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Umfrage
Wie teuer (Listenpreis in Euro) war Eure (Haupt-)Anlage?
1. <500 (1.9 %, 5 Stimmen)
2. 500-999 (4.7 %, 12 Stimmen)
3. 1.000-1.999 (12 %, 31 Stimmen)
4. 2.000-2.999 (8.5 %, 22 Stimmen)
5. 3.000-3.999 (10.9 %, 28 Stimmen)
6. 4.000-4.999 (8.1 %, 21 Stimmen)
7. 5.000-5.999 (6.6 %, 17 Stimmen)
8. 6.000-6.999 (4.7 %, 12 Stimmen)
9. 7.000-7.999 (1.9 %, 5 Stimmen)
10. 8.000-8.999 (2.3 %, 6 Stimmen)
11. 9.000-9.999 (1.9 %, 5 Stimmen)
12. 10.000-14.999 (15.1 %, 39 Stimmen)
13. 15.000-19.999 (7 %, 18 Stimmen)
14. 20.000-24.999 (3.1 %, 8 Stimmen)
15. 25.000-29.999 (1.6 %, 4 Stimmen)
16. 30.000-34.999 (4.3 %, 11 Stimmen)
17. 35.000-39.999 (0.4 %, 1 Stimmen)
18. 40.000-44.999 (0.4 %, 1 Stimmen)
19. 45.000-49.999 (1.2 %, 3 Stimmen)
20. 50.000-74.999 (0.8 %, 2 Stimmen)
21. 75.000-99.999 (0.8 %, 2 Stimmen)
22. 100.000 und mehr (1.9 %, 5 Stimmen)
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Wie teuer (Listenpreis in Euro) war Eure (Haupt-)Anlage?

+A -A
Autor
Beitrag
Oliver67
Inventar
#51 erstellt: 06. Aug 2004, 11:01
Ich kann euch versichern, ich höre mit meiner jetztigen Anlage nicht mit grimmigen Gesicht. Das tat ich allerdings früher auch nicht bei meinen billigen Komponenten.

Denn im Endeffekt höre ich die Musik! Die macht allerdings mit High End mehr Spaß.

Lia, Du auch ohne Fernseher und ohne Photo-Handy? Und ich dachte, ich bin eine Minderheit

Oliver
mnicolay
Inventar
#52 erstellt: 06. Aug 2004, 11:02
Ich behaupte jetzt mal ganz provokant, je teurer desto besser. Punkt.
Nicht zum Selbstzweck des Geldverbratens aber zum Ausloten des technisch Machbaren unter optimierten Bedingungen.
IMHO kann sich glücklich schätzen, wer über derartige Mittel verfügt, alles andere ist Kompromiss.
Gruß
Markus
kalia
Inventar
#53 erstellt: 06. Aug 2004, 11:41
Hallo Oliver
Naja, so'n klitzekleinen, schätze mal 12 Zoll Fernseher hab ich schon, uralt und schlecht, aber! immerhin schon in Farbe
Die Frage nach DVD-Player erübrigt sich da ja, also wieder Geld gespart. Mein Freund hat übrigens noch nicht mal eine CdP...

Böse Zungen behaupten ja wir seinen fortschrittsfeindlich...

Hallo mnicolay
Ein Kompromiss bleibt es immer, dessen sollte man sich bewusst sein...sonst kommt irgentwann das grimmige Gesicht

Mit besten Grüssen
Lia
schalti
Stammgast
#54 erstellt: 06. Aug 2004, 11:47

Ich behaupte jetzt mal ganz provokant, je teurer desto besser. Punkt.
Nicht zum Selbstzweck des Geldverbratens aber zum Ausloten des technisch Machbaren unter optimierten Bedingungen.
IMHO kann sich glücklich schätzen, wer über derartige Mittel verfügt, alles andere ist Kompromiss.


Viel zu einfache Aussage.
Das ist nicht einmal in dem Fall richtig wenn man die Wiedergabekette in der Reihenfolge der klanglichen Relevanz optimiert. Denn es gibt gerade im Bereich der Lautsprecher aber auch im Bereich der Quellgeräte Lösungen die weniger teuer aber klanglich besser sind.
Den Faktor Design darf man hier auch nicht ausser Acht lassen, den er treibt den Preis von Komponenten schnell in schwindelerregende Höhen bringt aber in Sachen Klangqualität rein gar nichts, im Gegenteil, oft wird sogar Klangqualität geopfert um ein besseres Design zu haben, speziell im Bereich der Lautsprecher....
hoschna
Stammgast
#55 erstellt: 06. Aug 2004, 12:47
Hallo träumer0
Bei dem Versuch in Deinen Voyager so wenig wie möglich an Reperaturen zu investieren,wünsche ich Dir viel Glück
Gruss Lars
DDA
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 06. Aug 2004, 13:07

Auf eine Küche könnte ich bspw. ein paar Monate verzichten, aber ohne meine Musik ? No way !


Ich bin zwar noch nicht der Großvater, der aus einem langen Lebenserfahrungsschatz Ratschläge geben kann, aber nach 41 Jahren hat sich schon herausgestellt, daß Einseitigkeit den Horizont leicht einschränken kann. (nicht muß !).
Aber ein Leben ohne Küche resp. gutes Essen (ich koche wirklich gern) vermag ich mir ebensowenig vorzustellen, wie ein Leben mit einer 1000 Watt PMPO- Surround (?!) Anlage aus der der Bohlen/Blöd- Connection. Auch möchte ich mein anderes Hobby, die Fliegerei, nicht missen.

Damit reduziert sich zwangsweise der Preis meines Wiedergabeequipments (oder die Anschaffungen ziehen sich über lange Zeiträume hin). Auch zwingt es zur genaueren Überlegung über die anzuschaffenden Komponenten. Ich habe daher im 15 jährigen Leben meiner Wiedergabetechnik auch nur wenige Teile wirklich ausgetauscht (Center- /Rearboxen, Dolby Sourround- Decoder, DVD- Player), alles weitere lebt noch mit Version 1.0, zugegebenerweise sind halt im Laufe der Zeit Erweiterungen hinzugekommen, die anfänglich nicht absehbar waren. (Endstufen für Center/Rear, DVD- Player), aber wie schon weiter oben geschrieben, freut man sich an jedem Stück (je schwerer es zu erwerben war, desto mehr Freude). Ich muß auch heftig dem Totschlagargument, "je teurer, desto besser" widersprechen. Geld ist wirklich nicht alles, es gehört schon eine gute Portion Abschätzungsvermögen und auch etwas technisches Verständnis dazu, wenn es um den Weg zum optimalen (ich schreibe mit Absicht nicht besten !) Klang geht.

Axel


[Beitrag von DDA am 06. Aug 2004, 16:55 bearbeitet]
jororupp
Inventar
#57 erstellt: 06. Aug 2004, 14:07
Hallo,

bei der Aussage


Ich behaupte jetzt mal ganz provokant, je teurer desto besser. Punkt.
Nicht zum Selbstzweck des Geldverbratens aber zum Ausloten des technisch Machbaren unter optimierten Bedingungen.


ist m.E. insbesondere der Nachsatz "... zum Ausloten des technisch machbaren unter optimierten Bedingungen."

wesentlich.

Mit teurem (und damit hoffentlich auch gutem) Equipment alleine ist es nun mal nicht getan. Ein Paar Boxen im Kleiderschrankformat (z.B. Wilson Grand Slam) im 20qm Zimmer bringen nun mal wenig Freude.

Aber wer die Möglichkeiten hat, sich einen eigenen Hörraum in Wunschgröße mit optimierter Akustik, eigener optimierter Stromerzeugung usw. plus seine Traumkomponenten zu realisieren, hat mein vollstes Verständnis. Das würde ich auch machen, wenn ich das nötige Kleingeld hätte.

Gruß

Jörg
mnicolay
Inventar
#58 erstellt: 06. Aug 2004, 14:31
@DDA,

...reduziert sich zwangsweise der Preis meines widergabeequipments (oder die Anschaffungen ziehen sich über lange Zeiträume hin). Auch zwingt es zur genaueren Überlegung über die anzuschaffenden Komponenten...Geld ist wirklich nicht alles...

...besonders Deine letzte Aussage ist in diesem Kontext sehr interessant.
Bitte mich jetzt nicht mißverstehen, aber ist es nicht so, daß gerade die Dinge die nicht in ausreichendem Maße vorhanden sind relativiert werden, um von ihrer "Knappheit" abzulenken ?
Was wäre denn gegen "reich & schön" einzuwenden ?
Gruß
Markus
DDA
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 06. Aug 2004, 16:49
@mnicolay,
darauf eine eingermaßen umfassende Antwort zu geben, führt sehr weit von unserem Thema weg.
"Reich und schön" setzt immer einige Anfangs- und Randbedingungen voraus (irgendwo muß das Geld ja schließlich mal hergekommen sein), von denen ich nicht alle (eher die wenigsten) gutheißen kann.
Vielleicht liest sich mein letzte Beitrag wie eine Art Entschuldigung, sie ist aber von mir nicht so gemeint. An dieser Stelle sollte jeder seinen eigenen Zufriedensheits- Weg finden. Die Projektion der angeblichen Leistungsgesellschaft auf den Vergleich der privaten Habe ("Mein Haus, mein Boot, mein Pferd....!") oder ("Meiner ist größer...!") geht wesentlich am Ziel vorbei. Die Kunst zeigt sich eigentlich immer in der Beschränkung oder in der Fähigkeit aus den bestehenden Möglichkeiten ein Optimum (wenn es für andere auch nur wie ein Sattelpunkt erscheint) zu erzeugen.
Sicher, größer geht bis zu einer weit entfernten Grenze immer, aber ist man wirklich damit wesentlich zufriedener?
Solange ich beim Musik genießen (vielleicht mit einer Creme brulee aus eigener Küche und danach einem tiefrot funkelnden deutschen Aßmannhäuser Höllenberg im Glase) nicht alle 5 Minuten verbissen auf meine Boxen schauen muß, weil sie einen gar gräuseligen Ton von sich gegeben haben oder ich nicht bis zur letzten Präzision erkennen kann, mit welchem Finger sich der Dirigent am Gesäß kratzt, lebe ich mit meiner Tonwiedergabe in guter Harmonie.

Axel
mnicolay
Inventar
#60 erstellt: 06. Aug 2004, 17:26
Hallo Axel,
da vertreten wir ähnliche ethische Standpunkte die auch bitte nicht zur Diskussion stehen sollen (darauf einen schönen Aßmannhäuser Magentritt im Glase)
Ob das Bezahlbare auch das Machbare darstellt hängt natürlich vom jeweiligen Anspruch ab, ich fürchte nur man tendiert allzu leicht dazu, sich unter den eingeschränkten Möglichkeiten zu arrangieren.
Gruß
Markus
graumantel
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 06. Aug 2004, 17:37
Hi, allerseits!
Axel und Jörg sprechen mir aus der Seele beziehungsweise das an, was ich gestern ein wenig undiplomatischer ausgedrückt habe.

[Zitat Jörg] Aber wer die Möglichkeiten hat, sich einen eigenen Hörraum in Wunschgröße mit optimierter Akustik, eigener optimierter Stromerzeugung usw. plus seine Traumkomponenten zu realisieren, hat mein vollstes Verständnis. [/Zitat Jörg]
sowie
[Zitat Axel] Ich muß auch heftig dem Totschlagargument, "je teurer, desto besser" widersprechen. [Zitat Axel]

Das sind so ungefähr die Kernaussagen, die auch ich treffen wollte: wer sich über finanzielle Mittel kein Sorgen zu machen braucht, kann (und soll) damit machen was er möchte! Das aber das Teuerste nicht unbedingt das (klanglich/qualitativ/technisch/...) beste sein muss, zeigen einige Diskussionen im Forum. Wieder ein Beispiel aus einem anderem Industriezweig: eine beliebte Methode Uhren exklusiv zu machen und preislich in ungeahnte Höhen zu treiben, ist das Einsetzen von Edelsteinen (vorzugsweise Diamanten). Das macht die Uhr nahezu unbezahlbar, aber technisch keinen Deut besser.
Ein Thread mit dem Titel "Wie teuer war euer/eure Haus/Auto/Jacht/Anzug/Skateboard/Urlaubsreise/Hifi-Anlage..." bringt zumindest mir nichts und läuft auf Axels Zitat hinaus: Meiner ist größer...
Ich fände es wäre interessanter, von den Forenteilnehmern zu erfahren, zu welchem Zeitpunkt sie Hifi-Junkies wurden und ob es ein „Wake-up-Erlebnis“ gab, so wie Titian alias träumer0 es schildert (wobei sein Beitrag ja sozusagen schon „off-topic“ war).

Beste Grüße,
graumantel
deivel
Stammgast
#62 erstellt: 06. Aug 2004, 19:58
Ich denke mit der Umfrage kann man nur sehen, wieviel so im Durchschnitt ausgibt, und ob man sich langsam Sorgen machen sollte, dass man zuviel ins Hobby investiert

Spätestens dann wenn das Geld nichtmehr für Lebensmittel reicht sollte man sich wohl Gedanken machen
MH
Inventar
#63 erstellt: 06. Aug 2004, 21:59
unglaublich was hier für eine Kohle fliesst. Hätte ich nicht für möglich gehalten.

Gruß
MH
hoschna
Stammgast
#64 erstellt: 06. Aug 2004, 22:41
Hallo MH
Da hast Du wohl Recht
Das gehört hier vieleicht nicht her,aber ich hab schon Nächte wachgelegen und gegrübelt was ich wohl mache wenn ich arbeitslos werde.
Schnell alles auf den Boden schleppen wenn es klingelt?
Zur Zeit hört man ja Sachen....
Na ja ich hoffe das es nie soweit kommt
Gruss Lars
Coxsta
Stammgast
#65 erstellt: 06. Aug 2004, 22:42
WER HAT HIER MEHR ALS 100K AUSGEGEBEN???
träumer0
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 06. Aug 2004, 22:46

WER HAT HIER MEHR ALS 100K AUSGEGEBEN???

Wenn Du das noch nicht verstanden hast:
IIIICCCCCHHHHH!!!!!!!

..und VIIIEEELLLL mehr als das


[Beitrag von träumer0 am 06. Aug 2004, 22:47 bearbeitet]
deivel
Stammgast
#67 erstellt: 07. Aug 2004, 01:00
ist ein Foto dein Anlage im Bilderthread ? Ich will unbedingt mal ne Anlage sehen die mehr kostet als ein halbes Dutzend Familien-Kombies

Das meine ich ernst und nicht ironisch oder so.
träumer0
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 07. Aug 2004, 09:09
deivel
hier ist der Link: http://www.hifi-foru...ck=1&sort=lpost&z=19
und wie Du siehst nichts spetakuläres...
bebop
Stammgast
#69 erstellt: 07. Aug 2004, 11:11
viel zu teuer.
hört sich aber gut an.


ingo
deivel
Stammgast
#70 erstellt: 07. Aug 2004, 12:26
unspektakuär kann man nicht sagen, eher WOW
Badhabits
Inventar
#71 erstellt: 09. Aug 2004, 19:27
...für anständige Vorhänge hat's dann nicht mehr gereicht

(neidvoll) Badhabits
träumer0
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 09. Aug 2004, 20:17
Badhabits,
das wird signor Missoni gar nicht gern hören.
kcslayer
Ist häufiger hier
#74 erstellt: 09. Aug 2004, 21:40
UVP ~1600 mit Kabeln usw... n gutes Stück billiger bekommen und glücklich damit .) Bei nem Studetenbudget war das auch teuer genug ;).
Und wenn ich wieder Geld hab gehts weiter... (verdammt das amcht süchtig )
HiFi_Addicted
Inventar
#75 erstellt: 21. Okt 2004, 19:20
Na ja bei mir auch schon ziemlich hoch geht in die Richtung von 3500€

MfG Christoph
Moonlightshadow
Inventar
#76 erstellt: 21. Okt 2004, 20:38
@mnicolay:

Also IMHO ist das technisch Machbare keine Frage des Preises. Dies beweisen Ausnahmeprodukte wie z.B DNM. Die wahrscheinlich perfektesten Amps überhaupt, was technische Detaillösungen angeht.


[Beitrag von Moonlightshadow am 21. Okt 2004, 20:50 bearbeitet]
DerOlli
Inventar
#77 erstellt: 21. Okt 2004, 20:41
Hi,

bei mir pendelt sich die UVP um und
bei ca. 3000 Eur ein.

@ Timo:

Was ich noch sagen wollte, ich glaube
nicht das du in der Preisklasse bleiben
wirst. Man strebt immer nach dem Besseren;
automatisch wird es immer teurer.

Bestes Beispiel:

Ich selbst, liebäugle momentan mit einem
Marantz PM 17 MK II, bzw. AVM A2, bzw.
wird dies meine nächste Anschaffung.
frage
Stammgast
#78 erstellt: 21. Okt 2004, 20:58
Hallo,

ich liege zur Zeit so bei 2500 Euro.

Das schlimme ist, irgendwie treibt mich immer der Drang nach was besserem....besonders wenn ich mich hier im Forum oder bei irgendwelchen Händlern herumtreibe.

Ein Ende ist also lange nicht in Sicht.

Gruß
Frank
lua001
Stammgast
#79 erstellt: 21. Okt 2004, 21:03
Hi,
meine Anlage liegt so bei 8000 € und es ist immer noch kein Ende zu sehen !
Viele Grüsse ,Marco
Moosman
Inventar
#80 erstellt: 22. Okt 2004, 01:03
hmm. sehr schwer zu sagen bei meinen schon recht alten geräten.
die uvp meiner anlage (elektronik + ls) würde ich so auf ca. 3000-3500 euro schätzen. der kaufpreis liegt dagegen so etwa bei 2500 euro. wenn ich noch die komponenten dazunehme, die jetzt an der zweitanlage hängen oder ausrangiert wurden, würden zur uvp sicher noch 1000 euro hinzukommen (500 euro zum kaufpreis)...

...na ja: ich schätze mal, dass ich in meinen 10 hifi-jahren trotzdem noch recht sparsam war.
wenn man da jetzt den gesamtpreis meiner cd-sammlung gegenüberstellt (als referenz zu dem anderen thread), liege ich mit ca. 5000 euro schon deutlich über dem nominalwert der anlage.

das sind zwar erstaunliche zahlen, aber gemessen am persönlichen tatsächlichen stellenwert von musik ist das alles noch im frisch duftenden grasgrünen bereich.

jetzt mal angenommen, man hätte stattdessen 10 jahre lang recht stark geraucht (beispielsweise eine schachtel auf zwei tage verteilt), käme man, je nach zugrundegelegtem durchschnitts-schachtelpreis, vernünftigerweise auch nicht unter 4500 euro weg.
doombooster
Ist häufiger hier
#81 erstellt: 22. Okt 2004, 10:09
Mal nachgerechnet:

Bei aktuell 174 abgegebener Stimmen lag der ø-Listenpreis der Anlagen der Forenbesucher bei 11.366 €.
Macek
Stammgast
#82 erstellt: 22. Okt 2004, 11:26
Es gibt Menschen, die Dinge kaufen die sie nicht brauchen um andere zu imponieren, die sie nicht mögen.
hydro
Stammgast
#83 erstellt: 22. Okt 2004, 12:00

Oliver67 schrieb:
Lia, Du auch ohne Fernseher und ohne Photo-Handy? Und ich dachte, ich bin eine Minderheit ;)


und noch einer ohne fernseher und photo-handy (zumidest so lange es die noch ohne gibt)

zum thema...

die letzte anlage vor-/end- + boxen +kabel rd 5000 (LISTE!)
bei zweitanlage nur rund 1000 - und bei den alten komponenten die noch in gebracuch sind weiß ichs einfach nich mehr
aber nich soooooooo viel - war damals in der ausbildung und hatte kaum ne mark........ - hab bei 4999 abgestimmt
Augustus
Ist häufiger hier
#84 erstellt: 22. Okt 2004, 12:04

fjmi schrieb:

Das sind immer die Momente, wo ich mich frage, ob mein Versicherungsschutz noch ausreicht. Insbesondere, wenn man zum Wert der Anlage noch den Wert der ganzen Tonträger addiert....

und von der versicherung bekommst meist nur den zeitwert
:cut

Man kann auch den Neuwert versichern, aber die Anlage muss im Verhälnis zur gesamten Wohnungseinrichtung stehen, was die Hausratversicherung betrifft. Man sollte bei grösseren Anlagen die Versicherung immer auf dem Laufendem ( eingeschrieben halten, Fotos im Safe etc. Und denkt an die Wandler, wenn mal ein schönes Gewitter kommt, mit hat es mal einen Theta Wandler verschossen und habe volles Geld zurückbekommen. Wenn die Geräte nur repariert wedren un die Versicherung zahlt die Reparatur und das gerät geht wieder kaputt, wird die Versicherung sagen, das sich der zweite Schaden nicht auf den ersten Beziehen kann, also Stromschlag und wird nicht bezahlen.
Gruss
Augustus
Augustus
Ist häufiger hier
#85 erstellt: 22. Okt 2004, 12:06

träumer0 schrieb:

'Wer war das dessen Anlage mehr gekostet hat / hätte als ne Eigentumswohnung? Würd gern wissen welche Komponenten er besitzt ;)

Sehr wahrscheinlich ist es einen Scherz.
Ich schreibe etwas das viele denken aber nicht schreiben würden:
Irgend wo muss der Menschenverstand eine Grenze haben.
Bei unendlich? :?

Wozu

Augustus (es hilft doch Dir nicht weiter)
Augustus
Ist häufiger hier
#86 erstellt: 22. Okt 2004, 12:33

hoschna schrieb:
Moin
Und ich spare schon seit Monaten auf eine Endstufe für 1200
Aber wenn wir alle so "dicke" Anlagen hätten,gäbs wohl hier nix mehr zu quatschen.
Gruss Lars



Heisst das etwa, dicke Anlagen sind die Perfektion an sich. Weit gefehlt!
Wir würden über anderes und anders sprechen, aber wenn einer 4 M 8000 von Accuphase kauft liest er warscheinlich Audio und meint Accuphase sein nun wirklich alles, es wäre viel interessanter zu wissen, was hinten dranhängt als Lautsprecher und dann könnte man darüber sinnieren ob das wirklich die optimale Lösung war. Aber lassen wir ihn doch, der der seine gebrauchten M 100 gekauft hat, hat vielleicht ein Schnäppchen erwischt.


Gruss Augustus
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#87 erstellt: 22. Okt 2004, 12:55
Also, ich denke für 5000 kriegt man schon eine ganz nette anlage. Was den Aufpreis zur 100 000 euro anlage angeht...

Bei Apple ITunes gibt es im moment an die 700 000 lieder.
Kosten je 99 cent.
dazu braucht man noch festplatten.
Eine externe Firewire platte mit 4*500 GB, Sata, Raid (schnell und bei den Datenmengen zu empfehlen), kostet 2000 eus. Davon ca 5 Stück, also ca 10 Terrabyte.
Dann noch ein PCI Firewire Controller... macht 14.90 euro.

Dazu kommt ein Rechner, passiv gekühlt mit guter soundkarte... sagen wir 1000 euro.

Ich habe das gefühl, ich hab mit der aufstellung noch geld gespart.
Und das ergebnis ist besser und eindrucksvoller als jede Anlage.
Mit der Musik kann man zustätzlich noch ein oder zwei dutzend radiosender betreiben.
hydro
Stammgast
#88 erstellt: 22. Okt 2004, 14:51

MusikGurke schrieb:

Und das ergebnis ist besser und eindrucksvoller als jede Anlage.


kaufst du tiefgekühlte pizza, weil die viel besser schmeckt als die vom italiener?

sorry, aber das musste sein....
unter hifi versteh ich eben was anderes....
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#89 erstellt: 22. Okt 2004, 15:23
Ähh...ja.
Aber die vom Italiener schmeckt trotzdem besser.
Gib doch einfach zu:
Der satz: "ich hab 700 000 mp3s und das legal, und ohne doppelte" hat doch was oder?
hydro
Stammgast
#90 erstellt: 22. Okt 2004, 15:33

MusikGurke schrieb:

Der satz: "ich hab 700 000 mp3s und das legal, und ohne doppelte" hat doch was oder?


dagegen is auch nix zu sagen
bis auf die frage: hast du zeit alle zu hören?
caldera_2
Ist häufiger hier
#91 erstellt: 22. Okt 2004, 15:57
Hallo alle Miteinander.


Habe ca 18.000 Euro in meine Anlage gesteckt.

Listenpreis: 90.000 Euro

Wieso Fragen sich bestimmt viele.
Ganz einfach. Zum Händler des vertrauen fahren,eigene Cd´s dort in einen CDP stecken und Hören( ML vor-End samt Cdp+ Caldera .
Nach Hause Fahren, wo eine Anlage im Wert von 5000 ( Lxmann Vor+End Sony Cdp +Infinity )steht und feststellen das die wiedergabe nicht annähernd an das gehörte rankommt.

Was tun wenn mann Tipo Fährt. Warten + Sparen.

Caldera Als Vorführmodel für 5000
ML 37,360s,380s,20.6, für 10700

Kabel und einiges anderes der Rest

Dafür immer noch Tipo fahrn und zu Hause genießen Ohne reue...

MFG
Caldera
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#92 erstellt: 22. Okt 2004, 16:15
@hydro
bis auf die frage: hast du zeit alle zu hören?

Der durchschnittliche mensch wird in deutschland sagen wir 75 jahre alt...
30 000 mp3s sind etwa 3 monate musik...
Antwort: Ja
(Die sachen von Daniel kübelblock mal ausgenommen)
hydro
Stammgast
#93 erstellt: 22. Okt 2004, 16:38

MusikGurke schrieb:

30 000 mp3s sind etwa 3 monate musik...
Antwort: Ja


es gibt tage im leben, da muss man sich geschlagen geben...
das ist jetzt der fall
julchen
Ist häufiger hier
#94 erstellt: 22. Okt 2004, 20:12
Hallo!
Ich habe mit Punkt 12 gestimmt. Ich muß Euch Recht geben, wenn Ihr sagt, daß das sehr viel Geld für Musik hören ist. Ich arbeite allerdings auch jede Woche 60 bis 80 Stunden und so gönne ich mir das einfach Zum Glück verdiene ich halbwegs ordentliches Geld und kann mir die tollen Geräte so nach und nach leisten. Leid tun mir die Leute, die sich ebenfalls abrackern und nur sehr wenig Geld verdienen ( Bauarbeiter, Fabrik- oder andere " einfache " Arbeiter ). Mein Bruder spielt Billard ( vereinsmäßig ) und hat sich vor kurzem mal eben einen Kö ( ich weiß nicht, wie man das richtig schreibt ) für runde 1000 € geleistet. Also, wer von Euch kann sagen, daß wir zwar ein teures Hobby, aber gewiß kein zu teures Hobby haben? Apropos Billard Kö, mein Gott, was hätte diese Kohle für einige anständige Cinchkabel gegeben. Voodoos bitte weglesen

Viele Grüße
Julchen
Riker
Inventar
#95 erstellt: 23. Okt 2004, 13:14
Wie viel meine Anlage gekostet hat? Das mag ich doch nicht dauernd nachrechnen Sicher mehr als die allermeisten in meinem Bekanntenkreis dafür ausgeben würden (gut, sind ja auch alles Studenten wie ich) - aber ja, da hat jeder sein Hobby und die meisten Hobbies haben halt ihren Preis (siehe Bsp. von Julchen). Z.B. fährt einer Motorrad und gibt alles in allem pro Jahr weit mehr als 1000€ aus (ich fahre auch Motorrad, aber viel günstiger...), jemand reist für mehrere tausend € im Jahr, ein anderer kauft sich gewisse psychoaktive Substanzen für über 100€ im Monat, plus mehr als 1000€ im Jahr für Tabak, noch ein anderer spart sich auf ein Auto... Es gibt viele Wege, Geld auszugeben.
Wenn man sich die Lebenszeit einer HiFi-Anlage ausrechnet, dann ist das auch nicht mehr so viel € pro Jahr.
Zu der Rechnung mit iTunes - naja, das mag ja nach dem Geschmack einiger sein, aber es soll ja auch Leute gehen, die täglich bei McDonald's&Co. essen
Übrigens gibt's bei iTunes 17 Lieder, die aus nichts als Stille bestehen!

Riker
Danzig
Hat sich gelöscht
#96 erstellt: 23. Okt 2004, 13:44
ich hab für meine Anlage (cdp,amps,ls fürn rest bin ich zu faul um es zusammen zu rechnen) genau

9000€ bezahlt

und es hat sich gelohnt!!!

wobei ich bei den lautsprechern evtl. schon wieder aufrüsten will.
frage
Stammgast
#97 erstellt: 24. Okt 2004, 01:46

Danzig schrieb:

wobei ich bei den lautsprechern evtl. schon wieder aufrüsten will.


Hi,

Respekt, da wünsche ich jetzt schon ml viel Spaß!

Gruß
Frank
Markus_P.
Hat sich gelöscht
#98 erstellt: 24. Okt 2004, 01:58

Danzig schrieb:

wobei ich bei den lautsprechern evtl. schon wieder aufrüsten will.


Hallo,

auf was denn jetzt?

Markus
horst.b.
Hat sich gelöscht
#99 erstellt: 24. Okt 2004, 02:10

doombooster schrieb:
Mal nachgerechnet:

Bei aktuell 174 abgegebener Stimmen lag der ø-Listenpreis der Anlagen der Forenbesucher bei 11.366 €.



Mein System liegt auch in dem Bereich; könntet Ihr im Anlagen-Bilder-Thread mal auch einige eurer Anschaffungen reinsetzen ? Würde mich sehr interessieren, und Andere bestimmt auch.

Gruss
H
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TimBuktu am 17.09.2003  –  Letzte Antwort am 09.12.2003  –  20 Beiträge

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