Yamaha R-N803D und Monitor Audio RX8 suchen Subwoofer

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-stille-
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 25. Feb 2021, 23:23
Moin moin

Ich habe nach langer Bedenkzeit meinen Yamaha AX-870 durch einen R-N803D ersetzt.
wohnzimmer_370788
Der Raum ist relativ groß, er geht offen in einen 8m hohen Essbereich über. Sofa und Lautsprecher habe ich in blau eingefügt.

In der Vergangenheit hatte ich bereits die Idee einen Subwoofer zu ergänzen. Ist aber nie was draus geworden.

Nun habe ich seit kurzem einen R-N803D. Der Ton ist deutlich klarer, nur der Bass ist weg. Nun ist das Projekt Subwoofer wieder aktuell. Gehört wird Musik, Filme sind Beiwerk. Meist höre ich in Zimmerlautstärke, gerne aber auch mal mit viel Pegel. Die RX8 sind in weiß, Lack. Der Sub -sollte- weiß, auf jeden Fall nicht "Holznachblidung, schwarz" sein.

Canton SUB 12 R
KEF Kube 12b
SVS SB-2000
Saxx deepSOUND DS 120 DSP

Sie haben alle ein gewisses Volumen, 12'' und etwas mehr Watt.
Ob der eine besser geeignet ist als der andere? Bin ich auf dem Holzweg?

Grüße
Florian
-stille-
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 26. Feb 2021, 16:33

GoldenGurke (Beitrag #16) schrieb:
Möchtest du neu kaufen? Oder gebraucht?
Würde noch den ASW610XP mit aufnehmen.

Letztlich ist es gerade bei Subwoofern eine Preisfrage.

Würde beim KEF den besten Klang erwarten, beim SVS den meisten Output. Und die anderen beiden irgendwo dazwischen.

Viel falsch machen kannst du glaub ich nicht, sind alles 4 häufig empfohlene Subwoofer. Mit Geschlossenen hast du mMn auch schon alles richtig gemacht.

Ich würde den nehmen der dir am meisten zusagt und den du am besten beschaffen kannst.


Danke für die Rückmeldung!

Ich würde nur bei einem Händler kaufen. Dann darf es auch gerne Auspack- oder Retourware sein.
Den ASW610XP hatte ich auch gesehen. Der liegt allerdings preislich dann noch etwas höher, daher hatte ich ihn nicht auf der Liste.

Ist der Canton Sub 12R formal geschlossen? Da ist ja unten ein Passivradiator verbaut. Ich hatte tatsächlich eher geschlossene Modelle ausgewählt. Für Musik wurde mal diese Bauart eher empfohlen. Ein Gesetzt scheint das aber auch nicht zu sein.
Der Canton ist der schwerste und größte Kandidat mit ebenfalls 500Watt und einem Passivradiator. Preislich liegt er mit 700€ in der Mitte.
Der KEF ist auf jeden Fall sehr interessant. Es ist auch am günstigsten (630€) zu bekommen. Allerdings ist er mit 300 Watt auch am schwächsten auf der Brust.
Sowohl Saxx als auch SVS sind am teuersten mit 900€ und mit 500Watt gesegnet, wobei der Saxx mehr Volumen hat. Der SVS ist der kleinste von allen.

Das Blöde ist; zusagen tun sie mir alle. Ich habe nur Sorge wegen der Raumgröße. Da lacht mich der Canton an. Frei nach dem Moto, viel Volumen/Gewicht hilft viel.

Grüße
Florian
WiC
Inventar
#3 erstellt: 26. Feb 2021, 16:39
Moin,

Nun habe ich seit kurzem einen R-N803D. Der Ton ist deutlich klarer, nur der Bass ist weg

ist YPAO aktiv ?

LG
GoldenGurke
Stammgast
#4 erstellt: 26. Feb 2021, 16:45
Naja was für Pegel willst du den fahren?

Also ich hab den ASW608 mit 100W und 8 Zoll. Hab den für Musik gerade mal auf 1/4 der Lautstärke und hab jetzt schon Sorge um meine Nachbarn. Und mein Raum ist 7,5x3,5m.

Würde mir da mit 2x12" überhaupt keine Sorgen um die Pegelreserven machen.

Passivradiator würde ich sagen ist so ne Mischung, zwar keine Strömungsgeräusche aber dennoch auf eine Frequenz eingestellt. Wenn dir präzise Wiedergabe wichtiger ist als Tiefe und Lautstärke würde ich einen echten geschlossenen nehmen.

Den B&W hab ich auch für 700 gefunden (hab gerade nochmal geschaut, gerade find ich ihn auch nur fürn tauie)


[Beitrag von GoldenGurke am 26. Feb 2021, 16:49 bearbeitet]
GoldenGurke
Stammgast
#5 erstellt: 26. Feb 2021, 16:54
Achso, SVS hat heute den SB 1000 Pro vorgestellt. Weiß nicht wo der preislich liegt, aber wäre sicher auch noch eine Überlegung wert.
-stille-
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 27. Feb 2021, 18:00
Moin

YPAO ist aktiv. Allerdings ist das Ergebnis ohne auch nicht viel anders. Bei Zimmerlautstärke ist alles ok, wenn es etwas(!) mehr Pegel gibt geht dem R-N803D offenbar der Bass aus. Der Wirkungsgrad der Monitor Audio ist entweder nicht so doll oder.. ich habe entsprechend der Dokumentation die Impedanz der LS im R-N803D von 8 auf 4 Ohm geändert. Könnte das die Bassarmut erklären?

Bei der Raumgröße bin ich unsicher was den offenen Essbereich/Küche/Treppe/Flur im OG angeht. Da ist halt extrem viel Raumvolumen. Wenn ich richtig gelesen habe spielt das im Bassbereich mit.
Deshalb hatte ich die Modelle mit 12`` ausgewählt. Zwei kleine Subs sind hier leider nicht vermittelbar.

Der SB-1000 pro ist ein Miniwürfel mit 325 Watt für 700€. Ich kann mir schwer vorstellen das er mit dem Raum zurecht kommt. Der KEF ist bei fast gleicher Leistung zumindest etwas größer.
Das Volumen macht Saxx und Canton sympatisch, allerdings wird der WAF unter der Größe deutlich leiden .
..Ich habe just mal die Größen abgemessen. Der KEF und der SB-2000 haben schon einen grenzwertigen WAF. Die anderen beiden sind extrem groß.

Hmm..
prengelmeister
Stammgast
#7 erstellt: 27. Feb 2021, 18:38
Moin, warum stellst du die Impedanz um?

Kurz gesagt, das ist die Lautstärkebegrenzung für Mieter im sozialen Wohnungsbau!

Gruß
harty
-stille-
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 27. Feb 2021, 19:02
OK?
Weil die Nennimpedanz der Monitor Audio mit 4 Ohm angegeben ist. Sollte ich also besser auf 8 Ohm betreiben?

Grüße
Florian
prengelmeister
Stammgast
#9 erstellt: 27. Feb 2021, 19:17
Die Umschaltmöglichkeit der Ausgangsimpedanz von Verstärkern beruht
auf einer Vorgabe der EU- Gurkenkrümmungsbürokatie. Damit soll die
Oberflächentemperatur von Geräten der Unterhaltungselektronik auf ein
bestimmtes Maß begrenzt werden. Defakto bewirkt es aber eine Kastration
der Leistungsabgabe an niederohmigen Lautsprechern.

P.S.: Sind eventuell bei der Aufstellung +/- der Lautsprecher vertauscht worden?

Mal einfach ein Lautsprecher- Setup Programm von CD oder aus dem Web durchlaufen.
Die Monitor Audio sollen ja lt, Tests sehr bassbetont sein,

Gruß
harty


[Beitrag von prengelmeister am 27. Feb 2021, 19:33 bearbeitet]
WiC
Inventar
#10 erstellt: 27. Feb 2021, 19:19
Hallo Florian,

-stille- (Beitrag #8) schrieb:
Sollte ich also besser auf 8 Ohm betreiben?

Ja, sonst wird der einfach in der Leistung beschnitten, könnte evtl. dein Bassproblem schon verbessern.

Ich habe/hatte meine Yamaha Stereo Verstärker und AVR immer auf 8 Ohm stehen.

Wenn es doch Subwoofer sein sollen würde ich mir mal 2 von denen anhören: Canton SUB 300

LG
-stille-
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 27. Feb 2021, 20:45
Ach so, die EU hat meinen britischen Lautsprecherhersteller gezwungen 4 Ohm in die technische Beschreibung zu schreiben. Kein Wunder das die ausgetreten sind.

Spaß beiseite, mit 8 Ohm kommt tatsächlich der Bass zurück.
Die Strippen stecken alle richtig.

Das Projekt Sub würde ich trotzdem weiter verfolgen. Zwei Subs kann ich, wie oben geschrieben, wegen negativem WAF nicht machen.
prengelmeister
Stammgast
#12 erstellt: 27. Feb 2021, 21:05
Einen SUB kann man(n) immer gebrauchen.

Da die Lautsprecher lt. Zéichnung wandnah aufgestellt sind, müsste eigentlich bei
offenen Bassreflexöffnungen genug Wumms für Mucke rauskommen.

Der avisierte SUB wäre dann für die "Abrissarbeiten" zuständig.

Gruß
harty
Prim2357
Inventar
#13 erstellt: 27. Feb 2021, 21:06
Moin,

ich würde mal bei CS Musiksysteme anrufen und nach B-Ware fragen,
von einem Elac Sub 2050 oder gar 2070.
Einmessung inclusive, wo Yamaha oft schwächelt.

Gibts natürlich in weiß.
-stille-
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 27. Feb 2021, 23:11
Moin

Elac hatte ich auch gesehen. Downfire hatte ich (wahrscheinlich ohne Grund) aussortiert.
Ist der 2050 eine gute oder sogar bessere Alternative zu der bisherigen Auswahl?
Der 2070 scheint mit zwei Treibern ein super Teil zu sein. Ich habe aber ernsthafte Zweifel, dass der B-Ware Abzug zu einem deutlich dreistelligen Betrag führt.

Grüße
Florian
Prim2357
Inventar
#15 erstellt: 27. Feb 2021, 23:21
Dreistellig vllt gaaanz knapp, aber nicht deutlich. Dafür ne super Performance.

Aber der 2050 ist auch nicht schlecht...sehr präzise um genau zu sein
Denon_1957
Inventar
#16 erstellt: 27. Feb 2021, 23:27
Schau dir mal den Canton Sub 500r an der ist Baugleich mit dem Canton SUB 12 R ist halt 200€ billiger
Canton Sub 500r klick https://www.google.c...MkWzmiFzm5nJJ0jJT373
-stille-
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 28. Feb 2021, 14:47
Moin

Die Elac scheinen auch in Frage zu kommen. Kann man das für die Kombi Musik im größeren Raum im Vergleich zu den anderen Kandidaten einordnen?

Das Canton ein baugleiches Modell mit so einer so großen Preisdifferenz anbietet erscheint mir abwegig. Sollte es tatsächlich den gleichen Sound für 200€ weniger geben?

Grüße
Florian

€: Man stolpert ja auch gerne über Exoten. Was ist eigentlich mit dem Arendal 1961 1S?


[Beitrag von -stille- am 28. Feb 2021, 15:58 bearbeitet]
-stille-
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 01. Mrz 2021, 21:50
Moin

Hat niemand mehr Input zu dem Thema?
Komme ich mit dem KEF hin? Wäre ein ELAC 2050 eine gute Alternative? Arendal 1961 1S?

Grüße
Florian
-stille-
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 07. Mrz 2021, 22:55
Moin

Eigentlich kaufe ich immer am gesetzten Preislimit und gerne Außenseiter. Dieses Mal mache ich es anders. Ich denke es wird der KEF Sub 12b. Er ist nicht zu groß, nicht zu teuer und es wird behauptet er ist gut für Musik geeignet. Die ELACs leider offenbar unter einer APP mit zweifelhaftem Langzeitsupport. Saxx hatte ich wegen B-Ware angeschrieben, es kam keine Antwort.
Der einzige Nachteil; er ist erst ab Ende des Monats im Laden meiner Wahl wieder verfügbar.

Grüße
Florian
-stille-
Ist häufiger hier
#20 erstellt: 22. Mrz 2021, 22:04
Moin

Der KEF ist auf einmal wieder bei 750€. Nun habe ich bei einem sehr günstigen ELAC 2050 zugeschlagen. Ich bin gespannt.

Grüße
Florian
WiC
Inventar
#21 erstellt: 23. Mrz 2021, 09:51

-stille- (Beitrag #20) schrieb:
Ich bin gespannt

Ich auch, bitte berichten

LG
-stille-
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 28. Mrz 2021, 14:35
Moin

Mein neuer Mitbewohner ist da. Ein ganz schöner Klotz. Die Verpackung schützt auch bei Flugzeugabstürzen, eine Aussparung im unteren Schaumstoff zum Auspacken wäre eine großartige Hilfe gewesen.
Die Verarbeitung ist fehlerlos.
Die Inbetriebnahme ist mit der APP relativ einfach. Der Sub wird zuverlässig gefunden. Die Einmessung läuft auch gut.
Was ich allerdings bemängel; es fehlt ein Feedback. Nur an der Verfügbarkeit von AutoEQ on/off erkennt man die erfolgte Einmessung. Die Messkurve verschwindet. Die Änderung des Sub Namens wird zuverlässig vergessen. Was die EQ Mode Musik/Film/.. verändern muss man sich denken. Parametric EQs ist eine Option die mir unklar ist.
Automatisches Ein/Aus funktioniert zuverlässig.

Der Sub fügt sich auf Anhieb vollkommen unauffällig ein. Das soll er ja auch. Es gibt etwas mehr Tiefe. Mit dem Yamaha ist das echte "Bassgewitter" nur umständlich zu aktivieren. YPAO schaltet ja leider alle Regler ab. Das leichte Anheben des Sub Volumen bringt aber bei Musik die tiefen Töne zum Vorschein. Das ist sicherlich nicht die optimale Lösung. Da muss ich wohl etwas probieren. Vielleicht haben die Parametric EQs doch einen Sinn. Oder ich muss YPAO einschränken. Ich hätte ja Schalter für YPAO, YPAO Equalizer und YPAO Volume zur Auswahl. Die Dokumentation ist leider sehr dünn.
Dröhnen habe ich nicht. Der Tiefgang ist im gesamten Raum vorhanden. Basslöcher habe ich bisher keine gefunden.

Grüße
Florian
Prim2357
Inventar
#23 erstellt: 28. Mrz 2021, 14:54
Hier die EQ Modis
http://bilder.hifi-forum.de/medium/315476/s10eq-mode_625480.jpg

Warum ist das Anheben des Sub Volumes nicht die optimale Lösung für dich? Alternativ den Pegel des Subs im AVR erhöhen, falls generell zu leise. (Oder was ist das Problem?)

YPAO Volume ist eine laustärkeabhängige Loudness, welche es eigentlich fast immer Sinn macht , diese zu aktivieren.
Eventuell muss man dann den Pegel des Subs wieder absenken...

Der parametrische EQ macht Sinn, wenn man genau weiß was man tut.
Und das weiß man zumeist nur, wenn man mit etwas genauem wie REW nachmisst, um einen genauen Eingriff vornehmen zu können.
Eventuell traust du dir das ja noch zu, diese Messungen zu machen,
um den genauen Istzustand zu ermitteln und mögliche Schwächen aufzuzeigen.

Basslöcher kannst du auch mit Bass Sweeps "finden", falls nicht schon geschehen.
-stille-
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 28. Mrz 2021, 18:05
Moin

Danke für die Tipps.
Das Anheben der Sub Lautstärke funktioniert so weit. Allerdings wird es dann nur bis zur Übernahmefrequenz lauter. Ein Bassregler am Verstärker macht das wahrscheinlich glatter. Ich möchte das ja nicht dauerhaft, nur wenn mir nach lauter Musik ist. Bei der Tagesschau oder mit Hintergrundmusik nervt das ja.
Für eine REW Messung bräuchte ich ein Micro. Das Yamaha-Mic wird da wohl nicht funktionieren. Ähnlich ist es mit den Basslöchern; ich habe keine gehört. Solange ich sie nicht zufällig finde bin ich zufrieden. In der APP Messung waren auch keine Dellen zu sehen.

Grüße
Florian
Prim2357
Inventar
#25 erstellt: 28. Mrz 2021, 19:26
Doch, den Bassbereich kann man in etwa auch mit dem Yamaha Mikro darstellen, das haben schon einige gemacht.
Daran könnte man auch sehen, wie die Anbindung zu den Frontlautsprechern aussieht, ob es Probleme bei der Übergangsfrequenz gibt(Phase),
und ob man eventuell etwas verbessern kann, um nicht ständig etwas verstellen zu müssen.
Versuchen kann mans ja...
-stille-
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 28. Mrz 2021, 21:11
Das geht?

REW installieren, Yamaha Mic im PC in Line-in und USB zu Verstärker USB?
Falls das so geht kann ich das die Tage mal versuchen. Kann das jemand bestätigen?

Grüße
Florian
Prim2357
Inventar
#27 erstellt: 28. Mrz 2021, 21:43
In REW musst du natürlich noch deine Soundkarte und Treiber eingeben, dazu gibt es ja diverse bebilderte Anleitungen.

Hier sieht man an diversen Mikrofonkalibrierungen, das im Bassbereich auch unkalibriert so etwas weiterhelfen kann:
https://www.hifi-sel...erungen-eine-ersicht
regiomontanus
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 28. Mrz 2021, 22:09
Ich habe denselben Verstärker, allerdings wegen Platzmangels nur mit ein paar kleinen Dalis als Regallautsprecher.

Da die verständlicherweise wenig Bass haben, war bei mir auch Subwoofer ein Thema.

Bei mir ist das ein Klipsch R-12SW. Ich bin damit nach Einmessung sehr zufrieden, der Bass ist wuchtig, aber auch schön trocken und vor allem spürbar.

Wenn ich Lieder mit viel Bass wie "Tunnel" von den fantastischen Vier, "Canned Heat" von Jamiroquai oder Toccata und Fuge in D-Moll von Bach auf Kirchenorgel anhöre, dann erledigt er sehr gut seinen Dienst.
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