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Ist Rock von gestern?

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Beitrag
soundrealist
Gesperrt
#51 erstellt: 03. Mrz 2017, 16:16

Pigpreast (Beitrag #38) schrieb:

ForgottenSon (Beitrag #34) schrieb:

soundrealist (Beitrag #33) schrieb:
Mein subjektiver Eindruck deckt sich voll und ganz mit dem, was Du da schreibst. Deshalb hoffe ich von ganzem Herzen, daß dieser Junge hier seinen Weg macht und sich dabei nicht dem Diktat der Mainstream-Produzenten unterordnet: http://www.the-voice...-what-its-worth-clip

Echt jetzt? Eine Casting-Show soll den Messias des Rock finden?
Sowas funktioniert nur im Schlager-Genre.

. Im Vergleich zu dem weichgespülten, letzten Endes alles gleich klingenden Singsang der anderen Voice-Kandidaten war dieser wirklich mal eine erquickende Abwechslung. Und bezeichnenderweise ist er zwar weit gekommen, aber letzten Endes doch ausgeschieden. Und wer hat gewonnen? Ein belangloser Bollerkopp,


.... ich hatte hierbei subjektiv das Gefühl, daß das Endergebnis im extremen Missverhältnis zur Stimmung im Saal stand.... und drücke mich mal bewusst ganz vorsichtig aus: Kein Mensch kann die eingeblendeten Ergebnisse der Anruferabstimmung tatsächlich nachprüfen.


[Beitrag von soundrealist am 03. Mrz 2017, 16:18 bearbeitet]
Ozone
Inventar
#52 erstellt: 03. Mrz 2017, 16:20

soundrealist (Beitrag #51) schrieb:
.... ich hatte hierbei subjektiv das Gefühl, daß das Endergebnis im extremen Missverhältnis zur Stimmung im Saal stand. Ich drücke mich mal bewusst ganz vorsichtig aus: Kein Mensch kann die eingeblendeten Ergebnisse der Anruferabstimmung tatsächlich nachprüfen.

Wenn die gestressten Hausfrauen nach dem Bügeln/Kochen/Waschen die Glotze einschalten braucht's halt was für's Herz. Das Ergebnis wird schon so grob zurecht gebogen sein, dass man wenigstens eine CD vom Protagonisten auf dem Markt gewinnbringend lancieren kann.
Pigpreast
Inventar
#53 erstellt: 03. Mrz 2017, 18:31
Ich vermute so was auch mal. Zum Trost sag ich mir immer, dass wirkliche Charakterköpfe aus solchen Shows durch die immerhin erlangte Bekanntheit zumindest die Chance haben, auch ohne diese Protektion ihren Weg als Musiker zu machen.
ForgottenSon
Inventar
#54 erstellt: 04. Mrz 2017, 17:56
Hab mir mal grad mal "Breakin outa Hell" von Airbourne angehört. Da ist doch alles
drin, was der AC/DC-Fan mag. Vllt. ist das Gitarrensolo etwas kurz, aber es ist
da.
Zaianagl
Inventar
#55 erstellt: 04. Mrz 2017, 18:05
Wo wurde nach AC/DC Plagiaten gefragt?
Ist doch eher das Gegenteil der Fall, der TE sieht bei Besagten keinen bzw recht übersichtlichen musikalischen Anspruch...
soundrealist
Gesperrt
#56 erstellt: 04. Mrz 2017, 19:55
Ein Plagiat war das nicht, Marc hat eine komplett eigene Interpretation daraus gemacht
Zaianagl
Inventar
#57 erstellt: 05. Mrz 2017, 00:06
Wie auch immer, genau wie AC/DC, Black Sabbath oder Motörhead spielen die immer den gleichen Song, haben keinerlei musikalischen Anspruch und somit in ner anspruchsvollen Plattensammlung nix verloren. Von den obligatorischen HtH, "I" oder Ace of Spades mal abgesehen.
Man will ja mitreden können...

Edit:

Oder meintest du gar nich Airborne, sondern den verlinkten Casting Typen? Falls ja, KA, sowas guck ich mir nich an. Auch nich in Links...
(Dachte der Sänger von Airborne hieße möglicherweise Marc... )


[Beitrag von Zaianagl am 05. Mrz 2017, 00:17 bearbeitet]
love_gun35
Inventar
#58 erstellt: 05. Mrz 2017, 00:29
Hallo, gibt es wirklich Leute die Musik hören weil sie anspruchsvoll ist obwohl sie ihnen nicht gefällt?
Wenns gefällt ist es natürlich was anderes.

LG
Zaianagl
Inventar
#59 erstellt: 05. Mrz 2017, 00:40
Weiß nich. Gibt ja aber auch Leute die Musik nur hören, wenn sie ihre audiophilen Ansprüche bedient. Pling Pling galore...
"Gefallen" wird das denen schon. Irgendwie.


[Beitrag von Zaianagl am 05. Mrz 2017, 00:46 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#60 erstellt: 05. Mrz 2017, 00:56
Yo, was immer auch der Trigger ist, wenn es einem die Reaktion "Geil!" entlockt, is doch alles töfte, oder?
Zaianagl
Inventar
#61 erstellt: 05. Mrz 2017, 01:06
Klar.
Kommt nur noch drauf an wie es dann artikuliert wird.
volvo740tius
Inventar
#62 erstellt: 05. Mrz 2017, 01:43

soundrealist (Beitrag #46) schrieb:
Eines darf man bei der Sache natürlich nicht vergessen: Ohne Kommerz wenig Präsenz und/oder Regelmäßigkeit.


Das will mir nicht so recht einleuchten. Warum sollte das so sein, vor allem die "Regelmäßigkeit" würde mich mal interessieren?
ForgottenSon
Inventar
#63 erstellt: 05. Mrz 2017, 09:58

Zaianagl (Beitrag #57) schrieb:
Wie auch immer, genau wie AC/DC, Black Sabbath oder Motörhead spielen die immer den gleichen Song, haben keinerlei musikalischen Anspruch und somit in ner anspruchsvollen Plattensammlung nix verloren. Von den obligatorischen HtH, "I" oder Ace of Spades mal abgesehen.
Man will ja mitreden können...


Wer legt denn fest, was anspruchsvoll ist? Meiner Meinung nach, macht das jeder für sich selbst.
Darüber kann man eigentlich nicht diskutieren.

_Das_ Album zum "mitreden" bzgl. AC/DC ist übrigens nicht HtH, sondern BiB.
Und ich persönlich finde Airbourne auch eher langweilig, genauso wie AC/DC nach BiB.
Zaianagl
Inventar
#64 erstellt: 05. Mrz 2017, 12:02
Nein, ich habe ganz bewußt HtH gewählt.
Musikalisch (sic!) ist BiB vorne, HtH hat allerdings noch BS, und da kann man letztendlich als "Insider" doch besser punkten...
Aber ich weiß was du meinst.

Klar hat jeder seinen eigenen Anspruch, hab ich oben ja schon Hüpchen bestätigt. Ist ja auch ok soweit.

Mir geht halt jedesmal der Hut hoch, wenn Frieder grad seinen ersten englischen Amp geholt hat, und damit seine nagelneuen, dünnbrüstigen Hallsoßenwerferchen befeuert, und auf einmal nur noch "anspruchsvolle" und somit "gut produzierte" Mukke hören kann, weil im der Scheiß der letzten Jahre nun regelrecht in den Ohren weh tut. Dem alten Rocker.


[Beitrag von Zaianagl am 05. Mrz 2017, 12:12 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#65 erstellt: 05. Mrz 2017, 15:10

volvo740tius (Beitrag #62) schrieb:

soundrealist (Beitrag #46) schrieb:
Eines darf man bei der Sache natürlich nicht vergessen: Ohne Kommerz wenig Präsenz und/oder Regelmäßigkeit.

Das will mir nicht so recht einleuchten. Warum sollte das so sein, vor allem die "Regelmäßigkeit" würde mich mal interessieren?

Wahrscheinlich ist so etwas wie "möglichst viel Airplay" gemeint.
Ozone
Inventar
#66 erstellt: 05. Mrz 2017, 18:30

Pigpreast (Beitrag #65) schrieb:
Wahrscheinlich ist so etwas wie "möglichst viel Airplay" gemeint.

Damit hat man schon etliche Musik "verbrannt" die viel zu häufig und oft aus den gleichen zugänglichen öffentlichen Quellen lief. Airplay ist zum Glück inzwischen nicht mehr alles, genauso wie es den Stadion-Rock in der Form wie in den 80/90er Jahren praktisch nicht mehr gibt.

Umsonst gibt es Foren wie dieses hier nicht die Musikinteressierte (auf der Suche nach "Non-Airplay" Musik) anziehen.
soundrealist
Gesperrt
#67 erstellt: 05. Mrz 2017, 18:43

volvo740tius (Beitrag #62) schrieb:

soundrealist (Beitrag #46) schrieb:
Eines darf man bei der Sache natürlich nicht vergessen: Ohne Kommerz wenig Präsenz und/oder Regelmäßigkeit.


Das will mir nicht so recht einleuchten. Warum sollte das so sein, vor allem die "Regelmäßigkeit" würde mich mal interessieren?


Damit meine ich die finanzielle Grundlage eines Interpreten, egal aus welcher Misikrichtung kommend. Wenn diese gesichert ist, wird er auch "am Ball" bleiben. Aber nur wenn seine Songs regelmäßig gespielt werden, ist er tatsächlich dauerhaft präsent. Radio-und TV-Stationen spielen i.d.R. das, was sich auch kommerziell ausschlachten lässt.
Zaianagl
Inventar
#68 erstellt: 05. Mrz 2017, 18:50
Kapier ich nicht.
Gibt doch hunderte von Bands die man nie im Radio hört und die trotzdem seit Jahrzehnten liefern.
volvo740tius
Inventar
#69 erstellt: 05. Mrz 2017, 19:02

soundrealist (Beitrag #67) schrieb:

Damit meine ich die finanzielle Grundlage eines Interpreten, egal aus welcher Misikrichtung kommend. Wenn diese gesichert ist, wird er auch "am Ball" bleiben. Aber nur wenn seine Songs regelmäßig gespielt werden, ist er tatsächlich dauerhaft präsent. Radio-und TV-Stationen spielen i.d.R. das, was sich auch kommerziell ausschlachten lässt.




Ich glaube es gibt genug Künstler/Bands die auch ohne Anteil im Mainstreamprogramm finanziell über die Runden kommen und präsent sind. Der Ottonormalhörer bekommt davon nur nichts mit, da Musik Abseits des Mainstreams und deren Macher im TV oder Radio kaum stattfinden.


Ozone (Beitrag #66) schrieb:

Umsonst gibt es Foren wie dieses hier nicht die Musikinteressierte (auf der Suche nach "Non-Airplay" Musik) anziehen.


Mal abgesehen von gelegentlichen Spartensendungen zu nächtlicher Stunde auf einer handvoll Radiosendern oder mal einen Rockpalast über ein Open Air im TV sind die Möglichkeiten doch arg zusammengeschrumpft. Im Prinzip bleibt nur das Internet.


[Beitrag von volvo740tius am 05. Mrz 2017, 19:03 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#70 erstellt: 05. Mrz 2017, 19:09
Genre bezogene Print Medien gibts nach wie vor. Fanzines wohl eher auch nur noch im Netz. Da bin ich allerdings nicht auf dem Laufenden.
Ozone
Inventar
#71 erstellt: 05. Mrz 2017, 19:12
Printmedien haben wieder den Nachteil auf das Geld schauen zu müssen und daher eventuell nicht objektiv zu sein. Meistens wären es so ein bis zwei Seiten in einem dieser Blätter die für einen wirklich interessant sind. Ging mir mal mit Industrial so
Zaianagl
Inventar
#72 erstellt: 05. Mrz 2017, 19:22
Stimmt.
Wâr ja auch Mist wenn n aktueller Output seitengroß im Mag beworben wird, wofür das Label auch entsprechend Kohle locker macht, und die Platte in den Reviews dann nen Mörder Verriss kassiert....
volvo740tius
Inventar
#73 erstellt: 05. Mrz 2017, 19:31
Naja, am Ende sollte es ja nur eine Orientierungshilfe sein. Man muss die Meinung der Redaktion oder des Autors ja nicht zwingend teilen. Manche Mailorder legen bei Bestellungen auch kostenlose Zeitschriften bei, "Trust" als Beispiel. In die Printmedien kann man aber nun mal nicht reinhören (es sei denn, es liegt ne CD bei), also ist man wieder im Internet.
soundrealist
Gesperrt
#74 erstellt: 05. Mrz 2017, 20:39

volvo740tius (Beitrag #69) schrieb:

soundrealist (Beitrag #67) schrieb:

Damit meine ich die finanzielle Grundlage eines Interpreten, egal aus welcher Misikrichtung kommend. Wenn diese gesichert ist, wird er auch "am Ball" bleiben. Aber nur wenn seine Songs regelmäßig gespielt werden, ist er tatsächlich dauerhaft präsent. Radio-und TV-Stationen spielen i.d.R. das, was sich auch kommerziell ausschlachten lässt.




Ich glaube es gibt genug Künstler/Bands die auch ohne Anteil im Mainstreamprogramm finanziell über die Runden kommen und präsent sind. Der Ottonormalhörer bekommt davon nur nichts mit, da Musik Abseits des Mainstreams und deren Macher im TV oder Radio kaum stattfinden.



Aber genau das ist ja das Problem. Um etwas bestimmtes zu hören, muß man ja erst mal wissen, daß es den Interpreten überhaupt gibt.
ForgottenSon
Inventar
#75 erstellt: 05. Mrz 2017, 20:48

soundrealist (Beitrag #74) schrieb:

Aber genau das ist ja das Problem. Um etwas bestimmtes zu hören, muß man ja erst mal wissen, daß es den Interpreten überhaupt gibt.


Warum nicht mal bei Spotify oder Amazon Music Unlimited einbuchen? Da ist es doch kein Problem
was zu finden. Ich werde dort bestens auch ausserhalb des Mainstream bedient.
volvo740tius
Inventar
#76 erstellt: 05. Mrz 2017, 21:05
Auf den Produktseiten von Amazon und JPC gibt es außerdem noch Vorschläge, was andere Kunden mit dem gerade aufgerufenen Album gekauft haben. Das kann ebenfalls behilflich sein. Ein bisschen was muss man schon selber tun, um nicht auf der Stelle zu treten.
Pigpreast
Inventar
#77 erstellt: 05. Mrz 2017, 22:39

soundrealist (Beitrag #74) schrieb:

volvo740tius (Beitrag #69) schrieb:

soundrealist (Beitrag #67) schrieb:
Damit meine ich die finanzielle Grundlage eines Interpreten, egal aus welcher Misikrichtung kommend. Wenn diese gesichert ist, wird er auch "am Ball" bleiben. Aber nur wenn seine Songs regelmäßig gespielt werden, ist er tatsächlich dauerhaft präsent. Radio-und TV-Stationen spielen i.d.R. das, was sich auch kommerziell ausschlachten lässt.

Ich glaube es gibt genug Künstler/Bands die auch ohne Anteil im Mainstreamprogramm finanziell über die Runden kommen und präsent sind. Der Ottonormalhörer bekommt davon nur nichts mit, da Musik Abseits des Mainstreams und deren Macher im TV oder Radio kaum stattfinden.

Aber genau das ist ja das Problem. Um etwas bestimmtes zu hören, muß man ja erst mal wissen, daß es den Interpreten überhaupt gibt.

Damit ist der Einwand (den Zaia in ähnlicher Form übrigens auch brachte) aber nicht entkräftet. Ganz unabhängig davon, was gegeben sein muss, damit "man" wissen kann, ob es einen Interpreten gibt: Es gibt Interpreten, die ohne viel Kommerz und/oder Airplay von ihrer Musik leben und "am Ball" bleiben. Somit stimmt es eben nicht, dass für Regelmäßigkeit Kommerz zwingend nötig ist.
Zaianagl
Inventar
#78 erstellt: 06. Mrz 2017, 00:48
Zudem: Man muss keinesfalls erst mal wissen dass es den Interpreten überhaupt gibt.
Man kann man ja auch erst mal hören, bis dato Unbekanntes also, und dadurch dann feststellen, dass es das bzw sowas überhaupt gibt.

Ging mir mit sehr vielen meiner persönlichen Faves so:

Irgendwas irgendwo (Freunde, Konzerte bzw Festivals, Clubs...) gehört, Hirnfick bekommen und darauf steil gegangen.

Letztendlich auch die viel intensivere Erfahrung, weil halt unerwartet und direkt.
Evtl deshalb auch so viele gute Erinnerungen an solche Situationen...

PS: Heute könnte man zB durch ausgesuchte YT Kanäle zappen. Oder eben andere schon genannte und nicht genannte Möglichkeiten nutzen...


[Beitrag von Zaianagl am 06. Mrz 2017, 00:53 bearbeitet]
Pigpreast
Inventar
#79 erstellt: 06. Mrz 2017, 08:21
Ich habe das Gefühl, hier wird das "Problem" abwechselnd von Hörer- und von Musikerseite betrachtet:

Von der Hörerseite kann man sagen: Wenn man wirklich interessiert ist, findet man "seine" Musik auch, weil man mehr oder weniger automatisch dahin stolpert, wo sie läuft. (Meint anders herum: Wer nur von Musik erfährt, die im Radio läuft, scheint sich für anderes auch nicht zu interessieren.)

Von Musikerseite aus betrachtet ist es gottseidank so, dass es zumindest eine hinreichende Anzahl von Hörern gibt, die sich in Quellen abseits von Radio und TV umhören und so letzten Endes das Überleben der Künstler ermöglichen.
JULOR
Inventar
#80 erstellt: 06. Mrz 2017, 10:22

Pigpreast (Beitrag #77) schrieb:
Es gibt Interpreten, die ohne viel Kommerz und/oder Airplay von ihrer Musik leben und "am Ball" bleiben. Somit stimmt es eben nicht, dass für Regelmäßigkeit Kommerz zwingend nötig ist.

Es gibt sie und zwingend notwendig ist es nicht. Aber hilfreich ist es schon, einen gewissen Bekanntheitsgrad zu haben. Ich kann soundrealists Argument durchaus verstehen.
Es auch noch eigentlich gute Bands ganz ohne Plattenvertrag - und damit auch nicht auf Spotify oder im Radio -, die sich durch die Clubszene hangeln und ihre selbstgebrannten CDs verkaufen. Denen würde etwas Airplay guttun - aus beiderlei Sicht. Meistens verschwinden diese Bands irgendwann wieder oder sie verdienen ihr Geld woanders und spielen just for fun weiter.
Pigpreast
Inventar
#81 erstellt: 06. Mrz 2017, 10:58
Dass "Werbung" (nichts anderes ist das Abspielen von Songs in Radio oder TV ja letzten Endes) unterm Strich das Einkommen des Künstlers mehrt und daher denen, die es gerade so eben nicht mehr schaffen, das Überleben sichern könnte, will ja keiner bestreiten. So gesehen verstehe das Argument natürlich auch. Nur klingt "Ohne Kommerz keine Präsenz/Regelmäßigkeit" allerdings, als wäre ein Überleben von Musik ohne von vornherein kommerzielle Ausrichting nicht möglich. Und das bezweifle ich.
volvo740tius
Inventar
#82 erstellt: 06. Mrz 2017, 11:00

JULOR (Beitrag #80) schrieb:

Es auch noch eigentlich gute Bands ganz ohne Plattenvertrag - und damit auch nicht auf Spotify oder im Radio -, die sich durch die Clubszene hangeln und ihre selbstgebrannten CDs verkaufen.



Für solche Fälle gibt es Bandcamp oder von mir aus noch Youtube. Es braucht nicht zwingend einen Plattenvertrag um seine Musik zu veröffentlichen und in der Folge einem größeren Kreis bekannt zu werden. Falls es wirklich noch Bands geben sollte, die sich nur im Underground bewegen, dann schöpfen die ihre Möglichkeiten nicht aus, oder man will es so.


[Beitrag von volvo740tius am 06. Mrz 2017, 11:02 bearbeitet]
Ozone
Inventar
#83 erstellt: 06. Mrz 2017, 11:10

volvo740tius (Beitrag #82) schrieb:
Für solche Fälle gibt es Bandcamp oder von mir aus noch Youtube.

Ich würde Discogs hinzu nehmen, da auf Bandcamp oft nur digitale Alben vorgehalten werden. Meistens existiert aber auch LP/CD/Tape der jeweiligen Kombo.

Apropos Airplay, zählt Spartenradio (also Webradio) dazu oder ist das zu unkommerziell?
JULOR
Inventar
#84 erstellt: 06. Mrz 2017, 11:23

Pigpreast (Beitrag #81) schrieb:
Nur klingt "Ohne Kommerz keine Präsenz/Regelmäßigkeit" allerdings, als wäre ein Überleben von Musik ohne von vornherein kommerzielle Ausrichting nicht möglich. Und das bezweifle ich.

Ich bezweifle, dass es so gemeint war. Stimme dir sonst aber zu. Kunst/Musik muss nicht kommerziell sein.


volvo740tius (Beitrag #82) schrieb:
Falls es wirklich noch Bands geben sollte, die sich nur im Underground bewegen, dann schöpfen die ihre Möglichkeiten nicht aus, oder man will es so.

Es gibt sie. Warum auch immer (s.o.).
soundrealist
Gesperrt
#85 erstellt: 06. Mrz 2017, 13:55
Klar, "Eigeninitiative" hilft dem geneigten Hörer wie auch dem Künstler. Aber der Faden heißt ja "ist Rock von gestern ?".
Tatsache ist, daß die "Berieselung" aus dem Autoradio oder wo auch immer erst mal viel mehr Zuhörer erreicht. Und zwar automatisch.

Leider ist es oft so, daß weniger das künstlerische Können, als vielmehr "das Gesetz der ständigen Wiederholung" über die Absatzzahlen entscheidet. Berühmtestes Beispiel: "DaDaDa". Im Hintergrund entsteht ein "Hauen und Stechen" der Lobbyisten (Produktionsfirmen), die jeweils ihr eigenes Ding durchdrücken wollen. Im (oft irrigen) Glauben, möglichst erfolgreich punkten zu können, orientieren sich die "hintenanstehenden" dann an dem, was gerade in den Playlisten läuft. Nach dem Motto "will ich erfolgreich sein, muß ich es so machen wie die erfolgreichen". Hierin liegt die Hauptursache, warum sich vieles so gleich und mainstreamgelangweilt anhört.

Nun ist es aber so, daß sich gerade hochbegabte, kreative und anspruchsvolle Künstler nur selten gerne verbiegen lassen und sich -unabhängig von musikalischen Modeerscheinungen- einfach selbst treu bleiben wollen. Vor allem dann, wenn sie sich nicht über teenietaugliches Aussehen, sondern über ihre Musik definieren. Meist entstehen hieraus Interessenskonflikte zwischen Produzenten und Künstlern. Genau das ist auch der Grund, warum gerade unter den musikalischen "Dinosauriern" nicht wenige irgend wann mal ihr eigenes Label ins Leben gerufen haben.

Wie bei vielen Dingen im Leben, entscheidet leider auch bei Musik in erster Linie die dahinter stehende Kohle darüber, was realisiert werden kann und was nicht. Große, profitorientierte Firmen dominieren das Business. Und die wollen meistens erst gar nicht, daß ein Künstler oder eine bestimmte Musikrichtung all zu lange präsent ist. Denen ist die Austauschbarkeit viel wichtiger, damit sie nicht von wenigen oder gar einem einzigen "Überflieger" abhängig werden. Künstler sind da nur noch ein Produkt, das man nach Lust und Laune widerspruchslos formen und manipulieren kann.

Und um auf die Eingangsfrage zurück zu kommen "ist Rock von gestern ?" Ganz klar: NEIN !!. Beim Auftritt von Marc Achmann in besagter Casting-Show rechneten die Macher sicher niemals mit einer derart euphorischen Reaktion des Publikums. Die haben IMO viel eher auf breites Schmunzeln über einen Exoten gesetzt.

Dennoch ist Rock in der öffentlichen Wahrnehmung (leider) deutlich unterrepräsentiert. Aber nicht, weil diese Musikrichtung unattraktiv ist, sondern viel eher, weil es da vermutlich noch die meisten aufrichtigen, ehrlichen Künstler gibt (so zumindest mein Eindruck), die sich schlicht und einfach nicht verbiegen lassen, bzw. nicht dem Diktat des Geldes unterwerfen wollen. Sie gehen mit einem simplen Grundsatz an die Sache heran: "Ich spiele, was ich gerne spiele". Wem es gefällt, der ist herzlich eingeladen "mitzufeiern", wem nicht, der lässt es halt eben sein. Und da das Rock-Klientel i.d.R. sehr ähnlich gestrickt ist, könnte man sagen: Zahlenmäßig dürften sie den "Schlagerstampfiklatschis" sicherlich unterlegen sein, dafür ist die Qualität des Treuefaktors eindeutig viel höher. Da sind die CD´s und LP´s in der eigenen Sammlung nicht selten uralt.
Ganz unabhängig davon, wie man die jeweilige "(rock)künstlerische Leistung" bewertet. Egal ob Dire Straits, Queen... oder gerade eben auch AC-DC
Pigpreast
Inventar
#86 erstellt: 06. Mrz 2017, 16:14

soundrealist (Beitrag #85) schrieb:
Große, profitorientierte Firmen dominieren das Business.

Das gilt prinzipell für die unterschiedlichsten Gewerbe und ist in einem profitgesteuerten Wirtschaftssystem auch völlig logisch. (Weitere Ausführungen spare ich mir, denn sie würden zu nahe an die "No politics"-Klausel der Forenregeln geraten.) Deshalb ist meine Aussage, mal ganz platt ausgedrückt: Lasst die Leute doch Business machen und sucht halt nach denen, die Musik machen.

Dafür ist auch völlig Wurscht, ob Rock oder was auch immer nun "von gestern" ist oder nicht.


[Beitrag von Pigpreast am 06. Mrz 2017, 16:17 bearbeitet]
Zaianagl
Inventar
#87 erstellt: 06. Mrz 2017, 19:29

Und um auf die Eingangsfrage zurück zu kommen "ist Rock von gestern ?" Ganz klar: NEIN !!. Beim Auftritt von Marc Achmann in besagter Casting-Show rechneten die Macher sicher niemals mit einer derart euphorischen Reaktion des Publikums. Die haben IMO viel eher auf breites Schmunzeln über einen Exoten gesetzt.


Mir will nicht so recht einleuchten was sone Retorten Casting Show mit Rock (und der damit verbundenen Attitude) zu tun haben soll.
In meiner Betrachtung ist das sogar ein massiver Widerspruch, was mit ein Grund ist, warum ich mir sowas nicht antu...

Und wenn ich mir dann Aufgrund dieses Fadens dann doch mal den Link reinziehe, dann schüttelts mich regelrecht, und ich frag mich, warum dieser Hipster nicht durch irgendwelche Clubs tingelt, anstatt sich irgendwelchem sensationsgeilen, zum großen Teil genrefremdem Publikum anzubiedern. Wo er doch son Rocker und ernsthafter Musiker ist.
Zur Jury, bestehend aus nem semideutschen Betroffenheitsbarden, ner schauspielernden Schlagerchanteuse, nem Ex Mitglied einer Girlie beglückenden Boy Band und nem Paar alternder schwäbischer Fun Rapper, sag ich lieber gar nix.
Denn wenn das Format selbst nicht der Tod des Rock ist, dann die Jury! (Oder Trainer oder was auch immer die sein sollen bzw wollen...)
(Oder sind die nicht aktuell? Hab das nur überflogen... aber ich glaub die sind sowieso immer recht austauschbar.)

Zum Glück juckt das Ganze echte Rocker aber n Scheiß, und Rock gabs lange vor solchen Shows, und wirds auch lange danach noch geben...


[Beitrag von Zaianagl am 06. Mrz 2017, 19:57 bearbeitet]
Revenant1833
Gesperrt
#88 erstellt: 06. Mrz 2017, 20:24

Zaianagl (Beitrag #57) schrieb:
Wie auch immer, genau wie AC/DC, Black Sabbath oder Motörhead spielen die immer den gleichen Song, haben keinerlei musikalischen Anspruch und somit in ner anspruchsvollen Plattensammlung nix verloren.


Sorry, selten so einen Schwachsinn (!!!) gelesen!

Was ist anspruchsvolle Musik? Cohen, Zappa, King Crimson o. Shostakovich?
volvo740tius
Inventar
#89 erstellt: 06. Mrz 2017, 20:26
In den Casting Shows wird doch eigentlich nur der Moment des Erfolges ausgekostet. Ohne mich mit der Sache näher beschäftigen zu wollen, würde mir jetzt kein Gewinner einer solchen Sendung einfallen, der es dauerhaft zu etwas gebracht hat. Im Link versucht man es halt mal mit "Rockmusik", weil man sich vielleicht etwas verspricht, da andere massentaugliche Genres in dem Zusammenhang schon benutzt werden, gab es so aber auch schon in anderen Shows. Mit dem gleichen Ergebnis, das Interesse am Künstler nimmt irgendwann ab und die Sache verläuft im Sand. Ich sehe hier wirklich nur den Profit im Vordergrund durch die Votinggeschichte und das erste Album was vom Gewinner auf dem Markt geworfen wird, welches sich wahrscheinlich noch gut verkauft. Dann wird der/die nächste Trottel/Inge gesucht.
ForgottenSon
Inventar
#90 erstellt: 06. Mrz 2017, 20:34

Revenant1833 (Beitrag #88) schrieb:

Zaianagl (Beitrag #57) schrieb:
Wie auch immer, genau wie AC/DC, Black Sabbath oder Motörhead spielen die immer den gleichen Song, haben keinerlei musikalischen Anspruch und somit in ner anspruchsvollen Plattensammlung nix verloren.


Sorry, selten so einen Schwachsinn (!!!) gelesen!


Das mit dem Anspruch lassen wir mal aussen vor, aber an der Sache
mit dem immer wieder selbst kopieren, ist was dran.
Zaianagl
Inventar
#91 erstellt: 06. Mrz 2017, 20:36

Revenant1833 (Beitrag #88) schrieb:

Zaianagl (Beitrag #57) schrieb:
Wie auch immer, genau wie AC/DC, Black Sabbath oder Motörhead spielen die immer den gleichen Song, haben keinerlei musikalischen Anspruch und somit in ner anspruchsvollen Plattensammlung nix verloren.


Sorry, selten so einen Schwachsinn (!!!) gelesen!

Was ist anspruchsvolle Musik? Cohen, Zappa, King Crimson o. Shostakovich?


Ironie ist jetz nich so deins, oder?
ForgottenSon
Inventar
#92 erstellt: 06. Mrz 2017, 20:39

volvo740tius (Beitrag #89) schrieb:
In den Casting Shows wird doch eigentlich nur der Moment des Erfolges ausgekostet. Ohne mich mit der Sache näher beschäftigen zu wollen, würde mir jetzt kein Gewinner einer solchen Sendung einfallen, der es dauerhaft zu etwas gebracht hat.


Es gibt eine Ausnahme: Beatrice Egli. Die macht Schlager und es ist
mir fast peinlich, dass ich das weiss.

Bedingt könnte man noch Stefanie Heinzmann dazu zählen. Deren
Musik ist nun eher meins, sie kommt aus einem Raab-Casting.
Revenant1833
Gesperrt
#93 erstellt: 06. Mrz 2017, 20:40

ForgottenSon (Beitrag #90) schrieb:
.....mit dem immer wieder selbst kopieren, ist was dran.


Stimmt, wer macht das nicht. Die Stones z.B. seit fast 50 Jahren. Jeder Künstler covert sich irgendwann selber, wenn der Zenit überschritten ist :-)))
soundrealist
Gesperrt
#94 erstellt: 06. Mrz 2017, 20:42

volvo740tius (Beitrag #89) schrieb:
In den Casting Shows wird doch eigentlich nur der Moment des Erfolges ausgekostet. Ohne mich mit der Sache näher beschäftigen zu wollen, würde mir jetzt kein Gewinner einer solchen Sendung einfallen, der es dauerhaft zu etwas gebracht hat. .


Genau so sieht´s aus. Und die Erklärung dafür in #85 Absatz 4, zweite Zeile.


[Beitrag von soundrealist am 06. Mrz 2017, 20:43 bearbeitet]
Revenant1833
Gesperrt
#95 erstellt: 06. Mrz 2017, 20:42

Zaianagl (Beitrag #91) schrieb:

Ironie ist jetz nich so deins, oder? ;)


Dann setz doch einen Smiley oder formuliere es besser! Denn zumind. bei AC/DC und Motörhead klingt nahezu jeder Song gleich. AC/DC ist das Paradebeispiel, dass man ein Riff tausendfach neu verkaufen kann.
Zaianagl
Inventar
#96 erstellt: 06. Mrz 2017, 20:47
Ich denke wenn man es im Kontext ließt, meine weiteren Posts ebenfalls beachtet, Leute nicht vorschnell in Schubladen packt und nicht ausschließlich das ins Geschriebene interpretiert, was man persönlich gerne hätte, dann gehts auch ohne Smilie.

Zudem, ist es noch Ironie, wenn sie einem mit der Schaufel ins Gesicht gepfeffert wird?
Revenant1833
Gesperrt
#97 erstellt: 06. Mrz 2017, 20:50
Übrigens.... ich bin der Meinung das ROCK nicht nur von gestern ist, sondern quasi tot ist!

99,9% recycelt von den 70er bis 90er Jahren, und die wenig richtig guten Alben muss man quasi im Heuhaufen suchen. Seit es YouTube gibt, wird man zugemüllt mit sogenannten Rock..... todlangweilig! Man kann es auch so sagen..... YT hat es nur noch beschleunigt.
Pigpreast
Inventar
#98 erstellt: 06. Mrz 2017, 20:55

Zaianagl (Beitrag #87) schrieb:
Mir will nicht so recht einleuchten was sone Retorten Casting Show mit Rock (und der damit verbundenen Attitude) zu tun haben soll.

Eben nix. Aber genau deshalb kommt so ein Marc Achmann bei der Zielgruppe besonders rockig rüber.


In meiner Betrachtung ist das sogar ein massiver Widerspruch, was mit ein Grund ist, warum ich mir sowas nicht antu...

Ich weiß was Du meinst. Aber hat irgendjemand behauptet, "Voice of Germany" erhöbe den Anspruch, den besten Rocker zu finden?


ich frag mich, warum dieser Hipster nicht durch irgendwelche Clubs tingelt, anstatt sich irgendwelchem sensationsgeilen, zum großen Teil genrefremdem Publikum anzubiedern. Wo er doch son Rocker und ernsthafter Musiker ist.

Ich glaube, auch unter Musikern können unterschiedliche Vorstellungen darüber bestehen, was als ernsthaft zu bezeichnen ist.


Zur Jury, bestehend aus nem semideutschen Betroffenheitsbarden, ner schauspielernden Schlagerchanteuse, nem Ex Mitglied einer Girlie beglückenden Boy Band und nem Paar alternder schwäbischer Fun Rapper, sag ich lieber gar nix.

Wen hättest Du denn gerne da drin sitzen?


Denn wenn das Format selbst nicht der Tod des Rock ist, dann die Jury!

Reg Dich nich uff. Rock findet da doch gar nicht statt, deshalb ist er auch nicht in Gefahr.


Zum Glück juckt das Ganze echte Rocker aber n Scheiß, und Rock gabs lange vor solchen Shows, und wirds auch lange danach noch geben...

Eben. Warum also die Aufregung?
volvo740tius
Inventar
#99 erstellt: 06. Mrz 2017, 20:55

ForgottenSon (Beitrag #92) schrieb:

Es gibt eine Ausnahme: Beatrice Egli. Die macht Schlager und es ist
mir fast peinlich, dass ich das weiss.


Macht doch nix, sprich Dich aus. Wir sind doch unter uns.

Wobei ich jetzt mal ihre Albumverkäufe angeschaut habe, die Talfahrt ist Erfolg? Aber ist auch egal.
Zaianagl
Inventar
#100 erstellt: 06. Mrz 2017, 20:59

Wen hättest Du denn gerne da drin sitzen?


Den Einen oder Andren aus der Runde drüben fänd ich lustig... aber auf jeden Fall Pitter, der malt mit Worten wie kein Anderer.


Reg Dich nich uff. Rock findet da doch gar nicht statt, deshalb ist er auch nicht in Gefahr.


Ich weiß, deshalb auch das Anhängsel drunter...
soundrealist
Gesperrt
#101 erstellt: 06. Mrz 2017, 20:59

Revenant1833 (Beitrag #97) schrieb:
Übrigens.... ich bin der Meinung das ROCK nicht nur von gestern ist, sondern quasi tot ist!

.


Ich sehe das so: tot wäre Rock eigentlich nur dann, wenn er nicht mehr gehört wird. Unabhängig vom tatsächlichen Angebot. Egal über was für einen Interpreten oder welche Art von persönlichem Geschmack wir da auch immer sprechen.
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