Welchen Receiver?

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Hei.Ko.Frischling
Neuling
#1 erstellt: 10. Nov 2017, 22:47
Moin moin. Ich plane nun den ersten Schritt in Richtung Multimedia-Zimmer. Mein Lautsprecherequipment ist eine 5.1 Nubert u.a. 2x NuBox 301(Dipol) 2x Nubox 681(Standlautsprecher) und 1x Nubox CS 411 (Center).
Meine Favoriten gehen jetzt zu 9.2 oder 11.2 der Marken Yamaha oder Denon.Bei letzterem ich momentan etwas zurückhaltend, Somit die Tendenz zu Yamaha.
Frage : Nubert Lautsprecher behalten und mit zusätzlichen Nubert Lautsprecher aufstocken oder passende Lautsprechersystem
soundrealist
Gesperrt
#2 erstellt: 10. Nov 2017, 23:01
Wie viel möchtest Du denn maximal investieren ?
Hei.Ko.Frischling
Neuling
#3 erstellt: 10. Nov 2017, 23:28
Also der Receiver darf max 1800€ oder natürlich günstiger sein. Wichtig für mich ist natürlich Qualität und hoffe das ich es in diesem Preissegment erwarten darf.
soundrealist
Gesperrt
#4 erstellt: 11. Nov 2017, 00:27


[Beitrag von soundrealist am 11. Nov 2017, 00:28 bearbeitet]
Khamis
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 11. Nov 2017, 01:41
Moin, deine Infos sind ein bisschen spärlich. Yamaha, Denon und Marantz Receiver sind im Moment marktführend und können bedenkenlos gekauft werden. Die Frage ist ja, was du vorhast. Günstig viele Endstufen bekommst du zB mit dem Marantz SR6011 oder SR7010. Aber es kommt wirklich nur darauf an, welche Features du brauchst (zB Dolby Vision, HDR, Auro3D) und wie viele Lautsprecher du betreiben möchtest. Wenn du von allen drei Herstellern Modelle gefunden hast, die deine gewünschten Funktionen beinhalten, entscheidest du einfach nach Optik und Preis.
Der Punkt mit den Lautsprechern ist nicht wirklich zu beantworten ohne deinen Raum zu kennen. Willst du die Lautsprecher tatsächlich in der Ebene aufstellen? Also ernsthaft 9.2/11.2 -> dann nimm Lautsprecher aus der gleichen Serie. Aber wahrscheinlich hast du eher vor Höhenlautsprecher anzubringen .... also 5.2.4 oder 7.2.4 .... dann ist es im Prinzip egal. Gleiche Serie sieht natürlich hübsch aus, aber da es sich nur um Effektlautsprecher handelt, kannst du auch andere Lösungen in Betracht ziehen. Wie sollen die LS denn positioniert werden?
soundrealist
Gesperrt
#6 erstellt: 11. Nov 2017, 01:51
Ups.... das mit der "Option" habe ich glatt überlesen und mich auf die Nuberts unter passenden räumlichen Bedingungen eingeschossen
Hei.Ko.Frischling
Neuling
#7 erstellt: 11. Nov 2017, 08:55
Moin moin.
Also i. Sa. Features sollte der Receiver auf den neusten Stand sein und durch Upgrates zukunftssicher sein. Bzgl. deren Ausstattung erwarte ich natürlich "volles Haus". Die Nubert LS, die ich habe sind grosse Stand-LS , normaler Center und normale Dipole-Rear-LS. Der Raum wird in Zukunft 20 qm haben (mit Dachschrägen).
soundrealist
Gesperrt
#8 erstellt: 11. Nov 2017, 15:37

Hei.Ko.Frischling (Beitrag #7) schrieb:
Moin moin.
Also i. Sa. Features sollte der Receiver auf den neusten Stand sein und durch Upgrates zukunftssicher sein.


Nach meinem Kenntnisstand kannst Du genau das in Deiner Preisklasse vergessen. Leider. Allein schon hinsichtlich der Decodertechnik, die sich extrem schnell überholt. Ich selbst habe aus diesem Grund zwei Vollverstärker im Einsatz, ergänzt durch einen Teufel Mehrkanaldecoder aus der Bucht. Wenn sich die Decodertechnik überholt, fliegt dieses "Nebenprodukt" kurzerhand wieder raus und wird ersetzt. Meine Hoffnung ist, daß der Yamaha-Vorverstärker irgend wann mal upgreatfähig wird. Allerdings zweifle ich daran, ob die Industrie überhaupt ein ernsthaftes Interesse daran hat (schließlich sollen die Umsätze ja am laufen gehalten werden), Nachhaltigkeit ist offensichtlich nicht erwünscht.

Einzig die Firma Lyngdorf bietet entsprechende Produkte an. Aber da kommst Du bei Mehrkanal preislich nicht mal ansatzweise ran.
Hei.Ko.Frischling
Neuling
#9 erstellt: 12. Nov 2017, 11:29
Moin moin Also den Hersteller Lyngdorf kenne ich nicht
Ich war gerade auf deren HP fand allerdings nur Audio Module. Produkte von Teufel kaufe ich nicht mehr.War von deren LS-SYSTEM nicht so begeistert.
Ich denke man kann natürlich viel Geld für so ein Equipment ausgeben aber es muss doch eine hörbare
Lösung geben die Step by Step erreicht werden kann. Und ein Receiver(Hersteller bereits erwähnt) mit UVPE v. ca. 1800€ sollte doch ein evtl. guter, richtige Schritt sein.
std67
Inventar
#10 erstellt: 12. Nov 2017, 12:01
Hi

du zahst (Straßenpreis) für einen 2070 doch keine 1800€. afür kriegst du doch schon einen 3070

Ich halte beide Geräte aber, wenn du nicht die asse an Endstufen/Kanälen brauchst, aber für ein Nubox Set für Oversized.
Warum kein 1070?

Und natrlich sind das alles tolle Gräte, aber Upgraden, was immer du dir darunter vorstellst, lassen sich ALLE Geräte des Massenmarkts (auch anderer Hersteller) nicht

Mit Ausnahme der Updates für DolbyVision, HLG etc, die aber auch die orjahresmodelle (ebenfalls auch der anderen Hersteller) erhaltenDa tu sie sich ale nix.

Modulbauweisen, bei denen man wenns neue Decoder/Techniken gibt einzelne Steckkarten auswechseln kann, haben einige Hersteller vor Jahren angeacht, hat sich aber nie durchgesetzt. Für die meisten Geräte gab es nicht ein einziges Upgrademodul
Hei.Ko.Frischling
Neuling
#11 erstellt: 12. Nov 2017, 15:56
Hey Stephan.
Also momentan ist der Yamaha 2070 zum Preis v. 1799€ im Internet angeboten. Ich weiss momentan echt nicht wo das Schiff hinfahren soll?
Denon 6300, 6400H, Yamaha 1060,2070, 3070???
Also ich habe momentan noch einen Denon AVR 2309 und der hat während meiner klanglichen und von der Bedienung her meine persönliche Enttäuschungsphase erlebt und seine Dienste geleistet und das möchte ich nicht mehr erleben.
std67
Inventar
#12 erstellt: 12. Nov 2017, 16:13
Hi

definiere doch erst einal was du von einem AVR erwartest? Was hat dich am Denon enttäuscht?
Und warum du einst so große/teure AVR zu brauchen?
Geht man nur nach den verwendeten LS halte ich das für en preisliches Ungleichgewicht. Der AVR ist viel zu teuer fr diese LS
Ist immerhin die Einstiegsklase bei Nubert. Und bei de AR befindest du dich nun in der "Bolidenklasse"

Und ja, da täte es auch ein 1060. Es sei denn du hättest vor auf Höhen-LS zu upgraden, da können die xx07 die Yamaha-DSP auch üer Atmos und dts:x legen
Und erst ab den 20xx bekommst du halt 9 Kanäle für 5.1.4
Mit den 1060/1070 geht nur 5.1.2
soundrealist
Gesperrt
#13 erstellt: 12. Nov 2017, 16:18

Hei.Ko.Frischling (Beitrag #9) schrieb:

Lösung geben die Step by Step erreicht werden kann. Und ein Receiver(Hersteller bereits erwähnt) mit UVPE v. ca. 1800€ sollte doch ein evtl. guter, richtige Schritt sein.


Die Frage ist dann halt immer, mit welchen Erwartungen, mit welcher Flexibilität und welcher Kompromissbereitschaft Du an eine solche Sache ran gehst.

Keine Frage, 1.800,-€ sind für sich allein betrachtet eine Menge Geld. Meiner persönliche Schmerzgrenze von 2000,- € für ein Gerät Deiner also nicht ganz unähnlich. Und auch mir schwebte eine Step-by-Step-Lösung vor.

Begonnen habe ich mit einem guten Stereoverstärker und passenden Boxen. Nach "Altväter Sitte". Also kein AVR. Ein UKW-Radioteil, das ich ohnehin nie nutzen würde und sich schnell überholende Decodertechnik wollte ich im "Hauptgerät" nicht drin haben.

Später habe ich von Teufel gebraucht über Ebay eine Teufel Decoderstation für kleines Geld dazu gekauft. Filmton geht ausschließlich da rein, und somit habe ich sämtliche Optionen der Aufrüstung. Denn im Prinzip ist das Ding ja nichts anderes als der reine Mehrkanaldecoder mit passenden Ein- und Ausgängen. Die Forntausgänge lasse ich über einen freien Eingang an der Stereoanlage laufen, Rear über einen zweiten Vollverstärker, der ebenfalls erst später dazu gekauft wurde, gleichfalls die Rear LS. Center brauche ich nicht (habe die Phantomcenter-Funktion im Decoder aktiviert) und Sub brauche ich ebenfalls nicht. Könnte ich aber selbstverständlich jederzeit entsprechend ergänzen.

Decoderstations gibt es gebraucht - je nach Modell und Ausführung - bereits schon deutlich unter 100,-€. Sie verrichten Ihren Dienst genau so wie sie sollen, mehr brauchen sie nicht zu tun. Und wenn sich die Decodertechnik überholt, kaufe ich einfach einen aktuelleren Dekoder. Was solls,kostet ja nicht die Welt.

Natürlich ist das nicht jedermanns Sache, schließlich wollen beim Filmgucken via Mehrkanalton ein paar Geräte mehr ein- und ausgeschaltet werden als bei einem AVR. Und auch Raumkorrektursysteme kommen (falls erforderlich) noch einmal per Extragerät hinzu.

Kritiker dieser Lösung werden nun einwenden "das kann ich doch auch alles mit einem AVR viel einfacher und kostengünstiger haben". Wäre ja ebenfalls "Step by Step" (=AVR+ Boxen für Stereo, Rest später) Und Recht haben sie. Aber das war nie meine Ambition. Ich bin eher jemand, der jede einzelne Komponente einer Kette mit viel Liebe zum Detail aussuchen möchte, vor allem die Verstärkertechnik. Viele verbaute Endstufen in einem Mischmaschgerät sind einfach nicht meins. Und beim reinen Stereohören gibt es für mich nichts schöneres, als ganz klassisch einen Vollverstärker (der 2000,-€-Klasse) zu betreiben, an dem ich auch in 10 Jahren noch Freude habe, während ich mir über parallel laufende "Eintagsfliegentechnologien" keine Gedanken machen muß. Weil dieser ganze Kram ohnehin nur "hinten angehängt" ist.

Auch ein UKW-Radioteil wollte ich niemals irgendwo mit eingebaut haben wollen. Würde mir ja auch keine Pril-Blumen auf die Frontplatte kleben, nur weil ich diese gerade mal irgendwo vermeidlich umsonst erhalten habe.


[Beitrag von soundrealist am 12. Nov 2017, 16:30 bearbeitet]
Hei.Ko.Frischling
Neuling
#14 erstellt: 12. Nov 2017, 16:18
Es ist geplant eine Paarung meiner jetzigen Nubert LS mit Decken-LS.
Beim Denon erwähnte ich bereits die schlechte Bedienung und der Sch.. . Klang. Bei eingestellten 20 Dba (Anzeige am Receiver) kommt nur Geflüster. Der Receiver würde bereits auf Fehler gecheckt. Nix!!!
Khamis
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 12. Nov 2017, 21:49
Es ist Quatsch jetzt einen Haufen Geld auszugeben und zu meinen, dass man damit ein zukunftssicheres Gerät bekommt. Ich habe hier im Forum mal in einer Signatur sinngemäß gelesen "Das einzige Stück Technik, dass man als "zukunftsfähig" bezeichnen kann, steckt in einem DMC DeLorean" -> damit ist alles gesagt.
Kaufe dir z.B. einen Marantz SR6011. Der kostet atm 725€. Dann hast du 11 Endstufen und ein gutes Einmesssystem, Dolby Atmos und DTS:X, Dolby Vision und HDR. Oder nimm eine Nummer größer mit Auro3D. Die technischen Äquivalente von Yamaha und Denon funktionieren selbstverständlich genauso. Mehr ist für deine Ansprüche und gemessen an deinen Lautsprechern einfach Unsinn. Und wenn der AVR in 5 Jahren veraltet ist, kannst du dir einen neuen kaufen und hast immernoch weniger Geld ausgegeben, als die 1800€, die du beabsichtigst auszugeben. Es sei denn du willst dir ein Soundstudio aufbauen, worauf aber nichts in deinem Beitrag hinweist und was deine Lautsprecher nicht hergeben.
Generell ist es auch Quatsch, dass Verstärker den Klang über die Einmessfunktion und selbst vorgenommenen Einstellungen hinaus beeinflussen, Wir bewegen uns beim AppleMusic und Netflix streamen, Fernsehen und auch beim 4K-BluRay gucken nicht in dem Bereich, wo wir uns über Gegenkopplung, Rauschen und sonstigen Firlefanz Gedanken machen müssen. Da ist es im normalen Heimgebrauch akustisch relevanter, wo die Fernbedienung beim Gucken/Hören liegt.
Hei.Ko.Frischling
Neuling
#16 erstellt: 12. Nov 2017, 22:03
Thx für den Marantz Vorschlag aber siehe Dir doch den ersten Beitrag an.Hier signalisiere das ich ein Multimediaraum aufbauen will. Es soll natürlich kein Bentley oder Rolls Royce sein, dennoch erwarte ich einen sauberen und kraftvollen Klang!!!
soundrealist
Gesperrt
#17 erstellt: 12. Nov 2017, 22:11

Khamis (Beitrag #15) schrieb:
Es ist Quatsch jetzt einen Haufen Geld auszugeben und zu meinen, dass man damit ein zukunftssicheres Gerät bekommt. Ich habe hier im Forum mal in einer Signatur sinngemäß gelesen "Das einzige Stück Technik, dass man als "zukunftsfähig" bezeichnen kann, steckt in einem DMC DeLorean" -> damit ist alles gesagt.
.


Ich adaptiere das mal auf HiFi: Boxen und Verstärkertechnik sind seit Jahrzehnten gesetzt. Alles andere ist in einem ungleich höherem Maß dem technischen Wandel unterworfen.
Khamis
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 13. Nov 2017, 01:39
Es war eben kein direkter Marantz-Vorschlag. Ich schrieb ja, dass die gleich-ausgestatteten Modelle von Yamaha (RX-A2070) und Denon (AVRX4400H) genauso gut funktionieren. Da bekommst du den sauberen und kraftvollen Klang, den du dir wünscht, das ist ja kein Ramsch.
Ich verstehe vielleicht auch den Begriff Multimediaraum falsch? Ich bin bisher davon ausgegangen, dass du da Filme und TV gucken, vielleicht Konsole und/oder PC zocken und natürlich Musik hören willst. Vielleicht willst du einen zweiten HDMI für einen Beamer? Marantz, Yamaha und Denon sind meines Wissens die einzigen Geräte, die dir genügend Endstufen für z.B. ein 5.2.4 oder sogar 7.2.4 Setup, ein vernünftiges Einmesssystem, sowie fürs Bild Dolby Vision und HDR Kompatibilität geben. Und preislich bewegen sich die aktuellen Geräte zwischen 1000-2000€. Infrage kommende Vorgängerserien liegen darunter (z.B. vorgeschlagener Marantz SR 6011 für 725€).
Im Übrigen ließe sich mit o.g. Denon- und Marantz-Modellen auch ein separater Stereo-Verstärker betreiben. Den AVR nutzt du dann als Vorstufe und für Filmklang.

Solltest du natürlich hauptsächlich SACDs oder die Dali CDs oder irgendwas in der Richtung hören wollen, was ich eventuell überlesen habe und solltest du dir da einfach eine optimierte Raumakustik zusammen bauen wollen, dann gibt es natürlich höherwertige Geräte, separate Vor- und Endstufen usw.. Ich habe für Musik zB das hier Skizze neulich mal als Angebot gesehen...sollte noch aktuell sein, ist aber nur lokal in Kassel.

Wenn es das nicht werden soll und du deine Nuberts behalten willst, sind o.g. AV-Receiver im Budget und auf Sicht technischer state-of-the-art (auch wenn das vielleicht nur 5 Jahre sind) und alles andere ist das mit den Kanonen und den Spatzen...
Schau vielleicht hier mal rein
Da wird ein großer AVR mit einer Vorstufe verglichen. Geht wieder um Marantz, ist aber Zufall ...

Ich will dir ja nichts verkaufen, ich gebe dir nur den Tipp das vorhandene Restbudget für raumakustische Optimierung und die Höhenlautsprecher oder vllt einen zweiten Sub (je nach Raum) auszugeben.

@soundrealist: Du hast Recht, ein reiner Verstärker ist was Feines, aber immer in Kohärenz zum Budget und Verwendungszweck.

Edit: Sollte dich Auro3D interessieren - das gibt es mWn nur bei Denon und Marantz.

Und das noch hinterher, damit ich nicht wie ein D&M Fanboy wirke


[Beitrag von Khamis am 13. Nov 2017, 01:47 bearbeitet]
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