Bilder von fertigen mobilen Boxen

Wenn das Autoradio wirklich die 10A verbraucht (bei Sinustönen auf max. oder Kurzschluss) dann hält der Akku nur ne dreiviertel Stunde....(bei 7,5 A"/"h Akku)
Den Realverbrauch 1-3 A"/"h (dazu ein LINK)muss das Ladegerät schon als Ladestrom Stämmen können die Leistungspitzen macht der Akku... Man muss halt gucken ob das Ladegerät nicht andauernd Umschaltet und dadurch verschleißt... bzw. wie heiß es nach 10h Netzbetrieb wird weil ja dann eigentlich schluss wäre mit Laden.
Laden sollte man ca. mit 10% der Akkukapazität für 7.5Ah -> 750mAh das würde schon ein kleines Erhaltungsladegerät schaffen. Das XMS 10 ist eh zu fett (20-300Ah Akkus) eher sowas Ladegerät:35€ 3,8Ah max. (1,2-120Ah Akkus)
Wenn man mit leeren Akkus LaLa hören will dann muss man aber beides addieren Radioverbrauch und Ladestrom...

Da ich gerade irgendwie nicht schlafen kann, nehm ich mir doch einfach mal die Zeit und schreib hier was zu meiner neuesten Errungenschaft

Hier erstmal ein Foto aus der Frontalperspektive, vielleicht füge ich später noch was Schöneres hinzu, nur gerade hab ich dafür keine Kamera zur Hand:


Eingebaut ist ein Kemo- Modul mit 12Watt an 16V (wenn ich mich nicht vertan habe) und 8 Ohm, ein 5Ah Bleigelakku und ein Beyma 8 AG/N. Volumen ist sehr begrenzt, reicht aber bei angepasster EQ- Einstellung für relativ vernünftigen Klang, Tiefbass gibts halt nicht. Primär ist das Ding auch auf Mobilität und Lautstärke ausgelegt, Bass kommt da einfach zu kurz.

Ja, was hat mich eigentlich dazu bewegt, so was zu bauen...
Also, da wäre erstmal zu zu sagen, dass ich bei einem Gewinnspiel mitgemacht habe (war mit ein paar Kollegen auf ner Tour, und dann war da ein Typ in einem riesigen blauen Bärenkostüm... ein paar nicht mehr ganz so nüchterne Teilnehmer wollten unbedingt ein Foto mit dem, und dann meinte der, wenn wir an einem Gewinnspiel mitmachen, kriegen wir Gummibärchen... Nein, ich bin keine 12 Jahre mehr alt, aber hey, Gummibärchen oder keine Gummibärchen... Und das Foto gabs obendrauf) und dann diese unglaublich schicke quietschorangene Tasche gewonnen habe, die ich so hässlich fand, dass sie für den normalen Gebrauch ausschied. Da meine Bierkastenanlage mir allerdings auf Dauer zu schwer und zu unbeweglich war (15kg sind schon ne Hausnummer, wenn man das Ding alleine trägt), habe ich mir gedacht: Warum bau ich mir nicht eine viel mobilere Anlage in eine Tasche? Und weil Anlagen auch ruhig etwas mehr Aufmerksamkeit erregen dürfen, jedenfalls bei mir (mein Bierkasten und mein Bollerwagen sind auch nicht gerade unauffällig ), kam mir die quietschorangene Tasche gerade recht. Praktische Eigenschaften hat sie auch, sie ist z.B. wasserdicht und das Material ist ziemlich strapazierbar, außerdem verfügt sie über einen Tragegurt, was das Tragen doch sehr angenehm macht, weil man beide Hände frei hat und die Tasche über die Schulter trägt.

Mit den ungefähr 5kg Gewicht komm ich sehr gut zurecht, Akkulaufzeit ist auch durchaus okey (hat schon einen Abend/ Nacht Party bei mehr als vollem Pegel ausgehalten und überstanden, und der Akku war danach noch gut voll), Klang ist eigentlich sehr gut, bis auf das Bassdefizit. Und wie die meisten Leute gucken, wenn man denen sagt, dass das ne voll funktionsfähige Anlage ist, ist (wie bei meiner Bierkastenanlage) einfach herrlich
Ein USB- Lader zum Laden meines Sansa Clip+ mit Rockbox (auch im Bild) und praktisch jedes anderen Gerätes ist auch vorhanden. Der Lack ist nicht ganz optimal, da wird vielleicht noch nachgerüstet. Über den Einbau einer Frequenzweiche hab ich auch schon nachgedacht, aber die Zeit hat gedrängt

Sorry für den Roman, ich hoffe, die Anlage gefällt euch
MFG
Simon
PS: Ein Soundcheck kommt wohl in absehbarer Zeit auch auf Youtube

Will haben!

Denn poste ich hier auch mal meinen Musikrucksack. Der ist im Gegensatz zu einigen anderen Kisten tatsächlich mobil ;-)

Projektseite

Wenn ich mir mal ne Partybox bauen, dann so.
Klasse.

Und du hast eines der coolsten Logos die ich je gesehen habe

Critical!!!
Hab dich schon oft gesehen, die Box hat nen ordentlichen Pegel und netten sound!
Freu mich immer wenn du mit fährst.
mfg

Cars don't get stuck in traffic, cars are traffic!

Meine Anlage ist schon auch mobil, das ist alles eine Frage des Fahrrads ^^.



Grüße von der Nürnberger CM

Das sieht ja richtig, öhm, praktisch aus.

ach du heiliges spiegelei !

Son Ding ist geil. Hab ich auch schon in Hamburch gesehn, aber in Klapperrich
Eine Frage des Fahrrads oder Des Hängers, kann meine Mobile Anlage auch mit nehmen, auf nem... 1,80*1,10m Hänger
geh tut das alles, mehr oder weniger kompilziert.
Wollte eigentlich diesen Sommer auf der Critical in hh damit fahren. aber 120kg ziehen ist halt nicht so der Spaß. Nächsten sommer dann aber.
(an alle C-Massler aus hh)

hat jetzt eigentlich schonmal jeman etwas zum mobilen subwoofer erfunden und gebaut?

Kommt drauf an, was du unter Mobil verstehst... Mit Car-Hifi-Komponenten und groß und wirkungsgradschwach und schwer gibt es schon einiges.

Was wirklich mobile Subwoofer angeht, stellt sich erst mal die Verstärkerfrage. Es gibt das eine oder andere 2.1-Modul, ich habe bspw. den Lepai 838 getestet. Die Verarbeitung ist aber Mittelmaß und man hat keinen Einfluss, wo der trennt. Heißt das was auf dem Sub-Kanal rauskommt ist noch sehr hoch. Den Eindruck habe ich auch mit den weiteren 12V 2.1 Amps die ich bisher in den Fingern hatte. Mein Lösungsansatz aktuell ist also eine aktive Frequenzweiche und ein separater Verstärker für den Subwoofer. Weiche ist unterwegs, Chassis habe ich schon da, mit dem Verstärker muss ich noch experimentieren und es muss natürlich ein zusätzlicher bzw. größerer Akku für Frequenzweiche und Sub-Verstärker her. Die Frequenzweiche zieht kaum was, aber der Sub-Amp hat ja gut zu tun.

In Richtung Subwoofer habe ich seit einiger zeit schon etwas recht passables.
Ein Blaupunkt VX 203 Tieftöner aus einem 3-Wege System. Ist ein 20er mit recht leichter Membran, mittelharte Einspannung, Gummisicke und trotzdem niedriger Reso.
Er sitzt in einem 12mm MDF BR-Gehäuse mit 30x30x30cm (netto 21L, brutto 27L), abgetimmt nach Gehör, 7,2er Rohr ca. 20cm lang. Hinten ist ein einfacher "Laschengriff" dran (wie er z.b. auch auf Messgeräten und so ist). Gewicht ist wirklich äußerst gering. Geschätzt kaum mehr als ein 6er Träger Bier würd ich sagen.
Als Amp kommt ein TDA1557Q daher, der mit Kanal 1 zwei 8 Ohm Satelliten betreibt und mit Kanal 2 den Subwoofer welcher zur Zeit noch über diese tolle Subwoofer-Weiche von Pollin läuft.
Das Eingangssignal würde zu einem gemischten Monosignal zusammengefasst um noch alle Musikanteile auf beiden Kanälen des Amps zu haben. Am Amp sitzen 2 Potis, je eines pro Kanal um den Sub-/Sat-Pegel einstellen zu können.
Die passive Weiche wird die Tage ersetzt durch eine aktive Weiche mit einem TL071. Verbrauch beim Prototypen: kaum mehr als 2mA. Auch kommt wohl eine aktive Weiche für die Satelliten.

Für gemütliches zusammensitzen ist das mehr als Top. wirklich ein toller kleiner Bass der auch recht tief runter kann, und bei dem man eigentlich nichts vermisst. Klar, Lautstärke ist durch die 17W vom TDA begrenzt, aber rauskommen tut trotzdem schon ne Menge.

Akku ist übrigens bloß ein popliger 3,6Ah. Mit dem haben wir letztes WE von Fr auf Sa von 19:30-07:15 gehört, und von Sa auf So dann nochmal 3,5 Stunden. Hat MASSE ausgereicht. Spannung unter belastung nach dieser tortur: knapp unter 12V, so ca. 11,8.

Ob PA für sowas geeignet ist weiß ich nicht. Wenns nicht zu groß werden soll, dann auf keinen Fall, da PA subs eigentlich immer nach Volumen gieren. Bei Car-HiFi kanns auch kleiner werden...

:O
meinst du 20 Zoll??
das wäre ja mega heftig, kaste mal ein bild vom sub?

20"*2,5=50cm das wird wohl kaum in nen 30*30*30 Würfel passen

Er wird eher von 20cm Diagonale, also etwa 8" sprechen.

XD Nein XD
Ist ein 20cm/8" Subwoofer Schon ein wirklich älteres Modell.
Ich habe ihn durch Zufall als ich unsere alte Waschmaschine auf dem Schrott entsorgt hab dort liegen sehen, begraben unter zahlreichen anderen Woofern der "Doofmarkt"-Fraktion, alle noch mit Preisschild drauf ^^
Die Sicke war vom Korb abgerissen und die Spinne teilweise auch. Egal, mitgenommen, in der Ausbildung dann komplett zerlegt, Membran geflickt (Dustcap war nurnoch zur hälfte drauf), Spinne mit Heißkleber wieder eingeklebt, Sicke ebenso und: TADAAAA! Ein toller funktionierender Sub für umsonst

Nennt sich DIY: Aus nichts (schrott) etwas tolles bauen.

Meine Aktivweichen sind auch so gut wie fertig, LP funktioniert schon tadellos.


Edit: es handelt sich um den Woofer aus diesem Set:

Postet, Jungs. Der Kaiser will tanzen. (Also: Unterhalten werden).
Ich kann erst am Wochenende die Säge wieder schwingen.... (Dann wirds aber pervers klein, mobil und günstig...). Aber vielleicht hat zwischenzeitlich noch einer von euch die Möglichkeit uns diese kalte Woche mit tollen Bildern zu versüßen???

Hier ein Link was ich tolles im Unterirdisch-LowTec-Bereich ausprobieren werde. Liegt schon hier rum, wurde auch schon mal ohne Gehäuse angeschlossen: http://i01.i.aliimg.com/img/pb/930/927/438/438927930_606.jpg

Klang erwartungsgemäß eher dürftig. Kostet aber mit Versand 6 Euro, benötigt nur 3 Batterien und passt in mein Portemonaie...

Ok....schaut interessant aus

Bitte auf dem Laufenden halten

interessant, in der Tat! Aber ohne Display und mit diesen typischen Tastern die leicht von der Platine brechen.
ist auf der Platine denn schon ein kleiner Verstärker mit drauf?

Sorry, hatte ein "leicht" falsches Bild. Sieht genau so aus, nur mit Display. Verstärker ist mit 2x3 Watt drauf. "Unten rum" n bisschen mau, aber hey: Wer wirklich klein baut, muss eh beim Bass Abstriche machen. Für mich ists super...

MDF hab ich gestern auch abgestaubt. Bleibt nur zu hoffen, dass am Sonntag zeit zum sägen bleibt...

Yupp. Bin am Wochenende zum sägen gekommen und heute endlich mal zum Zusammenbauen. Hoffe die nächsten Tage Zeit für Photos zu haben...

Da ich sie noch nie hier gepostet hab hol ich das mal nach... ich präsentiere: Die 5000 Watt Bassmachine v1



Daten: 18x18x80cm, 16l Netto
Lautsprecher: Pioneer TS-E170Ci, vollaktiv
Verstärker: TK2050 4x100W (4x70w rms) Class-T Modul von Sure Electronics
Gewicht: 14Kg, nix für waschlappen
Akkus: 2x 12V 14Ah Bleigel
Features: Integriertes Ladegerät, USB MP3player, A2DP Bluetooth-Empfänger, Lautstärkeregler

Baukosten: >200€

Ui, sehr geil!
lotw ftw

Wie hast du denn die aktive Trennung hingekriegt?

selbstgebastelte frequenzweiche
linkwitz-riley-filter 2. ordnung, trennung bei 3kHz

https://www.dropbox.com/s/1hy16idxytz8tpk/IMG_1482.JPG

Geiles Ding.
Du scheinst dich auszukennen, da kommen die 5000W recht geil.

Wo hastn die Frequenzweichenentwicklung gelernt? Würde mich sehr interessieren

Super Powi!

Bei mir machen die OPamps immer was sie wollen. Oder ich krieg Probleme mit der Eingangs/Ausgangsimpedanz... irgendwas hat jedes mal nicht gepasst.

@DjDump Interessant bezüglich aktiver Frequenzweiche: http://www.hifi-foru...rum_id=103&thread=62
Bauteildimensionierung für Filterfrequenzen kann man ausrechnen

Puh ich bin so Alround-Bastler und hab schon einiges mit Elektronik gemacht :-) Die Frequenzweiche ist eigentlich garnicht so schwierig, die richtigen Bauteilwerte hat mir nen Berechnungsprogramm ausgespuckt.

Die Frequenzweiche hat aber n Problem, die brummt etwas.. weil der Schaltregler, der die Eingangsspannung Spannung invertiert, nicht so super ist. Hab bisher noch keine Lösung gefunden wie ich das umgehen kann. Werd da aber mal noch n bisschen rumexperimentieren



Hier mal den Schaltplan mit ner anderen Version. Das Ding benutzt nen Spannungsinverter, ist aber nur bis 18V spannungsfest soweit ich weiß, weshalb das in der Bassmachine letzendlich nicht in Frage kam.

PoWl schrieb:

Die Frequenzweiche hat aber n Problem, die brummt etwas.. weil der Schaltregler, der die Eingangsspannung Spannung invertiert, nicht so super ist. Hab bisher noch keine Lösung gefunden wie ich das umgehen kann. Werd da aber mal noch n bisschen rumexperimentieren :)

Wo zu überhaupt die negative Spannung erzeugen?
Erzeuge dir eine virtuelle Masse auf +6 Volt. Einfacher Spannungsteiler durch 2 gleiche Widerstände, gepuffert durch 2 Kapazitäten, gefolgt von einen OpAmp als Puffer dahinter (als Impendanzwandler).

Selbiges betreibe ich im Auto (hinter einem 7809 gegen Lichtmaschienen Pfeifen) und läuft mit +-4.5V noch super stabil

stimmt das müsste gehen probier ich demnächst mal aus danke!

Ziel: Möglichst klein, ein Klassenraum muss mit Tonsequenzen aus dem Englischbuch versorgt werden. Stecker auch wenn möglich nicht, wenige Batterien, keine seperaten MP3-Player etc...

Größe: (Es ist KEIN Esslöffel. Ein Teelöffel!!!)



Passt nebenbei in eine Schultasche...



Viel Bass produziert er nicht. Kann aber der Verstärker eh nicht. 2x3 Watt aus 3x AAA Batterien. Dafür sind Display, Verstärker und MP3-Modul alle in einer kompakten, günstigen Einheit (8Euro incl. Versand). Wenn mir jemand rausfindet, wie man dem Verstärker irgendwie ein weniger Tiefgang entlocken kann, dann wär das Modul für kleine Projekte super. Laut ist die Tröte überraschenderweise schon. Teilweise zu Laut für nen Klassenraum. Bei Sprache und WDR3-Musik bemerkt man auch den mauen Bass nicht. Aber Rock geht nur leise ohne Ohrenkrebs zu machen.
Die Lautsprecher sind aus Sony USB-Boxen für 7 Euro. Die 12mm MDF tun denen aber schon ganz gut. Besser als das Plastik davor. Aber wie gesagt, der Verstärker bietet "Untenrum" nicht viel...

Doch für meinen Zweck: Perfekt. Wünschte, ich hätte mich getraut den noch kleiner zu machen....





MP3 von SD-Card oder USB. Radio an Bord. Aux-Eingang auf Platine, aber zur Zeit ungenutzt. Audio-Einstellungen, Autoresume und einfach alles bis hin zur Fernbedienung. Bisschen Schwach auf der Brust was den Bass angeht, ja - aber funktionsumfang für den Preis: Verrückt!!

Sieht sehr gut aus.
Aber das was unterum nicht viel bietet, ist nicht der Verstärker, sondern das sind die Lautsprecher.
Coole Idee!

cool cool

Bist du Lehrer ??

Witzig Tolles Projekt!

An richtigen Zimmerlautsprechern klang der Verstärker untenrum immer noch extrem mau. Dagegen hab ich so ein ähnliches Teil auf 12v-Basis. Auch mit Mp3-SD-Port und 2x10 Watt. Da gaben selbst die Kleinen wesentlich mehr Tiefe her. Alles natürlich relativ zur Lautssprechergröße...
Aber ich wollte halt auch mit 3xAAA auskommen...

@WickedWirtz: Geil-o-mat. i love it. Die Idee mit dem aufgemalten Tape-Deck - herrlich. Würde nen Ghettoblasterfoto ausdrucken, aufkleben und mit Klarlack versiegeln.

Und wirklich tragbar das ganze

Wo bekommt man noch gleich den Player her?

hab den auf ebay als schon gesehen "mp3 usb module"

Ist ja ganz schön teuer das Modul, fast 100€

musst bei den ausländischen artikeln gucken da gibts eins für 12€

hier gibts übrignes ne alternative, sogar mit integriertem 3W@4Ohm verstärker:
http://www.ebay.de/i...&hash=item20cae148a5

allerdings ohne disp, fernbedienung und sonstigem schnickschnack^^

Jupp. Versuche wiederspenstigen Jugendlichen das Englische näher zu bringen. Manchmal klappts wohl auch. Hoffe ich jedenfalls...

Also: kostet grad unter 7 Euro: http://www.ebay.de/i...&hash=item2a24afff78
Hat 2x3 Watt an 4Ohm....

Hier nochmal Artikelnummer, falls der Link nicht geht... 181004140408

Interessant auch das gleiche für 6,10 Euro ohne Display.

Vermute, dass der Bass extra beschnitten wird, damit das nicht so "flott rum-rummst".
Hier was Ähnliches, was vielleicht ne Lösung sein könnte, aber optisch irgendwie etwas mehr "bäh" ist...
http://www.ebay.de/i...&hash=item27cc2c0a63

So.. das Arduino-shield ist leider nix, da es offenbar keine mp3s direkt vom stick spielt hab mir jetzt mal 2 hiervon gegönnt:

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=170962577668

Yepp. Den hab ich verbaut. Wenn die 5 Volt konstant sind oder etwas überboten werden, dann geht mp3 von usb gut (heißt auch bei "hoher" lautstärke). Unter 5 Volt muss man auf den schacht mit der Speicherkarte zurückgreifen, der läuft auch bei zu wenig saft gut.

Wie gesagt: Erwarte Klangtechnisch und Lautstärkemäßig nichts - aber es funktioniert für kleinen Preis mit wenig Saft...

also meins scheint keinen integrierten verstärker zu haben, aber das macht ja nix weil ich eh externe verstärker verwende

Kürzlich fertiggestellt: meine erste. (Baubericht)












Grüße,
#DIY

Hat jemand ne Ahnung wieviel ein Verstärker an Input verträgt?
Im speziellen gehts um den sure-electronics 2x15W?
Ist es ein Problem wenn ich auf die In-Line mit 3W gehe?

Spannungsteiler oder Poti davorsetzen...

gravemind schrieb:

Hat jemand ne Ahnung wieviel ein Verstärker an Input verträgt? Im speziellen gehts um den sure-electronics 2x15W? Ist es ein Problem wenn ich auf die In-Line mit 3W gehe?

wir wissen was gemeint ist aber du brauchst dringend ein bisschen mehr verständnis über audio-elektrik das was du meinst ist, ob du den eingang vom sure-amp als high-level eingang benutzen kannst^^ ja geht, einfach n poti (als spannungsteiler geschaltet!) davorschalten dann hast du wieder low-level. Oder nen Low-level converter kaufen, kost n paar Euros.

Warum willst du das überhaupt machen?^^

Naja also ich hab dieses China usb-mp3-modul um USB-Sticks anschließen zu können. Für den Aux Eingang benutze ich den Verstärker, nun hab ich nen Wählschalter um zwischen dem Aux-in und dem USB bzw Radio zu wählen.
Dieses Modul liefert am Ausgang angeblich 2x3W..