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kFkA - kurze Frage kurze Antwort für mobile Boxen

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Bananensplit12
Stammgast
#251 erstellt: 07. Jun 2016, 19:51

Nickel78 (Beitrag #250) schrieb:
Strom schließt du dort mit einem hohlstecker an Maße sind 5,5mm x 2,1mm Sowas. Kabelquerschnitt ist bei dem ahv100 egal, weil der kaum Strom verbraucht und ja du könntest den ahv100 an den Strom der Endstufe anschließen wenn die auf 12 v läuft.


Super danke!!
bla243
Schaut ab und zu mal vorbei
#252 erstellt: 08. Jun 2016, 20:50
Hallo,

Bin gerade in der Planung meiner Mobilbox.

Vorhanden sind bereits
- Verstärker: Lepy LP-2020A+
- Chassis: 2x Beyma 8 AG/N

Geplante Größe Grundfläche 30x40 (fest) cm und Höhe ca 45 cm ergibts insgesamt ca 54l Volumen.

Nun zu meiner Frage: Wichtiger Einsatzfall ist die Vatertagswanderung im Bollerwagen. Grundfläche ist Bierkastenkompatibel und das Ding wird dann immer oben auf 1-2 Bierkästen stehen. Problem bei den Breitbändern ist ja, dass es direkt hinter der Box deutlich leiser ist und bei der Wanderung sind ständig auf allen Seiten um die Box herum Leute. Daher habe ich überlegt die Chasses nicht nebeneinander, sondern auf den Gegenüberliegenden Seiten einzubauen, sodass in beide Richtungen abgestrahlt wird.
- Kann man das machen oder ist das prinzipiell eine schlechte Idee?
- Bräuchte man dann eine Trennwand?
- Die Chassis dann auf die breiten Seiten, somit näher bei einanher, oder besser auf die kurzen Seiten und dadurch etwas weiter auseinander?

Eine weitere Frage noch:
Das Bedienpanel vom Verstärker will ich logischerweise von Außen zugänglich machen -> Ausschnitt an der Box und den Verstärker davor geschraubt. Wie schlecht ist das für die Akkustik? Macht es sind dafür etwas Volumen zu opfern und einen doppelten Deckel zu machen, also ein extra fach oben, wo dann mit Klappdeckel auch Handy o.Ä. drin abgelegt werden können?
Fibroo
Stammgast
#253 erstellt: 08. Jun 2016, 21:32
Mal ne Frage,

wenn ihr ein Ladegerät für Blei-Gel Batterien in eure Boxen einbaut, welches nehmt ihr dafür?
Und wenn ihr ein normales mit Hülle nehmt, sägt ihr die dann auf oder wie macht ihr das? Hab keines als einfache Platine gefunden..
Und die Stromzufuhr dann einfach über eine Kaltgerätebuchse?

MfG


[Beitrag von Fibroo am 08. Jun 2016, 21:49 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#254 erstellt: 08. Jun 2016, 23:16

bla243 (Beitrag #252) schrieb:
Chassis: 2x Beyma 8 AG/N

Dir sollte klar sein, dass mit diesen Chassis niemals auch nur etwas bass-ähnliches aus eurer Box kommen wird.
Dies sind extrem laute Mittel-Hochtöner.
Wenn wenigstens etwas Bass kommen soll, kauf die Visaton BG20


bla243 (Beitrag #252) schrieb:
Geplante Größe Grundfläche 30x40 (fest) cm und Höhe ca 45 cm ergibts insgesamt ca 54l Volumen.

Also +/-20L pro Chassis, Volumenverbrauch durch andere Komponenten mit einberechnet.
Da kommt zwar auch mit den BG20 nicht viel Bass, aber es wird besser sein als mit den 8 AG/N.


bla243 (Beitrag #252) schrieb:
Daher habe ich überlegt die Chasses nicht nebeneinander, sondern auf den Gegenüberliegenden Seiten einzubauen, sodass in beide Richtungen abgestrahlt wird.
- Kann man das machen oder ist das prinzipiell eine schlechte Idee?
- Bräuchte man dann eine Trennwand?
- Die Chassis dann auf die breiten Seiten, somit näher bei einanher, oder besser auf die kurzen Seiten und dadurch etwas weiter auseinander?

das solltest du auf jede Fall machen, das an den Seiten anordnen.
Ob vorne und hinten oder rechts und links ist akustisch (in dieser Situation) völlig wumpe.
Verbau sie halt so, dass möglichst viele Leute beschallt werden. Ich denke daher rechts und links sei besser als vorne und hinten.
Nein, eine Trennwand brauchst du nicht.


bla243 (Beitrag #252) schrieb:
Das Bedienpanel vom Verstärker will ich logischerweise von Außen zugänglich machen -> Ausschnitt an der Box und den Verstärker davor geschraubt. Wie schlecht ist das für die Akkustik? Macht es sind dafür etwas Volumen zu opfern und einen doppelten Deckel zu machen, also ein extra fach oben, wo dann mit Klappdeckel auch Handy o.Ä. drin abgelegt werden können?

Mach ein abgetrenntes Volumen.
Wichtig ist, dass die Box 100% dicht ist! Sonst wird es, und das garantiere ich dir, käse klingen.
Etwas anderes ist es, wenn die Box berechnet undicht ist, also als Bassreflex z.B.
Aber das geht mit den 8 AG/N nicht.
Fibroo
Stammgast
#255 erstellt: 14. Jun 2016, 22:48
Da meine Frage scheinbar überlesen wurde:

wenn ihr ein Ladegerät für Blei-Gel Batterien in eure Boxen einbaut, welches nehmt ihr dafür?
Und wenn ihr ein normales mit Hülle nehmt, sägt ihr die dann auf oder wie macht ihr das? Hab keines als einfache Platine gefunden..
Und die Stromzufuhr dann einfach über eine Kaltgerätebuchse?

MfG
DjDump
Inventar
#256 erstellt: 14. Jun 2016, 23:18
Ich nehme gerne das hier. 2A Ladestrom für 8,99 (zzgl 4,9€ Versand) ist schon ziemlich gut und ist für typische Akkugrößen gut geeignet.

Ich würde einfach den Eurostecker abknipsen und das Kabel an die Kaltgerätebuchse befestigen. Falls du das nicht machen möchstest, kannst du das Ladegerät in diesem Fall auch sehr gut an die Außenseite der Box legen.

Leo
mariusb89
Stammgast
#257 erstellt: 15. Jun 2016, 20:43
Kurze Frage:

Suche ne kompackte Spannungsquelle für eine kleine Monobox (Bleiakku fällt also raus und AA bräuchte ich zu viele).

Kann ich 3x 18650er mit Schutzschalter [Klick] in ein Batteriehalter packen? Oder fehlt dann noch Elektronik etc.?

Gruß
Marius
bierman
Inventar
#258 erstellt: 15. Jun 2016, 23:48
Hast du denn ein geeignetes Ladegerät für die 18650er?
araym
Ist häufiger hier
#259 erstellt: 15. Jun 2016, 23:55

mariusb89 (Beitrag #257) schrieb:
Kurze Frage:
Suche ne kompackte Spannungsquelle für eine kleine Monobox (Bleiakku fällt also raus und AA bräuchte ich zu viele).


Wie hoch soll denn die Spannung (V), der max. Strom (A) und die Ladung (Ah) sein?

Am einfachsten ist sowas hier. Ist zwar immer ein Glücksspiel mit der Kapazität und man sollte die nie unbeobachtet laden - jedoch hatte ich noch nie Probleme mit den Dingern.

Wenn du selbst ein Paket aus 18650ern bauen willst, ist es super, dass die eine eigene Schutzschaltung haben. Du solltes aber ein zB so ein BMS (Battery Management System) einbauen. Das regelt das Laden, Entladen und hat noch einige Sicherheitsfunktionen.
mariusb89
Stammgast
#260 erstellt: 16. Jun 2016, 06:54

bierman (Beitrag #258) schrieb:
Hast du denn ein geeignetes Ladegerät für die 18650er?


Das würde ich mir dann besorgen. Lipos ist ja so oder so ein interessantes Thema.
Dachte nur bevor ich mich richtig reinlese könnte ich für diese Box "fertige" mit Schutz nehmen?


araym (Beitrag #259) schrieb:
Wenn du selbst ein Paket aus 18650ern bauen willst, ist es super, dass die eine eigene Schutzschaltung haben. Du solltes aber ein zB so ein BMS (Battery Management System) einbauen. Das regelt das Laden, Entladen und hat noch einige Sicherheitsfunktionen.


Und mit dem BMS könnte ich auch die "rohen" 18650er nehmen, wenn ich die richtig verlöte?

Gruß
Marius


[Beitrag von mariusb89 am 16. Jun 2016, 08:17 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#261 erstellt: 16. Jun 2016, 08:26
Hallo,
die Aldi-TopCraft AA Zellen haben ca. 2,2Ah (hab mal irgendwo im Netz ne Messung gefunden).

Mit 8 Stück davon wärst du also bei 12V und 2,2Ah.
Für 1,79€ was eine 8er Packung kostet finde ich das überaus fair, wenn man auf ein Ladegerät verzichten will.
mariusb89
Stammgast
#262 erstellt: 16. Jun 2016, 08:38
Das stimmt, habe auch eine 8x AA Halterung hier, nur ist mir die schon zu groß um sie vernünftig einzubauen. Müsste dann eine Seite komplett abnehmen um dran zu kommen.

3 Lipos könnte ich von außen mit einer Halterung mit Deckel befestigen, das wäre die schickere Lösung. Den Preis würde ich bezahlen, ist ja auch eine Investition
Reference_100_Mk_II
Inventar
#263 erstellt: 16. Jun 2016, 08:51
Es gibt aber auch 2x4 Halter.
Also zwei-reihig zu je 4 Zellen

Das ist ein wesentlich kompakteres Packmaß.


[Beitrag von Reference_100_Mk_II am 16. Jun 2016, 08:52 bearbeitet]
mariusb89
Stammgast
#264 erstellt: 16. Jun 2016, 08:55
Jaa
Aber dann müsste ich die ganze Halterung rausnehmen und bei den Lipos nur den Deckel von dem Fach abnehmen.

8xAA = 192g
3x18650 = 135g


Würde das denn gehen, oder genügt die interne Schutzschaltung dafür noch nicht?
DjDump
Inventar
#265 erstellt: 16. Jun 2016, 09:35

Reference_100_Mk_II (Beitrag #261) schrieb:
Hallo,
die Aldi-TopCraft AA Zellen haben ca. 2,2Ah (hab mal irgendwo im Netz ne Messung gefunden).

Mit 8 Stück davon wärst du also bei 12V und 2,2Ah.
Für 1,79€ was eine 8er Packung kostet finde ich das überaus fair, wenn man auf ein Ladegerät verzichten will.


Aber geben die auch den nötigen Strom her?


Am einfachsten ist sowas hier. Ist zwar immer ein Glücksspiel mit der Kapazität und man sollte die nie unbeobachtet laden - jedoch hatte ich noch nie Probleme mit den Dingern.

Wenn der Akku in der Box verbaut ist, kann man sie zwangsweise nicht beobachten. Ich frage mich sowieso, wer das mit dem unbedingt beobachten in die Welt gesetzt hat. Ich hab ja mal veruscht eine Zelle von den blauen Lipos zum explodieren zu bringen, aber es nicht geschafft. Zwischenzeitlich sind da 16A geflossen! Das Ladegerät gibt 300mA her. Und wohlgemerkt nur mit abgeknipstem Schutzboard.
Klar, es gibt die Akkus auch gefaked, da sind dann Handyakkus drin, die man nicht verwenden kann. Aber auch von denen geht doch keine Gefahr aus? Oder tragt ihr euer Handy nur in Lipo-Schutztaschen mit euch rum?
mariusb89
Stammgast
#266 erstellt: 16. Jun 2016, 09:47
Das hört sich doch gut an.
Also kann ich in deutschland gekaufte Lipos mit Schutzschaltung ruhig in einem Batteriehalter verwenden ?
-mKay
Stammgast
#267 erstellt: 17. Jun 2016, 11:19
Hey kurze Frage... Habe mir folgendes Verstärkermodul gekauft:
http://www.ebay.de/i...e=STRK%3AMEBIDX%3AIT

Wäre es sinnvoll in der Stromversorgung noch einen zusätzlichen Kondensator zu verbauen?
Wenn ja was muss ich beachten.
DjDump
Inventar
#268 erstellt: 17. Jun 2016, 11:32
Was erhoffst du dir denn von dem Kondensator?
-mKay
Stammgast
#269 erstellt: 17. Jun 2016, 12:06
Na wie z.B. im Auto (wobei da hab ich keinen Kondensator sondern ne Zusatzbatterie).

Aber letztendlich eine konstante Stromversorgung ohne Spannungseinbrüche.
DjDump
Inventar
#270 erstellt: 17. Jun 2016, 13:01
Dann müsste dir doch auffallen, dass noch Infos zur Stromversorgung fehlen
-mKay
Stammgast
#271 erstellt: 17. Jun 2016, 15:13
Es sollen 2 Bleiakkus mit 7,2Ah verwendet werden. Je nach Gewicht vtl. auch nur Einer.

Die Akkus werden parallel betrieben, sprich mit 12V.


Sollte die Spannung nicht reichen kommen die in Reiche, allerdings eher ungern.
DjDump
Inventar
#272 erstellt: 17. Jun 2016, 17:14
Ich würde es erstmal so testen. Wenn du Spannugnseinbrüche feststellst, dann kannst du einen Kondensator ja immernoch nachrüsten. Wenn du sowieso zb bei Reichelt bestellst, bestell direkt einen mit, die sind ja nicht so teuer.


[Beitrag von DjDump am 17. Jun 2016, 17:14 bearbeitet]
don_jon7592
Ist häufiger hier
#273 erstellt: 17. Jun 2016, 20:32
Ich suche seit ner Stunde und finde nichts...

Woher bekomme ich ein 17 zoll lautsprechergitte ...

Oder eben ein gitter dass über mein Cahssis mit 390 mm Aussendurchmesser passt.

Chassis ist nicht versenkt
ArtCore7
Ist häufiger hier
#274 erstellt: 18. Jun 2016, 11:22
don_jon7592
Ist häufiger hier
#275 erstellt: 19. Jun 2016, 21:38
Ich schon wieder

Meine zwei Visaton BG 20 haben einen extrem großen Hub bei hoher Lautstärke.

Verzerren tut nichts, es hört scih noch gut an, aber der Hub kommt mir eben so stark vor.

Kann der Lautsprecher dadurch kaputt gehen oder woran merk ich das?
Eddi-Lomax
Ist häufiger hier
#276 erstellt: 19. Jun 2016, 21:47

don_jon7592 (Beitrag #275) schrieb:
Ich schon wieder

Meine zwei Visaton BG 20 haben einen extrem großen Hub bei hoher Lautstärke.

Verzerren tut nichts, es hört scih noch gut an, aber der Hub kommt mir eben so stark vor.

Kann der Lautsprecher dadurch kaputt gehen oder woran merk ich das?


Also mein BG20 hat eigentlich keinen außergewöhnlich großen Hub, ich befeuere den aber auch nur mit nem PAM8610, also maximal 10 Watt oder so.
Bei Visaton steht als Grenzauslenkung +-4mm, also rund nen cm zwischen "ganz draußen" und "ganz drinnen". Wenn ich mir mein Chassis so angucke, sollte nichts passieren, solange der nach vorne nicht über diesen dicken "Wulst" hinaus kommt. Würd mich da jetzt nicht fertig machen.


[Beitrag von Eddi-Lomax am 19. Jun 2016, 21:48 bearbeitet]
don_jon7592
Ist häufiger hier
#277 erstellt: 19. Jun 2016, 22:02

Eddi-Lomax (Beitrag #276) schrieb:

don_jon7592 (Beitrag #275) schrieb:
Ich schon wieder

Meine zwei Visaton BG 20 haben einen extrem großen Hub bei hoher Lautstärke.

Verzerren tut nichts, es hört scih noch gut an, aber der Hub kommt mir eben so stark vor.

Kann der Lautsprecher dadurch kaputt gehen oder woran merk ich das?


Also mein BG20 hat eigentlich keinen außergewöhnlich großen Hub, ich befeuere den aber auch nur mit nem PAM8610, also maximal 10 Watt oder so.
Bei Visaton steht als Grenzauslenkung +-4mm, also rund nen cm zwischen "ganz draußen" und "ganz drinnen". Wenn ich mir mein Chassis so angucke, sollte nichts passieren, solange der nach vorne nicht über diesen dicken "Wulst" hinaus kommt. Würd mich da jetzt nicht fertig machen.


Ja meine bekomme 50 Watt...
Also er kommt schon über diesen Wulst raus :/
DjDump
Inventar
#278 erstellt: 19. Jun 2016, 22:48

don_jon7592 (Beitrag #277) schrieb:

Eddi-Lomax (Beitrag #276) schrieb:

don_jon7592 (Beitrag #275) schrieb:
Ich schon wieder

Meine zwei Visaton BG 20 haben einen extrem großen Hub bei hoher Lautstärke.

Verzerren tut nichts, es hört scih noch gut an, aber der Hub kommt mir eben so stark vor.

Kann der Lautsprecher dadurch kaputt gehen oder woran merk ich das?


Also mein BG20 hat eigentlich keinen außergewöhnlich großen Hub, ich befeuere den aber auch nur mit nem PAM8610, also maximal 10 Watt oder so.
Bei Visaton steht als Grenzauslenkung +-4mm, also rund nen cm zwischen "ganz draußen" und "ganz drinnen". Wenn ich mir mein Chassis so angucke, sollte nichts passieren, solange der nach vorne nicht über diesen dicken "Wulst" hinaus kommt. Würd mich da jetzt nicht fertig machen.


Ja meine bekomme 50 Watt...
Also er kommt schon über diesen Wulst raus :/


Man muss nicht immer die gesamten vorherigen Posts zitieren. Sieht nur doof aus und die gesamte Information steht ja schon direkt drüber


Du kannst deinen Hub mal messen.
Ausschalgmessen
Du brauchst eine Leiste, die du vor das Chassis klemmst. Dann misst du im Ruhezustand den Abstand zwischen Leiste und Membran, indem du an einem Papierstreifen einen Strich machst. Im eingeschalteten Zustand machst du das gleiche, der Streifen muss dann natürlich weiter zurückgezogen sein, damit er gerade so anschlägt. Der Abstand zwischen den Strichen ist dein Ausschalg. Durch den Papierstreifen kann die Membran nicht beschädigt werden. Falls es zu instabil ist, nimm Tonpapier oder so. Wenn du über +-4mm bist, würde ich runterdrehen.
Die Spule kann durchbrennen und an der Magnetrückseite anschlagen - beides ist das Todesurteil für das Chassis.
-mKay
Stammgast
#279 erstellt: 20. Jun 2016, 07:21

DjDump (Beitrag #272) schrieb:
Ich würde es erstmal so testen. Wenn du Spannugnseinbrüche feststellst, dann kannst du einen Kondensator ja immernoch nachrüsten. Wenn du sowieso zb bei Reichelt bestellst, bestell direkt einen mit, die sind ja nicht so teuer.


Gibt es da Empfehlungen? auf was muss ich da achten und wie wird der davor geschaltet?
DjDump
Inventar
#280 erstellt: 20. Jun 2016, 10:10
Die Maximalspannung vom Kondensator muss höher sein, als deine maximale Akkuspannung. Dh da du die Akkus evtl eines Tages in Reihe schaltest, musst du zu 35V greifen. Wenn beide Akkus parallel sind, brauchst du nur 16V, aber da kommt es zu keinen Einbrüchen.

Als Kapazität würde ich 4700µF nehmen.
mariusb89
Stammgast
#281 erstellt: 21. Jun 2016, 11:23
Kann mir jemand bei meiner Kabelsuche helfen?

Brauche diese kleinen 2 und 3-pin Kabel, die immer für die Platinen verwendet werden.
Wie bei diesem Amp hier:
TDA7492

Die sind immer so dünn, dass mir die nach und nach immer kürzer werden beim abisolieren.
Am besten wäre natürlich wenns ein paar mikrometerchen stärkere wären

Habe mir schon mal einen Satz (2 und 3-pin PC-Lüfter-Kabel) bestellt, die waren aber etwas zu groß :/
Eddi-Lomax
Ist häufiger hier
#282 erstellt: 21. Jun 2016, 11:39

mariusb89 (Beitrag #281) schrieb:
Kann mir jemand bei meiner Kabelsuche helfen?

Brauche diese kleinen 2 und 3-pin Kabel, die immer für die Platinen verwendet werden.
Wie bei diesem Amp hier:
TDA7492

Die sind immer so dünn, dass mir die nach und nach immer kürzer werden beim abisolieren.
Am besten wäre natürlich wenns ein paar mikrometerchen stärkere wären

Habe mir schon mal einen Satz (2 und 3-pin PC-Lüfter-Kabel) bestellt, die waren aber etwas zu groß :/


Also entweder musst du genau messen ODER
bei Conrad und Konsorten probieren und den passenden kaufen ODER
du lötest die Buchse aus und deine Kabel in Wunschstärke (ggf. mit neuem, besser erhältlichen Stecksystem) wieder ein.

Ich würde letzteres favorisieren.

P.S.: Abisolieren bei so hauchdünnen Kabeln mache ich meistens mit sonem JetFlame-Feuerzeug, das geht ganz gut.
DjDump
Inventar
#283 erstellt: 21. Jun 2016, 12:10
Hi,
Deine Lüfterstecker hatten warscheinlich ein Rastermaß von 2,54mm, oder?
Du bräuchtest aber RM=2mm?

Dann schau mal nach Buchsenleisten bei Reichelt
mariusb89
Stammgast
#284 erstellt: 21. Jun 2016, 12:19
Stimmt, könnte die Dinger auch einfach mit zu Conrad nehmen und versuchen.
Neue Klemmen anlöten wäre natürlich das beste, hab nur keinen geeigneten Lötkolben zuhause, aber vielleicht geht das auch mal auf der Arbeit.

Danke dir für die Anregungen

Gruß
mariusb89
Stammgast
#285 erstellt: 23. Jun 2016, 07:20
Noch eine kurze Frage, wenn ich schon zu Conrad fahre.

Habe dieses Tone Board hier:
http://de.aliexpress...ce-a803-3a686f6dccb0

Will die Potis nach außen zur Gehäusewand legen, auf dem Bild ist zu erkennen, dass es 50k Potis sind.
Der für Volume ist logarithmisch nehme ich an. Und die anderen?
DjDump
Inventar
#286 erstellt: 23. Jun 2016, 07:53
Die sollten auch logarithmisch sein. Aber wenn du es hast, miss doch einfach. Dreh das Poti halb auf und miss den Widerstand von außen nach innen. Wenn es die Hälfte vom Nennwert ist, ists linear, ansonsten nicht.

Generell würde ich aber eher die Potis auslöten.
mariusb89
Stammgast
#287 erstellt: 23. Jun 2016, 08:17
Stimmt, so gehts.
Dann messe ich lieber erst und gehe dann einkaufen.
bierman
Inventar
#288 erstellt: 23. Jun 2016, 10:07
Die eingelöteten Potis müssen so oder so ausgebaut werden. Man kann sonst die einstellbaren Werte nicht vernünftig regeln wie vom Hersteller vorgesehen.
Ich bin kein großer Freund dieser blauen Alps-Nachbauten wie sie immer mehr verwendet werden, haben sich bei mir als nicht sehr stabil erwiesen. Also ruhig was anderes verwenden.
Wichtig ist allerdings die Kabel kurz zu halten oder wenigstens abgeschirmte Leitungen zu verwenden, sonst hört man jedes Handy in der Umgebung...
mariusb89
Stammgast
#289 erstellt: 23. Jun 2016, 14:53
Gut zu wissen, Danke!

Wo bekomme ich ab besten geschirmte Kabel?
Finde nur geschirmte Chinch- und Netzwerkkabel.

Ist sowas geeignet, oder ist der Querschnitt zu gering?
https://www.conrad.d...eterware-486460.html

Gruß


[Beitrag von mariusb89 am 23. Jun 2016, 15:08 bearbeitet]
ArtCore7
Ist häufiger hier
#290 erstellt: 23. Jun 2016, 22:38
Kurze Frage - Hoffe auf kurze Antwort

Wie ihr wisst, erweitere ich meine Mobile 2.0 Box mit einem Subwoofer (the Speaker 12-280/8W) dieser bekommt eine 2x 100W Tda7498 Platine, da diese auf DE Lagern verfügbar war. Nun geht aus meinem Sure Hifi Verstärker ein Sub Out (1 Chinch) herraus, sollte ich ein Y-Kabel auf beide Eingänge des TDA benutzen oder reicht ein Eingang ?
DjDump
Inventar
#291 erstellt: 23. Jun 2016, 22:57
Wenn der TDA7498 brückbar wäre, bräuchstest du beide Eingänge, da du sowieso nur einen Kanal nutzen kannst, brauchst du auch nur einen Eingang.
bierman
Inventar
#292 erstellt: 24. Jun 2016, 11:04

mariusb89 (Beitrag #289) schrieb:
Gut zu wissen, Danke!

Wo bekomme ich ab besten geschirmte Kabel?
Finde nur geschirmte Chinch- und Netzwerkkabel.

Ist sowas geeignet, oder ist der Querschnitt zu gering?
https://www.conrad.d...eterware-486460.html

Gruß


Puh, gute Frage, ich recycle sowas immer. Das Kabel ist sicherlich geeignet, aber eigentlich auch schon übertrieben. Wie lange werden die Abstände denn sein?
mariusb89
Stammgast
#293 erstellt: 24. Jun 2016, 11:11

bierman (Beitrag #292) schrieb:


Puh, gute Frage, ich recycle sowas immer. Das Kabel ist sicherlich geeignet, aber eigentlich auch schon übertrieben. Wie lange werden die Abstände denn sein?


Hoffe ich komme mit max. 20 cm hin. Dann wäre dieses Kabel auch nicht so teuer. Lieber über als untertrieben

Bestelle mir jetzt auch endlich mal nen vernünftigen Lötkolben mit, dann kann ich das alles mal sauber machen.
Vielleicht mache ich mal ein Vorher/Nachher
bierman
Inventar
#294 erstellt: 24. Jun 2016, 11:27
Das ist sicherlich eine gute Idee, am Werkzeug sollte man nie sparen.
-mKay
Stammgast
#295 erstellt: 28. Jun 2016, 09:33
Mal ne Frage,
ich habe folgenden Verstärker:
http://www.ebay.de/i...559085057&rmvSB=true

Dieser läuft im Bereich zwischen 12 und 24 Volt.
Ich will diesen mit 2x 7,2AH 12V Blei Akkus betreiben.

Als Lautsprecher werde ich die Visaton FR10/4 benutzen.
Weiche dazu habe ich.


Jetzt die Frage, welche Schaltung ist am effizientesten im Bezug auf möglicher Lautstärke und Stromverbrauch.
So ein Verstärker hat ja in der Regel einen Bereich in dem er besonders effizient arbeitet.

Folgende Möglichkeiten habe ich:
- Batterien auf 12V schalten -> Weniger maximal mögliche Leistung
- Batterien auf 24V schalten -> Maximale Power
- Batterien über Step Up Booster auf variable Spannung -> Möglicherweise bessere Arbeitsbedingungen für den Verstärker, aber Verlust durch den Step Up...


Dazu muss ich sagen, dass später noch ein 12V LED Scheinwerfer verbaut wird.

Der Step Up wäre schon vorhanden...



Grüße
Tobi
Reference_100_Mk_II
Inventar
#296 erstellt: 28. Jun 2016, 09:42
Der Amp ist als 2.1 ausgelegt.
Benutzt du den Subwoofer-Kanal? Wenn ja dann würde ich den Amp auf 24V laufen lassen. Sonst ists zu wenig Power für einen Sub.

Wenn nur die zwei FR10 daran betrieben werden kannst du bei 12V bleiben. Die dann verfügbare Leistung sollte bereits ausreichen um die Chassis an ihre Grenzen zu führen.
-mKay
Stammgast
#297 erstellt: 28. Jun 2016, 09:50
Also die Box konstruiere ich so, dass ich integriert nur die zwei FR10 habe.
Zusätzlich gib es dann noch ein Terminal um vielleicht mal zusätzlich nen SUB zu betreiben, aber am Anfang soll es bei den 2 FR10 bleiben. Die Box ist ja auch recht "klein".

Ziel ist Hintergrundbeschallung oder auch mal minimal lauter.
Sollte zumindest einigermaßen klingen, deshalb auch die Weiche dazu...

Habe auch eben im Datenblatt gesehen, dass der Verstärker deutlich effizienter arbeitet wenn er ordentlich ackern muss, sprich bei 12V wird er weniger Verlustleistung haben. Werde also erst bei 12V bleiben.


Aber besteht die Möglichkeit das so zu schalten, dass ich zwischen z.B. direkter 12V Schaltung auf den Step Up mit z.B. 18V zu schalten?
Problem sehe ich da im Moment des Umschaltens per Schalter...
mariusb89
Stammgast
#298 erstellt: 28. Jun 2016, 09:54
Dazu müsstest du wohl den Poti vom Stepup auslöten und zwei Widerstände zur Auswahl schalten.

Praktisch also den Poti auslöten und provisorisch mit kabel verbinden, die richtige Spannung einstellen und dann mit Multimeter den Wiederstandswert messen. Das gleiche dann nochmal für den zweiten wert. Zwischendurch muss der Poti aber abgeklemmt werden zum Messen.
-mKay
Stammgast
#299 erstellt: 28. Jun 2016, 10:06
So hab ich das nicht gemeint, denn so habe ich immer noch die ca. 5% Verlust über den Step Up.

Ich meine eine Schaltung zwischen der direkten Verkabelung über die Batterie und zum anderen über den Step Up...
So das der Step Up im 12V Betrieb erst gar nicht Aktiv ist.
mariusb89
Stammgast
#300 erstellt: 28. Jun 2016, 10:28
Ach das meinst du.
Gute Idee eigentlich.

Dann musst du den StepUp per Schalter kurzschließen.

Hier mal als Beispiel:
1

Rechts wäre dann der 12V Akku.
Das müsste dann soeiner nur doppelt sein.
Kanns nich gut erklären, aber vielleicht verstehst dus ja so.
-mKay
Stammgast
#301 erstellt: 28. Jun 2016, 10:43
Ja das Problem sehe ich während des Umschaltvorgangs. Ich muss ja eigentlich zuerst alle Verbindungen zum Verstärker trennen und dann nach kurzen Zeitversatz die entsprechende Quelle schalten.

Einfach damit nicht kurzzeitig 24V am 12V Pol der Batterie anliegen.
Oder das nicht kurzzeitig Spannung am Ausgang des Step Up anliegt...
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