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Umfrage
Klangregler ja oder nein?
1. Ich benutze sie immer... (12.9 %, 32 Stimmen)
2. Niemals...nur der direkte Draht zählt... (52.6 %, 131 Stimmen)
3. Manchmal ja, manchmal nein....kommt auf die Aufnahme an. (30.1 %, 75 Stimmen)
4. Ich kann mich oft nicht so richtig entscheiden... was sinnvoller ist. (4.4 %, 11 Stimmen)
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Klangregler ja oder nein?

+A -A
Autor
Beitrag
toaotom
Stammgast
#1 erstellt: 14. Mai 2005, 12:11
So, nun bin ich mal gespannt was dabei rauskommt!

Ich kann mich oft nicht so richtig entscheiden... was sinnvoller ist.
dertelekomiker
Inventar
#2 erstellt: 14. Mai 2005, 12:29
"Isch 'abe gar keine Klangregler..."

Dieses Feld fehlt noch.
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 14. Mai 2005, 12:31
Das ist doch schon in: "2. Niemals...nur der direkte Draht zählt..." mit drin.
Henning81
Stammgast
#4 erstellt: 14. Mai 2005, 12:39
Naja ich versuche es schon zu vermeiden. Normal nutze ich immer direct source, aber einige Aufnahmen sind einfach so schlecht (bootlegs ect.), dass man da wohl nicht mehr viel kaputt machen kann...
-scope-
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 14. Mai 2005, 12:48
Hallo,

ich habe die Erfahrung machen müssen, dass man ohne eine gewisse "Eingreifmöglichkeit" auf dauer nicht auskommt, wenn man:

A: Nicht nur besonders ausselektierte Tonträger nutzen möchte.

B: Relativ grossvolumige Lautsprechersysteme besitzt, die
die aufgezeichneten "Unregelmäßigkeiten" im Tieftonbereich
ungeschönt darstellen.

Zwar besitzt meine Vorstufe selbst keine Klangregelung, aber durch die Kontrolleinheit der Lautsprecher kann die Tieftonwiedergabe je nach Tonträger halbwegs gezielt angepasst werden. (Gott sei Dank)
GandRalf
Inventar
#6 erstellt: 14. Mai 2005, 12:52
Moin auch,

Ich schließe mich dem "telekomiker" an.

Also klicke ich auf Anraten von "Andi78549*" die "2".

barnabasj
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 14. Mai 2005, 13:03
da ich neben elektronischer musik auch mal jazz
höre ist für mich eine klangregelung unerlässlich.
gerade weil die elektronische musik dann auch noch
von vinyl kommt, und meine systeme den pegel bei 80hz
ziemlich erhöhen. das heisst dann, bei jazz auf direct source,
bei elektronischer musik bass auf -4.
Mimamau
Inventar
#8 erstellt: 14. Mai 2005, 13:18
Ich benutze sie eigentlich nie. Das muss aber jeder für sich bestimmen.
Ritschie_BT
Stammgast
#9 erstellt: 14. Mai 2005, 13:21
Unter was fällt Loudness?

Ich höre zwar so gut wie ausschließlich defeat, allerdings hab ich meine Ohren insofern verhunzt, alsdass ich ohne Loudness nicht mehr hören mag/kann.

Gruß,
Ritschie
Mimamau
Inventar
#10 erstellt: 14. Mai 2005, 13:24

Ritschie_BT schrieb:
Ich höre zwar so gut wie ausschließlich defeat, allerdings hab ich meine Ohren insofern verhunzt, alsdass ich ohne Loudness nicht mehr hören mag/kann.

Das kann man sich abgewöhnen, wenn man will
Osi
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 14. Mai 2005, 13:25
Benutz ich ständig aus zwei gründen!
1: Der Vermieter wohnt über mir, und der hast Bässe auch wenn sie nur aus meinen Sat kommen !
2: Ohne Treble + 6 dB könnt ich nicht Musik hören, der Pioneer hat an sich nämlich net so starke höhen

Gruß OSi
mnicolay
Inventar
#12 erstellt: 14. Mai 2005, 13:28
Hallo,
unter welche Kategorie fallen denn EQ, Ultracurve, Tact etc. ?
Gruß
Markus
toaotom
Stammgast
#13 erstellt: 14. Mai 2005, 13:31
Unter Klangregler... würde ich sagen


Ein heißes Kopf an Kopf Rennen... bis jetzt...


[Beitrag von toaotom am 14. Mai 2005, 13:32 bearbeitet]
Mimamau
Inventar
#14 erstellt: 14. Mai 2005, 13:32
Alles, was nicht 'direkt' ist, ist doch eine Art der Klangregelung.
mnicolay
Inventar
#15 erstellt: 14. Mai 2005, 14:22
Hallo,
den einflussreichsten und komplexesten "Klangregler" habt ihr noch gar nicht erwähnt, die Raumakustik. Dagegen sind div. Frequenzgangveränderungen per Regler doch eher "Spielerei"...
Gruß
Markus
technicsteufel
Inventar
#16 erstellt: 14. Mai 2005, 14:32
Habe die 4 gewählt, weil ich wenn die Musik vom PC kommt irgend wie nie richtig zufrieden bin.
Alles andere läuft aber direkt und unverfälscht durch.
fjmi
Inventar
#17 erstellt: 14. Mai 2005, 14:34
abfallende tiefen/höhen anheben usw. ist m.e. überhaupt keine spielerei...

jeder wie er will, aber passiv lautsprecher an sich sind m.m. schon längst überholt...sogar b&o baut aktive...
technicsteufel
Inventar
#18 erstellt: 14. Mai 2005, 14:37

fjmi schrieb:

...aber passiv lautsprecher an sich sind m.m. schon längst überholt...sogar b&o baut aktive...


Was haben den passive oder aktive mit der Klangregelung zu tun?
sakly
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 14. Mai 2005, 14:39

fjmi schrieb:
abfallende tiefen/höhen anheben usw. ist m.e. überhaupt keine spielerei...

jeder wie er will, aber passiv lautsprecher an sich sind m.m. schon längst überholt...sogar b&o baut aktive...


Es werden schon seit 40 Jahren aktive LS gebaut. Von daher...

Klangregelung kann sinnvoll sein. Wenn sie das ist, und man keinen Regler am Verstärker hat, ärgert man sich.
Ich nutze sie genrell nicht, nur dann, wenn es für mich nötig ist.
fjmi
Inventar
#20 erstellt: 14. Mai 2005, 15:53

technicsteufel schrieb:
Was haben den passive oder aktive mit der Klangregelung zu tun? :?

weil ja einige mit damit z.b. die höhen ihrer ls anheben mit dem ziel den freq.gang zu 'linearisieren'
plz4711
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 14. Mai 2005, 15:58
a) ich sach nur "Loudness": um das "relativ-richtige" Bass-Erlebnis zu haben, wäre sonst Originallautstärke erforderlich (Einfamilienhaus ohne Frau+Kinder?)
b) Raummoden/Resonanzen: Warum nicht a bissi runterdrehen, wenns dröhnt?
c) Balance: z. B. ist mein Lautstärkeregler li/re sehr unterschiedlich (aber lt. Hersteller noch innerhalb der Toleranz; der Verstärker hat ja auch "nur" 500 Euro gekostet). Balanceausgleich dringend erforderlich.

Verstärker ohne Bass/Treble/Balance-Regler sind für _mich_ Schrott. Schlicht und einfach: Schrott.
DrNice
Inventar
#22 erstellt: 14. Mai 2005, 16:25
Moin!

Ich finde es nicht schlecht, die Möglichkeit zu haben, den Klang nach seinem Gusto verändern zu können. Nicht selten sind einige Platten zu höhenarm oder - reich, mit zu wenig oder zu viel Bass abgemischt. Dann ist es sehr praktisch, wenn man selbst eingreifen kann.
Außerdem ist die Empfindung von mUsik auch von der eigenen Stimmung abhängig: manchmal nerven die Höhen oder Bässe, manchmal sind sie genau richtig, manchmal empfindet man sie als zu stark. Mir wäre es jedenfalls zu doof, nur ordentlich Musik hören zu können, wenn ich gerade audiophil gelaunt bin

Manchmal ist es auch erforderlich, akustische Schwächen des Raumes zu korrigiern. Ab und zu muss ich den Bass runterregeln, weil es bei einigen Liedern dröhnt.

Der nächste Schritt wäre dann der optophile Fernseher ohne Helligkeits- und Kontrastabstimmung

Nee, nee, ist schon gut wie es ist.

Und jeder so, wie er es am liebsten mag
lolking
Inventar
#23 erstellt: 14. Mai 2005, 16:45
ich brauch die klangregelung an sich nicht. da ich an sich auch nur aufnahmen hab die mir "so wie sie sind" schon sehr gut gefallen iss der defeat knopf (so vorhanden) auch immer gedrückt bzw die regler in neutralstellung.

allerdings muss ich zugeben, dass ich bei den neueren chili peppers cd's den bass etwas zurückdrehen muss da er mir doch zu stark vorkommt.
mbquartforever
Stammgast
#24 erstellt: 14. Mai 2005, 16:56
hi @all,

ich versuche sie immer zu umgehen.
möglichst direct source.
allerdings ist manchmal mein holdes weib an der anlage und dann.....

zu zeiten des guten alten tape-decks habe ich den cdp auch direkt ans deck gestöpselt,
wenn mal ein band für´s auto gemacht werden sollte.
das denon drm 800a hat nämlich eine cd-direkt taste mit zusätzlichen cinch-anschlüssen für cdp

grüße,
björne


[Beitrag von mbquartforever am 14. Mai 2005, 16:56 bearbeitet]
technicsteufel
Inventar
#25 erstellt: 14. Mai 2005, 17:54

fjmi schrieb:

technicsteufel schrieb:
Was haben den passive oder aktive mit der Klangregelung zu tun? :?

weil ja einige mit damit z.b. die höhen ihrer ls anheben mit dem ziel den freq.gang zu 'linearisieren'


jaja, aber das ist doch bei passiv nicht anders als bei aktiv, oder?
pitt
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 14. Mai 2005, 18:09
Hi !

Seit mein LS Set komplett ist, bei Musik (PL ll) nicht mehr. Sie nimmt noch mehr an Räumlichkeit als die Loudness-Funktion !

Bei Film ....ja !

mfg Pitt
sakly
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 14. Mai 2005, 18:20

pitt schrieb:
Hi !

Seit mein LS Set komplett ist, bei Musik (PL ll) nicht mehr. Sie nimmt noch mehr an Räumlichkeit als die Loudness-Funktion !

Bei Film ....ja !

mfg Pitt :prost


Die Loudness-Funktion soll auch keine Räumlichkeit bringen. Sie gleicht die Hörkurvenfunktion des Ohres bei verschiedenen Lautstärken aus (das soll sie zumindest).
Granuba
Inventar
#28 erstellt: 14. Mai 2005, 18:22

(das soll sie zumindest)


Theoretisch! Aber ich kenne nur ganz weniger Verstärker, die eine (vernünftige ) lautstärkeabhängige Loudnessfunktion haben.

Murray
pitt
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 14. Mai 2005, 18:25
@ sakly

lies nochmal genauer

mfg Pitt
yedi_ritter
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 14. Mai 2005, 19:06
bei Pop.Musik lass ich die Finger von die Dinger


aber bei Jazz-Musik nutz ich die Klangregler schon

und die Loudnesstaste ist für mich eine sehr sinnvolle Sache oder hat hier jemand wirklich das Gefühl, bei "Flüstermusik" ohne Einsatz dieser Taste alles "gehörrichtig" mitzubekommen

ich jedenfalls nicht , vielleicht liegt es am alter
Laserfrankie
Stammgast
#31 erstellt: 14. Mai 2005, 19:12
Klangregler habe ich (in der Stereokette) keine.

Habe sie auch noch nie vermisst.

Gruß,

Frank
TakeTwo22
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 14. Mai 2005, 19:14
Ich würde mal bei mir eine "2 mit Einschränkungen" wählen!

Höre ich an den Utopia Nova mit Burmester oder Mark Levinson kommt der Wunsch nach einer Klangregelung tatsächlich nicht auf! Übrigens: Die Kombination ML an den Novas spielt auch bei minimalem Pegel m.E. so plastisch und dynamisch, selbst im tiefen Frequenzbereich...somit wäre hier eine Loudness nicht nötig (selbst wenn sie vorhanden wäre!)

An den anderen Anlagen korrigiere ich durchaus einmal nach, was auch sicher in Abhängigkeit von der Aufnahme oder der räumlichen Akustik geschieht...

...abschließend würde ich zu diesem Thema sagen: Jeder soll es halten wie er mag!

Grüsse vom Bottroper
athlontakter
Stammgast
#33 erstellt: 14. Mai 2005, 19:29
ohne klangreglung hört sich imho der klang sehr dumpf an, also tu ich immer (bei meinem samson-mischpult) bässe +4db, mitten -2db und höhen +6db, da hat man den typischen disco-equalizer.
eventuell kauf ich mir noch nen 2x15band eq, mal sehen...

mfG

athlon
Klirrfaktor
Stammgast
#34 erstellt: 14. Mai 2005, 19:31
Hi,

wenn das Verlangen nach solchen "Klangbiegern" von nöten wird, stimmt etwas mit dem Raum nicht oder der Kette die in diesem Raum spielen muss!

Gruss
Rolf
EWU
Inventar
#35 erstellt: 14. Mai 2005, 19:41
"Verstärker ohne Bass/Treble/Balance-Regler sind für _mich_ Schrott. Schlicht und einfach: Schrott"

Schon mal einen solchen gehört? Wahrscheinlich nicht.

"oder hat hier jemand wirklich das Gefühl, bei "Flüstermusik" ohne Einsatz dieser Taste alles "gehörrichtig" mitzubekommen "

Ja.Aber natürlich nicht mit Brüllwürfeln und asthmakranken Verstärkern.
toaotom
Stammgast
#36 erstellt: 14. Mai 2005, 19:55
Die variable Loudnessfunktion bei meiner Yamaha CX-50 Vorstufe nutze ich schon mal. Speziell bei leisen Lautstärken.
Einen einzelnen Loudnessknopf finde ich auch nicht so gut.

Die anderen Klangregeler der Vorstufe Low/Mid/High nutze ich dann nur wenn die Aufnahme wirklich besch... ist!
HinzKunz
Inventar
#37 erstellt: 14. Mai 2005, 19:58
Hallo,

die klangregler meines Verstärkers nutze ich garnicht.
Ich werde mir aber im Sommer einen Eq (Behringer DEQ 2496) zulegen (wegen schlechter Raumakustik).

mfg
Martin
-scope-
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 14. Mai 2005, 20:18
Hallo,


wenn das Verlangen nach solchen "Klangbiegern" von nöten wird, stimmt etwas mit dem Raum nicht oder der Kette die in diesem Raum spielen muss!


Das muss nicht unbedingt so sein. Mit einem halbwegs guten Kopfhörer kann man bei den verschiedensten CD & LP Pressungen derart unterschiedliche (Bass) Abmischungen feststellen, dass einem schwindelig wird. Es reicht von absolut "dünn" bis zum dominanten, klar überzogenen Bass.
Bei Pop, über Rock, bis zum Jazz.
Sind die Lautsprecher (unabhängig von Raummoden) in der Lage, selbst tiefste Frequenzen noch mit (halbwegs) linearem
Schalldruck wiederzugeben, dann wird es im Gegensatz zum Kopfhörerbetrieb sogar noch! unangenehmer.

Würden die Tonträger der letzten 35 Jahre in Bezug auf die Tieftonaufzeichnung alle in einem Bereich von nur 5 oder 10% variieren, dann könnte man sich EIN mal festlegen und mit konstanter Qualität abhören.

In meiner "Welt" gibt es das aber nicht.


[Beitrag von -scope- am 14. Mai 2005, 20:26 bearbeitet]
plz4711
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 14. Mai 2005, 20:20

EWU schrieb:

Schon mal einen solchen gehört? Wahrscheinlich nicht.


Ja. Und natürlich nicht gekauft. Bei mir macht 95% des Tons die Box und der Raum, den Verstärker(hab zwei unterschiedlicher Preisklassen) und CD-Player (auch zwei unterschiedlicher Preisklassen) hör ich im Blindtest kein Unterschied.

Was nicht heißt, dass
a) andere nicht gravierendste Unterschiede hören
b) andere Klangregler abscheulich finden.

Jede(r) wie er/sie mag.

Wieder andere schwören auf spezielle Yamaha-HighEnd-CD-Brenner, mit denen sich die Musik vieeeeel besser anhört.
Na denn...

Ich höre kein Grass wachsen.
Sehr angenehm.
mnicolay
Inventar
#40 erstellt: 14. Mai 2005, 22:00
Hallo dr.nice,

Manchmal ist es auch erforderlich, akustische Schwächen des Raumes zu korrigiern. Ab und zu muss ich den Bass runterregeln, weil es bei einigen Liedern dröhnt.

diese Schwächen kannst Du nur mit Resonatoren in den Grff bekommen, alles andere zieht weitere Probleme nach sich.
Gruß
Markus
bukowsky
Inventar
#41 erstellt: 14. Mai 2005, 22:24
als ziemlich tragisch empfinde ich, dass bei vielen Anlagen die Einsatzfrequenzen von sogenannten Tiefen- und sogenannten Höhenreglern bei 100 Hertz bzw. 10 kHz liegen.

In beiden Fällen nimmt man sich damit für meinen Geschmack die Chance auf eine wirkliche Anhebung von Tiefen und Höhen. Die Einsatzfrequenz solcher Klangsteller sollte bei 40 bis 60 Hertz (Tiefen) bzw. 16 bis 18 kHz (Höhen) liegen, wenn man sie denn nutzen möchte bzw. auch benötigt.

Analog dazu die Loudness. Regelbar in Abhängig zur Lautstärke und Einsatzpunkte wie bei Tiefen- und Höhenreglern (siehe oben) wären meines Erachtens wünschenswert.
CheapTrick
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 14. Mai 2005, 23:13
Hab keine "Klangversteller" an der Vorstufe, vermisse sie aber auch nicht unbedingt
Samwise
Stammgast
#43 erstellt: 14. Mai 2005, 23:22
Am Receiver ist immer der Direct Modus aktiviert. Klangregler hab ich nur indirekt im Einsatz zur Raumentzerrung. Also einen fest eingestellten vollparam. EQ an der Front und dem Sub.

Wenn mir mal danach ist kommt in manchen Fällen mal der 2x31 Band zum Spielen mit in die Kette Oder halt mal bei wirklich schlechten Aufnahmen.
Hosky
Inventar
#44 erstellt: 14. Mai 2005, 23:43
Hallo,

Ich habe jahrelang Klangregler gehabt und nie benutzt. Nun habe ich keine mehr und vermisse sie auch nicht. Es gibt eben bassstärkere und -schwächere Aufnahmen, ebenso gibt es dumpfe oder höhenbetonte Aufnahmen. Ich unterstelle mal, dass zumindest bei den neueren Aufnahmen der Klangcharakter einer Aufnahme bewusst beim Abmischen so gestaltet wird, er ist damit Teil der Musik.
Wer das verändern will, soll's gerne tun - jeder wie er mag

Grüsse,
Hosky


[Beitrag von Hosky am 14. Mai 2005, 23:45 bearbeitet]
pitt
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 15. Mai 2005, 09:24
Nur mal so für die "jüngeren" bzw. "unerfahreneren" User, weil es zum Thema paßt :

Es gibt viele LS die auch ohne technische Hilfsmittel voll ausreichend Höhen und Tiefen bringen und nicht nur dies....sie können auch mehr als nur links und rechts darstellen. Diese LS können problemlos räumlich abbilden, also mit einer "Stereo"anlage auch vorne und hinten abbilden . Dieser Eindruck kann so extrem sein, daß man echt der Meinung ist, es handle sich um eine Mehrkanal-Wiedergabe !!!

Die Möglichkeit sich in einem HIFI-Tempel(oder Freunden/Bekannten/Verwandten/Nachbarn und und und) mal ein paar gute LS ( in der etwas gehobeneren Klasse ) anzuhören, sollte eigentlich jeder mal nutzen. Für ein HIFI-Leben kann diese Erfahrung von wegweisender Bedeutung sein bzw. werden !!!!

Ich poste dies nur, weil ich selber bis vor einigen Jahren noch nicht den Hauch eines Schimmers hatte, was machbar ist

mfg Pitt


[Beitrag von pitt am 15. Mai 2005, 09:25 bearbeitet]
Elric6666
Gesperrt
#46 erstellt: 15. Mai 2005, 09:48
Hallo,

nur ohne – Pure Direct.

Gruss

Robert
sakly
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 15. Mai 2005, 09:55

pitt schrieb:
@ sakly

lies nochmal genauer

mfg Pitt :prost


Jau, schon klar, hab's voll überlesen



Ich stimme zu
frusch
Stammgast
#48 erstellt: 15. Mai 2005, 10:30
Ich habe auch keine Klangregler mehr und ich vermisse sie auch nicht!

(Kaffee schlürf)
Roland04
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 15. Mai 2005, 10:33
Ich höre grundsätzlich ohne Klangregelung, denn auch so kann man eine gute Klangentfaltung erzielen
fjmi
Inventar
#50 erstellt: 15. Mai 2005, 13:32
@taketwo22
jedem der die psychoakustischen schall-lautstärke-wahrnehmungs - verläufe kennt, dem(der) ist klar, dass ohne lautstärkenabhängige regelung einiger freq. bereiche
der klang leise niemals auch nur ähnlich klingt wie laut.
bukowsky
Inventar
#51 erstellt: 15. Mai 2005, 13:38
Hallo fjmi


fjmi schrieb:

jedem der die psychoakustischen schall-lautstärke-wahrnehmungs - verläufe kennt, dem(der) ist klar, dass ohne lautstärkenabhängige regelung einiger freq. bereiche
der klang leise niemals auch nur ähnlich klingt wie laut.


erkär das bitte mal all denen, die die Überflüssigkeit von Loudness mit der Güte ihrer Anlage erklären ...
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