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Wie geht das mit den 4 und 8 Ohm?

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Joe_Brösel
Hat sich gelöscht
#302 erstellt: 03. Feb 2006, 23:44

Soundlehrling schrieb:
Wäre es sinnvoll 2 Kabel zu jedem Speaker zu legen, eins auf A und eins auf B zu klemmen?Oder ist das mit der Brücke an den Speakern ausreichend?


Hi,
ich finde, ein Kabel mit der Brücke ist ausreichend.
Wenn du mehr wissen willst, dann frage doch mal im Tuningbereich hier in diesem Forum nach.
F!N4L
Ist häufiger hier
#303 erstellt: 17. Feb 2006, 20:09
Hallo !

Habe den Kenwood 9070 THX AVR , und habe an den Passiven Subwoofer Ausgang , 2 Subwoofer angeschlossen einen mit 3 Ohm , und einen mit 8 Ohm. Kann das gut gehen ? der 3 Ohm sub 16cm hat 100 Watt Nenn. und der 30cm Sub hat 120 Watt nenn.

???? nicht das der AVR durchschmort. Oder schaltet der vorhher auf alle fälle ab. ?`?


Danke euch.
AVBU
Stammgast
#304 erstellt: 17. Feb 2006, 20:47
Hallo Final4.

hast du sie in reihe angeschlossen ergibt das 11 Ohm.
Bei Parallel gibt´s 2,2 Ohm das ist sehr wenig, da könnte die Schutzschaltung ansprechen, hoffentlich.

Gruß Andi
pelmazo
Hat sich gelöscht
#305 erstellt: 17. Feb 2006, 23:42

F!N4L schrieb:
einen mit 3 Ohm , und einen mit 8 Ohm.


Zwei verschiedene Lautsprecher an den gleichen Verstärkerausgang anzuschließen ist selten eine gute Idee. Die beiden werden nur mit viel Glück gleich laut sein und Du kannst sie nicht getrennt voneinander regeln. Ansonsten gilt bezüglich Impedanzen das von AVBU gesagte.
simm
Neuling
#306 erstellt: 07. Mrz 2006, 16:33
Hi Leute!

Bin neu hier und möchte Euch zur tollen Forums - Kultur gratulieren.

Ich hab natürlich auch eine Frage:

Ich möchte 3 Lautsprecher a´25W und 8 Ohm parallel versorgen. (werde von einer HiFi Anlage über ein 25m Kabel ins Bad (2Stk) & WC (1Stk) gehen)

Ich hab mir den Wiederstand bei 3 Stk. 8 Ohm Lautsprechern parallel geschalten bereits ausgerechnet --> 2,666 Ohm.

Da die meisten Anlagen 4 oder 8 Ohm Ausgang haben sollte ich einen Wiederstand reinschalten. ??
--> welche Leistung soll dieser aushalten?
--> 3x25W =75W ?

Danke für die Antworten!

gruß, simm
Master_J
Inventar
#307 erstellt: 07. Mrz 2006, 17:14

simm schrieb:
Da die meisten Anlagen 4 oder 8 Ohm Ausgang haben sollte ich einen Wiederstand reinschalten. ??

Nö, weil der nur Leistung in Wärme umwandelt.
Mach' doch eine Reihenschaltung.

Gruss
Jochen
simm
Neuling
#308 erstellt: 07. Mrz 2006, 18:20
Bei einer Reihenschaltung hab ich dann 24 Ohm.

Wie verhalten sich die Teile dann bezüglich Lautstärke und Regelung dieser?

Danke!

gruß, simm
Master_J
Inventar
#309 erstellt: 07. Mrz 2006, 18:24

simm schrieb:
Wie verhalten sich die Teile dann bezüglich Lautstärke und Regelung dieser?

Wenn alle parallel oder auch in Reihe sind, sind alle gleich laut. Natürlich nur, wenn es 3 gleiche LS sind.
Getrennte Lautstärkeregelung erfordert getrennte Verstärker.
Geht zwar auch auf der "Lastseite", aber optimal ist das nicht.

Gruss
Jochen

P.S.: Habe mal LS-Umschalter mit Impedanzanpassung gesehen.
simm
Neuling
#310 erstellt: 08. Mrz 2006, 10:40
Hi Jochen,

noch eine letzte Frage:

Wenn ich die Lautsprecher parallel schalte klemm ich einfach die (+) zusammen an den (+) pol und die (-) an den (-) pol.

Wie sieht das bei einer Reihenschaltung aus?

Die Lautsprecher haben ja (+) und (-) an den Klemmen gekennzeichnet.
Schalte ich dann VS(+) an LS1(+) - LS1(-) an LS2(+) - LS2(-) an LS3(+) - LS3(-) an VS(-) ??

gruß, simm
Master_J
Inventar
#311 erstellt: 08. Mrz 2006, 16:45
simm
Neuling
#312 erstellt: 08. Mrz 2006, 17:20
DANKE!

Shadow-HH
Stammgast
#313 erstellt: 17. Mrz 2006, 10:23
Nun muß ich meinen Senf aber auch noch mal dazugeben. Manche Gedankengänge lesen sich hier ja wirklich recht amüsant und die Industrie trägt mit ihrer teilweise sehr seltsamen Begriffsdefinition auch nicht zur Vereinfachung bei. Und das in unserem doch eigentlich so normverliebten good old germany . . . . .
Fakt ist doch, daß (nach DIN) der auf den Typschild eines LS angegebene Impedanzwert an keiner Stelle um mehr als 20% unterschritten werden darf.
Fakt ist weiterhin, daß ein Verstärker, der in Deutschland eine Zulassung erhalten möchte, bei Nennleistung und Abschluß mit Nennimpedanz eine Gehäuseoberflächentemperatur von 65°C nicht überschreiten darf. Wird die Kiste bei 4 Ohm zu heiß, schreibt man halt 6 oder 8 Ohm drauf und schon ist die gesetzliche Vorgabe erfüllt.
Ich erinnere mich da noch gut an meinen alten Onkyo A-8780 Integra, der laut Katalog und Anleitung auch niederimpedanzstabil sein sollte - worunter man dann wohl 2 Ohm verstehen darf. Schließlich war ja in den technischen Daten auch die Leistung für 2 Ohm mit angegeben. Auf der Rückwand stand dann allerdings was von >4 Ohm für A oder B bzw. >8 Ohm für A + B. Natürlich lief das Gerät auch mit zwei 4 Ohm Paaren parallel sauber und stabil, nur wurde er bei hoher Ausgangsleistung auch sehr heiß. Trotzdem hat weder die Schutzschaltung für Kurzschluß noch die für Übertemperatur ausgelöst. Man muß bei solchen Betriebsbedingungen aber wirklich auf optimale Belüftung achten, eventuell auch mal einen 120mm PC-Lüfter oberdrauf legen.
Die allermeisten Markenverstärker bzw. Receiver vertragen heutzutage durchaus 2 Ohm Last. Dabei entsteht aber leider auch ziemlich viel Abwärme, vor allem bei 5 oder noch mehr Endverstärkern. Außerdem sollte man nicht vergessen, daß ja der Strom auch irgendwo herkommen muß. Solche Geräte erfordern dann auch entsprechend dicke Netzteile mit fetten Transformatoren - digitale Schaltendstufen mal ausgenommen. Von einem Receiver der 8-Kilo-Klasse darf man sicherlich keine 5 x 140 Watt an 2Ohm erwarten

Gruß Olaf


[Beitrag von Shadow-HH am 17. Mrz 2006, 10:26 bearbeitet]
Ringkerntransformator
Stammgast
#314 erstellt: 19. Mrz 2006, 14:33
hallo,
ich hätte da auch mal ne frage und zwar habe ich noch einen 50watt subwoofer der aber eine impedanz von 12ohm
hat jetzt zu meiner frage kann ich diesen an meinen pioneer a-656 verstärker anschließen wenn er auf 8 ohm gestellt ist oder schadet das dem verstärker oder dem subwoofer denn soweit ich mitbekommen habe sind ja nur unterschreitungen der ohmzahlen riskant

danke im voraus
pelmazo
Hat sich gelöscht
#315 erstellt: 19. Mrz 2006, 14:45
Weder für den Subwoofer noch für den Verstärker ist das ein Problem.

Wenn Du allerdings am gleichen Verstärker gleichzeitig noch weitere Lautsprecher betreibst, was bei einem Subwoofer ja nicht ganz abwegig wäre, mußt Du die Impedanzen der anderen Lautsprecher mit berücksichtigen.
Feldweg
Inventar
#316 erstellt: 02. Apr 2006, 12:06
Morgen,
also ich lag vorhin im bett und war ganz verwirrt..und mir hat das hier auch nicht ganz geholfen, also:
wir haben hier partyboxen, die haben jeweils ein 15" woofer ein mittel und ein hochtöner, wie ist es nun am besten die drin zu verkabeln...wir haben die schon sehr sehr lange und weiß gar nicht wie die verkabelt damals wurden...die boxen haben alle sammt 4ohm(also die einzelnen), ich persönlich bin deswegen irgendwie ohne nachzudenken davon ausgegangend as die dann auch 4ohm gesammt haben, aber das muss ja nun nicht sein...

danke im voraus und schönen sonntag

Babyface1985
Stammgast
#317 erstellt: 11. Apr 2006, 11:11
Vielen Dank für den tollen Beitrag.

Fragen habe ich trotzdem noch

Ich hab die Einstellung bei meinem AVR nicht gefunden, in der ich auf 4 bzw. 8 Ohm umstellen kann.(cambridge bietet eh wenig Einstellmöglichkeiten)



Wie läuft das jetzt? Stellt er das von allein ein?
Oder kann man das abändern?
ssgti
Ist häufiger hier
#318 erstellt: 11. Apr 2006, 22:31
Hab ein Problem mit meinem Sony-Surroundverstärker.

Meine Frontboxen (Infinity Reference, 6 Ohm) haben bis jetzt ohne Probleme an meinem Sonyverstärker (8 Ohm) gespielt. Aus Neugier wollte ich mal 1 Infinity Box an dem Center-Kanal hören und da passierte es: Bei geringer Lautstärke machte es nach ca. 30 Sekunden "Klick" und ich konnte aus dem Centerkanal nichts mehr hören. Danach habe ich den Receiver sofort abgeschaltet und wieder den 8 Ohm Lautsprecher an den Centerkanal angehängt. Jedoch tut sich seitdem nichts mehr beim Centerkanal.

Kann es sein wenn der Verstärker mit 5x60 an 8 Ohm angegeben ist die Netzteile und Endstufen für die einzelnen Kanäle doch unterschiedlich aufgebaut sind?
Denn an den Frontkanälen laufen die Lautsprecher doch ohne Probleme!?

Was ist da eurer Meinung nach kaputt gegangen?
k-town
Stammgast
#319 erstellt: 13. Apr 2006, 02:29
Hi @ alll ,
kann ich 2mal 6 ohm boxen an eine mini endstufe(wega pv-210)
mit (4ohm)a oder b ist 4-16ohm a+b 8-16 ohm
mit (8ohm)a oder b ist 8-16ohm a+b 16 ohm

geht das?

und wie??
KSTR
Inventar
#321 erstellt: 18. Apr 2006, 00:18
Also 4 Boxen insgesamt, jede mit 6 Ohm, an jedem Amp-Kanal hängen 2 Stück parallel (?)

Dann hast du 3 (6/2) Ohm Last am Verstärker, wenn dieser für 4 Ohm Lasten spezifiziert ist, wird es bei leisen Lautstärken gerade noch gehen. Mag er nur LS mit mindestens 8 Ohm, geht es nicht.

Die A/B-Klemmen am Amp sind intern parallelgschaltet, es ist also egal ob du beide LS an ein Klemmenpaar (A oder B) hängst oder je einen auf A und B
k-town
Stammgast
#322 erstellt: 20. Apr 2006, 02:32

KSTR schrieb:
Also 4 Boxen insgesamt, jede mit 6 Ohm, an jedem Amp-Kanal hängen 2 Stück parallel (?)

Dann hast du 3 (6/2) Ohm Last am Verstärker, wenn dieser für 4 Ohm Lasten spezifiziert ist, wird es bei leisen Lautstärken gerade noch gehen. Mag er nur LS mit mindestens 8 Ohm, geht es nicht.

Die A/B-Klemmen am Amp sind intern parallelgschaltet, es ist also egal ob du beide LS an ein Klemmenpaar (A oder B) hängst oder je einen auf A und B



AsO ich kann die boxen ganz normal dranhängen wie 4 ohm boxen,muss aber den schalter für 8 oder 4 ohkm auf 4 ohm stellen und dan läuft alles top oder???
Joe_Brösel
Hat sich gelöscht
#323 erstellt: 22. Apr 2006, 15:09

Babyface1985 schrieb:
...
Ich hab die Einstellung bei meinem AVR nicht gefunden, in der ich auf 4 bzw. 8 Ohm umstellen kann.(cambridge bietet eh wenig Einstellmöglichkeiten) ...


Hi,
ein gut konzipierter Transistor-Verstärker braucht keinen Schalter, um die LS-Impedanz einzustellen. Das haben hauptsächlich nur die Massen-Konsumer-Spar-Geräte.
Joe_Brösel
Hat sich gelöscht
#324 erstellt: 22. Apr 2006, 15:12

k-town schrieb:
...

AsO ich kann die boxen ganz normal dranhängen wie 4 ohm boxen,muss aber den schalter für 8 oder 4 ohkm auf 4 ohm stellen und dan läuft alles top oder???
...


Hi,
es ist so, wie KSTR es geschrieben hat: Entweder es geht oder es geht nicht.

Ausprobieren.
midididi
Neuling
#325 erstellt: 23. Apr 2006, 15:37
hallo,
wer kann mir bitte mal sagen welche impedanz ich erhalte wenn ich einen 4 ohm und einen 8 ohm lautsprecher paralel zusammenschließe?


[Beitrag von midididi am 23. Apr 2006, 15:38 bearbeitet]
Master_J
Inventar
#326 erstellt: 23. Apr 2006, 16:02
http://www.hifi-foru...&thread=5&postID=7#7

Du verwendest eben nur R1 und R2...

Gruss
Jochen
Zyrus
Ist häufiger hier
#327 erstellt: 03. Mai 2006, 12:28
Hallo zusammen,

Ich steige da nicht so ganz durch mit den Ohm - Angaben. Ich mein ... was sie bedeuten weiß ich.

Nur, ich habe Daheim 4 Ohm Boxen stehen und möchte mir jetzt einen AV-Receiver kaufen.

Leistung der Boxen laut Hersteller:

Belastbarkeit nach IEC-Norm Long Term 40 Watt
Belastbarkeit nach IEC-Norm Short Term 70 Watt

So, der Receiver (Denon AVR-1906) hat jetzt aber folgende Angaben:

# Leistung (6 Ohm, 1kHz, 0.7% Klirr): 7 x 110 Watt
# Leistung (8 Ohm, 20Hz-20kHz, 0.05%): 7 x 80 Watt

Kann ich jetzt ohne Probleme und ohne großer Angst irgendwas zu beschädigen mti dem Receiver die Boxen betreiben ?

Hinweiß: Boxen sind die Teufel Concept E .

cu
Vauha
Neuling
#328 erstellt: 07. Mai 2006, 01:08
Hallo

Frage: Habe meine beiden Canton Quinto 540 (4-8 Ohm) an meiner Oldtimeranlage Braun Atelier A1 fast 25 Jahre betrieben. In der Braunanleitung steht nur, dass mindestens 4Ohm Lautsprecher angeschlossen werden müssen. Jetzt steigt manchmal ein Kanal mit einem Rauschen aus. Wenn ich aber die Lautsprecher stumm schalte und dann die Lautstärke voll auf und wieder zurück stelle, kann ich wieder für eine Weile beide Boxen hören. Das ein Ausgang einen Knacks hat, kann ich mir vorstellen, aber was passiert bei dem Vollpower, sodass die Ausgansstufe wieder funktioniert?

Es grüßt

Vauha
Joe_Brösel
Hat sich gelöscht
#329 erstellt: 07. Mai 2006, 10:26
Hi,
wenn es so lange gut gegangen ist, dann liegt vermutlich ein Fehler im Verstärker vor, nach sovielen Jahren gibt es z.B. öfters mal Probleme mit den Elektrolytkondensatoren (Elko) oder mit den Lautstärkereglern (Poti).
Meine Meinung: ein Fall für die Werkstatt.
DaWick3d
Neuling
#330 erstellt: 22. Mai 2006, 14:20
Hi Leutz

also ich hab so das gefühl das ich kurz vorm kapieren bin. aber ich brauch noch ne bestätigung =)

4 ohm verstärker
wenn ich einen 4 ohm verstärker hab kann ich einen4 ohm LS anschließen. oder 4x 4ohm LS parallel davon 2 jeweils in reihe. um später wieder von der LS zahl auf 4 ohm zu kommen damit es zum verstärker passt.

wieder ein 4 ohm verstärker ... kann ich einen LS 8 ohm anschließen. wird dieser LS dann seine volle leistung nicht bringen können, richtig?

8 ohm verstärker
ein 8 ohm verstärker: für diesen wären 4 ohm boxen nicht in ordnung ?! außer ich würde 2 in reihe schalten ?

also ich der satz richtig? :"wenn die summe der LS-ohm zahlt nicht übereinstimmt wirkt sich das auf leistung der LS aus oder überhitzung vom verstärker"

wenn dies richtig ist ist das mein erster schritt das ganze zu verstehen
Joe_Brösel
Hat sich gelöscht
#331 erstellt: 22. Mai 2006, 16:13

DaWick3d schrieb:
4 ohm verstärkerwenn ich einen 4 ohm verstärker hab kann ich einen4 ohm LS anschließen. oder 4x 4ohm LS parallel davon 2 jeweils in reihe. um später wieder von der LS zahl auf 4 ohm zu kommen damit es zum verstärker passt.


Richtig. Ob das ((2 in Reihe) und das 2 mal parallel) jedoch Sinn macht, wage ich zu bezweifeln. Wegen Hörabstand, gleiche LS, etc. Für eine Diskobeschallung jedoch ok.


DaWick3d schrieb:
wieder ein 4 ohm verstärker ... kann ich einen LS 8 ohm anschließen. wird dieser LS dann seine volle leistung nicht bringen können, richtig?


Der LS kann schon mit seiner vollen Leistung gespielt werden, wenn der Verstärker eine entsprechende Spannung liefern kann, aber der Verstärker wird vom Strom her nicht total gefordert. Er könnte auch noch den doppelten Strom liefern.

Knackpunkt ist immer die maximale Spannung, die ein Verstärker liefern kann. Da bei 8 Ohm nur der halbe Strom fließt, hat man gegenüber 4 Ohm nur die halbe maximale Leistung. Weiterhin hat ein Verstärker jedoch mit höheren Strömen im Allgemeinen aber auch mehr Verzerrungen. Deshalb sind die üblichen Angaben z.B.
Theroretisch 100 Watt an 4 Ohm, 50 Watt an 8 Ohm.
Praktisch: z.B. 80 Watt an 4 Ohm, 50 Watt an 8 Ohm.



DaWick3d schrieb:
8 ohm verstärker
ein 8 ohm verstärker: für diesen wären 4 ohm boxen nicht in ordnung ?! außer ich würde 2 in reihe schalten ?


Es gibt nur wenige reine 8-Ohm-Verstärker.
2 4-Ohm LS in Reihe sind dann natürlich ok, ob es klanglich Sinn macht ist was anderes.



DaWick3d schrieb:
also ich der satz richtig? :"wenn die summe der LS-ohm zahlt nicht übereinstimmt wirkt sich das auf leistung der LS aus oder überhitzung vom verstärker"



So ist es nicht ganz richig. "wirkt sich das auf leistung der LS aus": Der LS leistet ja nichts, er verbraucht.
Man könnte höchstens schreiben: "wirkt sich das auf den maximalen Verbrauch der LS aus", aber das ist so auch nicht richtig.

Korrekt wäre am ehesten der folgende Satz:
Wenn man an einem Verstärker einen 4 Ohm-LS anschließt, dann erzeugt der Verstärker die doppelte Leistung, verglichen mit einem 8-Ohm-LS, bei gleicher Stellung des Lautstärkereglers.

Der 8-Ohm-LS kann aber durch diese kleinere Leistung auch schon voll ausgesteuert sein, so daß ein Vergleich 4-Ohm-LS zu 8-Ohm-LS keinen Sinn macht.

Allgemein:
Der Verstärker kann eine maximale Spannung liefern, bauartbedingt z.B. 30 V, und bedingt durch die Endstufe und das Netzteil etc. einen maximalen Strom von z.B. 7,5 A bei maximal sonsoviel % Klirr.
Bei 30 V und 7,5 A:

Bei einem 4-Ohm-LS und Vollaussteuerung: Leistung = 225 Watt.
Man könnte also eine 4 Ohm LS mit max. 225 Watt Belastbarkeit nehmen.

Bei einem 8-Ohm-LS und Vollaussteuerung: Leistung 112,5 Watt.
Man könnte also eine 8 Ohm LS mit max. 112,5 Watt Belastbarkeit nehmen.
Wenn man einen 8-Ohm-LS mit 250 Watt nimmt, dann kann man ihn nicht total ausreizen, er bekommt maximal 112,5 Watt.

In der Praxis sieht es aber ganz anders aus. Wenn man einen LS an der Leistungstrenze betreibt, dann ist die Gefahr zu groß daß er im nächsten Moment kaputtgeht. Aber die Musik ist viel zu komplex, was die Leistung bei verschiedenen Freqzuenzen angeht, als daß man das alles so genau berechnen könnte. Dreht man die Höhen um 6 dB auf, ist die Box z.B. bei der halben Leistung schon kurz vorm Exitus.

Weiter noch zur Reihen- und Parallelschaltung von LS: im Hifi-Bereich macht das keinen Sinn, nur für eine Rundum-Beschallung, wie in einer Disko, oder Kellerbar.
DaWick3d
Neuling
#332 erstellt: 22. Mai 2006, 16:38
natürlich ist es fraglich 2 LS in reihe anzuschließen aber in der theorie stimmts.

noch zu den 112,5 watt.

liegt das daran das man aus einem 8ohm LS mit 225 watt nicht mehr rausholen kann weil der verstärker nur 30 v und 7,5 A abgibt? oder wie haste das gerechnet?

ansonsten hab ich den rest kapiert, ich raff es so langsam ^^
Joe_Brösel
Hat sich gelöscht
#333 erstellt: 22. Mai 2006, 17:25

DaWick3d schrieb:

noch zu den 112,5 watt.

liegt das daran das man aus einem 8ohm LS mit 225 watt nicht mehr rausholen kann weil der verstärker nur 30 v und 7,5 A abgibt?


Hi,
genau. Nach den Formeln: P = U mal U durch R ergibt sich für 30 * 30 / 8 = 112,5 Watt. Oder anders ausgedrückt:
Der Strom von 7,5 A würde bei einem 4-Ohm-LS fließen. Bei einem 8-Ohm-LS fließen nur 3,75 A. Weil I = U / R = 30 / 9 = 3,75 A.

Bei einem 2-Ohm-LS müßten dann 15 A fließen, und das geht nicht bei jedem Verstärker, weil der Strom einfach zu groß ist. Da nützt dann auch die Spannung von 30 V nichts. Entweder schaltet die Strombegrenzung des Verstärkers ab, z.B. 7,5 A (man hätte dann 15 Volt und 112,5 Watt), oder der Klirr nimmt so zu, daß man sich das ganze nicht mehr anhören kann, oder der Verstärker wird zu heiß, oder es geht was kaputt. Wenn ein Verstärker dann bei 2 Ohm auch noch die 15 A liefern kann, dann würde der Verstärker dann 450 Watt liefern.
Thunderlein
Ist häufiger hier
#334 erstellt: 22. Mai 2006, 19:11
Dann mal willkommen *g*
Der nächste Anfänger im Bunde meldet sich

AV-Receiver: KenwoodKRF 9090D

- 7 x 120 Watt Ausgangsleistung im Surroundbetrieb**
- 2 x 100 Watt Ausgangsleistung im Stereobetrieb** (Da ich ihn vorerst nur im Stereo nutze, sollte auch nur das relevant sein)
- Anschlüsse für 2 Lautsprechergruppen (A/B)
- Sinusleistung (DIN) 7 x 120 Watt (6 Ohm, 1 kHz, 0,7% Klirrfaktor) (Hab ich auf einer anderen Website dazu gefunden, da nirgends sonst die Impedanz dazu angegeben war)

Lautsprecher: Canton LE 109

- Nenn-/Musikbelastbarkeit 150/250 Watt
- Impedanz 4...8 Ohm

a.) Kann ich die Boxen einfach so anschließen
b.) Muss ich am Receiver etwas verstellen?
c.) An welche Lautsprechergruppe muss ich sie anschließen

Wenn ich richtig gerechnet habe, müssten die 2 Lautsprecher in Parallelschaltung (Also jeweils rot Boxe an rot Receiver etc...) auf 4 Ohm kommen? Wie verhält sich dann der Receiver? Hoffe ihr könnt mir da eine Antwort geben...

Dankend im Voraus,

Thunderlein
k-town
Stammgast
#335 erstellt: 23. Mai 2006, 14:24
Hi,

Ich habe eine Miniendstufe (Aiwa P22)mit jeweils 2 mal 30 watt sinus an 4 ohm.


So nun zur Frage:
Kann ich meine JBL E20 mit jewils 60/240 Sinus/Musik an 8 Ohm und 86 dB problemlos anschließen ???
Wolfi65
Stammgast
#336 erstellt: 24. Mai 2006, 11:31
Hallo !

Du kannst sie anschließen und sie werden auch bis zur gehobenen Zimmerlautstärke problemlos spielen.

NICHT verwenden würde ich diese Kombination für "Partyzwecke".
Hier würden die Endstufen schnell "clippen" und die LS in ernste Gefahr bringen.

Aber für normales Hören, no problem!

Grüße aus Wien
Joe_Brösel
Hat sich gelöscht
#337 erstellt: 24. Mai 2006, 20:25

Thunderlein schrieb:

AV-Receiver: KenwoodKRF 9090D

-...
Lautsprecher: Canton LE 109

- Nenn-/Musikbelastbarkeit 150/250 Watt
- Impedanz 4...8 Ohm

a.) Kann ich die Boxen einfach so anschließen
b.) Muss ich am Receiver etwas verstellen?
c.) An welche Lautsprechergruppe muss ich sie anschließen

Wenn ich richtig gerechnet habe, müssten die 2 Lautsprecher in Parallelschaltung (Also jeweils rot Boxe an rot Receiver etc...) auf 4 Ohm kommen? Wie verhält sich dann der Receiver? Hoffe ihr könnt mir da eine Antwort geben...


Hi,
hast du denn 4 Lautsprecher?
a.) ja
b.) dazu müßte man in der Bedienungsanleitung vom Receiver nachschauen
c.) Wenn es nur 2 sind, dann einfach an A anschließen. Es müßte ja für A jeweils einen linken und einen rechten Anschluß geben!
Thunderlein
Ist häufiger hier
#338 erstellt: 24. Mai 2006, 23:16
Nein, ich habe nur 2 Lautsprecher (1 Paar). Also haut das mit der Parallelschaltung hin?

Die Teile kommen erst Freitag morgen, kann also erst dann mehr dazu sagen...

Ich danke dir schonmal,

Thunder
Joe_Brösel
Hat sich gelöscht
#339 erstellt: 25. Mai 2006, 09:13

Thunderlein schrieb:
Nein, ich habe nur 2 Lautsprecher (1 Paar). Also haut das mit der Parallelschaltung hin?


Hi,
ich verstehe nicht, warum eine Parallelschaltung brauchst. Der Kenwood hat anscheinend Anschlüsse für mehrere LS-Gruppen, A und B, und für A gibts einen linken und einen rechten Anschluß. Da kannst du deine 2 LS dran anschließen. Leider habe ich keine Bedienungsanleitung des Kenwood gefunden, dort ist es doch meistens ausführlich erklärt mit Bildchen.

Parallelschaltung bräuchtest du allerhöchstens für Bi-Wiring, ich weiß aber gar nicht, ob diese Cantons das können.
Thunderlein
Ist häufiger hier
#340 erstellt: 25. Mai 2006, 11:55
Achso, ich hab halt keine Ahnung davon (Die Anlage kommt erst morgen -> Anleitung), aber ich habe nur von Parallel und Reihenschaltung gelesen, deshalb war ich verunsichert. Aber wenn ich 2 Ausgänge, A und B habe, für jedes Rechts und Links, dann kann ich die Boxen ohne Probleme anschließen?

Thunder
Joe_Brösel
Hat sich gelöscht
#341 erstellt: 25. Mai 2006, 15:10

Thunderlein schrieb:
Achso, ich hab halt keine Ahnung davon (Die Anlage kommt erst morgen -> Anleitung), aber ich habe nur von Parallel und Reihenschaltung gelesen, deshalb war ich verunsichert. Aber wenn ich 2 Ausgänge, A und B habe, für jedes Rechts und Links, dann kann ich die Boxen ohne Probleme anschließen?

Thunder


Ja.
Kassierer
Ist häufiger hier
#342 erstellt: 26. Mai 2006, 21:31
Hallöchen allerseits,

erstmal muss ich sagen super threat !

Ich habe da aber doch eine etwas speziellere Frage zwecks eines Schaltungsaufbaus:

Ich habe folgende Komponenten die ich zwingend zusammen unter einen Hut bringen muss und zwar für party-zwecke und das schon bis Dienstag, ich kann mich also nicht nach billigen Ersatz-Komponenten umschauen und habe für neuen Kram kein money! Leider is mir bereits mein Verstärker abgeraucht


Also:

-Verstärker für 8 Ohm Boxen max 250watt mit Anschlüssem für 4 Boxen!
-2 Boxen 4 Ohm Belastbarkeit 150Watt
-2 Boxen 4 Ohm Belastbarkeit 30 Watt!

Das muss irgendwie funzen, Klang relativ egal, nur muss was rauskommen! Wenn was Schaden nimmt wäre es nich tragisch, is alles alter Kram!

Ich dachte jeweils eine 30er Box mit einer 150er in Reihe schalten! Dann hat man 8 Ohm und alle sind glücklich oder? wie siehts da mit der Belastbarkeit aus?

Würde mich irre um Vorschläge freuen, das muss doch irgendwie zu machen sein oder?
Joe_Brösel
Hat sich gelöscht
#343 erstellt: 26. Mai 2006, 22:02
Hi Kassierer,
ich würde die 30 Watt Boxen einfach weglassen, die gehen bloß kaputt.

Ich würde es einfach mal nur mit den 2 Boxen mit 150 Watt Belastbarkeit ausprobieren, in der Hoffnung, daß das geht.
Und auch nicht ganz voll aufdrehen. Wenn's zu arg scheppert dann wieder etwas leiser, weil wenn die 150 Watt Boxen abrauchen, dann kannst du nur die mit den 30 Watt anschließen und die erlauben nur Musik-to-schmuse-by.
Kassierer
Ist häufiger hier
#344 erstellt: 27. Mai 2006, 11:56
Danke für die schnelle Antwort!

Also einfach mal ausprobieren?

Ich habe vor etwa 3 Jahrenaus unwissenheit meinen damaligen verstärker mit ohm Boxen an 8 ohm betrieben und das ging fast 1 ganzes Jahr gut! Ich habe erts im nachhinein festgestellt das ich was falsch gemacht hatte! Also wenn ich Glück habe könnte dfas funzen?

Und wie wäre es mit der Alternative die 2 150er Boxen in Reihe an nur einen AUsgang zu hängen?
Zer@
Schaut ab und zu mal vorbei
#345 erstellt: 13. Jun 2006, 16:11
hallo

ich will mich nur auf die sichere Seite bringen.
ALso ich habe ein Lautsprechersys. von Teufel( e magnum 5.1)und einen A/V Receiver von Yamaha rx-v 459. ok

Das heißt, dass ich das alles mit 8ohm anschließen kann, oder nicht?

Bei den Lautspr. steht 4-8ohm und beim receiver 4-8ohm.
Thx für eure answers.
Joe_Brösel
Hat sich gelöscht
#346 erstellt: 13. Jun 2006, 19:52

Zer@ schrieb:
Bei den Lautspr. steht 4-8ohm und beim receiver 4-8ohm.


Hi,
tja, dann würde ich es einfach so anschließen.
Zer@
Schaut ab und zu mal vorbei
#347 erstellt: 14. Jun 2006, 14:39
danke

Joe_Brösel
wie alt bist du eigentlich?
Joe_Brösel
Hat sich gelöscht
#348 erstellt: 14. Jun 2006, 15:02
Hi,
in der Volkshochschule falle ich bei den Internetkursen in die Gruppe: Senioren.
zu_LEise
Stammgast
#349 erstellt: 20. Jun 2006, 19:08
Tach mal ne wichtige Frage wie würde das aussehn wen ich meinen subwoofer (TSW 3004 Pioneer (doppelschwinger )) Parallelschalte ??
Master_J
Inventar
#350 erstellt: 21. Jun 2006, 18:32
Genauso wie bei 2 einzelnen Chassis.
Siehe erstes Posting dieses Threads.

Gruss
Jochen
7sleeper
Stammgast
#351 erstellt: 27. Jun 2006, 10:42
Ich hoffe ihr könnt mir hier auch nochma versichern das dies klappt.
Ich hab nen 4-Kanal Verstärker mit der Leistung:

Sinusleistung: 4 x 200 W
Impedanz (stabil bis): 2 ohm

Dazu hab ich mir die Subwoofer mit folgender Leistung gekauft:

Belastbarkeit (RMS): 380 W
Impedanz: 4 ohm

das wär ja kein Prob wenn ich die einfach so anhängen würde, aber was passiert wenn ich die Woofer gebrückt anhänge?

Sinusleistung: 2 x 400 W
Impedanz: ?????????

verträgt sich das?

vielen dank schon mal

g 7


[Beitrag von 7sleeper am 27. Jun 2006, 10:43 bearbeitet]
Joe_Brösel
Hat sich gelöscht
#352 erstellt: 27. Jun 2006, 12:16
Hi,

die Subwoofer gebrückt


Dieser Satz macht keinen Sinn. Man brückt Endstufen. Lautsprecher schaltet man in Reihe oder parallel.

Ich verstehe es so (im Auto):

Wenn du 2 Subwoofer hast, und die Endstufe auf 2 mal 400 Watt anschließt, und an jeden Ausgang je einen Sub anschließt, ist das ok.

Wenn du 4 Subwoofer hast, und die Endstufe auf 2 mal 400 Watt einstellst, und an jeden Ausgang 2 Subs parallel anschließt, ( das ergibt dann 2 Ohm), dann müßte das auch gehen.

Der begrezende Faktor ist die Endstufe, mehr als 800 Watt insgesamt kann sie nicht liefern. Wenn du also 4 Subs hast und den Verstärker auf 4 mal 200 Watt stellst, und an jeden Ausgang einen Sub anschließt, ist es so ziehmlich das gleiche.

Gebrückte Endstufen haben manchmal auch z.B. 4 mal 200 Watt und 2 mal 800 Watt. Das wäre dann was anderes.
7sleeper
Stammgast
#353 erstellt: 27. Jun 2006, 14:15
natürlich wird der verstärker gebrückt

also ich will 2 Woofer an 4 ausgängen anschliessen (brücke)
somit ergibt sich die doppelte leistung... =400Watt Sinus pro Woofer nur wie geht das mit den ohm? gibts da ne veränderung wenn ich einen 4ohm woofer an zwei 2ohm kanälen anschliesse?
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