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kFkA - kurze Frage kurze Antwort für mobile Boxen

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DjDump
Inventar
#151 erstellt: 08. Mrz 2016, 01:16
Ja das geht. Wenn man den Verstärker (egal welcher Klasse) in eine Kiste steckt, in die man nicht reinschauen kann, hat mal als Eingänge das Audiosignal in analoger Form und die Stromversorgung. Als Ausgang das analoge Lautsprechersignal.

Ein Equalizer oder ein Poti hat als Eingangsform und Ausgangsform den gleichen Typ, analoges Signal. Für den Verstärker ist es also egal, der merkt was vornedran geschaltet ist. Wenn man die elektrischen Eigenschaften von einem Kabel genau untersucht, kann man sogar argumentieren, dass das Kabel sich wegen des Innenwiderstands wie ein Poti verhält.

Wenn du die Musik von einem USB Stick holst, kommt es in Digitaler Form aus einem Decodierer und wird dann in ein kontinuierliches, analoges Signal umgewandelt (genau so läufts auch im Handy, der CD, oder Youtube). Vor der Umwandlung kann man es aber auch noch durch ein DSP laufen lassen, und erst danach analog machen.
Nickel78
Ist häufiger hier
#152 erstellt: 12. Mrz 2016, 12:49
Moin
Und zwar habe ich glaube ich einen kleinen Denkfehler gehabt. Ich habe bei meinem Sub zwei BR-Rohre geplant aber vorhin mal eine Berechnung gemacht(oder eher versucht) und da sieht das mit zwei BR-Rohren sehr komisch aus mit dem Buckel.. habe ich da was falsch gemacht oder kommt das hin? Laut der Berechnung wäre dann wohl die Variante mit einem BR besser? Und welche Auswirkung hätte es auf den Klang wenn ich doch die Variante mit den zwei BR Rohren nehmen müsste?


[Beitrag von Nickel78 am 12. Mrz 2016, 12:59 bearbeitet]
DjDump
Inventar
#153 erstellt: 12. Mrz 2016, 13:02
Für Outdoor/PA-Beschallung ist die rote Kurve besser. Für normale Musik zuhause würde ich eher ein mittelding aus beiden nehmen.

Wenn du die Anzahl von Rohren verdoppelst, musst du die Querschnitssfläche eines Rohres halbieren (so dass sie insgesamt konstant bleibt).
Nickel78
Ist häufiger hier
#154 erstellt: 12. Mrz 2016, 13:14
Alles klar danke für die Hilfe Da es nur für Outdoor Anwendungen gebaut wird bin ich ja beruhigt. Was hat der Buckel denn überhaupt für eine beudeutung? Und die Tuning Frequenz liegt da dann bei 56,4 HZ, dass heißt das dann der Bass nicht ganz so Tief runter kommt oder?
DjDump
Inventar
#155 erstellt: 12. Mrz 2016, 14:41
Der Graph ist die Übertragunsfunktion deines Gehäuses. Wenn du ein Ideales Chassis hast, dass bei allen Frequenzen mit der gleichen Leistung die gleiche Amplitude hast, zeigt dir der graph den Frequenzgang deines Lautsprechers. In der Realität überlagern sich der Frequenzgang von Chassis und die Übertragungsfunktion des Gehäuses.
Der Buckel bedeutet also, dass das Gehäuse im Bereich von ein paar DB mehr Lautstärke bringt, im Bereich unter 55Hz deutlich weniger (gegenüber dem idealen Verlauf des Chassis.
Im dem Bereich in dem die rote Kurve oben ist, ist also das rote Gehäuse lauter.

Im unteren Bassbereich ist auch mal die weiße Kurve weiter oben, das kann von Vorteil sein, wenn man tiefen Bass möchte.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#156 erstellt: 12. Mrz 2016, 15:28
Die rote Kurve finde ich alles andere als gut...

Das ist nen schöner Peak für Tekno oder Core, aber selbst Charts werden komisch/wie ohne Tiefbass klingen.

Wie viel Liter hat dein Gehäuse?
Ein 12-280/8-W sollte meiner Meinung nach einen Mix hieraus bekommen:

45L Bassreflex mit 10,2cm Rohr , ca. 20-24cm Länge (bzw. 2x 7,2cm Rohr , ca. 22-26cm Länge)
als allround-Abstimmung (Grenzfrequenz bei ca. 43Hz)
oder
55L Bassreflex mit 10,2cm Rohr , ca. 18-22cm Länge (bzw. 2x 7,2cm Rohr , ca. 20-24cm Länge)
als Tiefbass-Abstimmung (Grenzfrequenz bei ca. 38Hz).



Beim Simulieren mit WinISD immer die entsprechenden Filter mit einbeziehen.
Ein Subwoofer wird mindestens nach oben hin getrennt, bekommt also einen Tiefpass (engl. "Lowpass" oder LPF).
Wie steil dieser ist hängt von der in der Realität verwendeten FQW ab.
Eine Car-HiFi Endstufe hat i.d.R. Filter mit einer Steilheit von 12dB/Oktave, also zweiter Ordnung (engl. "Order").
Dieses Filter muss man bei WinISD im Reiter "EQ/Filter" eingeben.
Dazu "Lowpass" wählen, bei "Order" die entsprechende Filterordnung* eintragen und schließlich bei Cutoff die gewpünschte Trennfrequenz (irgendwas um 120-140Hz)



*) Filterordnung:
1 - 6dB/Oktave
2 - 12dB/Oktave
3 - 18dB/Oktave
4 - 24dB/Oktave
Nickel78
Ist häufiger hier
#157 erstellt: 12. Mrz 2016, 17:06
Also das gehäuse das Ca. 50 L (Chassis abgezogen)und als Amp nehme ich denTAS5630 2.1 da steht zwar nicht viel bei aber ich denke mal der wird einen Lowpass filter haben. Ich habe das jetzt nochmal neu berechnet und das hinzugefügt was du gesagt hast demnach wäre die Blaue Kurve wohl am besten. Das problem ist nur das ich den Gehäuseplan schon zum Tischler gegeben habe und ich weiß nicht wie weit der schon ist das werde ich dann nochmal erfragen. Fals sich da noch was machen lässt lieber die Blaue kurve mit einem BR oder das so lassen mit den zwei BR rohren und nur längere besorgen?

Reference_100_Mk_II
Inventar
#158 erstellt: 12. Mrz 2016, 17:23
50L sind voll OK.
Da könnte man ein 10,2cm Rohr mit 19-23cm Länge nehmen oder zwei 7,2cm Rohre mit jeweils 21-25cm Länge.
Bei beiden mit Tendenz zum längeren Maß.

Bei deiner gelben Simu muss die Länge deutlich größer werden.
Bei der blauen auch etwas.
Die rote Simu taugt mMn nichts.
bierman
Inventar
#159 erstellt: 13. Mrz 2016, 02:04
Bei dem oben verlinkten TAS5630-Verstärker laufen die Tops/Satelliten "single ended" und der Sub-Kanal ist gebrückt. Erkennt man an der Zahl der Ausgangsfilter.
Es werden lt. Datenblatt mindestens 25V benötigt damit der Amp überhaupt anläuft.
Für den Subwoofer gibt es bei 25V Versorgung immerhin rund 80W an 4 Ohm (10% Klirr, an 8 Ohm etwa die Hälfte)
Bei 35V sind es dann 150 bzw. 75 Watt (8 Ohm).
Für die Tops steht je die Hälfte bereit, allerdings an niedrigerer Impedanz (also bei 25V ca. 20W an 4 Ohm)
Klingt nicht nach so viel, reicht aber bestimmt aus um den The Box ordentlich zu schubsen
Für die "erlaubten" 50V maximaler Betriebsspannung erreicht man dann die Werte von Seite 9 des Datenblatts: 160W an 8 Ohm (Sub)

Wenn so ein Amp bei voller Leistung mit einem Step-Up versorgt werden soll muss eine stromstabile Batterie her, das geht nicht mehr mit Lipo-Spielzeug oder kleinen Bleigelakkus.
Nickel78
Ist häufiger hier
#160 erstellt: 13. Mrz 2016, 03:28
Ja für den Amp habe ich noch den 500W Sure Step up bestellt und dann wollte ich den bei 48V betreiben aber mal schauen vielleicht reicht es ja auch schon mit weniger. Als Stromversorger kommt erstmal eine 100Ah Batterie zum Einstatz ich denke das sollte reichen. Auf was für eine Laufzeit würdet ihr da circa schätzen? Als Tops habe ich Ursprünglich 2 BG17 geplant aber ich habe noch 2 BG20 in jeweils 50L Bassreflex aus einem alten Projekt die ich evtl. zusätzlich mit integrieren werde mal schauen wie sich das anhört

Ich habe nochmal nach BR-Rohren geguckt und werde jetzt 2x 6,6 cm mit einer Länge von 20,76cm verbauen. Ist dann auf 40Hz abgestimmt. Ich habe da mal das zwischending von dem allrounder und der Tiefenbass Version genommen. Simuliert sieht das dann so aus

Wäre das so in Ordnung?

Blöde Frage nochmal aber man nimmt zur Berechnung doch den Innendurchmesser?
Froop666
Ist häufiger hier
#161 erstellt: 25. Mrz 2016, 16:00
Frage: Was nutzt ihr so als Tiefentladeschutz?
Öfter ließt man hier ja vom Kemo Batteriewächter, welchen ich mit 20€ etwas zu teuer finde. Ich Persönlich habe schon den Pollin "Bausatz Akku-Tiefentladeschutz" für 8 Euro verbaut, welcher dann aber nicht so Komfortabel ist, da man immer noch den Knopf drücken muss. Kennt ihr Alternativen?
bierman
Inventar
#162 erstellt: 25. Mrz 2016, 17:37
Ich entnehme der Beschreibung einen Eigenverbrauch von 3mA. Das würde ja den Tiefentladeschutz komplett überflüssig machen, oder trennt der sich selber dann auch?
saniiiii
Inventar
#163 erstellt: 25. Mrz 2016, 18:25
@froop, hatte bisher den kemo, allerdings seit 5 jahren keinen neuen mehr gekauft, da immer garantie gelaufen ist.
der mosfet drinnen mochte wohl die kapazitiven lasten nicht, und ist durchgebrannt.
gab immer anstandslosen austausch, insofern hab ich mich nicht beschwert, und den wächter weiter missbraucht

mit kompletter abschaltung gibts auch gar nicht soooo viele wächter, wenn man im selbstbau bissl erfahrung hat, könnte man aber selbst sowas bauen.
es gibt einige 3led-anzeigen für 12V akkus um die 2€ als bausatz. das triggersignal für die "leer"-Led kann man dabei abgreifen, und dann über einen stinknormalen transistor einen normalen mosfet mit 12V versorgung schalten.
wenn man versteht, wie ich das mein
Nickel78
Ist häufiger hier
#164 erstellt: 31. Mrz 2016, 21:23
Habe da noch eine Frage ich will bei meiner Box den Schlüsselschalter verbauen. Bin jetzt aber ein bisschen verunsichert, weil da ja steht das die Belastungsgrenze 120v/2 ampere sind. Und ich denke das die Anlage auf max Leistung so peaks von 10 ampere haben wird aber bei 12v oder macht das kein Unterschied?. kann man den trotzdem verbauen oder würde der irgendwann den Geist aufgeben? Nicht das man da dann ohne Musik steht
Reference_100_Mk_II
Inventar
#165 erstellt: 31. Mrz 2016, 22:42
Dieser hier wäre der richtige Schalter für dich.
Aber auch er ist nah an seiner Grenze...

Im Optimalfall schaltet man mit dem Schalter ein Relais welches für hohe Ströme ausgelegt ist.
Nickel78
Ist häufiger hier
#166 erstellt: 31. Mrz 2016, 23:39
Ich glaube dann lass ich den weg und benutze nur die normalen Schalter. Die sind für 10 Ampere ausgelegt was genau passiert wenn die 10 Ampere mal überschritten werden sollten? Brennen die danngleich durch?
DjDump
Inventar
#167 erstellt: 31. Mrz 2016, 23:45
Ein Schalter hat an den Kontakten ja relativ viel Masse, die erstmal aufgeheitz werden will. Wenn du da mal kurzzeitig drüber bist passiert nichts.


Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Habe auch schon 2A Schalter 25A Spitze schalten lassen und es ging gut.
Sph1nX_
Neuling
#168 erstellt: 01. Apr 2016, 16:22
Guten tag,
ich habe zwei 3-wege Boxen auseinander genommen und möchte diese nun an einen Hifi AMP anschließen.
Die beiden Tieftöner sollen durch einen einzelnen größeren Sub ersetzt werden, nun frage ich mich wie ich den einen anschließen soll, da ich 2 passive Frequenzweichen habe.
der sub war vorher alleine und gebrückt über die jeweils äußeren kanale in betrieb, nun soll der AMP aber auf Fullrange und die Frequenzweichen dahinter sollen das aufteilen auf die Hoch/Mittel der alten 3-Wege

hier mal schematisch dargestellt mit blanko
theoretisch gesehen würde ich es nur ein mal verkabeln statt auf beiden seiten, möchte aber gerne Gewissheit haben da ich das zum ersten mal mache und die nicht gleich durchbraten möchte

blanko http://abload.de/img/014coze.png
einzeln http://abload.de/img/02n2rp6.png
doppelt http://abload.de/img/03seqbd.png
Reference_100_Mk_II
Inventar
#169 erstellt: 01. Apr 2016, 16:29
Hallo,
du kannst nicht einfach eine vom Hersteller entwickelte 3-Wege Box auseinander kloppen und an die FQW anschließen was du möchtest.
Die Weiche ist auf die Zusammenarbeit mit den vom Hersteller definierten Chassis in dem vom Hersteller gebauten Gehäuse abgestimmt und für nichts anderes.

Alles andere was du damit anstellst hat ein zu 100% schlechteres Ergebnis zur Folge.

Einen HiFi-Stereo-Verstärker kann man in den seltensten Fällen brücken, ich hoffe dass du ihn nicht bereits in den HiFi-Himmel oder auf den Weg dorthin geschickt hast.

Fotos lassen sich auch im Forum direkt hochladen. Dazu einfach beim Verfassen eines Beitrages den Button "Img" anklicken.
Sph1nX_
Neuling
#170 erstellt: 01. Apr 2016, 16:43
da scheint mir das "car" unter gegangen zu sein, sorry.
der AMP ist: 2-Kanal Endstufe Raveland XCA-200
der lief halt nur mit sub gebrückt und bilder hochladen hier im IMG Fenster hatte nur Singlefile Upload, darum bin ich lieber ausgewichen
Sph1nX_
Neuling
#171 erstellt: 07. Apr 2016, 15:21
schade dass es dazu keine antwort gibt.
eignet sich eigentlich dieser Akku für ne mobile Box?
und da alle sonst immer breitbänder in einer Kammer benutzen, wie ist das bei Hoch,Mittel,Tief eigentlich?
sollten die alle voneinander getrennt werden oder kann man die auf gemeinsamen volumen spielen lassen?
ich würde theoretisch nur den Sub trennen von Hoch und Mittel
bierman
Inventar
#172 erstellt: 07. Apr 2016, 23:50
Nimm die Boxen am besten so wie sie sind. Ein Umbau auf 2.1 ergibt keinen Sinn weil der Tieftöner in einer 3-wege-Box einen viel größeren Bereich wiedergibt (je nach Box bis ca. 400-800 Hz) als ein Subwoofer (max. bis 200 Hz, eher 120). Das bedeutet dass der Mitteltöner nicht in der Lage ist mit einem Subwoofer zusammenzuspielen. Er kann nicht die Tiefmitten wiedergeben die zuvor vom Basslautsprecher erledigt wurden.
Ganz nebenbei müsste man - _wenn_ er es doch könnte - die Frequenzweiche neu entwickeln.

Was für Boxen waren es denn? Evtl. Foto, dann kann ich mehr dazu sagen.

Der Akku ist geeignet.
Sph1nX_
Neuling
#173 erstellt: 08. Apr 2016, 11:09
Das gehäuse existiert leider nicht mehr, könnte daher bestenfalls zu Hause Bilder der Chassis anfertigen.
Die waren aber von Sony und sahen in etwa so aus wie diese
hier bzw hier
bierman
Inventar
#174 erstellt: 08. Apr 2016, 23:09
na gut dann wollen wir mal retten was noch zu retten ist.

pack sie zusammen in ca. 40 liter geschlossen. und zwar genau so verkabelt wie sie waren.
der woofer würde zwar als sub taugen, der hochmitteltöner setzt aber wie schon erwähnt erst viel zu hoch ein.

diese Sony boxen sind (original belassen jedenfalls) gar nicht so übel für draußen, klingen oft trotz einfach aussehender Chassis ordentlich und vertragen auch etwas Leistung. Effizienz ist auch nicht zu verachten.
Sph1nX_
Neuling
#175 erstellt: 09. Apr 2016, 18:47
Na gut, und wenn ich testweise den Sub mal anschließen möchte um zu hören, ob das zutrifft was du sagst, wie müsste ich den hinter der Frequenzweiche verkabeln? Nur einseitig,doppelt,gebrückt?
Mr._Kanister_:)
Stammgast
#176 erstellt: 11. Apr 2016, 21:56
Moin jungs, mich juckts in den Fingern und meine Perle brauch musik!...

daher mehrere Kurze Fragen an die Profis...

Die Größe soll so sein das die Kiste in einen herkömmlichen Eastpack rucksack passt also ca. 22x13xhöhe zwischen 10-15cm

Als Lautsprecher dachte ich an zwei Visaton Fr10HM oder Visaton FRS8M...

dazu z.b. dieses Board von Sure...

es soll kein Klangwunder sein , nur ein Größerer Brüllwürfel...Effizient für Lange Akkulaufzeit und hübsch

ich habe jedoch den verdacht das der angegebene Verstärker zu viel ist...

vielleicht hat jemand einen Guten vorschlag, oder ein ähnliches Musterprojekt...

bei der Stromversorgung bleib ich wohl beim Bleigel-akku...bisher keine schlechten erfahrungen mit meinem bisherigen gemacht...

also nochmal kurz zusammengefasst
1.Abmessungen+Lautsprecher...BR,CB,o.ä? Passt ansonsten?
2. Passendes Board (vielleicht keine lange Lieferzeit und ein Fairer Preis)

jetzt bin ich doch ziemlich ausgeschweift...aber ein extra Thread ist es mir nicht wert...

vielen dank im Vorraus und lassts schwingen!!!
bierman
Inventar
#177 erstellt: 11. Apr 2016, 23:04
Zum Board kann ich nicht viel sagen, wenn das mit dem Bluetooth gut läuft ist es für knapp 20 EUR günstig, wenn BT nicht wichtig ist würde ich einen TDA7492 für 6 EUR bevorzugen - seitdem er billiger ist als die ehem. 5 EUR Platine mit dem TA2024. Beide sind klanglich unauffällig und ziehen ~50mA bei k(l)einer Lautstärke und halten so selbst mit einem kleinen Akku recht lang. Die Lieferzeit ist aus China immer so lang, schnellere Angebote sind erheblich teurer. Muss man abwägen.

Zu viel Leistung ist das nicht, das sollten die Visatöner problemlos aushalten.

Zu dem Breitbändern würd ich einfach mal google beµen, gibt doch einiges zu.
Ich hab bei meinem Rucksacksystem mit zwei Canton Böxchen beste Erfahrungen gemacht, die gebraucht auch nicht viel teurer waren und vor allem keine Kanten haben die den Stoff vom Rucksack irgendwann beschädigen würden...
Mr._Kanister_:)
Stammgast
#178 erstellt: 12. Apr 2016, 15:04
also Bluetooth ist schon Pflicht...

hatte zunächst geplant Alte lautsprecher die ich beim Flohmarkt ergattert habe zu nehmen, doch ich bezweifel das mich das ergebnis zufriedenstellen wird.
StiflersM0M
Ist häufiger hier
#179 erstellt: 12. Apr 2016, 23:10
Hallo,

Hab mir kürzlich ein TDA7492 Class-D gekauft, nun bin ich vom kinter-MA700 verwöhnt den klang ein wenig via poti´s zu regeln

Gibt es eine Möglichkeit mir nachträglich eine Klangregelung einzubauen ? Bzw. das ganze selbst zu bauen ? Poti´s hab ich zufällig noch 3 stück hier vom kinter der mir gestern abgeraucht ist
Nickel78
Ist häufiger hier
#180 erstellt: 13. Apr 2016, 05:47

StiflersM0M (Beitrag #179) schrieb:
Hallo,

Hab mir kürzlich ein TDA7492 Class-D gekauft, nun bin ich vom kinter-MA700 verwöhnt den klang ein wenig via poti´s zu regeln

Gibt es eine Möglichkeit mir nachträglich eine Klangregelung einzubauen ? Bzw. das ganze selbst zu bauen ? Poti´s hab ich zufällig noch 3 stück hier vom kinter der mir gestern abgeraucht ist :.


Ja gibt es hier ist ein Klangregler von elv. Das ganze ist ein Bausatz also musst du ihn auch noch selber zusammenlöten aber das ist nicht so das Problem. Außerdem dient er dann gleich noch als Vorverstärker was auch nicht verkehrt ist.
StiflersM0M
Ist häufiger hier
#181 erstellt: 15. Apr 2016, 20:24

Nickel78 (Beitrag #180) schrieb:

StiflersM0M (Beitrag #179) schrieb:
Hallo,

Hab mir kürzlich ein TDA7492 Class-D gekauft, nun bin ich vom kinter-MA700 verwöhnt den klang ein wenig via poti´s zu regeln

Gibt es eine Möglichkeit mir nachträglich eine Klangregelung einzubauen ? Bzw. das ganze selbst zu bauen ? Poti´s hab ich zufällig noch 3 stück hier vom kinter der mir gestern abgeraucht ist :.


Ja gibt es hier ist ein Klangregler von elv. Das ganze ist ein Bausatz also musst du ihn auch noch selber zusammenlöten aber das ist nicht so das Problem. Außerdem dient er dann gleich noch als Vorverstärker was auch nicht verkehrt ist.


Gesagt getan, hab ihn heute zusammengelötet, war mein erster Bausatz, war wirklich ziemlich einfach und das Ergebnis ist für den preis ziemlich gut, war bloß verwirrt weil die Volt zahl von 2 Elkos nicht mit der in der Anleitung stehenden Teileliste übereinstimmte, hatten nur die gleichen Farad werte, habe sie trotzdem an ihrer stelle platziert und hat trotzdem geklappt
saniiiii
Inventar
#182 erstellt: 16. Apr 2016, 09:12
solange die elkos von der spannungsbelastbarkeit über deiner betriebsspannung liegen, ist alles gut^^
für andere positionen als versorgung puffern noch mehr.
vermutlich haben sie einfach 25V-typen gegen 16V-typen getauscht oder sowas
StiflersM0M
Ist häufiger hier
#183 erstellt: 16. Apr 2016, 13:50

saniiiii (Beitrag #182) schrieb:
solange die elkos von der spannungsbelastbarkeit über deiner betriebsspannung liegen, ist alles gut^^
für andere positionen als versorgung puffern noch mehr.
vermutlich haben sie einfach 25V-typen gegen 16V-typen getauscht oder sowas :prost

Genau das 42V gegen 50V und 16V gegen 25V, aber als laie ist man da dann doch ein bisschen verwirrt und ist sich unsicher ob man sie einbauen soll
StiflersM0M
Ist häufiger hier
#184 erstellt: 19. Apr 2016, 14:51
Bräuchte nochmal hilfe

Bei dem ELV Klangregler Board ist mir nun aufgefallen das beim balance poti die eine seite lauter ist als die andere... sprich wenn ich ihn voll nach links drehe ist natürlich nur noch links ton jedoch (fiktive zahlen) bei 2/3 lautstärke, drehe ich ihn voll nach rechts spielt natürlich nur noch die rechte seite jedoch deutlich lauter bei 3/3 Lautstärke, und auch deutlich lauter wie wenn ich den poti mittig stehen lasse, kann man dagegen was tun ? lasse ich ihn nur mittig stehen ist es auch deutlich leiser wie wenn ich direkt in die amp ohne klangregler gehe, drehe ich die Balance voll auf rechts ist es min. gleichlaut.

An sich brauch ich keine balance, kann man das ganze evntl einfach brücken ?
Andere potis hätte ich noch hier (die vom kinter ma-700)


[Beitrag von StiflersM0M am 19. Apr 2016, 14:53 bearbeitet]
mariusb89
Stammgast
#185 erstellt: 19. Apr 2016, 15:18
USB/Bluetooth/AUX - Frontpanel rauschen ja angeblich durch den Bluetooth Empfang.
Ist dieses Rauschen auch da, wenn man über USB/AUX etc. hört?

Dank schonmal!

lg
marius
*urinella*
Schaut ab und zu mal vorbei
#186 erstellt: 19. Apr 2016, 18:34
Sind pro Beyma 8AG/N 19 Liter geschlossen in Ordnung - oder sollte es mehr (und Bassreflex) sein?
Reference_100_Mk_II
Inventar
#187 erstellt: 19. Apr 2016, 19:30
Die Beymas sind für Bassreflex mehr als ungeeignet. EBP von 64 und eine Güte von 0,94... Da geht ne große, offene Schallwand.

Nicht umsonst wird für BR der Visaton BG20 empfohlen. Qts von 0,445 und ein EBP von 75, das geht schon eher. Zwar auch in groooßen Gehäusen (30L und mehr), aber es geht.
DjDump
Inventar
#188 erstellt: 19. Apr 2016, 20:28
Der Beyma macht eignetich egal in welchem Gehäuse keinen Bass. Ich würde ihn nur einsetzten, wenn auschließlich wert auf Lautstärke gelegt wird und dann kleiner als 19l bauen. Mehr als 10 würde ich ihm nicht gönnen.
*urinella*
Schaut ab und zu mal vorbei
#189 erstellt: 19. Apr 2016, 20:37
Vielen Dank, ihr beiden!

Es geht in der Tat nur um Lautstärke. Dann kann ich alles so bauen, wie ich mir das vorgestellt habe.
saniiiii
Inventar
#190 erstellt: 19. Apr 2016, 20:38

StiflersM0M (Beitrag #184) schrieb:
Bräuchte nochmal hilfe

Bei dem ELV Klangregler Board ist mir nun aufgefallen das beim balance poti die eine seite lauter ist als die andere... sprich wenn ich ihn voll nach links drehe ist natürlich nur noch links ton jedoch (fiktive zahlen) bei 2/3 lautstärke, drehe ich ihn voll nach rechts spielt natürlich nur noch die rechte seite jedoch deutlich lauter bei 3/3 Lautstärke, und auch deutlich lauter wie wenn ich den poti mittig stehen lasse, kann man dagegen was tun ? lasse ich ihn nur mittig stehen ist es auch deutlich leiser wie wenn ich direkt in die amp ohne klangregler gehe, drehe ich die Balance voll auf rechts ist es min. gleichlaut.

An sich brauch ich keine balance, kann man das ganze evntl einfach brücken ?
Andere potis hätte ich noch hier (die vom kinter ma-700)


Hast du andere Fehlerquellen ausgeschlossen? Also links/rechts am Input vertauscht, die Lautsprecher und Verstärkerkanäle durchgetauscht?
StiflersM0M
Ist häufiger hier
#191 erstellt: 20. Apr 2016, 08:09
Jap, alles ausprobiert.

Das der poti auf mittlerer stellung nur 50% leistet und links oder rechts 100% ist wohl ein "Feature".

Trotzdem bleibt das problem mit links weniger als rechts, ich könnte eventuell mal die potis untereinander tauschen, sind alles die gleichen 47kohm lin. sollen auch ziemlich billig sein (steht in den bewertungen) allerdings bräuchte ich wieder solche mit langen regler da sie sonst nicht durch die holzplatte reichen am besten auch 4mm da ich dafür schon die passenden drehknöpfe habe, weiß bloß nicht wo ich welche finde die meinen anforderungen gerecht wird. im notfall kann ich doch auch einfach 2 widerstände anlöten oder ?
D.h messen wie hoch der widerstand auf der rechten stellung ist (da ist er am lautesten), und dann einfach 2 widerstände einlöten.


[Beitrag von StiflersM0M am 20. Apr 2016, 09:19 bearbeitet]
Sph1nX_
Neuling
#192 erstellt: 20. Apr 2016, 12:00
Kann mir netterweise jemand drüber schauen und ggf Korrekturen mitteilen?
Habe schon seit Jahren keinen Schnittplan mehr erstellt

Bei theroretischer Materialstärke von 15mm, die links und rechts mit einberechnet wird um alles bündig zu haben, habe ich folgenden Schnittplan:
3x 300*520mm (Boden, Zwischenboden,Deckel)

2x 480*520mm
2x 480*270mm (Materialstärke mit drin)

2x 200*520mm
2x 200*270mm (Materialstärke mit drin)

Ein Brett mit 480*520mm soll 5 runde Ausschnitte erhalten,es soll natürlich ein wenig Abstand dazwischen vorhanden sein.(auf dem Bild sind die Werte abweichend)
1x 285mm d (142,5 r)
2x 150mm d (75 r)
2x 75mm d (37,5 r)
DjDump
Inventar
#193 erstellt: 20. Apr 2016, 12:09
Ich würde das Model an deiner Stelle nochmal neu machen.
Fang mit der Front an, wenn du die skizizert hast (mit korreter Stärke), markierst du alles und gruppierst. Dann kommt die nächste Platte, die bei fertgistellung auch gruppiert wird. Dann kleben deine Platten nicht zusammen, du kannst einzelne ausblenden und du hast eine korrekte Darstellung der Box.
Also --> Alles was in Realität ein Teil ist, muss in Sketchup eine Gruppierung sein. Zwei gleiche Teile, die auf jeden Fall identisch sind (zb zwei gleiche Bassreflexrohre) kannst du auch zu Komponenten machen, dann werden Änderungen an einem Teil automatisch aufs andere übertragen.

Wenn die Kiste modelliert ist, kannst du alle Platten kopieren und in einer Ebene anordnen. Dann hast du einen Schnittplan und kannst auch einfach entscheiden, wie du die Platten anordnest. Somit sparst du dem Baumarktmitarbeiter Arbeit und kaufst nicht unnötig Verschnitt.
Sph1nX_
Neuling
#194 erstellt: 20. Apr 2016, 12:40
Hallo Leo
ist zwar ein netter Tip, aber ehrlich gesagt muss die Kiste zum nächsten Wochenende schon komplett fertig sein.
Neben Arbeit und sport fehlt mir die zeit mich in Sketchup einzuarbeiten, darum ist das Modell für mich zur groben Veranschaulichung. Dazu kommt dass der baumarkt ~4 Tage Zeit benötigt selbst für solch einen simplen Auftrag.
Hätte ich Werkzeug oder gar Werkstatt zur Verfügung würde ich das natürlich selbst machen.
Nickel78
Ist häufiger hier
#195 erstellt: 21. Apr 2016, 07:39
Moin
Ich habe den TAS5630. Leider war dort der Poti für die Bassregelung abgebrochen als er bei mir an gekommen ist. Ich habe dann versucht den zu tauschen aber nicht das richtige werkzeug zur hand gehabt und dabei habe ich wohl die platine besschädigt... aufjedenfall funktioniert es nicht und aus dem bass kanal kommt nichts raus. Und der neue Amp den der Verkäufer mir schicken wollte lässt seit 4 wochen auf sich warten.. Nun zu meiner Frage gibt es eine möglichkeit den Poti auszuschalten, so dass der Bass Kanal immer auf voller lautstärke läuft? Ich hoffe ihr versteht was ich meine
bierman
Inventar
#196 erstellt: 22. Apr 2016, 08:41
Gibt es natürlich. Wenn das Bass-lautstärkepoti kaputt ist löte es aus und setz stattdessen von dem randvoll der nicht mit (Signal) Masse verbunden ist ne Brücke zum Mittelpol. Bei Stereo-Poti natürlich zweimal.

Ich bin an der defekten Platine interessiert, pm falls Verkauf in frage kommt.
Nickel78
Ist häufiger hier
#197 erstellt: 22. Apr 2016, 09:22
Der poti ist denke ich nicht das Problem da habe ich einen neuen genommen. Das Problem liegt glaube ich eher an der Platine als ich den alten poti ausgelötet habe ist sind eine Kontakte die in den Löchern sind wo man ihn drauf steckt kaputt gegangen. Also müsste ich ihn irgendwie weiter vorne Brücken.
Amp

Amp

Fals es möglich ist, könntest du mir mal markieren wo ich die Kontakte verbinden muss ? Da wo die Lötstellen so scheiße Aussehen ist der poti für die bassregelung. Und ja wenn der neue amp mal da ist kannst du den hier haben.
bierman
Inventar
#198 erstellt: 22. Apr 2016, 15:06
Bei so ner Bauteil-Tausch-Aktion kann es passieren dass man eine Leiterbahn abreißt, gerade wenn es mehr als zwei Beinchen hat.
Bei Platinen mit Leiterbahnen auf beiden Seiten kann auch die Durchkontaktierung kaputt sein.
Bei Multilayer-Boards (z.B. Mainboards) kann es irreparabel sein, bei dem Verstärker könnte es helfen wenn man das betr. Bauteil auf beiden Seiten neu anlötet und wenn das Lötauge weg ist die Verbindung mit der Leiterbahn wieder herstellt. Kabelreste (z.B. einzelne Litzen von einem Netzkabel) sind dafür gut geeignet. Wo die Leiterbahn herkommt müsste man erkennen können - das Foto ist leider ausgerechnet in der Ecke nicht so gut.

poti

Leider kamen die letzen zwei Verstärker bei mir auch jeweils in einem Zustand an der einen weniger erfahrenen Bastler vor eine erhebliche Herausforderung stellt.

Ich freu mich auf jeden Fall sehr über das Teil, egal wie defekt, ich kann da ganz sicher noch was mit anfangen
Nickel78
Ist häufiger hier
#199 erstellt: 22. Apr 2016, 15:40
Also ich habe es jetzt so gebrückt image

Aus dem sub kommt minimal Ton raus also schon mal mehr als vorher. Ist das so richtig ? Und wo müsste ich die Kontakte nun noch an der Leiterbahn anschließen? Ich weiß das gelötete sieht schrecklich aus aber bis heute Abend müsste das Ding laufen
StiflersM0M
Ist häufiger hier
#200 erstellt: 23. Apr 2016, 13:12
Leider kann man jetzt gar nicht mehr sehen zu welchen Beinchen welche Leiterbahn ging

ich glaube du hättest einfach nur links die beiden kontakte brücken müssen und rechts genau das gleiche, da so wie es in der Beschreibung steht das ganze wirklich nur die lautstärke des subwoofer ausgangs reguliert. dann würde er zwar immer auf voller lautstärke laufen, aber ich glaube das würde dann schonmal besser sein als gar nicht.

Und mit was für einen Lötkolben hast du den gelötet :O ? bzw mit welcher spitze ? die muss ja riesig gewesen sein.

(Achtung, gefährliches halbwissen, aber ich glaube viel mehr kaputt machen kannst du nicht )


[Beitrag von StiflersM0M am 23. Apr 2016, 13:14 bearbeitet]
bierman
Inventar
#201 erstellt: 23. Apr 2016, 23:14
Oh, ich meine Einzeldrähte aus ner Litze... sieht ja wild aus.

ich kenne die Platine nicht und weiß daher nicht was rauskommen sollte.
Wenn die L/R-Kanäle laufen, nimm einfach diese, kommt ja auch Bass mit raus.
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