PC Lautsprecher <400€ passiv / <550€ aktiv

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pwn87
Neuling
#1 erstellt: 14. Apr 2021, 16:17
Hi, ich habe schon ne ganze Menge in diesem Forum gelesen, aber irgendwie bin ich jetzt nur noch verwirrter.

Ich hatte eine ganze Weile ein Paar Rokit 6 G3 im Betrieb, aber die habe ich nun verkauft, hauptsächlich wegen dem Grundrauschen und dem Transformatorbrummen, was man Nachts doch schon relativ deutlich wahrnehmen konnte (pc ist 100% unhörbar..)

Als Verstärker habe ich mir schonmal einen Loxjie A30 (180€) bestellt, aber wer weiß wie lange die Lieferung dauert. Die Modularität und vielen Anschlussmöglichkeiten fand ich schon ziemlich nett, aber Hauptgrund für die Entscheidung waren die exzellenten Bewertungen und die Tatsache, dass es z.b. bei Klipsch auch eine Preisdelta von 200€ zwischen Aktiv und Passiv gibt.
Die Bestellung könnte ich auch wieder stornieren, aber die nächsten Aktivboxen müssten unbedingt 100% lautlos sein...
Dementsprechend wäre ich auch bereit, bei Aktivboxen 150€ mehr draufzulegen.

Ein Subwoofer wird wohl nicht verwendet.
Ich habe eine externe Soundkarte und eine Galvanische Trennung also relativ egal wie die Boxen angeschlossen werden. (wollte aber mal S/PDIF TESTweise benutzen, auch wenn ich da kein ASIO hab)

Ich höre gerne Indie Pop bzw elektronische Musik

Mir ist klar dass man Lautsprecher testhören muss, aber das ist durch Corona natürlich ziemlich schwierig... Es wäre auch okay 2-3 Paare zu bestellen und den Rest zurückzuschicken, wobei das z.b. bei den Abacus C-Box 3 direkt 50€ kosten würde, deshalb hatte ich gehofft ihr könntet mir mit der Eingrenzung helfen.

Ich habe viel gutes über die Nubox 313 oder den Q Acoustics 3030i gehört, aber vermutlich eignen sich die nicht wirklich für 60-80cm Hörabstand, oder?

Auch auf meiner Liste bis jetzt sind die Teufel Ultima 20, JBL 305P MkII, Wharfedale Diamond D320, Nubox 325 Jubilee (gebraucht... müsste man die hässliche Front mit schwarzem Tape abkleben)

Könnt ihr mir etwas über die erwähnten Lautsprecher vor allem im Bezug auf Nahfeld erzählen, oder mir etwas mit unschlagbarer P/L empfehlen? Budget kann auch gerne unterboten werden, aber 200-300€ wollte ich mindestens ausgeben.

raum


[Beitrag von pwn87 am 14. Apr 2021, 16:58 bearbeitet]
pwn87
Neuling
#2 erstellt: 15. Apr 2021, 20:29
Was ich bis jetzt ausschließen konnte:

JBL 305P MkII - Haben laut Internet definitiv ein Grundrauschen

Fast alle Klipsch Lautsprecher - Habe gelesen dass dieses "Horn" Design schlecht für Nahfeld ist

Elac Dbr 62 - Sehr gemische Reviews...

Alle Kef Lautsprecher - Kann mir nicht vorstellen dass dieser kombinierte Treiber so gut ist wie 2 seperate, außerdem sind die alle extrem klein und Platzmangel habe ich nicht wirklich, die Rokit 6's waren ja auch relativ groß. Außerdem müsste ich solch kleine Lautsprecher auf zig Büchern stapeln damit die Hochtöner auf Ohrenhöhe sind ...

Andererseits habe ich den eindruck bekommen, dass so große Lautsprecher wie die Rokit's sich überhaupt nicht für den Nahfeldbereich eignen... Kann man das so pauschal sagen bzw gibt es eine Liste von Kriterien an denen ich direkt erkennen kann ob ein Lautsprecher im Nahfeld taugt? (abgesehen davon dass er kein Horn haben sollte)

Beim Musik hören benutze ich meistens einen Multiband compressor/Exciter ( https://sites.google.com/site/youwashockvst/ ) ... bitte nicht steinigen


[Beitrag von pwn87 am 15. Apr 2021, 21:20 bearbeitet]
WiC
Inventar
#3 erstellt: 15. Apr 2021, 21:07
Moin,

mein persönlicher Hörtipp: Pro-Ject Speaker Box 5

LG
arant
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 15. Apr 2021, 22:55
Zum Loxjie A30: Wo hast du den bestellt? Der doch ist momentan überall ausverkauft? Mein Wunschsetup, war sehr ähnlich zu deinem (Loxjie A30+ Elac DBR-62) und Audiophonics.fr hat nach meiner Bestellung Anfang Februar den Liefertermin immer weiter verschoben. Am Ende habe ich dann storniert und wie ich sehe, sie sind momentan schon bei Ende Mai und können immer noch nicht liefern.


pwn87 (Beitrag #2) schrieb:
Andererseits habe ich den eindruck bekommen, dass so große Lautsprecher wie die Rokit's sich überhaupt nicht für den Nahfeldbereich eignen... Kann man das so pauschal sagen bzw gibt es eine Liste von Kriterien an denen ich direkt erkennen kann ob ein Lautsprecher im Nahfeld taugt? (abgesehen davon dass er kein Horn haben sollte)

Mir scheint als gäbe es neben dem Rauschen der Rokits noch weitere Probleme, die erstmal geklärt werden sollten, bevor jetzt unnütz Geld ausgegeben wird. Womit warst du noch unzufrieden?

Du hast recht, man braucht einen gewissen Abstand , damit der Hochtöner und der Tief-/Mitteltöner zu nur einer wahrnehmbaren Schallquelle verschmelzen, aber wenn das ein Nahfeldmonitor, der speziell darauf optimiert ist, dies nicht hinbekommt, wirst du mit Hifi-Lautsprechern, die generell eher für einen größeren Hörabstand optimiert sind, eine Bruchlandung hinlegen.
Generelle Regel ist aber, dass die Hochtöner (und somit die Lautsprecher) auf Ohrhöhe stehen oder auf diese angewinkelt und auf den Hörplatz ausgerichtet sein sollten, da die Hochtöner oftmals nur ein recht engen Konus mit optimalen Frequenzgang/Lautstärke haben (siehe auch https://de.wikipedia.org/wiki/Stereodreieck und https://www.thomann....ml?offid=1&affid=396).

Hast du deine Rokits mit einem EQ versehen um die Raummoden und Verstärkungen durch die wandnahe Aufstellung auszugleichen? Durch die Aufstellung eines der Lautsprecher in der Ecke kommt es zu unterschiedlicher Anregung der Raummoden und auch des Frequenzganges, wodurch sich drastische Unterschiede herausbilden können (Ich habe einen ähnlichen Raumaufbau wie du und der Ecklautsprecher musste knallhart EQ'd werden, weil die Aufstellung in der Ecke bei mir mehrere Raummoden in der Raumdiagonalen anregt).


pwn87 (Beitrag #2) schrieb:
Elac Dbr 62 - Sehr gemische Reviews...

Rein von den technischen Messwerten sind sie aber für den Preis exzellent.
Du musst dir aber im Klaren sein, dass die Elacs nochmal ein ganzes Stück größer sind als deine Rokits, aber wenn man den Klang anhand der Messdaten beurteilen kann, recht ähnlich sein sollten.
pwn87
Neuling
#5 erstellt: 16. Apr 2021, 21:42
Mjo habe auch bei Audiophonics.fr bestellt und überprüfe jeden Tag aliexpress...

Zu deiner Frage womit ich bei meinen Rokit's noch unzufrieden war: Hatte das gefühl dass der obere Tiefton Bereich irgendwie zu betont war.. vllt so 200-500 hz und irgendwie fehlte mir in letzter zeit auch dieses euphorie gefühl. ich hatte einfach das gefühl dass es da wesentlich bessere lautsprecher gibt.

Vllt kann ich mir das ding auch selber bauen mit hilfe des MA12070P reference Boards und der WaveIO card.. dann hätte ich sogar ASIO (und vllt nen auto standby). Aber eigentlich habe ich gar keinen plan wie ich sowas angehen soll.

Ich freunde mich immer mehr damit an, aktive Lautsprecher zu holen aber die einzigen die kein "hiss" zu haben scheinen sind billige 100€ PC Lautsprecher z.b. von Bose -> "Bose companion"
Und da kann ich ja gleich die Onboard Lautsprecher von meinem Monitor benutzen....

Hat denn niemand einen guten Lautsprecher, wo man auf 10 cm kein Rauschen der Hochtöner wahrnehmen kann ... (und wenn man das Ohr auflegt auch kein Transformatorbrummen) ?


[Beitrag von pwn87 am 16. Apr 2021, 21:48 bearbeitet]
gammelohr
Inventar
#6 erstellt: 17. Apr 2021, 07:21
KEF Q 150, Quadral Argentum 520 sind meine Tipps.

Bei aktiven sind mir die Nubert Aktivlautsprecher was das Eigenrauschen und brummen angeht positiv aufgefallen.
Auch eine iLOUD MTM schlägt sich da ganz gut aber die sind ausserhalb deines Budgets.
Zweck0r
Moderator
#7 erstellt: 17. Apr 2021, 13:47

pwn87 (Beitrag #5) schrieb:
Hat denn niemand einen guten Lautsprecher, wo man auf 10 cm kein Rauschen der Hochtöner wahrnehmen kann


Solche Ansprüche passen nicht so ganz zum Budget. Damit könnte auch der billige China-Amp Schwierigkeiten haben.

Meine PC-Anlage ist tatsächlich praktisch rauschfrei, aber der Verstärker ist ein "richtiger" Hifi-Verstärker (Yamaha RX-797), und weder Mini, noch Direktimport-Billigware. Gebraucht bekommt man ihn mittlerweile für um die 100€, aber einen Stellplatz muss man ihm natürlich gönnen.

Dieser Klassiker wäre einen Versuch wert:

https://www.thomann.de/de/behringer_b2030a_truth_aktivmonitor.htm

Ich kenne nur die größeren B2031, und die sind jedenfalls deutlich rauschärmer, als die JBL 305.
arant
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 17. Apr 2021, 17:35

pwn87 (Beitrag #5) schrieb:
Zu deiner Frage womit ich bei meinen Rokit's noch unzufrieden war: Hatte das gefühl dass der obere Tiefton Bereich irgendwie zu betont war.. vllt so 200-500 hz und irgendwie fehlte mir in letzter zeit auch dieses euphorie gefühl. ich hatte einfach das gefühl dass es da wesentlich bessere lautsprecher gibt.

Betonung in dem Bereich würde mich wundern, die Rokits sind in dem Bereich flach wie ein Brett, solange die Raumakustik nicht reinspielt (und das tut sie üblicherweise nur noch gering bei >200 Hz wenn man das Nahfeld betrachtet). Ich habe hier, bei einer ähnlichen Aufstellsituation (ein Lautsprecher in der Ecke), aber auch eine Reflektion bei 231Hz mit dem EQ um -10 dB gesenkt, die neben Frequenzen bei 111 und 177 Hz, zu Dröhnen geführt hat.
Was du jetzt nicht beantwortet hattest: Waren die Hochtöner auf Ohrhöhe, hattest du die Lautsprecher eingedreht? Bei schlechter Aufstellung und Raumakustik kann der Lautsprecher noch so gut sein, er wird nicht besser klingen ( Hier ist darüber ein ganzer Kleinkrieg ausgebrochen).
Oder Hast/Hattest du vielleicht aus Versehen an den Level Adjusts gedreht?
Aber das der Reiz des Neugekauften nach einer Weile verschwindet ist normal. Wenn die Upgrademöglichkeiten der Kette ausgeschöpft sind, fängt der Audiophile dann an, sich eine Sammlung an Voodoo-Zubehör zuzulegen. Aber klar die Rokits sind als Studiomonitore sehr neutral abgestimmt, da gibt es Lautsprecher, die mehr auf Spaß getrimmt sind.


Zweck0r (Beitrag #7) schrieb:

pwn87 (Beitrag #5) schrieb:
Hat denn niemand einen guten Lautsprecher, wo man auf 10 cm kein Rauschen der Hochtöner wahrnehmen kann


Solche Ansprüche passen nicht so ganz zum Budget. Damit könnte auch der billige China-Amp Schwierigkeiten haben.

Meine PC-Anlage ist tatsächlich praktisch rauschfrei, aber der Verstärker ist ein "richtiger" Hifi-Verstärker (Yamaha RX-797), und weder Mini, noch Direktimport-Billigware. Gebraucht bekommt man ihn mittlerweile für um die 100€, aber einen Stellplatz muss man ihm natürlich gönnen.

Ich hab hier einen Aiyima A07 an einem Paar Triangle LN01, den würde ich als rauscharm (unhörbar ab ca 25-30 cm) aber nicht als lautlos bezeichnen. Der Loxjie bzw. der Verstärkerchip (Infineon MA12070) hat theoretisch einen Mute-Modus, wenn es denn von Loxjie implementiert wurde (scheint nach kurzem googlen aber nicht der Fall zu sein). Nach Messungen sollte der Loxjie in etwa so laut wie der A07 bis ein bisschen lauter rauschen, wie der Aiyima. Aber kommt natürlich auch auf die Lautsprecher drauf an. Wenn man jetzt den Loxjie mit einem Paar recht ineffiziente Lautsprecher paart könnte es aber hinhauen mit fast unhörbar.
Ich stimme dir aber zu, damit das komplett lautlos geht braucht man die gesamte Kette vom DA-Wandler bis zum Lautsprecher mit sehr niedrigem Noisefloor, und das kostet.


[Beitrag von arant am 17. Apr 2021, 17:43 bearbeitet]
pwn87
Neuling
#9 erstellt: 17. Apr 2021, 20:25

arant (Beitrag #8) schrieb:

Was du jetzt nicht beantwortet hattest: Waren die Hochtöner auf Ohrhöhe, hattest du die Lautsprecher eingedreht? Bei schlechter Aufstellung und Raumakustik kann der Lautsprecher noch so gut sein, er wird nicht besser klingen ( Hier ist darüber ein ganzer Kleinkrieg ausgebrochen).
Oder Hast/Hattest du vielleicht aus Versehen an den Level Adjusts gedreht?

Ja die Lautsprecher waren grob zur Hörposition gedreht und die Hochtöner auf Ohrhöhe.. Man hat auch eine deutliche Klangverbesserung erlebt wenn man sich hingesetzt hat.
Die Level Adjusts hatte ich relativ zurückgeschraubt bzw neutral, die hatte ich ganz am Anfang mal eingestellt und nie wieder angefasst. Wäre natürlich möglich dass ich das nicht so professionell gemacht habe.
Die Lautsprecher standen genau so wie in meiner Grafik aufgemalt, also auch halb über dem Tisch hängend und links mit der Kante direkt an der Wand.
Das Raumakustik Problem ist mir bekannt aber leider kenne ich mich da gar nicht aus. Mit dem Loxjie kann ich die Lautsprecher nicht individuell anpassen oder?

Das mit der Frequenz war auch nur geschätzt, denke es war eher so zwischen 100-200 hz..


arant (Beitrag #8) schrieb:

Nach Messungen sollte der Loxjie in etwa so laut wie der A07 bis ein bisschen lauter rauschen, wie der Aiyima

Ich bin zwar nicht 100% sicher wie man die Messungen deuten muss, aber basierend auf der FFT Grafik (beim Loxjie die digitale Messung nehmen, nicht die analoge), müsste der Loxjie 5-10 DB weniger Grundrauschen haben, oder?
Wenn ich nach "Loxjie A30 Hiss" google, finde ich ebenfalls kaum Treffer (Vielleicht rede ich mir die Suchergebnisse aber auch nur schön... Tatsächlich gab es da (glaube ich) einen User der große Probleme damit hatte, aber sonst *eher* niemanden.)

Danke für die Empfehlung des Behringer Lautsprechers, der scheint wirklich wenig Hiss zu haben.
Den hebe ich mir aber eher als letzten Ausweg auf bevor ich mir einen Bose Companion 20 hole, da ich von der Qualität bei Behringer überhaupt nicht überzeugt bin. (Usb Soundkarten, Gitarren...)

Im Moment muss ich erstmal alle Hoffnung auf den Loxjie setzen, für einen großen Verstärker habe ich leider keinen Platz. (Außer ich verlege die Kabel hin und zurück durchs ganze Zimmer)

Sollte bei meiner Konfiguration die Bass Öffnung der Lautsprecher vorne sein?


[Beitrag von pwn87 am 17. Apr 2021, 23:35 bearbeitet]
gammelohr
Inventar
#10 erstellt: 18. Apr 2021, 00:13

Sollte bei meiner Konfiguration die Bass Öffnung der Lautsprecher vorne sein?


Wenn du weniger als 10 cm Abstand vom BR-Kanal zur Wand hast hast ja.

https://www.visaton....ng-von-lautsprechern


da ich von der Qualität bei Behringer überhaupt nicht überzeugt bin


Ich kenne die Behringer Monis auch und die sind echt ganz gut für das Geld. Kann man nicht meckern.


[Beitrag von gammelohr am 18. Apr 2021, 00:14 bearbeitet]
frostkrieg
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 23. Apr 2021, 16:20
Hi,

falls du noch suchst :-)

bei mir sind es Audio Pro Addon T14 geworden, sehen super aus und klingen super.
buayadarat
Inventar
#12 erstellt: 25. Apr 2021, 17:43

pwn87 (Beitrag #2) schrieb:
Was ich bis jetzt ausschließen konnte:
...
Alle Kef Lautsprecher - Kann mir nicht vorstellen dass dieser kombinierte Treiber so gut ist wie 2 seperate,..


Eher das Gegenteil, solche Koax-Systeme haben durchaus Vorteile, besonders bei kleinen Abständen.
pwn87
Neuling
#13 erstellt: 15. Mai 2021, 17:38
Habe jetzt die Nubox 383 und die Q Acoustics 3030i hier.
Im direkten Vergleich schneidet aber keiner der beiden herausragend ab, vor allem weil beide so extrem verschieden klingen.
Die QA3030i klingen sehr "boxig", vor allem beim Kickbass (welcher gefühlt eher auf 90-140 hz agiert, oder zumindest betont) und haben wenig Höhen, klingen vielleicht etwas "zugeknöpft" aber relativ warm.
Die Nubox 383 klingen extrem luftig und kristallklar, aber ihnen fehlt es ein bisschen an Mittel- Tieftönen... Es kann natürlich am direkten Vergleich liegen.
Das Problem an der ganzen Sache ist ganz klar meine Hörposition, ich denke dass zumindest die 383 so gar nicht fürs Nahfeld ausgelegt sind. Wenn ich einen Meter zurück gehe ist der Klang bei beiden Boxen ein vollkommen anderer, besonders bei der 383... Für mich klingen sie aber beide im Nahfeld besser.
Am besten klingen sie wenn sie zusammen laufen, da bekomme ich mit 70% Nubert und 30% QA einen wirklich tollen Klang hin.. aber das ist natürlich viel zu teuer.

Ich werde mal noch die Nubox 313 testen, auch wenn die von einigen hier im Forum sehr kritisiert wurde... oder hat noch jemand eine andere Idee?


[Beitrag von pwn87 am 15. Mai 2021, 17:51 bearbeitet]
Zweck0r
Moderator
#14 erstellt: 15. Mai 2021, 18:17

pwn87 (Beitrag #13) schrieb:
Die Nubox 383 klingen extrem luftig und kristallklar, aber ihnen fehlt es ein bisschen an Mittel- Tieftönen...


Klangregler am Verstärker oder Software-Equalizer benutzen.

Kompakte Passivboxen mit angehobenem Tiefbass wirst Du nicht finden, weil da physikalisch Grenzen gesetzt sind. Was es in der Richtung gibt, sind in der Regel Blender, die den Oberbass betonen, aber den Tiefbass unterschlagen. Equalizing vor der Leistungsverstärkung ist da das Mittel der Wahl.
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