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Umfrage
Klangregler ja oder nein?
1. Ich benutze sie immer... (12.9 %, 32 Stimmen)
2. Niemals...nur der direkte Draht zählt... (52.6 %, 131 Stimmen)
3. Manchmal ja, manchmal nein....kommt auf die Aufnahme an. (30.1 %, 75 Stimmen)
4. Ich kann mich oft nicht so richtig entscheiden... was sinnvoller ist. (4.4 %, 11 Stimmen)
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Klangregler ja oder nein?

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Beitrag
bukowsky
Inventar
#51 erstellt: 15. Mai 2005, 13:38
Hallo fjmi


fjmi schrieb:

jedem der die psychoakustischen schall-lautstärke-wahrnehmungs - verläufe kennt, dem(der) ist klar, dass ohne lautstärkenabhängige regelung einiger freq. bereiche
der klang leise niemals auch nur ähnlich klingt wie laut.


erkär das bitte mal all denen, die die Überflüssigkeit von Loudness mit der Güte ihrer Anlage erklären ...
Gelscht
Gelöscht
#52 erstellt: 15. Mai 2005, 14:30

plz4711 schrieb:
Jede(r) wie er/sie mag.


Dann sei doch so lieb und bezeichne vernünftige Verstärker nicht als Schrott.

Danke
Total_Crash
Stammgast
#53 erstellt: 15. Mai 2005, 14:52
Hallo!

Wenn ich in iTunes 30Hz +10dB einstelle, bringen sogar meine kleinen 17er TT ganz passablen Tiefbaß. Warum drauf verzichten? 2-3 dB weniger bei 2 und 4 kHz "entschärft" Stimmen. Ich find Klangregler legitim. Gerade digital und dazu noch bei MP3s. 192kBit/s und ab gehts. Bei 14 m² Raumgröße hat mir cara.de ne Bandsperre zwischen 30 und 50 Hz von bis zu -15 dB rausgeschmissen. Und n riesen Glasterrarium und Fenster hab ich auch. Glaubt mir, nur Teppich hinlegen reicht da nicht. Ich glaub nicht daß ich ein Einzelfall bin, also warum nicht den Raum mit dem Klangregler oder EQ "geradebiegen"?

Gruß, Karsten
Electrostate
Ist häufiger hier
#54 erstellt: 15. Mai 2005, 14:52
Früher hatte ich sie immer benutzt, die Klangregler!
Aber jetzt hat mein Verstärker Source Direct und höre auch so.
Ich höre nie wieder mit ausgeschaltenem Source Direct - einfach Musik Pur!!!
Wenn irgend wann mal ein neuer Verstärker ins Haus kommt, dann wahrscheinlich ohne Klangsteller.
TakeTwo22
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 15. Mai 2005, 17:08
@fjmi...natürlich kenne ich die Zusammenhänge und habe auch in keiner Weise die Aussage aufgestellt, daß das Klangbild und die Wiedergabe der tiefen Frequenzen in Relation zum Präsenz- und Hochtonbereich bei leisen Pegeln genauso klingt wie laut!

Ich schrieb:
Höre ich an den Utopia Nova mit Burmester oder Mark Levinson kommt der Wunsch nach einer Klangregelung tatsächlich nicht auf! Übrigens: Die Kombination ML an den Novas spielt auch bei minimalem Pegel m.E. so plastisch und dynamisch, selbst im tiefen Frequenzbereich...somit wäre hier eine Loudness nicht nötig (selbst wenn sie vorhanden wäre!)



Das war also in keiner Weise eine verallgemeinernde Aussage, sondern bezog sich ausschließlich auf MEINE Hörerfahrung in MEINEM Hörraum mit MEINER Anlage! Ohne Frage spielt sie Kombination ab einem mitteleren Pegel erheblich dynamischer als im Bereich unterhalb einer gemäßigten Zimmerlautstärke, jedoch ist insbesondere mit den ML's als Zuspieler ein so ausgewogenes Klangbild vorhanden, welches auch im Tieftonbereich mit ausreichender Anpassung an den restlichen Frequenzbereich spielt...u.U. auch ein Plus der Tieftonanhebung der Nova von rund +6dB, die bei höheren Pegeln und etwas "lässiger" Aufstellung sogar durchaus etwas "aufgeblasen" wirken kann!

Ich habe auch anfänglich angemerkt, daß sicher die kompromisslose Ausrichtung des Raumes auf die Akustik nicht mit einer klassischen Wohnraumatmosphäre zu vergleichen ist, ich würde auch die Anlage als Gesamtes nicht unbedingt mit meinen anderen Anlagen in Wohnzimmer, Schlafzimmer und Büro vergleichen wollen!

Grüsse vom Bottroper
yedi_ritter
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 15. Mai 2005, 17:25
wenn man jetzt aus der frage :" klangregler ja oder nein" eine philosophische dikussion macht


tut doch nicht not ... wir hören alle gerne musik...

der eine so, der andere halt anders...
Osi
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 15. Mai 2005, 17:28

pitt schrieb:
Nur mal so für die "jüngeren" bzw. "unerfahreneren" User, weil es zum Thema paßt :

Es gibt viele LS die auch ohne technische Hilfsmittel voll ausreichend Höhen und Tiefen bringen und nicht nur dies....sie können auch mehr als nur links und rechts darstellen. Diese LS können problemlos räumlich abbilden, also mit einer "Stereo"anlage auch vorne und hinten abbilden . Dieser Eindruck kann so extrem sein, daß man echt der Meinung ist, es handle sich um eine Mehrkanal-Wiedergabe !!!

Die Möglichkeit sich in einem HIFI-Tempel(oder Freunden/Bekannten/Verwandten/Nachbarn und und und) mal ein paar gute LS ( in der etwas gehobeneren Klasse ) anzuhören, sollte eigentlich jeder mal nutzen. Für ein HIFI-Leben kann diese Erfahrung von wegweisender Bedeutung sein bzw. werden !!!!

Ich poste dies nur, weil ich selber bis vor einigen Jahren noch nicht den Hauch eines Schimmers hatte, was machbar ist

mfg Pitt :prost


Ja viele Hersteller bauen in ihre LS auch einen vom Wirkungsgrad höheren Hochtöner ein als die anderen Treiber !
Ich werde das bei meinen Front auch machen, der hochtöner hat dann 92 dB bei 1W/1M und der Rest [2TT + 1MT] 90 dB.

Gruß OSi


[Beitrag von Osi am 15. Mai 2005, 17:30 bearbeitet]
mnicolay
Inventar
#58 erstellt: 15. Mai 2005, 18:22
Hallo pitt,

...mal so für die "jüngeren" bzw. "unerfahreneren" User [...]Dieser Eindruck kann so extrem sein, daß man echt der Meinung ist, es handle sich um eine Mehrkanal-Wiedergabe !!!

kannst Du das mal bitte erklären, vielleicht auch mit Musik-Beispiel ?
Wie soll die Zwei-Kanal Stereophonie denn einen Umhüllungsklang änlich Mehrkanal-Wiedergabe hinbekommen ?
Meinst Du vielleicht Reflexionen der Wände Deines Abhörraums
Gruß
Markus
toaotom
Stammgast
#59 erstellt: 15. Mai 2005, 18:34
Andreas Vollenweidner "Behind the Gardens, behind the wall, under the tree"

z.B. ist so eine Aufnahme. Da hört man am Anfang Leute hinter einem Kichern.

Kann bestimmt jemand erklären... hat aber nichts mit Reflexionen zu tun sondern wohl eher ist es ein Trick mit der Phase oder sowas...


[Beitrag von toaotom am 15. Mai 2005, 18:35 bearbeitet]
pitt
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 15. Mai 2005, 19:27
Beispiele gibt es ohne Ende, mehr oder weniger auf fast jeder CD.


Kann bestimmt jemand erklären... hat aber nichts mit Reflexionen zu tun sondern wohl eher ist es ein Trick mit der Phase oder sowas...


m.E. richtig, genau das macht sich auch der PL ll Prozessor zu nutze !!

Ich bin auch kein Fachmann nur soviel:

Bei dünneren Gehäuse werden durch diese phasenverdrehte Schallwellen erzeugt und in den Raum abgegeben ( optimal ist wenn die Luft nur durch die Chassi in schwung gebracht wird), diese eliminieren praktisch die phasenveränderten Wellen die von den Chassis erzeugt werden....aus dem Grund sind gute LS ja auch so dickwandig und schwer !
Vorausgesetzt das restliche Equipment spielt auch mit.

Fachleute mögen mir diese groben unvollstendigen Ausritt verzeihen

mfg Pitt


[Beitrag von pitt am 15. Mai 2005, 19:30 bearbeitet]
fjmi
Inventar
#61 erstellt: 15. Mai 2005, 19:29
hallo pitt!
bitter erkläre mir wie z.b. ein bass (explosion) von links hinten kommen kann bei nur 2 LS.
Gelscht
Gelöscht
#62 erstellt: 15. Mai 2005, 19:32

mnicolay schrieb:
Hallo pitt,

...mal so für die "jüngeren" bzw. "unerfahreneren" User [...]Dieser Eindruck kann so extrem sein, daß man echt der Meinung ist, es handle sich um eine Mehrkanal-Wiedergabe !!!

kannst Du das mal bitte erklären, vielleicht auch mit Musik-Beispiel ?
Wie soll die Zwei-Kanal Stereophonie denn einen Umhüllungsklang änlich Mehrkanal-Wiedergabe hinbekommen ?
Meinst Du vielleicht Reflexionen der Wände Deines Abhörraums
Gruß
Markus


Natürlich ist auch eine räumliche Wiedergabe möglich. Wenn das Stereopaar optimal aufgestellt ist, kann man eine Klangbühne darstellen (Gute Aufnahme vorausgesetzt). Man hört also, wie sich die Musiker auf die Bühne plaziert haben. Gemeint ist weniger ein Surround-Klang sondern die exakte Platzierung von Instrumenten.

Daniel
technicsteufel
Inventar
#63 erstellt: 15. Mai 2005, 19:48

dubtown schrieb:

mnicolay schrieb:
Hallo pitt,

...mal so für die "jüngeren" bzw. "unerfahreneren" User [...]Dieser Eindruck kann so extrem sein, daß man echt der Meinung ist, es handle sich um eine Mehrkanal-Wiedergabe !!!

kannst Du das mal bitte erklären, vielleicht auch mit Musik-Beispiel ?
Wie soll die Zwei-Kanal Stereophonie denn einen Umhüllungsklang änlich Mehrkanal-Wiedergabe hinbekommen ?
Meinst Du vielleicht Reflexionen der Wände Deines Abhörraums
Gruß
Markus


Natürlich ist auch eine räumliche Wiedergabe möglich. Wenn das Stereopaar optimal aufgestellt ist, kann man eine Klangbühne darstellen (Gute Aufnahme vorausgesetzt). Man hört also, wie sich die Musiker auf die Bühne plaziert haben. Gemeint ist weniger ein Surround-Klang sondern die exakte Platzierung von Instrumenten.

Daniel


Nicht zu vergessen die exakte Platzierung der Mikrofone!
sakly
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 15. Mai 2005, 19:51

fjmi schrieb:
hallo pitt!
bitter erkläre mir wie z.b. ein bass (explosion) von links hinten kommen kann bei nur 2 LS.


Beim Bass funktioniert das ganze nicht, weil die Wellenlängen zu lang sind.
Im Mitteltonbereich kann man solche Effekte schon hinbekommen. Da wird dann ordentlich mit Phase und Verzögerung gearbeitet. Das ist ziemlich kompliziert und nicht in drei Sätzen zu erklären.
pitt
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 15. Mai 2005, 19:52

hallo pitt!
bitter erkläre mir wie z.b. ein bass (explosion) von links hinten kommen kann bei nur 2 LS.


Ich glaube nicht, das Du weißt wovon ich rede...evtl. noch mal genauer nachlesen es haben sich ja auch schon andere User dazu geäußert.

mfg Pitt

genau aus dem Grund hatte ich ja den "gut"gemeinten Tipp zum Probehören gegeben !
GandRalf
Inventar
#66 erstellt: 15. Mai 2005, 19:56
Moin auch,

Zu diesem Thema gibt es auch noch den Begriff Q-Sound.
Dabei werden die "Signale" auf der CD so aufgemischt, daß es bei den Signalen die von den Seiten oder von (annähernd) hinten kommen sollen, eine Phasenverschiebung auftritt.
Daher werden dann diese Instrumente oder Geräusche auch neben oder "hinter" dem Hörplatz wahrgenommen. Das Ganze setzt aber auch eine recht optimierte Lautsprecheraufstellung im Stereodreieck voraus.

Beispiele für solche Aufnahmen:

Sting- The Soul Cages
Roger Waters- Amused to Dead

Sollten solche Effekte auftreten, kann man also zweierlei vermuten:

1. es handelt sich um eine solche bewusste Manipulation

2. die Anlage oder die Raumakustik fügt solche Phasenverschiebungen dem Original hinzu.




[Beitrag von GandRalf am 15. Mai 2005, 20:01 bearbeitet]
fjmi
Inventar
#67 erstellt: 15. Mai 2005, 19:57
@pitt, möglicherweise war es kein zufall, dass ich bass und nicht was anderes geschrieben hab

naja mir auch egal, du siehst dir deine filme halt über stereo an...vergleichshören hilft vlt. dass ich das verstehen könnte, ich behaupte aber einfach das gegenteil und merke an, dass du vlt. mal ein 21.3-system anhören solltest



@gandalf & andere

einerseits ist signalmanipulation (klangsteller) verpöhnt andererseits ist es aber ok, wenn beim abmischen signale total verhunzt werden und eigentlich die räuml. warnehmung nur akustische täuschung ist...


[Beitrag von fjmi am 15. Mai 2005, 20:00 bearbeitet]
GandRalf
Inventar
#68 erstellt: 15. Mai 2005, 20:02

fjmi schrieb:
@pitt, möglicherweise war es kein zufall, dass ich bass und nicht was anderes geschrieben hab

naja mir auch egal, du siehst dir deine filme halt über stereo an...vergleichshören hilft vlt. dass ich das verstehen könnte, ich behaupte aber einfach das gegenteil und merke an, dass du vlt. mal ein 21.3-system anhören solltest



@gandalf & andere

einerseits ist signalmanipulation (klangsteller) verpöhnt andererseits ist es aber ok, wenn beim abmischen signale total verhunzt werden und eigentlich die räuml. warnehmung nur akustische täuschung ist... :?



Ich würde sagen, das ist die künstlerische Freiheit des Tonmeisters.


[Beitrag von GandRalf am 15. Mai 2005, 20:03 bearbeitet]
pitt
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 15. Mai 2005, 20:09
@fjmi


du siehst dir deine filme halt über stereo an


wo kommst du zu diesem Schluß...tsiss (Kopfschüttel)

da hast du aber genau den richtigen erwischt ( schau mal unten mein LS Set )....davon mal ganz abgesehen ich bin übrigens als absuluter PL ll Fan im Forum bekannt und höre zu vergleichszwecken auch schon mal Stereo, aber nur Musik !
Nochmals...richtig lesen !

Pitt
mnicolay
Inventar
#70 erstellt: 15. Mai 2005, 20:14
Hallo toaotom,
habe soeben mal in die Vollenweider CD reingehört, die Stimmen am Anfang kommen von außerhalb der Stereobasis, rechts, aber nicht von hinter, sorry. Wenn´s da irgendwie herklingt tippe ich zuerst mal stark an Rückwandreflexionen, kannst Du die bei Dir sicher ausschließen ?
Hallo Gandralf,

2. die Anlage oder die Raumakustik fügt solche Phasenverschiebungen dem Original hinzu.
vermute ich auch stark bei Äußerungen wie "auf fast jeder CD zu finden" ?
Gruß
Markus
technicsteufel
Inventar
#71 erstellt: 15. Mai 2005, 20:23

mnicolay schrieb:
Hallo toaotom,
habe soeben mal in die Vollenweider CD reingehört, die Stimmen am Anfang kommen von außerhalb der Stereobasis, rechts, aber nicht von hinter, sorry.


Jepp, kann ich haargenau so bestätigen!
DB
Inventar
#72 erstellt: 15. Mai 2005, 20:33

somit wäre hier eine Loudness nicht nötig


Eine gehörrichtige Lautstärkenregelung (neudeutsch Loudness) ist immer vonnöten.
Es ist keine Frage, ob die Geräte billig oder hochwertig sind, sondern eine Unzulänglichkeit des menschlichen Gehörs, die es auszugleichen gilt.

Kann natürlich gut sein, daß sich in Haient-Kreisen die unterschiedlichen Ohrempfindlichkeiten für verschiedene Frequenzen und Lautstärken noch nicht herumgesprochen haben oder daß man sowas aus falsch verstandenem "Purismus" ablehnt.

Bei geringen Lautstärken fehlen durch die Eigenschaften des Ohres automatisch Bässe und Höhen, so daß hierbei ohne einen entsprechenden Ausgleich ein ausgezehrtes Klangbild entsteht, mit dem nur ausgemachte Klangmasochisten glücklich werden können.

Einfach mal die Suche danach bemühen, das Thema war auch im hiesigen Forum mehrfach dran.

MfG

DB


[Beitrag von DB am 15. Mai 2005, 20:34 bearbeitet]
pitt
Hat sich gelöscht
#73 erstellt: 15. Mai 2005, 20:44
hier noch ein paar grobe Beispiele auf die schnelle :

Sentenced -The cold white light-
Track 1 Das Kranichgeschrei direkt am beginn voll auf Höhe des Hörplatzes, gleichzeitig zwitschern vorn Vögelchen.

DIDI - Life for rent-
Paul van Dyk - Reflections -

bei beiden CDs Track 1 - Geräusch beginnt hinten rechts und geht über die LS bis fast nach hinten links.

im Stereo direkt mit Receiver und an Reflektionen kann es nicht liegen, bei meinen letzten LS war da nix

mfg Pitt


[Beitrag von pitt am 15. Mai 2005, 21:01 bearbeitet]
mnicolay
Inventar
#74 erstellt: 15. Mai 2005, 21:14
Hallp pitt,

Geräusch beginnt hinten rechts und geht über die LS bis fast nach hinten links.

Du meinst doch hierbei Dein 5.1 Setup ?
Gruß
Markus
pitt
Hat sich gelöscht
#75 erstellt: 15. Mai 2005, 22:29
nein Markus !


im Stereo direkt mit Receiver


das meinte und hörte ich !!

mfg Pitt
technicsteufel
Inventar
#76 erstellt: 15. Mai 2005, 22:45
naja, bei Dido mit viel Coladu ähh Fantasie ein bischen.
gangster1234
Inventar
#77 erstellt: 15. Mai 2005, 22:54

-scope- schrieb:
Hallo,


wenn das Verlangen nach solchen "Klangbiegern" von nöten wird, stimmt etwas mit dem Raum nicht oder der Kette die in diesem Raum spielen muss!


Das muss nicht unbedingt so sein. Mit einem halbwegs guten Kopfhörer kann man bei den verschiedensten CD & LP Pressungen derart unterschiedliche (Bass) Abmischungen feststellen, dass einem schwindelig wird. Es reicht von absolut "dünn" bis zum dominanten, klar überzogenen Bass.
Bei Pop, über Rock, bis zum Jazz.
Sind die Lautsprecher (unabhängig von Raummoden) in der Lage, selbst tiefste Frequenzen noch mit (halbwegs) linearem
Schalldruck wiederzugeben, dann wird es im Gegensatz zum Kopfhörerbetrieb sogar noch! unangenehmer.

Würden die Tonträger der letzten 35 Jahre in Bezug auf die Tieftonaufzeichnung alle in einem Bereich von nur 5 oder 10% variieren, dann könnte man sich EIN mal festlegen und mit konstanter Qualität abhören.

In meiner "Welt" gibt es das aber nicht. :(


In meiner Welt gibt es das auch nicht...

Allerdings variieren nicht nur im Pop-Bereich meiner Sammlung, sondern auch in meiner Klassik-Abteilung die Abstimmungen der Aufnahmen im Bassbereich drastisch. Allerdings nutze ich auch einen Hifi-Sub der Weltklasse, Heinrich hat damit z.B. schon 5.1 Aufnahmen bearbeitet. Wenn es mir nicht gefällt, wird der Tiefbassbereich reguliert.

Das Aufnahmen speziell im Tiefton so varriieren, kann davon kommen, dass jemand, der regelmäßig die PP liest, für 379€ ein paar Aktiv-LS aus China kauft und denkt : Wenn man damit abmischt, hört man das wichtigste. Er irrt.

gruß gangster


[Beitrag von gangster1234 am 15. Mai 2005, 22:57 bearbeitet]
Granuba
Inventar
#78 erstellt: 15. Mai 2005, 22:54

Coladu


Kahlua?

Murray
palisanderwolf
Hat sich gelöscht
#79 erstellt: 15. Mai 2005, 23:51
Hallo,
gute Klangregelung halte ich für sehr nützlich; es gibt sie und mein Amp hat eine ; ich habe sie aber noch nie gebraucht.

MfG Bernd
frusch
Stammgast
#80 erstellt: 16. Mai 2005, 09:19

DB schrieb:

somit wäre hier eine Loudness nicht nötig


Eine gehörrichtige Lautstärkenregelung (neudeutsch Loudness) ist immer vonnöten.
Es ist keine Frage, ob die Geräte billig oder hochwertig sind, sondern eine Unzulänglichkeit des menschlichen Gehörs, die es auszugleichen gilt.

Kann natürlich gut sein, daß sich in Haient-Kreisen die unterschiedlichen Ohrempfindlichkeiten für verschiedene Frequenzen und Lautstärken noch nicht herumgesprochen haben oder daß man sowas aus falsch verstandenem "Purismus" ablehnt.

Bei geringen Lautstärken fehlen durch die Eigenschaften des Ohres automatisch Bässe und Höhen, so daß hierbei ohne einen entsprechenden Ausgleich ein ausgezehrtes Klangbild entsteht, mit dem nur ausgemachte Klangmasochisten glücklich werden können.

Einfach mal die Suche danach bemühen, das Thema war auch im hiesigen Forum mehrfach dran.

MfG

DB


Hi DB,

keine Ahnung, wie in "Haiend-Kreisen" damit umgegangen wird!
Ich benutze keine Loudness-Funktion ich habe keine und vermisse diese auch nicht! Wahrscheinlich hängt das mit der Abhörlautstärke zusammen, ich liebe es wenn Musik nahezu auf Konzertlautstärke kommt
Klangsteller sind mir mittlerweile auch fremd, ich habe diese nicht. Ich bin allerdings kein Purist, es ist nur so, dass als ich meine neuen Komponenten angetestet hatte der Klang schon besser war als bei den Vorgängern und a.d.G. habe ich gar nicht einmal ein Fehlen bemerkt!


Einen Bassregler benötigt ohnehin jemand, der einen Subwoofer besitzt, nicht

Viele Grüße (Kaffee)
bukowsky
Inventar
#81 erstellt: 16. Mai 2005, 09:48
Hallo frusch


frusch schrieb:

Ich benutze keine Loudness-Funktion ich habe keine und vermisse diese auch nicht! Wahrscheinlich hängt das mit der Abhörlautstärke zusammen, ich liebe es wenn Musik nahezu auf Konzertlautstärke kommt

in der Tat braucht es bei Konzerlautstärke keine Loudness, im Gegenteil, sie sollte da auch schon längst wirkungslos sein.


frusch schrieb:

Einen Bassregler benötigt ohnehin jemand, der einen Subwoofer besitzt, nicht

was macht der jemand, wenn die Aufnahme dünn daher kommt? Ob da der Sub auch hilft?
TakeTwo22
Hat sich gelöscht
#82 erstellt: 16. Mai 2005, 09:55
@DB...zu Deinem Posting:


Eine gehörrichtige Lautstärkenregelung (neudeutsch Loudness) ist immer vonnöten.
Es ist keine Frage, ob die Geräte billig oder hochwertig sind, sondern eine Unzulänglichkeit des menschlichen Gehörs, die es auszugleichen gilt.

Kann natürlich gut sein, daß sich in Haient-Kreisen die unterschiedlichen Ohrempfindlichkeiten für verschiedene Frequenzen und Lautstärken noch nicht herumgesprochen haben oder daß man sowas aus falsch verstandenem "Purismus" ablehnt.

Bei geringen Lautstärken fehlen durch die Eigenschaften des Ohres automatisch Bässe und Höhen, so daß hierbei ohne einen entsprechenden Ausgleich ein ausgezehrtes Klangbild entsteht, mit dem nur ausgemachte Klangmasochisten glücklich werden können.


welches sich auf meinen Beitrag bezog:

Höre ich an den Utopia Nova mit Burmester oder Mark Levinson kommt der Wunsch nach einer Klangregelung tatsächlich nicht auf! Übrigens: Die Kombination ML an den Novas spielt auch bei minimalem Pegel m.E. so plastisch und dynamisch, selbst im tiefen Frequenzbereich...somit wäre hier eine Loudness nicht nötig (selbst wenn sie vorhanden wäre!)



Bitte mal den Beitrag genau lesen und dann auch genau das verstehen, was darin geschrieben steht...nicht eine freie Interpretation zwischen den Zeilen vornehmen! Eine kurze, nachträgliche Erläuterung habe ich übeigens bereits im Posting #55 gegeben...vielleicht machst Du Dir die Mühe, und liest auch dort nochmals nach!

Ansonsten würde ich gerne behaupten, daß auch Du von dieser klanglichen Erfahrung überrascht wärest, denn wie ich auch geschrieben habe, tritt dieser Effekt auch nur mit der Kombination meiner neuen ML's an den Novas auf...z.B. tritt bei der Burmester-Kombi bei leisen Pegeln eindeutig der typische "Leise-Klnag" auf! Bevor Du alsoi sarkastisch über den Haienten-Bereich herfällst und ohne Hörerfahrung Klangmasochisten abstempelst...ein persönliches Probehören ist jederzeit möglich...aber womöglich möchtest Du das gar nicht? Du müsstest dann eventuell ja Deine Meinung ändern!

Grüsse vom Bottroper
bukowsky
Inventar
#83 erstellt: 16. Mai 2005, 10:04
Hallo TakeTwo22,
wie erklärst Du Dir das "Phänomen"? Habe ich auch schon mal von anderer Stelle bei anderer Kombination gehört. Heimliche, eingebaute Loudness des Verstärkers?
pitt
Hat sich gelöscht
#84 erstellt: 16. Mai 2005, 10:09
@ bukowsky


was macht der jemand, wenn die Aufnahme dünn daher kommt? Ob da der Sub auch hilft?


"helfen" tut es m.E. nur soweit, in dem er den Bassmangel, der Aufnahme bzw. der Quelle, relativiert. Die Unterschiede werden um einiges annehmbarer/unauffälliger obwohl man, was ich zugeben muß, auch zum Gegenteil als Schluß kommen könnte. Dies ist nach meiner Erfahrung aber nicht so !

mfg Pitt


[Beitrag von pitt am 16. Mai 2005, 10:11 bearbeitet]
bukowsky
Inventar
#85 erstellt: 16. Mai 2005, 10:17
Hallo pitt


pitt schrieb:

"helfen" tut es m.E. nur soweit, in dem er den Bassmangel, der Aufnahme bzw. der Quelle, relativiert. Die Unterschiede werden um einiges annehmbarer/unauffälliger obwohl man, was ich zugeben muß, auch zum Gegenteil als Schluß kommen könnte. Dies ist nach meiner Erfahrung aber nicht so !


ich würde sogar sagen, dass ein ordentlich tiefgehender Sub den Drang nach einer Regelung noch verstärkt, da die Diskrepanz zwischen Aufnahme mit Tiefbass und einer sehr dünnen Aufnahme noch dramatischer vor Augen geführt wird.
TakeTwo22
Hat sich gelöscht
#86 erstellt: 16. Mai 2005, 10:22
@bukowsky...eine sehr interessante Frage, die ich mir offengesagt auch schon etliche Male gestellt habe!

Das Erstaunliche ist ja: Betreibe ich die Nova mit meinen "alten" ML's, mit den Burmester Amps oder auch mit der Bryston-Kombin aus dem Wohnzimmer...immer genau der identische Effekt: Erst ab einem Pegel, der oberhalb der gemäßigten Zimmerlautstärke liegt, ist das Klangbild über den gesamten Frequenzbereich ausgeglichen, also harmonisch "rund"! Darunter der typische "Leise-Klang", der entweder eine Loudness erfodern würde oder aber den Griff zum Lautstärkeregler fördert (bei mir das Zweite!)

Nun habe ich natürlich auch anfänglich an die Palcebos eines durch Klangmasochismus verdrehten Haienten-Gehirnes gedacht...aber komischerweise wird dieser Vorgang von allen befreundeten Probehörern bestätigt, teilweise mit ungläubigem Staunen!

Auf meine Nachfrage bei Sun-Audio hat man mir veresichert, daß bei allen ML Amps keine "Loundness-Automatik", wie auch immer geartet, eingesetzt wird! Das kann ich sogar glauben! Eine Erklärung für dieses Phänomen hat man dort auch nicht, wohl ist dort aber bekannt, das dies schon häufiger von den 432, 436 und den 33er Endstufen in Verbindung mit der 326er Vorstufe bekannt geworden ist, allerdings auch nicht mit allen LS in gleicher Ausprägung!

Nun hat die Nova einen bekannt guten Wirkungsgrad, eine recht unproblematische Impedanzlinie und den besagten +6db-Buckel im Bassbereich...mag sein, daß hier viele Gründe zusammenkommen, wobei ich den Hauptgrund bei Vor-/Endstufenkombi sehe, denn wenn ich nur eine dieser Komponenten austausche, ist der Klang wieder "dünn"!

Somit also keine wirklich schlüssige Begründung, sondern auch bei mir Verwunderung...

Grüsse vom Bottroper
frusch
Stammgast
#87 erstellt: 16. Mai 2005, 10:33
@ bukowsky

was macht der jemand, wenn die Aufnahme dünn daher kommt? Ob da der Sub auch hilft?


Das mit den Sub war eher ironisch gemeint, beachte bitte das

Ich glaube solche Aufnahmen, die dünn daher kommen, wird man auf kurz oder lang ungenutzt in der Sammlung stehen lassen! Meine Erfahrung ist die, dass ein "Aufbrezeln" via Klangregler auch nie den durchschlagenden Erfolg gebracht hatte, es fehlte im Vergleich zu gut gemachten Aufnahmen immer etwas. Häufig fehlt auch solchen Aufnahmen die Dynamik und dafür hat der liebe Gott das ebxx oder den Abfalleimer erschaffen
Als langjähriger Tonbandfreund hatte ich viele "selbsterjagte" Aufnahmen gemacht. Zuletzt besaß ich ein B77. Viele alte Spulen, mit schlechter Technik erstellt, hatte ich irgendwann `mal entsorgt weil sie nur ungenutzt umherstanden.

Man muss schon sehr an schmalen Aufnahmen hängen um diese zu behalten und wirklich zu nutzen!!!

Viele Grüße, Frusch
technicsteufel
Inventar
#88 erstellt: 16. Mai 2005, 10:43

frusch schrieb:

Ich benutze keine Loudness-Funktion ich habe keine und vermisse diese auch nicht! Wahrscheinlich hängt das mit der Abhörlautstärke zusammen, ich liebe es wenn Musik nahezu auf Konzertlautstärke kommt
Klangsteller sind mir mittlerweile auch fremd, ich habe diese nicht. Ich bin allerdings kein Purist, es ist nur so, dass als ich meine neuen Komponenten angetestet hatte der Klang schon besser war als bei den Vorgängern und a.d.G. habe ich gar nicht einmal ein Fehlen bemerkt!


Einen Bassregler benötigt ohnehin jemand, der einen Subwoofer besitzt, nicht

Viele Grüße (Kaffee)


Diese Aussage hätte von mir sein können bis ich ein paar Minuten die Midnight/Loudness Taste auf meiner Fernbedienung entdeckt habe.
Seit dem bin ich ständig am hin und her schalten und für mich eine Lösung zu finden was ich nun besser finde.


toaotom
Stammgast
#89 erstellt: 16. Mai 2005, 11:04
@ mnicolay

Hinter meinem Hörplatz ist der Raum offen. Da kommt dann das Esszimmer und da hängen zusätzlich Gardienen, was räumlich nicht getrennt ist. Nach links ist der Raum ebenso offen... nach rechts sinds ungefähr 1,5m die der rechte Lautsprecher von der Wand bzw. Wohnzimmerschrank wegsteht.

Definitiv kommt das "Pssst" von hinten...da bin ich mir aber ganz sicher... evtl. liegt bei dir das Problem bei der Aufstellung?

Egal, sollte ja auch nur ein Beispiel sein.
pitt
Hat sich gelöscht
#90 erstellt: 16. Mai 2005, 11:26

evtl. liegt bei dir das Problem bei der Aufstellung?


und/oder an den LS , was ich ja unablässig versuche zur Überlegung zu bringen

mfg Pitt
Peter_H
Inventar
#91 erstellt: 16. Mai 2005, 11:48
An meinem ehemaligen Stereo-Amp waren Klangregler (per Knopf abschaltbar) vorhanden, ebenso wie "Loudness" und ich habe sie nie verwendet. Beim aktuellen Gerät sind sie nur noch für den DIRECT MODE nutzbar, aber dort brauche ich sie auch nie.
mnicolay
Inventar
#92 erstellt: 16. Mai 2005, 13:34

pitt schrieb:

evtl. liegt bei dir das Problem bei der Aufstellung?


und/oder an den LS , was ich ja unablässig versuche zur Überlegung zu bringen

mfg Pitt :hail

wenn Du mir plausibel darstellst, wie Du aus einem Stereo-Paar LS Töne reproduzieren willst, die hinter dem Hörer zu orten sind, das ganze in einem akustisch optimierten Abhörraum mit tolerabler Nachhallzeit, würde ich Dir bei Deinen "unablässigen" Einlassungen ja versuchen zu folgen.
Gruß
Markus
pitt
Hat sich gelöscht
#93 erstellt: 16. Mai 2005, 13:50
@ Markus

ich geb mich geschlagen

solltest Du doch (irgendwann) solch eine Hörerfahrung machen, laß es mich bitte wissen

mfg Pitt
Dr.Who
Inventar
#94 erstellt: 16. Mai 2005, 19:00
Hallo,

ich nehme keine Regler in die Hand,mit schlechten Aufnahmen gehe ich hart ins Gericht,sie landen früher od.später in der Tonne(also ähnlich wie bei Frusch).

speedikai
Inventar
#95 erstellt: 16. Mai 2005, 19:12
hallo,

mein alter vv onkyo p 8000 strotzt nur so vor klangreglern.

benutzen tue ich ab und zu mal die loudness taste, und zwar wenn ich schööön leise musik höre. für mich hört es sich dann einfach besser an.

ich glaube aber, dass es viele gute anlagen gibt, die so etwa nicht brauchen(träum ...)! nun ja bei mir ist beim leise hören halt wenig volumen da und dann drücke ich den schalter.

kai
pitt
Hat sich gelöscht
#96 erstellt: 16. Mai 2005, 21:40
@ kai

schön ausgedrückt !

Ich hoffe solche Leute wie Du, bleiben dem Forum lang erhalten bzw. sind die langfristige Zukunft

mfg Pitt
Osi
Hat sich gelöscht
#97 erstellt: 16. Mai 2005, 22:40

toaotom schrieb:
Andreas Vollenweidner "Behind the Gardens, behind the wall, under the tree"

z.B. ist so eine Aufnahme. Da hört man am Anfang Leute hinter einem Kichern.

Kann bestimmt jemand erklären... hat aber nichts mit Reflexionen zu tun sondern wohl eher ist es ein Trick mit der Phase oder sowas...


Hab die CD's grad auf'm Rechner!
Welche CD meinst du den mit dem Geräusch ?
Benutze meine Sat grad als Stereo und diese stehen hinten, klappt das dann auch ??

Gruß OSi
tiger007
Stammgast
#98 erstellt: 16. Mai 2005, 23:06
hallo!

ich benutze Klangregler sowie EQ sehr wohl.
Beim Fernseh-gucken sind sie an, und wenn ich Techno/Dance höre müssen Klangregler und EQ ( V-Einstellung) auch an sein sonst klingt das wirklich nicht gut.

ABER höre ich auch andere Musik wie Mike Oldfield,Kraftwerk,Abba u.ä sehr gerne und dafür hab ich eine neutralere Klangeinstellung am EQ programmiert, bzw wenn ich lauter höre schalte ich bei dieser musik auch mal auf pure direct.

diese Musik gefällt mir neutral am besten , da passen einfach keine betonten Bässe,abgesenkte Mitten und betonter Hochton

ich sage daher es hängt vom bevorzugten Musikstil ab ob man Klangregler benutzt oder nicht, zumindest bei Techno,Dance und allgemein bassiger Musik sind für mich Klangregler unverzichtbar.Allein schon wegen der oft schlechten Aufnahmequalität dieser Sampler...
mnicolay
Inventar
#99 erstellt: 17. Mai 2005, 07:04
Hallo Osi,
Vollenweider: Behind the Garden, Intro direkt zu Beginn, zwei Stimmen tuscheln, wispern; rechter Kanal, außerhalb Stereo Basis, na gefunden ?
Gruß
Markus
hydro
Stammgast
#100 erstellt: 17. Mai 2005, 09:04
hi,

hab keine regler - aber einen eq, mit dem gezielt drei frequenzen abgesenkt werden (klang-im-raum-optimierung) - wo mussichn da ankreuzln?

gruß hydro
toaotom
Stammgast
#101 erstellt: 17. Mai 2005, 09:11
@ Dr.Who


ich nehme keine Regler in die Hand,mit schlechten Aufnahmen gehe ich hart ins Gericht,sie landen früher od.später in der Tonne(also ähnlich wie bei Frusch).


Das ist wirklich ne radikale Lösung... Hab ich zwar auch schon so gemacht, aber trotzdem gibt es doch Aufnahmen die kann ich einfach nicht entsorgen, weil sie mir musikalisch so gut gefallen. Und ich meine doch mal, das die wenigsten Musikträger wirklich gut aufgenommen sind...
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