Bereich, denn neben dem, was ein rudimentärer Verstärker kann, kann ein AVR ein vielfaches mehr. Selbst wenn man einen Teil davon nicht nutzt, so ist die Ausstattung immer noch passender und vor allem hat man die Möglichkeiten, Aufstellungsfehler und Klangverfälschungen durch den Raum zu korrigieren, man hat die Möglichkeit der gehörrichtigen Lautstärke und man kann den Klang zudem noch an den eigenen Hörgeschmack anpassen.
Ich muss immer lächeln, wenn ich die kategorische Ablehnung lese und frage mich, ob die, die das tun, noch ein (Vorkriegs)Auto ohne Servolenkung, fernbedienter Zentralverriegelung, Klimaanlage, Sitzheizung, Starrachse, Blattfedern, Airbags, ESP etc. fahren nur weil sie manche der heutigen Ausstattungsdetails nicht nutzen (wollen)


[Beitrag von ingo74 am 26. Dez 2016, 17:19 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#16 erstellt: 26. Dez 2016, 17:31

Ich frage mich immer, wieso hier einige so allergisch auf einen AVR reagieren


Komisch, ich frage mich seit einiger Zeit warum man den Leuten auf Teufel komm raus einen AVR "ans Herz legen will", nur um dann zu fragen, wenn sie noch nicht die passende Einstiegs-Frage durch eine entsprechende Antwort geliefert haben, warum sie so "allergisch" drauf reagieren...

Ich will ein PKW haben....wieso, ein LKW tut es doch auch....nein, danach habe ich nicht gefragt, ich fragte nach einen PKW....quatsch, nimm doch einen LKW...ICH habe nach einen PKW gefragt, verdammt.....komisch, warum reagiert er so allergisch auf LKWs...

Was soll das ?
Wenn einen nur LKW auf PKW einfällt, dann kann man auch mal nichts dazu sagen - aber das wäre ja noch schöner.

_ES_
vatana
Stammgast
#17 erstellt: 26. Dez 2016, 17:33
Wie soll man so einen AVR einrichten wenn man gar kein TV im Hörzimmer hat?

Ich z.B. habe nen 55er Samsung Smart TV in meinem Wohnzimmer und jetzt soll ich den rüber schieben ins Hörzimmer (wo ich nur meine HiFi Anlage habe) um mal eine oder andere Einstellung zu ändern? Nein das möchte ich nicht.

Oder wie macht ihr das? Geht da auch ein Laptop mit HDMI Eingang? Das wäre dann machbar.
ingo74
Inventar
#18 erstellt: 26. Dez 2016, 17:33
Hat mawin38 keinen TV im Hörraum..? Liest sich für mich anders...



_ES_ (Beitrag #16) schrieb:
Komisch, ich frage mich seit einiger Zeit warum man den Leuten auf Teufel komm raus einen AVR "ans Herz legen will"

Warum hatte ich kurz angerissen - überlesen..?
Zudem halte ich die Formulierung "Teufel komm raus" etwas übertrieben. Ich halte es für richtig, dass man darauf hinweist und es begründet. Jetzt kannst du mal erklären und begründen, was darum warum falsch ist


[Beitrag von ingo74 am 26. Dez 2016, 17:35 bearbeitet]
dejavu1712
Inventar
#19 erstellt: 26. Dez 2016, 17:36
@ingo74

Du scheinst wirklich unermüdlich zu sein....

...und jetzt erwartest du auch noch allen ernstes von den Herren eine sachliche Antwort?


@_ES_

Und ich frage mich wie der TE mit einem einfachen Vollverstärker sein 2.1 System optimal im Raum
integrieren und aufeinander abstimmen will, zu mal der Sub 300 dies bzgl. nicht wirklich viel zu bieten hat.

Diesen Punkt aufzuklären wäre für den TE sicherlich hilfreicher als die blöden Diskussionen und Auto/LKW Vergleiche.
ATC
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 26. Dez 2016, 17:43
Leute, Leute,

der TE hat schon einen AVR,
und möchte Stereo und Surround trennen.

Ist es denn so schwer das zu akzeptieren nur weil der Gedanke nicht zwischen euren Ohren Anklang findet?

Der Lkw/Pkw Vergleich ist hier also so passend wie nie zuvor.

Und wenn die heutigen AVR Spezialisten keinen Subwoofer mehr vernünftig in ein Stereo System integrieren können, dann ist das ihr Bier.
Ist sicherlich nicht großartig komplizierter als einen AVR richtig zu bedienen.
Laut Ingo kann man ja unendlich viele Einmessfehler begehen, also eigentlich ist dann aus meiner Sicht ein AVR für 99,9% der Nutzer nicht empfehlenswert weil zu schwer zu bedienen.
bugatti66
Stammgast
#21 erstellt: 26. Dez 2016, 17:46
Anstatt LKW oder PKW wäre ich für eine neue Waschmaschine .

Also ich habe selber Dynaudio Audience 122, und da ist noch viel Luft nach oben.
ingo74
Inventar
#22 erstellt: 26. Dez 2016, 17:56

ATC (Beitrag #20) schrieb:
TE hat schon einen AVR,
und möchte Stereo und Surround trennen.

Mit einem AVR kann man natürlich auch Stereo hören, warum auch nicht. Meistens sogar besser als mit einem rudimentären Vollverstärker, weul man mit einem AVR meistens die Möglichkeit hat, auf diverse Unzulänglichkeiten einzugehen und diese korrigieren kann.



Der Lkw/Pkw Vergleich

ist Blödsinn und zeigt, dass mein Vergleich nicht verstanden würde.



also eigentlich ist dann aus meiner Sicht ein AVR für 99,9% der Nutzer nicht empfehlenswert weil zu schwer zu bedienen

Auch das ist Blödsinn und zeigt, dass du meine Aussage in einem anderen Thread nicht verstanden hast.
dejavu1712
Inventar
#23 erstellt: 26. Dez 2016, 18:01
Gewissen Usern sollte man mit Ignoranz begegnen, alles andere führt zu nichts.
janfelipe272
Stammgast
#24 erstellt: 26. Dez 2016, 18:02
@ingo 74
Wenn Du HiFi Verkäufer wärst, bist du innerhalb kürzester Zeit deinen Job los
Der Großteil deiner Kunden würden Dir deren AVR zurückbringen

Mit deiner Weisheit und Taktik können Firmen wie t+a , Audionet, AVM oder Accuphase gleich ihre Produktion einstellen
Taugen ja nichts. Jeder Yamaha AVR für die in paar Euro ist deinen Augen sinnvoller
Für mich klingt das fast nach Rufmord gegenüber reinen Voll-oder Vor-Endstufen Kombis


[Beitrag von janfelipe272 am 26. Dez 2016, 18:06 bearbeitet]
dejavu1712
Inventar
#25 erstellt: 26. Dez 2016, 18:10
Das Problem ist, das viele hier nur schwarz oder weiß sehen....

Im übrigen ist der TE nicht bereit viel Geld für einen Verstärker anzulegen, somit sind viele der
genannten Firmen raus, warum sie dennoch erwähnt werden bleibt wohl das Geheimnis der Verfasser.

Also alles in allem sehr hilfreich für den TE der sich die "Hilfe" in seinem Thread sicherlich anders vorgestellt hat.


[Beitrag von dejavu1712 am 26. Dez 2016, 18:14 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#29 erstellt: 26. Dez 2016, 18:51

_ES_ (Beitrag #16) schrieb:

Ich frage mich immer, wieso hier einige so allergisch auf einen AVR reagieren


Komisch, ich frage mich seit einiger Zeit warum man den Leuten auf Teufel komm raus einen AVR "ans Herz legen will", ...

_ES_

Da ich das ja war, der das Thema aufgebracht hat... Ich verstand den Begriff 'trennen' dahingehend, dass der TE einen AVR und eine stereoamp betriben will.
und nur das halte ich für überflüssig... Ansonsten... Ja, man kann auch für nur stereo einen AVR nutzen, ob allerdings die 500€Kiste leistungsfähige Algorithmen mitbringt? Da wäre mir der - wenn auch nur visuelle - Eindruck eines amtlichen 2-Kanal vielleicht sogar wichtiger...

Ansonsten... Klang wird eh überbewertet... Ich hör grad - zum vierten Mal heute - The sonics - strychnine... Klingt scheiße, ist aber geil
tomtiger
Administrator
#30 erstellt: 26. Dez 2016, 19:28
Herrschaften,


es gibt genug Verstärkerklangthreads. Das muss hier nicht erneut off topic diskutiert werden.

Danke.


Mit freundlichen Grüßen
tomtiger
Moderation HIFI-FORUM
ATC
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 26. Dez 2016, 19:35
Ich hab jetzt auch keine Ahnung warum mein kompletter Beitrag gelöscht wurde, deshalb?


ingo74 (Beitrag #22) schrieb:

ATC (Beitrag #20) schrieb:
TE hat schon einen AVR,
und möchte Stereo und Surround trennen.

Mit einem AVR kann man natürlich auch Stereo hören, warum auch nicht.


Ja, das wird der TE bisher auch so gemacht haben, und war wohl damit nicht zufrieden, oder warum sollte er jetzt etwas ändern wollen?


ingo74 (Beitrag #22) schrieb:


Der Lkw/Pkw Vergleich

ist Blödsinn und zeigt, dass mein Vergleich nicht verstanden würde.


Welcher Vergleich denn?
Der TE sucht einen PKW, du schlägst einen LKW vor,
wer hat jetzt etwas nicht verstanden?


dejavu1712 (Beitrag #25) schrieb:
Also alles in allem sehr hilfreich für den TE der sich die "Hilfe" in seinem Thread sicherlich anders vorgestellt hat. ;)


Wie hast du hier noch mal geholfen?


dejavu1712 (Beitrag #25) schrieb:
Das Problem ist, das viele hier nur schwarz oder weiß sehen....

Sehr richtig.
Ich habe in meinem Heimkino einen AVR stehen,
an meiner Stereoanlage einen Stereo(vor)Verstärker.

Ich oute mich als Zebra...

OffTopic ist hier eigentlich schon das "Wort" mit 3 Buchstaben
AVR
yordi
Inventar
#33 erstellt: 26. Dez 2016, 19:37
Hallo,

@ tomtiger, hier wurde über die Frage diskutiert wozu ein Stereoverstärker noch notwendig ist, wenn bereits ein AVR vorhanden ist.

Es ging nicht um Verstärkerklang, zu mindestens nicht in meinem Beitrag, sondern nur um den Nutzen. Hier sind bestimmte Hersteller
in die Diskussion geworfen worden ohne einen Bezug zum Thema zu haben.

Gruß yordi
tomtiger
Administrator
#34 erstellt: 26. Dez 2016, 19:59
Hi,

der TE möchte sein Heimkino über Sonos laufen lassen und sucht eine Lösung für die Stereowiedergabe. Er hat also keinen AVR!

Er schreibt:


Da ich mich aber nicht von meinen Dynaudio`s trennen möchte sollte nun ein Vollverstätker her.



Ein sinnvoller Hinweis wäre z.B. der Sonos CONNECT:AMP, damit kann er seine Dynaudio Lautsprecher ins Sonos Netz integrieren. Und mit dem Sonos Connect kann er seinen Plattenspieler ins Sonos Netz integrieren.


Es wäre hilfreich, wenn man genauer die Beiträge des TE lesen würde als auf irgendwelche Metadiskussionen die dem TE nicht weiterhelfen und die hier schon zur Genüge abgehandelt wurden einzugehen.

LG Tom
ATC
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 26. Dez 2016, 20:06
Nun,

einen NAD T 761 hat er anscheinend doch...

Und einen Sonos Connect Amp würde ICH zu den Dynaudio nicht stellen,
wenn man diese nur annähernd ausreizen möchte.
Aber auch das kann der TE ja testen, meinen Segen dazu hat er.
*Hwoarang*
Stammgast
#36 erstellt: 26. Dez 2016, 21:01
Ich möchte mal zurück zum Thema kommen und einen etwas günstigeren STEREO-Receiver (nicht AV-Receiver) ins Rennen werfen.
Der Yamaha R-N500 ist ziemlich gut ausgestattet und hat bei mir an Dali Zensor 3 Kompaktlautsprechern sehr toll gespielt.
Solltest du dir mal anhören.
Auf diese Empfehlung haben bereits zwei Bekannte diesen Receiver geholt und sind überaus begeistert. Ein mal an Zensor 3, ein mal an an der Wand hängenden Zensor 1, die von einem Subwoofer unterstützt werden.


[Beitrag von *Hwoarang* am 26. Dez 2016, 21:17 bearbeitet]
mawin38
Schaut ab und zu mal vorbei
#37 erstellt: 26. Dez 2016, 21:12
so Freunde, nun muß ich hier mal einschreiten, bevor ihr euch noch verbal den Schädel einschlagt ;-) .

Irgendwie muß ich ich, nachdem ich bei einigen Posts doch sehr schmunzeln mußte........ feststellen das es viele vieeeeeele giebt die nicht lesen können bzw. mein Thema nur überflogen und beim schreiben die Hälfte vergessen haben .
Also erstens habe ich einen AV-Receiver und bin/war damit sehr zufrieden.
Da aber mal wieder irgendwas kaputt ist und ich ihn wieder nach Bergmann zur Reparatur schicken müßte( wobei die Frage sich stellt ob sich das nach 14 Jahren noch lohnt?) kam bei mir der GEDANKE auf was neues anzuschaffen und dann Stereo und Sourround zu trennen.

Ich habe einen aktuellen AVR von Denon hier gehabt ( Preis lag bei 1000 euro) weder klanglich noch sonst irgendwas mit zufrieden. Dermaßen verkomplizierte Bedienungsanleitungen gibt es selbst bei IKEA nicht. Und klanglich keine 200 euro wert. Ich würde mir gerne einen AVR von NAD wiederholen, bin aber nicht bereit 3000 euro für einen AVR auszugeben.

Die Aussage, das ein Vollverstärker schlechter klingt als ein AVR, kann dann nur passieren wenn es keine Vollverstärker mehr gibt. Das heißt aber nicht das ich was gegen AVR`s habe, sondern nur der Meinung bin das wenn man im Vergleich bei gleicher Kaufsumme Stereo und Sourround trennt man ein zumindest klanglich ( und darauf kommt es ja bei beiden letztendlich an) ein besseres Ergebnis bekommt.

Da beschriebener Verkäufer also schon mal Unrecht hatte mit den 1500 euro.......kamen ja von euch schon ein paar Tipps welcher Verstärker es sein könnte.
Und nein, ich will kein Flugzeug KAUFEN
ATC
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 26. Dez 2016, 21:23
Der wäre ja nicht so weit von deinem Budget entfernt, man kann ja noch prima mit denen reden
https://www.hifi-sch...html?fee=5&fep=11676

Ansonsten würde ich wie schon gesagt einen auftrennbaren Vollverstärker wählen,
http://www.hifi-regl...vXktECFWYq0woddbMLhg
da bräuchtest du noch einen kleinen separaten D/A Wandler ,
da ohne das D/A Modul bei NAD kein digitaler Eingang vorhanden ist.
ingo74
Inventar
#39 erstellt: 26. Dez 2016, 21:34

mawin38 (Beitrag #37) schrieb:
nur der Meinung bin das wenn man im Vergleich bei gleicher Kaufsumme Stereo und Sourround trennt man ein zumindest klanglich ( und darauf kommt es ja bei beiden letztendlich an) ein besseres Ergebnis bekommt.

Die Meinung akzeptier ich, obwohl sie - je nach Definition von "besser" falsch ist


Deine Dynaudio Audience 52 SE haben ein Impedanzminimum von 3,4Ohm und einen Kennschalldruck (2.83 V/1 m): 86 dB. Das ist zwar leise, aber dennoch stellen sie so gut wie keinen (Transistor)Verstärker vor irgendwelche Probleme. Und das bedeutet, dass - aus technischer Sicht - eigentlich jeder Verstärker ab der Einstiegsklasse passend ist, dh aus technischer Sicht reicht ein 300-500€ Verstärker problemlos aus.
Da du aber anscheinend (mehr?) Wert auf die psychologische Seite des Klanges legst, musst du halt selber herausfinden, welcher Verstärker dir gefällt, denn ohne weitere Spezifizierung hast du dutzende und mehr Möglichkeiten...
*Hwoarang*
Stammgast
#40 erstellt: 26. Dez 2016, 22:05
Mit Leistungsdaten alleine kommt man nicht weiter. Wer schrieb noch so schön "Musikliebhaber haben verstanden, dass Leistung ohne Kontrolle nicht viel wert ist."?

Im nächsten Schritt musst du Probehören, wir können nur bei einer Vorauswahl behilflich sein.

Letztendlich entscheidest du, was in deinen vier Wänden für dich gut klingt und kein Anderer!
ingo74
Inventar
#41 erstellt: 26. Dez 2016, 22:06

*Hwoarang* (Beitrag #40) schrieb:
Leistung ohne Kontrolle

Was ist das..?
*Hwoarang*
Stammgast
#42 erstellt: 26. Dez 2016, 22:17
@Ingo: "Power is nothing without control!" (Pirelli)
Ich will es dir mal an einem Beispiel erklären. Ein PS-starkes Auto mit etlichen WHPs kommt nicht von der Stelle, da die Räder durchdrehen. Den Reifen (Kontakt zur Straße) fehlt es an Grip. Jetzt könnte die Elektronik runterregeln und die Leistung drosseln. Oder man erhöht physisch den Grip durch andere Reifen.

Den Transfer zum Verstärker bekommst du bestimmt selber hin.


[Beitrag von *Hwoarang* am 26. Dez 2016, 22:18 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#43 erstellt: 26. Dez 2016, 22:19
Sorry - nein, ich verstehe ehrlich nicht, was du damit meinst
tomtiger
Administrator
#44 erstellt: 27. Dez 2016, 04:59
Hi,


mawin38 (Beitrag #37) schrieb:
sondern nur der Meinung bin das wenn man im Vergleich bei gleicher Kaufsumme Stereo und Sourround trennt man ein zumindest klanglich ( und darauf kommt es ja bei beiden letztendlich an) ein besseres Ergebnis bekommt.


aus technischer Sicht lässt sich das nicht begründen.

Erstmal solltest Du Dir einen KV für die Reparatur holen. Hier gibt es viele Leute, die 40 Jahre alte Stereoverstärker betreiben, 14 Jahre ist ja kein Alter für einen Verstärker. Gerade wenn Du an alle möglichen "Klangelemente" glaubst, bist Du in einer Gesellschaft, wo man auch z.B. gerne mal Quad Verstärker aus den 1960er Jahren (und ältere) als klanglich besonders wertvoll einschätzt - die sind jetzt 50 Jahre alt und es gibt auch noch tatsächlich Service dafür.

Der AV bietet den Vorteil des integrierten Einmesssystems, bei Vor-/Endstufen Stereokombinationen kann man das extern nachrüsten (z.B. Behringer DEQ oder auch andere, hier kann man auch eine aktive Frequenzweiche nutzen, da ja wohl ein aktiver Sub vorhanden ist).

Wenn es Stereo sein soll, stellt sich die Frage, ob es ein Neugerät sein soll, also ein auf 2 Kanäle abgespeckter AVR, oder ob es vielleicht ein gebrauchter Bolide aus den 1970ern oder 1980ern sein darf.

Wenn es nicht neu sein muss, wäre auch eine Überlegung einen gebrauchten Youngtimer AVR zu besorgen, viele Leute geben solche Geräte ab, weil diese nicht mehr die neuesten HDMI und sonstigen Standards bedienen, was für Dich irrelevant wäre, vielleicht hat ja Dein NAD Händler so ein Gerät aus einer Inzahlungnahme, da hättest Du eine Marke, der Du vertraust, Gewährleistung vom Händler, und der wird Dir eventuell gegen einen Obolus die Erstkonfiguration und Einmessung durchführen, die tatsächlich etwas verwirrend sein kann. Nach dieser Erstkonfiguration ist die Bedienung kinderleicht, Quelle wählen und Lautstärke regeln wie bei jedem Stereogerät auch.

LG Tom
WiC
Inventar
#45 erstellt: 27. Dez 2016, 10:58

mawin38 (Beitrag #37) schrieb:
Ich habe einen aktuellen AVR von Denon hier gehabt ( Preis lag bei 1000 euro) weder klanglich noch sonst irgendwas mit zufrieden. Dermaßen verkomplizierte Bedienungsanleitungen gibt es selbst bei IKEA nicht. Und klanglich keine 200 euro wert

Kann ich gut vestehen, viele Leute bekommen eine vernünftige Einmessung und Einstellung eines solchen Gerätes einfach nicht hin, für die ist dann in der Tat ein Stereo Verstärker das deutlich bessere Gerät.

Das hier nur der Preis und nicht die genaue Bezeichnung des Denon AVR genannt wird wundert mich nicht...

Warum jedesmal solche teils sehr "hitzigen" Diskussionen geführt werden verstehe ich auch nicht.

Ein akustisch optimierter Raum und ein vernünftiger Stereo Amp (geht bei mir beim Yamaha A-S501 los) ist für mich der Königsweg. (Für 2.0, hier geht es um 2.1, oder ?)

Leider können viele Leute das nicht realisieren und "müssen" in einem normalen Wohnzimmer Musik hören. Wie sieht es denn diesbezüglich beim TE aus ?

Ein AVR punktet mit Anschlußvielfalt (falls benötigt) und eben mit einem Einmesssystem, das je nach Güte, den akustischen Un­zu­läng­lich­keiten des Hörraums entgegenwirken kann und die Einbindung eines Subwoofers deutlich vereinfacht.

Hier muss man aber willens und fähig sein sich mit einem solchen Gerät zu beschäftigen.

Mit dem Lyngdorf TDAI-2170 und Arcam SR250 gibt es ja bereits Alternativen, leider preislich für viele User zu "abgehoben" wenn ich das mal so sagen darf.

Pioneer zeigt mit dem SX-S30DAB schon mal wohin die Reise geht, die anderen Mainstreamhersteller werden erfahrungsgemäß nachziehen, man möchte ja schließlich auch etwas vom Kuchen haben.

Für Leute die auch mal abseits vom Mainstream unterwegs sein möchten kann ich Anthem aus eigener Erfahrung sehr empfehlen.

Wer etwas Aufwand nicht scheut kann sich ja gerne mal bei minidsp umschauen, hier, oder hier.

Einen auftrennbaren Amp dazu, fertig.

Einfach mal selbst Testen, Umschalter, Pegelmessgerät, Ohren, aufgeschlossen sein, mehr braucht es nicht.

Natürlich kann man auch auf alle "Verfälschungen" durch den Raum pfeifen und weil ein bestimmtes Label am Gerät prangt glücklich und zufrieden Musik hören, warum denn nicht.
Der Glaube versetzt Berge, oder für Atheisten, Hauptsache ihr habt Spaß

LG
dejavu1712
Inventar
#46 erstellt: 27. Dez 2016, 12:53
Dem schließe ich mich im vollen Umfang an....

ingo74
Inventar
#47 erstellt: 27. Dez 2016, 13:29
+1
Gut formuliert
Moonlightshadow
Inventar
#48 erstellt: 27. Dez 2016, 16:22

tomtiger (Beitrag #44) schrieb:
Gerade wenn Du an alle möglichen "Klangelemente" glaubst, bist Du in einer Gesellschaft, wo man auch z.B. gerne mal Quad Verstärker aus den 1960er Jahren (und ältere) als klanglich besonders wertvoll einschätzt - die sind jetzt 50 Jahre alt und es gibt auch noch tatsächlich Service dafür.


Und gerade wenn man damit einen Quad ESL 57 oder 63 antreibt, deren Impedanz schon mal unter ein Ohm fallen kann, sind die wirklich wertvoll.


[Beitrag von Moonlightshadow am 27. Dez 2016, 16:44 bearbeitet]
mawin38
Schaut ab und zu mal vorbei
#49 erstellt: 28. Dez 2016, 18:05
ich habe mich nun auch zwischenzeitlich weiter informiert und bin da auf 2 interessante Möglichkeiten gestoßen.
einmal den AV-Receiver von NAD, der T758

https://www.hifi-sch...nad-t-758-14603.html

und bei Splittung von Stereo und Sourround der NAD C 368

https://www.hifi-schluderbacher.de/de/nad-c-368-21391.html

Preislich wäre der AV-Receiver insgesammt natürlich günstiger, da ich bei dem Vollverstärker ja noch das Sourround-Paket dazu rechnen müsste.

Hat einer von euch mit einem dieser Geräte Erfahrungen, evtl. gehört oder selbst daheim?
A_K_F
Stammgast
#50 erstellt: 29. Dez 2016, 12:03
Schließe mich ebenfalls den Ausführungen von Fanta4ever an.

Ich habe auch mal eine solche Lösung mit der Trennung von Stereo und Surround gefahren. Aus heutiger Sicht kann ich sagen, dass das gar nichts gebracht hat, im Gegenteil. Hast Du Dir schon mal überlegt, wie Du den Sub einbinden willst? Der soll ja wohl sowohl bei Stereo als auch Surround mitlaufen.
mawin38
Schaut ab und zu mal vorbei
#51 erstellt: 01. Jan 2017, 14:28

A_K_F (Beitrag #50) schrieb:
Schließe mich ebenfalls den Ausführungen von Fanta4ever an.

Hast Du Dir schon mal überlegt, wie Du den Sub einbinden willst? Der soll ja wohl sowohl bei Stereo als auch Surround mitlaufen.


Sollte ich beides trennen, kann ich den Sub nur im Stereo-Bereich mit einbinden. Bei Sonos würde mir erst mal die Playbar reichen, da die Solo schon einen sehr guten Klang hat. Diese kann dann ja bei Bedarf mit Sub und Ears nachgerüstet werden.

Aber wie gesagt, was nun schlussendlich passiert habe ich mich noch nicht entschieden.

P.S. dir und allen anderen hier im Forum ein frohes neues Jahr
tomtiger
Administrator
#52 erstellt: 01. Jan 2017, 14:35
Hi,


mawin38 (Beitrag #51) schrieb:
Bei Sonos würde mir erst mal die Playbar reichen, da die Solo schon einen sehr guten Klang hat.


der Sinn und Preis der Sonos liegt in der Möglichkeit der Vernetzung per W-Lan. Eine vergleichbare Soundbar wirst Du für weniger Geld bekommen bzw. für das selbe Geld mehr Leistung (Einmesssystem etc.).

So wie das jetzt klingt, scheinst Du nur eine Soundbar zu suchen, ohne die besonderen Fähigkeiten der Sonus?

LG Tom
A_K_F
Stammgast
#53 erstellt: 02. Jan 2017, 10:33

mawin38 (Beitrag #51) schrieb:
Sollte ich beides trennen, kann ich den Sub nur im Stereo-Bereich mit einbinden.

Und diese Einbindung ist i.d.R. deutlich schlechter als mit einem AVR, da Du kein echtes Bassmanagement hast. Übrigens gibt es schon Möglichkeiten, den Sub sowohl für Stereo als auch Surround einzubinden. Ich spreche aus eigener Erfahrung; ich hatte eine High End-Stereolösung mit einem eingebundenen AVR.
mawin38
Schaut ab und zu mal vorbei
#54 erstellt: 17. Jan 2017, 10:07
So, die Entscheidung ist gefallen.
Erst einmal vielen Dank für eure Hilfe, auch wenn sie machmal nicht immer hilfreich war.

In den letzten Wochen habe ich mich weiter umgeschaut nach einem Vollverstärker ( NAD bzw Rotel), dann kam noch kurzweilig die Dynaudio XEO 4 in Betracht.
Nach einem Besuch bei Studio 45 in Bremen viel dann die Entscheidung, doch wieder einen AVR zu nehmen.
Es wird der NAD T 758.
Bin schon sehr gespannt und hoffe das ich mit dem genau so viel Spass haben werde wie mit dem NAD T 761.
A_K_F
Stammgast
#55 erstellt: 18. Jan 2017, 17:00
Ich denke, das war eine gute Entscheidung.
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