Umfrage

Welcher Hifi-Typ bist Du?

1. Der Vernünftige. Es zählen nur technische Daten, es muss preislich im Rahmen sein und Spielereien mag ich auch nicht.		(9.3 %, 23 Stimmen)
2. Der Purist. Nur Stereo, das darf auch ruhig was kosten, den Hörraum habe ich akustisch optimiert, so gut es geht		(29.1 %, 72 Stimmen)
3. Der Universalist. Die Anlage sollte alles abdecken (Heimkino, Stereo, Mehrkanalmusik, digitale und analoge Quellen) , wichtig: gute Qualität		(40.1 %, 99 Stimmen)
4. Der Technik-Freak. Ich mag moderne Technik. Wenn was Neues auf dem Markt ist, plane ich meistens schon wieder einen Neukauf. ’alte’ Sachen..raus!		(0.4 %, 1 Stimmen)
5. Der Nebenbeihörer. Wenn ich Musik höre, dann eher nur so nebenher. Beim Lesen, beim aufräumen, beim Kochen. Maximal in Zimmerlaustärke		(1.2 %, 3 Stimmen)
6. Der Lauthörer. Ich mag Musik nur, wenn sie laut ist. Pegel muss her! Die Kosten sind zweitrangig.		(0.8 %, 2 Stimmen)
7. Der Vintage-Hörer. Das moderne Zeugs taugt alles nicht viel. Ich kaufe gebrauchte Klassiker, auch Röhren. Reparieren kann ich selbst.		(8.1 %, 20 Stimmen)
8. Der Design-Fan. Die Optik ist wichtig. Nur ein ’schönes’ Gerät kommt mir in mein Designer-Wohnzimmer.		(0.4 %, 1 Stimmen)
9. Der Markenfetischist. Mir kommen nur Geräte einer Marke ins Haus. Das passt technisch am besten und sieht aus wie aus einem Guss.		(1.2 %, 3 Stimmen)
10. Der Sammler. Ich habe die Bude voll stehen mit Hifi-Geräten. Meistens alte Klassiker. Ich liebe die Geräte.		(4.9 %, 12 Stimmen)
11. Der Computer-Fan. Ein PC mit guter Soundtechnik, ein paar aktive Lautsprecher, das ist gutes Hifi. Streaming inkl.		(3.2 %, 8 Stimmen)
12. Der Billig-Fan. Für Hifi kann und will ich nicht so viel Geld ausgeben. Musikhören kann ich z.B. auch mit einer Mini-Analge für 200 €. Das reicht mir		(0.4 %, 1 Stimmen)
13. Der Ignorant. Isch haabe gar kein Hifi….		(0.8 %, 2 Stimmen)

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Welcher Hifi-Typ bist Du?

Autor

Beitrag

lumi1
Hat sich gelöscht

#51 erstellt: 30. Sep 2008, 15:15

Hy!

Konnte leider gar nicht abstimmen.

Bis auf die Punkte 8,9,12,13 trifft auf mich nämlich alles zu.

MfG.

[Beitrag von lumi1 am 30. Sep 2008, 15:16 bearbeitet]

cyberhawk
Hat sich gelöscht

#52 erstellt: 01. Okt 2008, 00:02

Ich habe für den Stereo-Puristen abgestimmt, obwohl ich die
Raumakustikoptimierung erst noch aufschiebe. Aber an sich,
wenn ich das Geld hätte, wäre ich genau der beschriebene
Purist :D.

Wohnraumintegration ist wichtig - wie integriere ich einen
Wohnraum in das Zimmer mit der HiFi Anlage :). Bei mir käme
die Anlage erst auf den besten Platz, dann raumakustische
Maßnahmen (und seien es nur leichte, wie Bücherregale), dann
erst würde ich überlegen, wo ich die Möbel hinstelle.

HerEVoice
Stammgast

#53 erstellt: 01. Okt 2008, 04:54

Hi

Jepp, die Möglichkeit danach darin auch noch gemütlich zu wohnen muss sich irgendwie reinquetschen lassen.

Läßt sich auch.

Grüße
Herbert

[Beitrag von HerEVoice am 01. Okt 2008, 05:02 bearbeitet]

gdy_vintagefan
Inventar

#54 erstellt: 01. Okt 2008, 11:51

Ich habe für den Vintage-Hörer gestimmt, allerdings bin ich auch ein Typ zwischen Vintage-Hörer und Sammler. Abgesehen vom CD-Player habe ich in den letzten Jahren nichts mehr neu gekauft, ich kaufe ausschließlich Gebrauchtgeräte, gern auf Flohmärkten, auch um "neue alte" Geräte mal auszuprobieren. Allerdings bin ich nicht der "Hardcore-Sammler", denn ich behalte nur die Geräte, die mir am besten gefallen (auch emotionaler Faktor spielt eine Rolle für mich, beispielsweise konnte ich mich vom seit 27 Jahren in Erstbesitz befindlichen Dual 650RC nicht trennen, als ich letztens mal temporär den wertigeren 1219 hatte, einer von beiden aber gehen musste) bzw. für die ich auch wirklich Verwendungsmöglichkeit habe, der Rest muss (leider) irgendwann wieder gehen.

Aber auch mit anderen Punkten kann ich mich teilweise identifizieren. Z.B. Design. Ich mag zwar weniger die "wirklichen" Designergeräte (hatte mal einen Braun-Receiver und einen Grundig Pultreceiver, aber beide hatten für mich nicht das gewisse Etwas), aber mir persönlich ist die Optik schon wichtig, vor allem im Wohnzimmer. Markenfetischist bin ich teilweise. Plattenspieler habe ich nur welche von Dual, während die meisten übrigen Komponenten von Yamaha stammen, und seit gut zwei Jahren kam Grundig als dritte "Hauptmarke" hinzu. Billig-Fan trifft teilweise zu, da ich mir als Student (2. Bildungsweg, vorher war ich Geringverdiener) kein neues "echtes" HiFi leisten kann. Aber da ich nur noch Klassiker kaufe, habe ich stets ein gutes Preis-Leistungsverhältnis (nur für 1 Gerät habe ich bisher mehr als 50€ bezahlt, die meisten Klassiker kosteten mich zwischen 10 und 30€).

Gruß
Michael

dDPlayer
Schaut ab und zu mal vorbei

#55 erstellt: 01. Okt 2008, 21:02

Ich bin auf jedenfall lauthörer... aber nur unter dem umstand das es auch laut 1a klingt.

was nützen mit 130 db wenns nich klingt?

mfg dD

kölsche_jung
Moderator

#56 erstellt: 02. Okt 2008, 10:17

dDPlayer schrieb:

Ich bin auf jedenfall lauthörer... aber nur unter dem umstand das es auch laut 1a klingt.

was nützen mit 130 db wenns nich klingt?

mfg dD

nicht nur bei

wikipedia nachzulesen:

Schalldruckpegel von 130 dB (Dezibel), das ist etwa die Schmerzschwelle des Menschen

durch die Schmerzschwelle zeigt der Körper übrigens an, dass es extrem ungesund ist, sich solchen Lautstärken auszusetzen, selbst wenn es klingen sollte.

klaus

[Beitrag von kölsche_jung am 02. Okt 2008, 10:19 bearbeitet]

spitzbube
Inventar

#57 erstellt: 03. Okt 2008, 00:26

Nr. 3 ...Mr. Universum

trifft es recht gut, denn ich will ALLES

...mit den nötigen Kompromissen (€

)
...bin z.Zt dabei neben der AV-Anlage paralell eine reine Stereo Anlage einzubinden. Höre eben gerne und sehr viel Musik ...und das vorzugsweise in Stereo (bzw. diskret 2.1), gleichzeitig wird das Mehrkanalgedöns für TV/Filme auch recht häufig genutzt und mag ich auch nicht missen.
Spätes Vintage mag ich auch ...somit stehen mehr als nötig mehrere Zuspieler zur Verfügung

...probiere halt gerne auch immer wieder mal was neues aus.

Bei alle dem ist aber immer eins ganz wichtig: richtig guter Klang (bzw. die Reproduktion von Musik) und der "Spassfaktor" am Ganzen