Filmgenuss: Laptop vs Beamer.

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strellson
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 02. Dez 2019, 13:31
Da ich zum Beamer schauen immer ein paar Minuten das Wohnzimmer umbauen muss (Beamer aufstellen, Kabel zur Anlage, 3 Bilder abhängen) hab ich mich letztens gefragt inwiefern der Aufwand gerechtfertig ist und ob ein Film über Beamer wirklich mehr Spaß macht als am Laptop. Ja, macht er, aber wodran liegt das? Redet man sich das nur ein?

Die Bildiagonale ist theoretisch identlisch wenn man den Sitzabstand mit einrechnet. Mein Blickfeld wird mit einem Laptop auf den Beinen/Bauch gleichermaßen vereinnahmt wie bei einer Projektion über 3-4 Meter Diagonale. Der Punkt zählt natürlich nur wenn man alleine schaut.

Was bleibt ist der Sound über die Anlage (wobei der Aufgrund der Nachbarn auch eher Leise ist) und das "zelebrieren" des Kinoabends, weil man halt anders Schaut als sonst …

Was meint Ihr?
JokerofDarkness
Inventar
#2 erstellt: 02. Dez 2019, 13:52

strellson (Beitrag #1) schrieb:
Was meint Ihr?

Ich meine, dass das hier unten schon mal totaler Mumpitz ist:


strellson (Beitrag #1) schrieb:
Die Bildiagonale ist theoretisch identlisch wenn man den Sitzabstand mit einrechnet. Mein Blickfeld wird mit einem Laptop auf den Beinen/Bauch gleichermaßen vereinnahmt wie bei einer Projektion über 3-4 Meter Diagonale.

Ich hab 3,80m Bilddiagonale und selbst wenn ich mir das Laptop direkt vor mein Gesicht halten würde, bekomme ich den Bildeindruck der Leinwand damit nicht hin.


[Beitrag von JokerofDarkness am 02. Dez 2019, 13:52 bearbeitet]
Reference_100_Mk_II
Inventar
#3 erstellt: 02. Dez 2019, 14:00
Die "relative Bildgröße" bleibt aber natürlich die gleiche.

Eine 3,80m (ca. 150") LW auf 5m hat in etwa "die gleiche relative Bildgröße" wie ein 43cm (17") Notebook auf 60cm.
BjoernMZ
Inventar
#4 erstellt: 02. Dez 2019, 14:10
wenn man nur ein Auge hat wäre es wohl egal...zwei augen müssen sich viel stärker eindrehen um was zu fokussieren, bei so wenig Abstand..Das ist aufjeden fall nicht so entspannt für die augenmuskeln.
JokerofDarkness
Inventar
#5 erstellt: 02. Dez 2019, 15:40

Reference_100_Mk_II (Beitrag #3) schrieb:
Die "relative Bildgröße" bleibt aber natürlich die gleiche.

Eine 3,80m (ca. 150") LW auf 5m hat in etwa "die gleiche relative Bildgröße" wie ein 43cm (17") Notebook auf 60cm.

Bezogen auf das Verhältnis ja, auf den Bildeindruck allerdings nicht und darum geht es ja letztendlich. Man spricht bei Heimkino von großem Bild und nicht von möglichst nah an kleinem Bildschirm ranrücken.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#6 erstellt: 02. Dez 2019, 15:52
Hmm... kann sein dass ich da gerade einen Denkfehler habe, aber ist der Bildeindruck nicht, wie ich aufgezeigt habe, der gleiche?
Das Bild ist in beiden Fällen für den Betrachter exakt gleich groß.
Der Eindruck der Größe des Bildes ist damit zwangsläufig auch gleich.



Dass es mit dem Fokussieren dann etwas schwieriger wird, ist ein interessanter Punkt.
Jedoch habe ich einen 24"er der auch ca. 60cm von meinen Augen entfernt ist.
Das wäre dann eine 150" Leinwand bei 375cm Sitzabstand.
Hmm... Schaut für mich OK aus.

Und anstrengend ist das auch nicht.
Klar, nach 12h wirds dann irgendwann blöd. Das liegt wohl aber eher an den nebenher konsumierten Getränken
JokerofDarkness
Inventar
#7 erstellt: 02. Dez 2019, 16:25

Reference_100_Mk_II (Beitrag #6) schrieb:
Hmm... kann sein dass ich da gerade einen Denkfehler habe, aber ist der Bildeindruck nicht, wie ich aufgezeigt habe, der gleiche?

Na dann schau es Dir doch mal an, dann weißt Du was ich meine. Denn theoretisch ist es im Verhältnis die gleiche Größe, aber es gibt keinen theoretischen Bildeindruck.
Wenn man so einfach Kinofeeling simulieren könnte, würde es ja jeder machen. Ich muss schon immer schmunzeln, wenn hier einer mit 75“ von Kinofeeling oder jemand mit 2m von großer Leinwand spricht, nein beides definitiv nicht.
BjoernMZ
Inventar
#8 erstellt: 02. Dez 2019, 16:39
das Problem" mit anderen Worten" ist die Augenstellung..bei 30cm fängt man ja an zu schielen, mit der Augenstellung wird das anstrengend, die Grösse ist quasi gleich aber der Winkel nicht mehr.sonst würden VR Brillen mit 15mm ja auch nicht funktionieren...
BjoernMZ
Inventar
#9 erstellt: 02. Dez 2019, 16:47
bei 360 cm diagonale sind die Personen ja meist auch realistisch gross...da fängt das Gehirn garnicht erst an die Grösse zu errechnen, da gibts ein schnelles OK ans Unterbewusstsein und weiter gehts...bei 15zoll meldet das Gehirn ständig einen Fehler....noch eine neurologische Theorie😂
Reference_100_Mk_II
Inventar
#10 erstellt: 02. Dez 2019, 16:48
Bei Monitor-Brillen (VR) klappts doch auch?
Da haste ein vielleicht 2cm "großes" Panel vor den Augen.
Ja gut, voir jedem eines, aber egal.

Und sollte es für die Augen ein Problem sein, mehrere Stunde am Tag ein Bild aus 50-80cm Entfernung zu betrachten,
hätte der deutsche Staat schon lange die Gesetze zum Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz angepasst.
Diese ganzen Bürokräfte, mein Gott, was müssen die nur für einen Muskelkater in der Sehmuskulatur haben.

Der Bildeindruck, also die Fläche in Relation zum Abstand, ist in beiden Situationen gleich.

Falls mit Kinofeeling aber die Gesamtsituation gemeint ist,
also ein großes Sofa auf dem man liegen kann
bzw. große, bequeme Sessel,
demnach auch mehrere Personen,
in einem großen Raum
mit ansprechender Dekoration
und einem ausgewachsenen Sound-System,
dann kann ich nur zustimmen, klar.

Wenn ich aber mit Popcorn auf dem Schoß, dem Bier und der Hand und guten Kopfhörern auf den Ohren
vor meinem 24"er sitze und mir die gewaltigen Szenen aus Interstellar & Co. reinziehe,
dann hat das für mich auch schon durchaus was von Kino.
Halt in klein und nur für mich.

Kann also sein, dass wir aneinander vorbei reden.
JokerofDarkness
Inventar
#11 erstellt: 02. Dez 2019, 16:59

Reference_100_Mk_II (Beitrag #10) schrieb:
Der Bildeindruck, also die Fläche in Relation zum Abstand, ist in beiden Situationen gleich.

Kann also sein, dass wir aneinander vorbei reden.

Das was Du meinst ist die Bildgröße, dem stimme ich ja im Verhältnis gesehen zu, allerdings spreche ich vom Bildeindruck. Dieser lässt sich nicht theoretisch herleiten.
strellson
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 02. Dez 2019, 17:00

Reference_100_Mk_II (Beitrag #10) schrieb:

Wenn ich aber mit Popcorn auf dem Schoß, dem Bier und der Hand und guten Kopfhörern auf den Ohren
vor meinem 24"er sitze und mir die gewaltigen Szenen aus Interstellar & Co. reinziehe,
dann hat das für mich auch schon durchaus was von Kino.
Halt in klein und nur für mich.

Kann also sein, dass wir aneinander vorbei reden.


Genau das meine ich. Wenn meine Frau Donnerstags mit Klum & Co das Wohnzimmer belegt verkrümel ich mich mit Laptop und Kopfhörer ins dunkle Schlafzimmer und tauche eigentlich immer tief in den Film oder sie Serie ein …

Es ist glaub ich das abgekapselt sein, dass alle Sinne sich nur noch auf den Film konzentrieren. Und nicht wie z.b. bei einem TV in der Ecke auf den Rest des Wohnzimmers, Geräusche von vorbeifahrenden Autos, etc …
Reference_100_Mk_II
Inventar
#13 erstellt: 02. Dez 2019, 17:35
Hmm...

Also die "realistische Größe" von Personen und Objekten bei einem (sehr) großen Bild ist für mich kein Argument.
Wenn im richtigen Kino der Kopf von Iron Man in einem Dialog gezeigt wird ist dieser mal eben gut 3m hoch.
Ja. Nein.



Man kann das ja einfach mal testen:
Aufs Sofa setzen, Beamer und Laptop/Tablet an,
bei beiden Geräten die gleiche Szene anspielen,
und dann den Laptop/das Tablet so weit vom Gesicht weg halten,
dass sich die Bildränder mit denen des Beamers decken.

Mit einem Laptop und duplizierter Anzeige ists wohl am einfachsten.

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass man da einen Unterschied welcher Art auch immer erkennen kann (oder soll).

Und falls doch, dann wäre ich sehr an einer Erklärung interessiert.

Das durch den Raum und die Sitzposition/Möblierung hervorgerufene "Kinofeeling" sei dabei komplett außen vor gelassen.
Da sind wir uns ja einig was das für "Auswirkungen" hat.
Ein Kino ist nunmal ein Kino.
JokerofDarkness
Inventar
#14 erstellt: 02. Dez 2019, 17:56

Reference_100_Mk_II (Beitrag #13) schrieb:
Man kann das ja einfach mal testen:
Aufs Sofa setzen, Beamer und Laptop/Tablet an,
bei beiden Geräten die gleiche Szene anspielen,
und dann den Laptop/das Tablet so weit vom Gesicht weg halten,
dass sich die Bildränder mit denen des Beamers decken.

Mit einem Laptop und duplizierter Anzeige ists wohl am einfachsten.

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass man da einen Unterschied welcher Art auch immer erkennen kann (oder soll).

Dann mache es doch erst einmal, bevor Du hier weiter Mutmaßungen anstellst.


Reference_100_Mk_II (Beitrag #13) schrieb:
Und falls doch, dann wäre ich sehr an einer Erklärung interessiert.

Subjektiver Bildeindruck nennt sich die Erklärung und die benenne ich seit Post 2 in diesem Thread.
BjoernMZ
Inventar
#15 erstellt: 02. Dez 2019, 18:00
die Häufigkeit von Szenen mit realisrischer Grösse steigt aber...
Ich glaube ja das Gehirn, auch durch die Augenstellung auf kurze Entfernung,schaltet da um in "Macro"...Eine 2meter grosse Ameise auf 10m entfernung sieht auch anders aus als eine mit 5mm auf 3cm Entfernung😂..Und die Grösse der Netzhaut der Pupille und der Augenabstand L zu R Auge bleibt ja auch gleich, wenn schon müssten sich alle Variabeln verschieben um von einem Massstab zu sprechen.


[Beitrag von BjoernMZ am 02. Dez 2019, 18:03 bearbeitet]
JokerofDarkness
Inventar
#16 erstellt: 02. Dez 2019, 18:07
Es kommt ja auch noch der Aspekt des rausfüllenden Bildes hinzu.
Reference_100_Mk_II
Inventar
#17 erstellt: 02. Dez 2019, 18:29
Das war etwas unglücklich ausgedrückt.

Ich pers. habe diesen Test schon gemacht und kann keinen Nennenswerten Unterschied feststellen.
Mein Notebook hat halt mehr Helligkeit.
Und nach ein paar Minuten werden die Arme lahm LoL.

Von daher war das keine Mutmaßung.



Die Winkel-bezogene Bildgröße (Bildbreite) ist doch gleich:

Bei 380cm Diagonale und 16:9 (angenommen) beträgt die Bildbreite ca. 331cm (Faktor 0,872),
die Winkel-bezogene Bildbreite liegt bei 500cm Abstand somit bei 36,3°.

Bei 43cm Diagonale und 16:9 beträgt die Bildbreite 37,5cm,
die Winkel-bezogene Bildbreite liegt bei 56cm Abstand somit bei 37,0°.

Wir "sehen" ja leider keine "absoluten Zahlen". Immer nur Winkel.
Und dazu können wir die Objekte die wir sehen in Relation setzen.
Woraus sich dann wiederum eine gewisse Zahl ergibt.

Sind dann die Winkel-bezogenen Bildbreiten gleich
und die gezeigten Objekte auch
dann ist es mMn nicht möglich einen Unterschied zu erkennen.



Leider fehlt es mir in #2 an der Erklärung zu deinem Standpunkt.
Du hast ihn nur geäußert, deinen Standpunkt.
strellson
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 02. Dez 2019, 18:55

JokerofDarkness (Beitrag #16) schrieb:
Es kommt ja auch noch der Aspekt des rausfüllenden Bildes hinzu.


wie dicht sitzt du denn vor der leinwand? das feeling der ersten reihe im kino kann ich in der tat nicht mit einem laptop nachstellen ohne dass mir die augen schmerzen.aber nach dem ersten-reihe-erlebnis suche ich auch gar nicht.
JokerofDarkness
Inventar
#19 erstellt: 02. Dez 2019, 21:37
Wonach Du suchst, kann Dir eigentlich eh keiner beantworten, da der Bildeindruck subjektiv ist.
Wenn es hier allerdings tatsächlich Leute gibt, die ernsthaft der Meinung sind, dass man mit einem Laptop den gleichen Bildeindruck vermitteln kann, wie mit einer großen Leinwand, dann hast Du zumindest jemanden gefunden, der Deine subjektive Meinung teilt. Ich tue dies keineswegs und vertrete die Meinung, das ein Bild nicht groß genug sein kann um in das Geschehen einzutauchen und für das optimale Kinofeeling am Besten noch wandfüllend sein sollte. Hab da auch über die Jahre viel experimentiert und komme meinem idealen Kompromiss mittlerweile am Nächsten. Alles was unter der Leinwand ist, Restlicht, Gerätelampen, fehlende Maskierung etc. lässt mich nicht richtig eintauchen.
JokerofDarkness
Inventar
#20 erstellt: 02. Dez 2019, 21:43

strellson (Beitrag #18) schrieb:
wie dicht sitzt du denn vor der leinwand?.

Knapp 4m bei 381cm Bilddiagonale in 16:9. sieht dann so aus:

0B2C8176-709F-400C-B3C6-D1542FB5654E

Kümmer mich jetzt noch um das Streulicht von oben und den Seiten, damit noch weniger vom Bild ablenkt.
BjoernMZ
Inventar
#21 erstellt: 02. Dez 2019, 22:10
aber der Augenabstand bleibt doch gleich...egal wie genau das verkleinerte Heimkinomodel auch ist,die Augen müssen sich ja schon fast kreuzen um das gesammte Bild zu erfassen,nach einem Herr der Ringe Marathon ist da die reale Welt aufeinmal riesig😂Ich wurde aber wirklich auch schon zum Film schauen eingeladen und dann stand da ein Notebook.
strellson
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 02. Dez 2019, 22:21

JokerofDarkness (Beitrag #19) schrieb:
Alles was unter der Leinwand ist, Restlicht, Gerätelampen, fehlende Maskierung etc. lässt mich nicht richtig eintauchen.


Aber da sind wir uns ja schon mal einig. Es geht letztendlich um das eintauchen. Und da gibt es glaub ich wenig Unterschied zwischen Laptop mit Kopfhörer auf den Knien im z.B. dunklen Schlafzimmer vs. dunkler Kinosaal. Bei beiden hat man eine mehr oder weniger isolierte Wahrnemung Bei letzteren knallt und ballert es halt lauter. Aber ist auch schneller genervt von rumschknisternden Sitznachbarn …
JokerofDarkness
Inventar
#23 erstellt: 02. Dez 2019, 22:56

strellson (Beitrag #22) schrieb:
Und da gibt es glaub ich wenig Unterschied zwischen Laptop mit Kopfhörer auf den Knien im z.B. dunklen Schlafzimmer vs. dunkler Kinosaal.

Und ich würde nicht einmal auf die Idee kommen, Beides miteinander zu vergleichen.
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