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An alle Audiophile: Soundkarte, Lautsprecher, Verstärker, Kopfhörer (Musik, Filme, Games, Studio)

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Butti2
Stammgast
#51 erstellt: 04. Sep 2009, 14:49

_____ schrieb:
Die Lautsprecher betonen die Höhen einfach zu stark.

Nein, eigentlich nicht.

Ideen?

1.Hast du schonmal mit einem Lautsprecher gehört der einigermaßen neutral wiedergibt?

2.Neulich laß ich irgendwo, dass jemand in Itunes erstmal einen Klangverbieger deaktivieren musste, um einen unverfälschten Klang zu erhalten. Probier mal zB. Foobar

3.Am Verstärker sind definitiv keine Klangregler aktiviert?

4.Die Musik ist soweit ok? Nicht übersteuert?

5.Raumeinflüsse(Reflektionen) kannst du ausschliessen?

Grüße
Green31
Stammgast
#52 erstellt: 04. Sep 2009, 17:29
Hi,

Ich muss Butti2 beipflichten, die Nubert LS spielen eigentlich wirklich sehr neutral. Der Denon mag zwar nicht absolut neutral sein, aber für total Spitze Höhen sollte er eigentlich nicht verantwortlich sein.

Den "Loudness" Button kann ich, wenn zischlaute vorhanden sind absolut nicht empfehlen, da er Höhen und Bassbereich um 10dB verstärkt. Ich betreibe eigentlich immer auf Source Direkt, so werden alle Klangregelungen am Amp umgangen.

Das da etwas an itunes nicht stimmt mag ich zu bezweifeln, ich höre seit ewigkeiten mit itunes und teilweise auch mit Foobar und muss sagen, so wesentlich sind die Unterschiede nicht.

Ich würde zuerst einmal versuchen alle EQs oder Klangveränderungen auszuschalten. Am Amp wäre da Source Direkt zu empfehlen. Bei den Soundkartentreibern schauen das alles aus ist, kein DSP rein machen und richtig einstellen, 2 LS - Samplingrate habe ich bei mir auf 44.1 KHz da die meisten meiner Musikstücke so aufgenommen sind und durch die passende Samplingfrequenz der beste Klang (mein empfinden) dabei rauskommt. Dann bei Itunes noch die EQs usw. raus und nochmal hören.

So allerdings denke ich jetzt mal (den Test trotzdem machen) da das ja keine Studiomonitore sind, braucht man eben eine etwaige Entfernung zu den LS um den klang als harmonisch zu empfinden. Das ist bei dir jetzt schwer möglich so wie ich das mitbekommen habe, dann wird wohl erst einmal ein einstellen mit EQ's (Da würde ich aber die Klangregler am Amp nutzen oder den EQ der Soundkartentreiber) reichen müssen - bis ein größerer Raum da ist.
_____
Ist häufiger hier
#53 erstellt: 04. Sep 2009, 18:12
1.Hast du schonmal mit einem Lautsprecher gehört der einigermaßen neutral wiedergibt?

In letzter Zeit nicht und man gewöhnt sich ja recht schnell an einen Sound, daher habe ich halt nur den Sound meiner alten Logidreck-Grütze im Kopf.


2.Neulich laß ich irgendwo, dass jemand in Itunes erstmal einen Klangverbieger deaktivieren musste, um einen unverfälschten Klang zu erhalten. Probier mal zB. Foobar

Jo, Foobar nutze ich nebenbei auch noch für Sachen, die ich noch nicht getaggt habe. Habe auch den direkten Vergleich gemacht. Minimalste Unterschied. Beim iTunes nutze ich aber grundsätzlich keine "Klangverbesserer" oder so ein Kram. Ich bin froh, wenn ich nicht einmal am EQ drehen muss.


3.Am Verstärker sind definitiv keine Klangregler aktiviert?

Am Verstärker habe ich nun alles neutral, sprich "Direct Source" und Treble und Bass auf +-0db.


4.Die Musik ist soweit ok? Nicht übersteuert?

Habe das "Zisch-Problem" bei verschiedenen Bands, die ziemlich gut produziert worden sind.


5.Raumeinflüsse(Reflektionen) kannst du ausschliessen?

In Höhe der Box strahlt es gegen eine Holzwand und ein Sofa. Leicht darüber ist eine glatte kalte, untapezierte Wand. Die werde ich mal morgen mit Hilfsmittel dämmen. Die Rückwand der Boxen ist ebenfalls kalt, untapeziert und glatt. Nicht sonderlich geeignet. Vermutlich wird das schon etwas bringen, wenn ich an den Wänden was mache. Das Problem ist mir ja aus unserem Keller-Proberaum bekannt.


_____


[Beitrag von _____ am 04. Sep 2009, 18:13 bearbeitet]
_____
Ist häufiger hier
#54 erstellt: 04. Sep 2009, 19:03
Ich mache mal ein Doppelpost, damit auch nichts überlesen wird:

http://img5.imagebanana.com/img/81h2j86t/quickpic.png

So schaut's gerade bei mir aus. Sollte ja richtig sein, oder?
_____
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 05. Sep 2009, 09:56
Heute kam das neue Cinch-Kabel (1 Meter für 8,50 Euro), welches ich soeben gegen mein sehr altes und dazu noch dünnes 2,50 Meter langes Kabel ausgetauscht habe. Ich kann nun den EQ von iTunes ausschalten und brauche keine Höhen mehr wegnehmen. Die schmerzhaften hohen Töne sind tatsächlich weg, bzw. deren "Zische"n.

Jetzt bin ich eigentlich kein Verfechter der These, es gäbe Kabelklang, aber offensichtlich schon. Bei diesem Thema gehen die Meinungen ja deutlich auseinander. Was sagt Ihr dazu - gerade in meinem Fall? Kann es echt an der Kabellänge und der weniger vorhandenen Kabelqualität meines 2,50-Meter-Kabels gelegen haben?

_____

P.S.: Das hier ist doch aber krank, oder? SOMMER CABLE EPILOGUE CINCHKABEL 1,0

P.P.S.: Ist es normal, dass wenn man beim Amp auf "Source Direct" stellt, keinen Treble oder Bass mehr einstellen kann und auch die Balance nicht reagiert?


[Beitrag von _____ am 05. Sep 2009, 10:04 bearbeitet]
rebel4life
Inventar
#56 erstellt: 05. Sep 2009, 10:45
Das ist normal, mein NAD hat eine solche Funktion auch, nennt sich aber bei dem "Tone Defeat".


MFG Johannes
_____
Ist häufiger hier
#57 erstellt: 05. Sep 2009, 11:26
Okay. Nun habe ich noch eine Veränderung festgestellt, nachdem ich das Cinchkabel getauscht habe. Foobar und iTunes lassen sich nicht mehr gleichzeitig verwenden. Foobar macht dann nur noch Gekrissel und lautes Rauschen. Ich nutze ja nun ein Stereo-Cinch. Das ist doch richtig, oder? Es gibt ja auch Doppel-Mono und was weiß ich noch. Aber woher kommt das nun? Gestern mit dem alten Kabel konnte ich noch beide gleichzeitig betreiben.

Mein aktuelles Cinch-Kabel: http://cgi.ebay.de/w...geName=STRK:MEWNX:IT
Green31
Stammgast
#58 erstellt: 05. Sep 2009, 21:05
Also erst einmal:

Ich bin auch kein verfechter des Kabelklanges, aber wie ich finde, gibt es doch Kabel die das Signal einfach besser übertragen. In den unteren preiskategorien finde ich den Unterschied zwischen billig und preiswert zu etwas teurer (29,- für 1m o.ä.) relativ groß. Gerade bei einem Billigen Cinch finde ich teilweise deutliche Unterschiede zu einem etwas hochwertigerem. Ich habe mein altes 1 Meter billigcinch (5,-) gegen eines von inakustik für 29,- getauscht. Mit guter Schirmung und vernünftigen Steckern. Ich fand den Unterschied recht deutlich.

Aber dann geht man höher in den Preisklassen und dann finde ich kommt man wirklich in den Voodoo Bereich. Ich glaube nicht das man mit einem 1000,- Cinchkabel besser hört als mit einem für 100,-. Ich denke die Unterschiede werden irgendwann so marginal und dann kommt viel aberglaube und viel Marketing dazu. Aber trotzdem, wer sich so ein Mega-Kabel kauft und sich dann nur einbildet den Klang besser zu finden, der hat doch sein Ziel erreicht - deswegen habe ich nichts gegen Leute die darauf schwören 500,- Kabel verwenden zu müssen, wenn sie dadurch besser hören finde ich, ist der Sinn erfüllt. ich glaube ab 50~100,- für ein Kabel nicht mehr an Kabelklang.

Das bei Source Direkt keine Klangregler mehr aktiv sind ist normal. Der Amp leitet sozusagen das Signal direkt weiter, lässt es nicht durch seine Signalverarbeitungssektion laufen und verstärkt es direkt. Das garantiert dass das Signal 1:1 und ohne jegliche Schaltkreiseinflüsse verstärkt wird. Ich höre allerdings kaum Unterschiede zwischen Source Direkt ein, oder nicht ein und alle Schalter auf Standard.

Zum Problem mit Foobar und itunes - Seltsam, wüsste ich nicht warum das so ist. Würde da eher auf was im Rechner oder den Soundkartentreibern tippen. Das Kabel sollte eigentlich nicht dafür verantwortlich sein.

Gruß
green
_____
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 07. Sep 2009, 12:36
Das Problem mit Foobar und iTunes hat sich wie von Zauberhand gelöst. War wohl nur ein einmaliger Ausrutscher seitens Windows oder so.

Ich habe dann noch eine Frage: Ich habe an meiner Soundkarte einen Mix-Regler und einen Output-Regler, die beide gleichermaßen für Lautstärke verantwortlich sind. Ist einer der beiden komplett runter gedreht, kommt auch nichts aus den Lautsprechern. So habe ich beide also auf die gleiche Position gestellt (3 Uhr / Dreiviertel). Nun frage ich mich, ob es einen Unterschied macht, wo die stehen. Ist es sinnvoll, die Soundkarte komplett aufzudrehen oder ist es besser auf 9 Uhr oder 12 Uhr zu gehen und dafür den Verstärker lauter zu drehen?

Ihr seht, es kommen doch hin und wieder noch Fragen.

_____


[Beitrag von _____ am 07. Sep 2009, 12:39 bearbeitet]
Green31
Stammgast
#60 erstellt: 07. Sep 2009, 13:54
Hm also das kann ich dir leider auch nicht 100% beantworten, da ich meine Karte nur über den Treiber steuere und leiser und lauter mache.

Wichtig ist erstmal im Windows mixer die maximale Lautstärke zu wählen.

Creative empfiehlt die Soundkartenlautstärke nicht auf maximum (100%) zu setzen, ich zu meinem Teil habe und hatte das Soundkartenvolumen immer auf 100% und hab mit dem Verstärker geregelt.
So bleibe ich auch in der Spezifikation des Amps und erzeuge kein Clipping weil ich enorm aufdrehen muss da ich ein leises Signal ausgebe.

Ich für meinen Teil denke eine Soundkarte sollte als Quellgerät das Signal auch so laut ausgeben wie es ihr möglich ist um dem Verstärker nicht mehr Arbeit zu machen als er sich eigentlich machen müsste.

So ganz technisch Fundiert sind meine Aussagen dieses Mal allerdings nicht bestehen eher aus Vermutungen und Erfahrungen

Gruß
Green
_____
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 07. Sep 2009, 15:34
In Windows kann ich gar nichts an der Lautstärke ändern. Die Regler sind alle fest eingestellt.

http://img5.imagebanana.com/img/d0hkwcia/quickpix.png

Somit kann ich nur an den beiden Reglern der Soundkarte und am Amp drehen.
Green31
Stammgast
#62 erstellt: 07. Sep 2009, 15:46
Achso. Wahrscheinlich weils ne externe Karte ist, hab ich keine Erfahrungen mit

Aber wie schon gesagt ich wüsste nicht warum man bei der Soundkarte nicht die Volle Lautstärke einstellen sollte.
_____
Ist häufiger hier
#63 erstellt: 09. Sep 2009, 12:26
Alles klar. Werde mich noch mal irgendwo genauer schlauer machen, aber ansonsten hat ja alles wunderbar geklappt und ich bin zufrieden.

Vielen Dank nochmal!
Green31
Stammgast
#64 erstellt: 09. Sep 2009, 14:07
Kein Problem, es freut mich immer helfen zu können.

Und ich finde es toll wenn jemand ins Hobby Hifi einsteigen will oder einfach etwas auf guten Klang setzt - Das wird Heute, gerade in meinem Jahrgang und denen danach nämlich kaum noch getan und das finde ich Schade.

Freut mich das du zufrieden bist, viel Spass noch mit deiner Anlage.

Gruß
Green
Cortana
Inventar
#65 erstellt: 02. Mrz 2010, 11:03
Sorry, dass ich den Thread nochmal raushole. Aber eins muss ich sagen. Folgendes habt ihr ihm also empfohlen:

2x NuBox 311 (280euro)
Denon PMA-710AE (365 euro)
M-Audio Fast Track Pro (160 euro)

So eine schlechte Beratung hab ich noch nie in meinem Leben gesehen! Da wäre er mit 2 M-Audio EX66 für 550 Euro weitaus glücklicher geworden, ausserdem er hätte Bass bis 37Hz runter

P.s. Anfangs noch 1500 Euro Budget und ihr kommt mit NuBox 311? Und dazu noch das meiste Geld für den Verstärker??


[Beitrag von Cortana am 02. Mrz 2010, 15:57 bearbeitet]
Green31
Stammgast
#66 erstellt: 02. Mrz 2010, 21:02
Hallo Cortana

Danke für deine nette Beurteilung unserer Beratung, kommt mir ein wenig so vor wie meine Verwandschaft, die stehen beim aufhängen von nem Bild auch immer daneben und sagen mir hinterher wie man das hätte besser machen können und das es so total bescheuert war.

Vielleicht mag ich meine Verwandten deshalb nicht.

Nun zur Sache gesagt:

Zunächste muss man ein Buget nicht unbedingt ausreizen, hat der TE aber meines wissens auch einmal bekannt gegeben, dass es natürlich auch etwas unter den MAXIMAL angegebenen Betrag liegen darf.

Die M-Audio hat er sich selbst ausgesucht, dass ist ja auch in ordnung.

Die nuBox geht für seinen Raum doch in Ordnung, zudem behält er sich, wie er auch überlegt hat, die Option vor später in nem größeren Raum die LS einzusetzen bzw. vielleicht auch irgendwann auf Multikanal aufzurüsten.

Mehr Geld für den Verstärker als für die LS - Ja das ist sinnvoll, die nuBox kann ruhig von einem etwas kräftigeren Amp getrieben werden, ein zu schwacher birgt auch ein Risiko, vor allem hat man hier auch die Option später (man beachte) in einem großeren Raum auf StandLS umzusteigen (ohne einen neuen Amp sich zulegen zu müssen).

Zu den M-Audios: Ich kenne mich im Monitor-Bereich absolut nicht aus, gebe ich auch zu, ich mag auch keine Monitore.
Ich habe hier aber auch immer geschrieben das die Beratung bzw. das Probehören in einem Hifi-Geschäft o.ä. sinnvoll wäre sowie, dass meine Meinung nur eine MEINUNG ist und nichts verbindliches - wa smir gefällt braucht ihm nicht zu gefallen und was ihm gefällt kann dir nicht gefallen - Das ist bei diesem Hobby nunmal so.

Das du diesen Thread wieder hervorgeholt hast ist
denn er hat seine Geräte und ist wie er gesagt hat zufrieden, deine Meinung in allen ehren, aber hier halte ich sie für unnötig - wenn du ihm seinen Kauf madig machen willst, oder uns unsere Beratung, schreib uns doch eine PM, denn der Thread hatte sich eigentlich erledigt.

Gruß
Green
Cortana
Inventar
#67 erstellt: 02. Mrz 2010, 22:22
Lautsprecher machen 80% vom Klang aus, die restlichen 20% gehen zum grössten Teil an den Raum und dann noch etwas für den Verstärker. Ich kenne keinen Verstärker, der nicht genug Leistung aufbringen sollte. Ich mein: 2x5W und man hat schon 95dB.

Meine Meinung dazu ist einfach: Der Verstärker passt so, ist ein wundervoller Stereo-AMP, aber er passt nicht im Verhältnis. 400-500 Euro für die Boxen wär ja wohl weitaus sinnvoller gewesen. Du sagst, dass wenn er auf Stand-LS umsteigt, er dann auch einen potenten Verstärker braucht. Wieso sollte das so sein? Standlautsprecher sind effizienter als Regallautsprecher und brauchen weniger Leistung um richtig in Fahrt zu kommen.

P.s. Im Titel les ich einfach Musik und Studio...und da wären aktive Nahfeld Monitore einfach die bessere Wahl gewesen. Sie sind neutral und kommen sehr tief runter. Ausserdem ist es eh die überlegene Technik (gegenüber Passiv). Wenn du dich mit (aktiven) Frequenzweichen, Bassentzerrung etc. auskennst, solltest du auch wissen wieso.


[Beitrag von Cortana am 02. Mrz 2010, 22:24 bearbeitet]
Green31
Stammgast
#68 erstellt: 04. Mrz 2010, 23:40
Weißt du was das Problem mit Hi-Fi und pauschalen Aussagen ist?
Meisten lösen sie rege Debatten aus.

Ich bin ein großer Feind pauschaler Aussagen, du scheinbar ein großer Freund, also eigentlich eine prädestinierte Kombi für lange Debatten - dafür ist der Thread aber eigentlich nicht gedacht - schließlich ist der Thread auch erfolgreich abgeschlossen worden, der TE war/ist zufrieden, deswegen braucht man diesen Thread hiermit eigentlich nicht zu füllen.

Danz so stehen lassen kann ich das aber doch nicht.

Wenn DU für deinen Teil denkst die Studiotechnik wäre überlegen und die bessere Lösung - schön - denke ich eben nicht, für meinen Raum mag ich einen ordentlichen Hi-Fi Lautsprecher, keinen Studio Monitor, der darf meiner Meinung im Studio bleiben.
(Zur Info, was Physikalisch erwiesen ist und technisch Messbar die besseren Werte liefert ist mir gelinde gesagt total egal - Mir ist wichtig womit sich meine Musik besser an hört, für mich sind das nunmal die Hi-Fi Lautsprecher)

Nun gibt es auch zur Verstärkerthemen etlich viele Debatten wie zu Nvidia und Ati oder AMD und Intel. Gibt es Verstärkerklang (für mich in gewissen Maße ja) oder sollte man auch einen guten Teil seines Geldes in einen Amp stecken oder eben nur so viel das er Musik wieder gibt.
Zuersteinmal zu deiner tollen % Verteilung - das sieht auch jeder ein wenig anders, ich würde sagen 40% Raum 40% LS 15% Elektronik 5% Resteinflüsse.

Ich denke du weißt auch, es gibt Lautsprecher mit schlechten Wirkungsgraden, die 99db oder 91db einer Klipsch oder zweiteres meiner Heco's erreicht nicht jede Box.
Der PMA 710 AE mit seinen 80-90 Watt an 4 Ohm reicht da sicherlich aus um laut zu treiben aber es gibt auch LS die, um für mich gesehen eine gute Lautstärke zu erreichen (Lautstärke empfindet jeder auch etwas anders, da hat jeder andere Wünschen und Grenzen)eben einen potenteren Amp benötigen.
Nuberts haben zumal wirklich nicht die besten Wirkungsgrade.
Zumal die etwas preisgünstigeren Amps schon bei geringerer Anstrengung verzerren, schon weit vor dem Leistungsmaximum.
Deswegen lohnt es sich tatsächlich bis zu einem gewissen Maße auch mehr Geld für einen Amp aus zu geben. Aber hier hat auch wohl jeder seine Ansichten.

Zumal die Pauschalaussage Standlautsprecher wären immer effizienter als Regalls auch nicht zutrifft - das hängt einfach von der Frequenzweiche ab und wie der Hertseller damit umgeht - ein Regalls kann einen deutlich höheren Wirkungsgrad haben als ein Standls.

Wie gesagt ich mag keine Pauschalaussagen, schon gar nicht im Bereich Hi-Fi.

Gruß
Green
Cortana
Inventar
#69 erstellt: 04. Mrz 2010, 23:50
Du hast mich falsch verstanden: Ich meine damit nicht immer/total, sondern im Schnitt oder meistens.

Aber ist ja auch egal, das Thema ist vorbei und eigentlich könntets du mir ja grade helfen? http://www.hifi-foru...m_id=35&thread=34949

Danke und schönen Abend
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