AVR für B&W 600 5.1 Heimkino gesucht

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LacosteBen
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 04. Jan 2016, 16:32
Guten Tag,

ich möchte mir gerne ein Heimkino aus folgenden Komponenten zusammenstellen:

- Bowers & Wilkins 683 S2
- Bowers & Wilkins 685 S2
- Bowers & Wilkins HTM61 S2
- Bowers & Wilkins ASW610

Die Zusammenstellung habe ich bei einem Hifi-Spezialisten bereits probegehört. Meine Suche bezieht sich daher ausschließlich auf einen geeigneten AVR .

Ich habe meine Stereoanlage verkauft und möchte das neue Setup gerne auch für die Musikwiedergabe nutzen. Daher sollte der AVR einem guten Stereoverstärker sehr nahe kommen.

Ich habe noch kein genaues Budget für diese Investition festgelegt, weil ich nicht weiss, wie teuer ein AV-Reciver oder eine Kombination aus Vorverstärker und Endverstärker für mein Einsatzgebiet ist. Bei dem Preis der Lautsprecher würde ich für den AVR einen Preis von 1500-2500€ schätzen.
Als Quellgeräte werden eine Playstation 4, ein Apple TV und eine Xbox One eingesetzt. Ich denke eventuell noch über die Anschaffung eines hochwertigen Blu-Ray-Players nach, sollte die Wiedergabequalität der Playstation oder Xbox nicht genügen.

Jetzt zum eigentlichen Thema:

Ich kenne mich mit AV-Recivern nicht gut aus. Ich möchte einen AVR, der gleichermaßen für Filme und Musik geeignet ist und der auch zukunftssicher durch HDMI-Standard mit 4K Ultra HD 50/60 Hz ist und auch den neuen Kopierschutz HDCP 2.2 hat.

Welchen AV-Reciever oder welche Kombination aus Vor- und Endverstärker könnt ihr mir für mein geplantes Setup empfehlen?
Ich kann mir jetzt 100 Bewertungen im Internet von Menschen durchlesen, die völlig andere Ansprüche und völlig andere Lautsprecher haben, aber das würde mir nicht viel weiterhelfen. Ich kann genauso gut zu einem Hifi-Studio fahren und mich von einem Verkäufer beraten lassen. Da die meisten Studios aber nicht alle Hersteller führen, wollte ich mir erst einmal einen Überblick über den Markt und das Angebot verschaffen. Ich möchte nämlich auf keinen Fall meinen Kauf nach einem halben Jahr bereuen, wenn es für mich eine bessere Alternative gegeben hätte.

Ich freue mich sehr über eure konstruktiven Vorschläge und Beratungen. Wenn es noch Fragen gibt, dann beantworte ich euch diese sehr gerne.

Viele Grüße
LacosteBen
Fuchs#14
Inventar
#2 erstellt: 04. Jan 2016, 16:41
LacosteBen
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 04. Jan 2016, 16:59
Danke dir! Das werde ich mir sofort mal durchlesen.

Trotzdem freue ich mich über weitere Antworten.
HiFiKarol
Inventar
#4 erstellt: 04. Jan 2016, 17:16
Ich hab meine 683S2 an einem Pioneer VSX-922 laufen, und es ist alles super.

Dementsprechend kann ich eins der neueren Modelle (930) empfehlen. Reizt halt Dein Budget bei weitem nicht aus. Ansonsten kannst Du dann auch einen Pioneer aus der LX-Serie nehmen...

Bei Deinem Budget wäre aber auch ein Denon X4200 oder Marantz 6010/7010 drin. Die haben ein sehr gutes Einmesssystem an Bord.

Ich persönlich würde wohl bei Pioneer bleiben, ist aber Geschmackssache.

Grüße,
Karol

PS: Nen extra BluRay Player brauchst nicht, wenn Du ne PS4 und ne XBox One hast.
LacosteBen
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 04. Jan 2016, 17:29
Danke für deine schnelle Antwort.


Ich persönlich würde wohl bei Pioneer bleiben, ist aber Geschmackssache.


Sind die Geräte von Pioneer eher einfach oder eher kompliziert zu bedienen?
HiFiKarol
Inventar
#6 erstellt: 04. Jan 2016, 17:46

LacosteBen (Beitrag #5) schrieb:
Sind die Geräte von Pioneer eher einfach oder eher kompliziert zu bedienen?

Ich komme gut damit zurecht. Auch die Bedienung wird denke ich Geschmackssache sein. Ich kann mich aber noch erinnern, dass ich anfangs ein wenig Eingewähnungszeit brauchte, um im Menü die richtigen Optionen und Einstellungen zu finden.
Aber wie gesagt, ich hab einen VSX-922. Der ich schon 3 Jahre alt, kann gut sein, dass Pioneer da was geändert hat, also verlass Dich nicht zu sehr auf mein Wort diesbezüglich.
HiFiKarol
Inventar
#7 erstellt: 04. Jan 2016, 19:50
Da fällt mir ein: ich glaube bei Yamaha kannst Du für alle Ls getrennte Trennfrequenzen einstellen. Könnte in Deinem Fall mit dem HTM61 vielleicht hilfreich sein...
LacosteBen
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 04. Jan 2016, 20:04
Danke, ich bin gerade dabei mich in das Thema noch mehr einzulesen.
Mickey_Mouse
Inventar
#9 erstellt: 04. Jan 2016, 20:10
also erstmal würde ich bei Lautsprechern dieser "Qualität" beim AVR etwas tiefer stapeln und ein Budget von vielleicht 800...1500€ ansetzen!
so hast du jetzt Stereo LS für 1500€/Paar. Wenn du da einen AVR für 2500€ anschließt, dann bin ich mir ziemlich sicher, dass du mit einem AVR für 1000€ und 3000€ Lautsprechern (also in Summe genauso 4000€) ein wesentlich besseres Ergebnis erzielen würdest!

aber in diesem Preisbereich bekommst du von jeder Firma einen guten und passenden AVR, es stellt sich nur die Frage auf welche Ausstattung und "Gimmicks" du am meisten Wert legst?!?

ich würde das so sehen:
Denon X4200 oder Marantz 6010: bestes Einmesssystem, wenig/keine DSP Programme
Yamaha ab RX-A850: viele kleine "Detailverbesserungen" im Vergleich zu D&M, keine vernünftige Einmessung des Subwoofers -> Antimode nahezu Pflicht (natürlich je nach Raum)
Pioneer hat wohl in allen Modellen die globale Trennfrequenz. Die Stand-LS gehören bei spätestens 40Hz getrennt, die Surround bei 60 oder 80Hz, da geht das Problem schon los
Onkyo kann ich nicht einschätzen, hat aber soviel ich weiß eigentlich keine Vorteile oder irgendeinen Grund weshalb man sich von denen einen kaufen sollte?!?

Meine Wahl würde wohl auf einen Yamaha 850 zusammen mit einem Antimode fallen.
LacosteBen
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 04. Jan 2016, 20:41
Hey Mickey_Mouse,

danke für deine Zusammenfassung über die einzelnen Hersteller. Ich schwanke gerade sehr zwischen der Firma Marantz und Denon. Diese gehören doch unter einen Dachverband und sind von der Technik her sehr ähnlich? Ich hatte bis vor kurzem noch einen Marantz PM 7004 als Stereoverstärker und habe mit diesem Hersteller gute Erfahrungen gemacht.

Ich bin aber auch von den Yamaha-Recivern angetan. Ich werde morgen mal in ein Hifi-Studio fahren und mir die Geräte vorführen lassen. Ich denke, dass ich mich anhand der Bedienung entscheiden werde. Denn wenn das Menü kompliziert und suboptimal aufgebaut ist, dann würde ich mich bei der Einstellung nur ärgern.

Ich favorisiere momentan den Marantz SR 7010. Ich denke der sollte von der Leistung her perfekt sein. Das Design ist ein bisschen außergewöhnlich und gefällt mir daher sehr gut. Das Auge isst ja bekanntlich mit. Wenn er vernünftig zu bedienen ist, dann sollte ich fündig geworden sein. Es sei denn der Händler oder jemand im Forum kann mir hier noch einen Nachteil nennen.

Trotzdem, wer gerne noch sein Wissen zu diesem Thema beitragen möchte, der kann das gerne machen. Ich freue mich über jede Meinung und Empfehlung.
Mickey_Mouse
Inventar
#11 erstellt: 04. Jan 2016, 21:23
ja, Denon und Marantz sind nur Markennamen der D&M Group.

ich sehe den 7010 immer noch für zu teuer an, speziell weil er dir für deine Zwecke ja nix mehr bietet als der 6010, der zumindest bei den Preisvergleichen 500€ günstiger ist. Wobei diese Preise ja auch "alles nur Fakes" sind, hier lief doch gerade eine Sammelbestellung für den 7010 für 1120€? Der angeblich günstigste Preis bei idealo ist 1599€
Am Wochenende gab es den Denon X7200 für 1999€ Sofort-Kauf (oder sogar noch Preisvorschlag) neu vom Händler in der Bucht.
Also 1598€ für den 7010 sind einfach zu viel. Dann lieber den Canon 4200 für 1100€.

Aber da sieht man wieder wie sich die Leute unterscheiden. Mir ist eigentlich das Aussehen der Geräte ziemlich egal, form follows function! Aber der Marantz ist wirklich so hässlich, dass es mich geschaudert und wirklich Überwindung gekostet hat den zu kaufen. Man kann aber den blauen Ring um das Bullauge abschalten, ansonsten wäre es ja wirklich nicht zu ertragen.

Gerade bei der Bedienung sehe ich Yamaha vorne! (extrem subjektiv!)
Ok, vielleicht sind diese bunten Icons etwas sehr verspielt, aber man kann eigentlich recht schnell und ordentlich durch die Menüs navigieren.
Wenn du dir die Dinger anguckst, dann achte mal auf die "Repeat-Funktion" bei der Lautstärke Einstellung per Fernbedienung!
Beim Marantz (ist bei Denon genauso) dauert es eine Weile und dann "jagt" das los, du triffst niemals die richtige Lautstärke ohne erstmal über das Ziel hinaus zu schießen und dann in einzel Schritten wieder zurück zu gehen. Bei Yamaha startet "der schnelle Vorlauf" etwas früher, ist dann aber vernünftig schnell, so dass man da landet wo man hin will (und auch etwas Zeit hat während des Laufes zu hören wie laut es tatsächlich ist, das will man ja und nicht nur auf die Zahl achten!). Alleine solche Kleinigkeiten sehe ich eben als die Vorteile an.

Bei D&M werden viele Einstellungen am Ton-Format festgemacht, bei Yamaha mehr mit dem Eingang verknüpft. Das ist eine Philosophie Frage, aber mir liegt das Yamaha Verhalten einfach mehr. Man guckt bei D&M einen Film mit 5.1 Ton und wenn die Werbung in Stereo Ton kommt, dann kleckern darin die Relais und die Kiste schaltet sich in den Modus den man das letzte Mal bei Stereo verwendet hat, mich nervt das!
Auf der anderen Seite ist es bei Yamaha so: wenn man den Eingang vom BD-Player auswählt, dann stellt er viele Dinge so ein wie beim letzten Mal als man den verwendet hat. Wenn das ein Film war und man das volle Programm an DSPs eingeschaltet habe legt jetzt eine CD ein, dann muss man das erst wieder zurück schalten. Dafür gibt es aber das hervorragende Scene Konzept!

Das ganze Geschreibsel soll eigentlich in erster Linie dazu dienen um dir zu zeigen, dass so ein AVR heute so komplex ist, dass du in 10 Minuten beim Händler mit einem Eingang und einer CD nicht die Bedienung bzw. die Unterschiede verstehst! Aber achte da mal auf Dinge die DIR wichtig sind.
HiFiKarol
Inventar
#12 erstellt: 04. Jan 2016, 21:39
Größer Vorteil für Pioneer imho ist dass man ins Einmessergebnis noch eingreifen kann und es etwas an die eigenen Vorlieben anpassen kann, bzw korrigieren.

Die Marantze finde ich auch sehr sexy, allerdings hast du auf dem kleinen Auge kaum Infos über das, was passiert... Da brauchst du wohl eigentlich keinen 7010, 6010 reicht auch, und hat schon das größere Einmesssystem.

Yamaha hat halt einzeln einstellbare Trennfrequenzen...

Sowas ist immer schwierig zu beraten...
Mickey_Mouse
Inventar
#13 erstellt: 04. Jan 2016, 21:59

HiFiKarol (Beitrag #12) schrieb:
Yamaha hat halt einzeln einstellbare Trennfrequenzen...

UND die Möglichkeit das Einmessergebnis in den manuellen PEQ kopieren und daran herum schrauben zu können wie man will!
UND die DSP Programme
LacosteBen
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 05. Jan 2016, 03:09
Vielen lieben Dank an euch beide!

Das sind ja durchaus schon Unterschiede in der Bedienung, die den Marantz doch ein wenig unattraktiver machen. Das sind die kleinen Feinheiten, die der Händler gerne verschweigt, um das teurere Gerät verkaufen zu können.


Man guckt bei D&M einen Film mit 5.1 Ton und wenn die Werbung in Stereo Ton kommt, dann kleckern darin die Relais und die Kiste schaltet sich in den Modus den man das letzte Mal bei Stereo verwendet hat, mich nervt das!


Das der Marantz bei 5.1 Filmen in der Werbung auf Stereo umschaltet würde mich sehr nerven, aber hauptsächlich wird die Anlage für Blu-Rays gekauft. Trotzdem sind diese Informationen für mich sehr wertvoll.


Auf der anderen Seite ist es bei Yamaha so: wenn man den Eingang vom BD-Player auswählt, dann stellt er viele Dinge so ein wie beim letzten Mal als man den verwendet hat. Wenn das ein Film war und man das volle Programm an DSPs eingeschaltet habe legt jetzt eine CD ein, dann muss man das erst wieder zurück schalten.


Das würde mich jetzt im Alltag auch stören, aber CD´s werden bei mir auf dem MacBook in Apple-Loseless-Datein gespeichert oder über TIDAL in Flac-Qualität abgespielt. Daher würde der Eingang vom BRP auch nur für Filme verwendet werden.


Das ganze Geschreibsel soll eigentlich in erster Linie dazu dienen um dir zu zeigen, dass so ein AVR heute so komplex ist, dass du in 10 Minuten beim Händler mit einem Eingang und einer CD nicht die Bedienung bzw. die Unterschiede verstehst! Aber achte da mal auf Dinge die DIR wichtig sind.


Ich bin auch sehr dankbar für diese Informationen. Da hätte ich sonst alle Geräte selbst für testen müssen.

Wie ist das denn z.B. mit der Wattleistung pro Kanal? Für die 683 wird meines Wissens nach 200W empfohlen. Habe ich eine spürbare Einbuße in der Lautstärke, wenn der AVR weniger zur Verfügung stellt oder ist das bloß eine Laientheorie?
Mickey_Mouse
Inventar
#15 erstellt: 05. Jan 2016, 03:41
das hast du falsch verstanden: einige Sender schalten während eines 5.1 Films die Werbung auf Stereo und durch diesen Formatwechsel fangen Denon/Marantz an mit den Relais zu klackern und stellen sich auf den zuletzt genutzten Stereo-Modus um. Geht es mit dem Film weiter, dann schaltet die wieder auf den DD Modus.

Zur Leistung: du wirst für eine normale Zimmerlautstärke nichtmal 1W (EIN) brauchen! Ich habe lange einen 2*60W Stereo Verstärker an den Audio Physic Avanti betrieben (35qm Zimmer). Das reicht nicht für Disco Pegel, aber selbst mit schreien kannst du dich da nicht mehr verständigen.
Die wirklich benötigte Leistung wird meist hoffnungslos überschätzt!
LacosteBen
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 06. Jan 2016, 03:06

das hast du falsch verstanden

Ich hatte es tatsächlich falsch verstanden. Wenn er selbstständig auch wieder auf 5.1 umschaltet ist es ja im vertretbaren Rahmen.


Ich habe lange einen 2*60W Stereo Verstärker an den Audio Physic Avanti betrieben (35qm Zimmer).

Dann sollten 60-100W pro Kanal ja völlig ausreichen.


Audio Physic Avanti

Ich hatte vorher die Audio Physics Classic 20. Die stellen hervorragende und unscheinbare Lautsprecher her. Ich habe damals lange nach guten Stereo-Lautsprechern gesucht und nachdem meine Wahl auf die KEF Q900 gefallen war und ich sämtliche Marken durchgehört hatte, bin ich in ein kleines Hifi-Studio gefahren und habe mir die Audio Physics vorführen lassen und der sehr analytische Klang hat mich beeindruckt.

Aber da ich sehr gerne Filme schaue, habe ich mich von den LS getrennt. Weil ein Set von Audio Physic wäre momentan als Student noch nicht bezahlbar gewesen.


[Beitrag von LacosteBen am 06. Jan 2016, 03:07 bearbeitet]
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