XLR Out > Lundahl LL6810 > SPDIF In

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*HighVieh*
Neuling
#1 erstellt: 07. Aug 2017, 02:45
Hallo liebe Forumgemeinschaft!

Ich möchte gerne wissen, ob/wie es machbar ist, einen (Studio)-Equalizer mit XLR-Ein- und Ausgängen (Alesis DEQ-230) in eine HiFi-Anlage einzugliedern, bei der der AVR mit digitalen Ein- und Ausgänge (S/PDIF, wahlweise optisch/koaxial) ausgestattet ist.


Was mir hier bereits bekannt vorkommt, ist der Übertrager - z.B. "Lundahl LL6810-PHMPHM",
Allerdings spielt auch die Verkabelung und die korrekte Messeleitung eine Rolle.

Wie kann ich das Ziel erreichen und welche Gerätschaften werden benötigt?

Ich hoffe, Ihr könnt mir helfen.
Vielen Dank für Eure Antworten.


[Beitrag von *HighVieh* am 07. Aug 2017, 02:50 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#2 erstellt: 07. Aug 2017, 08:54
Um welchen AVR geht es denn?

Mir ist jetzt auf Anhieb kein Modell geläufig, welches digital auftrennbar wäre.
nfsgame
Stammgast
#3 erstellt: 07. Aug 2017, 16:35
Analog raus, rein in den EQ, analog raus aus dem EQ, rein in den ADC (Mytek hat da ganz nette Sachen im Programm), digital raus aus dem ADC, rein in den AVR.
Aber auch nur wenn dein Motto "Einfach kann jeder" lautet. Alle anderen nutzen für den Fall (sofern es sich nicht um kompromierte Signale handelt) einen miniDSP nanoDigi oder ein entsprechendes digitales Pendant aus dem Studiobereich - wobei man das Kästchen besser im Kabelwust verschwinden lassen kann. Es entfällt zudem in jedem Fall das unsinnige hin und herwandeln ;). .
So viel dazu, sollte man sich entschließen zwischen Quelle und AVR gehen zu wollen.
Sofern es sich jedoch um einen AVR mit HDMI handelt könnte man sich auch mal den nanoAVR ansehen. Der kann dann von zwei Geräten die Signale entgegenehmen (auch nur unkomprimiert - aber kein Problem, da sich jedes ordentliche Gerät umstellen lässt), entzerren und weiter an den AVR geben. Wahlweise auch mit Dirac. Auch hier entfällt irgendein umherwandeln .


[Beitrag von nfsgame am 07. Aug 2017, 16:37 bearbeitet]
*HighVieh*
Neuling
#4 erstellt: 09. Aug 2017, 19:15
@Dadof3: Es war lediglich gemeint, was der Receiver an Konnektivität bietet. Ein Zwischenschalten wie zu analogen Zeiten (Rec OUT -> EQ -> Tape2 IN o.ä.) ist mir im Digitalalter auch nicht mehr begegnet.

Gleich wenn sich hier mancher Leser fragen mag: Wozu heutzutage noch EQ und unnötig Verzerrung oder Latenz provozieren, wo doch alle heutigen AVR einen guten Room EQ mit Einmesstechnik onBoard haben …. dennoch.

Danke an Alle!

Ich denke, da suche ich doch besser nach einem digitalen Pendant. Nur leider schwer zu bekommen - der Alesis DEQ-230D. Muss man halt warten, bis er mir in einer Gebrauchtanzeige über den Weg läuft.
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