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Qualitäts-Check: Spotify versus CD

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Musik-Mäthes
Neuling
#1 erstellt: 21. Aug 2012, 11:04
Hallo,
Als Neuling möchte mich erstmal Vorstellen: Ich bin Student Mitte 20 und beschäftige mich gerade mit der Anschaffung einer hochwertigeren Anlage. Davor steht noch ein Umzug an, sodass noch etwas Zeit bis dahin ist, aber Planen schadet ja nicht
Da ich nur eine überschaubare CD-Sammlung besitze und den Großteil der Musik über Simfy höre (via IMac) wäre es natürlich schön das auch zu integrieren. Würde dann allerdings auf Spotify wechseln, da hier ja die Qualität etwas besser sein soll (320 kbit/s) und dann evtl. mit Onkyo-Netzwerkplayer oder TX-8050.

Meine Konkrete Frage:
Hat jemand, der über eine gute Anlage verfügt schon mal direkt Musik von Streaming-Diensten wie Simfy u Spotify mit CD-Aufnahmen verglichen? Wie ist die Dynamik, der Klang, gibt es irgendwelche Zischlaute...?
Über meinen Computer hört sich das eh nicht besonders prickelnd an. Bin auch schon mit Klinke an ne kleine Anlage gegangen, was schon "gepasst" hat. Aber die Feinheiten hört man ja darüber natürlich auch nicht.
Ich lege durchaus Wert auf eine gute Qualität und werde auch in Zukunft nicht auf CDs verzichten wollen, aber die Auswahl beim Streaming ist einfach gigantisch.
Auf ner guten Anlage muss dass aber dann natürlich auch was hermachen und sollte nicht viel schlechter als die Silberlinge sein.
Würde mich über Antworten freuen. Falls das Thema schon mal dran war (ich habs in der Form noch nicht gefunden) kurz Bescheid geben
Grüße

Mäthes
ahbed.
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 21. Aug 2012, 12:02
Einfach darauf achten, dass der verwendete Streaming Dienst ein Format bei einer Bitrate verwendet, welche gemeinhin als "transparent" (zur CD) gilt. Spotify benutzt soweit ich weiß Vorbis q5 für Standard Streaming, für Premium Kunden gibt es auch höhere Bitraten. Das wäre als transparent einzustufen, da solltest du dir keine Gedanken über die Qualität machen müssen. Falls Zweifel bestehen, kannst du ja selbst mal ein paar Lieder entsprechend komprimieren und einen ABX Vergleichstest machen, um zu testen, ob du einen Unterschied wahrnehmen kannst.

Wie es bei Simfy und anderen Diensten aussieht, müsste man ergooglen können. Ich bin aber optimistisch und denke, dass die meisten größeren, ernstzunehmenden Plattformen auf Formate und Bitraten setzen, die qualitativ von einer CD praktisch nicht zu unterscheiden sind. Ausnahmen bestätigen die Regel.

Die Anschaffung einer hochwertigen Anlage lohnt sich in jedem Fall, selbst wenn du doch mal auf andere Quellen setzen solltest, unabhängig von Streaming Angeboten.
Musik-Mäthes
Neuling
#3 erstellt: 21. Aug 2012, 14:01
Hey, danke für die schnelle Antwort. Das mit dem Test ist ne gute Idee! Würde mir dann auch ein Premium-Account zulegen. Bei Stereoplay wurden die versch. Anbieter mal getestet, da war Spotify immer vorne mit dabei. Simfy war wohl auch nicht schlecht.
Falls jemand Spotify über seine Anlage laufen lässt kann er ja gerne auch noch mal seinen Senf dazu geben.
Zaunei
Stammgast
#4 erstellt: 22. Aug 2012, 17:20
Also ich nutz schon seit Monaten Spotify Premium und wollt auch mal ne CD gegentesten Ich denk aber
Unterschiede sind wenn dann nur im Direktvergleich erkennbar und die Musik an sich limitiert wahrscheinlich eher ^^
Musik-Mäthes
Neuling
#5 erstellt: 24. Aug 2012, 09:32
Klar, bei AC/DC brauchste jetzt keine Schwerpunkt auf die Feindynamik legen, da muss halt die Grobdynamik stimmen. Aber selbst in dem Genre klingts besser wenn man ne gut Aufnahme hat, macht natürlich nicht so viel aus wie bei Brahms und Beethoven. Wenn dus mal über ne gute Anlage ausprobiert hast, lasses mich wissen.
boyke
Inventar
#6 erstellt: 24. Jan 2013, 15:24
Zwar ein alter Thread...........

Ich nutze Spotify und bin mit der Qualität absolut zufrieden!

Nur AC/DC gibt es da nicht
HiLogic
Inventar
#7 erstellt: 24. Jan 2013, 17:11
Bitte?! So ein Komerz Dreck wie Spotify bietet nichtmal AC/DC?!
Dann brauche ich das ganze nichtmal testen, denn ich höre ausschliesslich Underground...


[Beitrag von HiLogic am 24. Jan 2013, 17:11 bearbeitet]
j!more
Inventar
#8 erstellt: 24. Jan 2013, 17:48
AC/DC war eine der letzten Bands, die sich den Streaming- und Download-Diensten verweigert haben. Mittlerweile haben die sich aber auch eingemeinden lassen, soweit ich das mitbekommen habe.
TomGroove
Inventar
#9 erstellt: 24. Jan 2013, 18:00

HiLogic (Beitrag #7) schrieb:
Bitte?! So ein Komerz Dreck wie Spotify bietet nichtmal AC/DC?!
Dann brauche ich das ganze nichtmal testen, denn ich höre ausschliesslich Underground...


man findet bei Spotify sehr viel mehr als Kommerz only.
Zaunei
Stammgast
#10 erstellt: 24. Jan 2013, 18:05
und wenn AC/DC das verweigert , kann Spotify auch nichts dafür ...
HiLogic
Inventar
#11 erstellt: 24. Jan 2013, 18:08
Ich hab irgendwie ein Problem damit, mich mit meinen Facebook Daten dort zu registrieren ohne es vorher testen zu können...
Gibts da auch einen anonymeren weg?
Zaunei
Stammgast
#12 erstellt: 24. Jan 2013, 18:09
geht schon lange ohne Facebook
HiLogic
Inventar
#13 erstellt: 24. Jan 2013, 18:10
Jup... Habs gerade gefunden. Ist aber relativ gut versteckt.
boyke
Inventar
#14 erstellt: 24. Jan 2013, 20:52

j!more (Beitrag #8) schrieb:
AC/DC war eine der letzten Bands, die sich den Streaming- und Download-Diensten verweigert haben. Mittlerweile haben die sich aber auch eingemeinden lassen, soweit ich das mitbekommen habe.


Bei Spotify noch nicht
RainerAC
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 28. Jan 2013, 22:33
Hallo,

ich hatte dieselbe Befürchtung wie der Threadersteller, dass Spotify nicht an CD-Qualität rankommt.
Habe dann mal einen Live-Test gemacht - Den gleichen Song über CD und Spotify exakt gleichzeitig
spielen lassen und am Verstärker hin- und hergeschaltet. An Qualität konnte ich absolut keinen Unterschied ausmachen, auch kein "typisches" MP3-Zischen oder so. Das Einzige, was mir aufgefallen ist: Spotify ist ein wenig leiser als die CD, auch bei vollem Pegel (Audio-Einstellungen PC auf 100% und Spotify Pegel auf 100%). Theoretisch muss Spotify also ein wenig mehr Rauschen produzieren; aber wie gesagt, ich konnte qualitativ keinen Unterschied feststellen.

Daher werde ich Spotify schön weiter nutzen, und ich muss zugeben, ich hatte Angst vor dem Test, das Spotify schlechter klingt als CD. Dann hätte ich es wahrscheinlich für mich abgeschafft.

Zum Thema Kommerz/Independent:
Ich höre sehr viel unbekannte Bands im Rock/Pop/Indie/Punk-Bereich, und da hab ich bisher FAST alles auf Spotify gefunden. Jetzt denken wahrscheinlich viele: Ahjo, Punkrock-Schrammel, da macht´s natürlich keinen Unterschied ob CD oder PC, aber auch die Solo-Alben meines Lieblings Mark Knopfler klingen auf Spotify super

Gruß Rainer
Zaunei
Stammgast
#16 erstellt: 28. Jan 2013, 22:55
Jap Spotify is top
Friedolin_Fuchs
Stammgast
#17 erstellt: 28. Jan 2013, 23:41
Moin,
klingt hervorragend und das auch schon mit den normalen 128 kbit. Die mp3's sind sehr professionell erstellt, so dass bei normaler Wiedergabe keine Artefakte hörbar sind.
Ich höre praktisch nur Klassik und die Auswahl an Aufnahmen ist so groß, dass man zu jeder gängigen Sinfonie 20-30 Aufnahmen findet und damit hervorragend verschiedene Interpretationen vergleichen kann.
randyandy040
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 31. Jan 2013, 10:29

Musik-Mäthes (Beitrag #3) schrieb:
Bei Stereoplay wurden die versch. Anbieter mal getestet, da war Spotify immer vorne mit dabei. Simfy war wohl auch nicht schlecht.
.


Kann mich erinnern, in dieser Ausgabe wird auch daraf hingewiesen dass der "Ungeschulte" Hörer die Qualität als CD Qualität einstufen würde.
Na da bin ich ja froh das die "geschulten" Stereoplay-Ohren, mich ungeschultes Dummchen darüber aufklären wie ICH Qualität empfinden würde

Ok, aber im ernst, ich habe Napster (das aktuelle) gegen Spotyfi verglichen, bin dann bei Spotify geblieben, da ich das alte Napster (mit WAV Download usw.) kannte, und mich vom neuen etwas verarscht gefühlt habe. Zudem hat Spotify, meiner Meinung nach, im Bereich der anspruchsvolleren Musik deutlich mehr zu bieten.

Qualität ist aber durchweg sehr gut bis gut (abgesehen von Alben die auf CD auch Sch*** sind.

Also mein Favorit definitiv Spotify, trotz Facebook-generve.

Aber beide bieten einen kostenlosen Testzugang an, da kannst du dich dann selbst überzeugen
Zaunei
Stammgast
#19 erstellt: 31. Jan 2013, 14:11
Und was man ganz gut findet kauft man als CD und macht FLACs draus
Kann die Leute net verstehn die dich Musik nur auf Youtube gen können. Also
Chartmusik und dann so schlechte Quali das es selbst das Content ID System nicht sperrt.
Für so manche Remixe oder so is Youtube kanns ok, aber normal Musik hören damit wie es
viele tun, könnt ich net
boyke
Inventar
#20 erstellt: 31. Jan 2013, 14:13

Zaunei (Beitrag #19) schrieb:
Und was man ganz gut findet kauft man als CD und macht FLACs draus



Und hört trotzedem keinen Unterscheid zu Spotify
Zaunei
Stammgast
#21 erstellt: 31. Jan 2013, 14:14
oft nicht das stimmt Aber manchmal hab ich noch gern ne CD
RainerAC
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 31. Jan 2013, 14:47
Interessant finde ich auch, dass man keinen Unterschied zwischen Spotify aus der Dose und CD hört, weil ein 0815-Rechner mit integrierter OnBoard-Soundkarte (mit Klinkenstecker auf Chinch zum Verstärker verbunden) ja angeblich das schlechteste digitale Wiedergabemedium ist. Wenn man da schon keinen Unterschied hört, dann macht zB. ein teurer CD-Player ja auch mal gar keinen Sinn (nur klangtechnisch gesehen). Oder?

Achja: Die von Spotify beworbene "bessere" Soundqualität beim Premiumangebot kann ich auch nicht so ganz glauben. Ich nutz (noch) Spotify Free, also mit der "schlechteren" Qualität. Und wenn ich da keinen Unterschied zur CD höre, kann Spotify Premium ja wohl kaum besser klingen...

Gruß Rainer
traxx555
Stammgast
#23 erstellt: 31. Jan 2013, 15:36
@Rainer
Kommt immer auch bisschen auf das Ausgabegerät an. Mit Onboard Klinke Chinch kann es auch schnell zu Störgeräuschen oder Brummschleife führen. Selbiges bei Kopfhöhrern oder In ears die wegen ihrer Ohm Werte nicht mit der Ausgangsleistung von den Onboard Karten zurecht kommen.
Aber Grundsätzlich bist du auf dem richtigen weg mit deiner Meinung und Einstellung bei digitaler Musik bzw. Wandlung. Gibt ja auch etliche Themen im Aereo und Voodoo Bereich über CDP und Verstärkerklang. Bevor ich 1000 in einen CDP pumpte würden meine Lautsprecher bereits mind. Bei 10000 Euro liegen, denn die + Raum sind zum allergrößten für den Klang verantwortlich.


Wegen der Streamingqualität kannst ja einfach mal selbst testen ob du den Unterschied hörst gibt ja ein Monat Premium umsonst. Ich denke es ist schwer herauszuhören. Aber bei 128 und 320 normal noch machbar mit entsprechendem equipment, aber auch anspruchsvoll und sehr genaues und häufiges hinhören. Will man einfach normal Musik hören geht das sicher i.O. Schlimmer ist da wohl eher immer das eigene Gewissen, man holt nicht alles raus aus seinen LS oder KH, so gehts mir leider selber. Weshalb meine Mps3s auch alle 320 haben.
RainerAC
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 31. Jan 2013, 16:05

traxx555 (Beitrag #23) schrieb:
Schlimmer ist da wohl eher immer das eigene Gewissen, man holt nicht alles raus aus seinen LS oder KH, so gehts mir leider selber. Weshalb meine Mps3s auch alle 320 haben.


Haha, ganz genau! Den Effekt kenne ich nur zu gut.

Gutes Beispiel von mir:

Ich hab neue KEF Q900 günstig bekommen, daher habe ich jetzt den Drang, einen neuen Verstärker zu kaufen, der meinen 20 Jahre alten Harman/Kardon HK6500 ersetzen soll. Dass das aus klanglicher Sicht wahrscheinlich überflüssig ist, kann ich mir vorstellen...Aber irgendwie soll es halt "passen".
Der Neue soll ein Marantz PM 7004 werden. Kostet 600,- € - wahrscheinlich mehr Geld als man investieren muss, aber der ist so schön und die Regler und hach ja....

Gruß Rainer
TomGroove
Inventar
#25 erstellt: 31. Jan 2013, 16:13

RainerAC (Beitrag #22) schrieb:

Achja: Die von Spotify beworbene "bessere" Soundqualität beim Premiumangebot kann ich auch nicht so ganz glauben. Ich nutz (noch) Spotify Free, also mit der "schlechteren" Qualität. Und wenn ich da keinen Unterschied zur CD höre, kann Spotify Premium ja wohl kaum besser klingen...

Gruß Rainer


also ich höre einen Unterschied von Standard Spotify (ca. 160kB) zu CD. Premium habe ich noch nicht getestet.
RainerAC
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 31. Jan 2013, 17:55
Hm, dann muss ich vielleicht nochmal genauer hinhören. Habe nur kurz verglichen, und da war der allgemeine Höreindruck derselbe.
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 31. Jan 2013, 17:58
es kommt vor allem auch aufs Material an. Es gibt nachgewiesen Leute die bei Solo-Piano Aufnahmen 320kbit mp3 von der Originalaufnahme unterscheiden können.

Es ist bei den psychoakustischen Komprimierern halt nicht einfach bzw. unmöglich alles unter einen Hut zu bekommen. Wo gehobelt wird (Informationen verlorengehen) da fallen halt Späne (und manchmal halt auch bei einigen Instrumenten im hörbaren Bereich).
TomGroove
Inventar
#28 erstellt: 31. Jan 2013, 20:07
keine Frage, die Qualität des Stamdard Spotify ist recht hoch. Aber bei genauen Hinhören
ist es eben nicht CD Qualität, wobei die Qualität für einen gratis Stream sehr überzeugend ist.
parandroid
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 31. Jan 2013, 21:41
"cd qualität" ist doch eh nur ein marketing ausdruck.
das impliziert ja, das alle cds automatisch gleich gut oder gleich schlecht klingen würden.

als damals mp3 neu eingeführt wurde, hat man ja auch schnell von "cd qualität" bei 128 kbps mit im vergleich zu heute erbärmlich schlechten mp3 encodern.

ich würde hier eher von "transparenz" sprechen. hört man bei verlustbehaftetem material einen unterschied zur CD, ist es nicht mehr transparent. dass aber das hier verwendete und deutlich fortschrittlichere ogg vorbis bei den verwendeten bitraten (oben wurde ja erwähnt es wird variabel mit dem -5 setting encodiert, das entspricht im schnitt ~160 – ~192 kbps) bei der masse der hörer transparent zur cd is. goldohren und nutzer sehr hochwertiger wiedergabegeräte hören insbesondere bei problematischem audiomaterial unterschiede. aber unterm strich, nur mal vergleichend, ist spotify schon in der kostenlos praktisch annähernd transparent zur cd. das finde ich sehr beachtlich.

/edit: noch ergänzend: es ist natürlich absolut erforderlich, dass spotify auch verlustfreies material als grundlage für ihre vorbis konvertierungen nutzen. wenn die von verlustbehaftetem material kommen, auch wenn es mit hoher bitrate ist, wäre die qualität deutlich schlechter. bei amazon habe ich das teilweise leider schon erlebt und auch auf seiten wie bandcamp kommt es vor, dass man sich 24 bit flac lädt, dann mal eben ins spektrogramm schaut, und lauter cutoffs und blöcke sieht, die auf mp3 niedriger bitrate hinweisen... also wir hifi liebhaber müssen uns immer darauf verlassen, dass die anbieter auch wissen, was sie tun. bei spotify scheint das der fall zu sein, ich habe bzgl. der qualität noch keine ernsthaften beschwerden gelesen (außerhalb der goldohr openend foren usw jedenfalls).


[Beitrag von parandroid am 31. Jan 2013, 21:45 bearbeitet]
TomGroove
Inventar
#30 erstellt: 31. Jan 2013, 22:31
ich habe halt die original CD mit dem Spotify Stream verglichen bei verschiedenen Interpreten.
parandroid
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 31. Jan 2013, 23:10
das ist sehr schade, für dich.

hast du auch noch eine andere CD, um das auszuprobieren? hast du von dieser CD vielleicht mal mit einem aktuellen vorbis encoder einen spotify-ähnlichen encode erstellt und verglichen? was macht den unterschied genau aus?

ach so, blindtest natürlich statistisch relevant gewichtet usw... "aber ich höre doch"-argumente sehe ich als nicht relevant an.
TomGroove
Inventar
#32 erstellt: 31. Jan 2013, 23:46
wie, was, wo ? Wieso soll das schade für mich sein ? Es geht hier um die Qualität von Spotify und die
habe ich bei verschiedenen CDs für mich überprüft. Wenn ich bessere Qualität hören wollte, würde ich mir den Premium Service zulegen.
randyandy040
Ist häufiger hier
#33 erstellt: 01. Feb 2013, 11:32
CD-Quali hin oder her, grundsätzlich glaube ich auch dass eine CD einfach mehr Informationen speichern kann, und es einfach nicht möglich ist diese absolut unhörbar zu komprimieren. Aber mal ehrlich, spotify und co kosten 10 Tacken im Monat, und dafür ist mir das letzte Quäntchen Klang echt total Banane.
Wenn ich eine bestimmte CD haben will dann kaufe ich sie halt und gut ist.

Achso, ich weiss nicht wie es bei Spotify ist, aber bei Napster gibt's volle Bitrate erst wenn man die Datei offline verfügbar, sprich runtergelassen hat.....

Fakt ist, die Quali stimmt und mehr Musik fürs Geld geht nicht

Ich wollte auch gar keine CD Quali Diskussion lostreten, sondern mich vielmehr an der etwas überheblichen Aussage von Stereoplay belustigen

Gruß Andre
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 01. Feb 2013, 14:33

randyandy040 (Beitrag #33) schrieb:
CD-Quali hin oder her, grundsätzlich glaube ich auch dass eine CD einfach mehr Informationen speichern kann, und es einfach nicht möglich ist diese absolut unhörbar zu komprimieren.


natürlich komprimieren lossless Codecs (z.B. Flac) ohne das ein Qualitätsverlust entsteht. Deshalb lossless. Das Prinzip ist hier das gleiche wie beim zippen von Textdokumenten. Da gehen ja auch keine Informationen verloren.
Musik-Mäthes
Neuling
#35 erstellt: 02. Feb 2013, 15:58
Hehe, hier ist ja wieder richtig was los.
War die Woche über mehrere Stunden mal Probehören im Würzburger Audioladen. Nachdem mich die Phonar P4 next ziemlich aus den Socken gerissen hat, hatte ich mit dem Gedanken gespielt diese über den Onkyo TX 8050 laufen zu lassen.
Mir wurde das ganze dann mal an einem vergleichbaren Receiver präsentiert, und das Ergebnis war schon ernüchternd. Von der ursprünglichen luftig-lockeren Spielweise an einer Kette aus Yamaha S 2000 CD Player und Verstärker plus Myryad Endstufe war nichts mehr zu spüren. Es klang jetzt nicht übel, aber war einfach um Klassen schlechter!
Von daher muss ich echt widersprechen wenn es heißt CD-Player und Verstärker seien zweitrangig. Hätte es auch nicht geglaubt, aber der Unterschied war eindeutig!
War dann natürlich total am zweifeln was ich machen soll: Mittelmäßiger Netzwerk-Receiver, mit vielen Möglichkeiten der digitalen Einbindung vs. konventionelles HIFI
Habe dann ein super Angebot bekommen: Myryad z142 plus passender CD-Player z144 für zusammen 800 euros (statt 1700)! (Die Serie läuft gerade aus)
Noch mal probegehört und restlos begeistert
Werde jetzt erstmal keine großen Streaming-Veranstaltungen machen. Mit einem 400 euro Receiver wird man an solchen Boxen einfach nicht glücklich, wenn dann müsste man echt deutlich mehr hinlegen.
Spotify wird in Zukunft über das Klinke vom Smartphone vill. auch Bluetooth-Adapter via Imac (wenns denn läuft) gehört. Zum Nebenbei-Musikgenuss wird das schon reichen...
Das bewusste Musikhören dann aber v.a. über CDs, v.a. da ich ja jetzt ne hochwertige Anlage besitze
Bei Spotify werde ich aber trotzdem bleiben, weils einfach ne Riesenauswahl gibt und wenn einem wirklich was gefällt wird halt ne CD gekauft. V.a. die kleinen Indie/Alternative-Künstler, die ja mit Spotify praktisch nichts verdienen, kann man damit wenigstens noch ein bisschen unterstützen.


[Beitrag von Musik-Mäthes am 02. Feb 2013, 16:23 bearbeitet]
randyandy040
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 04. Feb 2013, 11:20

blitzschlag666 (Beitrag #34) schrieb:

randyandy040 (Beitrag #33) schrieb:
CD-Quali hin oder her, grundsätzlich glaube ich auch dass eine CD einfach mehr Informationen speichern kann, und es einfach nicht möglich ist diese absolut unhörbar zu komprimieren.


natürlich komprimieren lossless Codecs (z.B. Flac) ohne das ein Qualitätsverlust entsteht. Deshalb lossless. Das Prinzip ist hier das gleiche wie beim zippen von Textdokumenten. Da gehen ja auch keine Informationen verloren.


Wir reden hier auch nicht von losless-Codecs, sondern von Streamingformaten, und da gibt's kein Lossless.
Bei Lossless-Codecs haste danach auch noch teilweise 80% der ursprünglichen Dateigrösse, wenn du stärker komprimierst (was auch geht) dann haste aber auch kein Lossless mehr....
HiLogic
Inventar
#37 erstellt: 04. Feb 2013, 12:18

randyandy040 (Beitrag #36) schrieb:
Wir reden hier auch nicht von losless-Codecs, sondern von Streamingformaten, und da gibt's kein Lossless.

Wenn Du den Satz so stehen lässt, dann ist er schlichtweg falsch.
FLAC ist ebenfalls Stream-fähig (quasi ein Streaming-Format). Es wird nur eben sehr selten im Internet genutzt, weil zu groß.


randyandy040 (Beitrag #36) schrieb:
Bei Lossless-Codecs haste danach auch noch teilweise 80% der ursprünglichen Dateigrösse, wenn du stärker komprimierst (was auch geht) dann haste aber auch kein Lossless mehr.... :prost

Unfug. Lossless ist Lossless, völlig egal wie stark Du damit komprimierst. Manche Tracks lassen sich besser, andere schlechter komprimieren.
Davon abgesehen erreichst Du mit FLAC ziemlich konstant eine Kompression auf 50-60% der Originalgröße... und nicht nur 80%.


[Beitrag von HiLogic am 04. Feb 2013, 12:20 bearbeitet]
randyandy040
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 04. Feb 2013, 13:20
unnötiges Komplettzitat bei Direktantwort entfernt

In Punkt 1 hast du Recht und ich habe mich geirrt
Zu Punkt 2: Ich höre Überwiegend sehr zackige Musik, ich komme seltenst auf einen wert unter 80%, für meinen Musikgeschmack sind 70-80 eher die Regel, wird sich bei seichteren Sachen aber sicherlich anders Verhalten.


[Beitrag von vstverstaerker am 03. Mai 2013, 18:10 bearbeitet]
blitzschlag666
Hat sich gelöscht
#39 erstellt: 04. Feb 2013, 16:18
die Elite mal wieder
parandroid
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 04. Feb 2013, 16:43
die besten der besten der besten, SIR!

so streambar FLAC auch ist, es macht keinen sinn und wäre verschwendete bandbreite, weil moderne formate wie aac, mp3 (modern im sinne von neueren LAME versionen) und vorbis ab bestimmten bitraten in 99,9% aller fälle transparent klingen, wie oben schon gesagt wurde. und die entwicklung geht weiter, man nähert sich den 100% weiter an und die nötige bitrate sinkt dabei. man nimmt solche streams ja nicht, um sich damit den mp3 player mit eigenen mp3 encodes zu befüllen, dafür will man natürlich lossless als quelle. man braucht aber zum hören kein lossless im datenformat technischen sinn.

aber dieses qualitätsgefasel hier im thread ist purer bullshit, vom ersten post an. "bessere qualität sein soll, 320 kbps" - luftig-lockerer, unhinterfragter schwachsinn von vor 10 jahren. warum beschäftigt man sich nicht mal eine halbe stunde mit dem thema, bevor man unbedingt exakt 320 tausend bits pro sekunde für sein audio fordert?

hoffentlich gibt es in absehbarer zeit genug bandbreite für jeden, damit tatsächlich sämtliches gerät und gehör verlustfrei beströmt verden kann, und diese von halbwissen geprägte debatte endlich aufhört. wobei... dann kommt wahrscheinlich jemand, der unbedingt alles in 32 bit und 1024 kHz gesamplet braucht, weil alles andere so füchterlich knarzt und keine bühne hat.

aber was reg ich mich auf, letztendlich wollen wir ja alle nur unsere musik in bestmöglicher qualität genießen. in diesem sinne:
Musik-Mäthes
Neuling
#41 erstellt: 04. Feb 2013, 20:53
Ja, genau. beruhig dich erstmal. Das Ganze ist als Frage formuliert. Wenn du es besser weißt, dann schreibs doch einfach.
parandroid
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 04. Feb 2013, 23:57
bin schon wieder ganz lässig, den post hatte ich geschrieben, nachdem ich mich mit sehr mieser laune an den rechner gesetzt habe.

ich kann diese art der diskussion über klangunterschiede bei formaten einfach nicht ab, deshalb bin ich bei diesen fragen fast nur bei hydrogenaudio unterwegs.

hier im forum fehlt mir sowas wie deren forenregel 8.

8. All members that put forth a statement concerning subjective sound quality, must -- to the best of their ability -- provide objective support for their claims. Acceptable means of support are double blind listening tests (ABX or ABC/HR) demonstrating that the member can discern a difference perceptually, together with a test sample to allow others to reproduce their findings. Graphs, non-blind listening tests, waveform difference comparisons, and so on, are not acceptable means of providing support.


auf der basis sind solche diskussionen viel einfacher und produzieren sachliche, für jeden nachvollziehbare ergebnisse. hier ist vieles mehr auf stammtischniveau und halbwissen wird nicht hinterfragt. ich will ja nicht behaupten, dass ich die weisheit mit löffeln gefressen habe. nix für ungut.
HiLogic
Inventar
#43 erstellt: 05. Feb 2013, 01:08

parandroid (Beitrag #42) schrieb:
ich kann diese art der diskussion über klangunterschiede bei formaten einfach nicht ab, deshalb bin ich bei diesen fragen fast nur bei hydrogenaudio unterwegs.

hier im forum fehlt mir sowas wie deren forenregel 8.

Allerdings!! Hydrogenaudio machts als einzigstes Forum dieser Art richtig...
TomGroove
Inventar
#44 erstellt: 05. Feb 2013, 06:49

parandroid (Beitrag #42) schrieb:

auf der basis sind solche diskussionen viel einfacher und produzieren sachliche, für jeden nachvollziehbare ergebnisse. hier ist vieles mehr auf stammtischniveau und halbwissen wird nicht hinterfragt. ich will ja nicht behaupten, dass ich die weisheit mit löffeln gefressen habe. nix für ungut.


nö, nö, Du willst nur zeigen, dass Du hier über allen stehst. An den Kopf schlag....
randyandy040
Ist häufiger hier
#45 erstellt: 05. Feb 2013, 09:56
[quote="parandroid (Beitrag #42)"

auf der basis sind solche diskussionen viel einfacher und produzieren sachliche, für jeden nachvollziehbare ergebnisse. hier ist vieles mehr auf stammtischniveau und halbwissen wird nicht hinterfragt. ich will ja nicht behaupten, dass ich die weisheit mit löffeln gefressen habe. nix für ungut.[/quote]

na da bin ich ja froh dass du dich offensichtlich nie irrst. Und wir reder hier auch nicht über klangunterschiede, sondern über qualitätsunterschieder CD vs. Spotify....... Und obs dir passt oder nicht, die sind definitiv vorhanden.....nur dass sie mich einfach für 10 eur im Monat nicht interessieren.

Nun, ich hoffe das sich sonst niemand von meinem Halbwissen belästigt füllt, ich hab auch mal n schlechten Tag und werfe Sachen durcheinander, und wenn man sich hier nicht mehr frei äussern darf, kann man sich auch direkt abmelden....
parandroid
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 05. Feb 2013, 13:33

TomGroove (Beitrag #44) schrieb:
nö, nö, Du willst nur zeigen, dass Du hier über allen stehst. An den Kopf schlag.... :L

und das ausgerechnet von dem, der nur "für sich" getestet und herausgefunden hat, dass er "einen unterschied zwischen spotify und cd" hört und das dann wörtlich in die welt posaunt. wie gesagt: schade.


randyandy040 schrieb:
Und wir reder hier auch nicht über klangunterschiede, sondern über qualitätsunterschieder CD vs. Spotify

ach, so ist das.
randyandy040
Ist häufiger hier
#47 erstellt: 05. Feb 2013, 17:35
unnötiges Komplettzitat bei Direktantwort entfernt

Ja, so ist das, hier redet keine von Kabelklang oder ähnlichem Vodoo sondern einer realen verlustbehaftung. Und die höre sogar ich als holzohr.... Aber du bist mir einfach zu Clever.......und von daher muss man es dir ja auch nicht erklären....


[Beitrag von vstverstaerker am 04. Mai 2013, 12:06 bearbeitet]
TomGroove
Inventar
#48 erstellt: 05. Feb 2013, 18:46

parandroid (Beitrag #46) schrieb:

TomGroove (Beitrag #44) schrieb:
nö, nö, Du willst nur zeigen, dass Du hier über allen stehst. An den Kopf schlag.... :L

und das ausgerechnet von dem, der nur "für sich" getestet und herausgefunden hat, dass er "einen unterschied zwischen spotify und cd" hört und das dann wörtlich in die welt posaunt. wie gesagt: schade.


genau...lesen würde helfen. Es ging um Spotify Premium, normal und CD. Da brauchst Du nicht schlaumeiermässig mit Deinen Hydrogen Weissheiten zu kommen und hier einen auf oberwichtig zu machen.
parandroid
Hat sich gelöscht
#49 erstellt: 05. Feb 2013, 18:48

randyandy040 (Beitrag #47) schrieb:
Ja, so ist das, hier redet keine von Kabelklang oder ähnlichem Vodoo sondern einer realen verlustbehaftung.

das habe ich auch nicht behauptet, lies doch bitte mal, was ich schreibe.

und du willst doch nicht ernsthaft sagen, dass hörbare "qualitätsunterschiede" sich nicht auf den "klang" auswirken. ich glaube, wir reden aneinander vorbei.


randyandy040 (Beitrag #47) schrieb:
Und die höre sogar ich als holzohr....

darauf will ich hinaus, subjektive aussagen in dieser form sind nutzlos. ohne eine nachvollziehbare beschreibung, wie du was getestet hast, deine psyche keine rolle gespielt hat, indem du einen falsifizierbaren doppelblindtest (siehe oben) gemacht hast - objektivität herstellen. dann kann man auch schauen, wo das problem liegt, oder ob du tatsächlich so gut hören kannst und sich spotify premium für dich lohnt.


randyandy040 (Beitrag #47) schrieb:
Aber du bist mir einfach zu Clever.......und von daher muss man es dir ja auch nicht erklären....

ich glaube man will gar nicht verstehen, was ich kritisiere. und einfach keine sachliche diskussion führen, sondern herumschwurbeln mit absurden klangbeschreibungen, ganz genau auf die art, wie auch kabelklang hier sonst diskutiert wird. der eine hört's, der andre nicht, und keiner wird schlauer.

darauf habe ich keine lust. und ich will auch keine schlechte stimmung verbreiten, die ebenfalls nichts zur diskussion beiträgt. deshalb bin ich tatsächlich so clever, mich hier jetzt rauszuhalten.

happy schwurbling.


TomGroove schrieb:
genau...lesen würde helfen. Es ging um Spotify Premium, normal und CD. Da brauchst Du nicht schlaumeiermässig mit Deinen Hydrogen Weissheiten zu kommen und hier einen auf oberwichtig zu machen.

sich eindeutiger audrücken würde vielleicht auch helfen.
das hast du geschrieben:

TomGroove schrieb:
Es geht hier um die Qualität von Spotify und die
habe ich bei verschiedenen CDs für mich überprüft. Wenn ich bessere Qualität hören wollte, würde ich mir den Premium Service zulegen.


[Beitrag von parandroid am 05. Feb 2013, 18:51 bearbeitet]
TomGroove
Inventar
#50 erstellt: 05. Feb 2013, 18:50
und wie würdest Du einen Blindtest mit Spotiify machen ?
parandroid
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 05. Feb 2013, 18:54

TomGroove (Beitrag #50) schrieb:
und wie würdest Du einen Blindtest mit Spotiify machen ?

und ich muss mir vorwerfen lassen, nicht genau zu lesen. schau mal in post #2 dieses threads.

aber wie gesagt, ich bin hier jetzt echt raus.
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