Bilder von fertigen mobilen Boxen

6th order mit der Thomann Pappe? Wow, du traust dich was.
Hab mich auch mal an nem 6th Order mit nem Carpower Blackbass 12" versucht, das ging eher in die Hose.
Denke mit nem BR oder 4th Order hätte man einen trockeneren Metalbass hinbekommen.
Hängt der Woofer auch am McFun?

Die Kammer für den Beyma hätte man auch auch kleiner machen können, 30l braucht der nicht wenn er ab 125Hz reingeht.

Kann mir schon gut vorstellen wo's da im Norden hingeht
Auf Festival letztes Wochenende haben wir uns auch mit meiner BG17 Box seeehr unbeliebt gemacht

Wie gesagt, das Ganze war mehr Glück als Verstand Klar, das so ziemlich alles trockener spielt als der Bandpass, aber mir ging's primär um Pegel.

Ja, der Woofer hängt auch an der McFun - mal schauen ob das leistungstechnisch reicht. Und das die Kammer so groß ist hat weniger mit dem Beyma zu tun, als damit ausreichend Platz zu haben um alles angenehm verbauen zu können.

Ja, es geht natürlich zum W:O:A \m/

Solange du nicht stundenlang Cantina-Band laufen lässt, ist doch alles ok
Deine Konstruktion würde ich aber auch gerne mal sehen. Abnehmbar und dadurch echtes Stereo, hat was!


Und damit es nicht zu offtopic wird, hier nochmal gestern Abend auf'm Weg zum "Feld"-Test (noch ohne Logo und mit unlackierter Rückwand):

Ich hoffe es killt mich keiner, wenn ich den Beitrag hier auch nochmal reinstelle Wenns stört bitte den Alten löschen. Danke.

Hier meine gestern fertiggestellte mobile Box mit dem FR10 als Chassis. Amp ist der Kinter MA 700, versorgt durch einen 7,2Ah Bleigelakku.
Mehr Infos gibts im Baubericht




lg, couka

richtig geil
wirklich, respekt!

Sehr stilvoll, viel Spass damit.

Gruß Beaufighter

Inspiriert vom letzten beitrag...meine version:




Schön klein, leicht und läuft mit 8 AA Batterien. Klingt gut und ist auch mehr als ausreichend zur Hintergrundbeschallung.

wunderbar jetzt darf ich mein gehäuse auch nochmal neu bauen -.-'
ich steh auf das gehäusekonzept!

Vielen Dank für das Lob
Ja... es macht halt Spaß wenn man Leute davon ÜBERZEUGEN muss, dass etwas tatsächlich selbst gebaut ist.
Deshalb ärgert es mich auch etwas dass das Bedienfeld so den ein oder anderen Makel hat.
Das Experiment "DIY ohne DIY Look" ist jedenfalls geglückt, das nächste Bauprojekt wird wohl das krasse Gegenteil

lg, couka

meine erste Box - etwas hässlich aber verdammt robust

2xBg17
kinter MA700
22Ah Akku

Gehäuse aus 18mm Multiplex und Boden geteert. Volumen pro Chassis ca. 22L
Sound- und Akkutechnisch war ich echt überrascht! Auch der Bass hat mich beeindruckt - klar&deutlich

Warum hast du denn bei dem großen Volumen nicht auf den BG20 zurückgegriffen?

Habe die beiden BG17 günstig von einem Freund bekommen. Ich kenne die BG20 nicht, sind die Soundtechnisch so viel besser?

Haben einfach ne ganze Ecke mehr Membranfläche und auch mehr maximalen Hub, sodass sie Basstechnisch nochmal nen ganze Schippe draufpacken können.

Monobox basierend auf Autobatterie und Visaton BG 20







Gehäuse:

- 15 mm Birke Multiplex (gedübelt, verleimt und verschraubt) und mit Sprühlack gefärbt
- Achse und Rollen aus dem Baumarkt, vordere Stellfüße aus altem Nudelholz
- 2 Innenfächer, ein Batterie-/Verstärkerfach unten mit Zugangsklappe (wird mit einem Splint offen gehalten oder durch Magnete zu) und ein geschlossenes 30 Liter Gehäuse oben für den Lautsprecher
- Kantenschutz aus dem Baumarkt





Innenleben:

- 60Ah Autobatterie
- Blaupunkt GTA2100 2-Kanal-Endstufe (gebrückt für Monobetrieb, mit 30 A Glassicherung)
- Visaton BG20
- Zigarettenanzünderdose zum Handy laden (mit 5 A Sicherung)
- Spannungsanzeige
- Ein-/Ausschalter





Erfahrungsbericht:

Die Box ist primär zur Benutzung auf Festivals konstruiert und daher wurde Wert auf lange Laufzeit und stabile Konstruktion gelegt. Sie hat dieses Wochenende ihr erstes Festival zur vollsten Zufriedenheit bestanden. Die großen Räder und die stabile Achskonstruktion machen ein manövrieren der ca. 25 kg schwere Kiste auch auf schlammigen und unebenen Wegen möglich. Die Box lief ca. 15 Stunden, davon die Hälfte der Zeit auf hoher Lautstärke. Ich weiß nicht wie lange sie noch halten würde, die Spannung ohne Last ist in der Zeit von 12,9 auf 12,5 V abgefallen. Dazu wurden fast die ganze Zeit noch Handys aufgeladen.

Der Klang ist für einen Lautsprecher der Preisklasse in Ordnung, der Bass ist überraschend gut. Auf einem Zeltplatz auf dem keine Aggregate erlaubt waren spielt das Teil auf jeden Fall in der Champions League. Rock, Hip Hop, Elektro oder Partymusik - gerade auf Kickbass ausgelegtes Material meistert die Box ohne Probleme. Die Endstufe muss nicht mal halb aufgedreht werden um den Lautsprecher an die Grenze zu bringen. Der Materialwert beträgt etwas über 200 € wovon das meiste auf die Autobatterie und die Achskonstruktion fiel, dazu ca. 50 Mannstunden Arbeitszeit.



Detailaufnahmen:


^^ unteres Fach


^^ 30 A Glassicherung Endstufe, Schalter und Spannungsanzeige von innen


^^ Handyladestation und Durchführung für Klinke-Chinch-Kabel


^^ Anschlüsse Endstufe


^^ Magnete die die Klappe geschlossen halten (hier musste der Kantenschutz noch zugesägt werden)


^^ Splint um die Klappe offen zu halten


^^ Boxenschutz aus 2,9 mm Messingstange


^^ Achse


^^ Flachsicherungshalter mit 5 A Sicherung für Zigarettenanzünderdose


^^ Spannungsanzeige mit Ein-/Ausschalter


^^ Box geschlossen

Saubere Arbeit muss ich sagen Wobei ich dem BG20 noch etwas mehr Schutz gönnen würde, dann wär das Teil wohl unzerstörbar

lg, couka

Ist diese Endstufe für den Visaton nicht einwenig überdimensioniert? Sieht auf jedenfall ziemlich stromhungrig aus...

Ansonsten gute Arbeit, auch wenn das Design einwenig zu kurz kam

Danke für euer Feedback!

@couka: Ich war mir unsicher ob ich ein richtig massives Boxengitter die Soundqualität beeinträchtigt. Die Stäbe sehen zwar relativ dünn aus aber man kann doch mit Knien oder anderen Körperteilen drankommen ohne das etwas passiert. Gegen grobe Angriffe ist das natürlich ein Schwachpunkt aber der Lautsprecher an sich ist ja nicht teuer.

@electroman_25: Die Endstufe ist definitiv überdimensioniert, aber ich hatte sie noch "auf Lager". Stromverbrauch scheint sich in Grenzen zu halten, da ich sie im Normalbetrieb auf minimaler Eingangsempfindlichkeit läuft und nie mehr als 30-40% der maximalen Eingangsempfindlichkeit aufgedreht wird. Die Option einen Class-D-Verstärker einzubauen ist aber Hinterkopf.
Was meinst du mit Design? Besserer Lack? Plüschoberfläche? Evtl. ein Stencil oder ähnliche Verschönerung? Die Box ist grad einen Tag vorm Festival fertig geworden, daher sollte sie erstmal funktionieren. Eventuelle Nachbesserungen sind für die Zukunft ja nicht ausgeschlossen

Die eingestellte Eingangsempfindlichkeit hat meines Wissens nach nichts mit dem Stromverbrauch zu tun.

Die Eingangsempfindlichkeit ist wurscht. Der Verstärker nimmt sich so viel wie er auch Leistung an die angeschlossenen Lautsprecher abgeben muss, und die ist bei gleicher Lautsprecherlautstärke und gleichem Lautsprecher ebenfalls immer gleich, egal wie die Kombination Eingangspegel-Eingangsempfindlichkeit sind ;-)

Aber man muss noch bedenken, dass jede Endstufe auch nen gewissen Ruhestrom zieht. Zusätzlich. Immer. Unentwegt. Der kann mit Glück nur wenige 100mA betragen aber auch mal 1,5A. Dann verheizt man dauerhaft mehr Energie als der Lautsprecher je selber in Anspruch nehmen wird. Deswegen Verstärker am besten nie zu sehr überdimensionieren!

Der Wirkungsgrad von Kfz-Endstufen bei geringer Leistungsabgabe ist richtig mies. Meist ist nicht nur der Ruhestrom mit konstant 500mA (bis mehr als das Doppelte je nach Modell) schon recht hoch, auch sieht man bei recht geringer Lautstärke schon stattliche Peaks auf dem Amperemeter.

Wenn man ohnehin laut hört oder genug Strom zur Verfügung hat ist das weniger relevant.

Der Ruhestrom einer großen Endstufe kann schon mal höher sein als ein kleiner Verstärker (der die Spannung intern nicht erhöht, wie z.B. der Kinter, Lepai und praktisch alle China-Platinen) bei voller Lautstärke* im Durchschnitt braucht (impedanz- und musikabhängig oft kaum mehr als 1A).
Klang und Leistungsreserven sind dabei jetzt mal völlig außer Acht gelassen.

Tendenziell haben die Class-D-Car-Hifi-Amps einen höheren Ruhestrom als Class-AB, das gilt für die Modelle die ich bisher hatte, testen konnte bzw. zur Reparatur da hatte.

*: unter voller Lautstärke verstehe ich die Einstellung bei der Verzerrungen in den Peaks deutlich hörbar werden.

Hi Leute,

von mir kommt auch mal wieder was:



eine mobile Box für meinen besten Kumpel.

- 20cm Würfel aus 10er MDF, verschraubt, verleimt und versteift.
- Blaupunkt GTx 663 Chassis in stark gestopften 3L.
- TDA2003 Endstufe (die wohl demnächst gegen den stärkeren TDA2005 getauscht wird)
- Betrieb über 12V 1A NT oder 8 Stück AA Mignon Zellen die hinter der unteren kleinen Klappe verborgen liegen.
- Vergoldete Cinch Inputs die zur Summe gelegt sind (2x 1k).
- Lautstärkeanpassung intern (wollte so wenig Anschlüsse etc wie möglich haben)
- Frontschutz aus mit Molton bezogenem "Hasengitter" (Baumarkt).

Klingt echt geil das ding. Das Car-Chassis schafft doch tatsächlich da nen schönen Bass rauszubekommen!
Lautstärke ist jetzt schon OK, könnte aber ruhig mehr sein.
Ich bin begeistert Mal sehn, die Bauweise gefällt mir, vllt passiert das was größeres ^^

Interessant! Sieht sehr gut aus!
Wie hast du die interne Lautstärkeregelung realisiert?

Hallo,

sry dass ich mich erst jetzt melde...

Die Lautstärkeeinstellung/anpassung ist einfach ein Spannungsteiler im summierten Signalpfad --> Ein Poti! Als Trimmer ausgeführt.

Wenn du auf die Achse guckst soll ja der Rechtsanschlag 100% sein, links dann 0%.
Also einfach auf den linken Kontakt Masse legen.
Auf den rechten das Signal.
Und in die Mitte der Eingang vom Amp an sich.

Was mich nach wie vor hier belastet: Es scheint niemanden zu interessieren, dass die Platzierung der Chassis NEBENEINANDER nicht wirklich sinnvoll ist für kompakte und mobile Boxen! Erläuterung: Es ist häufiger der Fall im Bereich der Beschallung (egal was genau, HiFi, PA,...) dass sich das "Publikum" in der horizontalen um die Schallquelle/-n bewegt, also rechts und links davon, als in der Vertikalen! Klar, will man echtes Stereo haben sind 2 in der Horizontalen weit versetzte LS unabdingbar. Dann strahlt jeder LS einen gewissen Teil des Stereosignals ab, sodass dem Hörer eine Bühne vorgespielt wird. Da dies aber im mobilen Bereich nahezu unmöglich ist, da einfach alles in eine Box gebaut wird die selten breiter als 70cm ist, funktioniert einfach kein Stereo! Um ein ordentliches Steroklangbild, eine Bühne (die ja das Ziel von Stereo ist), zu bekommen, ist es notwendig, die LS in einem gleichseitigen Dreieck aufzustellen und sich selbst dabei in der Ecke vor den LS und auf jeden Fall zwischen den LS aufzuhalten. Dann bekommt man die gwünschte Bühne. Zu unserer Situation: Die Box steht am Lagerfeuer, 10 Leute sitzen um das Feuer herum, laufen durch die Gegend... Nicht EINER befindet sich wirklich in diesem Stereodreieck! Viel schlimmer noch: Zum Teil direkt NEBEN der Box! Dann ergibt sich der folgende Effekt: Die Chassis sitzen z.B. 34cm weit auseinander. Die Person sitzt direkt neben der Box. Also haben die Ohren der Person einen relativen Abstand zum 1. Chassis von X und zum 2. Chassis von x +34cm. Wenn nun beide Chassis gleichzeitig das gleiche Signal abstrahlen (was auch bei Stereosignalen mehr als oft vorkommt!), erreicht den Hörer der Schall vom 2. Chassis erst ca. 1ms Später! Das entspricht einer Frequenz von 1kHz bei der es nun einen saftigen Einbruch geben wird! Hier mal ein Bild dazu! Seht euch die beiden oberen Diagramme an. Sie zeigen das Abstrahlverhalten der Box nach rechts und links. Die blaue 90° Kurve schildert dabei das von mir beschriebene Szenario. Wenn man nun die Anordnung der Chassis so verändert, dass sie übereinander sitzen, ergibt sich eine seitliche Abstrahlung die genau den beiden unteren Diagrammen entspricht. Welche, meiner Meinung nach, um einiges besser aussehen! Wer mehr dazu wissen mag sollte unter dem Stichwort "Interferenzten" weitersuchen. Ich baue mobil jetzt nurnoch übereinander oder mit einem Koaxchassis. Hat nur Vorteile...

Grüße,

Reference

Ok danke...
wie man ein Poti anschließt ist mehr hinreichend bekannt.

Ich dachte du hättest eine interne automatische Lautstärkeanpassung. (Davon hattest du ja aber gar nichts geschrieben... bin ich einfach von ausgegangen )

@Reference An wen ist dein Aufklärungskasten bezüglich Interferenzen denn gerichtet?

lg, couka

an alle "mobile Boxen Bauer" ?

Iwie denkt da keiner so wirklich drüber nach.

Vermutlich deshalb nicht, weil sich die Industrie auch nicht drum schert Neben mir steht zum Beispiel ein handelsüblicher Radio, da sind die beiden auch nur 25cm voneinander entfernt. Und bei den üblichen Boomboxen ist es dasselbe.

Ob die Auslöschungen im Außenbereich so schlimm sind... ich glaub das stört da einfach keinen.

lg, couka

die allermeisten bauen einfach nicht in der klasse dass man sowas groß beachtet.
bg20 kinter und so konsorten.
wenn ich was gscheides bau dann is klar dass man sowas auch beachtet. dann gibts aber auch semiaktiv mit dsp getrennt und passend delayd

Wie findet ihr diesen Breitbänder von ''Soundlab''

Link




ist ein 20er Teller, mit 89db, 40W rms, Hochtonkegel und großem Magneten.
Der gefällt mir auf jeden Fall besser, als der BG20
Denke der ist für mobile Projekte ganz brauchbar, oder?

viel zu wenig aussagekräftige daten um aus der ferne was sagen können, gehäuseversuche seh ich auch keine. müsste man vermessen

Moin!

couka (Beitrag #1477) schrieb:

@Reference An wen ist dein Aufklärungskasten bezüglich Interferenzen denn gerichtet? lg, couka

Reference_100_Mk_II (Beitrag #1478) schrieb:

an alle "mobile Boxen Bauer" ? Iwie denkt da keiner so wirklich drüber nach.

*Mich meld*

"Doch! Ich Ich Ich! Ich tue das!!!"


Leider ist das Ganze noch nicht fertiggestellt, weshalb es in diesem Thread auch noch nicht in Erscheinung tritt.

Kleine(r) Hinweis(e) für die, die es vielleicht Interessiert:

Drei bis Vier Lautsprecherchassis
Analoger Stereoprozessor
Mid-Side-Stereophonie

Chrisplayer123 (Beitrag #1481) schrieb:

Wie findet ihr diesen Breitbänder von ''Soundlab'' Link [...] ist ein 20er Teller, mit 89db, 40W rms, Hochtonkegel und großem Magneten. Der gefällt mir auf jeden Fall besser, als der BG20 Denke der ist für mobile Projekte ganz brauchbar, oder?

Nicht so muss ich sagen..
Ohne TSP geht gar nichts..
In dem Ebay Angebot wird er als Bass-Breitbänder beworben. Da Frage ich mich doch: Was zu Hölle soll das sein? Ein Breitbänder, der besonders viel Bass liefert? Nicht ohne das der Hochton und der Mittelton leidet.
Und dahinter direkt Gitarrenlautsprecher. Gitarren haben nunmal die Eigenschaft, dass der Bass nicht sonderlich tief ist. Demnach sind Gitarrenlautsprecher Chassis, die nicht sonderlich großen Wert auf Bass legen.
Dh der Artikelname bereits ist für mich ein Ausschlusskriterium zum Kauf von dem Chassis.

Vielleicht können wir das in einen separaten Thread auslagern... hier möchte ich Bilder sehn.

Hallo,

ich möchte hier mal meine beiden Kreationen vorstellen.



Diese Box ist ziemlich Spontan entstanden. In ihr werkeln ein 20cm Tieftöner und eine
Hochtöner. Die Grenzfrequenz liegt bei 3khz. Befeuert wird das ganz über ein Class T Verstärker mit 2x10w. Das ganze kann entweder über 8 Mignon zellen oder über 12V versorgt werden.



Das ist mein kleiner 2.1 System. Es handelt sich hier um einen Audiobahn AW831T in einem Bassreflex Gehäuse mit 2 Magnat Surroundlautsprechern. Befeuer wird es über einen Kinter MA200. Macht echt gut Druck und reicht für eine kleine Partys locker aus. Besonders cool ist der große Funktionsumfang des Verstärkers.( Radio hören,USB/SD karte und Klinken Anschluss)

Für diesen winter stehen auch schon wieder neue Projekte auf dem Plan und weil es mir zu schade ist die beiden Sachen verstauben zu lassen stehen sie auch zum Verkauf ;-)

Schöne Grüße

Frederik

Reggae (Beitrag #1486) schrieb:

Für diesen winter stehen auch schon wieder neue Projekte auf dem Plan und weil es mir zu schade ist die beiden Sachen verstauben zu lassen stehen sie auch zum Verkauf ;-) Schöne Grüße

Wieso, der Sommer ist noch ganz lange (ich glaube fest daran)

DjDump (Beitrag #1487) schrieb:

Wieso, der Sommer ist noch ganz lange (ich glaube fest daran) :D

Dein Glaube ist wahrhaft stark.

Dein Gott muss stolz auf dich sein.


@ Reggae:

Hier im Forum gibt es auch extra Verkaufthreads für solche Anliegen.

Ich habe den mit dem Sommer für dieses Jahr abgeschlossen

@ Warf384#

Ja habe es schon eingestellt. War nur als kleiner Hinweis gedacht für jemanden der Interesse geschöpft hat

damit der Thread nicht einschläft:





kleiner Alukoffer (war mal Grillbesteck drin). Verbaut ist das bekannte Bluetoothmodul, ein kleiner digitaler Verstärker (TA2024 MKII), 2 130mm Breitbänder und ein Akkupack mit 8 AA Batterien. Die Schallwand ist verstärkt mit MDF und der Rest des Gehäuses gedämmt mit Schaumstoff.
Ist schön leicht, klingt gut und hält sehr lange.


Das nächste (allerdings noch unfertig):





verbaut sind 4 130mm Breitbänder (davon hab ich echt noch viele ), ein 16er Subwoofer, ein Bleigelakku und ein Lepai 838.
Lautstärke ist bei dem Teil echt hoch und der Bass ist auch gut. Zeitweise sogar zuviel. Allerdings ist auch hier das Problem des 838er, dass der Subwooferausgang einfach nicht viel taugt. Bei manchen Lieder hört er sich echt kräftig und gut an (zB. "Animals" von Martin Garrix) bei anderen ist er einfach nicht zu gebrauchen und verzerrt sofort.
Bis jetzt ist das Teil einfach nur weiß lackiert, aber da das ein bisschen langweilg ist, überleg ich mir noch was schickes.

Warum denn stolze vier 13er BB und nur ein 16er TT. Dem TT geht doch schon lange lange vor den BB die Puste aus. Und was ist das für ein Gehäuseaufbau? Spielt der TT in einem Bandpass 4th Order? und die BB spielen auf den selben kanal als BR?

4 BB hatte ich noch nicht und wollte es mal ausprobieren. Und es lohnt sich. Es ist einfach mehr Druck durch die größere Membranfläche möglich.

Der 16er TT hab ich eigentlich nur verbaut, weil der 838er einen Subausgang hat und ich den nutzen wollte. Und die BB kommen nicht so tief runter. Wenn der Sub aus ist fehlt bei manchen Liedern untenrum was. Wenns laut wird ist das egal, aber bei leiser Musik klingts mit dem Sub auf jeden Fall besser.

Und ja, der Sub spielt im BP, was gleichzeitig teilweise auch noch das BR Gehäuse der BB ist war nicht berechnet und einfach nur aus Erfahrung raus gebaut. Und es funktioniert zum Glück auch so wie ich mir das gedacht habe.

Interessante Konstruktion.
Wenn man es genau nimmt, dann stellen die BB dem TT auch noch eine Passivmembran zur Verfügung und der TT stellt für die BB einen internen Helmholtz-Resonator da, oder?
Würden mich ja mal Messungen mit den Einflüssen und ohne diese interessieren

Ich hab den Sub auch mal ohne Lautsprecher ausprobiert. Mit meinen Ohren konnte ich keinen Unterschied feststellen. Ich glaube, dass der Port und das gehäuse für den kleinen Sub so groß sind, dass sie keinen Einfluss haben.

Hey leute,
das hier ist mein erster Beitrag hier im Forum also seid gnädig mit mir
hier mal meine Beiden Projekte die ich dieses Jahr erledigt habe

die erste Box ist ein hohler Balken den ich noch hier rum lieben hatte...
dazu ein 2x3watt Verstärker der mit 5v läuft. Den Griff aud dem Bild habe ich dann doch weg gelassen.



die 2. Box ist schon etwas größer ^^
es ist ein Sony Autoradio, eine kleine Auto endstufe, 4 Sony Koaxe und ein 30mm Woofer der auf ca 42l spielt.

Hy, sehen echt cool aus.

Hast du auch ne Klangbeschreibung bzw. wie
lange halten die Schmuckstücke durch?

fein fein ^^
die dicke box kenn ich aber schon, war doch im nachbarforum oder auf yt soweit ich mich erinner^^

Hey,
ja also die Große hatte ich schon mal auf Youtube vorgestellt
https://www.youtube....frVhsx9qM_7awCCLfi_w
da sind auch paar Hörproben drin....

Über den kleinen Baumstamm hab ich noch kein Video gedreht vllt kommt das noch
Der klang ist sehr warm und ausgeglichen. Natürlich ist da jetzt nicht wirklich Bass drin aber zum angenehmen Musik hören in/über Zimmerlautstärke alle male ausreichend.

Super Designs, echt inspirierend. Finde ich klasse.


Aber etwas verstehe ich nicht, werde ich niemals verstehen: Wie um Himmels Willen soll bitteschön eine Hörprobe in einem X-beliebigen Raum mit einem X-beliebigen Mikro und X-beliebigen Vorverstärker aufgenommen und über irgendwelche völlig andere Lautsprecher wiedergegebne "Hörprobe" auf Youtube auch nur einen Funken von dem transportieren, was im Original gehört wird


... versuch's erst gar nicht zu erklären ... nix für ungut.

Hallo ,
hier ist mein Frühjahr 2014 Projekt, das seine Qualitäten schon auf Gartenparty, Bikemeeting und Lagerfeuersession unter beweis stellen konnte.
Gebaut ist es aus 16mm Pressspanplatte die ich beim örtlichen Baumarkt, nach meinen Wünschen, hab zuschneiden lassen.
Als Verstärker dient ein Low budget Ebayverstärker, der seinen Strom aus einem 12 Volt 3,5aH Bleigelakku erhält.
An Chassis hab ich Lautsprecher genommen die hier noch rumlagen, unter anderem 2x 10mm Mylarhochtöner und zwei 13er Autobässe
aus einem Zweiwegesystem, wo sich die Hochtöner verabschiedet hatten.
Das Gehäuse ist mit Acryllack gerollt und mit Kunstleder bespannt. Die Front hat einen Rahmen und wurde mit Stoff aus einem alten Bettlacken bespannt.
Ich hab dem Gehäuse eine unberechnete Öffnung verpasst, die dem unteren Frequenzkeller sehr zugute kommt.
Hier nun das Ergebnis:



Wen gewünscht, gibts bessere Bilder.
Eine Betriebsanzeige(LED), Lademöglichkeit und Voltmeter (Ladungszustand) für den Akku sind in Planung. In diesem Zusammenhang suche ich eine Schaltung mit Led's als Ladezustandsanzeige. Z.B. Grün<12Volt _ Gelb <11,5 _ Rot>11,5.
Vielleicht gibts auch noch einen Li ion Akku.

falseawake (Beitrag #1499) schrieb:

Aber etwas verstehe ich nicht, werde ich niemals verstehen: Wie um Himmels Willen soll bitteschön eine Hörprobe in einem X-beliebigen Raum mit einem X-beliebigen Mikro und X-beliebigen Vorverstärker aufgenommen und über irgendwelche völlig andere Lautsprecher wiedergegebne "Hörprobe" auf Youtube auch nur einen Funken von dem transportieren, was im Original gehört wird

Du hast recht, der "absolute" Klang ist nutzlos, aber sobald man mehr als ein Video hochläd hat man einen Vergleich. Dann hört man zb, dass der kleine Bretterhaufen einen "besseren" Hochton hat als die Tenöre. Nicht mehr und nicht weniger.
Wenn man jetzt noch einen der beiden Lautsprecher hat, kann man sich da auch was richtiges drunter vorstellen.

Wenn man das Mikrofon kalibriert hat, fällt auch diese Fehlerquelle weg.
Und bei Verstärkern habe ich in meinem ganzen Leben noch keinen Klanglichen unterschied gehört. Vielleicht gibts einen, aber auf dem 0815 Mobil-Lautsprecher ist der nicht hörbar.

Hier zum genaueren nachlesen: Bau und fertige Box