JBL Ti 5000 mit Denon AVR1912 betreiben?

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daniel.weber86
Neuling
#1 erstellt: 07. Dez 2013, 18:57
Hallo,
habe mir ein Paar neue Lautsprecher zugelegt. Und zwar handelt es sich um dir legendären JBL Ti5000. Habe einen Denon AVR-1912 Verstärker. Wollte mal wissen ob der Verstärker den Lautsprechern stand hält oder ob ich Angst haben muss das mit der Verstärker durchbrennt? Will mir nächstes Jahr eine neu Vorverstärker + Endstufen Kobination zulegen, nur bis dahin würde ich die Lautsprecher gerne halt mit dem Denon Verstärker betreiben. Über schnelle Antwort/Hilfe würde ich mich sehr freuen.

MfG Daniel
CaptainCoach
Stammgast
#2 erstellt: 07. Dez 2013, 21:10
Einfach am Anfang den Verstärker prüfen,ob er übermäßig heiß wird. Sollte aber erst auch bei hohen Lautstärken was passieren. Die JBL haben ja zumindest 6 Ohm angegeben, und verkraftet ja der Denon grad noch. Was hast noch an den restlichen LS-Ausgängen für Lautsprecher? Und wie laut willst hören?
daniel.weber86
Neuling
#3 erstellt: 07. Dez 2013, 22:32
Sonst habe ich keine Lautsprecher angeschlossen es werden lediglich die beiden JBL vom Verstärker betrieben. Höre zwar gerne mal ein bisschen lauter aber nicht so das sämtliche Nachbarn mithören können.

MfG Daniel
CaptainCoach
Stammgast
#4 erstellt: 08. Dez 2013, 04:04
Sollte keine Probleme geben. Der Verstärker hat ja auch Überlastsicherung. Da du eh net Vollgas geben willst,besteht auch normal keine Gefahr für die Hochtöner.
K._K._Lacke
Inventar
#5 erstellt: 08. Dez 2013, 12:45
Hi,
Hatte selber 9Jahre lang die Ti5000, betrieben an zwei Luxman M03. Die Lautsprecher haben einen sehr hohen Wirkungsgrad d.H. sie sind nicht besonders Leistungshungrig. Allerdings wäre ich mit dem Denon vorsichtig! Habe erst vor kurzem meinen Denon AVR 2015 geschrottet (Endtransistor defekt!) durch sehr anspruchsvolle Lautsprecher (B&W800)! Da ist nix mit Schutzschaltung!
Jeck-G
Inventar
#6 erstellt: 08. Dez 2013, 13:32

Habe erst vor kurzem meinen Denon AVR 2015 geschrottet (Endtransistor defekt!) durch sehr anspruchsvolle Lautsprecher (B&W800)!
Weil die B&W 800D eine Impedanz von 3,1Ohm haben, sind aber mit 8Ohm angegeben, was Lug und Trug ist. Nichtmal eine Angabe als 4Ohm-Boxen wäre richtig, da gemäß -20%-Regel ein Impedanzminimum von 3,2Ohm unterschritten wird (bzw. 6,4Ohm bei 8Ohm-Lautsprechern). Hinzu kommt ein schlechter Wirkungsgrad von ca. 85dB 1W/1m.
Durch den Verstärker floss also ein doppelt so hoher Strom wie erlaubt.


[Beitrag von Jeck-G am 08. Dez 2013, 13:34 bearbeitet]
K._K._Lacke
Inventar
#7 erstellt: 08. Dez 2013, 13:41
Das weiß ich! Ich wäre aber mit den JBL s auch vorsichtig! Das sind keine Satellitenboxen und sein Denon ist ne Nummer kleiner
Jeck-G
Inventar
#8 erstellt: 08. Dez 2013, 14:14
Große Lautsprecher können sogar für den Verstärker einfacher sein, weil da weniger Kompromisse eingegangen werden müssen.
Zumindest sagt die Größe der Box wenig über die Belastung des Verstärkers aus.


[Beitrag von Jeck-G am 08. Dez 2013, 14:16 bearbeitet]
CaptainCoach
Stammgast
#9 erstellt: 09. Dez 2013, 23:00
Die JBL haben schon einmal den großen Vorteil,daß sie 5dB mehr als die B&W haben. da schluckt schon deutlich weniger an Leistung


[Beitrag von CaptainCoach am 09. Dez 2013, 23:01 bearbeitet]
Apalone
Inventar
#12 erstellt: 14. Dez 2013, 08:22

warbabe (Beitrag #7) schrieb:
Das weiß ich! Ich wäre aber mit den JBL s auch vorsichtig! Das sind keine Satellitenboxen und sein Denon ist ne Nummer kleiner


Impedanzgang und Wirkungsgrad als Info der zu beurteilenden Boxen reicht als Entscheidungsgrundlage aus.

Ich habe die 5000er als nicht besonders problematisch in Erinnerung.
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