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Wie geht das mit den 4 und 8 Ohm?

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Master_J
Inventar
#251 erstellt: 23. Dez 2005, 12:33
Ich denke, was Herr Nubert in dem PDF aus dem Link im ersten Beitrag dieses Threads schreibt, kann man durchaus glauben...

Gruss
Jochen
Feldweg
Inventar
#252 erstellt: 26. Dez 2005, 17:26
Also,
ich hab ein Yamaha DSP E580, der erträgt eigentlich nur 8ohm Boxen an den will ich 4ohm Boxen dranhängen, aber soviel ich mitbekommen und gelesen habe ist es bei relativ modernen Markenverstärkern indem Fall der DSP E580 sollte keine große Schwierigkeiten geben, udn bei großer Belastungen ect kann ich immer noch so ein Axiallüfter drauf setzen, oder gibt es noch mehr zu beachten oder etwas zu beanstandetn? Kurze Antwort würde mir schon reichen.

Gruß Jonas
ex-a
Neuling
#253 erstellt: 27. Dez 2005, 12:45
möchte auch noch gern nachfragen, hab mir die ersten 2 seiten des threads durchgelesen aber so richtig verstanden hab ich das leider nicht

darum nun mein konkreter fall:

ich hab einen verstärker mit 6 ohm, 50 watt

da dran sind 4 lautsprecher, davon sind 2 mit 4 ohm, 55w nennbelastbarkeit und 100 w musikb., die anderen beiden lautsprecher sind mit 8 ohm und 60 watt.

diese sind, wenn ich das richtig verstanden hab derzeit parallel geschaltet.

wenn ich die zeichnung auf seite 1 richtig verstanden hab, müßten die lautsprecher zusammen also auch 6 ohm haben. oder

auf jeden fall schaltet sich der verstärker auf "protect" sobald ich den lautstärkeregler auf ca. 1/3 des möglichen bringe.

was kann ich da tun oder ändern ?

für hilfe sehr dankbar !
Master_J
Inventar
#254 erstellt: 27. Dez 2005, 15:14
@Feldweg:
Ausprobieren; die Schutzschaltung wird's Dir dann schon erlauben oder eben nicht.


@ex-a:
4 Ohm parallel zu 8 Ohm ergibt
Rges = 1 / ( 1/R1 + 1/R2 ) = 2,67 Ohm.

Du kommst nur mit einem zusätzlichen/neuen Verstärker weiter.


Gruss
Jochen
ex-a
Neuling
#255 erstellt: 27. Dez 2005, 16:21
erst einmal danke für die schnelle antwort !

habs glaub ich auch ansatzweise verstanden und wollte fragen, ob denn jemand weiß, ob es eine lösung ist, wenn ich einen lastwiederstand zwischen verstärker und lautsprecher baue.
sowas z.b.
http://www1.conrad.d...nd&fh_refview=search
käme ich doch auf eine gesunde ohmzahl, oder
Master_J
Inventar
#256 erstellt: 27. Dez 2005, 16:29
ex-a
Neuling
#257 erstellt: 27. Dez 2005, 16:39
das heißt also ja, das geht, wird aber heiß und könnte scheisse klingen. hab ich das richtig verstanden ?
Master_J
Inventar
#258 erstellt: 27. Dez 2005, 16:43
So ist es.

Warum überhaupt 4 Boxen an einem Stereo-Verstärker?

Gruss
Jochen
ex-a
Neuling
#259 erstellt: 27. Dez 2005, 17:06
also eigentlich sind es sogar 12 lautsprecher
sind in ein haus umgezogen, in dem jeder raum mit lautsprechern ausgestattet ist (schlafzimmer, küche, bad,terasse, wohnzimmer)die kabel dazu enden allesamt im wohnzimmer. also hab ich mir bei conrad einen lautsprecher-umschalter geholt, um das alles nutzen zu können. zudem hat das wohnzimmer 40qm und in jeder ecke einen fest eingebauten lautsprecheranschluß und wenn man da eben wirklich an alle anschlüsse große lautsprecher dranhängt und dann herr der ringe dvd o.ä. einlegt, dann bläst es einen schon ziemlich klasse weg vor lauter sound. aber leider nur so lange bis der verstärker wieder "protect" meldet
Master_J
Inventar
#260 erstellt: 27. Dez 2005, 17:13
Na logisch.

Mittelfristig solltest Du Dich mal nach einem richtigen Multiroom-System umgucken.

Gruss
Jochen
pilotte
Ist häufiger hier
#261 erstellt: 30. Dez 2005, 17:54

Master_J schrieb:
@Feldweg:


@ex-a:
4 Ohm parallel zu 8 Ohm ergibt
Rges = 1 / ( 1/R1 + 1/R2 ) = 2,67 Ohm.

Du kommst nur mit einem zusätzlichen/neuen Verstärker weiter.


Gruss
Jochen


Hi Jochen,

ich betreibe 2 Lautsprecher, die jeweils eine Impedanz von 2Ohm haben, an einem 7.1 Verstärker (Yamaha). Das ganze auch auf Partys (dann aber mit Kühlung) ohne Probleme, bis knapp über 12 Uhr Reglerstellung. Deshalb kann man die Aussage nicht verallgemeinern....

Gruß
Pilotte


[Beitrag von pilotte am 30. Dez 2005, 17:55 bearbeitet]
Master_J
Inventar
#262 erstellt: 30. Dez 2005, 18:06
Klaro, aber bei "ex-a" geht der Verstärker auf "Protect" (#253).
Also kann ich sagen, dass er einen zusätzlichen/neuen Verstärker braucht.



Gruss
Jochen
borgnagar
Stammgast
#263 erstellt: 04. Jan 2006, 21:18
hallo zusammen,
ich bin mir fast sicher, dass meine frage hier irgendwo im forum schon beantwortet wurde. leider habe ich keine zeit die ganzen hunderten seiten zu lesen. deswegen frage ich einfach mal unverschämt : mein harman hk 970 verträgt nur 8 ohm, wenn man 2 paare anschliessen will! ein paar 4 ohm ist natürlich kein problem. was würde denn passieren, wenn ich die 4 ohm-boxen per bi-wiring auch an den b-kanal anschliesse? ist das die gleiche ausgangspostion, als wenn ich 2 paar 4 ohm boxen anschliessen würde? danke schon mal im voraus!
Master_J
Inventar
#264 erstellt: 05. Jan 2006, 11:53
Bi-Wiring verhält sich ohmmäßig genau gleich wie Single-Wiring.

Gruss
Jochen
borgnagar
Stammgast
#265 erstellt: 05. Jan 2006, 15:13
danke für die antwort, hatte ich mir auch fast gedacht!
horsebird
Neuling
#266 erstellt: 06. Jan 2006, 03:29
Was mir nach dem lesen der letzten 14 Seiten noch nicht klar ist: Was passiert konkret, wenn ich an den Ausgangsübertrager einer Röhrenendstufe einen Lautsprecher mit zu grosser oder zu kleiner Impedanz anschliesse. Geht da was kaputt oder leidet nur die Uebertragungsqualität.

Kann mir da mal jemand auf die Sprünge helfen?
Gruss Henri
florianathome
Neuling
#267 erstellt: 07. Jan 2006, 16:02
Hallo Gemeinde,

bitte schlagt mich jetzt nicht, ich habe mir fast die ganze Nacht um die Ohren geschlagen und es dennoch nicht kapiert

Mein System wie folgt:

Kenwood Verstärker Ka-660
2x 80 Watt Musikleistung Hifi Din 45500 2X 60 Sinus
Klirfaktor 0,006%. Gesamtleistung 220 Watt.
Lautsprecherkennung:
A oder B: 4 bis 8 Ohm
A und B: 8 bis 16 Ohm

Lautsprecher:
Anschluss A und B gleichzeitig je ein Paar der Boxen:
Hersteller: Heco
Vitas 300
(A) Bezeichnung 80 Watt RMS / 140 Watt max / 4 bis 8 Ohm
Vitas 500
(B) Bezeichnung 140 Watt RMS / 240 Watt max / 4 bis 8 Ohm

Ich habe nun beide Boxenpaare jeweils an die Verstärkerausgänge angeschlossen (A und B).

Macht das der Verstärker mit? und halten die Boxen das aus?
Da ich nur normale Zimmerlautstärke höre und nicht wie wild aufdrehe, sollte den Komponenten doch nichts geschehen? oder..

Helft mir bitte, bevor ich das neue System schon geliefert habe, bevor ich die ersten CD eingelegt habe..

Grüßle Florian
Delphinmann
Ist häufiger hier
#269 erstellt: 10. Jan 2006, 10:33

Delphinmann schrieb:

Cosmocunts.de schrieb:
Hey zusammen!
Ich mus gestehen, dass mir die ganzen oberen Zeilen bei
meinem Problem auch nich weitergeholfen haben... Lasst mich euch kurz schildern, um was es geht...
Ich habe hier vor mir eine alte Gitarrenbox, die vier 12"Speaker drin hat, die jeweils 40 Watt an 15 Ohm aufweisen.
Im Moment sind die Speaker total abstrakt verdrahtet, nämlich irgendwie in Reihe. Also rot an rot an rot an rot (bei jedem Speaker von einem zum nächsten) und beim schwarzen Kabel ebenso. Ist das korrekt??? Ich mach mir nämlich ein wenig Gedanken um den alten 8 Ohm Amp der dranhängt und natürlich um die alten Lautsprecher...

Naja... Jedenfalls muss ich nachher auf ne Gesamtimpendanz von ca. 8 Ohm kommen! Oder eben mehr... Dass es halt dem Amp nicht schadet (der hat übrigens 50 Watt Röhre) und das ich die LS nich durchblas...
Oder ich split den Eingang und mach einfach zweimal 8 Ohm. Mit eben jeweils nur zwei der vier Lautsprecher, quasi als Gruppen mit je zwei Speakern und je 8 Ohm...
Ääähhh...

Nuja... was ich jetzt eben gern wissen würde... wie berechne ich (trotz meinen 2 Punkten in Physik) ne Impendanz von ner Boxenschaltung? Oder wie schalte ich die Boxen, damit ich auf knappe 8 Ohm komme???

Beste Grüße und danke schonmal...

Seb. :?



Hallo...
der Beitrag liegt zwar schon einige Zeit zurück, aber hier meine Lösung zu Cosmocunts.de's Problem mit den 4 15Ohm-LS:
Die ersten beiden 15Ohm-LS in Parallelschaltung = 7,5Ohm.Dann ein 15Ohm-LS in Reihe = 22,5Ohm.Dann ein 15Ohm-LS parallel = 9Ohm.
Immerhin sehr dicht an 8Ohm dran
Gruß Delphinmann
biggbiz
Ist häufiger hier
#270 erstellt: 10. Jan 2006, 17:43
Also es wurde nun schon öfters die möglichkeit angesprochen die impedanz mit hilfe eines widerstandes auf den "richtigen" wert zu bringen. Bei meinem Verstärker (Yamaha RX-V457) kann man auch die Impedanz wählen, jedoch bezieht sich diese nur auf die Front lautsprecher. Ich hab aber kein intresse daran beide (je 4ohm) gleichzeitig zu betreiben sondern mein problem ist der rear center. Ich habe jetzt aus 2 älteren mittel- und hochtonkalotten einen rear center gebaut, jedoch benötige ich midestens 6 ohm, sie haben aber nur 4. Also was wäre besser? Entsprechend verkabeln oder einen 2 ohm widerstand reinzuhauen? Obwohl ich glaub ich hab mir grade meine antwort selbst gegeben *gg*...
naja
Da wär noch ne frage: Wenn ich 2 wege weichen habe mit angegeben 8 ohm was passiert wenn ich 4 ohm boxen dranhab?
Joe_Brösel
Hat sich gelöscht
#271 erstellt: 10. Jan 2006, 19:13

florianathome schrieb:
Hallo Gemeinde,

bitte schlagt mich jetzt nicht, ich habe mir fast die ganze Nacht um die Ohren geschlagen und es dennoch nicht kapiert

Mein System wie folgt:

Kenwood Verstärker Ka-660
2x 80 Watt Musikleistung Hifi Din 45500 2X 60 Sinus
Klirfaktor 0,006%. Gesamtleistung 220 Watt.
Lautsprecherkennung:
A oder B: 4 bis 8 Ohm
A und B: 8 bis 16 Ohm

Lautsprecher:
Anschluss A und B gleichzeitig je ein Paar der Boxen:
Hersteller: Heco
Vitas 300
(A) Bezeichnung 80 Watt RMS / 140 Watt max / 4 bis 8 Ohm
Vitas 500
(B) Bezeichnung 140 Watt RMS / 240 Watt max / 4 bis 8 Ohm

Ich habe nun beide Boxenpaare jeweils an die Verstärkerausgänge angeschlossen (A und B).

Macht das der Verstärker mit? und halten die Boxen das aus?
Da ich nur normale Zimmerlautstärke höre und nicht wie wild aufdrehe, sollte den Komponenten doch nichts geschehen? oder..

Helft mir bitte, bevor ich das neue System schon geliefert habe, bevor ich die ersten CD eingelegt habe..

Grüßle Florian



Hi Florian,
der Verstärker ist etwas schwach für alle die Boxen. Es kann sein, daß auch schon bei Zimmerlautstärke im Receiver eine Schutzschaltung anspricht, muß aber nicht sein.
Die Boxen dürften dabei kaum kaputt gehen.
Joe_Brösel
Hat sich gelöscht
#272 erstellt: 10. Jan 2006, 19:22

biggbiz schrieb:
Also es wurde nun schon öfters die möglichkeit angesprochen die impedanz mit hilfe eines widerstandes auf den "richtigen" wert zu bringen. Bei meinem Verstärker (Yamaha RX-V457) kann man auch die Impedanz wählen, jedoch bezieht sich diese nur auf die Front lautsprecher. Ich hab aber kein intresse daran beide (je 4ohm) gleichzeitig zu betreiben sondern mein problem ist der rear center. Ich habe jetzt aus 2 älteren mittel- und hochtonkalotten einen rear center gebaut, jedoch benötige ich midestens 6 ohm, sie haben aber nur 4. Also was wäre besser? Entsprechend verkabeln oder einen 2 ohm widerstand reinzuhauen? Obwohl ich glaub ich hab mir grade meine antwort selbst gegeben *gg*...
naja
Da wär noch ne frage: Wenn ich 2 wege weichen habe mit angegeben 8 ohm was passiert wenn ich 4 ohm boxen dranhab?


Hi,
ich persönlich würde nie mit einem Widerstand versuchen, daß ich grade noch einen LS anschließen kann. Der Widerstand muß einiges an Leistung aushalten können, wird warm, und verschlechtert den Klang.
Wenn der Receiver die angesprochenen LS nicht packt, dann würde ich mir einen anderen Receiver anschaffen. Ich hätte aber erstmal wenig Angst, daß der Receiver kaputt geht, weil er ja eine Schutzschaltung hat, die im Kurzschlußfall verhindern soll, daß was kaputtgeht. Wenn doch was kaputtgeht, dann hat man aber Pech gehabt - die Garantie daß es trotzdem geht, wird dir niemand geben.

Zur Weiche:
einfach so eine Weiche mit einer anderen LS-Impedanz: Wenn man einfach so ein paar Komponenten so verbindet, dann spielt das wahrscheinlich auch keine Rolle mehr.

Wäre ich ein Schüler mit wenig Geld, dann hätte ich da keine Bedenken und würde alles so anschließen, wie du geschrieben hat, notfalls mit Widerstand usw., als Dipl. Ing (FH) Nachrichtentechnik jedoch würde ich solche Basteleien nicht übers Herz bringen.
biggbiz
Ist häufiger hier
#273 erstellt: 10. Jan 2006, 20:02
hi!
@ Brösel:
ich würde NICHTS tun was meinen Reciever irgendwie schaden kann. Das ist wohl auch der Grund weshalb ich hier nachfrage.Ich möchte auch nicht dass der reciever außerhalb seiner Spezifikationen betrieben wird. Die Frage mit dem Widerstand bleibt immer noch, es gab bisher keine "richtige" Antwort auf diese Frage. Einerseits sagst du, dassdu von "basteleien" wie einem Widerstand nichts hälst, andererseits sagst du dass ichs einfach per try-and-error ausprobieren soll. Zum thema Weiche: Um ehrlich zu sein verstehe ich nicht ganz was du mit dieser Aussage meinst.
Das ganze wird wohl auf eine 8 ohm weiche mit entsprechend verkabelten Kalotten hinauslaufen, oder ist da etwa auch noch etwas gegen auszusetzen?
Joe_Brösel
Hat sich gelöscht
#274 erstellt: 10. Jan 2006, 21:39
Hi,


biggbiz schrieb:
...Ich habe jetzt aus 2 älteren mittel- und hochtonkalotten einen rear center gebaut...


So habe ich früher auch gebastelt, aber Hifi wars dann halt nicht. Ob dann die Weiche dazupaßt wird sekundär sein. Eine Weiche sollte genau für die Chassis passend berechnet werden.

Einen Widerstand sollte man auf jeden Fall vermeiden.
Erstamal wird er warm. Bei 60 Watt Ausgangsleistung und 2 Ohm wird er bei 4 Ohm LS dann ein Drittel der Leistung schlucken, d.h. ca. 20 Watt. Dazu muß man ihn kühlen. Dann wird der Bass durch so einen Widerstand nicht grade besser, das ist das gleiche wie z.B. 80 m Kabel mit 1,5mm². Obwohl, 80 m Kabel: da bräuchtest du keine Kühlung mehr, weil das Kabel die Wärme gut verteilen kann.

Schaden: Die Yamaha-Geräte sind Massen-Konsum-Ware. Dort hätte ich keine Bedenken, daß durch eine zu kleine LS-Impedanz was kaputtgeht, wenn da viele Defekte auftreten würden, dann würde Yamaha seinen guten Ruf verlieren. Die Geräte werden nur abschalten, und sich dann nach einer gewissen Zeit wieder einschalten lassen. Grade am LS-Anschluß gibt es durch Verkabelungsfehler immer wieder mal einen Kurzschluß, das muß ein jeder Verstärker aushalten.
Aber es gibt immer mal Ausnahmen, ein Gerät kann auch einfach mal kaputtgehen.
biggbiz
Ist häufiger hier
#275 erstellt: 11. Jan 2006, 00:21
Naja, momentan kommen an dem yamaha als surroundboxen noch die von nem tschibo surround system zum einsatz. Und diese älteren lautsprecher von denen hab ich allein mitm mitteltöner schon nen besseren klang... Mit hifi hat das nicht mehr so viel zu tun, ist aber auch eine frage des geldes. Für Hifi habe ich zwei Supernovas und zwei jupiter von orbid-sound. Die novas habe ich für musik und die beiden jupiter sind demnächst meine front lautsprecher... muss nur noch holz holen und das gehäuse zusammenbaun^^

Was ich noch sagen wollte: Dein letzter Eintrag war ein für mich persönlich hilfreicherer Beitrag als der vorige! Danke!
florianathome
Neuling
#276 erstellt: 11. Jan 2006, 01:16
@ Joe_Brösel

... ich danke dir für deine nette Antwort, ich habs mir schon fast gedacht..

Jetzt sind meine Eltern glücklich mit den kleinen Hecos (300er)

Ich hab ihnen die Cd von Dire Straits (Brothers in Arms) eingelegt und zwei glückliche Rentner gesehen... die 500er lass ich jetzt im System, sie reichen in meiner kleinen Stehpisserbude von 17 Quadtratmeter dicke aus.

Ich bin von dem kleinen Kenwood in Verbindung mit den Lautsprechern bisher vollauf begeistert, ich nenn ihn nur "kleine Drecksau", weil er so druckvoll arbeitet. (will aber keinen Glaubenskrieg entfachen, es gibt bessere, das ist mir schon klar).

HiFi ist ja soo ein komplexes Thema, das glaubt man als "Ottonormalhörer" gar nicht..

Schön bei euch zu sein.. muss jetzt weiterlesen

Grüßle Florian
**Marvin**
Neuling
#277 erstellt: 12. Jan 2006, 21:43
Hallo! ich habe auch nochmal ne frage und zwar habe ich einen bassverstärker mit 300W/4Ohm und dazu eine Box mit 400W/8Ohm der verkäufer meinte zzu mir das der verstärker 300watt bringt aber die box nicht ganz ausgelastet wird stimmt das? irgendwie kann ich mir das nicht erklären!
AVBU
Stammgast
#278 erstellt: 12. Jan 2006, 22:14
hallo.


**Marvin** schrieb:
Hallo! ich habe auch nochmal ne frage und zwar habe ich einen bassverstärker mit 300W/4Ohm und dazu eine Box mit 400W/8Ohm der verkäufer meinte zzu mir das der verstärker 300watt bringt aber die box nicht ganz ausgelastet wird stimmt das? irgendwie kann ich mir das nicht erklären!


Und damit liegst du richtig!

Die Watt angabe auf der Box besagt, das du ihr möglichst nicht mehr Leistung zuführen sollst.

Gruß Andi
**Marvin**
Neuling
#279 erstellt: 12. Jan 2006, 22:33
ja das ist schon kalr aber was hat das für auswirkungen das der verstärker 4ohm und die box 8 ohm hat sry nicht richtig formuliert
AVBU
Stammgast
#280 erstellt: 12. Jan 2006, 23:03
hallo.

Umso höher der widerstand des LS desto weniger Leistung vermag der verstärker abzugeben.

Dies sagt aber nichts über die erziehlbare Lautstärke aus.
Der LS sollte eine gleiche oder (besser)höhere Ohmzahl(Widerstand) als die minimum Ohmangabe des Verstärker haben.

Über den gesamten Frequenzbereich des LS gemessen unterliegt der Widerstand sowieso meistens größeren Schwankungen.

Du bist also vollkommen auf der sicheren Seite.
khm
Stammgast
#281 erstellt: 18. Jan 2006, 16:23
hm in eurer kompatibelitätsliste fehlen die 6 ohmer ->
kann ich den 3806 (der eben 6 ohm hat) mit 4..8 ohmigen lautsprechern betreiben?


[Beitrag von khm am 18. Jan 2006, 16:24 bearbeitet]
AVBU
Stammgast
#282 erstellt: 18. Jan 2006, 16:33
Hallo khm.

Mehr Ohm ist kein Problem.

Du kannst also 6 oder 8 Ohm Ls anschliessen.
Mit 4 Ohm Ls läufst du gefahr das sich dein Verstärker Abschaltet. Sicherheitsabschaltung. Umso weiter du Volume aufdrehst umso eher.

Gruß Andi
khm
Stammgast
#283 erstellt: 18. Jan 2006, 16:42
nun es handelt sich um quadral: platinum 820+420 und ascent 860
und bei allen steht 4..8


[Beitrag von khm am 18. Jan 2006, 16:42 bearbeitet]
AVBU
Stammgast
#284 erstellt: 18. Jan 2006, 17:10
Hallo.

Was Quadral damit sagen will weiß ich nicht, aber die LS haben meistens sowieso schwankungen im Impedanzbereich.
So kann ein 4 Ohm LS durchaus schwankungen von 3 Ohm, bis 20 Ohm aufweisen.
Kritisch sind nur die niedrigen Werte.

Im zweifelsfall ausprobieren, aber ohne garantie das der verst. sicherheitshalber abschaltet oder nicht doch durchbrennt.
khm
Stammgast
#285 erstellt: 19. Jan 2006, 00:40
nun das hätte ich mir bei ls in dieser preisklasse (noch lange nicht referenz aber einstiegsklasse auch nicht) nicht gedacht. hab jetzt wenn ich so zusammen addiere so um die 3.000,-€ in meine ls investiert -> mit diesem ergebnis.

tja, selbst schuld
biggbiz
Ist häufiger hier
#286 erstellt: 19. Jan 2006, 01:35
nochmal kurz ne frage:
wenn ich ne autoendstufe habe, welche 4 ohm stabil ist, kann ich die dann brücken mit nem 8 ohm woofer???
und wenn ja, wie ist es mit dem brücken? jeweils die pluspole benutzen und masse brücken oder masse so lassen?
Ja, ich hab da noch net so viel ahnung aber ich hoff ihr helft mir^^
Master_J
Inventar
#287 erstellt: 19. Jan 2006, 11:54

biggbiz schrieb:
wenn ich ne autoendstufe habe, welche 4 ohm stabil ist, kann ich die dann brücken mit nem 8 ohm woofer???

Kein Problem.


biggbiz schrieb:
und wenn ja, wie ist es mit dem brücken?

Das steht im Endstufenhandbuch oder ist an den Anschlüssen aufgedruckt.

Gruss
Jochen
biggbiz
Ist häufiger hier
#288 erstellt: 19. Jan 2006, 19:56
ist eine billigendstufe da gabs keine anleitung zu^^
bzw. ein bedrucktes blatt papier *gg*
aber beim brücken kommt es doch "nur" auf den widerstand an, oder?
Master_J
Inventar
#289 erstellt: 20. Jan 2006, 13:02

biggbiz schrieb:
aber beim brücken kommt es doch "nur" auf den widerstand an, oder?

Naja, Du musst schon die richtigen Klemmen verwenden.

Frag' doch mal unter Angabe des konkreten Modells in der Car-HiFi-Ecke hier im Forum.

Gruss
Jochen
AVBU
Stammgast
#290 erstellt: 20. Jan 2006, 15:14
Hallo.


Joe_Brösel schrieb:
Hi,
drei Leute - drei Meinungen.


Für einsteiger denen die formel für die Parallelschaltung evtl aufwändig erscheint.

Es geht auch R ges = R1/n (n ist die Anzahl der LS)
Dies gilt aber nurwenn die Widerstandswerte der LS GLEICHHOCH sind.
Also wie im obigen fall 15 OHM durch 4Stück ist 3,75 Ohm

gruß Andi
stockbroht
Ist häufiger hier
#291 erstellt: 23. Jan 2006, 17:48
Hallo Ihr,

ich habe mir ein Paar KEF iQ3 gekauft für meinen NAD 304 Verstärker, der max. 42 Watt Dauerleistung pro Kanal liefern kann. Ich denke, das bezieht sich auf 8 Ohm?

KEF schreibt in den Datenblättern, dass die Lautsprecher 8 Ohm Nennimpedanz haben. Ich habe jetzt aber einen Test gelesen, in dem der Impedanzverlauf (über Wiedergabefrequenz) abgedruckt war und in weiten Bereichen auf knapp 2 Ohm sank, meistens jedoch um 4 Ohm blieb und nur in den Spitzen mal über 8 Ohm kletterte.

Das heißt ja wohl, dass man die LS noch nicht mal 4-Ohm-Box nennen dürfte, wenn das absolute Minimum nicht 20% des Nennimpedanzwerts unterschreiten darf!

Ich bin ja sehr zufrieden mit dem Paar, sie klingen spitze, aber da ich gern laut höre, wird mein lieber NAD schon nach kurzer Zeit mehr als handwarm über seinen Lüftungsschlitzen.

Kann mir jemand eine Einschätzung geben, ob und wie kritisch sowas ist (und was das überhaupt soll )?
Für Interessierte der Testbericht, auf Seite 3 der Impedanzverlauf: http://www.kefaudio.de/reviews/pdfs/Stereo/iQ3_0509.pdf

Gruß
Jakob
Jetteneo
Stammgast
#292 erstellt: 24. Jan 2006, 19:33
Hallo

hab mir jetzt den Yamaha RX-V657 und das Teufel Theater 1 geholt. Meine Frage ist nun ob ich da noch irgendwas bei den ohm werten verstellen muss?
Weis dass das hier bestimmt schon geklärt wurde aber keine Lust alles durchzulesen. Auch werd ich nict so recht schlau aus dem ersten Post
Aufjedenfall steht auf den Teufel Boxen Shortterm Power: 140 W; Longterm Power 80; Impedance: 4...8 Ohm.
Joe_Brösel
Hat sich gelöscht
#293 erstellt: 24. Jan 2006, 20:53

stockbroht schrieb:

...
Kann mir jemand eine Einschätzung geben, ob und wie kritisch sowas ist (und was das überhaupt soll )?
Für Interessierte der Testbericht, auf Seite 3 der Impedanzverlauf: http://www.kefaudio.de/reviews/pdfs/Stereo/iQ3_0509.pdf
...


Hi,
das scheint mir schon kritisch zu sein. Da werden schon höhere Anforderungen an den Verstärker gestellt, grade was den Strom im Bassbereich angeht!

@Jetteneo:
...keine Lust alles durchzulesen: Das geht mir genauso.
Muß ich mir jetzt einen Yamaha-RX-V657 kaufen um zu lesen, was der über die Boxen in der Bedienungsanleitung schreibt?
Jetteneo
Stammgast
#294 erstellt: 25. Jan 2006, 01:27

Joe_Brösel schrieb:

stockbroht schrieb:

...
Kann mir jemand eine Einschätzung geben, ob und wie kritisch sowas ist (und was das überhaupt soll )?
Für Interessierte der Testbericht, auf Seite 3 der Impedanzverlauf: http://www.kefaudio.de/reviews/pdfs/Stereo/iQ3_0509.pdf
...


Hi,
das scheint mir schon kritisch zu sein. Da werden schon höhere Anforderungen an den Verstärker gestellt, grade was den Strom im Bassbereich angeht!

@Jetteneo:
...keine Lust alles durchzulesen: Das geht mir genauso.
Muß ich mir jetzt einen Yamaha-RX-V657 kaufen um zu lesen, was der über die Boxen in der Bedienungsanleitung schreibt?


Nein mir gehts ja nicht darum wie ich das einstellen muss, sondern was ich bei Reciever einstellen muss. Ob ich da nun 4, 6 oder 8 Ohm einstellen muss? Ehr höher oder ehr tiefer? Oder genau die Mitte?
Und nein, müsstest dir nicht den Reciever kaufen, denn die Bedienungsanleitung gibts auch zum downloaden


[Beitrag von Jetteneo am 25. Jan 2006, 01:28 bearbeitet]
andyTheRat
Schaut ab und zu mal vorbei
#295 erstellt: 27. Jan 2006, 17:14
@ Brösel& biggbiz:

Hallo!

Ich bin ehr ein Neuling auf diesem Gebiet - habe aber dasselbe Problem und mich ein wenig schlauer gemacht. Besitze ein Einsteigergerät (Yamaha RXV357) und wollte 4 Ohm Boxen anschließen. Am Gerät steht min. 8 Ohm. Aber:
A) Yamaha verkauft laut Katalog 2006 Sets mit den entsprechenden Geräten (RXV357 und RXV457), wobei hier Lautsprecher mit 6 Ohm (laut techn. Beschreibung) beinhaltet sind.
B) Noch viel interessanter: Die techn. Beschreibung im Katalog beinhaltet bei den Receivern den Punkt "Hohe Impulsleistung und stabiler Betrieb bei niedrigen Impedanzen" - bei allen mit "Ja" beantwortet - zusätzlich ist noch die Impulsleistung bei 8/6/4/2 Ohm angeführt.

http://www.yamaha-hifi.de

So schlimm kanns also ned sein.

Lg, Andy
Jetteneo
Stammgast
#296 erstellt: 27. Jan 2006, 18:55
Naja was ist den eigentlich besser, wenn man 4 Ohm einstellt oder 8 Ohm? Bin da immer noch nicht so ganz durchgesteigen
Joe_Brösel
Hat sich gelöscht
#297 erstellt: 27. Jan 2006, 23:18
Hi,

So schlimm kanns also ned sein.


wenn der Yamaha-RX-V657 das absolut Gelbe vom Ei wäre, dann könnten alle anderen Hersteller einpacken. Der Yamaha-RX-V657 mit seinen Brüdern und Schwestern der anderen Hersteller im gleichen Preisrahmen richten sich an einen bestimmten Kundenkreis.
Es gibt allerdings andere Gerätefamilien, auch Yamaha hat weitaus leistungsstärkere Modelle im Angebot, die bei entsprechenden Boxen eine durchaus deutliche Steigerung in den Möglichkeiten bieten.

Wo ein 4-6-8-Ohm Schalter Sinn macht: bei einem Verstärker mit Ausgangstrafo. Jetzt haben die Yamaha-RX-V657&Co keinen Ausgangstrafo, daher verstehe ich diesen Schalter nicht so genau. Man kann ihn halt so einstellen, daß er der Boxenangabe am Nächsten kommt. Auch die Impedanzangaben der Boxen sind zu ungenau. Interessant sind die Minimalwerte im Bereich 20 Hz bis ca. 5 kHz, weil darüber spielt sich leistungsmäßig nicht mehr so viel ab.

Was besser ist: Das kann eigentlich nur Yamaha sagen.


[Beitrag von Joe_Brösel am 27. Jan 2006, 23:18 bearbeitet]
biggbiz
Ist häufiger hier
#298 erstellt: 29. Jan 2006, 14:41
Naja eigentlich auf 4 Ohm einstellen, weil dann isses egal ob 4 ohm oder 16 ohm drankommen... ich hab den rx-v457 und bei dem ist das zumindest so... mehr kann ich da net zu sagen...
Feldweg
Inventar
#299 erstellt: 03. Feb 2006, 21:02
also, ich dachte eigentlich ursprünglich ich hab das ganz gut kapiert aber nun steh ich shcon wieder aufn schlauch, naja freitag abend, also, was passiert (theoretsich) wenn ich 2kanäle bzw ein paar boxenausgänge von meinem yamaha ax570 brücke und an ein 4ohm subwoofer steuer, ne kurze antwort würde mir schon genügen..danke

grüßle jonas
Soundlehrling
Neuling
#300 erstellt: 03. Feb 2006, 22:03
Da der Name bei mir leider Programm ist, schließ ich mich der endlosen Fragenflut mal an. Habe einen ES-STR-DA50 Receiver von Sony (auf 4Ohm geschaltet), daran hängt ein Canton As4 Woofer mit 100 / 180 Watt Nenn-/Musikleistung, als Front 2 x SS-F80ESL/ESR Sonyspeaker mit 4Ohm und max 200W, und das Sonyspeakersystem SS-CN65ES mit 8Ohm und max 200 W. Als erstes, Das hat so seine Richtigkeit oder???
Außerdem haben ja die beider Frontsp. 4 Kanäle. Wäre es sinnvoll 2 Kabel zu jedem Speaker zu legen, eins auf A und eins auf B zu klemmen?Oder ist das mit der Brücke an den Speakern ausreichend??
Bin eben noch Neuling und hab grad das komplette System für 2300€ gekauft(zu teuer?), macht jedenfalls bei Krieg der Welten mit DTS fast Wellen in den Fußboden :-)))
Joe_Brösel
Hat sich gelöscht
#301 erstellt: 03. Feb 2006, 23:42

Feldweg schrieb:
also, ich dachte eigentlich ursprünglich ich hab das ganz gut kapiert aber nun steh ich shcon wieder aufn schlauch, naja freitag abend, also, was passiert (theoretsich) wenn ich 2kanäle bzw ein paar boxenausgänge von meinem yamaha ax570 brücke und an ein 4ohm subwoofer steuer, ne kurze antwort würde mir schon genügen..danke

grüßle jonas


Hi,
wenn in der Beschreibung nicht explizit steht, daß man brücken kann, würde ich es nicht machen. Mir wäre es zu riskant. Außerdem brauchst du zu brücken noch eine Phasenumkehrstufe.
Joe_Brösel
Hat sich gelöscht
#302 erstellt: 03. Feb 2006, 23:44

Soundlehrling schrieb:
Wäre es sinnvoll 2 Kabel zu jedem Speaker zu legen, eins auf A und eins auf B zu klemmen?Oder ist das mit der Brücke an den Speakern ausreichend?


Hi,
ich finde, ein Kabel mit der Brücke ist ausreichend.
Wenn du mehr wissen willst, dann frage doch mal im Tuningbereich hier in diesem Forum nach.
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