AVR Endscheidungshilfe

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Schalldruckanbeter84
Stammgast
#1 erstellt: 11. Mai 2014, 13:00
Hallo liebe Gemeinde,
ich suche einen neuen AVR. Zur Zeit höre ich über einen Denon PMA 1055R (als Vorverstärker) sowie eine Pronomic tl 400 Endstufe für meine Frontlautsprecher (Klipsch RF15). Dazu kommen noch zwei DIY Subs sowie eine potente Endstufe die diese antreibt. Getrennt wird das System durch eine T/racks DS 24.

Nun zu meiner Frage:
Ich möchte nun von 2.2 auf 5.2 umstellen und habe mir folgende AVR rausgesucht.

Denon AVR X3000 (565 Euro) MultiEQ XT
Pioneer SC 2022 (465 Euro) MCACC
Marantz Nr 1504 (399 Euro) MultiroomEQ

Ich habe nun schon einiges zu den jeweiligen Einmesssystemen gelesen und die Bedienung der AVR allgemein.
Die Basskalibrierung müsste der AVR nicht zwingend gut hinbekommen, weil ich bereits eingemessen habe und als Preset in meiner Weiche hinterlegt ist.
Reicht dann auch für mich der Marantz NR 1504?
Die Bedienung des Pioneer wird oft als Benutzer unfreundlich beschrieben.
Der Denon X3000 scheint mir fast von der Ausstattung etwas überdimensioniert für meine Anwendungsfälle

Wichtig sind mir:
- eine einfache Bedienung
- eine leichte Unterstützung bei der Subkalibrierung, ist aber zu vernachlässigen
- Internetradio


Vielen Dank
harvey#
Stammgast
#2 erstellt: 11. Mai 2014, 19:42
Und was ist mit dem Denon X2000?
Hat imho das gleiche Einmesssystem wie der 3000 und kostet ca. 350

Den 2022 habe ich selber, mein Sohn den X2000, also von leichter Bedienung kann man eher bei den Denons reden. Internetradio haben beide.


[Beitrag von harvey# am 11. Mai 2014, 19:44 bearbeitet]
p00nage
Stammgast
#3 erstellt: 11. Mai 2014, 20:18
Der x2000 sollte nur einen Sub-Ausgang haben und ab X3000 sind 2 Ausgänge vorhanden.
high_definitely
Inventar
#4 erstellt: 11. Mai 2014, 20:38

p00nage (Beitrag #3) schrieb:
Der x2000 sollte nur einen Sub-Ausgang haben und ab X3000 sind 2 Ausgänge vorhanden.


Das ist aber völlig Banane, da die "zwei Subwooferausgänge" des X3000 nichts weiter sind als eine simple Y-Weiche, die man auch über ein billiges Kabel realisieren kann. Dafür braucht man ganz gewiss nicht einen X3000 kaufen. Erst der X4000 hat zwei "echte", sprich getrennt einmessbare, Subwooferausgänge.


[Beitrag von high_definitely am 11. Mai 2014, 20:38 bearbeitet]
Schalldruckanbeter84
Stammgast
#5 erstellt: 11. Mai 2014, 21:18
Hallo, danke erst mal für die Antworten.

Der Denon X3000 kam in Frage weil er Preouts für die Fronts hat, genauso wie der Pio und der Marantz.
Der X2000 hat das leider nicht fällt deswegen aus. Das hätte ich vielleicht noch schreiben sollen, mein Fehler.
high_definitely
Inventar
#6 erstellt: 11. Mai 2014, 21:24
Wenn es unbedingt der X3000 sein soll (ich würde etwas Geld drauf legen und den X4000 kaufen), schaue Dir alternativ mal das Schwestermodell Marantz SR6008 an. Den gibt es immer wieder auch für unter 600 EUR zu kaufen, hat aber eine bessere Ausstattung (Phono Anschluss, Multi Channel Eingänge) und Verarbeitung (Alu Front, vergoldete Anschlüsse) als der X3000.
Schalldruckanbeter84
Stammgast
#7 erstellt: 11. Mai 2014, 21:39
Was ist mit dem Marantz NR 1504?

Danke für den Hinweis mit dem X4000, aber ich denke das ich die Ausstattung gar nicht brauchen werde.

Ich bin an sich zufrieden mit dem Klang meines 2.2 Systems, nur bekomme ich halt den Ton als Stereodownmix aus meinem BD Player.
Das führt dazu das der Sound in dem Downmix an sich einfach zu Wenig Dynamik hat, weil alles auf diesen beiden Kanälen landet.
Durch die Umstellung auf 5.2 und die Aufsplittung auf alle Kanäle hoffe ich das die Wiedergabe weniger komprimiert ist.
high_definitely
Inventar
#8 erstellt: 11. Mai 2014, 21:42
Die Marantz 1504 und 1604 sind sog. "Slim Line" Receiver, welche über eine abgespeckte Ausstattung verfügen, dafür aber besonders schmal sind. Diese würde ich nur dann empfehlen, wenn kein Platz für einen "ausgewachsenen" Receiver vorhanden ist. Wenn es aber ein Slim Line Receiver sein soll, sind diese empfehlenswert, vor allem der 1604.
Schalldruckanbeter84
Stammgast
#9 erstellt: 11. Mai 2014, 21:51
Hm okay. Also könnte ich den auch nehmen.
Ich höre halt zu 85% Musik und am Wochenende sehe ich auch mal einen Film.
Das war es auch.
steelydan1
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 11. Mai 2014, 22:12
Erst soll es ein Denon AVR x-3000 sein wegen zweitem Subout und Preout ... und jetzt plötzlich ein Marantz NR-1504 der nichts davon hat und lediglich Audyssey MultEQ (ohne XT).
Muss man das verstehen ?
Warum nimmt man nicht einfach einen Denon AVR X-1000 (gibt´s heute als Deal bei Amazon für 239€). Man spart ein Haufen Geld gegenüber dem X-3000. Auch noch deutlich gegenüber dem NR-1504, muss aber nicht dessen Einschränkungen akzeptieren.


[Beitrag von steelydan1 am 11. Mai 2014, 22:13 bearbeitet]
Schalldruckanbeter84
Stammgast
#11 erstellt: 12. Mai 2014, 09:50
Weil ich die Preout für die Fronts brauche!
Der Denon X3000 kam in Frage weil er recht einfach zu bedienen ist laut einigen Usern hier im Forum und Preouts für die Fronts hat.

Ich habe nicht gesagt das ich ihn unbedingt will.
Der X1000 hat diese Preouts nicht.
Der Marantz NR1504 hat Preouts für die Fronts, sowie einen Sub.
steelydan1
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 12. Mai 2014, 12:41
Tatsächlich, der kleine Marantz hat 2.1 Preouts. Sorry für den Mist im Beitrag zuvor.

Man könnte also noch den Yamaha RX-V 775 (470€, YPAO) in die Liste der möglichen AVR aufnehmen.
Mickey_Mouse
Inventar
#13 erstellt: 12. Mai 2014, 13:05
wobei beim Yamaha wieder das Problem mit der nur einen Trennfrequenz für alle "Small-LS" zuschlägt.
Gerade hier mit den "halbgroßen" Front und potenten Subwoofern dürfte das negativ auffallen.
Im 2.1/2.2 Setup ist es noch egal, aber bei einer Erweiterung mit Center/Rear würden die bei derselben Frequenz getrennt werden wie die Fronte oder man muss die Front als Large betreiben. Dürfte beides wahrscheinlich suboptimal sein.
Bei Yamaha können erst die größeren Modelle mehrere Trennfrequenzen (ich weiß nicht ab wann, der 775 kann es aber nicht).
Schalldruckanbeter84
Stammgast
#14 erstellt: 12. Mai 2014, 21:28
Das mit den festen Einstellungen habe ich auch gelesen, aber ob es mich so stören wird. Ich kann es mir fast nicht vorstellen.
Mickey_Mouse
Inventar
#15 erstellt: 13. Mai 2014, 13:31
man sollte diese Einschränkung mit nur einer Trennfrequenz nicht zu wichtig nehmen.
Auf der anderen Seite könnte ich mir kaum ein besseres Musterbeispiel als genau deinen Fall ausdenken, in dem es mehr stören könnte...

Entweder es ist dir egal, dass du Leistung und Pegel verschenkst, wenn du die Fronts auf Large laufen lässt oder du verschenkst etwas Potential der Fronts wenn sie zusammen mit Center/Rear getrennt werden. Das ist natürlich kein Problem, wenn entweder die beiden Subs den Bereich zwischen 50Hz und 80Hz(? Trennfrequenz Center/Rear) ohne Probleme covern oder eben die Trennfrequenz von Center/Rear ebenfalls im Bereich von 50/60Hz liegt.
Schalldruckanbeter84
Stammgast
#16 erstellt: 13. Mai 2014, 21:03
Also Aktuell laufen die Fronts bis 60 Hz
Die Subwoofer laufen bis 80 Hz. Bei Filmen.
Dadurch habe ich eine leichte Pegeladdition, die sich aber durch die räumlichen Gegebenheiten
wieder raus kürzen.
So gefällt mir das Setup bis jetzt am besten.

Bei Musik laufen die die Fronts Fullrange und die Subs sind aus.
basti__1990
Inventar
#17 erstellt: 13. Mai 2014, 21:48
Auch wenn ich jetzt vielleicht Prügel kassiere... Verkauf einfach deinen Denon, t racks ds 24 und deine Endstufe und hol dir den Denon X4000.
Bei einem Wirkungsgrad von 96db/W kannst du mir nicht ernsthaft erzählen, dass du eine 1000W Endstufe benötigst.
Der Denon liefert bei zwei Kanälen 125 W @8Ohm auf beiden Kanälen. Bei 5.2 übernehmen ja die Subwoofer den leistungsfressensten Part.

Ein weiterer Vorteil wäre die besser (weil getrennte) Einmessung der Subwoofer.

Ein 5.x Set aus Klipsch RF/RB Lautsprechern, bekommt der X4000 auf hörsturzgarantierende Pegel.


[Beitrag von basti__1990 am 13. Mai 2014, 21:51 bearbeitet]
steelydan1
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 13. Mai 2014, 22:12
Die Klipsch RF15 hat 8Ohm, da liefert die Pronomic TL-400 2x400W. 1000W sind nur bei 2 Ohm möglich.
Erfahrungsgemäß haben die Klipsch-Standboxen nix gegen einen richtig potenten Amp, trotz ihres hohen Wirkungsgrad.
basti__1990
Inventar
#19 erstellt: 13. Mai 2014, 22:31
Es wäre halt die Chance 3 Geräte durch eins zu ersetzen.
Zudem hätte man die XT32 Einmessung.

Falls Schalldruckanbeter84 Zeit und Lust hat, kann er ja den X2000 + Pronomic tl 400 gegen den X4000 daheim testen.
Schalldruckanbeter84
Stammgast
#20 erstellt: 14. Mai 2014, 09:07
Guten Morgen.

Vielen Dank noch mal für die weiteren Anregungen hier
Es ist in der Tat so das der Denon x4000 reichen würde für die Fronts, das ist unbestreitbar.
Allerdings werde ich mit dem Sound eines Denon nicht warm. Deswegen habe ich auch immer wieder eine externe Endstufe benutzt.
Egal on es nun Fame a 400, Alesis RA 500, Phonic max 1500 oder aktuell die Pronomic tl 400 war, jede dieser Endstufen hat mir besser gefallen
als der Denon Amp an sich.
Einige Freunde die schon hier waren und die Anlage hören konnten, fanden das Ergebnis nicht so toll. Sie beschrieben den Sound als kalt, hart, direkt und analytisch. Aber genau das sagt mir zu.
Denon klingt für mich - und das ist jetzt nur meine subjektive Meinung - etwas lustlos und ungenau. Es kommt einfach keine Freude für mich dabei auf.
Ich will jetzt keine Initialzündung geben zum diskutieren des Themas Verstärkerklang, das wird an anderen Stellen zur genüge getan.

Basti 1990, ich gebe dir vollkommen recht. Es wäre natürlich echt toll wenn ich alles zusammen in einem Gerät hätte. Das ist unumstritten.
Aber mir gefällt einfach der Klang nicht. Jetzt ist natürlich wieder die Frage wie unterschiedlich mein PMA gegen einen X4000 klingt.

Der Vorteil, des X4000 mit den 2 getrennt einmessbaren Subwoofern ist denke ich für vernachlässigbar.
Aktuell klingt es bereits sehr ordentlich.
Hinzu kommt das das XT32 wohl Probleme hat bei komplexen Räumen mit angrenzenden offenen Räumen.
Ich wohne im Dachgeschoß mit offener Wohnküche, komplett Trockenbau mit fast ausschließlich schrägen Flächen.

Aber nach dem was ich bis jetzt so als Hilfe/Gedankenanregung gelesen habe, wird es wohl der X3000 werden.
basti__1990
Inventar
#21 erstellt: 14. Mai 2014, 09:28
Ich bin mir sicher, dass man Denon stereo Verstärker und AVR (eingemessen) nicht vergleichen kann.
Wenn dir Denon in der Tat nicht zusagen, könntest du dir auch Yamaha anschauen. V775, A1030 oder A2030 wären dann die entsprechenden Kandidaten.
Falls du einen Händler kennst, könntest du auch nach günstigen Restposten von A1020 und A2020 fragen.
Schalldruckanbeter84
Stammgast
#22 erstellt: 14. Mai 2014, 19:54
Danke für die Empfehlung, ich werde sie mir mal ansehen.
Ich werde hier dann posten wie ich mich entschieden habe, bzw. wie meine Erfahrungen mit dem Gerät sind
Schalldruckanbeter84
Stammgast
#23 erstellt: 14. Mai 2014, 23:04
Guten Abend noch mal.
Sooooooooooooo, ich habe noch mal hin und her überlegt. Berichte hier gelesen etc.

Alle beschreiben das Audyssy XT32 als das non plus Ultra und besser als Audyssy XT.

Ich hänge mal ein Bild an, wie es zur Zeit am Hörplatz bei mir aussieht.
Gemessen von 11 Hz - 100 Hz
Messung

Lohnt es sich das XT32 (Denon X4000 für 799 Euro) zuzulegen? Oder reicht das XT (Denon X3000 für 565 Euro)?
Unter der Betrachtung das es wie auf dem Bild bei mir aussieht.
basti__1990
Inventar
#24 erstellt: 14. Mai 2014, 23:15
Das kannst ja nur du wissen, aber die 10db Abfall bei den 45 Hz könnte schon gut korrigiert werden. Die Frage ist ja, ob die Korrektur von XT reicht oder XT 32 her muss. Ich würde einfach beide bestellen.
Schalldruckanbeter84
Stammgast
#25 erstellt: 31. Mai 2014, 10:43
Also ich habe mir den X3000 bestellt.
Richtig einstellen werde ich ihn erst in den kommenden Tagen. Aktuell läuft er erst mal im Pure direkt und treibt die Klipsch an.
Ich muss zugeben, er klingt besser als erwartet, besser als ein Denon PMA 1055r.
Wenn man allerdings lauter macht, geht ihm recht schnell die Puste aus.
basti__1990
Inventar
#26 erstellt: 31. Mai 2014, 10:50
Probiers doch mal mit Bi-Amping
Und jetzt bitte keine Kommentare wie "es ist doch aber trotzdem nur ein Netzteil...". Ich habs selbst in der Kombination Canton Chrono SL 590 und einem älteren Yamaha Mittelklasse AVR erlebt, dass es mit Bi-Amping deutlich besser/kraftvoller klingt.
Schalldruckanbeter84
Stammgast
#27 erstellt: 01. Jun 2014, 12:03
Wie soll das gehen?
basti__1990
Inventar
#28 erstellt: 01. Jun 2014, 13:34
Sind deine Lautsprecher nicht bi amp fähig?
Schalldruckanbeter84
Stammgast
#29 erstellt: 01. Jun 2014, 14:46
Doch, sie laufen auch im Bi-Wire
basti__1990
Inventar
#30 erstellt: 01. Jun 2014, 15:42

Bi-Wiring ist nicht zwangsläufig Bi-Amping.

http://assets.denone...EU_CD-ROM_IM_v00.pdf
Auf Seite 29 und 159 ist es genau erklärt

Deine beiden Front-LS laufen dann über insgesamt 4 Endstufen des X3000.
BillyIdol
Stammgast
#31 erstellt: 01. Jun 2014, 16:26

basti__1990 (Beitrag #26) schrieb:
Probiers doch mal mit Bi-Amping
Und jetzt bitte keine Kommentare wie "es ist doch aber trotzdem nur ein Netzteil...". Ich habs selbst in der Kombination Canton Chrono SL 590 und einem älteren Yamaha Mittelklasse AVR erlebt, dass es mit Bi-Amping deutlich besser/kraftvoller klingt.



Ist ein Versuch Wert, bei mir hat es auch was gebracht..auch an einem Yamaha.

Ist auch nachvollziehbar, da jede zusätzliche Endstufe etwas mehr zu möglichen Gesamtleistung beiträgt..Die max. Leistung hat man nur beim Bertieb aller Endstufen..und genau dafür ist das Netzteil auch ausgelegt.

Das kann man aus allen bekannten Messungen/Wattangaben ableiten..um so mehr Endstufen gefahren werden, um so höher die Gesamtleistung.

Jetzt muß man nur schauen wieviel Mehrleistung man letztendlich bekommt, je nach Ls ist es nicht viel.

Der Basstreiber bekommt dann halt dann die Mehrleistung die der Hochtöner verbraten würde..5-15 Watt sollten es dann pro Lautsprecher sein, die man bei Bi-Amping mehr hat..geschätzt.
Schalldruckanbeter84
Stammgast
#32 erstellt: 01. Jun 2014, 19:50
Den Unterschied zwischen Bi-Wire und Bi-Amping kenne ich.

Was ich meinte war wie mache ich das Signal auf 4 der Endstufe beziehen soll. Über Zone 2?

Abgesehen davon, es ist stöhnen auf hohem Niveau.
Sonst betreibt eine Pronomic TL 400 die Klipsch. Da kommen dann 700 WRMS an 4 Ohm raus.
Ich denke nicht das man das mit dem X3000 vergleichen kann.
basti__1990
Inventar
#33 erstellt: 01. Jun 2014, 20:09

Schalldruckanbeter84 (Beitrag #32) schrieb:
Was ich meinte war wie mache ich das Signal auf 4 der Endstufe beziehen soll. Über Zone 2?


Um mich mal selbst auf Post #30 zu zitieren


http://assets.denoneu.com/DocumentMaster/DE/AVRX3000E2_DEU_CD-ROM_IM_v00.pdf
Auf Seite 29 und 159 ist es genau erklärt.
Deine beiden Front-LS laufen dann über insgesamt 4 Endstufen des X3000.


[Beitrag von basti__1990 am 01. Jun 2014, 20:09 bearbeitet]
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