Ich will schönen Klang: EQ? Software? Kabel?

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ratte
Stammgast
#1 erstellt: 06. Mai 2005, 10:32
Hi,

stellt euch vor, ihr habt ein Archiv an schlechten Musikaufnahmen. Was würdet ihr tun, damit diese so gut wie möglich klingen? Die Daten auf der CD sind also in diesem Fall nicht als das max. mögliche Ziel anzusehen, sondern der flache Klang soll manipuliert werden, damits besser gefällt.

Welche Möglichkeiten gibt es?
Bass + Höhenregler bringen nicht den gewünschten Effekt.
Kann da ein EQ helfen? Welche Geräte wären das? Was genau würde man damit erreichen können?
Soll man das auf den Computer transferieren, um mit Software den Klang aufzumöbeln? Welche Software?
Gibts noch andere Ansätzte? ausser "kauf dir ordentliche Aufnahmen"
"Kabel" war ein Witz, um manche Leute hier in den Thrad zu locken, die evtl. was sinnvolles beizutragen haben

Das ganze ist für Heimanwendung und den Semiprof. Bereich gemeint.


gruss
ratte
Hörbert
Inventar
#2 erstellt: 06. Mai 2005, 10:45
Hallo!
Wahrscheinlich kommst du ohne eine Auffrischung mit Hilfe
des Rechners nicht herum, als Software würde ich dir zu Steinbergs Clean raten gibts mittlerweile in der Version5 für ca 30 Euro
MFg Günther


[Beitrag von Hörbert am 06. Mai 2005, 10:46 bearbeitet]
TakeTwo22
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 06. Mai 2005, 12:36
Hallo...eine Flasche Barolo von Michele Ciarlo soll ebenfalls den Genuss bei minderwertigen Aufnahmen erhöhen können...

Ich würde auch sagen, daß die Bearbeitung über den Rechner am ehesten die groben Schwachstellen ausmerzen kann, allerdings sollte dort behutsam gemischt und bearbeitet werden, sonst entsteht noch ein neuer Sampler...

Grüsse vom Bottroper
ratte
Stammgast
#4 erstellt: 06. Mai 2005, 13:05
Equalizer helfen nicht? In diversen Threads wird doch beschrieben, dass man sich einen neutralen LS holen soll und die gewünschten Abweichungen vom Original dann mit einem Behringer einstellt und nicht etwa mit dem verbogenen Frequenzgang von Lautsprechern.

Das bedeutet doch für mich, dass ich mit einem Behringer auch flaue Aufnahmen über egal welche LS nach Geschamck und gut dünken manipulieren können müsste?

gruss
ratte
Master_J
Inventar
#5 erstellt: 06. Mai 2005, 13:07
Klar kannst Du das.
Nur musst Du dann bei jeder anderen Aufnahme vorrennen und den Preset umstellen.

Gruss
Jochen
ratte
Stammgast
#6 erstellt: 06. Mai 2005, 13:10
Ja, das ist klar. Ich dachte eher, denn EQ in eine Tapeschleife einzuklinken und dann den "korrigierten" Sound bei Bedarf wieder aufzunehmen, evtl auf DAT oder CD-R.
Derjenige, für den ich das hier frage, hat mit Computern wenig am Hut, wohingegen er mit technsichen Gerätschaften schon klar kommt.

gruss
ratte
Master_J
Inventar
#7 erstellt: 06. Mai 2005, 13:14
Ich würde mal sagen, am PC hast Du mehr "Macht", musst Dich aber auch tiefer reindenken.

Kommt drauf an, wie weit man gehen will.

Für ein bisschen mehr Bass, dafür Rumpeln/Trittschall weg und ein breiteres Panorama tut's ein EQ.

Gruss
Jochen
raw
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 06. Mai 2005, 13:15
Hallo ratte,

wie hättest du den Klang gerne?
Welche Aufnahmen hörst du zum Beispel?
Wie sieht's mit deinem Hörraum aus? Ist wohl stark bedämpft?

Ich habe eigentlich alle Maßnahmen zum Verbessern "alter Klänge" (50er, 60er) mit EQs fallen gelassen. Im Endeffekt gefiel's mir mit neutralen Einstellungen doch besser. Ich höre zu über 90% mehr oder weniger schlechte Aufnahmen.
Andi78549*
Inventar
#9 erstellt: 06. Mai 2005, 13:18
Mit dem Behringer 8024 EQ geht das. 2 mal 31 Bänder Digitalequalizer. Benutze ich selber, allerdings zum Ausgleichen von Raummoden und um meine relativ neutralen Dap ax 15 PA-Boxen etwas spritziger klingen zu lassen.(50-16000 Hz -3 db)

Die Bedienung ist nicht ganz einfach im Vergleich zu einem analogen Gerät (das Einstellen einzelner Bänder dauert etwas länger) Bin aber sonst sehr zufrieden. Bei schlechter Qualität einiger Aufnahmen bringt es am meisten wenn man die extrem Hochfrequenten Anteile etwas verstärkt (12 kHz, 16 kHz, 20 kHz alles um ca. 3-6 db) Mit den Bass und Höhenreglern an einem Verstärker kann man das nicht so genau einstellen, außerdem setzen die etwas zu tief an (8 oder 10 kHz) Dröhnige Bassanteile kann man mit dem Gerät um bis zu 16 db abschwächen.

Am PC ist das aber der bessere Weg, weil es ziemlich nervig ist bei jedem Song den EQ anzupassen. Mit dem EQ kannst du den Sound allgemein etwas verändern und die Boxen auf den Raum anpassen.

LG Andi
ratte
Stammgast
#10 erstellt: 06. Mai 2005, 13:42
erst mal danke für die bisherigen Antworten.


raw schrieb:
Hallo ratte,

wie hättest du den Klang gerne?
Welche Aufnahmen hörst du zum Beispel?
Wie sieht's mit deinem Hörraum aus? Ist wohl stark bedämpft?

Ich habe eigentlich alle Maßnahmen zum Verbessern "alter Klänge" (50er, 60er) mit EQs fallen gelassen. Im Endeffekt gefiel's mir mit neutralen Einstellungen doch besser. Ich höre zu über 90% mehr oder weniger schlechte Aufnahmen. :)


Hier gehts eben nicht um mich. Ich als Hochalpinist würde zum Anpassen des Klanges das richtige Kabel mit den richtigen Stecker nehmen und ggf. den Raum-Animator um ein paar cm verrücken
Nein, spaß beiseite. Mein Hörraum ist vom Akustiker getuned, da fehlt sich (fast) nix. Die Cremonas spielen da so schön, dass ich mich bisher nie drüber ärgern musste, dass Krell keine Klangregler einbaut, auch nicht bei schlechten aufnahmen.

Hier gehts um die RICHTIG schlechten Aufnahmen eines Bekannten. Das sind einmal schäbig digitalisierte Schallplatten. Es klingt fast so, als wäre die damals verwendete Soundkarte im Frequenzbereich sehr eingeschränkt gewesen. Geht richting Telefon, nur eben nicht so extrem. Und nein, die Platten hat er nicht mehr, sonst könnte man ja einfach neu digitalisieren.

Das andere sind von ihm selbstaufgenommene Stücke, die einfach komplett "falsch" klingen. Wie wenn das Mikrofon viel zu weit weg gestanden hätte. Hallig, inhomogen etc.

gruss
ratte
raw
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 06. Mai 2005, 14:18

Hier gehts eben nicht um mich. Ich als Hochalpinist würde zum Anpassen des Klanges das richtige Kabel mit den richtigen Stecker nehmen und ggf. den Raum-Animator um ein paar cm verrücken

Alles klar.

Hier gehts um die RICHTIG schlechten Aufnahmen eines Bekannten.

Also auch hier wieder EQ. Möglichst am PC, damit man viel rumprobieren kann. Vielleicht eine Rauschunterdrückung. Sorry, ich kann hier nicht sehr hilfreich sein. Tools kenne ich keine.
Mauritius
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 06. Mai 2005, 14:48
Hy..... ich weiss ja nicht, wieviel Du ausgeben willst, aber mit einem Psychoakustischem Gerät bekommst Du erstaunlich gute Ergebnisse, die Dich überraschen würden. Auch dumpfes, gedrücktes Musikmaterial wird spritzig, offener, und luftiger. Es werden dabei Harmonische hinzugefügt. Ausserdem kann man die Stereobandbreite vergrössern, und individuelle Anpassungen vornehmen, wie zum Beispiel Basskompression beim Vitalizer von SPL. Wenn Du so einen mal eingeschliffen gehört hast, wirst Du ihn mit Deinem Leben verteidigen......... man kann sich solche Geräte zum austesten auch mal übers Wochenende ausleihen.!!!!!!
ratte
Stammgast
#13 erstellt: 06. Mai 2005, 16:15
Ja, solche Geräte kenne ich. Allerdings ist es IMHO schwer, damit zielgerichtet vorzugehen. Man dreht mal hier, schaltet mal dort und der Klang ändert sich. Da glaube ist mir (ihm) ein EQ schon lieber. Wer mir als nächstes mal die Software ansehen.

gruss
ratte
Music_Man
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 06. Mai 2005, 22:27
Hi Ratte
Wenn ich Deine Ansprüche zugrunde lege (leite ich von Deiner Anlage ab) bist Du mit Deinem Anliegen schon deutlich beim höheren "Mastering" angekommen. Das erfordert nicht nur immense Spezialtechnik, sondern auch fundiertes Fachknowhow. Menschen die erfolgreich für Plattenfirmen Aufnahmefehler korrigieren, sitzen nicht nur in den teuersten Studios weltweit mit teilweise speziell für sie gebautem Custom-Equipment, sondern verdienen mit ihrer schwierigen Arbeit verdientermaßen gut Kohle. Aktionen mit auf gut Glück gekauften Exitern oder psychoakustischen Prozessoren müssen zwangsläufigerweise fehlschlagen. Am einfachsten wäre es, ihr übergebt die Aufnahmen nem fähigen Tontechniker mit Studio. So jemand kann auf Stundenbasis daran arbeiten-ist zwar auch nicht billig, könnte aber schon eher funktionieren wenn dessen Studio im Mastering-Bereich brauchbar ausgestattet ist und er das auch bedienen kann.
Gruß,
BE
.gelöscht.
Stammgast
#15 erstellt: 06. Mai 2005, 23:08
Hallo ratte


Mein Vorschlag:
Gleichzeitig die billigste und einfachste Lösung. Überdies: Qualitativ hochwertig und analog:

Ein Behringer Ultrafex Pro 3200

Damit lassen sich Höhen und Tiefen richtig "aufbürsten".
Und:
Der Umgang mit diesem Gerät gestaltet sich BEI DEINEM PROBLEM wesentlich einfacher UND EFFEKTIVER, als mit einem Equalizer.


Grund:
Mittels des Einsatzes von Baß- und Höhen-Enhancer/Exciter-Einrichtungen lassen sich schlechte Aufnahmen sehr gut "auffrischen".
Wichtig: Nicht zuviel dazuregeln!

Aber:
Natürlich könnte man auch noch ZUSÄTZLICH einen Equalizer MIT einschleifen, um z.B. die oberen Mitten (bzw. die "Präsenz") mit zu bearbeiten. Beispielsweise bei "giftigen" Aufnahmen.


(Ich selbst habe auf meinen Computern auch professionelle Studio-Software (Logic-Audio udgl.), rate aber dennoch von "Entrauschungsmaßnahmen" ab, da der Klang dann sehr rasch steril oder unruhig (pumpen) wirken kann. Überdies ist im Zusammenhang mit Computer-Nachbearbeitung PROFESSIONELLE Software und ein gutes Audio-Interface (-Karte) erforderlich, um vernünftige Ergebnisse erzielen zu können. Prädikat: Komplex und stressig.)

Generell bei allen Maßnahmen:
WENIGER ist MEHR.

Herzliche Grüße
von
Christian Böckle
-scope-
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 07. Mai 2005, 06:08
Hallo,


Wenn ich Deine Ansprüche zugrunde lege (leite ich von Deiner Anlage ab) bist Du mit Deinem Anliegen schon deutlich beim höheren "Mastering" angekommen.Das erfordert nicht nur immense Spezialtechnik, sondern auch fundiertes Fachknowhow.


Und anscheinend können das auch einige Profis nicht.
Zumindest nicht "so", dass ich die CD nachher nochmal (ohne mich zu ärgern) abspielen könnte.

anfang der Woche habe ich mir von Sony Music "SADE..best of" gekauft. Da stand "diditally remastered" drauf, was aber offensichtlich nicht mehr als eine wahnsinns Anhebung der Bässe und der Höhen mit sich zog.
Dürfte auf einem kleinen Ghettoblaster oder einer Regalbox nach dieser Prozedur "fetter" klingen, reicht hier aber nur noch als Tassenuntersetzer.
ratte
Stammgast
#17 erstellt: 07. Mai 2005, 12:37

.gelöscht. schrieb:

Ein Behringer Ultrafex Pro 3200



sagt mir jetzt gar nix, da Teil. ich werd mich da mal ein wenig klug machen und dann meine Meinung posten.

gruss
ratte
xtrashxoutx
Schaut ab und zu mal vorbei
#18 erstellt: 18. Mai 2005, 19:11
hallo,
hätte mal eine frage bezüglich des
Behringer Ultrafex Pro 3200.
ist es sinnvoll dieses gerät in meine anlage einzuschleifen, wenn man der anlage etwas mehr bass verleihen will?

ich habe schon mit dem gedanken an einen equalizer gespielt, aber ich möchte schon, das der ursprüngliche klang der anlage bestehen beleibt.
also nur ein bisschen verbessern :-)

achso und weiss jemand zufällig wie die anschlussmöglichkeiten an dem Ultrafex gerät sind (chinch , klinke xlr?) da es ein behringer gerät ist und sich sehr nach pa beschallungstechnik anhört , geh ich davon aus, dass das gerät keine chinch eingänge hat. oder lieg ich falsch??

danke schonmal für die antworten.
lg daniel
.gelöscht.
Stammgast
#19 erstellt: 18. Mai 2005, 20:10
Hallo daniel

Das Ultrafex EX 3200 PRO hat Anschlüsse für XLR- und 6,3mm Klinkenstecker.

In Deinem Falle ist zu bedenken, daß es sich bei diesem Gerät um einen Exciter-/Enhancer handelt!
Das heißt, daß dem Musiksignal auf analogem Wege Harmonische (Bässe u./o. Höhen) ZUGEFÜGT werden, die dort ursprünglich NICHT enthalten gewesen sind.

Mit einem Equalizer hingegen wird das jeweilige Frequenzband nur in seiner Lautstärke beeinflußt.

Herzliche Grüße
von
Christian Böckle
xtrashxoutx
Schaut ab und zu mal vorbei
#20 erstellt: 18. Mai 2005, 20:21
danke für die antwort.


was heisst denn das jetzt konkret, bzw. wie wirkt sich das aus. mehr schlecht oder gut?
was würdest du mir denn empfehlen?


thx

daniel
.gelöscht.
Stammgast
#21 erstellt: 18. Mai 2005, 20:45
Hallo daniel



was würdest du mir denn empfehlen?


Diese Frage kann ich nicht eindeutig beantworten.

Wenn es nur darum geht, etwas mehr Baßfundament zu schaffen, wäre der EX 3200 Pro die billigere Lösung (auch gebraucht im 100 Euro-Bereich, oder darunter, erhältlich).
Der niedrige Preis soll aber nicht über die hohe Qualität dieses Gerätes hinwegtäuschen!!
(Innen: SMD-Technologie. Hochwertige Operationsverstärker. Bypass-Schaltung über Relais.)

Bei einem Equalizer wird es hier schon etwas teurer, und schwieriger bei der Suche (Beim oft empfohlenen EQ von Behringer handelt es sich um einen DIGITALEN Equalizer).


Noch ein Vorteil des EX 3200:
Viele Leuchtdioden!

Herzliche Grüße
von
Christian Böckle
xtrashxoutx
Schaut ab und zu mal vorbei
#22 erstellt: 18. Mai 2005, 20:57
dioden .....na dann ist das teil für mich ja ideal.:-)

aber im ernst,

was du natürlich geschrieben hast.


Das heißt, daß dem Musiksignal auf analogem Wege Harmonische (Bässe u./o. Höhen) ZUGEFÜGT werden, die dort ursprünglich NICHT enthalten gewesen sind.


Macht mich jetzt etwas unsicher.
dann das würde ja im Gegenzug bedeuten, dass ich den original sound verwische , da ja basspuren etc. eigentlich vorhanden sind, die aber lediglich nicht genug von dem verstärker abgebildet werden.

noch ne idee zur alternative . irgendwelche empfehlungen? was gebrauchtes?

lg daniel
.gelöscht.
Stammgast
#23 erstellt: 18. Mai 2005, 21:19
Hallo daniel



dann das würde ja im Gegenzug bedeuten, dass ich den original sound verwische , da ja basspuren etc. eigentlich vorhanden sind, die aber lediglich nicht genug von dem verstärker abgebildet werden.


Daß das Klangbild dadurch verwaschen wird, würde ich eher NICHT sagen. Meine Empfehlung, das EX 3200 anlangend, gründet auch auf dem äußerst niedrigen Preis in Verbindung mit der hohen Klang-Qualität. Falls Du mit diesem Gerät (wider Erwarten) nicht zufrieden wärest, so hättest Du nur sehr wenig Geld "in den Sand gesetzt".

Hat Dein Verstärker keine Klangregelung oder Loudness-Schaltung?
Übrigens:
Wenn die Bässe im Pegel zu gering sind, so liegt dies eigentlich NIE am Verstärker (Dieser ist ja normalerweise absolut linear), sondern hängt entweder mit dem zu geringen Durchmesser der Baßlautsprecher oder einer ungünstigen Positionierung der Boxen zusammen. (Bässe werden verstärkt wiedergegeben, wenn die Boxen in Boden- oder in Wandnähe aufgestellt werden, bzw. IN eine Ecke des Raumes gestellt werden.)

Zu den Equalizern:
Meines Wissens nach, hat Behringer auch analoge Equalizer im Programm, die äußerst günstig sind.
Gebraucht fallen mir nur ältere Hifi-Komponenten ein, z.B. Technics-Equalizer odgl..

Herzliche Grüße
von
Christian Böckle
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