Die besten Test CDs

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RoA
Inventar
#52 erstellt: 12. Jan 2009, 18:34
SV?

Japp. Sid Vicious. Einfach unglaublich. Ausprobieren!
Cassini
Hat sich gelöscht
#53 erstellt: 12. Jan 2009, 22:14
Ein bischen Bass kommt bei Yellow durchaus auch rüber.


[Beitrag von Cassini am 12. Jan 2009, 22:24 bearbeitet]
hangman
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 12. Jan 2009, 22:31
bei gelb
muß man da nicht normalerweise kräftig gas geben...?

ich hab mir auch nen test-sampler gemacht:
mit aufnahmen die ich sehr gut kenne, von denen jede für sich eine "spezialität" hat:
tiefbaß, dynamik, zischeln, dröhnen, feine höhen, markante stimmen, komplexes gefrickel...


[Beitrag von hangman am 12. Jan 2009, 22:31 bearbeitet]
Kennner
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 13. Jan 2009, 04:51

gambale schrieb:
unabhängig dvon, ob man Jazz mag oder nicht, sind das echte Herausforderungen für Anlagen bzw Lautsprecher:

http://www.amazon.de...id=1231771145&sr=8-3

u.A.richtig heftig aufgenommener E-Bass und Schlagzeug,habe damit auch schon mal große aktive Weltklasse-Hauptmonitore zum Wanken gebracht...


die Produktionen von Tribal Tech haben es auch in sich....

http://www.amazon.de...id=1231771307&sr=1-1

http://www.amazon.de...id=1231771307&sr=1-4



Jau Willis ist echt großes Klangkino! Habe diese CD schon seit ca. 1997. Dann 1998 nach dem live Konzert signieren lassen.
Immer wieder mal muss die bei mir in den CDP.

Ansonsten hab ich es aufgegeben mir über test CD´s nen Kopf zu machen. Hab einfach zu viele audiophile Aufnahmen von MFSL, DCC, Tacet, Accent, Raumklang, XRCD´s, K2HD´s, LIM, FIM, MDG, Proprius, massenweise andere Japan Remasters, Vorführ-CD´s von JM Lab, McIntosh, Wilson Audio, Linn, Naim, Burmester, Marantz und so weiter und so fort.

Wenn die Musik nichts taugt, ist auch der beste Klang nichts wert.
Auf dieses seelenlose audiophile Edeljazz gefiepse kann ich gar nicht.
gambale
Hat sich gelöscht
#56 erstellt: 13. Jan 2009, 11:21

Kennner schrieb:

gambale schrieb:
unabhängig dvon, ob man Jazz mag oder nicht, sind das echte Herausforderungen für Anlagen bzw Lautsprecher:

http://www.amazon.de...id=1231771145&sr=8-3

u.A.richtig heftig aufgenommener E-Bass und Schlagzeug,habe damit auch schon mal große aktive Weltklasse-Hauptmonitore zum Wanken gebracht...


die Produktionen von Tribal Tech haben es auch in sich....

http://www.amazon.de...id=1231771307&sr=1-1

http://www.amazon.de...id=1231771307&sr=1-4



Jau Willis ist echt großes Klangkino! Habe diese CD schon seit ca. 1997. Dann 1998 nach dem live Konzert signieren lassen.
Immer wieder mal muss die bei mir in den CDP.

Ansonsten hab ich es aufgegeben mir über test CD´s nen Kopf zu machen. Hab einfach zu viele audiophile Aufnahmen von MFSL, DCC, Tacet, Accent, Raumklang, XRCD´s, K2HD´s, LIM, FIM, MDG, Proprius, massenweise andere Japan Remasters, Vorführ-CD´s von JM Lab, McIntosh, Wilson Audio, Linn, Naim, Burmester, Marantz und so weiter und so fort.

Wenn die Musik nichts taugt, ist auch der beste Klang nichts wert.
Auf dieses seelenlose audiophile Edeljazz gefiepse kann ich gar nicht. :KR


ja das kommt daher, das die Leute, die solche musikalisch langweiligen audiophilen CD´s zusammenstellen, nicht den blassesten Schimmer von o.g. Musik a la Willis haben, bzw das gut aufgenommene und anspruchsvoll gut gemachte Musik keinen Widerspruch darstellen.

im übrigen Glückwunsch, das du Willis auch live erleben durftest, bei mir liegt das schon länger zurück, irgendwann Mitte der Neunziger Im Quasimodo in Berlin mit Scott Henderson.. eines der besten Konzerte, die ich je in meinem Leben sehen durfte...

es gab mal ein Workshop_Video bei Youtube, was leider wieder entfernt wurde... da konnt man nur staunen... neben Pastorius, Caron,Wooten sicherlich einer der größten E-Bassisten auf diesem Planeten....

Leider ist Willis nach Spanien "emigriert", so das es eine Reunion von Tribal Tech wohl nie geben wird, obwohl heute kann man sich die Tonspuren ja per Internet zuschicken, ohne je zusammen im Studio gewesen zu sein


[Beitrag von gambale am 13. Jan 2009, 17:34 bearbeitet]
Cassini
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 17. Jan 2009, 23:12
@Duke
East /Pathfinder von Opus3 - guter Tip - sowas suche ich schon lange. Und die Samples von ihrer Webpage sind erste Sahne. Habe noch nie so gute online-Qualität zum Reinhören gehört.
Unbedingt mal probieren: http://www.opus3records.com/track/22061.html
Cassini
The_Duke
Stammgast
#58 erstellt: 18. Jan 2009, 15:56
Freut mich zu hören !

Die Musik ist halt kein Mainstream aber mir ging es hauptsächlich um den Klang und der ist bei OPUS3 genial. Nebenbei gefällt mir auch noch die Musik sehr gut :).

Die beiden Scheiben von Peder af Ugglas sind auch nicht verkehrt.
HiFi_Addicted
Inventar
#59 erstellt: 18. Jan 2009, 18:20

RoA schrieb:
SV?

Japp. Sid Vicious. Einfach unglaublich. Ausprobieren! :D


Ich kenn keine CD die noch schlechter klingt


gambale schrieb:

Leider ist Willis nach Spanien "emigriert", so das es eine Reunion von Tribal Tech wohl nie geben wird, obwohl heute kann man sich die Tonspuren ja per Internet zuschicken, ohne je zusammen im Studio gewesen zu sein :D


Das hat auch schon 2006 bei dieser Scheibe zwischen den Münchner Weltraumstudios und den Wiener FFW Studios funktioniert für den Jo von den Killerpilzen


Melzman
Inventar
#60 erstellt: 31. Jan 2009, 03:06
Moin...

Ich nutze zum Einschätzen von Komponenten immer
"Die Tänzerin" von Ulla Meinecke.

Dann ist noch das Album von Dead Can Dance "Into The Labyrinth" zu empfehlen, insbesondere der Titel
"How fortunate the man with none"

Sicherlich nicht jedermanns Geschmack, für mich aber ein absoluter Geheimtipp.
Sehr gut produziert.

Gute Nacht
aleister
Stammgast
#61 erstellt: 31. Jan 2009, 17:37

"Die Tänzerin" von Ulla Meinecke
damit klingen aber fast alle boxen ganz passabel.
mit "dead can dance! bin ich aber ganz und gar einverstanden.
mnicolay
Inventar
#62 erstellt: 31. Jan 2009, 17:47
Hallo,
schade das der TE außer einem dürren Eingangssatz so gar kein Interesse mehr an seinem Thema zeigt, so macht das Antworten besonderen Spaß
Grüße
Markus
Melzman
Inventar
#63 erstellt: 31. Jan 2009, 21:20
wohl wahr...


[Beitrag von Melzman am 31. Jan 2009, 21:21 bearbeitet]
Don.Philippe
Stammgast
#64 erstellt: 31. Jan 2009, 21:55

Archibald schrieb:
Ein elektronisches Instrument (E-Gitarre, Keyboard etc.) hat keinen eigenen Klang, sondern verwendet diverse elektronische Komponenten zur Klangerzeugung (Tonabnehmer, Verstärker, Lausprecher, Verzerrer ....). Kein Mensch kann z.B. sagen wie eine Fender Stratocaster klingt, weil sie eben keinen eigenen Klang hat.


Da möchte ich doch stark intervenieren

Natürlich hat eine Fender Strat, gerade eine Fender Strat einen eigenen Klang, der sich von beispielsweise einer Les Paul auf jeden Fall unterscheiden lässt, und um das zu bemerken muss man kein Gitarrist sein. Korpusbauform, verwendete Holzart, Halskontruktion, Tonabnehmer (Single-Coil, Humbucker, Anzahl der Wicklungen) und und und wirken sich sehr wohl klangformend aus. Natürlich kommt bei der Vielfalt der Variationen der weiteren Signalkette, eben durch verschiedene Verstärker, Effekte und Studio-Spielreien der Eigencharakter des Instruments nur noch in sehr, sehr geringem Maße zur Geltung.
Auch Synthesizer haben mitunter "eigene" Klänge, besonders die analogen Klassiker aus den 80ern. Wobei zwei Fender Strats nie identisch klingen werden, zwei Mircomoogs hingegen schon


[Beitrag von Don.Philippe am 31. Jan 2009, 21:55 bearbeitet]
gambale
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 31. Jan 2009, 22:42

Don.Philippe schrieb:

Archibald schrieb:
Ein elektronisches Instrument (E-Gitarre, Keyboard etc.) hat keinen eigenen Klang, sondern verwendet diverse elektronische Komponenten zur Klangerzeugung (Tonabnehmer, Verstärker, Lausprecher, Verzerrer ....). Kein Mensch kann z.B. sagen wie eine Fender Stratocaster klingt, weil sie eben keinen eigenen Klang hat.


Da möchte ich doch stark intervenieren

Natürlich hat eine Fender Strat, gerade eine Fender Strat einen eigenen Klang, der sich von beispielsweise einer Les Paul auf jeden Fall unterscheiden lässt, und um das zu bemerken muss man kein Gitarrist sein. Korpusbauform, verwendete Holzart, Halskontruktion, Tonabnehmer (Single-Coil, Humbucker, Anzahl der Wicklungen) und und und wirken sich sehr wohl klangformend aus. Natürlich kommt bei der Vielfalt der Variationen der weiteren Signalkette, eben durch verschiedene Verstärker, Effekte und Studio-Spielreien der Eigencharakter des Instruments nur noch in sehr, sehr geringem Maße zur Geltung.
Auch Synthesizer haben mitunter "eigene" Klänge, besonders die analogen Klassiker aus den 80ern. Wobei zwei Fender Strats nie identisch klingen werden, zwei Mircomoogs hingegen schon ;)


ja wenns so einfach wäre,würde es nur drei E-Gitarren am Markt geben und alle Gitarristen würde quasi das gleiche spielen...


[Beitrag von gambale am 31. Jan 2009, 22:43 bearbeitet]
Kennner
Ist häufiger hier
#66 erstellt: 01. Feb 2009, 00:15

ja wenns so einfach wäre,würde es nur drei E-Gitarren am Markt geben und alle Gitarristen würde quasi das gleiche spielen...


Das Gefühl habe ich aber bei 90% aller Gitarristen...

gambale
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 01. Feb 2009, 14:45

Kennner schrieb:

ja wenns so einfach wäre,würde es nur drei E-Gitarren am Markt geben und alle Gitarristen würde quasi das gleiche spielen...


Das Gefühl habe ich aber bei 90% aller Gitarristen...

:prost


ja man muß natürlich die richtigen kennen...
wobei die Gitarre an sich ja schon eines, wenn nicht d a s vielfältigste Instrument überhaupt ist, wenn man mal über die E Gitarre hinauschaut, allein von der Klassik über Flamenco bis zum Jazz, Blues, Rock, Heavy Metal ist das eine Bandbreite, die ihresgleichen sucht....


[Beitrag von gambale am 01. Feb 2009, 14:46 bearbeitet]
High_Fidelity_Freak
Inventar
#68 erstellt: 01. Feb 2009, 15:09
Und das alles mit einer Gitarre?
Respekt
gambale
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 01. Feb 2009, 17:29

High_Fidelity_Freak schrieb:
Und das alles mit einer Gitarre?
Respekt :D


genau, ich seh schon, du bist vom Fach ...


[Beitrag von gambale am 01. Feb 2009, 17:30 bearbeitet]
Archibald
Hat sich gelöscht
#70 erstellt: 01. Feb 2009, 20:14
Hallo Don.Philippe,

Du hast mich offensichtlich gründlich missverstanden ! Ich habe nie behauptet, dass elektrische Gitarren oder sonstige elektrische / elektronische Instrumente gleich klingen. Meine Behauptung war, dass mangels Eigenklang niemand sagen kann, wie das Instrument selbst klingt. Dass diverse E-Gitarren unterschiedlich klingen, ist mir seit vielen Jahren bekannt. Da diese aber keinen Resonanzkörper haben, haben sie auch keinen Eigenklang, den man als Maßstab verwenden könnte. Der Klang, um bei der E-Gitarre zu bleiben, wird maßgeblich vom Tonabnehmer, des weiteren von Effektgeräten (Hall, WahWah, etc.) und dem Verstärker sowie gelegentlich auch vom Lautsprecher des Gitarristen beeinflusst. Keiner kann z.B. sagen, wieviel Klirr E.C. z.B. bei Cream bewusst zugemischt hat, um den jeweils speziellen Sound zu erzeugen. Aus diesem Grund kann auch niemand sagen, wie der Klang exakt wiederzugeben ist. Bei einer Konzertgitarre hat jeder zumindest eine ungefähre Vorstellung, wie diese klingen muss und somit mindestens annäherungsweise eine Ahnung, was aus den Boxen kommen sollte.

In diesem Thread ging es meines Wissens um "Die besten Test CDs". Auch wenn ich hier allem Anschein nach allein mit meiner Meinung bin :

"Unter HiFi-Gesichtspunkten eignen sich zum Testen von Komponenten ausschließlich akustische Instrumente und Stimmen."


Ich habe nicht erwartet, dass dieser Binsenweisheit irgend ein Interessierter widersprechen könnte. Dieser Thread hat mich jedoch eines Besseren (oder Schlechteren) belehrt.

Gruß Archibald


[Beitrag von Archibald am 01. Feb 2009, 20:14 bearbeitet]
Kennner
Ist häufiger hier
#71 erstellt: 01. Feb 2009, 20:42

gambale schrieb:

Kennner schrieb:

ja wenns so einfach wäre,würde es nur drei E-Gitarren am Markt geben und alle Gitarristen würde quasi das gleiche spielen...


Das Gefühl habe ich aber bei 90% aller Gitarristen...

:prost


ja man muß natürlich die richtigen kennen...
wobei die Gitarre an sich ja schon eines, wenn nicht d a s vielfältigste Instrument überhaupt ist, wenn man mal über die E Gitarre hinauschaut, allein von der Klassik über Flamenco bis zum Jazz, Blues, Rock, Heavy Metal ist das eine Bandbreite, die ihresgleichen sucht....


Danke für die Info

Ich kenne mehr davon, als mir manchmal lieb ist. Aber im Ernst: Soooo ernst wars ja nicht gemeint.
Kennner
Ist häufiger hier
#72 erstellt: 01. Feb 2009, 20:52

"Unter HiFi-Gesichtspunkten eignen sich zum Testen von Komponenten ausschließlich akustische Instrumente und Stimmen."


Da bin ich grundsätzlich dabei!

Nochetwas: Wer ne z.B. Rockband "live" hören möchte, der begebe sich bitte in deren Proberaum. Was man in der Konzerthalle, oder bei Rock am Ring hört, ist vor allem Der Mix, der aus der PA kommt.
Viele sind enttäuscht, wenn sie mal ein Drumset rein akustisch in einem Proberaum hören. Oft ist nicht mehr viel da vom gewohnt sauberen und "fetten" Sound.

Am Ende gilt aber wie immer: Es muss beim Testen auch Spaß machen.

Grüße
LaVeguero
Inventar
#73 erstellt: 01. Feb 2009, 23:26
...sehe ich anders:

Wieso sollte eine Telecaster an einem VOX AC30 und nem guten Mikro davor nicht ebenso geeignet sein, wie eine Klassische Gitarre?
LiK-Reloaded
Inventar
#74 erstellt: 02. Feb 2009, 11:59

Archibald schrieb:
In diesem Thread ging es meines Wissens um "Die besten Test CDs". Auch wenn ich hier allem Anschein nach allein mit meiner Meinung bin :

"Unter HiFi-Gesichtspunkten eignen sich zum Testen von Komponenten ausschließlich akustische Instrumente und Stimmen."

Ich glaube,

es müsste noch besser heissen:

"Unter HiFi-Gesichtspunkten eignen sich zum "Eichen" von Komponenten ausschließlich akustische Instrumente und Stimmen."

Testen kann (muss) man auch mit anderen Instrumenten/Musik/Geräuschen . Akustische Instrumente fordern eine Kette ja nicht unbedingt "restlos" bis in alle Regionen. Seine Kette/Ohren "eichen" kann man aber eigentlich nur an realen akustische Instrumente und Stimmen. Da hast Du meiner Ansicht nach völlig Recht!
das.ohr
Inventar
#75 erstellt: 02. Feb 2009, 16:19

Akustische Instrumente fordern eine Kette ja nicht unbedingt "restlos" bis in alle Regionen.


Warum das denn nicht? Ich denke, gerade diese fordern eine Anlage bis in ihnre Grenzen (Konzertflügel, Kontrabass, Pauken, Große Trommel, Violine, Cello, Bläser, Becken, Orgel usw.) Ich finde, jedes Instrument kann einer normale Hifi-Anlage schnell ihre Grenzen aufzeigen.




Diese CD zeigt in beeindruckender Weise, wie realistisch Naturinstrumente aufgenommen werden können. Diese Aufnahme wurde ohne weiter Zwischenschritte direkt digital aufgenommen und das Keyboard digital hinzugemischt, welches eine dritte Dimension aufkommen läßt -
Musikalisch nicht jedermans Sache, aber klanglich mit die beste CD, die ich je gehört habe.

Frank
Nextman
Stammgast
#76 erstellt: 02. Feb 2009, 16:28
Bitte betiteln!

Künstlername ist schlecht abzulesen und die Suchfunkt. freut sich auch.

Gruß
das.ohr
Inventar
#77 erstellt: 02. Feb 2009, 16:34
Nachtrag:

Aurora

Frank
es83
Ist häufiger hier
#78 erstellt: 02. Feb 2009, 16:45
meine bevorzugten Testlieder sind:

still loving you - Scorpions
under pressure - Queen
communication beakdown und stairway to heaven - Led Zeppelin
sultan of swing - Dire Straits
crawling up a hill - Katie Melua
learning to fly - Tom Petty

aber im endefekt sowiso Ansichtssache bzw. eine Frage des eigenen Geschmacks
aleister
Stammgast
#79 erstellt: 02. Feb 2009, 17:47

Da diese aber keinen Resonanzkörper haben, haben sie auch keinen Eigenklang, den man als Maßstab verwenden könnte. Der Klang, um bei der E-Gitarre zu bleiben, wird maßgeblich vom Tonabnehmer, des weiteren von Effektgeräten (Hall, WahWah, etc.) und dem Verstärker sowie gelegentlich auch vom Lautsprecher des Gitarristen beeinflusst
einspruch! nicht nur die holzart ist wichtig-auch die verarbeitung lagerung usw. selbst das einspielen ist nicht ganz unwichtig...den klang einer klampfe nur an ihrer mechanik bzw.elekronik festzumachen halte ich für grundlegend falsch. ich denke, jeder gitarrist wird dir das bestätigen können....
Kennner
Ist häufiger hier
#80 erstellt: 02. Feb 2009, 23:20
Hier einfach mal ein paar Tipps um der Anlage auf den Zahn zu fühlen.

Sting: Ten Summoner´s Tales
. Keine Referenzaufnahme, eben ehrlich aufgenommen und nicht totgemastered. Hier ist quasi nichts übertrieben worden. Stimmt die Anlage, dann tönt diese Aufnahme eher schlank, sauber fokusiert und angenehm unspektakulär, aber spannend.



Friends Of Carlotta: Live In Studio. Rundum perfekt aufgenomene Scheibe.



Marc Cohn´s Debut
mit dem berühmten Walking in Memphis.



DA wurde eine "Pop" Aufnahme noch echt toll umgesetzt (gilt auch für den Nachfolger). Auch hier klingt es richtig, wenn die Anlage sie sauber, verfärbungsarm, ohne Aufdickungen wiedergibt. Vergleicht man klanglich diese CD von 1991 mit der aktuellen Cohn "Join The Parade" CD dann möchte man einfach abschalten. Die Aktuelle leidet an zu viel Bass, klingt unorganisiert, überladen, undefiniert, dynamisch übersättigt und übermixed. Das klingt allenfalls über das Küchenradio erträglich. Über auflösungsstarke Anlagen die solche "Fehler" gnadenlos aufzeigen schlicht grauenhaft.

Oscar's Motet Choir - Cantate Domino
Eine DER Kultaufnahmen überhaupt und das zurecht.



Reference Recordings - Tutti! Wer wissen will was in (oder auch nicht) seiner Anlage bei Klassik steckt.



Felix Mendelssohn:
Konzert für Violine und Orchester e - Moll Op. 64
Max Bruch:
Konzert Nr. 1 für Violine und Orchester g - Moll, Op. 26
Midori, Violine
Berliner Philharmoniker
Mariss Jansons, live Philharmonie Berlin


Tolle Liveaufnahme in jeglicher Hinsicht hervorragend.



Das könnte ich so weiter führen, aber als Anregung reicht das ersteinmal.

Grüße
Tony_Soprano
Ist häufiger hier
#81 erstellt: 03. Feb 2009, 01:22
Es ist eine komische Frage, aber ich suche eine CD mit möglichst tiefen Streichinstrumenten, so das es sich bassig anhört aber man das typische Streichgeräuscht hört.
Hat da wer nen Vorschlag für mich?
3rd_Ear
Inventar
#82 erstellt: 03. Feb 2009, 01:33

Kennner schrieb:

Friends Of Carlotta: Live In Studio. Rundum perfekt aufgenomene Scheibe.

Quizfrage: Was hat diese Scheibe mit Käse zu tun?
Kennner
Ist häufiger hier
#83 erstellt: 03. Feb 2009, 15:26

Tony_Soprano schrieb:
Es ist eine komische Frage, aber ich suche eine CD mit möglichst tiefen Streichinstrumenten, so das es sich bassig anhört aber man das typische Streichgeräuscht hört.
Hat da wer nen Vorschlag für mich?


Du stehst sicher auf tieffrequentes Saitensurren!?!
Da findest Du auf dieser Aufnahme einiges davon:
Dittersdorf Vanhal - Kontrabaßkonzerte Nr. 1 & 2
Reinhören



Für meinen Geschmack schon fast zu viel Tiefton, was aber offenbar bei Hyperion normale Praxis ist.

Weitaus besser was den gesamten Streicherklang angeht finde ich diese Tacet Aufnahme: Goldberg-Variationen BWV 988 für Streichtrio Reinhören



Grüße
srliof
Ist häufiger hier
#84 erstellt: 03. Feb 2009, 15:34

Tony_Soprano schrieb:
Es ist eine komische Frage, aber ich suche eine CD mit möglichst tiefen Streichinstrumenten, so das es sich bassig anhört aber man das typische Streichgeräuscht hört.
Hat da wer nen Vorschlag für mich?


Hi,
Seeehr empfehlenswert (für mich eine der besten CDs mit Streichern überhaupt) ist da der Soundtrack von
Master and Commander, kommt von Decca.
Gruß
Stefan
Kennner
Ist häufiger hier
#85 erstellt: 03. Feb 2009, 15:37

3rd_Ear schrieb:

Kennner schrieb:

Friends Of Carlotta: Live In Studio. Rundum perfekt aufgenomene Scheibe.

Quizfrage: Was hat diese Scheibe mit Käse zu tun? ;)


Während der Aufnahmesessions wurde delikater Käse verköstigt?
Die Aufnahme klingt für Dich käsig?
JVC kommt aus Japan und die Japaner haben kein gutes Verhältnis zu Käse?

Grüße
LiK-Reloaded
Inventar
#86 erstellt: 03. Feb 2009, 15:45
...ich glaube, das geht wieder in die Richtung: "Bart von JT"
Melzman
Inventar
#87 erstellt: 03. Feb 2009, 18:05

Kennner schrieb:


Marc Cohn´s Debut[/b] mit dem berühmten Walking in Memphis.



DA wurde eine "Pop" Aufnahme noch echt toll umgesetzt (gilt auch für den Nachfolger). Auch hier klingt es richtig, wenn die Anlage sie sauber, verfärbungsarm, ohne Aufdickungen wiedergibt. Vergleicht man klanglich diese CD von 1991 mit der aktuellen Cohn "Join The Parade" CD dann möchte man einfach abschalten. Die Aktuelle leidet an zu viel Bass, klingt unorganisiert, überladen, undefiniert, dynamisch übersättigt und übermixed. Das klingt allenfalls über das Küchenradio erträglich. Über auflösungsstarke Anlagen die solche "Fehler" gnadenlos aufzeigen schlicht grauenhaft.



Da geb ich dir uneingeschränkt recht. Die aktuelle Scheibe kann da nicht mal ansatzweise mithalten.
3rd_Ear
Inventar
#88 erstellt: 03. Feb 2009, 23:15

3rd_Ear schrieb:

Quizfrage: Was hat diese Scheibe mit Käse zu tun? ;)


Auflösung:
Friends of Carlotta: = Die Bösewichte in Carl Reiners Filmkomödie "Dead Men Don’t Wear Plaid" (Tote tragen keine Karos). Die "Friends of Carlotta" erstreben die Weltherrschaft mit einem Kontinente-zersetzenden Schimmelkäse.

Nach diesem Interludium schalten wir zurück zum Thema.


[Beitrag von 3rd_Ear am 03. Feb 2009, 23:17 bearbeitet]
Hubert789
Inventar
#89 erstellt: 04. Feb 2009, 11:11

Kennner schrieb:

Oscar's Motet Choir - Cantate Domino
Eine DER Kultaufnahmen überhaupt und das zurecht.



Grüße :prost


Eine wirklich unglaublich tolle Aufnahme! Da macht es sogar Spaß "Stille Nacht" nicht nur zur Weihnachtszeit zu hören...



Grüße
Hubert
Blau_Bär
Stammgast
#90 erstellt: 08. Feb 2009, 19:41
Zitat Archibald


Hallo Don.Philippe,

Du hast mich offensichtlich gründlich missverstanden ! Ich habe nie behauptet, dass elektrische Gitarren oder sonstige elektrische / elektronische Instrumente gleich klingen. Meine Behauptung war, dass mangels Eigenklang niemand sagen kann, wie das Instrument selbst klingt. Dass diverse E-Gitarren unterschiedlich klingen, ist mir seit vielen Jahren bekannt. Da diese aber keinen Resonanzkörper haben, haben sie auch keinen Eigenklang, den man als Maßstab verwenden könnte. Der Klang, um bei der E-Gitarre zu bleiben, wird maßgeblich vom Tonabnehmer, des weiteren von Effektgeräten (Hall, WahWah, etc.) und dem Verstärker sowie gelegentlich auch vom Lautsprecher des Gitarristen beeinflusst. Keiner kann z.B. sagen, wieviel Klirr E.C. z.B. bei Cream bewusst zugemischt hat, um den jeweils speziellen Sound zu erzeugen. Aus diesem Grund kann auch niemand sagen, wie der Klang exakt wiederzugeben ist. Bei einer Konzertgitarre hat jeder zumindest eine ungefähre Vorstellung, wie diese klingen muss und somit mindestens annäherungsweise eine Ahnung, was aus den Boxen kommen sollte.

In diesem Thread ging es meines Wissens um "Die besten Test CDs". Auch wenn ich hier allem Anschein nach allein mit meiner Meinung bin :

"Unter HiFi-Gesichtspunkten eignen sich zum Testen von Komponenten ausschließlich akustische Instrumente und Stimmen."

Ich habe nicht erwartet, dass dieser Binsenweisheit irgend ein Interessierter widersprechen könnte. Dieser Thread hat mich jedoch eines Besseren (oder Schlechteren) belehrt.

100 %-Zustimmung - besonders zum fettgeschriebenen

Zitat enoelle/Eric


Ich kann zwar 'ne Gitarre von einer Orgel unterscheiden, aber bei Klavier und Flügel wird's bei mir schon schwierig. Einfach, weil ich es nicht kenne.

Trotzdem traue ich mir durchaus zu, einen schlechten Lautsprecher von einem guten unterscheiden zu können (was natürlich sehr subjektiv sein kann). Und das durchaus mit der von mir bevorzugten Musik, die zum großen Teil mit elektronischer Klangerzeugung entsteht.

Vor ewigen Zeiten war 'mal eine Violinistin (heißt das so?) in dem Hifi-Laden, dessen Besitzer ich früher mit meiner regelmäßigen Anwesenheit nervte.

Die Dame suchte neue Boxen für zuhause. Nach einer halben Stunde war die Entscheidung gefallen. Sie hatte ausschließlich Geigenmusik gehört. Der Lautsprecher, der das Ihrer Meinung nach am besten wiedergab wurde dann gekauft. Die pappige Wiedergabe von Pauken und Trompeten war ihr wohl egal.


Dann wird es in der Tat schwierig mit dem Unterscheiden (sehr gute natürliche Wiedergabe, oder nicht).

Ein Lautsprecher (oder eine Komponente), die nur in "einer Disziplin" gut ist, ist wohl nicht das gelbe vom Ei.
Die Anlage sollte alles gut können!!!

CD zum Testen

I.) Leicht für die Anlage

Dire Straits, Love over Gold
In einem Stück ist eine jaulende Katze! Welches Stück? Zeit?


II.) Mittelschwer für die Anlage?!

Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker 2002, Philips
http://www.amazon.de...id=1234111191&sr=8-1
Menschliche Nebengeräusche (von den Musikern) in einem Stück;(relativ am Beginn der CD)
Welche menschlichen Nebengeräusche?


III. Sehr schwer für die Anlage

Deutsche Grammophon, Silvestergala 1993, Berliner Philharmoniker mit Claudio Abbado,
http://www.amazon.de...id=1234111273&sr=1-1

Overtüre Tannhäuser

Mitten in den großem Orchester hört man [beim Fortissimo!!] noch zwei Geigen heraus, die sich eine Art Duett liefern. Man kann hinzeigen wo sich die beiden Geigen befinden.
Und jetzt wo? Zeit? Winkel mit dem Arm vom Hörplatz zeigen! Wieviel Grad hat die Achse auf der die beiden Geigen spielen, wenn ich mittig vor der Anlage sitze? Das sollte auf ca. 10° genau gehen.

Da hätte ich noch etliche so leicht zu machende Versuche.

Viele Grüße
Jörg
HiFi_Addicted
Inventar
#91 erstellt: 08. Feb 2009, 21:08
@ Jörg

Wenn du ab 5:37 (Track Private Investigation) eine Katze höhrst vor liegt einiges bei dir im Argen bleibt zu hoffen dass du wenigsten das Glasl richtig höhrst vor der Kanone.


Man höhrts eindeutig dass es sich darum um eine E-Gitarre handelt die eine Katze zu imitieren. Eine Katze schreit anders.

Blau_Bär
Stammgast
#92 erstellt: 08. Feb 2009, 21:19
O.K. es ist etwas zu gleichmäßig für eine natürliche Katze!
Hätte ich schreiben sollen. Aber manche sollen nicht einmal die "Katze" mit ihren Anlagen hören. Ein Kumpel wollte einmal bei mir vorbeikommen, um mit meinem "warmen Brüllschrott" zu hören, da seine Anlage (Hersteller/Modell?) das nicht wiedergibt.

E- Gitarre etc. - s. o.

Viele Grüße
Jörg
gambale
Hat sich gelöscht
#93 erstellt: 09. Feb 2009, 15:34
...hilft natürlich auch, wenn man selbst mal eine aktivierte E-Gitarre in der Hand hatte...
und daneben ne Katze im Vergleich sieht und hört...,
bzw ne CD-Sammlung in entsprechender Bandbreite hat...


[Beitrag von gambale am 09. Feb 2009, 15:35 bearbeitet]
Kennner
Ist häufiger hier
#94 erstellt: 09. Feb 2009, 17:46
Geil! Knopfler spielt ein Solo auf ner Katze! Ich wusste, der Mann ist innovativ Da könnte Hendrix nicht mithalten.

Die "Katze" ist wirklich leicht zu vernehmen, selbst unter Zimmerlautstärke deutlich und nicht sehr leise.
Da ist das leichte, rhythmische "Atemgeräusch" fast schon schwerer zu hören. Würde sagen es ist ein "erschrockenes" Einatmen.

Sehr schwierig wäre noch bei Schuberts Männerchöre "Die Nacht" op.17,4 D 983c (Capriccio 1996 DDD/ WDR 1996
Bestellnr: 49085 2) die Person heraus zu hören, welche am Aufnahmeort eine Holztreppe im schnellen Tempo herunter läuft (wirklicher Tiefbass da über Trittschall von den Mikrofonen eingefangen) und dann auf (vermutlich) Steinfußboden (Kein Trittschall mehr) weitergeht. Nehme an, dass es eine weibliche Person war, da die Schritte auf dem Steinboden nach typischen Frauenschuhen klingen. Bei Zimmerlautstärke über Lautsprecher echt eine der härteren "Hörnüsse".

Grüße


[Beitrag von Kennner am 09. Feb 2009, 17:47 bearbeitet]
Nextman
Stammgast
#95 erstellt: 09. Feb 2009, 17:50

Sehr schwierig wäre noch bei Schuberts Männerchöre "Die Nacht" op.17,4 D 983c (Capriccio 1996 DDD/ WDR 1996
Bestellnr: 49085 2) die Person heraus zu hören, welche am Aufnahmeort eine Holztreppe im schnellen Tempo herunter läuft


......ok, genug gelacht!

Langsam schweifen wir vom Thema ab, was wars jetzt auch noch einmal,...achja, Test CDs.

Also, bitte: Test CDs
Kennner
Ist häufiger hier
#96 erstellt: 09. Feb 2009, 18:01

Also, bitte: Test CDs


Pfff. Ist auch auf ner Test CD. stereoplay Klassik Audiophile Ausgabe 10/2000.

Nun denn, weiter im Kontext.
gambale
Hat sich gelöscht
#97 erstellt: 09. Feb 2009, 18:31
Kenner schrieb :

"Geil! Knopfler spielt ein Solo auf ner Katze! Ich wusste, der Mann ist innovativ Da könnte Hendrix nicht mithalten."

na eher ne Schlaftablette verglichen mit einem Aufputschmittel....:D

ansonsten:

http://www.abstractl...d=22480&cat=0&page=1


[Beitrag von gambale am 09. Feb 2009, 18:32 bearbeitet]
Blau_Bär
Stammgast
#98 erstellt: 09. Feb 2009, 20:16

Nextman schrieb:

Sehr schwierig wäre noch bei Schuberts Männerchöre "Die Nacht" op.17,4 D 983c (Capriccio 1996 DDD/ WDR 1996
Bestellnr: 49085 2) die Person heraus zu hören, welche am Aufnahmeort eine Holztreppe im schnellen Tempo herunter läuft


......ok, genug gelacht!

Langsam schweifen wir vom Thema ab, was wars jetzt auch noch einmal,...achja, Test CDs.

Also, bitte: Test CDs ;)


Warum das ist doch ein super Test!!! Welche Anlage kann es wiedergeben. Ich weiß, einige meinen hier jede. Dem ist wohl nicht so. Daher das Ergebnis am besten hier nicht verraten, dann hat es natürlich jeder gehört.

Ich habe "Kenner" per PM geschieben, ob das Ergebnis aus meinem Test Nr. 2.) stimmt. Aber den Titel brauchen wir noch.

Viele Grüße
Jörg


[Beitrag von Blau_Bär am 09. Feb 2009, 22:21 bearbeitet]
Blau_Bär
Stammgast
#99 erstellt: 10. Feb 2009, 16:35
Nachtrag von "Kenner"
Er bezog sich auf die Dire Straits-CD!
(Ich hoffe, ich darf das hier so einstellen?!)
Zitat

Die Neujahrskonzert CD 2002 kenne ich leider noch nicht.


Wir suchen also weiter, wer ab "Test Nr. 2" in meinen Beitrag oben das auch hören kann und mit welcher Anlage.
http://www.hifi-foru...d=10971&postID=90#90
Nach der Philosophie einiger hier müßte das ja fast jede Anlage können.

Viele Grüße
Jörg


[Beitrag von Blau_Bär am 10. Feb 2009, 16:39 bearbeitet]
malason
Stammgast
#100 erstellt: 10. Feb 2009, 16:40
Chris Jones - Roadhouses & Automobiles gefällt mir sehr gut!

Vor allem Lied nr. 4 und 5
Kennner
Ist häufiger hier
#101 erstellt: 10. Feb 2009, 16:45

Nachtrag von "Kenner"
Er bezog sich auf die Dire Straits-CD!
(Ich hoffe, ich darf das hier so einstellen?!)


Aber natürlich.

Grüße
Archibald
Hat sich gelöscht
#102 erstellt: 10. Feb 2009, 17:07
Hallo Malason,

Chris Jones war wirklich gut ! Schade, dass er so früh gestorben ist.

Gruß Archibald
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