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Kellerkino-Ausbau

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Dadof3
Moderator
#1 erstellt: 04. Dez 2014, 18:01
Ich plane, im Laufe des nächsten Jahres mein Kellerkino auszubauen. Noch bin ich in den Vorüberlegungen, aber ich wollte diese gerne schon einmal mit euch teilen, um möglichst viele Tipps und Ratschläge zu bekommen, was noch verbessert werden kann.

Zum Hintergrund: Meine erste Surroundanlage habe ich vor ca. 15 Jahren fürs Wohnzimmer gekauft. Ein Teufel Theater 1 für 1535 DM und ein Yamaha RX-V795a. Als Bildgeber diente ein Röhren-TV von Panasonic.

Vor ca. 8 Jahren habe ich dann einen Kellerraum leergeräumt, die Surroundanlage dort installiert und eine Leinwand und Projektor dazu gekauft. Altes Sofa reingestellt, Die Wände etwas mit Stoff verhangen - fertig. Perfekt war es nicht, das war mir damals schon klar, aber völlig ausreichend.

Das Wohnzimmer war seither akustikfreie Zone, weil wir einen Umbau des Erdgeschosses planten und uns jahrelang nie ganz entscheiden sollten, welcher Raum die Küche und welcher das Wohnzimmer werden sollte, und ich wollte Lautsprecher erst kaufen, wenn das feststeht. Dieses Jahr haben wir das endlich entscheiden und umgesetzt, und ich habe nach vielem Probehören im Wohnzimmer ein Surroundset aus 5 x Focal Aria + XTZ 12.18 + Denon X4000 eingerichtet.

Von dem Klang der Anlage bin ich nach wie vor begeistert. Nicht nur zum Filmeschauen, ich höre dort auch sehr viel Musik. Aber ich merke auch die Beschränkungen des Raumes. Zum einen ist der akustisch alles andere als optimal. Zum anderen ist das Wohnzimmer halt offen mit dem Treppenhaus nach oben - abends kann ich mit Rücksicht auf die teils schon schlafende Familie immer nur relativ leise hören. Und das große Leinwandbild im Kellerkino vermisse ich auch.

Aber im Keller will momentan niemand mehr gucken, einfach weil der Klang oben sooo viel besser ist. Und Musikhören will ich da schon gar nicht.

Also soll der Raum ausgebaut werden - das betrifft die Lautsprecher und den AVR, aber insbesondere auch die Akustik des Raums. Da die Optik dort unten keine so große Rolle spielt, habe ich freie Hand für alle möglichen Maßnahmen zur akustischen Dämpfung. Natürlich soll es denoch ein ansehnlicher Raum werden - aber es ist auch nicht weiter schlimm, wenn überall ordentlich verkleidete Absorber und Diffusoren usw. stehen.

Den Projektor (Epson EMP-TW1000) und die Leinwand (Bildfläche 250 x 140 cm, plus umlaufendem 11 cm breitem schwazen Rahmen) würde ich nach Möglichkeit behalten wollen.

Der Raum misst 490 x 355 cm, ist aber nur 200 cm hoch! Wände und Decke sind aus (sehr grobem) Beton, Fußboden Estrich.

Hier einmal der Grundriss mit einer ersten möglichen Aufstellung:
Dadof3s Kellerkino

Ich habe jetzt erst einmal 5.0 eingezeichnet, natürlich soll noch mindestens ein Subwoofer dazu und vielleicht auch Front Heights und eventuell weitere Rear- und Deckenlautsprecher (für Dolby Atmos).

Das größte Problem, das ich derzeit noch sehe, ist die Aufstellung. Das Kino soll halt nicht nur zum Filme gucken genutzt werden, sondern auch zum Musikhören. Die optimale Stereoaufstellung stünde jedoch dem freien Blick auf die Leinwand im Wege. Wenn man die noch sehen können soll, müssen die Lautsprecher recht nah in die Ecken, was akustisch ja alles andere als optimal ist. Die Leinwand könnte ich zwar auch noch etwas verkleinern, aber so weit, dass die LS mindestens 50 cm zu allen Seiten hätten, geht das nicht. Kann man durch Absorber und dergleichen hier etwas vernünftiges hinbekommen? Ich strebe, auch angefeuert durch dieses Erlebnis, beim Musikklang schon ein sehr hohes Niveau an.

Nun habe ich hier auch schon Einbaulösungen gesehen, bei der die LS in einer Wand verschwinden, in der sich dann auch die Leinwand befindet. Wenn das ordentlich ausgeführt ist, dürften sich da ja dann keine rückwärtigen Reflektionen mehr ergeben, sodass der Wandabstand keine Rolle mehr spielt - nur noch die Seitenwandreflektionen vor der Box, die man dann eventuell durch Absorber oder Diffusoren verringern könnte. Oder stelle ich mir das zu einfach vor?
Hinzu käme bei dieser Lösung ja noch, dass ich die Lautsprecher selbst konstruieren müsste - ich habe aber von Lautsprecherbau (fast) keine Ahnung. Wie schwer ist es, hier zu sehr guten Ergebnissen zu kommen?

Ich weiß halt nicht, ob diese Lösungen auch fürs Musikhören gut funktionieren oder nur fürs Filmeschauen.

Alternativ müsste ich separate Lautsprecher zum Musikhören nehme, die ich zum Filmeschauen immer beiseite stelle. Das möchte ich eigentlich aber nicht wirklich.

Was ist zudem von akustisch transparenten Leinwänden zu halten?
CeRas666
Neuling
#2 erstellt: 04. Dez 2014, 18:10
Hi,

Ich habe mir vor einigen Monaten auch mein Eigenes Heimkion im Keller verwirklicht! Ich muss sagen ich bin jetzt kein absoluter Klang Fanatiker der jede einzelne stehende Welle weg bekommen möchte..jedoch habe ich Ansprüche.

Zu deiner Frage mit den Lautsprechen die an der Wand stehen würden.
Ich habe bei mir einige Absorber angebracht und der Effekt ist deutlich hörbar! jedoch musst du schauen das du im ganzen Raum verschiedene Absorber anbringst. Da gibt es welche für Hoch Mittel und Tieftöne!

Im Grundsatz verringerst du dadurch einfach nur die Nachhallzeit und bekommst somit einen sauberen Klang.

Grüße CeRas
//mgm86//
Stammgast
#3 erstellt: 04. Dez 2014, 19:30
Du könntest den Raum auch einfach so wie bei mir quer nutzen. Dann würden die Fronts nicht das Bild bedecken und müssten trotzdem nicht direkt in der Ecke stehen. Siehe Link in der Signatur. Bin eigentlich sehr zufrieden mit der Raumaufteilung. Und dann würde ich an deiner Stelle auch direkt über 7.1 nachdenken. Ich bin damit verdammt zufrieden.
Dadof3
Moderator
#4 erstellt: 04. Dez 2014, 19:52
Dann müsste das Sofa aber direkt hinten an der Wand stehen, und ich bin froh, dass ich einen Raum habe, wo ich die Rears einigermaßen nach Lehrbuch aufstellen kann.
//mgm86//
Stammgast
#5 erstellt: 04. Dez 2014, 20:08
Ok, hast recht. Die Breite von 3,55m ist schon ziemlich eng. Bei mir mit 3,8m geht es so grad. Habe nach hinten zu den Rear Back Lautsprechern 80cm Luft bis zum Ohr. Viel weniger Luft sollte es aber auch nicht sein.
binap
Inventar
#6 erstellt: 05. Dez 2014, 08:53
Hi dadof3,

Glückwunsch dazu, dass Du Dein Kellerheimkino in Angriff nehmen bzw. wieder reaktivieren willst.
Aber dass Du zuerst weiterhin ins WZ Arbeit gesteckt hast, als gleich in den separaten Raum zu ziehen, der zur Verfügung stand, verstehe ich nicht so ganz, ist aber auch egal.

Du kannst auch mal bei mir in den Bauthread meines Kellerkinos Binaptikum schauen, bezüglich genereller Anordnung, Absorberbau und deren Aufstellung, ich habe da einiges in Wort und Bild zusammengetragen, eventuell könnte das für Dich von Nutzen sein. Oder einfach mal die anderen Threads zum Thema durchwühlen, eine Übersicht diverser Bauthreads findest Du hier.

Ich denke aber schon, dass Du Dir da ein wirklich tolles Heimkino aufbauen kannst. Bis auf die etwas niedrige Decke, hast Du wirklich gute Vorraussetzungen; die Größe ist meiner Meinung ebenfalls noch ausreichend.

Mach doch bitte ein paar Bilder vom Raum, dann kann man Dir noch sicher einige Tipps geben.


CeRas666 (Beitrag #2) schrieb:
Ich habe mir vor einigen Monaten auch mein Eigenes Heimkion im Keller verwirklicht! Ich muss sagen ich bin jetzt kein absoluter Klang Fanatiker der jede einzelne stehende Welle weg bekommen möchte..jedoch habe ich Ansprüche.

Hast Du hier einen Bauthread und Bilder zu Deinem Heimkino? Dann könntest Du die Umsetzung Deiner Ansprüche auch anderen hier zeigen.

Binap


[Beitrag von binap am 05. Dez 2014, 08:56 bearbeitet]
CeRas666
Neuling
#7 erstellt: 05. Dez 2014, 11:11
Klar Binap...

das nächste mal wenn ich daheim bin kann ich ein paar Bilder machen und hochladen.
es ist definitiv nicht High End aber da es ein Mehrfamilienhaus ist, reicht es vollkommen.

Verästäkrer Pioneer VSX923k
Boxen Heco Victa Serie 5.1
+ zweiten Subwoofer von Canton (genau weiß ich jetzt nicht)
Beamer Benq Th681 auf ca 100" Bilddiagonale eingestellt.

Im ganzen Raum verteilt sind Akustik Schaumstoffplatten an den Wänden angebracht. (nicht komplett verkleidet sondern in regelmäßigen Abständen verteilt.) Gefühlt habe ich dadurch eine deutliche reduzierung des Nachhalls hinbekommen. (gemessen wurde natürlich nix)
Dadof3
Moderator
#8 erstellt: 05. Dez 2014, 11:31
Binap, habe mir deinen Bericht gerade einmal durchgelesen, tolle Arbeit - sowohl der Bau als auch die Dokumentation!

So ähnlich stelle ich mir das bei mir auch vor. Allerdings ohne Podest (zu viel Arbeit und Raum zu niedrig) und mit Sofa statt Kinosessel (bequemer).

Deine Lautsprecher szehen ja ganz ähnlich in den Ecken wie bei mir. Hast du da auch schon einmal Musik gehört? Schaffen es deine Absorber, die Reflexionen direkt in der Ecke zu eliminieren?
binap
Inventar
#9 erstellt: 05. Dez 2014, 14:56

Dadof3 (Beitrag #8) schrieb:
Binap, habe mir deinen Bericht gerade einmal durchgelesen, tolle Arbeit - sowohl der Bau als auch die Dokumentation!

Danke. Ich habe bei Bau auch immer etwas auf die Kosten geachtet und entsprechend Vieles als DIY umgesetzt. Gerade bei den Absorbern kann man einiges Geld einsparen, wenn man etwas handwerkliches Geschick an den Tag legt.


Dadof3 (Beitrag #8) schrieb:
So ähnlich stelle ich mir das bei mir auch vor. Allerdings ohne Podest (zu viel Arbeit und Raum zu niedrig) und mit Sofa statt Kinosessel (bequemer).

Das ist wie immer eine Grundsatzdiskussion. Ich bevorzuge weiterhin original Kinositze, ein Rumlümmeln auf einer Couch brauche ich ehrlich gesagt nicht. Ich möchte einfach das Kinoflair mit entsprechenden Sitzen beibehalten und kein Couch Potato-Speudo-Wohnzimmer
Aber wie gesagt, das ist rein subjektiv zu sehen, jeder hat da seine persönlichen Vorlieben. Vielleicht fliegen die Sitzen ja auch in ein paar Jahren raus...


Dadof3 (Beitrag #8) schrieb:
Deine Lautsprecher szehen ja ganz ähnlich in den Ecken wie bei mir. Hast du da auch schon einmal Musik gehört? Schaffen es deine Absorber, die Reflexionen direkt in der Ecke zu eliminieren?

Klar höre ich da auch Musik damit, das sind schließlich auch audiophile Boxen aus der damaligen Jamo-Highend-Serie "Concert" bzw. "D8".
Um die Erst-Reflexionen der Fronts zu minimieren, wirken eher die Seiten- und Deckenabsorber, die an den jeweiligen Spiegelpunkten an Wand und Decke angebracht sind. Falls Du die Möglichkeit hast, solltest Du als erstes an diesen Stellen für Abhilfe sorgen. Ein Teppich, möglichst langflorig, hilft ebenfalls. Allerdings soltest Du nicht zuviel mit Absorbern, Molton, Teppich usw. arbeiten, damit Du den Raum nicht überdämpfst und Du Dir alle Höhen beschneidest.
Dadof3
Moderator
#10 erstellt: 05. Dez 2014, 16:29

Um die Erst-Reflexionen der Fronts zu minimieren, wirken eher die Seiten- und Deckenabsorber, die an den jeweiligen Spiegelpunkten an Wand und Decke angebracht sind. Falls Du die Möglichkeit hast, solltest Du als erstes an diesen Stellen für Abhilfe sorgen.

Ja, die will ich ja sowieso anbringen, das ist ja auch kein Problem. Schwierigkeiten (vorerst nur gedankliche) bereiten mir aber die Eckreflexionen - Eckaufstellung ist ja eigentlich das schlechteste, was man einem guten Lautsprecher antun kann. Aber vielleicht stelle ich diese spezielle Frage mal im Raumakustik-Unterforum.


Allerdings soltest Du nicht zuviel mit Absorbern, Molton, Teppich usw. arbeiten, damit Du den Raum nicht überdämpfst und Du Dir alle Höhen beschneidest.

Da bin ich noch hin- und hergerissen. Das habe ich hier schon oft gelesen, das im Eingangspost bereits verlinkte Hörerlebnis in den Zimmerli-Studios lässt mich aber daran zweifeln, dass das wirklich so ist. Dort wurde der ganze Raum mit Ausnahme des Parkett(!)-Fußbodens komplett mit Absorbern versehen. Ziel war es, dass wirklich nur noch Direktschall die Ohren des Toningenieurs erreicht. Der Fußboden wurde ausnahmsweise schallhart belassen, weil sich sonst zu schnell Unwohlsein einstellt. Der Mensch ist es an der freien Luft gewöhnt keine Reflexionen von den Seiten und von oben zu haben, aber fehlende Reflexionen vom Boden sind unnatürlich und erschweren die Orientierung - so wurde es jedenfalls erklärt. Das Hörerlebnis war einfach umwerfend, mir hat nichts gefehlt, auch kein Hochton. Natürlich wurde auf größtmögliche Linearität am Hörplatz geachtet. Die Akustiker, die das gebaut haben, haben übrigens auch die Abbey Studios gebaut - ich denke, die wissen schon, was sie tun.

Hier wird das Thema übrigens auch gerade diskutiert: http://www.hifi-foru...read=5437&postID=8#8

Ich denke, ich werde hier vermutlich probieren müssen, wie viel Dämmung für mir das richtige ist.


[Beitrag von Dadof3 am 05. Dez 2014, 16:31 bearbeitet]
CeRas666
Neuling
#11 erstellt: 13. Dez 2014, 19:58
Jetzt habe ich das Kino von Binap gesehen und traue mich fast gar ned meins hier zu posten! Das ist natürlich kein Vergleich!!! bin da noch totaler Neuling/ Einsteiger und habe auch noch nicht so viel Geld hinein gesteckt! aber seht selbst ;)Heimkino Heimkino Heimkino

Ich bitte um Kritik! oder Vorschläge! bitte seid trotzdem ned zu hart
ich bin vollkommen zufrieden =)
Dadof3
Moderator
#12 erstellt: 14. Dez 2014, 11:21
Na, das sieht doch schon ganz ordentlich aus.

Mir fallen zwei Dinge auf:

  1. Der Raum ist viel zu hell. Wände und Decke strahlen fast alles Licht zurück auf die Leinwand. Kontrast und Schwarzwert sinken erheblich. Mit möglichst dunklen Wänden/Decke wäre das Bild viel besser.
  2. Die Absorber wirken etwas willkürlich und planlos rundherum verteilt. Es wäre sinnvoller, sie an den Stellen anzubringen, von denen die direkten Reflexionen ausgehen (Spiegelmethode).
//mgm86//
Stammgast
#13 erstellt: 14. Dez 2014, 12:31
Ich würde auch definitiv die Wände streichen. Bei Weißen Wändrn kann einfach keine richtige Kino Athmosphäre aufkommen.
CeRas666
Neuling
#14 erstellt: 14. Dez 2014, 12:38
Ihr habt total recht! das Ganze ist mir auch relativ schnell aufgefallen. Nur leider ist meine private Zeit sehr begrenzt und ich bin schlicht weg noch nicht dazu gekommen das zu ändern! Aber danke schon mal für den Tipp! mal sehen vill klappt es ja im nächsten Urlaub BILDER werden auf jeden fall folgen!
//mgm86//
Stammgast
#15 erstellt: 14. Dez 2014, 13:21
Kannst dir ja mal die ganzen Bauthreads hier in der Sammlung ansehen. Dann wirst du vermutlich auch schnell eine Farbkombination finden, die dir gut gefällt. Zumindest wenn die noch nicht feststehen sollte

Die beiden Klassiker wären ja blau/schwarz und rot/schwarz. Die Decke würde ich grundsätzlich dunkelgrau bis schwarz streichen. Bei mir ist es Anthrazit und mir gefällt es so sehr gut. Tiefschwarz finde ich bei der Decke etwas extrem.
Dadof3
Moderator
#16 erstellt: 13. Apr 2015, 23:29
So, damit ich mit meinem Projekt mal voran komme, habe ich mal einen ersten Entwurf gemacht, wie es aussehen könnte: http://de.roomeon.com/room/118358 (Auf "Ansehen" klicken fürs Vollbild, man kann sich mit der Maus im Raum umsehen.)

Geplant sind vorne drei mal Neumann KH310 (noch nicht endgültig entschieden, aber wahrscheinlich), der Center hinter einer akustisch transparenten Leinwand. Über und unter den Neumännern soll Rockwool o. ä. hin. Rechts und links an den Wänden ein paar Absorber aus Basotect, ebenso an der Decke. Hinten zwischen den LS (Neumann KH120 geplant) ein dicker Bassabsorber ebenfalls aus Steinwolle o. ä., rechts und links davon Diffusoren. Die Tür fehlt noch (das Programm hatte keine Türen, die mit der Deckenhöhe von 2 Metern kompatibel waren), dort könnte man ebenfalls einen Diffusor vorpacken.

An der Decke sind Deckenlautsprecher für Atmos / Auro 3D / DTS Neo:X usw. geplant.

Jetzt bin ich gespannt auf eure Kritik und Verbesserungsvorschläge!
JokerofDarkness
Inventar
#17 erstellt: 14. Apr 2015, 00:19
Da muss man sich einloggen.
Dadof3
Moderator
#18 erstellt: 14. Apr 2015, 00:51
Oh Mann, tatsächlich ... unter "Veröffentlichen", wie es der Hersteller verspricht, verstehe ich etwas anderes ...

Na ja, ich habe dann mal zwei Screenshots gemacht und hochgeladen:

Dadofs Kellerkino Entwurf 01 Front

Dadofs Kellerkino Entwurf 01 Rear
der_kottan
Inventar
#19 erstellt: 14. Apr 2015, 05:57
Schaut akustisch ordentlich bedämpft aus.
Strebst du eine (soweit möglich) perfekte Akustik an?
Wie weit ist der Sitzplatz von der Lautsprecher Front enfernt, nicht dass die KH O310 bei ordentlich Pegel in den Limiter kommen. Ab wieviel Hz willst du trennen?
Dadof3
Moderator
#20 erstellt: 14. Apr 2015, 09:27
Ich strebe im Moment durchaus eine überdurchschnittliche Bedämpfung an - allerdings werde ich hier noch ein wenig experimentieren und messen müssen, um das Optimum zu finden.

Mein Vorbild ist das Zimmerli-Studio in Düsseldorf. Das ist an den Seitenwänden und der Decke (bis auf ein Fenster an der Frontwand) komplett dick bedämpft, an der Rückseite ist eine riesige Bassfalle, nur der Fußboden besteht komplett aus Parkett. Das Ergebnis ist einfach umwerfend, der Klang dort für mich absolut perfekt.

Natürlich kann ich das niemals so konsequent umsetzen, der Raum dort ist (außen) zwei Stockwerke hoch und hat mindestens die vierfache Grundfläche wie meiner und das Budget war auch x-fach so hoch wie meines.

Der Hörabstand beträgt ca. 2 m bis 2,30 m. Das ist etwas außerhalb der Neumann-Empfehlung, aber nach Meinung der meisten im Studiomonitor-Thread völlig ok. Die optimale Trennfrequenz wird sich wohl nur durch Ausprobieren finden lassen.
Dadof3
Moderator
#21 erstellt: 19. Apr 2015, 11:57
Hmmm, habe ich alles schon so perfekt geplant, dass es nix zu kritisieren gibt?
binap
Inventar
#22 erstellt: 19. Apr 2015, 12:34

Dadof3 (Beitrag #21) schrieb:
Hmmm, habe ich alles schon so perfekt geplant, dass es nix zu kritisieren gibt?

Naja, planen kann man viel, man muss es auch mal umsetzen. Ich hab fast nix geplant, schon gar nicht über 3D-Simulationen, sondern hab gleich mit dem Bauen angefangen.
Allerdings dadurch auch etwas Lehrgeld zahlen müssen.
Und bezüglich Deiner Komplettbedämfung bin noch etwas skeptisch, ist halt mal was ganz anderes und verfolgt eine gänzlich andere Sichtweise.
Dadof3
Moderator
#23 erstellt: 19. Apr 2015, 13:03
Mein Ansatz ist auch eher iterativ, aber so ganz ohne Grundkonzept wollte ich nicht starten. Kann ja sein, dass ich irgendwo völlig verquer denke, und das höre ich lieber von euch als nach vielen Stunden Arbeit und Ausgaben.

Demnächst wird erstmal der Keller aufgeräumt, ich muss in einem anderen Keller Platz schaffen und ausmisten und einiges aus dem jetzigen Kinokeller da rein schaffen. Dann werde ich die Front so aufbauen, erst mal noch ohne Leinwand, mir die Lautsprecher kaufen und dann messen und hören und nach und nach Akustikelemente hinzufügen, bis ich meine, dass es passt.
Ich bin mir mit dem Bedämpfungskonzept ja auch noch nicht völlig sicher; überall liest man, mach das nicht! Aber das Ergebnis bei Zimmerli war wirklich umwerfend, und da waren ja keine Anfänger am Werk, sondern Akustiker, die zum Beispiel auch die Abbey Road Studios ausgestattet haben.

Das ganze wird sicher noch einige Zeit in Anspruch nehmen, wahrscheinlich bis Jahresende.
Donsiox
Moderator
#24 erstellt: 19. Apr 2015, 13:22

Ich bin mir mit dem Bedämpfungskonzept ja auch noch nicht völlig sicher; überall liest man, mach das nicht!


und hier liest man das Gegenteil


Die “Schlüssel” zu so einer Anlage sind klar. Auf das Wesentliche reduziert sind es genau genommen nur vier Punkte:

→ ein Hörraum, der sehr stark Schall absorbiert...
Dadof3
Moderator
#25 erstellt: 19. Apr 2015, 15:20
Danke, das beruhigt mich!
binap
Inventar
#26 erstellt: 19. Apr 2015, 15:34

Dadof3 (Beitrag #25) schrieb:
Danke, das beruhigt mich! :prost

Warum? Jeder andere würde sagen, dass bei dieser Privatinstallation alles tot gedämpft ist....
Ich würde das auch sagen
Dadof3
Moderator
#27 erstellt: 19. Apr 2015, 16:20

binap (Beitrag #26) schrieb:

Dadof3 (Beitrag #25) schrieb:
Danke, das beruhigt mich! :prost

Warum?

Weil es da offensichtlich noch jemanden gibt, der dieses Konzept umgesetzt hat und dort seit vielen Jahren zufrieden Musik hört. Und er war dabei noch viel konsequenter als obige Planung.


Jeder andere würde sagen, dass bei dieser Privatinstallation alles tot gedämpft ist....

Die Frage ist nur, ob diese anderen jemals in einem solchen Raum Musik gehört haben oder nur nachreden, was sie anderswo gelesen haben.

Für mich ist "totgedämpft" absolut nichts negatives. Was ist schlecht daran, ausschließlich Direktschall zu hören?

Die einzigen Argumente dagegen, die ich kenne, sind "man fühlt sich in so einem Raum nicht wohl" und "das klingt unnatürlich". Ich aber fühlte mich in dem Raum wohl und ob es unnatürlich klingt, darüber kann man streiten (es klang halt wie draußen auf dem Feld nur ohne Umgebungslärm.), aber eines kann ich sagen: Es klang fantastisch gut.

So etwas mag Geschmackssache sein - aber meinem Geschmack entspricht es wahrscheinlich.

Na ja, ich werde es ja sehen (bzw. hören). Schlimmstenfalls muss ich ein paar Absorber wieder abbauen.
binap
Inventar
#28 erstellt: 19. Apr 2015, 16:28

Dadof3 (Beitrag #27) schrieb:
Für mich ist "totgedämpft" absolut nichts negatives. Was ist schlecht daran, ausschließlich Direktschall zu hören?

Wie gesagt, dass ist halt alles Ansichtssache. Es gibt ja auch immer noch genug Leute, die sich alles mit Bühnen-Molton zuhängen oder Teppich auf die Wände zimmern. Für mich klingt das einfach "muffig", wenn da die ganzen Höhen weg gedämpft werden. Aber wenn Dir der Direktschall ausreicht, ist es ja okay für Dich. Für mich wäre das auf alle Fälle nichts.

Letztendlich muss es ja Dir gefallen und sonst keinen anderen
Dadof3
Moderator
#29 erstellt: 19. Apr 2015, 16:38
Na, Filme will ich nicht nur alleine gucken. Aber der Rest der Familie hat weniger Ansprüche als ich.

Ich beabsichtige ja nicht, nur die Höhen zu dämpfen. Das ist ja das, was passiert, wenn man Teppich an die Wände haut,und das wäre dann in der Tat muffig. Es sollen möglichst tief reichend alle Frequenzen gedämpft werden. Das hat beim Bass natürlich Grenzen, aber da muss dann die Einmessung zäumen, was die Absorber nicht schaffen. Vielleicht gönne ich mir auch ein DBA.


[Beitrag von Dadof3 am 19. Apr 2015, 16:39 bearbeitet]
*Urol*
Inventar
#30 erstellt: 20. Mai 2015, 11:22
Hi dadof. wollte mal hören, ob du mit deinem Kino schon weiter gekommen bist.
Dadof3
Moderator
#31 erstellt: 20. Mai 2015, 12:15
Ja, ich habe weiter geplant und das Konzept etwas verfeinert, im Wesentlichen steht es. Letztes Wochenende habe ich angefangen, den Keller leer zu räumen, das wird mich aber noch ein Wochenende aufhalten, ich muss vieles ausmisten, einsortieren, umräumen, und bei der Gelegenheit will ich den angrenzenden Raum auch neu streichen.

Ich habe mich übrigens mittlerweile für die Implementierung eines Double Bass Array entschieden. Acht Eminence Lab 12 liegen bereits in meinem Keller, das passende Gehäuse plane ich gerade, ich baue zum ersten Mal Lautsprecher selbst und muss mich da erst noch reinfummeln. Außerdem muss ich noch Endstufen und DSP für den Delay aussuchen, wenn jemand hier einen Tipp hat, gerne.

Den XTZ 1X12, den ich für den Umbau eigentlich angeschafft hatte, habe ich vorletzte Woche verkauft.

Wenn der Keller leer ist (das dauert noch ein paar Wochen, da ich die nächsten Wochenenden weitgehend belegt bin), baue ich die Gehäuse und baue erst mal die Front auf. Dann wird gemessen und nach und nach die Akustik angepasst.
electroman_25
Stammgast
#32 erstellt: 20. Mai 2015, 18:19
DSP würde ich ganz klar 2 miniDSP's nehmen
sk223
Inventar
#33 erstellt: 20. Mai 2015, 19:35
Wegen Bass Aray frag mal den @Andreas1968, der hat sowas in dem 48qm Kino verbaut.

Stefan
Dadof3
Moderator
#34 erstellt: 20. Mai 2015, 19:50
Die miniDSPs können aber meines Wissens nur 7 ms Delay, das reicht nicht.

Wieso eigentlich zwei miniDSPs? Einer müsste doch reichen.

Danke für den Tipp, Stefan, werde dort mal reinschauen.
EDIT: Erledigt, das ist aber kein richtiges DBA! Die Subwoofer stehen ja alle auf dem Boden.


[Beitrag von Dadof3 am 20. Mai 2015, 19:59 bearbeitet]
Saarforce
Stammgast
#35 erstellt: 20. Mai 2015, 20:51
Hallo,

wie tief hast du die Baffle Wall's vorne und hinten für das DBA denn geplant?
Wird da nicht der Raum langsam ein bisschen klein?

PS: Das Delay kannst du ja am AVR für die vorderen und hinteren Subwoofer einstellen statt am MiniDSP.

LG
electroman_25
Stammgast
#36 erstellt: 20. Mai 2015, 21:48
1 miniDSP hat 4 Ausgänge, du hast 8 Subs, also brauchst du zwei

Was verstehst du denn unter einem DBA
Dadof3
Moderator
#37 erstellt: 20. Mai 2015, 23:57

Saarforce (Beitrag #35) schrieb:
wie tief hast du die Baffle Wall's vorne und hinten für das DBA denn geplant?
Wird da nicht der Raum langsam ein bisschen klein?

So ca 30 cm. Tiefe verliere ich dadurch kaum, denn die Neumänner sind genauso tief.

Ob's eine richtige Baffle Wall wird, weiß ich noch gar nicht, ich schwanke zwischen Baffle Wall und Bassabsorbern. Die Konstruktion wird beides vorsehen, so dass ich beides probieren und vergleichen kann.


PS: Das Delay kannst du ja am AVR für die vorderen und hinteren Subwoofer einstellen statt am MiniDSP.

Das dachte ich auch zunächst, aber später kam ich zu der Erkenntnis, dass das nicht geht. Ich weiß jetzt gar nicht mehr, warum nicht. Zumindest wird es dadurch erschwert, dass ich keine negativen Abstände eingeben kann - eine Erhöhung des Abstands verzögert das Signal ja nicht, sondern es verfrüht es.


electroman_25 (Beitrag #36) schrieb:
1 miniDSP hat 4 Ausgänge, du hast 8 Subs, also brauchst du zwei

Nö,die Subs kommen an zwei oder maximal vier Endstufen, bei vier würde ich Y-Kabel nehmen. Zwei Ausgänge reichen völlig.


Was verstehst du denn unter einem DBA :?

Dass die Treiber, nomen est omen, in einem Array angeordnet sind, mit den definierten Abständen von den Wänden, Decke und Fußboden. (In der Wikipedia wird es gut erklärt.) Nur so funktioniert es richtig.
electroman_25
Stammgast
#38 erstellt: 21. Mai 2015, 17:39
Wenn du aber mehrere Subs am gleichen Ausgang des DSP's verwendest, kannst du sie nicht einzeln auf den Raum anpassen.
Dadof3
Moderator
#39 erstellt: 21. Mai 2015, 17:46
Das würde ja auch dem Sinn eines DBA widersprechen.
electroman_25
Stammgast
#40 erstellt: 21. Mai 2015, 19:03
Hast natürlich recht!
Saarforce
Stammgast
#41 erstellt: 21. Mai 2015, 19:06

Dadof3 (Beitrag #37) schrieb:

Das dachte ich auch zunächst, aber später kam ich zu der Erkenntnis, dass das nicht geht. Ich weiß jetzt gar nicht mehr, warum nicht. Zumindest wird es dadurch erschwert, dass ich keine negativen Abstände eingeben kann - eine Erhöhung des Abstands verzögert das Signal ja nicht, sondern es verfrüht es.


Hallo,

das verstehe ich nicht ganz.

Wenn du hinten ein größeres Delay angibst als vorne, verzögert sich doch der Aussschlag der hinteren Subwoofer im Vergleich zu den Vorderen. Das ist doch auch richtig so!?

Du willst ja mit den Hinteren eine aktive Auslöschung der durch die vorderen Subwoofer ausgelösten Raummoden haben, dann müssen die Hinteren ja später ausschlagen oder mache ich da einen Denkfehler?
Dadof3
Moderator
#42 erstellt: 21. Mai 2015, 19:38
Ich kann beim Denon (und wahrscheinlich wird ein Denon zum Einsatz kommen) aber kein Delay angeben, sondern nur eine Entfernung. Den Delay berechnet er automatisch.

Ich könnte natürlich manuell die Entfernung der anderen Lautsprecher so weit anheben, dass im Endeffekt doch ein Delay erzielt wird, aber da würde ich die Einmessung vergewaltigen, ist mir irgendwie nicht ganz wohl bei.

Ich habe übrigens gestern Abend noch ein bisschen im User Manual von miniDSP gestöbert, und es gibt da ein Plugin, mit dem man einen weiteren Delay von maximal 27 ms hinzufügen kann, das reicht für meinen Raum.
Saarforce
Stammgast
#43 erstellt: 21. Mai 2015, 19:50
Du gibst ja sowieso für alle Lautsprecher die Entfernung bzw. das Delay an oder der AVR misst das eben automatisch ein.

Bei den vorderen Subwoofern machst du das genauso. Bei den hinteren stellst du manuell die Entfernung zu den Vorderen Subwoofern so ein, das die Schallwellen ausgelöscht werden können.
Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, entspricht das der Raumlänge.
Dadof3
Moderator
#44 erstellt: 21. Mai 2015, 20:57

Saarforce (Beitrag #43) schrieb:
Bei den hinteren stellst du manuell die Entfernung zu den Vorderen Subwoofern so ein, das die Schallwellen ausgelöscht werden können.

Wie soll ich das tun? Front-LS und vordere Subwoofer werden auf ca. 2,50 m eingemessen. Welche Entfernung soll ich nun hinten einstellen, damit sich das Signal um eine Raumlänge (ca 4,90 m) verzögert? Dazu müsste ich -2,40 m einstellen, weniger als 0 geht aber nicht.
Saarforce
Stammgast
#45 erstellt: 21. Mai 2015, 21:25
Bei den hinteren stellst du 4,9m ein. Die sollen ja dann ausschlagen, wenn der Schall der Vorderen bei den Hinteren ankommt.

Natürlich musst du mit den 4,9m etwas probieren.
Dadof3
Moderator
#46 erstellt: 21. Mai 2015, 21:33
Nee, das funktioniert doch nicht! Wenn ich 4,9 Meter einstelle, dann feuern die früher los als die Woofer vorne!

Einer von uns beiden versteht da etwas völlig falsch.


[Beitrag von Dadof3 am 21. Mai 2015, 21:34 bearbeitet]
Saarforce
Stammgast
#47 erstellt: 21. Mai 2015, 21:50
Ich denke auch .

Jetzt bin ich mir selbst nicht mehr sicher und hoffe dir keinen Stuss erzählt zu haben .

Vielleicht meldet sich ja noch jemand zu Wort um Licht ins Dunkel zu bringen.
electroman_25
Stammgast
#48 erstellt: 21. Mai 2015, 22:01
Wenn dann müsste man doch die vorderen Subs früher ausschlagen lassen, oder nicht? Doch dann wäre der gesamte Bass nicht mehr synchron zu den Fronts und du müsstest diese auch anpassen...?
*Urol*
Inventar
#49 erstellt: 22. Mai 2015, 00:09
ich hab mal so einen Beitrag von Günther Nubert dazu gelesen, er schreibt dazu folgendes: "Parallel zu zwei Front-Subwoofern arbeiten zwei weitere, dicht an der Rückwand platzierte Subs – jedoch mit gegenphasigem Signal. Dieses wird zudem um diejenige Zeit verzögert, die der von den Front-Woofern abgestrahlte Schall zum Durchlaufen des Raums benötigt!"
wenn ich das richtig verstehe, ist die Verzögerung der rückwärtigen Subwoofer unabhängig von der Hörposition und nur abhängig von der Laufzeit des Schalls von den Front Subwoofern zu den Rückwoofern.


[Beitrag von *Urol* am 22. Mai 2015, 00:10 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#50 erstellt: 22. Mai 2015, 00:31
Das ist korrekt. Oder fast korrekt, denn nicht der Abstand zwischen den Subwoofern ist relevant, sondern die Raumlänge. Der hintere Subwoofer muss die Welle von vorne auf ihrem Rückweg nach der Reflexion an der Rückwand erwischen.
Saarforce
Stammgast
#51 erstellt: 22. Mai 2015, 07:38
Richtig. Also ist die Verzögerung oder Delay der hinteren Subwoofer 14ms oder 4,9m .
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