Der Weg vom Musikzimmer zum Heimkino

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Rednaxela
Inventar
#1 erstellt: 28. Dez 2015, 23:13
Hallo Zusammen,

es ist zwar schon ein paar Tage her das ich umgezogen bin. Dabei wr für die neue Wohnung ein Musikzimmer absolutes KO-Kriterium. Dadurch sind wir schlussendlich bei einer Maisonette Wohnung gelandet.
Zur Beschreibung des Raumes zitiere ich mich dazu mal selber




...

Es ist nun nicht gerade ein Kinosaal geworden aber zum Stereohören gross genug und auch als Heimkinoraum für 1-2 Personen recht passabel geignet. Der Raum selber befindet sich unterm Dach an der Stirnseite des Hauses und somit rundum von der eigene Wohnung gegnüber den Nachbarn abgeschirmt. Dir Grundfläche des Raumes ist 3.40m breit und 6,70m lang. Da Stirnseite vom Haus ist die max. Raumhöhe in der Mitte des Raumes ca. 2,70m auf eine Strecke von ~ 1m, danach fällt die Decke jeweils nach vorne und hinten (also zu den schmalen Seiten des Raumes) bis auf eine Höhe von jeweils ~ 60 cm ab. Auf den langen Seiten ist rechts eine Tür und links ein Fenster mit Heizkörper darunter. Die Decke ist aus Holz und der Boden mit Teppich ausgelegt.

...



Den Rest zu diesem Zitat und meine ersten Gehversuche zur Raumakustik finden sich Hier: >>> klick mich <<<
So zwischen den Jahren ist immer meine kreative Phase und auch dieses Jahr habe ich jetzt wieder ein paar nette Detaillösungen angefangen zu realisieren, welche ich auch gerne vorstellen möchte. Da hier nun schon viele Bauthreads zu Heimkinos vorgestellt wurden, möchte ich mich mit meinem da gerne mit einreihen.

Rednaxela
Inventar
#2 erstellt: 28. Dez 2015, 23:33
Ich möchte mich nicht zu lange mit rückblenden aufhalten, einiges findet sich auch in dem Link vom ersten Beitrag aber ein paar Bilder zu den verschiedenen Stadien würde ich doch ganz gerne zeigen.

Dies ist der Querschnitt des zur Verfügung stehenden Raumes:

Grundriss Heimkino

Länge des Raumes ca. 6m Breite ca. 3,4m Höhe bis ca. 2,8m

Nach dem Einzug war nur ein Stereosetup für den Raum vorhanden:

Stereo Setup

Hierbei stand die Anlage samt Boxen auf der linken Seite. Ich erwähne das, da im Laufe Zeit das erste Surround Setup sich um 180° gedreht hat und dadurch rechts der vorder Teil des Raumes war. Sprich Anlage und Frontboxen waren nach dem man zur Türe hereinkam rechts. Nun ist die Anlage, Frontboxen, TV und Leinwand wieder links und so soll es auch bleiben. Es ist halt so, man probiert einiges aus um den besten Kompromiss aus dem Raum heraus zuholen der möglich ist.

Rednaxela
Inventar
#3 erstellt: 29. Dez 2015, 00:53
Für das erste Surroundsetup wurde alles um 180° gedreht, wie im Beitrag vorher schon geschrieben:

HK 6.1 Setup mit KEF XQ

Hier die gerade neu gekauften KEF XQ 40, ein brillantes Boxenpaar

HK 6.1 Setup mit KEF XQ

Die Front mit dem als TV Regal missbrauchten Nubert AW1000

HK 6.1 Setup mit KEF XQ

und ein Blick auf den damaligen "Back-Bereich" mit KEF Iq9 Als Surroundboxen und KEF Iq1 als Backsurroundboxen.

Der Klang war insgesamt sehr Homogen und auch die "Klang-Einhüllung" bei Surround Quellen Musik und Film wusste zu diesem Zeitpunkt schon zu gefallen. Der Bass war noch sehr verbesserungswürdig, der Nachhall grenzwertig.

In das fast klinisch sterilem Stereo Zimmer kam nun doch einiges an Equipment dazu und das "Mobiliar" war zu diesem Zeitpunkt noch sehr improvisiert.
Rednaxela
Inventar
#4 erstellt: 30. Dez 2015, 00:56
Warum auch immer ich diese erste 180° Drehung des Setups machte, kann ich aus heutiger Sicht nicht mehr nachvollziehen. Jedenfalls ging im Herbst/Winter 2013 alles wieder um 180° zurück und es gab zwei neue Herausforderungen. Zum Einen war da die Sache mit der Akustik und zum Anderen ging mir der 40" TV so langsam auf den Keks, da das Bild einfach viel zu klein für den Sound war

Was ich in Sachen Akustik unternommen habe lässt sich hier >>> klick mich <<< nachlesen, wer es nicht eh schon gemacht hat.

Wegen des Bildes hatte ich zwei Ansätze, entweder einen TV der +/-60" Klasse oder Leinwand und Projektor. Bisher habe ich TV präferiert, da weniger Lärm und weniger Wärmeentwicklung. Dann hatte ich die Idee mir einen lärmenden billig Präsentations-Projektor aus der Firma übers Wochenende auszuleihen um das Thema Projektor ein für allemal geklärt zu haben. Mal geschwind ein Leintuch an die Holzdecke getackert und dann mal einen Film probeweise angetestet. Nachdem aus dem Antesten einen komplette Filmsession wurde war damit das Thema TV für mich gegessen und mein Musikzimmer schlug den Weg in Richtung Heimkino ein


[Beitrag von Rednaxela am 30. Dez 2015, 00:58 bearbeitet]
Rednaxela
Inventar
#5 erstellt: 30. Dez 2015, 18:35
Hier mal in Kurzform die wichtigsten Maßnahmen:

Schlechter Tief(st)bass wurde durch 3 Maßnahmen behoben

7 Pakete Sonorock als Bassfallen an den Enden der beiden Dachschrägen

Rockwol akustik

Die passenden Messungen dazu gibt es in meinem Akustik Thread

Nach dem Besuch einer Vorführung einer McIntosh High-End Surroundanlage auf der High-End in München, musste ich feststellen das mein Bass immer noch nicht so knackig ist wie er sein soll. Daraufhin wurde ein Stück Elektronik gekauft, welches dem AW-1000 Manieren bei bringen soll:

Dazu zitiere ich mal mal am besten wieder selber, diesmal aus einem anderen Forum:


Original von Alexander
Antimode 8033 s-II

Also nach ein paar Filmen kann ich als Resümee zusammenfassen, das AM 8033 s-II ist zum Niederknien

Pacific Rim: Selbst mit verschlossenem Bassreflerohr, war der AW-1000 nicht wirklich sauber im Tieftonbereich, von Exaktheit keine Spur. Das höchste der Gefühle war -25 db darüber war der Bass nicht mehr wirklich schön.

Die erste halbe Stunde habe ich dann noch einmal mit dem AM 8033 s-II angesehen bei -20 db und was soll ich sagen, der Kampf der beiden Brüder gegen das Caijun war ein Genuss :ja man hatte wirklich sauberen und dröhnfreien Bass.

Supermann (2013er Version) Ist jetzt keine Klangreferenz, da nicht die englische HD Tonspur gehört und damit waren auch die Effekte im 11-Kanal Bereich nicht sehr sauber. Der Bass dagegen war nie störend, sei es als Krypton explodierte oder Supermann gegen Zotts Kumpels rumschlägerte.

Der kleine Hobbit Part I Der Drachenangriff auf die Festung am Anfang brachte nicht wie sonst störende Bassanteile zum Vorschein, welche mich zum Runterregeln der Lautstärke wie früher nötigte. Der Kampf der Steinmonster in dem Donnertal war eine Offenbarung, man konnte jeden Felsen einzeln explodieren fühlen und was mich am meisten wunderte, das dumpfe Grollen des erwachenden Drachens am Schluss kam so was von bedrohlich rüber und ging bis in den tiefsten Basskeller dass man nicht meinte dass der Subwoofer eigentlich an der Leine des kleine schwarzen Kästchens hing. Was soll ich sagen, das ist nahe an perfekt auch weil hier die Tonspur im Form einer HD 7-Kanal Spur vorliegt und auch kleinste Effekte mit äußerster Klarheit dargestellt wurden.

Fazit: Vermutlich hätte auch das günstigere Antimode 8033 Cinema gereicht, aber mit blauen LEDs wäre es auch nur 40 Euro bei eingeschränkter Funktionalität günstiger gewesen. Somit kann ich festhalten, das 8033 s-II ist mir jeden Cent Wert gewesen und hat aus meinem Schlammschieber eine sehr exaktes Bassinstrument geschaffen ohne ihn in seinem Tiefgang oder seiner Wucht zu beschneiden.


Hinweis in eigener Sache, da ich im Antimode Thread massivst angegangen wurde dies seien doch alle keine ´Referenz-Sound-Filme
Ich möchte keinem einzigen der oben beschriebenen Filme irgendwelche Attribute als Klangreferenz an hängen oder als solche erklären. Es geht mir hier nur um den A B Vergleich der Filme, vorher ohne danach mit Antimode

Die letzte aller Maßnahmen war, eine zweiten SUB, diesmal einen geschlossenen zu holen. Es wurde ein SVS SB12 NSD den ich gebraucht kaufen konnte. Dies hatte für den AW-1000 fatale folgen, er musste gehen und einem 2. SVS SB12 NSD weichen.

Damit war für mich im Bereich der tiefen Frequenzen das Thema Akustik zur vollen Zufriedenheit gelöst

Rednaxela
Inventar
#6 erstellt: 02. Jan 2016, 10:51
Hier noch ein bild als Nachtrag, es ist mit denn Steinwolle Paketen zwar kein Schönheitspreis zu gewinnen, aber ...

Steinwolle in Müllsäcken

... der Akustik hat es ordentlich auf die Sprünge geholfen

Vorher:

Messprotokolle mit und ohne Steinwolle

Nachher

Messprotokolle mit und ohne Steinwolle

Rednaxela
Inventar
#7 erstellt: 03. Jan 2016, 14:11
Durch diese Maßnahme(n) habe ich die tiefen Frequenzen ordentlich gebändigt, es kamen ja noch die Steinwoll Pakete auf der anderen Seite und das Antimode dazu. Davon habe ich leider keine Messungen mehr gemacht. Auch nicht von dem SUB Tausch 1 AW-1000 gegen 2 x SVS SB12 NSD.

Jetzt waren dies Erstreflexionen dran. Durch den Receiver Tausch Yamaha RX-V 765 gegen RX-A 3010 konnte ich nun auf 11.x aufrüsten und da geht dann durch einen Nachhall einiges an Ortbarkeit der Effekte flöten. An dieser Stelle möchte ich einmal Yamaha ein Lob für ihre 11.x Implementation samt der DSPs aussprechen. Der RX-A macht seinen Job beim Aufblasen von 5.x und 7.x Ausgangsmaterial auf 11.x hervorragend. Wobei man dabei dann auch merkt wenn ein HD-Tonformat vorliegt, da klappt dann das "Aufblasen" noch deutlich besser. Somit habe ich bisher keine Grund gefunden einen Upgrade in Richtung Atmos oder ähnliches beim Receiver durchzuführen und werde auch noch etwas hinwarten.

Doch nun zum Absorberbau, Als Ausgangsmaterial dienten die Restekisten von einem Basotect Online-Lieferanten. Dabei hatte ich bei der ersten Bestellung Glück und bekam viel verwartbares geliefert, hier ein paar Beispiele:

Basotect Ausgangsmaterial

Das war eine sehr gute Ausgangsbasis für den Bau der vier Absorber (HxBxT 100 cm x 50 cm x 10 cm)

Holzbretter gab es vom Baumarkt in der Größe 250 cm x 10 cm x 1,8 cm

Holzbretter für Absorber

Holzbretter für Absorber

Nun konnte mit der "Fertigung" begonnen werden.
Rednaxela
Inventar
#8 erstellt: 04. Jan 2016, 00:41
Hier ein Blick auf die verschiedenen Fertigungsstufen eines Absorbers

Der Rahmen wurde mit Metallwinkeln erstellt

Fertigstellung eines Absorbers *rot*

Anprobe ob die Basotectplatten auch passen

Fertigstellung eines Absorbers *rot*

Der Stoff wurde in den Rahmen getackert:

Fertigstellung eines Absorbers *rot*

Fertig

Fertigstellung eines Absorbers *rot*

Rednaxela
Inventar
#9 erstellt: 04. Jan 2016, 01:00
So sehen die fertigen Absorber an der Decke aus:

Hintere 4 Absorber an der Decke
Rednaxela
Inventar
#10 erstellt: 11. Jan 2016, 08:58
Und hier der vordere Bereich:

Vordere Absorber plus Leinwand

Im Gegensatz zu hinten muss ich hier auch das Bild auf der Leinwand mit berücksichtigen:

Vordere Absorber plus Leinwand

Daher ist die bestimmende Farbe nun schwarz, den Leinwandkörper musste ich schwärzen da durch den geringen Vorlauf das Weiß zu sehr in das Bild strahlte.

Vordere Absorber plus Leinwand

Ebenso der Platz zwischen den Absorbern,

Vordere Absorber plus Leinwand

dabei habe ich versucht die Optik nicht zu erschlagend zu machen da man sich hier auch zum Lesen und Musikhören wohlfühlen will
binap
Inventar
#11 erstellt: 11. Jan 2016, 10:58
Hi Rednaxela,

es geht ja bereits gut voran mit Deinem Heimkino-Projekt.
Deinen Bauthread habe ich mal meiner Linksammlung hinzugefügt:
Sammlung an Links zu Heimkino-Bauthreads
Ich freue mich schon auf viele weitere Bilder vom Bau-Fortschritt.

Kleiner Hinweis noch zum Anbringen der Absorber:
Du hättest die Metallhaken auch hinter den Absorbern verschrauben können. Die Absorber-Rahmen könnte man dann einfach einhängen.
Durch die Schräge ist das zwar etwas tricky, aber wenn man auf Spannung arbeitet, sollten die Absorber da auch bombenfest sitzen.

Viele Grüße,
Binap
benvader0815
Inventar
#12 erstellt: 11. Jan 2016, 13:13
Kannst du deine Wasserfalldiagramme bei allen Achsen gleich skalieren. finde deine zwei momentan recht schwer zu vergleichen bzw sehe da jetzt nicht so die verbesseung.
Rednaxela
Inventar
#13 erstellt: 12. Jan 2016, 01:58
Hallo Binap,


binap (Beitrag #11) schrieb:

es geht ja bereits gut voran mit Deinem Heimkino-Projekt.


Ist im Augenblick auch einfach, da ich quasi im Zeitraffer voranschreite. aktuell sind wir im Frühjahr/Sommer 2014 Ich mach aus meinem vorhanden Bildmaterial, ein paar Beiträgen welche ich schon in anderen Foren schrieb plus meinem Thread hier im Akusitikbereich eine Doku über meinen Weg zu einem Heimkino bzw. Musik- und Lesezimmer


binap (Beitrag #11) schrieb:

Deinen Bauthread habe ich mal meiner Linksammlung hinzugefügt:
Sammlung an Links zu Heimkino-Bauthreads


Danke


binap (Beitrag #11) schrieb:

Ich freue mich schon auf viele weitere Bilder vom Bau-Fortschritt.


Gerne, möchte jetzt mal zügig zum aktuellen Stand kommen um dann hier mit der Gemeinschaft die weiteren Schritte zu erörtern. Da ist dann vielleicht eine Idee dabei, auf die ich nicht komme oder gekommen bin und die mir dann weiterhilft.


binap (Beitrag #11) schrieb:

Kleiner Hinweis noch zum Anbringen der Absorber:
Du hättest die Metallhaken auch hinter den Absorbern verschrauben können. Die Absorber-Rahmen könnte man dann einfach einhängen.
Durch die Schräge ist das zwar etwas tricky, aber wenn man auf Spannung arbeitet, sollten die Absorber da auch bombenfest sitzen.


Okay, wenn ich dich richtig verstanden habe meinst du die Metallwinkel zuerst an die Schräge zu Schrauben. Den Abstand so zu wählen, dass eine gewisse Spannung auftritt und da die Absorber quasi "rein zu klemmen" ... hmmm, klingt erstmal gescheidig, würde ich an einer senkrechten Wand sofort ausprobieren. An der 40° Deckenschräge hätte ich da langfristig Bedenken, spätestens wenn beide SUBs mal richtig arbeiten müssen könnte die sich lösen. Da müsste nach meinem Gefühl noch einen Sicherung dazu kommen. Aber die Idee hat was. Denn selbst zu zweit ist es alles andere als einfach, die Teile an die Decke zu schrauben.

Rednaxela
Inventar
#14 erstellt: 12. Jan 2016, 02:02

benvader0815 (Beitrag #12) schrieb:
Kannst du deine Wasserfalldiagramme bei allen Achsen gleich skalieren


Nein, habe nur noch die Screenshots aus 2012/2013


. finde deine zwei momentan recht schwer zu vergleichen bzw sehe da jetzt nicht so die verbesseung.


Hast du schon in meinem verlinkten Akustik-thread nachgelesen. Da meine ich alles ausdiskutiert zu haben vlt. hilft dir das weiter.

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