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Bislang X-Fi - nun soll ein DAC her - welcher?

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Fidelity_Castro
Inventar
#101 erstellt: 05. Mrz 2010, 14:50
Da halte ich nicht viel von, von einem ( möglichen ? ) Chipwechsel. Wäre genauso als würdest du den Hochtöner deiner LS einfach so durch nen anderen ersetzen ohne die Frequenzweiche anzupassen. Müsstest also erstmal die restlichen Bauteile anpassen
MarcoSono
Stammgast
#102 erstellt: 05. Mrz 2010, 15:06
ok, war auch bloß eine Frage...

mal sehen, wann der Caiman kommt - hab Stan gefragt wann, er meinte 1 Woche und heute wird der abgegeben
vstverstaerker
Moderator
#103 erstellt: 05. Mrz 2010, 15:15
Wenn du einen DAC über SPDIF anschließt, erkennt Windoof da überhaupt nix weil das völlig separiert ist. Man stellt den Ausgang auf SPDIF und das ist alles. Nur bei direktem USB-Anschluss eines DAC ist es von Relevanz, da muss natürlich Kommunikation stattfinden.
MarcoSono
Stammgast
#104 erstellt: 05. Mrz 2010, 15:18
ok, danke - macht auch Sinn, da im Klinke Fall die Soundkarte von Win7 erkannt werden muss, nicht der DAC.
elektrosteve
Inventar
#105 erstellt: 05. Mrz 2010, 17:52
Ich durfte eben erfahren, dass der Gute ein Onkyo DX-7355 CD-Player hat mit Wolfson 8716 hat und diesen anscheinend nicht nutzt
MarcoSono
Stammgast
#106 erstellt: 05. Mrz 2010, 18:09
ich nutze schon den Onkyo, nur eben auch gerne den Laptop, wo ich viele Lieder archiviere.

ein DAC ist gut um CD-Players aufzuwerten, aber nicht nur dafür...
ZeeeM
Inventar
#107 erstellt: 05. Mrz 2010, 18:58

MarcoSono schrieb:
ich nutze schon den Onkyo, nur eben auch gerne den Laptop, wo ich viele Lieder archiviere.

ein DAC ist gut um CD-Players aufzuwerten, aber nicht nur dafür...


Ich kenne sogar jemand, der hat den Onkyo mit dem Hifi.diy Mini-Dac aufgerüstet.
Klingen tut er dadurch schlechter, aber er fühlt sich besser, da es nicht beim Status Quo geblieben ist.
MarcoSono
Stammgast
#108 erstellt: 06. Mrz 2010, 01:56
ich muss ehrlich zugeben, ich habe mir den Caiman nun nicht gekauft bzw. grundsätzlich mich nicht für einen externen DAC entschieden, um meinen CD-Player aufzuwerten, sondern um eine Verbindung zwischen Amp und PC herzustellen - dann noch einen guten KHV und bei Bedarf den DAC als PreAmp anzuschließen.

Edit:

der Hifi.diy Mini-Dac ist noch lange kein Caiman


[Beitrag von MarcoSono am 06. Mrz 2010, 02:04 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#109 erstellt: 06. Mrz 2010, 11:27

MarcoSono schrieb:
ich muss ehrlich zugeben, ich habe mir den Caiman nun nicht gekauft bzw. grundsätzlich mich nicht für einen externen DAC entschieden, um meinen CD-Player aufzuwerten, sondern um eine Verbindung zwischen Amp und PC herzustellen - dann noch einen guten KHV und bei Bedarf den DAC als PreAmp anzuschließen.

Edit:

der Hifi.diy Mini-Dac ist noch lange kein Caiman ;)


Mit Sicheheit nicht, weil im einen ein BB Wandler und im anderen ein Wolfson steckt.

Um herauszufinden, was dich weiterbringt, solltest du mal beschreiben, was dich an deiner X-Fi stört.
"Klingt nicht so dolle" hilft nicht weiter.
Mithilfe der Strom-Spannungswandler nach dem DAC und etwaiger weiterer Elektronik, wird von den Herstellern auch gern ein Sounding der Komponenten betrieben. Dsa resultiert dann regelmässig in Beschreibungen wie musikalisch, Detailreich usw. Das Ding sollte technisch genau nix am Klang drehen.

Die Wandler von Lake People sind in dem Bereich gut beleumded, aber nicht ganz billig.
Dann stellt sich die Frage, was sind dir welche Unterschiede wert? Das akustische Gedächnis ist, auch wenn mancher meint, seines währe es, ein sehr schlechtes, wenn es um Tonalität geht.

Für den Betrieb mit dem PC rate ich dir, dich im Bereich der USB Soundinterfaces umzuschauen und nicht irgendwelche Chinaware, die zwar Bauteile benennen können, aber nicht einen Messwert ihrer gesamten Kiste.
Es sei denn man ist fest in dem Glauben, das bei den Profis nur Deppen in den Entwicklungsabteilungen sitzen.
MarcoSono
Stammgast
#110 erstellt: 06. Mrz 2010, 12:24

Um herauszufinden, was dich weiterbringt, solltest du mal beschreiben, was dich an deiner X-Fi stört.
"Klingt nicht so dolle" hilft nicht weiter


als ich mir die X-Fi anschaffte, besaß ich noch keine MA RS8 und AA MAP 105 und wollte ein vollaktives 5.1 System kaufen, sprich da ging es mir noch nicht um audiophile Qualitäten und analogen Klang, sondern es durfte auch ruhig digital, bassbetrieben und 3D klingen.
hätte ich damals die momentane HiFi-Kette gehabt, hätte ich schon keine 5.1 Soundkarte gesucht, sondern einen DAC - denn ich finde, und das ist Ansichtssache, bei solchen HiFi Komponenten gehört einfach ein DAC und keine Soundkarte. Ich schrieb mal an dem Typ, der den Maverick DAC anbietet, ob ich einen Unterschied zwischen X-Fi und seinem DAC spüren werde - er meinte, die X-Fi ist gut, aber (Kunden Feedback) der Maverick ist audiophiler.


nicht irgendwelche Chinaware, die zwar Bauteile benennen können, aber nicht einen Messwert ihrer gesamten Kiste.


nicht alles ist messbar - gerade wenn es um Hörempfindungen geht...

ich habe mich für den Beresford Caiman nicht ausschließlich wegen der eingebauten Teile entschieden - ich habe Berichte anderer User durchgelesen, die von diesem DAC schwärmten, darauf hin bin angesteckt worden und von der Neugierde zerfressen - und nun bin ich gespannt auf den Caiman und lasse mich überraschen, ob er denn wirklich so doll ist wie alle erzählen

es kann noch so viel hochwertiges Material eingebaut werden, wenn der Fit zwischen den Komponenten nicht stimmt oder bei dem Einbau gepfuscht wurde, bringt es alles nichts - ich glaube wir verstehen uns im Großen und Ganzen, nur ist wohl der Caiman in deinen Augen für mich etwas zu Viel für meinen Nutzen - verstehe ich es richtig?

PS: lieber zu viel als zu wenig


[Beitrag von MarcoSono am 06. Mrz 2010, 12:26 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#111 erstellt: 06. Mrz 2010, 13:13

MarcoSono schrieb:


es kann noch so viel hochwertiges Material eingebaut werden, wenn der Fit zwischen den Komponenten nicht stimmt oder bei dem Einbau gepfuscht wurde, bringt es alles nichts - ich glaube wir verstehen uns im Großen und Ganzen, nur ist wohl der Caiman in deinen Augen für mich etwas zu Viel für meinen Nutzen - verstehe ich es richtig?


Nein, wir verstehen uns da in vielen Dingen nicht. Solange man meint, Hifi wäre etwas mystisches, nicht erfassbares, das sich jeder Phsysik entzieht, weil man seinen eigenen Denkapparat als objektiv betrachtet, solange ist für mich eine Diskussion fruchtlos.
MarcoSono
Stammgast
#112 erstellt: 06. Mrz 2010, 13:20

Solange man meint, Hifi wäre etwas mystisches, nicht erfassbares, das sich jeder Phsysik entzieht, weil man seinen eigenen Denkapparat als objektiv betrachtet, solange ist für mich eine Diskussion fruchtlos.


so habe ich aber auch nicht gemeint - was sich zum Ausdruck bringen wollte ist, dass sich manche Sachen messen lassen und andere Faktoren wiederum nicht bzw. eher schlecht.

ich habe noch lange nicht behauptet HiFi sei etwas Mystisches, nicht erfassbares! Sonst bräuchte man keine qualifizierten Ingenieure und Techniker die forschen und entwickeln. Ich sprach lediglich die subjektive Komponente an, um die es letztendlich geht. Nicht jeder wird den DAC gleich gut empfinden.

Auch würde ich mich nicht als objektiv bezeichnen - wer ist es schon - etwa nur Maschinen, die Fakten liefern...


[Beitrag von MarcoSono am 06. Mrz 2010, 13:21 bearbeitet]
Fidelity_Castro
Inventar
#113 erstellt: 06. Mrz 2010, 14:02
@ Marco Sono

Lass dich nicht durch User wie Zeem oder Hilogic verunsichern, am besten die Geräte selbst ausprobieren bzw. über die beschränkte deutsche Forenszene mit ihren vermeintlichen Anti Voodoo Söldnern hinaus recherchieren. Wenn etwas aus welchem Grund auch immer besser klingt wäre mir der Physikalische Hintergrund imho egal.

Leider ist das Hifi Forum ein Nest für Leute geworden die anderen keine eigene Ansicht zugestehen wollen und davon ausgehen dass das was sie selbst nicht wahrnehmen für andere in dem gleichen maße gilt. Es ist echt ein Segen dass es noch Foren wie Audiocircle, head Fi, AVS usw. gibt die in der Hinsicht viel toleranter sind.

ZeeeM
Inventar
#114 erstellt: 06. Mrz 2010, 14:22

Fidelity_Castro schrieb:
@ Marco Sono

Lass dich nicht durch User wie Zeem oder Hilogic verunsichern, am besten die Geräte selbst ausprobieren bzw. über die beschränkte deutsche Forenszene mit ihren vermeintlichen Anti Voodoo Söldnern hinaus recherchieren. Wenn etwas aus welchem Grund auch immer besser klingt wäre mir der Physikalische Hintergrund imho egal.

Leider ist das Hifi Forum ein Nest für Leute geworden die anderen keine eigene Ansicht zugestehen wollen und davon ausgehen dass das was sie selbst nicht wahrnehmen für andere in dem gleichen maße gilt. Es ist echt ein Segen dass es noch Foren wie Audiocircle, head Fi, AVS usw. gibt die in der Hinsicht viel toleranter sind.

:prost


Ob was wie klingt, ist keine Sache der Meinung und Ansicht.
Allein schon der kategorische Auschluss eines Blindtests zeigt eher die doktrinäre Nähe zu theologischem Fundalismus als zur Naturwissenschaft. Das bei den Leuten der Wunsch nach einem virtuelle Kloster zur gegenseitigen Beweihräucherung besteht ist rein psychologisch verständlich.

Vieleicht kommt ja noch der Bruder vom "Castro" her und emfpiehlt die Ausrüstung von Twisterstops und jitteramen USB Kabeln.
MarcoSono
Stammgast
#115 erstellt: 06. Mrz 2010, 14:25

Lass dich nicht durch User wie Zeem oder Hilogic verunsichern, am besten die Geräte selbst ausprobieren bzw. über die beschränkte deutsche Forenszene mit ihren vermeintlichen Anti Voodoo Söldnern hinaus recherchieren. Wenn etwas aus welchem Grund auch immer besser klingt wäre mir der Physikalische Hintergrund imho egal.

Leider ist das Hifi Forum ein Nest für Leute geworden die anderen keine eigene Ansicht zugestehen wollen und davon ausgehen dass das was sie selbst nicht wahrnehmen für andere in dem gleichen maße gilt. Es ist echt ein Segen dass es noch Foren wie Audiocircle, head Fi, AVS usw. gibt die in der Hinsicht viel toleranter sind.


DANKE, Fidelity_Castro! -> ganz meiner Meinung

ich bin ein sehr toleranter Mensch, und wenn jemand behauptet den Klang anders wahrzunehmen, und es physikalisch nicht nachweisbar ist, dann akzeptiere ich es - ich fände es ehrlich gesagt ziemlich langweilig, wenn es keine unterschiedlichen Höreindrücke und Meinungen mehr gäbe, und alles an Fakten festgehalten werden müsste.

Emotionen und Philosophie haben m.M.n. jawohl ihren Platz in der HiFi Szene - auch wenn solche Beweggründe häufig zu Mehrausgaben führen - denn letztendlich muss jeder selber sein Glück finden...

bei head Fi gehen die User etwas anders miteinander um - nicht so destruktiv...
DesisfeiHiFi
Stammgast
#116 erstellt: 06. Mrz 2010, 14:36
Hallihallo,

meine Kette besteht aus Eee PC 900, MediaMonkey und einem Musiland 01, bevor es in den PreAmp geht.
Überrascht hat mich der gute Klang des Musiland, Investition ca. 60,- Eumel. Die Qualität ist so gut, dass ich keinen wirklichen rationalen Anlass mehr sehe, einen weiteren DAC zu bemühen. (Auch wenn es sehr verlockend ist).

Zuvor hatte ich mit einem Marantz SA 8400 die CDs abgespielt. Ich meine mich an einen winzigen Unterschied im "Schmelz" im Hochtonbereich zu erinnern, ist aber nicht der Rede wert.

Bequemlichkeit siegt, nie wieder CDs suchen und rein und raus fummeln.

Viel Erfolg bei der DAC Suche,
Christian
MarcoSono
Stammgast
#117 erstellt: 06. Mrz 2010, 14:45
Danke Christian für deinen Beitrag!


Überrascht hat mich der gute Klang des Musiland, Investition ca. 60,- Eumel. Die Qualität ist so gut, dass ich keinen wirklichen rationalen Anlass mehr sehe, einen weiteren DAC zu bemühen. (Auch wenn es sehr verlockend ist).


es muss anscheinend nicht immer teuer sein, um eine spürbare Verbesserung zu erzielen - bei mir hat leider die Unvernunft und Verlockung gesiegt...


Bequemlichkeit siegt, nie wieder CDs suchen und rein und raus fummeln.


ich habe eine externe Festplatte auf die ich noch meine CD Sammlung in Top Quali übertragen werden - dann brauche nur noch per Klick meine Lieblingslieder auflegen
imho sind die MP3 auf meinem Laptop er schlecht mit 128 kbps...
kptools
Hat sich gelöscht
#145 erstellt: 07. Mrz 2010, 00:15
Diese Nachricht wurde automatisch erstellt!

Das Thema wurde aufgeteilt und einige themenfremde Beiträge wurden verschoben. Das neue Thema lautet: "Hörerfahrung oder Grundlagenwissen?"
MarcoSono
Stammgast
#146 erstellt: 10. Mrz 2010, 14:40
Ok, meine Lieben, der Beresford Caiman DAC ist heute eingetroffen - am Freitag nachmittag bestellt, von Stan eine Bestätigung erhalten er werde es am gleichen Tag noch verschicken und nun ist er da, nach nicht einmal 5 Tagen trotz Wochenende - das nenne ich einen Blitzversand, schließlich kommt es aus England und muss nach Bayern...

mein erstes Gefühl beim Öffnen: der liebe Stan scheint es nicht nötig zu haben mit aufgemotzter Verpackung und Zubehör zu glänzen - sein Produkt ist der DAC, nicht mehr und nicht weniger! Mir ist es auch lieber für das eigentliche Produkt zu zahlen und nicht für irgend eine Holzschachtel in Edelausführung mit X-Beipackstrippen - im letzteren Fall denke ich immer, der Hersteller muss seinen hohen Preis durch hochwertiger Verpackung rechtfertigen (schließlich landet die Verpackung entweder in der Ecke oder im Müll, also wozu!!)

Zurück zum Caiman: neben der rein funktionellen und zweckerfüllenden Verpackung sowie dem schnellen Versand eines freundlichen und kommunikativen Anbieters Stan, muss das Produkt zur Probe gestellt werden. Am Rande, das Netzteil wirkt auf der Abbildung auf seiner Homepage mächtiger als es eigentlich ist - umso besser, nimmt dann weniger Platz weg.
Der Anfang erwies sich anschlusstechnisch als etwas chaotisch: ich wollte den DAC erst am CD-Player Onkyo DX-7355 via Koaxialkabel mit dem Eagle Cable Green hier anschliessen. Ich schloss alles an, vergass jedoch das Stereo Cinchkabel aus dem Onkyo zu nehmen, um damit in den DAC zu gehen. Dann schaltete ich den an, und "switchte" von DAC zu CD-Player (interner DAC) - hm... kein Unterschied - bis ich darauf kam, ist bloß das Koaxkabel am DAC, kein Cinch
Nächster Versuch: Den Onkyo lass ich angeschlossen wie gehabt und gehe mit einem weiteren Cinchkabel von DAC zu Aux1 des AA MAP 105. Dann noch das Koax vom CD-Player zum DAC. So jetzt aber...
Erstmal über den Caiman die CD abspielen - bekannterweise sind die MA RS8 hochauflösend und von vielen als harsch und spitz in den höhen empfunden, auch der Bass ist bei den RS8 bekannterweise tiefreichend und kräftig. Diese Eigenschaften meiner Lautsprecher, hatte der Caiman voll im Griff - die Spitzen wurden etwas besänftigt ohne dabei Detailverlust herbeizuführen; der Bass wirkte etwas verstärkt, straffer, weniger schwammig. Beim Umschalten auf den CD-Player-DAC war der Effekt verblüffend - plötzlich klang es fad, heller, charakterloser. Ich schaltete immer wieder hin und her (einfach per Quellen-Wechsel): nein, ich bilde es mir nicht ein, es ist tatsächlich so wie beschrieben! Ich muss noch erwähnen bzgl. Pegelausgleich - tatsächlich ist der Caiman höher eingepegelt, also beim Umschalten spürt man deutlich, er spielt lauter.

So, den Caiman habe ich mir aber nicht gekauft, um den Onkyo aufzuwerten oder den internen DAC des Onkyos zu umgehen, sondern um eine hochwertige Verbindung zwischen Laptop und DAC herzustellen - also schloss ich ein USB Kabel daran (war keines im Lieferumfang), welches ich noch hatte (allerdings kein USB 2.0-fähiges Kabel). Der DAC wurde von Windows 7 gleich erkannt - ich muss hinzufügen, der Asio4All 2v ist im Einsatz.
Nun konnte es erst recht losgehen: Meine MP3 Sammlung ist leider von schlechter Qualität - größtenteils 128 khz gerippt... (kein Kommentar), umso skeptischer war ich, ob der Caiman daraus noch etwas holen kann. Ich hatte noch sehr wohl in Erinnerung, wie meine X-Fi spielte und die MP3 wiedergab. Ich schaltete "My love ist your love" von Whitney Housten und war wieder völlig aus den Socken. Das letzte mal, dass ich so brillante Höhen gehört hatte, war beim Media Markt mit den Grundig Audiorama. Die Bühnenpräsenz war hervorragend und die Stimme sagenhaft fein aufgelöst. Während ich augenblicklich schreibe, läuft der DAC - zweifellos, der Klang ist angenehm, detailreich - auch habe ich das Gefühl, er länger er läuft, desto auflösender und überzeugender der Klang. Den werde ich bestimmt nicht wieder hergeben!!
Bevor der Caiman im Einsatz war, kam der Klang etwas nervös, hektisch und teilweise scharf (gerade bei Frauenstimmen und Blasintrumenten) raus. Durch den DAC hat zwar die Dynamik etwas nachgelassen, dafür sind aber nehr Details und der gesamte Klang ist wärmer verfärbt. Die Bühnenpräsenz hat zugenommen, mehr 3D-Gefühl.

Mein kleiner Bericht ist nicht sehr strukturiert, dennoch hoffe ich er hat euch mein Klangeindruck näher gebracht. KHV ist noch nicht getestet und Toslink-Anschluss oder Koax an Laptop auch nicht - kommt noch...

Soweit kann ich den Beresford Caiman DAC nur wärmstens empfehlen - der Preis ist mit 285 Euronen in Ordnung

elektrosteve
Inventar
#147 erstellt: 10. Mrz 2010, 14:57
Ich hatte keine Zweifel, dass ein DAC eine Verbesserung zu der externen Xfi darstellt. Und wenn dir der Klangewinn das Geld wert ist, ist doch alles in Butter. Der Caiman ist eine sinnvolle Investition und fernab von Voodoo.
DesisfeiHiFi
Stammgast
#148 erstellt: 10. Mrz 2010, 15:07
Hey das klingt doch mal sehr gut (im wahrsten Sinne das Wortes).

Viel Spaß noch beim Lauschen,
Christian
MarcoSono
Stammgast
#149 erstellt: 10. Mrz 2010, 15:18
Danke, ihr könnt es mir auch wirklich glauben - ein kleiner Unterschied mit großer Wirkung
Beim hin und her schalten von CD-Player auf DAC wird es frappierend deutlich - sogar Glenn Miller, der manchmal etwas anstrengend für die Ohren mit seinem Blasinstrument wirkt, ist wier angenehm zu hören. Ich könnt noch so viel schreiben- sei es über Details die ich nun heraus höre... ich werd jetzt erstmal dem Stan Beresford schreiben und ihm ein positives Feedback abgeben

Hier noch ein Paar Bilder des DAC:





elektrosteve
Inventar
#150 erstellt: 10. Mrz 2010, 15:21
Die Bilder sehen gut aus aber bitte verkleiner sie doch etwas
MarcoSono
Stammgast
#151 erstellt: 10. Mrz 2010, 15:48
ja, die Kamera eine zu hohe Auflösung

habe dem Stan gerade ne Mail geschrieben, um mich für sein fantastisches Produkt und die schnelle Lieferung zu bedanken. Nach nicht einmal 10 Minuten kam eine Antwort von ihm, er bedanke sich sehr und empfehle mir Internet Radio via USB

leute die sich einen DAC kaufen, in der Hoffnung der Tuner oder Sat-Receiver würde besser klingen, die tun mir leid für den Kauf - aber mit Internet Radio sieht es anders aus, weniger komprimiert

zum Caiman: beim Schalten von einem Lied zum anderen ist tatsächlich ein "Klicken" - ich nur noch mal betonen, Caiman-Power -> ich wusste nicht das meine 128 khz MP3 noch so viele Details in sich birgen... wie sieht es dann bei FLAC aus...
elektrosteve
Inventar
#152 erstellt: 10. Mrz 2010, 15:50
Dann rippe deine CDs schnell mal um.
MarcoSono
Stammgast
#153 erstellt: 10. Mrz 2010, 15:54

Dann rippe deine CDs schnell mal um.


habe noch eine externe WD Festplatte mit 1 TB - ob das reicht an Platz...
elektrosteve
Inventar
#154 erstellt: 10. Mrz 2010, 15:58
Du hast aber eine grosse CD Sammlung
MarcoSono
Stammgast
#155 erstellt: 10. Mrz 2010, 16:21
nee, leider noch leer muss erstmal gefüllt werden...
ZeeeM
Inventar
#156 erstellt: 10. Mrz 2010, 19:05

MarcoSono schrieb:
Soweit kann ich den Beresford Caiman DAC nur wärmstens empfehlen - der Preis ist mit 285 Euronen in Ordnung

:prost


Spitz!
So, und dann bewertest du das ganze noch mal nach 6-12 Monaten.
elektrosteve
Inventar
#157 erstellt: 10. Mrz 2010, 19:09
Und dann?
Fidelity_Castro
Inventar
#158 erstellt: 10. Mrz 2010, 19:43
Na er meint wohl dass er sich dann an den Klang gewöhnt hat und er vermutet dass er dann upgraden möchte. ( und ggfs. ein Paar € beim Wiederverkauf verliert ). ist halt ein Hobby, ich sehe das mit dem "verlorengegangenen" Geld nicht so eng wenn sich ein Upgrade lohnt. Andere geben für für außenstehende weit sinnlosere Hobbies noch mehr geld aus
elektrosteve
Inventar
#159 erstellt: 10. Mrz 2010, 19:45
Ja davon kann ich auch schon berichten Aber dann geht man zum Kumpel mit einem 2.1 Logitech System und dann ist wieder alles gut
MarcoSono
Stammgast
#160 erstellt: 10. Mrz 2010, 20:15

Na er meint wohl dass er sich dann an den Klang gewöhnt hat und er vermutet dass er dann upgraden möchte. ( und ggfs. ein Paar € beim Wiederverkauf verliert ). ist halt ein Hobby, ich sehe das mit dem "verlorengegangenen" Geld nicht so eng wenn sich ein Upgrade lohnt. Andere geben für für außenstehende weit sinnlosere Hobbies noch mehr geld aus


ja, sehe ich auch so - das macht den Reiz dieses Hobbys aus, sonst bräuchten wir kein Forum zum Erfarungsaustausch und gegenseitige Empfehlungen

fujak, der eine User, der innerhalb kürzester Zeit 4 DACs testete meinte sowas wie "das Gute ist der Feind des Besseren" zu recht.

Imho bin ich vom Caiman voll begeistert, kann sich nach 1-2 Jahren ändern, muss aber nicht. Den würde ich voerst nicht mehr hergeben


dann geht man zum Kumpel mit einem 2.1 Logitech System und dann ist wieder alles gut


macht doch Bums, was willst du
ZeeeM
Inventar
#161 erstellt: 10. Mrz 2010, 21:42

elektrosteve schrieb:
Und dann?


Kennst du das New-Toy-Syndrom?
elektrosteve
Inventar
#162 erstellt: 10. Mrz 2010, 22:17
Verstehe.
MarcoSono
Stammgast
#172 erstellt: 11. Mrz 2010, 12:41
wie schade, dass dieser Thread nun auch seine Federn lassen musste...
HiLogic
Inventar
#173 erstellt: 11. Mrz 2010, 12:46

MarcoSono schrieb:
wie schade, dass dieser Thread nun auch seine Federn lassen musste... :(

Kannst Dich beim Hörmeisterchen bedanken, der mit seinem Chinchstecker Mist das ganze hier (und sich selbst) ins lächerliche gezogen hat.

Aber mal eine andere Frage: Hast Du mit dem DAC nun die ursprünglich erwünschte steigerung erreicht? Bzw.: Ist das Klangbild (ich hasse diesen Begriff) jetzt so wie Du es Dir vor dem Kauf vorgestellt hast?


[Beitrag von HiLogic am 11. Mrz 2010, 12:57 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#174 erstellt: 11. Mrz 2010, 13:02

HiLogic schrieb:

MarcoSono schrieb:
wie schade, dass dieser Thread nun auch seine Federn lassen musste... :(

Kannst Dich beim Hörmeisterchen bedanken, der mit seinem Chinchstecker Mist das ganze hier (und sich selbst) ins lächerliche gezogen hat.

Aber mal eine andere Frage: Hast Du mit dem DAC nun die ursprünglich erwünschte steigerung erreicht? Bzw.: Ist das Klangbild (ich hasse diesen Begriff) jetzt so wie Du es Dir vor dem Kauf vorgestellt hast?


Ich will mir in diesem Jahr auch noch einen DAC kaufen. Entschieden ist schon welcher es werden soll.
Es wird der Cambridge Dac Magic sein.
Sieht chick aus, kann standalone betrieben werden und ist gut fürs Gewissen.
elektrosteve
Inventar
#176 erstellt: 11. Mrz 2010, 13:18
Zeeem reg dich endlich mal ab und bleib sachlich, bzw back to topic. Und kannst du bitte unnötige Zitate und Doppelposts vermeiden?


[Beitrag von elektrosteve am 11. Mrz 2010, 13:54 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#177 erstellt: 11. Mrz 2010, 13:57

elektrosteve schrieb:
Zeeem reg dich endlich mal ab, bzw back to topic. Und kannst du bitte unnötige Zitate und Doppelposts vermeiden?


1.) Ich rege mich nicht auf. Wenn ich das tue, dann hat es einen Grund und der ist hier nicht gegeben.
2.) Der Vorschlag mit der moderierten Gruppe ist nicht unernst gemeint. Ich lese bisweilen auch die Stereo ohne Leserbriefe zu schreiben.

Zum Thema: Alles eine Frage des Budgets.
Ich würde ab einer gewissen Preisklasse über Verarbeitung, Haptik, Flexibilität entscheiden.
Finger würde ich von gehypten Boutiqepartsansammlungen lassen.
Einen Beresford würde ich nicht nehmen, weil er mit optisch nicht gefällt.
Meine EMU0202 behalte ich als 0815 USB Interface. Klanglich hält die problemlos mit einem Cambridge Azur 640C mit, wenn man bitgenau ausgibt.
Wenn ein DAC schaltungstechnisch nicht verhunzt ist, dann sind die Unterschiede minimal und in einem Bereich, wo das akustische Gedächnis ein echtes Problem bekommt.
Sauber aufgebaute 16Bit/44Khz können enorm gut sein. Für 24/192KHz brauch es erstmal Material (reines Upsampeln halte ich für Unfug) zum anderen stellt sich bei den erfahrenen Unterschieden, die ich auch wahrnehme, ob die der
Auflösung oder dem abweichenden Mastering geschuldet sind.
Auch stellt sich die Frage bei gehörten Unterschieden welches Ergebniss nun richtig ist und welches nicht.
Wenn etwas positiv wahrgenommen wird, heisst das nicht, das es im Sinne von Hifi auch besser ist.
elektrosteve
Inventar
#178 erstellt: 11. Mrz 2010, 14:05
Hat jemand hier nur EINMAL was von einem Cambridge DAC gesagt? Ausser dir? Ausserdem, wieder ein unnötiger Zitat .
HiLogic
Inventar
#179 erstellt: 11. Mrz 2010, 14:15
Jep, der Threadsteller


MarcoSono schrieb:
die Engländer haben mit Beresford, Cambridge und Music Fidelity auch sehr schöne Teile!
ZeeeM
Inventar
#180 erstellt: 11. Mrz 2010, 14:16

elektrosteve schrieb:
Hat jemand hier nur EINMAL was von einem Cambridge DAC gesagt? Ausser dir? Ausserdem, wieder ein unnötiger Zitat .


Hast du auch was zum Thema beizutragen?
elektrosteve
Inventar
#181 erstellt: 11. Mrz 2010, 14:16
Das Thema ist je vorbei. Er hat jetzt den Caiman und gut ist.


Hast du auch was zum Thema beizutragen?


Ja und auch ganz bestimmt mehr als du. Man könnte den Spies umdrehen und genau den selben Kram von euch behaupten. Wo bleibt der Mittelweg?


[Beitrag von elektrosteve am 11. Mrz 2010, 14:19 bearbeitet]
ZeeeM
Inventar
#182 erstellt: 11. Mrz 2010, 14:17

HiLogic schrieb:
Jep, der Threadsteller


MarcoSono schrieb:
die Engländer haben mit Beresford, Cambridge und Music Fidelity auch sehr schöne Teile!


Technisch... der V-Dac ist doch aber pottehässlich.
MarcoSono
Stammgast
#183 erstellt: 11. Mrz 2010, 14:36

Hast Du mit dem DAC nun die ursprünglich erwünschte steigerung erreicht? Bzw.: Ist das Klangbild (ich hasse diesen Begriff) jetzt so wie Du es Dir vor dem Kauf vorgestellt hast?


gute Frage HiLogic: das Wort vorgestellt ist richtig, da ich mich vor der Kaufentscheidung auf Spekulationen und Hörberichte verlassen musste - und die Antwort ist ja.
mir war klar, dass ein DAC keine Klangveränderung herbeiführt wie bei einem LS-Wechsel - dennoch muss ich sagen, so ein DAC wie der Caiman, kann eine Anlage ziemlich aufwerten. Meine MA RS8 sind ja bekannterweise in den Höhen gerade bei Frauenstimmen und Blasintrumente manchmal etwas spitz und unangenehm für die Ohren - genau dort hat der DAC angesetzt und dem Ganzen ein Touch smoothness verliehen - viel runder und angenehmer zu hören - auch die Detailwiedergabe hat zugenommen. Insofern sage ich klar ja, der Caiman ist ein Kauf wert - wobei man beachten sollte, manche DACs sind warm andere "angeblich" spritzig eingestellt, so dass die Entscheidung für einen DAC immer vom jeweiligen LS anghängig gemacht werden sollte. Es könnte der Effekt des to much auftreten.


Ich will mir in diesem Jahr auch noch einen DAC kaufen. Entschieden ist schon welcher es werden soll.
Es wird der Cambridge Dac Magic sein.
Sieht chick aus, kann standalone betrieben werden und ist gut fürs Gewissen.


der Dac Magic ist sicherlich keine verkehrte Entscheidung, nur kostet der halt 400 Euro und meine Schmerzgrenze war mit dem Caiman schon erreicht. Abschneiden tut der Cambridge ansonsten sehr gut.
Bei dir scheint die Optik so ziemlich ein K.O. Kriterium zu sein - ist völlig in Ordnung, ich gebe auch gerne zu, der Caiman sieht recht funktionell aus - umso überraschender ist seine Leistung


Technisch... der V-Dac ist doch aber pottehässlich.


hast mal gelesen, was Music Fidelity geschrieben hat, um das Äußere zu rechtfertigen - die wollten sich aufs Innere konzentrieren und nicht auch noch das Äußere aufpolieren, damit er erschwinglich bleibt.
ZeeeM
Inventar
#184 erstellt: 11. Mrz 2010, 15:05

MarcoSono schrieb:



Technisch... der V-Dac ist doch aber pottehässlich.


hast mal gelesen, was Music Fidelity geschrieben hat, um das Äußere zu rechtfertigen - die wollten sich aufs Innere konzentrieren und nicht auch noch das Äußere aufpolieren, damit er erschwinglich bleibt.


Irgendwie muss das doch verkauft werden, oder?
Es geht beim Verkaufen nicht darum, das der Kunde spart, das soll nur so ankommen, sondern das die Marge des Herstellers stimmt.
MarcoSono
Stammgast
#185 erstellt: 11. Mrz 2010, 18:42

Es geht beim Verkaufen nicht darum, das der Kunde spart, das soll nur so ankommen, sondern das die Marge des Herstellers stimmt.


ich denke Music Fidelity wird da noch ordentlich Marge haben

Übrigens im HiFi-Zubehör sind die Margen beträchtlich:
Habe mal nachgerechnet auf wie viel ich käme, wenn ich mir ein Netzkabel selber konfektioniere (wie das Lapp Orange hier) und die Einzelteile jeweils direkt beim OEM beziehe - als den Schuckostecker bei Bals, das Ölflex-Kabel bei Lapp, die Kaltgerätekupplung bei Schurter. Beim Ölflex stellte ich fest, beim OEM kostet der Meter ca. 5,50 Euro, beim Händler schlappe 10 Euro - die Kupplung bei Schurter kostet 4,10 Dollar also um die 3 Euro - beim Händler über 5 Euro. Im Klar Text die Marge bei solchen Produkten ist bei schätzungsweise 40 bis 50%!!

finde ich schon abschreckend...

Edit:

durch hin und her Wechsel von Onkyo CD-Player und DAC besteht kein Zweifel mehr, den Caiman würde ich jeder Zeit wiederkaufen - hammer! endlich kann ich in die Musik verschwinden, und mich vom Lied tragen lassen... (davor war alles spielte die Musik im Hintergrund und wirkt im Vergleich zum DAC flach)


[Beitrag von MarcoSono am 11. Mrz 2010, 21:59 bearbeitet]
perfect_pitch
Stammgast
#186 erstellt: 12. Mrz 2010, 00:13
Hallo Marco,

es freut mich, daß du mit dem Caiman zufrieden bist. Das ist wirklich ein sehr guter DAC mit einem TOP Preis/Leistungsverhältnis.




sondern um eine hochwertige Verbindung zwischen Laptop und DAC herzustellen - also schloss ich ein USB Kabel daran (war keines im Lieferumfang)


Ich würde an deiner Stelle noch einen USB/SPDIF-Wandler dazwischenschalten. Du wirst dich wundern, welche Steigerungen durch dieses kleine Kästchen möglich sind.

Ich habe Fujak auch damals DIESES Gerät empfohlen. Wir beide haben bisher sehr positive Erfahrungen mit dem Teralink X2 gemacht.

Im Bereich der USB-SPDIF-Wandler ebenfalls ein preiswertes!! Gerät.

Ich würde es an deiner Stelle mal ausprobieren!!
elektrosteve
Inventar
#187 erstellt: 12. Mrz 2010, 00:19
Ich pesönlich konnte bei meiner Kette Klipsch RF62-Hlly Tamp20-HllyDac keinen nennenswerten Unterschied zwischen USB und optischen Eingang feststellen können, dabei habe ich einen schlechteren USB Chip als Marco. Und nicht zu vergessen, Fujak hat 4000Euro LS Da hört man eher die Unterschiede.
MarcoSono
Stammgast
#188 erstellt: 12. Mrz 2010, 00:54
@ perfect_pitch:

vielen Dank für den Hinweis - ist eine Überlegung wert...

habe auch immer sehr gerne eure Berichte von fujak und dir usw. gelesen - habe mich eurer Berichte bedient um meine DAC Entscheidung zu fällen, darum nehme ich deinen Tipp auch ernst

habe übrigens einen Toslink Adapter also von Toslink zu Klinke bestellt, ist auch heute angekommen - hatte vor gehabt über diesen Adapter in meine interne Soundkarte des Laptops zu gehen - was meinst du, welchen Effekt wird es haben?

jedenfalls bin ich überrascht, dass es möglich sein soll, noch mehr über den USB/SPDIF-Wandler aus dem Caiman rausholen...

Elektrosteve hat nicht unrecht: meine LS sind die MA RS8 und keine 4000 Euro LS - meinst du trotzdem es lohnt sich und ist klanglich wahrnehmbar?
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