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Umfrage
Hochglanzzeitschriften
1. Selber hören ist billiger. (11.1 %, 14 Stimmen)
2. wenn toningeneure in ruhe boxen hören ,ist deren meinung hilfreich (4 %, 5 Stimmen)
3. Einige der artikel sind brachbare hilfen bei der kaufentscheidung (43.7 %, 55 Stimmen)
4. man kann auf dem neusten stand bleiben. (8.7 %, 11 Stimmen)
5. Meine zeitschrift halte ich für vertrauenswürdig. (0.8 %, 1 Stimmen)
6. Die zeitschriften brennen gut. (9.5 %, 12 Stimmen)
7. Für anfänger ganz brauchbar. (3.2 %, 4 Stimmen)
8. es gibt gute und schlechte zeitschriften. (4 %, 5 Stimmen)
9. Auch der hifi bereich braucht seine bild. (12.7 %, 16 Stimmen)
10. Bin absolut zufrieden. (2.4 %, 3 Stimmen)
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Hochglanzzeitschriften

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Beitrag
UweM
Moderator
#51 erstellt: 21. Dez 2004, 10:43
Hi Ruhri,

[quote]nein, Du musst mir die Stellen natürlich nicht heraussuchen, das wäre wohl etwas viel Arbeit für diese Sache. Es war nur ein allgemeiner Hinweis. Du weißt ja wahrscheinlich selbst, wie viele Unwahrheiten im Internet verbreitet werden, da ist es einfach hilfreich, wenn mann eine genaue Stellenangabe bekommt, wo man bei Bedarf nachschauen kann.[/quote]

Ich verstehe. Vertrau mir einfach. Wenn man so was postet muss man schon auch mal davon ausgehen, dass eifrige Fans einer Zeitschrift das widerlegen wenn es nicht stimmmt.
Mit Holger Barske von Stereo hatte ich dazu einen interessanten Emailverkehr. Er hat mir durch die Blume mitgeteilt, dass er auch nicht alles nachvollziehen kann, was manche Kollegen schreiben, dass er mit Voodoozubehör testmäßig nichts zu tun haben möchte und dass sich in die Geräterangliste einige Ungereimtheiten eingeschlichen haben.
Vielleicht hat er deshalb auch die Zeitschrift verlassen und macht jetzt sein eigenes Ding.

[quote]Und noch zu den Zitaten: Wahrscheinlich hast Du bereits festgestellt, dass es hier im Forum sehr unterschiedliche Meinungen zu bestimmten Zusatzgeräten usw. im Hifi-Bereich gibt. Manche hier halten bestimmte Sachen, die Du wahrscheinlich für Hokuspokus hältst, für gute Hinweise zum Thema Hifi. [/quote]

Allerdings. In meiner Nebenbeschäftigung als Moderator muss ich oft genug schlichten. Ich plädiere massiv für Blindtests. Dabei muss ja nicht unbedingt gleicht einen Heidenaufwand treiben um wissenschaftlich gesicherte Erkenntnisse zu gewinnen. Oft reicht schon, wenn man einfach mal einen Bekannten bittet, z.B. ein Kabel umzustöpseln, so, dass man nicht erkennt, was gerade verwendet wird und ob überhaupt umgestöpselt wurde und schon gewinnt man eine völlig andere Vorstellung von der Größenordnung in der sich Änderungen abspielen.

Vor 25 Jahren waren in vielen Zeitschriften Blindtests noch Standart. Damals hat keiner von Kabelklang gesprochen, bei den ersten Tests von CD-Playern hat man sich kaum getraut, von Unterschieden zu sprechen. Erst seit man das mit der objektiven Vorgehensweise fallen gelassen hat, tauchen monatlich neue Sensationen auf.
Den letzten Blindtest, der diesen Namen verdient, hat Audiophile gemacht. Dabei konnte die gesamte Redaktionsmannschaft einen DAT- nicht von einem MD-Player unterscheiden, beide über den selben Wandler gehört. Danach hat man das Thema nie wieder angefasst. Warum wohl?
Ich habe in einem Leserbrief (in Audiophile veröffentlicht) vorgeschlagen, öffentliche Blindtests zusammen mit Lesern zu organisieren um eine bessere, gemeinsame Diskussionsbasis zu liefern. Danach wurde ich zu einem sehr interessanten Infotag in die Audioredaktion eingeladen. Solche Tetst wollte man aber auf keinen Fall machen.

Holger Barske habe ich vorgschlagen, doch mal "cheap tricks" zu testen. Warum soll man 300 Euro für vier Spikes ausgeben, wenn die Schlosserwerkstatt um die Ecke das für 5 Euro hinkriegt? dazu Aluzylinder selbst gesägt statt von Acapella. Holzklötzchen vom Schreiner. Filzgleiter von Ikea statt von Harmonix.
Die Antwort lautete (im Analogforum noch nachzulesen), das würde Ärger geben!

Und das wiederum ärgert mich!

Grüße,

Uwe


[Beitrag von UweM am 21. Dez 2004, 11:04 bearbeitet]
Duncan_Idaho
Inventar
#52 erstellt: 21. Dez 2004, 21:57
Waer interessant mal ne Liste von Alternativen zu den teuren Produkten zusammenzustellen...das wuerde die Verwirrung bei vielen Anfaengern auch mildern....
Ungaro
Inventar
#53 erstellt: 22. Dez 2004, 12:41
Hallo!


Dieser Thread ist euere gelegenheit noch einmal die dümmsten sprüche aus diesen zeitschriften aufzusagen


Gestern habe ich den ungarischen Heimkino "Fachzeitschrift" gekauft. Test von Onkyo Integra DV-SP1000E Player:
Nachteile: Gewicht

Toll!Ist es denn wirklich 'ne Nachteil, dass ein High-End Gerät 12 kilo wiegt? Wenn er nur 2 kilo wiegen würde, dann gäbe es keine Nachteile, oder wie?

MFG
Ungaro
Duncan_Idaho
Inventar
#54 erstellt: 22. Dez 2004, 21:37
Denk doch mal an die armen Haendler, die sich einen Bruch an den schweren Dingern holen wuerden....
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 23. Dez 2004, 19:22
Erstens: Ich finde die Cd tests ziemlich mau! eine kurze beschreibung der musik, vergleichsbands mit ähnlichem styl, aufnahmequalität usw. kann man ja ruhig noch nennen. Aber was der Autor für einen Musikgeschmack hat, ist mir völlig egal. Und nach dessen Musikgeschmack eine Cd zu kaufen, würde ich nie tun. Da frage ich lieber leute mit meinem musikgeschmack, was neues in den läden ist. oder höhre selber.

Zweitens: Ich habe mitlerweile mal ein paar zeitschriften verglichen. Und ich kann wenig gemeinsamkeiten zwischen den Bestenlisten erkennen. Und das "objektive" blindtests gemacht werden, behaupten noch nicht mal die hersteller. (damit meine ich noch nichtmal kabelklang) Und wieder ist mir mein geschmack im weg: Ich finde den klang der elac boxen z.B. absolut grausam (ja, ich kenne leute die die boxen mögen) und wharfedale ganz nett. Es gibt zeitschriften die das genauso sehen, und zeitschriften die genau das gegenteil behaupten. Elac Boxen bekommen in der audio gelegentlich (immer?) traumwertungen. hätte ich welche, würden die direkt zu ebay gehen.

Und subjektive meinungen kriegt man hier im forum zu anlagen und cds genug. und kostenlos. und oft sogar von kompetenten und freundlichen mitmenschen. (bei der gelegenheit danke an alle die mir schonmal geholfen haben)
Duncan_Idaho
Inventar
#56 erstellt: 01. Jan 2005, 14:20
In den Bestenlisten gibt es schon manche Uebereinstimmung und die Teile kann man dan auch recht bedenkenlos kaufen....was mich eher nervt....der bewusste Ausschluss von Marken bei einigen Zeitschriften.......
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 03. Jan 2005, 01:53
Ja... das nervt teilweise schon. besonders von hifi gurus verhasste marken wie magnat, teilweise auch wharfedale (in der audio),....

aber bedenkenlos kaufen...? Ich nehme aber einfach nochmal elac als beispiel (ich weiß, es gibt leute die elac mögen) aber... ich würde mir nie was von elac in die bude setzen. und elac kommt in tests öfters gut weg. andere leute hier hassen andere marken. es gibt magnat hasser. canton hasser. bw hasser. unmengen bose hasser. und das liegt einfach daran, dass die leute den klang nicht mögen. man kann also nicht einfach auf das "nicht mögen" eines redakteurs achten. man sollte schon selber mal höhren.
Wildy
Stammgast
#58 erstellt: 03. Jan 2005, 05:07

MusikGurke schrieb:
Ja... das nervt teilweise schon. besonders von hifi gurus verhasste marken wie magnat, teilweise auch wharfedale (in der audio),....

aber bedenkenlos kaufen...? Ich nehme aber einfach nochmal elac als beispiel (ich weiß, es gibt leute die elac mögen) aber... ich würde mir nie was von elac in die bude setzen.
[...]




Hmmm, ich bitte um Entschuldigung - komme von 'ner Party und habe einen kleinen im T - aber damit outest Du Dich ja als Nicht-Kenner...


lumi1
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 03. Jan 2005, 12:01
Genau das ist es:


Holger Barske habe ich vorgschlagen, doch mal "cheap tricks" zu testen. Warum soll man 300 Euro für vier Spikes ausgeben, wenn die Schlosserwerkstatt um die Ecke das für 5 Euro hinkriegt? dazu Aluzylinder selbst gesägt statt von Acapella. Holzklötzchen vom Schreiner. Filzgleiter von Ikea statt von Harmonix.
Die Antwort lautete (im Analogforum noch nachzulesen), das würde Ärger geben!

Und das wiederum ärgert mich!

Grüße,

Uwe

Wenn ich mich verdummen lassen will, kann mich einer psychologisch behandeln wie vor 100 Jahren.

Mit Holzhammer und Meißel auf meinen Kopf hauen lassen.


Gesehen im Film "From Hell".

Ich glaube die Szene war Vorbild für manchen "Hifi-Fachzeitschriften-Redakteur".
doombooster
Ist häufiger hier
#60 erstellt: 03. Jan 2005, 12:14
Erstmal gebe ich zu das auch ich nicht selten mir eine der 3 üblichen Verdächtigen kaufe und auch lesen.

Was mich aber jedesmal wieder ärgert ist das die Zeitschriften bessere Werbeblätter sind. Kritische redaktionelle Arbeit muß man mit der Lupe suchen.

Aber es sollte eigentlich Standard sein, das ein Redakteur jedes Thema kritisch und objektiv untersucht!

Ok, ein Thema kritisch unter die Lupe zu nehmen, verlangt viel Zeit und Fleiß und kostet ggf. dadurch auch Geld. Und man sieht ja das es auch ohne geht... man kauft die bunten Prospektsammlung ja auch selber...
Joey911
Inventar
#61 erstellt: 03. Jan 2005, 14:10
Ich kenne mich selber in Sachen HiFi nicht so gut aus und daher lese ich hin und wieder solche Zeitschriften. Erstens ist es amüsant und zweitens geben sie einen groben Überblick der Hersteller/Preise. Wenn ich mir jedoch eine Anlage kaufe höre ich sie mir natürlich erst an. Ich lese sie nur aus Zeitvertreib und dagengen ist wohl nichts einzuwenden
Gruß Joachim
jororupp
Inventar
#62 erstellt: 03. Jan 2005, 18:23
Hallo,

ich meine, man muss einmal die Relation zwischen der Auflage der Zeitschriften von insgesamt wenigen hunderttausend Exemplaren und der potentiellen Leserschaft von vielleicht 40 Millionen Bundesbürgern sehen. Dann wird deutlich: sie sind ein Nischenprodukt für eine relativ kleine Gruppe von Musik- bzw. Hifi-Fans. Diesem Kreis können sie eine gewisse Übersicht über Entwicklungen und aktuelle Trends geben, sie können dem Leser aber nicht die kritische Auseinandersetzung mit den Produkten und die individuellen Entscheidungen abnehmen.
Ich finde es gut, dass es solche Zeitschriten gibt und nehme auch gerne die Werbung als Beitrag für einen niedrigen Verkaufspreis hin.

Gruß

Jörg
Duncan_Idaho
Inventar
#63 erstellt: 03. Jan 2005, 22:53
Kritische Auseinandersetzung fand frueher aber schon mehr statt.... man braucht sich nur mal die durchscnittliche Textlaenge heute und vor zehn Jahren anzusehen...fast ne Halbierung.....und genau diese weggelassenen Infos fehlen anscheinend vielen in den Tests.....
Gelscht
Gelöscht
#64 erstellt: 04. Jan 2005, 10:03
Ja, leider!

Vor zehn Jahren haben die teilweise die Geräte auseinandergeschraubt und auch von der technischen Seite und Verarbeitung her untersucht. Macht heute kaum einer.
doombooster
Ist häufiger hier
#65 erstellt: 04. Jan 2005, 10:49

jororupp schrieb:
...ich meine, man muss einmal die Relation zwischen der Auflage der Zeitschriften von insgesamt wenigen hunderttausend Exemplaren und der potentiellen Leserschaft von vielleicht 40 Millionen Bundesbürgern sehen. Dann wird deutlich: sie sind ein Nischenprodukt für eine relativ kleine Gruppe von Musik- bzw. Hifi-Fans...


Mal ein paar Druckauflagen des III.Quartals 2004:

Audio: 77.000
stereoplay 67.000

Spiegel: 1.110.740
AUTO BILD: 948.851
Focus: 791.000
SPORT BILD: 722.742
Men´s Health: 355.000
AUTOStraßenverkehr: 330.000
Managermagazin: 126.397
Harvad Buisnessmanager: 23.026

Natürlich sind 77.000 (Audio) im vergleich 791.000 (Focus)nicht viel. Aber ist es trotzdem ein so hoffnungsloser Wunsch, das auch ein Hifi-Magazin ein gewisse journalistische Sorgfalt und Objektiv zeigt?
ruhri
Stammgast
#66 erstellt: 04. Jan 2005, 13:26
Hallo Tamushad,


Vor zehn Jahren haben die teilweise die Geräte auseinandergeschraubt und auch von der technischen Seite und Verarbeitung her untersucht. Macht heute kaum einer.


Diese Kritik kann ich nicht anhand der zuletzt von mir gelesenen Zeitschriften nicht nachvollziehen. Oder meinst Du, die Redakteure tun nur so, als ob sie die Geräte auseinander schrauben und prüfen? Denn in den Artikeln wird darauf durchaus öfter Bezug genommen.

Grüße

Ruhri
Gelscht
Gelöscht
#67 erstellt: 04. Jan 2005, 14:16
Gut, muß gestehen, daß ich länger nicht mehr in diese Zeitungen reinschaue, da mir die Tests Mitte der 90er zu oberflächlich wurden. Es kann sein, daß es wieder etwas besser geworden ist. Aber eine Zeit lang ließen die Artikel mehr als zu wünschen übrig.

Gruß
Tamushad
Dr.Who
Inventar
#68 erstellt: 04. Jan 2005, 16:55

Tamushad schrieb:
Gut, muß gestehen, daß ich länger nicht mehr in diese Zeitungen reinschaue



Hi,

dann würde ich vor solchen Aussagen Abstand nehmen.Genau das ist es, worüber ich mich jedesmal ärgern muß.Hier wird einfach drauf gehauen.

trotzdem
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 04. Jan 2005, 16:58
... und in diesem fall zurecht.

Eine hobby-hifi-selbstbau-technik-zeitschriften akzeptieren ja zumindest, dass die physik eine rolle beim klang spielt. die hifi-bild zeitschriften mit bunten bildern lesen sich teilweise noch abenteuerlicher als der "leuchturm" oder die "erwachet" der zeugen jehovas.
becky
Stammgast
#70 erstellt: 04. Jan 2005, 17:04
Hi Leute
ich wunder mich nur warum nicht mal echte Sonderlinge getestet werden z.B. Marmor/ Granit Boxen oder Flämmchen Hochtöner.
In den Anzeigen bieten zig kleine Boxenhersteller Ihre Sonderlinge an warum darf keine von denen mal gegen eine " vom Band" antreten?
liebe Grüße becky
Gelscht
Gelöscht
#71 erstellt: 04. Jan 2005, 17:47

ruhri schrieb:
Diese Kritik kann ich nicht anhand der zuletzt von mir gelesenen Zeitschriften nicht nachvollziehen.


Welche Zeitungen hast du denn in letzter Zeit gelesen, damit ich weiß, wo hier noch objektiv getestet wird. Würde gerne mal diese Artikel mit denen von 1985-1992 vergleichen.
ruhri
Stammgast
#72 erstellt: 04. Jan 2005, 18:07
Hallo Tamushad,

es wird nirgendwo (und wurde auch niemals) objektiv getestet. Das ist erkenntnistheoretisch nicht möglich. Jeder Test ist subjektiv und sei es bei der Auswahl der Testkriterien oder der Messgeräte für den Test.

Ich lese mehr oder weniger regelmäßig die Audio, Stereoplay und Stereo und finde darin andauernd Hinweise zur Verarbeitungsqualität, zum Innenleben und zu den technischen Seiten des Geräts.

Grüße

Ruhri
Gelscht
Gelöscht
#73 erstellt: 04. Jan 2005, 18:11
Ja, daß haben sie früher schon getan... Aber irgendwie wurden früher auch öfter mal Geräte regelrecht "zerrissen". Das passiert heute kaum noch.
Klar bestimmt immer die Meinung und der Geschmack des Testers das Ergebnis. Heute tut es aber oft der Sponsor... und das ist traurig.
Ich werde mal wieder einen Blick in diese Blätter werfen und bin gerne bereit mich von meiner Meinung abbringen zu lassen. Schaun wir mal...
GandRalf
Inventar
#74 erstellt: 04. Jan 2005, 18:19
Moin auch,

Ich erinnere mich, daß vor einiger Zeit mal in der Stereo ein Audio Physik LS "verrissen" wurde.
War `ne riesige Show, das zu beobachten.

Ende vom Lied:

Mit Hilfe der Redakteure wurden die "Fehler" der Konstruktion behoben und der Lautsprecher klanglich neu abgestimmt.


ruhri
Stammgast
#75 erstellt: 04. Jan 2005, 18:27
Hallo Tamushad,

dass es heute kaum Verrisse gibt, das stimmt schon. Nichts desto trotz sind die Zwänge der Audio-Zeitschriften nicht größer oder kleiner als die der übrigen Zeitschriften, Zeitungen oder privaten Fernsehsender. Gibt es überhaupt welche, die ohne Werbung leben können? Ich glaube nicht, und sobald es Werbung gibt, gibt es auch Abhängikeiten. Deshalb sind noch lange nicht alle Redakteure in der Republik gekauft. Vielleicht wird ja auch mal ein Bericht zu einem schlechten Gerät einfach unter den Tisch fallen gelassen? Auf die als gut bewertete Qualität anderer Geräte hat das keinen Einfluss. Sobald kleine Kritiken geäußert werden "etwas aufgeblähter Bass", "leicht spitze Höhen" usw. muss man halt besonders aufpassen.

Grüße

Ruhri


[Beitrag von ruhri am 04. Jan 2005, 18:28 bearbeitet]
ptfe
Inventar
#76 erstellt: 04. Jan 2005, 18:54

ruhri schrieb:
Sobald kleine Kritiken geäußert werden "etwas aufgeblähter Bass", "leicht spitze Höhen" usw. muss man halt besonders aufpassen.

Oft reicht es aus, zwischen den Zeilen zu lesen. Da steht dann- verklausuliert- die Kritik.
Ich persönlich nutze die Zeitschriften als Infoquelle der Neuheiten und als ein Qualitätsurteil über die Verarbeitung der Komponenten. Ich denke mit Werkzeug in den MM / Saturn o.ä. zu gehen und die Wunschkomponente auseinanderzuschrauben, kommt nicht so gut
Beim Hörtest glaube ich nur meinen Ohren bzw. einem guten Freund, der ähnliche Vorlieben hat, wie ich sie habe.
Was mich aber am Meisten stört ist, wenn irgendein gescheiterter Poet über 3 Seiten seine lyrischen Klangbeschreibungen über Lautsprecher XY ablässt. Dann hörst Du Dir die "Wunderdinger" an und findest sie Sche.. Ist mir schon Anfang der 90ziger mit einem in der Stereo hochgelobten Monitor Gold- Lautsprecher so gegangen - Probegehört mit meiner Musik -da hat das Teil beim ersten Baßschlag schon kapituliert . Und dies hat sich dann mehrfach so wiederholt, leider.

cu ptfe
moonchild1967
Stammgast
#77 erstellt: 04. Jan 2005, 21:42
Ich für meinen Teil kaufe die 3 geläufigsten Hochglanzpostillen nur, wenn gerade mal eine Anschaffung ansteht. Einfach um mich zu orientieren. Dann such ich mir meine Favoriten raus und mache Internet- und Forumsrecherche. Am Schluss kristallisieren sich einige weniger Geräte heraus, die ich dann nach Möglichkeit bei mir zuhause Probe höre. Ich bin auf diese Art eigentlich immer gut zum Ziel gekommen und halte mein Vorgehen insoweit für optimal!

Ansonsten kaufe ich die Postillen nur, wenn ich sehe, dass ein Gerät, das ich habe, getestet wird! Und freue mich dann wie ein kleines Kind, wenns auch noch ein Überflieger ist
Duncan_Idaho
Inventar
#78 erstellt: 04. Jan 2005, 22:35
Viele der schlechten Geraete werden aber auch gar nicht mehr getestet und so kommen die dann in den Tests auch fast gar nicht mehr vor....

Da die Zeitschriften meist vom Hersteller die Testobjekte zugesandt bekommt...sind einige Hersteller dazu uebergegangen nur noch an bestimmte Jubelpostillen zu verschicken (Bild, etc.) da sie recht genau wissen, was ihren Dingern blueht...bestes Beispiel Orbid-Sound....ein Verriss und es gab keine Testexemplare mehr....ganz so hoerig sind die Zeitschriften dann wohl doch nicht..... leider haben die Magazine aber auch nicht das grosse Geld sich alle Testobjekte beim Haendler zu kaufen und da macht man bei Ware, die getestet werden soll und nur kaeuflich zu bekommen ist doch einen Bogen um die Quietschdinger.....
lumi1
Hat sich gelöscht
#79 erstellt: 05. Jan 2005, 12:23
Supi,genau.
Und nicht nur die Blätter.
Ergänzend zu unserem Händler/Käufer Thread hier im Forum:


Vor zehn Jahren haben die teilweise die Geräte auseinandergeschraubt und auch von der technischen Seite und Verarbeitung her untersucht. Macht heute kaum einer.


Als ich hier in Germany meinen ersten Surround-Decoder kaufte,war ich in meinem Lieblingsladen.

Das beste was damals rumstand, war der NAD, den ich heute noch hab.

Der Verkäufer holte den Kreuzschlitz, und öffnete das Gerät für mich!
Ohne das ich es wollte.
Er hatte lediglich keinen Schaltplan da, und wollte mir die erlesenen Zutaten zeigen.

(AnalogDevicesChip, u.s.w.)

Ich haderte nämlich zwischen einem "Ergänzungs-Erweiterungs-Decoder",
und einer damals recht teuren Lösung.

Die konnte ich mir sparen.
Nachdem er mir das Teil mit nach Hause gab, für eine Woche(!!), nahm ich ihn.
War süchtig danach.

Die Garantie juckt ihn nicht.
Er sagte:
"NAD will verkaufen, ich will verkaufen.
Du willst Qualität, hier sieh, und hör`.
Wenn Du ihn nicht magst, komm in zwei Wochen wieder.
Und wir sehen weiter!"

Das waren Zeiten.
MusikGurke
Hat sich gelöscht
#80 erstellt: 05. Jan 2005, 15:26
Ja... so muss ein kauf laufen. Bei saturn und co vermisst man das.

Frage: kann ich das gerät mal höhren.
Antwort: Ne, ist verpackt. keine lust das aufzubauen. nehmen sie einfach das. das ist besser.

und weg war der verkäufer.

Und das bei einem 600 taler gerät....
Duncan_Idaho
Inventar
#81 erstellt: 05. Jan 2005, 22:51
Das machen die aber auch mit ner 6900,- Bose Anlage bei Saturn so...erst vor ein paar Tagen erlebt.....Ding stand zwar im Regal....aubauen wollte ers trotzdem nich..... ich war uebrigens nicht derjenige, der das Ding kaufen wollte....
ptfe
Inventar
#82 erstellt: 06. Jan 2005, 12:00
In meinen Augen ist das größte Problem der Zeitschrifen, die absolute Bewertung nach Rang-, Bestenliste o.ä.
Wow, schau mal, meine Box hat 50 Klangpunkte und mein Verstärker 60- das muß gut sein...
Ist mir am Anfang meiner "Hifi-Karriere" auch passiert -man kauft sich ein Bündel "Testsieger" und ist vom Ergebnis nicht sonderlich begeistert -weil´s nicht zusammenpasst !!!!
Wenn man dieses Denken ablegt und im Kopf den schwachsinnigen Teil der Zeitschrift (IMO die komplette Stereo.. )ausklammert, kann man mit manchen Gazetten als Beratungshilfe für die Produktvorauswahl ganz gut leben.
Und wer im Blödmarkt, MikrigMarkt, Sat.., Ebäää blind irgendwelchen Kram kauft, dem ist eh nicht zu helfen: meistens kommen die Leute ja nur mit einem Punkt: ich will wenig ausgeben, mein Limit ist XXX€ und ich will das Beste.Da würde ich als Verkäufer (bin aber keiner :D) auch den einfachsten Weg gehen -wenn´s ausgerechnet mal ein potentieller Kunde ist, der wirklich Ahnung hat -Pech gehabt- für einen Nichtkäufer stehen 10 neue Opfer Schlange (siehe 3.1. beim Blödmarkt- abartig !! ) !!

cu ptfe
Duncan_Idaho
Inventar
#83 erstellt: 06. Jan 2005, 12:17
Da die Testergebnisse auch meist nur im Bezug zur jeweiligen Referenz sind....ist die genaue Einstufung immer so +/- 5 Punkte variabel....oder glaubt noch jemand, dass das Teil gegen alle in dem Bereich der Liste aufgefuehrten Geraete nochmal getestet wurde?
Fidelio
Stammgast
#84 erstellt: 06. Jan 2005, 12:32
@Teflon


Wenn man dieses Denken ablegt und im Kopf den schwachsinnigen Teil der Zeitschrift (IMO die komplette Stereo.. )


Das ist aber nicht nett, die "Stereo" so runter zu machen.
Meiner Ansicht nach ist die "Stereo" noch die einzige bezahlbare Gazette, die den Eindruck vermittelt, daß HiFi ein Hobby sein kann, und nicht nur ein monatlicher Wettlauf von Immobilien- und Versicherungshaien nach der neuesten "Referenz".

Fachlich ist sie gleich Schei*e, wie "Audio" und "Stereoplay", aber wenigstens hat man den Eindruck, daß die Stereo-Redakteure die Komponenten schon mal in echt gesehen haben, was man von den halbseitigen "Tests" einer 50000€-Komponente in A oder S nicht behaupten kann.
ptfe
Inventar
#85 erstellt: 06. Jan 2005, 12:45

Fidelio schrieb:


Das ist aber nicht nett, die "Stereo" so runter zu machen.
Meiner Ansicht nach ist die "Stereo" noch die einzige bezahlbare Gazette, die den Eindruck vermittelt, daß HiFi ein Hobby sein kann, und nicht nur ein monatlicher Wettlauf von Immobilien- und Versicherungshaien nach der neuesten "Referenz".

Fachlich ist sie gleich Schei*e, wie "Audio" und "Stereoplay", aber wenigstens hat man den Eindruck, daß die Stereo-Redakteure die Komponenten schon mal in echt gesehen haben, was man von den halbseitigen "Tests" einer 50000€-Komponente in A oder S nicht behaupten kann.

Und genau deshalb gibt es x-verschiedene Blätter -ich finde halt die Stereoplay noch am Erträglichsten. Das letzte halbe Jahr habe ich so ziemlich jedes Ausgabe der üblichen Verdächtigen gelesen -daher kommt mein Urteil. BTW: ich hatte die Stereo von 1991 -95 abonniert - da fand ich das Blatt richtig gut - jetzt nicht mehr

cu ptfe
Duncan_Idaho
Inventar
#86 erstellt: 06. Jan 2005, 13:41
Also am meisten hab ich stereoplay und audiovision....weniger die Audio und 1x die Stereo geholt.....hab aber auch max 5 Ausgaben von den ersten....der Informationsgehalt is mir einfach doch im Vergleich zu frueher gesunken....
Gelscht
Gelöscht
#87 erstellt: 06. Jan 2005, 13:59

Duncan_Idaho schrieb:
....der Informationsgehalt is mir einfach doch im Vergleich zu frueher gesunken....


Mein Reden!
ruhri
Stammgast
#88 erstellt: 06. Jan 2005, 14:13
Hallo Duncan,

der Informationsgehalt der Zeitschriften ist genau so hoch, wie ihn die (meisten) Leser haben wollen. Es werden regelmäßig Umfragen unter den Lesern durchgeführt, welche Artikel ihnen in einer Ausgabe gefallen haben, welche nicht. Danach werden dann die weiteren Hefte geplant. Natürlich könnte man auch eine Zeitschrift für Minderheiten machen, allerdings wird es bei kleinen Auflagen schwer, große Anzeigenkunden zu bekommen. Da der personelle Aufwand nicht kleiner wird, Marketing kein Geld rein bringt und weniger Exemplare verkauft werden, wird folglich der Preis steigen. Dann gibt es noch weniger Leser, Anzeigenkunden usw.
Vielleicht kommt ja wieder die Zeit, wo in den Zeitschriften über drei Seiten die Leistungsdatentabelle des Trafos beschrieben wird. Ich kann darauf verzichten.

Grüße

Ruhri
Duncan_Idaho
Inventar
#89 erstellt: 06. Jan 2005, 20:41
Naja, den drei Seiten Test vom Denon 3910 und 1910 in der Audio fand ich schon etwas mager....da hab ich ja mehr aus dem Datenblatt erfahren..... das es besser geht beweisen sie ja bei einigen anderen Tests.....was ich mal wieder gerne sehen wuerde waeren die Haendler Tests.....wie da wohl die Grossmaerkte abschneiden wuerden....??
ptfe
Inventar
#90 erstellt: 06. Jan 2005, 21:19

ruhri schrieb:

der Informationsgehalt der Zeitschriften ist genau so hoch, wie ihn die (meisten) Leser haben wollen. Es werden regelmäßig Umfragen unter den Lesern durchgeführt, welche Artikel ihnen in einer Ausgabe gefallen haben, welche nicht. Danach werden dann die weiteren Hefte geplant. Natürlich könnte man auch eine Zeitschrift für Minderheiten machen, allerdings wird es bei kleinen Auflagen schwer, große Anzeigenkunden zu bekommen. Da der personelle Aufwand nicht kleiner wird, Marketing kein Geld rein bringt und weniger Exemplare verkauft werden, wird folglich der Preis steigen. Dann gibt es noch weniger Leser, Anzeigenkunden usw.

Die Zeitschriften richten sich logischerweise wie alles im Wirtschaftssystem nach Angebot und Nachfrage. Klar ist aber auch, daß es die Neuheitenflut an Geräten schwallweise gibt und wenn ein Modelljahr nicht mal "durchgetestet" ist, sind die Nachfolgetypen schon auf dem Markt.Das ist aber in meinen Augen einfach eine bescheidene Modellpolitik der Hersteller.
Man könnte -wie in der Automobilbranche bis zum Erbrechen geschehen -den ganzen Verlagsapparat verschlanken -hier fällt eine Menge Blindleistung an. Dann käme man auch mit weniger Werbeeinnahmen aus und wäre vielleicht im Urteil unabhängiger und auch härter.
Absurd finde ich z.B. Audio und Stereoplay, die im gleichen Verlag eigentlich alles doppelt machen.Hier kann ich die grundsätzlichen Unterschiede zwischen beiden Blättern teilweise nur schwer ausmachen.Anders ausgedrückt: ein "gutes Heft " wäre da vollends ausreichend

Und sonst tummelt sich ja noch so einiges: Hörerlebnis, High-End, Hobby-Hifi etc. jedem Tierchen sein Pläsierchen - da kann nie eine gescheite Auflage pro Heft rauskommen.

cu ptfe
Duncan_Idaho
Inventar
#91 erstellt: 06. Jan 2005, 21:26
Wie erklaerst du dir dann aber die Massen an Computerblaettern....die sind ja auch nicht unbedingt Massenmarkt......
ptfe
Inventar
#92 erstellt: 06. Jan 2005, 21:35

Duncan_Idaho schrieb:
Wie erklaerst du dir dann aber die Massen an Computerblaettern....die sind ja auch nicht unbedingt Massenmarkt...... :KR

Schau dir die unterschiedlichen Ausrichtungen an: Reine Anwender / Schrauber /Spielemagazine / Linux / Mac etcetc..
Da gibt es einen Haufen Nischen - was gibt es bei uns ?
Heimkino / klassisches Stereo = Low-FI(?)/ abgedrehtes Stereo = High-End - that´s it.
Und schau dir mal die durchschnittliche Lebensdauer von manchen Computerblättchen an -da sind die HiFi-Gazetten Dinos dagegen.

cu ptfe
HinzKunz
Inventar
#93 erstellt: 06. Jan 2005, 23:58
Aber bei den anwenderorientierten computerzeitschriften gibt es eine sehr deutliche trennung:
Der heise verlag(c`t) setzt sozusagen maßstäbe. Neben denen gibts dann noch einige spezialisierte (linux magazin & co).
Dann kommen die ganzen massenblätter wie computerblöd, chip, pc proffesionell und wie se alle heißen.

Bei "uns" gits keine solche abstufung. Die 3 größten (audio,stero,steroplay) sind (mehr oder weniger) auf augenhöhe und schreiben (mehr oder weniger) abgedrehtes zeug. Dazu gibts noch ne menge noch abgedrehterer zeitungen

mfg
martin


[Beitrag von HinzKunz am 07. Jan 2005, 00:06 bearbeitet]
ruhri
Stammgast
#94 erstellt: 07. Jan 2005, 00:34
Hallo Martin,

das ist ja genau der Punkt: Warum gibt es im Hifi-Bereich nichts in der Art von c't? Gibt es wirklich genug Hifi-Fans, die ein Hifi-Magazin h't kaufen würden? Gibt es hier wirklich eine Marktlücke, in der man Geld verdienen könnte? Ich habe da so meine Zweifel.

Grüße

Ruhri
HinzKunz
Inventar
#95 erstellt: 07. Jan 2005, 00:46
wäre schön wenn... aber das problem ist, die leute scheinen dem bild-stil verfallen zu sein: jede ausgabe eine neue reißerische (vodoo-)attraktion. Das liegt vermutlich daran, dass die c`t von vielen informatikern/info-studenten gekauft wird. Es gibt quasi den beruf computer. Die wollen oder brauchen objektivität.
Den beruf hifi gibts degegen nicht. (Fast) alle hifi-fans sind privatleute! Und womit hält man den gemeinen pöbel bei der stange?
Richtig! Mit bundischen bildern und zauberei!


das gleiche kann man übrigens in der computerblöd begutachten: "jetzt mit tollen programmen auf cd und dem tollen artikel über xy" (xy = irgendwas, was "normale" menschen nicht kennen) die artikel zu xy ham aber nicht mehr inhalt als ne leere flasche

merke: wir sind nicht die einzigen mit solchen problemen (nur verm. die, bei denen es am deutlichsten wird)

mfg
martin


[Beitrag von HinzKunz am 07. Jan 2005, 00:49 bearbeitet]
Duncan_Idaho
Inventar
#96 erstellt: 07. Jan 2005, 03:24
Wenn ich da an vergangene Blaetter wie die alte Chip, Pc Player, die alte Powerplay, Happy Computer und Computer Live denke....entweder in den Sand gefahren oder ausgeloescht worden.....
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