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ringkerntrafo

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Autor
Beitrag
easton
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 22. Aug 2004, 23:22
hallo

ich suche schon seit längerem einen verstärker, der so ca 400 euro kosten soll.
ich hätt mich jetz eigentli für den marantz pm7200 entschieden.
nad 320 bee und cambridge azur 640 standen auch noch zur auswahl.
den marantz hätte ich deswegn gewählt weil er, denke ich, der leistungsstärkste dieser verstärker ist.
jetzt meine frage. dieser marantz hat, im gegensatz zu seinem nachfolger dem pm7200 ki, dem Nad, und wahrscheinlich auch dem cambridge, keinen ringkerntrafo.
jetzt habe ich gehört, dass der "sound" usw. darunter leidet.
da wollte ich wissen, ob das wirklich stimmt und welchen verstärker ihr mir empfehlen könnt (der sollte aba schon bisschen was aushalten, also wenn mal eine kleinere party anfällt, nicht gleich eingehen; kann das der NAD oder Cambridge, oder irgenein anderer ?).
das wär fürn anfang mal alles.
bin dankbar für jede antwort

mfg
RealHendrik
Inventar
#2 erstellt: 22. Aug 2004, 23:50
Halte Dich nicht an der Eigenschaft "Ringkerntrafo" fest. Höre Dir alle drei an, und welcher der in Deinen Ohren der Beste ist, den nimmst Du einfach!

(Vgl. ein Argument aus der Automobiltechnik: Bei Mercedes-Benz ist man über den technischen Erfolg des Vierzylinder-Kompressor-Motors nicht so sehr erfreut, weil der Absatz der (theoretisch) besseren Sechszylinder-Saug-Maschinen darunter leidet...)

Gruss,

Hendrik


[Beitrag von RealHendrik am 22. Aug 2004, 23:52 bearbeitet]
Amerigo
Inventar
#3 erstellt: 23. Aug 2004, 08:48
Der KI ist übrigens nicht der Nachfolger, sondern eine verbesserte Sonderserie unter Federführung von Ken Ishiwata, dem Marantz-Soundkünstler. Er wird übrigens schon wissen, warum er keinen Ringkerntrafo verbaut hat

Deine Auswahl ist eine gute - nimm das, was für dich am besten klingt. Für mich war's der PM 7200.
lumi1
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 23. Aug 2004, 09:04
Trafo hin oder her; auf die Gesamtkonzeption kommt es an.

Für mich wäre von der Sicht der NAD erste Wahl. Hör ihn Dir unbedingt an!
Das Marantz Ding von KI entspricht auch nicht unbedingt dem Ideal. Soundkünstler kommt da schon sehr nah.....
Und Leistungist nicht alles.
4 mal mehr Leistung wird minimum benötigt, um Unterschiede in der Lautstärke zu hören.
Besser ist da ein "schwächerer",aber sehr stabiler Verstärker, evtl. gepaart mit wirkungsgradstarken LS. Deshalb der NAD. Sammle Erfahrung beim hören!
sakly
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 23. Aug 2004, 09:12

mal mehr Leistung wird minimum benötigt, um Unterschiede in der Lautstärke zu hören


Das lese ich hier immer wieder und das ist totaler Humbug.
Habt ihr alle schlechte Ohren oder wie? Man kann bereits 1dB Lautstärkeunterschied hören. Und dafür ist mit Sicherheit keine 4fache Leistung nötig (etwa 1/4 um ein Richtwert zu geben). Die 4fache Leistung entspricht einer Erhöhung des Pegels um 6dB, was schon subjektiv mindestens 1,5x so laut ist, wie das Ausgangssignal.
lumi1
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 23. Aug 2004, 09:40
Natürlich hört das menschliche Ohr 1db Unterschied.
Aber es ist vollkommen unsinnig zu behaupten, ein Verhältnis von 80 zu 100 Watt (Bsp.!) würde Auswirkung in der hörbaren Lautstärke haben.
Bei gleichem Eingangspegel und gleichen LS.
Es sei denn, Du fährst immer im Grenzbereich. Wo solche Teile eh schon absabbern...
Das ist übrigens nachgewiesene Physik.Und hängt außerdem ebenfalls mit dem menschlichen Hörempfinden zusammen.In´s Detail geh ich jetzt nicht, zu wenig Zeit.
Um die gehörte Lautstärke auch nur ansatzweise lauter wahrzunehmen, sind unverhältnismäßig mehr Leistung nötig, bezogen auf das obere Bsp. Hat aber nichts mit Psychoakustik zu tu´n. Immer die Wattjünger.....

Eines der Probleme hier ist, wenn jemand wirklich nur einen Tipp will,und manche geben ihn ihm, kommen gleich andere Besserwisser.
Und dann wird ein ellenlanger, unsinniger Thread draus. Vom Thema längst weg.
Gut, ich empfehl ihm, kauf WATT,WATT,WATT. Und Du erklärst ihm dann später, warum das Ding doch nicht lauter ist. Und evtl. auch noch beschissen klingt.......

Nix für ungut....
Amerigo
Inventar
#7 erstellt: 23. Aug 2004, 10:55
Bevor die Emotionen zu stark hoch gehen, kann ich Lumi1 dahingehend unterstützen, dass Leistung wohl kein Thema bei all diesen Amps ist. Der 320 Bee hat sicher auch genug, vom Cambridge ganz zu schweigen. Aber eigentlich müsste man mit dem PM7200 den NAD C352 vergleichen, nicht den 320. Und spätestens da wird der NAD mindestens zu einer so guten Wahl wie der Marantz.

Der einzige in dieser Preisklasse, der m.E. und meiner eigenen Hörerfahrung zu Folge nicht genug Saft hat, ist der Rotel RA01/RA02. Selber gehört an Cabasse Lautsprechern mit hohem Wirkungsgrad. Der Rotel war enttäuschend.

Selber hören ist auch hier wieder der Weg zum Glück.
sakly
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 23. Aug 2004, 10:56
Genau durch solche Postings entwickelt sich ein Thread zu einem Monster von sinnlosen Postings.
Erst was schreiben und dann behaupten es ist anders.
Dann bleib von Anfang an sachlich und schon passiert das nicht.

Aber es ist vollkommen unsinnig zu behaupten, ein Verhältnis von 80 zu 100 Watt (Bsp.!) würde Auswirkung in der hörbaren Lautstärke haben.


Zwischen 80 und 100 Watt hat man auch keinen extremen Unterschied in der Lautstärke (das ist wirklich nur 1dB und kaum hörbar), hab ich auch nicht geschrieben.
Ich bin auch niemand, der dazu rät Watt ohne Ende zu kaufen, weiß nicht warum du das hier anführst (wieder ein Thema der Unsachlichkeit), das habe ich mit keinem Wort empfohlen.
Dabei ist aber sicher anzumerken, dass eine Reserve nach oben von Vorteil ist.


Es sei denn, Du fährst immer im Grenzbereich. Wo solche Teile eh schon absabbern...
Das ist übrigens nachgewiesene Physik.Und hängt außerdem ebenfalls mit dem menschlichen Hörempfinden zusammen


Diesen Teil versteh ich nicht wirklich. Das hängt in keinster Weise zusammen. Klar machen Endstufen im Grenzbereich Klirr und clippen was das Zeug hält, aber was hat das mit dem Hörempfinden zu tun? Das man das hört ist klar...


Um die gehörte Lautstärke auch nur ansatzweise lauter wahrzunehmen, sind unverhältnismäßig mehr Leistung nötig, bezogen auf das obere Bsp. Hat aber nichts mit Psychoakustik zu tu´n


Klar ist unverhältnismässig mehr Leistung nötig, hab ich doch vorgerechnet. 1/4 mehr Leistung für 1dB Lautstärkeerhöhung ist unverhältnismäßig, oder? Auf die Psychoakustik in dem Zusammenhang hab ich nichts geschrieben...


...kommen gleich andere Besserwisser


Dazu spare ich mir jeglichen Kommentar, okay?
lumi1
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 23. Aug 2004, 14:36
Willkommen bei einem Monster von einem Thread:


Genau durch solche Postings entwickelt sich ein Thread zu einem Monster von sinnlosen Postings.
Erst was schreiben und dann behaupten es ist anders.
Dann bleib von Anfang an sachlich und schon passiert das nicht.


Dann schreib bitte nicht,alles ist Humbug. Und alle haben nicht schlechte Ohren.


Zwischen 80 und 100 Watt hat man auch keinen extremen Unterschied in der Lautstärke (das ist wirklich nur 1dB und kaum hörbar), hab ich auch nicht geschrieben.
Ich bin auch niemand, der dazu rät Watt ohne Ende zu kaufen, weiß nicht warum du das hier anführst (wieder ein Thema der Unsachlichkeit), das habe ich mit keinem Wort empfohlen.
Dabei ist aber sicher anzumerken, dass eine Reserve nach oben von Vorteil ist.

Warum postest Du dann unsachlich, und machst aus Fliegen Elefanten? Bei dieser AmpKlasse? Es ist kaum hörbar, wie Du selbst schreibst. Und in der Praxis spielt es überhaupt keine Rolle. Sachlich ist es insofern von mir, daß easton nach einem Amp für ca. 400 Euro fragt. Da ist nichts mit viel Reserven nach oben. Ansonsten hast Du mit Reserven recht.Im übrigen habe ich es verallgemeinert, und nicht nur auf Dich persönlich bezogen.



Diesen Teil versteh ich nicht wirklich. Das hängt in keinster Weise zusammen. Klar machen Endstufen im Grenzbereich Klirr und clippen was das Zeug hält, aber was hat das mit dem Hörempfinden zu tun? Das man das hört ist klar...

Das meinte ich. Und noch weiter: Hat man einen schlechten Amp mit viel Leistung, wirst man das früher hören, als bei einem guten mit weniger.



Klar ist unverhältnismässig mehr Leistung nötig, hab ich doch vorgerechnet. 1/4 mehr Leistung für 1dB Lautstärkeerhöhung ist unverhältnismäßig, oder? Auf die Psychoakustik in dem Zusammenhang hab ich nichts geschrieben...

Warum schreiben wir zwei uns dann wund? Genau das meinte ich auch. Und jetzt sag, wen 1db mehr in der Praxis jucken? In dieser Klasse, oder im Himmel der HighEnd Geschwader? Natürlich hast Du nichts von Psychoakustik geschrieben, daß war ich. Um evtl. hier mitlesenden hier zu verdeutlichen, daß es eben mit dieser nichts zu tu´n hat. Sei nicht ein Mimößchen, welches alles auf sich bezieht.Auch mit den WATT. ;-)




Dazu spare ich mir jeglichen Kommentar, okay?
Besser ist das. Aber ich weiß ja auch alles besser,oder?
sakly
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 23. Aug 2004, 14:55
Scheint so. Einiges was du anführst, habe ich wiederum nicht so geschrieben (klar so, aber im anderen Zusammenhang), aber mit den richtigen Quotes erweckt man den Eindruck.
We dem auch sei, hier ist der Thread dann schon lange am Thema vorbei und für mich Closed.

Kurz was zum Thema:
Ich denke nicht, dass du (easton) den Unterschied zwischen Ringkern oder nicht hörst. Meine Amps haben alle keinen Ringkerntrafo (obwohl, bei dem Surround weiß ich es gar nicht...vermute aber nicht) und ich bereue nicht, dass das so ist
Torsten_Adam
Inventar
#11 erstellt: 23. Aug 2004, 15:06
Was ist denn nun der Unterschied zwischen den Trafoarten???
Warum wird denn der Ringkern bei den "HighEnder" bevorzugt??
Muss doch einen Grund haben.
easton
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 23. Aug 2004, 15:13
danke für die vielen antworten.
bin jetzt um einiges schlauer geworden. ich hab die leistungen mancher verstärker total unterschätzt.
werd mir jetzt einige noch(mals) anhören.

mfg
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 23. Aug 2004, 17:07
Bei einer meiner absolut billigen Schrottendstufen (impact 480) ist auch ein Ringkerntrafo drin (und ein recht großer sogar im Vergleich zu den Hifiverstärkern)

Das Teil bricht bei Impulsen schnell mit der Spannung ein und hat 0 Power... Und da wirbt Rotel bei einem 900 € Verstärker mit diesem Netzteil ?! Vielleicht noch eine bessere Siebung, aber das wars dann auch schon.

Ich überlege gerade mir den cambridge 640A zu kaufen, kann ihn aber leider nicht probehören. Wie sieht es mit der Verarbeitungsqualität aus ? Alle Knöpfe/Schalter aus Metall ? Anfassqualität, Gesamteindruck ?

Vielleicht hat ja jemand so ein Teil und weiß wo man es billig bestellen kann ?

http://www.cambridgeaudio.com/amppic640.html

Andi
Amerigo
Inventar
#14 erstellt: 23. Aug 2004, 17:10
Den Cambridge kann man glaub blind kaufen, der ist einfach nur gut. Ob er aber persönlich gefällt? Who knows? Dazu muss man hören.
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 23. Aug 2004, 17:21
Egal, ich kauf ihn einfach blind, habe jetzt ewig Vollverstärker verglichen und bin Tage am PC gesessen und das ist das Einzige, was Richtung HighEnd geht und für mich (15) noch bezahlbar ist. Ich will mich damit auch von dem üblichen yamaha, denon, sony Kram abheben...

Also, wo krieg ich ihn billig ?
Torsten_Adam
Inventar
#16 erstellt: 23. Aug 2004, 17:36

Egal, ich kauf ihn einfach blind, habe jetzt ewig Vollverstärker verglichen und bin Tage am PC gesessen und das ist das Einzige, was Richtung HighEnd geht und für mich (15) noch bezahlbar ist. Ich will mich damit auch von dem üblichen yamaha, denon, sony Kram abheben...

Also, wo krieg ich ihn billig ? :D



Also geht es hier nicht um Klang, sondern um den Status (HighEnd)!
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 23. Aug 2004, 17:54
Es geht mir sogar sehr um den Klang, eben deshalb will ich das Teil ja auch haben.

Ich habe jetzt einen Surroundreceiver von Yamaha (RX-V590RDS)
und noch einen Sony Vollverstärker (TA-F420)

Es geht nur darum diese beiden Geräte durch etwas Besseres zu ersetzen und da denke ich ist es egal ob das jetzt ein cambridge, rotel oder NAD tut. Vom Preis-/Leistungsverhältnis und vom Design gefällt mir der Cambridge einfach am besten und ich will da auch noch einen passenden DVD Player dazukaufen, welche bei den anderen Herstellern mehr als der Amp selber kosten und kaum etwas am Klang ändern.

Verstärker in dieser Preisklasse sind schon alle halbwegs in Ordnung. Ich habe leider keinen Händler in der Nähe, der Cambridge führt, dann bestelle ich ihn eben einfach mal und schaue wie er sich im Vergleich zu den anderen beiden Verstärkern so schlägt.

Andi
micha_D.
Inventar
#18 erstellt: 23. Aug 2004, 18:04

Was ist denn nun der Unterschied zwischen den Trafoarten???
Warum wird denn der Ringkern bei den "HighEnder" bevorzugt??
Muss doch einen Grund haben.



Hi

Der Ringkerntrafo streut mit seinem Magnetfeld wesentlich geringer.Von daher kann er nicht so stark andere Baugruppen stören...Soviel zur Theorie...Der "normale"Trafo stört aber eigentlich nur,wenn das Gerät recht übel konstruiert wurde,,von daher Gleichstand....

Gruß,Micha


[Beitrag von micha_D. am 23. Aug 2004, 18:06 bearbeitet]
steve65
Stammgast
#19 erstellt: 23. Aug 2004, 18:52
Hi

Der Ringkerntrafo hat noch 2 Vorteile.
Aufgrund seiner guten magnetischen Kopplung, die Wicklungen liegen ja übereinander, kann er gnadenlos überlastet werden ohne große Spannungseinbrüche zu haben und er ist ein echtes Lowcost Teil.


Gruß
Steve
Amerigo
Inventar
#20 erstellt: 23. Aug 2004, 22:12
Den Cambridge würde ich als ehrlich gesagt auch blind kaufen. Wirklich ein schönes Gerät, kommt meiner Meinung als einziges an den Marantz ran. Der Marantz wirkt halt noch so brachial geil, so ein richtig schwerer Klumpen Metall.

Ich versteh' deine Haltung aber sehr gut, mit dem Cambridge 640 kannst du nichts falsch machen. Zudem gehört der CD Player aus der Azur Reihe sicher zu Referenz in dieser Klasse, neben dem Marantz und vielleicht noch dem NAD. Aber der NAD ist aus Plastik.
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 23. Aug 2004, 22:30
Also der Cambridge, aber dann ist mein Budget auch schon weg.

Ich hätte eigentlich auch noch so einen schönen CD/DVD Player dazu, aber dazu müsste ich mein Budget verdoppeln.
Kann ich meinen alten SEG DVD 22 mit gutem Gewissen an den Cambridge anschließen ? Über die Chinchbuchsen (R+L) oder ist das absoluter Stilbruch ? Ich kann mir vorstellen, dass die Cambridge CD/DVD Player einen besseren Vorverstärkerausgang haben, oder macht das kaum Unterschiede (funktioniert bisher einwandfrei mit meinem Yamaha Receiver) Der DVD Player hat 59 € gekostet...

Außerdem würde ich ihn über billiges schwarzes Chinch Beipackkabel anschließen und für die LS 1,5mm^2 Kabel mit je 3,5 m. (Baumarkt, nicht besonders feindrähtig)

Funktioniert das ohne erhebliche Klangverschlechterungen ?

Gruß,
Andi
Amerigo
Inventar
#22 erstellt: 24. Aug 2004, 08:36
Jetzt wird der Thread dann explodieren und ich hab' dich (Andi) ein im Verdacht, ein Forumtroll zu sein.

Aber man kann's ja beantworten: LS-Kabel aus dem Baumarkt sind so weit okay, nimm einfach einen genügenden Querschnitt (2.5mm). Die Cinch Beipackkabel schmeisst du weg, die sind nichts. Kauf dir irgend ein anständiges Cinch so um die 15 Euro, das ist okay.

Zum DVD: Ja, schliess den per Cinch an. Klanglich wird's nicht sensationell sein, aber du kannst dich ja mangels Geld auf den Standpunkt stellen, dass eh' alle CD Player gleich klingen. Es gibt berufene Forumsteilnehmer hier, die das mit Inbrunst behaupten. Du kannst das ja so lange nachplappern, bis du Geld für den Cambridge CD (ein wunderschönes Teil, übrigens!) hast.

Schreib doch mal noch etwas über deine LS, deren Aufstellung und den Raum, in dem sie stehen.
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 24. Aug 2004, 11:52
Ich bin kein Forumstroll, das wollte ich wirklich wissen.

Also meine LS:

-Tonsil Challenger (2 mal 13cm Bass und Hochtonkalotte) 70W RMS 8 Ohm 88 db W/m, steht auf dem Boden (Ministandbox)

-JBL Control 28 (20cm Bass und horngeladener 1") 175 W RMS 8 Ohm 92 db W/m, steht im Regal

Ich will nichts nachplappern, was andere hier sagen, wenn ich es selbst nicht genau weiss... (Wenn es wirklich mal langt, dann gibts den passenden CD)


Andi
Limiter_db
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 24. Aug 2004, 12:18
Würde dir auf jeden Fall hochwertigere Cinchkabel aus die Beipachstrippen empfehlen.Und das LS-Kabel solltest du auch mit Steckern konfek.Die blanken CU-Leiter oxidieren recht schnell.
@ Amerigo,
was ist ein Forumstroll?
Schöne Anlage hast du da.


[Beitrag von Limiter_db am 24. Aug 2004, 12:21 bearbeitet]
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 24. Aug 2004, 12:24
Bei meinen LS habe ich leider nur Klemmen...
Beim Amp gehen ja auch Bananenstecker, löte ich einfach dran.

@Amerigo: Wirklich sehr schöne Anlage... Cabasse Moorea...
Amerigo
Inventar
#26 erstellt: 24. Aug 2004, 12:30
Meiner Meinung nach ist die Verbindung am besten, wenn direkt das Kabel reinsteckst, ohne irgendwelche Stecker.

Ein Forumstroll ist das hier, leider nur in Englisch: http://www.teamtechnology.co.uk/troll.htm aber um's deutlich zu sagen: trifft auf niemanden in diesem Thread zu!
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 24. Aug 2004, 12:36

Meiner Meinung nach ist die Verbindung am besten, wenn direkt das Kabel reinsteckst, ohne irgendwelche Stecker.


So hab ich es ja jetzt. Es sind Kupferkabel.

Meine Boxen mögen vom Preis her eher unter dem Verstärker liegen, aber jetzt kann ich mir erstmal nichts Besseres leisten.
Amerigo
Inventar
#28 erstellt: 24. Aug 2004, 13:00
Sehe ich das "Bilder eurer Anlagen"-Thread richtig, du hast diese Standboxen liegend auf einem Holzregal?

Link: http://www.hifi-foru...thread=1975&z=29#566

Ist halt schon suboptimal. Da würden meine Cabasse auch eingehen
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 24. Aug 2004, 13:39
Hehe, so war es noch vor kurzem. Hab mein altes Regal in den Keller verbannt und mir ein neues von Ikea "Bonde" geleistet. Jetzt haben die LS links und rechts optimal Platz und das hässliche Hifiregal ist auch weg. Die Geräte stehen jetzt in dem Ikea Regal. Ich habe ganz schön aufgeräumt, jetzt werde ich meine Geräte Schritt für Schritt gegen Bessere austauschen.

Auf den Bildern sieht es wirklich noch sehr schlimm aus. Unordentlich, schlecht, zum k*****.

Ich mach jetzt mal neue Bilder, dann kannst du dich von der neuen Aufstellung überzeugen...

Gruß,
Andi
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 24. Aug 2004, 13:56
Wie versprochen:

http://img52.exs.cx/img52/6059/DSC01025.jpg

Schon besser, oder ?

Amerigo
Inventar
#31 erstellt: 24. Aug 2004, 14:21
Schon besser aber immer noch nicht gut.
Stell die LS mal auf etwas drauf, so dass die Hochtöner auf der Höhe deiner Ohren sind, wenn du sitzt und Musik hörst. Nimm sie dann noch etwa 30 Zentimeter weg von der Wand und winkle sie so an, dass sie genau auf deinen Hörplatz zeigen (Schnittpunkt genau dein Kopf).


Und dann staune mal. Der schlechteste LS kann besser klingen, wenn man ihn richtig aufstellt und die besten LS klingen lausig, wenn man sie so aufstellt, wie du das im Moment hast.

Bevor du auch nur einen Euro in einen neuen Amp investierst, versuchst du besser mal, die LS richtig hinzustellen.
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 24. Aug 2004, 15:06
Die sind schon 20cm von der Wand weg. Nur die rechte Box steht in einer Ecke. Das leichte Dröhnen am Hörplatz gegenüber habe ich durch Schaumstoff hinter der Box wegbekommen.

Ein gleichseitiges Dreieck zum Hörplatz bilden sie schon, nur der HT ist noch etwas zu tief (ich sitze auf einem kleinen Sofa) Anwinkeln geht leider schlecht. Ich habe jetzt aber versucht die Boxen höher zu stellen (Bücher darunter) Jetzt sind die Höhen wesentlich besser, aber der Bass ist fast weg. Ich könnte kleine Podeste für die Boxen bauen, dann wirds vielleicht besser ?

Meine Regalboxen klingen da wo sie jetzt sind etwas besser als die Standböxchen.

Hinter dem Sofa (meinem Hörplatz) ist noch eine Dachschräge.
Amerigo
Inventar
#33 erstellt: 24. Aug 2004, 15:18
Nun. Du darfst dich nun entscheiden, ob du die nächsten Schritte in Richtung Optimierung gehen willst, oder ob du dich auf den Status Quo beschränken willst.
Es lohnt sich nicht, übers Anwinkeln oder über die Höhe der LS zu diskutieren, es handelt sich dabei um die Grundlagen von jeglicher Stereo-Wiedergabe.
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 24. Aug 2004, 15:26
Wenn man die Lautsprecher frei im Raum aufstellt und sich auf den Boden setzt zum Musikhören ist es absolut perfekt. So sollte es auch an meinem Hörplatz sein. Also werde ich jetzt versuchen die LS gescheit höherzustellen und sie wenigstens ein bisschen anwinkeln.

Du hast Recht, die optimale Nutzung der Lautsprecher ist Pflicht !
Amerigo
Inventar
#35 erstellt: 24. Aug 2004, 15:33
...und zwar nur, weil du ja ursprünglich wegen Ringkerntrafos/Cambridge Audio/Marantz gefragt hast. Wenn es um diese Liga gehen soll, dann kann es nichts, aber überhaupt nichts bringen, wenn die LS nicht mal richtig stehen. Das kommt dann noch lange vor der Frage, welche LS es sind.
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 24. Aug 2004, 15:39
Die Lautsprecher klingen sehr gut, obwohl sie relativ günstig waren. Ich bemühe mich jetzt darum, dass sie richtig aufgestellt sind.

Vielen Dank für deine Tipps, jetzt bekomme ich es ordentlich hin.

Andi
Torsten_Adam
Inventar
#37 erstellt: 24. Aug 2004, 16:03

...und zwar nur, weil du ja ursprünglich wegen Ringkerntrafos/Cambridge Audio/Marantz gefragt hast. Wenn es um diese Liga gehen soll, dann kann es nichts, aber überhaupt nichts bringen, wenn die LS nicht mal richtig stehen. Das kommt dann noch lange vor der Frage, welche LS es sind.



Fett unterschreib!!!!!!!!!!!!!!!
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 24. Aug 2004, 18:50
So, ich habe die LS durch selbstgebaute Podeste 40 cm angehoben, die HT sind jetzt einigermaßen auf Ohrhöhe.

Im dirketen Vergleich (eine Box auf dem Boden, die andere auf dem Podest) zeigte sich, dass die Box auf dem Boden dumpfer klang und teils etwas dröhnte, was ich erst im dirketen Vergleich gehört habe.

Die Box auf dem Podest hatte einen sauberen druckvollen Bass und die Höhen waren viel detailierter und spritziger. Ich habe das Bestmögliche für die gegebenen Verhältnisse aus den Boxen rausgeholt. Ich bin sehr
zufrieden so wie es jetzt ist. Dass die Unterschiede so stark sind hätte ich nicht gedacht !

Gruß,
Andi
Amerigo
Inventar
#39 erstellt: 24. Aug 2004, 19:35
Ich will dich nicht nerven - du schreibst jedoch "einigermassen" auf Ohrhöhe. Daraus schliesse ich, dass sie's eben doch nicht sind. Glaub mir: es lohnt wirklich den Aufwand, erst ab Ohrhöhe kann das stimmig klingen. Oder wie Werner Enthusiastenhirn mal meinte: sonst hast ein Zwergenorchester.

Jetzt musst du sie nur noch in einen Sinnvollen Abstand bringen (Stereo-Dreieck) und eben anwinkeln. Wenn du das alles gemacht hast, dann kannst du über einen neuen Amp nachdenken - obwohl ich behaupte, dass du mit besseren Boxen mehr erreichen wirst.
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 24. Aug 2004, 20:25
Ja vielleicht noch 20cm... Die sind jetzt schon auf Ohrhöhe, wenn man sich ins Sofa reinwirft.

Ich hab sie jetzt auch noch angewinkelt (vor das Regal hervorgeholt und zum Hörplatz ausgerichetet) Jetzt ist es wirklich perfekt und die kleinen Boxen stören da nichtmal.
So isses supi ! Der Amp ist halt naja, weil ich kein ProLogic mehr will/brauche und den Tuner nie wieder benutzen werde...

An den Boxen hänge ich sehr...

Andi
Amerigo
Inventar
#41 erstellt: 24. Aug 2004, 23:06
Glaub mir: für einmal kommt's auf 20 Zentimer an 16 Zentimer wären hier zu kurz....äh,.....wenig hoch.

Jetzt darfst du Amp. Der Cambridge wär was Feines. Ich empfehle dir aber meinen Marantz. Nicht, weil ich weiss, dass der besser ist, sondern nur, weil ich den Cambridge noch nie gehört habe. Der Cambridge wäre meine 2. Wahl.


[Beitrag von Amerigo am 24. Aug 2004, 23:07 bearbeitet]
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 25. Aug 2004, 11:33
Also so sieht es jetzt aus:

http://img3.exs.cx/img3/4852/DSC01031.jpg

Die "Boxenständer" habe ich schnell aus Fichtenholz/OSB zusammengeleimt, nicht unbedingt eine Meisterleistung, aber stabil und eben.

Dann noch zum Hörplatz ausgerichtet. Perfekt.

Ich beobachte zur Zeit eine Yamaha M-60 Endstufe bei ebay. So ein 20kg Teil mit roten VU-Metern usw. ohne Lüfter.
Sowas würde ich dem Cambridge auch vorziehen, falls ich sie billig bekommen kann.

Andi
palisanderwolf
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 25. Aug 2004, 11:55
Das war ja jetzt hier das reinste Lehrstück.
MfG Bernd
Torsten_Adam
Inventar
#44 erstellt: 25. Aug 2004, 12:02
Sieht jetzt echt anständig aus!!

So eine gute Endstufe ist auch was feines!!
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 25. Aug 2004, 12:10
Ist doch super, wenn einem hier so geholfen wird.

Ohne Amerigo würden meine Boxen immer noch auf dem Boden in den Ecken stehen und ich würde mir wohl nichts groß dabei denken...

Und hier können sicher noch viele etwas dazulernen !!!

@Torsten: Hoffentlich meinst du nicht die Impact da unten im Regal... Sondern die Yamaha, von der ich vorher geschrieben habe...

Andi
Torsten_Adam
Inventar
#46 erstellt: 25. Aug 2004, 12:24

Ist doch super, wenn einem hier so geholfen wird.


@Torsten: Hoffentlich meinst du nicht die Impact da unten im Regal... Sondern die Yamaha, von der ich vorher geschrieben habe...

Andi :prost


Yep!!!
easton
Ist häufiger hier
#47 erstellt: 26. Aug 2004, 22:44
Hallo an alle

ich war heute unterwegs und hab mir einiges an hifi-ware angehört und bin jetzt zu dem entschluss gekommen mir einen cambridge 640-a verstärker und wharfedale 70 anniversary boxen zu kaufen.
ich war vom klang mehr als überzeugt. wollte das zeugs natürlich gleich haben
hab viel verschiedenes gehört, aber das ist in dieser preisklasse (zmindest für mich) einfach das beste!
freu mich schon endlich meine computerboxen einpacken zu können

mfg


[Beitrag von easton am 26. Aug 2004, 22:52 bearbeitet]
hifiaktiv
Inventar
#48 erstellt: 29. Aug 2004, 18:36
Hallo!
Ich bin österreichischer HiFi Händler und führe im unteren Preisbereich (siehe meine HP) sowohl Cambridge als auch Marantz, NAD, Rotel und Arcam.
Da ich aus der Technik komme, kann ich die Gerätequalität sehr gut beurteilen. Leider muss ich sagen, dass ich mit Cambridge die meisten Probleme habe. Aber das wundert mich nicht, wenn ich mir die Cambridge Geräte von innen anschaue. Schon alleine, wie schlampig die Printplattenbestückung aussieht. Schon mit der alten 500er Serie hat es viel Ärger gegeben, mit der Azur-Serie ist das nicht besser. Klanglich sind die Geräte recht gut. Ich habe auch schon viele Geräte verkauft, von denen ich nichts mehr gehört habe, andere wieder waren schon einige Male beim Service.
NAD ist wesentlich schöner gebaut und auch sonst problemlos. Rotel und Arcam sind noch besser, aber auch teurer. Der Marantz PM-7200 ist auch tadellos gemacht, aber klanglich nicht ganz bei den anderen.
Ringkerntrafos sind um nichts besser als welche mit M-Kern. Ihr Vorteil liegt vor allem daran, dass sie ein geringeres magnetischen Streufeld haben. Besonders bei Verstärkern mit Phono Vorstufe hat das Vorteile. Bei guter Konstruktion macht aber auch ein M-Kern keine Probleme. Beim Marantz funktioniert die Phono Vorstufe tadellos.
Zur Ausgangsleistung: für eine Verdopplung der akustischen Lautstärke ist etwa die 10-fache Leistung notwendig. Ob ein Verstärker 50, 80 oder 120 Watt leistet, ist in der Praxis nicht so wichtig. Für Zimmerlautstärke benötigt man 1-2 Watt. Ein schwächerer, aber stromstabiler Verstärker ist mir wesentlich lieber. Ich will ja keinem meine HP aufdrängen, aber alles zu diesen Themen findet man dort.

MfG
David Messinger
HiFi Aktiv
www.hifiaktiv.at
Amerigo
Inventar
#49 erstellt: 29. Aug 2004, 19:22
Danke für deine Infos, David.

Hattest du mal die Gelegenheit, dem Marantz PM 7200 KI mit Ringkerntrafo und anscheinend hochwertigeren Bauteilen gegen den normalen PM 7200 zu hören? Kannst du etwas dazu sagen.

Dann noch eine Anmerkung: Ich finde, der Rotel RA01/02 kommt überhaupt nicht an den Marantz ran, viel zu wenig Saft. Habe ihn an meinen Cabasse gehört und war total erstaunt, wie dünn das geklungen hat.

Der Arcam m.E. nicht nur preislich eine Klasse überm Marantz, klar.

Gruss

Amerigo
easton
Ist häufiger hier
#50 erstellt: 30. Aug 2004, 02:54
hallo hifiaktiv

was sind so die probleme bei dem cambridge?
ich kenn mich ned so gut aus und habe folgendes problem:
ich hör zur zeit mit kh. wenn ich da cd höre und "laut" aufdrehe (1/4 vom möglichen) und ich dann kanal wechsle, höre ich auf den anderen kanälen die cd durch.
ist das normal?
vielleicht kannst du mir das als händler sagen.
ich mein das passiert eh erst wenns laut is .. der cambridge hat ja nicht wenig leistung, aber bei 1/4.
würd mich echt interessieren.

mfg
Torsten_Adam
Inventar
#51 erstellt: 30. Aug 2004, 09:58

easton schrieb:
hallo hifiaktiv

was sind so die probleme bei dem cambridge?
ich kenn mich ned so gut aus und habe folgendes problem:
ich hör zur zeit mit kh. wenn ich da cd höre und "laut" aufdrehe (1/4 vom möglichen) und ich dann kanal wechsle, höre ich auf den anderen kanälen die cd durch.
ist das normal?
vielleicht kannst du mir das als händler sagen.
ich mein das passiert eh erst wenns laut is .. der cambridge hat ja nicht wenig leistung, aber bei 1/4.
würd mich echt interessieren.

mfg



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