Qualitäts-Check: Spotify versus CD

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parandroid
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 05. Feb 2013, 20:54

TomGroove (Beitrag #50) schrieb:
und wie würdest Du einen Blindtest mit Spotiify machen ?

und ich muss mir vorwerfen lassen, nicht genau zu lesen. schau mal in post #2 dieses threads.

aber wie gesagt, ich bin hier jetzt echt raus.
AndreasHelke
Stammgast
#52 erstellt: 05. Feb 2013, 21:10
Spotify benutzt 160 kbps Vorbis in der Free und Unlimited Variante. Bei Premium kann man zwischen 96 160 und 320 kbps wählen. Für die meisten Leute und Tracks sind schon 160 kpbs nicht von der CD zu unterscheiden. Bei 320 kbps gibt es bei normaler Musik endgültig keine Chance mehr einen Unterschied zu hören. Vielleicht gibt es aber einige Spezialfälle wo man doch noch einen Unterschied wahrnehmen kann. Für das Musik hören in exzellenter Klangqualität sind sowohl 160 kbps und 360 kbps geeignet.

Ich habe einige meiner CDs mit ihre Sotify Variante verglichen und nie einen Unterschied gehört. Das sind allerdings Klassik Aufnahmen. Wenn man eine alte CD die vor dem Loudness War gemastert wurde, mit einer aktuellen Wiederveröffentlichung vergleicht wird sicher die alte Aufnahme besser klingen. Das ist zur Zeit ein echtes Problem mit den Streaming Diensten. Da sind oft nur die neuesten Wiederveröffentlichungen einer CD zu finden.


http://soundexpert.org/encoders-160-kbps ist die nützlichste Zusammenstellung von Codec Qualitätstests.


[Beitrag von AndreasHelke am 05. Feb 2013, 21:56 bearbeitet]
AndreasHelke
Stammgast
#53 erstellt: 05. Feb 2013, 21:17
Wenn man einen echten Blindtest mit Spotify machen will gibt es diverse Software mit der man die Soundausgabe des Computers aufnehmen kann. Bei Soundlaster Treibern gibt es zum Beispiel das What U Hear Aufnahmegerät Das ist die komplette Soundwiedergabe des Computers. Das könnte man dann zum Beispiel mit Audacity aufnehmen.

Ich habe aber bisher nicht ausprobiert, wie man das konfiguriert und dabei vermeidet das die neue Aufnahme zugleich wiedergegeben wird und dann gleich wieder mit aufgenommen wird..


[Beitrag von AndreasHelke am 05. Feb 2013, 21:24 bearbeitet]
TomGroove
Inventar
#54 erstellt: 05. Feb 2013, 21:50
ok, ich habe auch nur Blindtests bis jetzt mit Foobar gemacht. Ich habe aber ein paar MP3, die mit Spotify gemacht wurden,
da könnte ich direkt mal gegen Flac testen.
HiLogic
Inventar
#55 erstellt: 05. Feb 2013, 21:51

AndreasHelke (Beitrag #53) schrieb:
Bei Soundlaster Treibern gibt es zum Beispiel das What U Hear Aufnahmegerät Das ist die komplette Soundwiedergabe des Computers. Das könnte man dann zum Beispiel mit Audacity aufnehmen..

Beim normalen Windows Mixer nennt sich diese Quelle "Stereo Mix"... Genau das gleiche.
TomGroove
Inventar
#56 erstellt: 05. Feb 2013, 21:53

parandroid (Beitrag #51) schrieb:

TomGroove (Beitrag #50) schrieb:
und wie würdest Du einen Blindtest mit Spotiify machen ?

und ich muss mir vorwerfen lassen, nicht genau zu lesen. schau mal in post #2 dieses threads.

aber wie gesagt, ich bin hier jetzt echt raus.


soweit zum Thema normale Diskussion
AndreasHelke
Stammgast
#57 erstellt: 05. Feb 2013, 22:09

randyandy040 (Beitrag #18) schrieb:

Musik-Mäthes (Beitrag #3) schrieb:
Bei Stereoplay wurden die versch. Anbieter mal getestet, da war Spotify immer vorne mit dabei. Simfy war wohl auch nicht schlecht.
.


Kann mich erinnern, in dieser Ausgabe wird auch daraf hingewiesen dass der "Ungeschulte" Hörer die Qualität als CD Qualität einstufen würde.
Na da bin ich ja froh das die "geschulten" Stereoplay-Ohren, mich ungeschultes Dummchen darüber aufklären wie ICH Qualität empfinden würde



Die Stereoplay Redakteure schulen nicht ihre Ohren sondern ihre Fantasie.

Die haben sie nötig um bei Geräten und Audio Material das identisch klingt angeblich gehörte Unterschiede im Detail zu beschreiben.

Wenn sie statt dessen ihr Wahrnehmungsvermögen schulen und vernünftige Hörtests benutzen würden hätten sie schon vor Jahrzehnten gemerkt, dass die meisten beschriebenen Klangunterschiede nur im wahrgenommenen aber zum guten Teil eingebildeten Klangempfinden des Testhörers existieren.


[Beitrag von AndreasHelke am 05. Feb 2013, 22:10 bearbeitet]
TomGroove
Inventar
#58 erstellt: 05. Feb 2013, 22:28

parandroid (Beitrag #49) schrieb:


TomGroove schrieb:
genau...lesen würde helfen. Es ging um Spotify Premium, normal und CD. Da brauchst Du nicht schlaumeiermässig mit Deinen Hydrogen Weissheiten zu kommen und hier einen auf oberwichtig zu machen.

sich eindeutiger audrücken würde vielleicht auch helfen.
das hast du geschrieben:

TomGroove schrieb:
Es geht hier um die Qualität von Spotify und die
habe ich bei verschiedenen CDs für mich überprüft. Wenn ich bessere Qualität hören wollte, würde ich mir den Premium Service zulegen.


Wie gesagt, komplett lesen hilft, ursprünglich hatte ich dies gesagt:


TomGroove (Beitrag #28) schrieb:
keine Frage, die Qualität des Stamdard Spotify ist recht hoch. Aber bei genauen Hinhören
ist es eben nicht CD Qualität, wobei die Qualität für einen gratis Stream sehr überzeugend ist.
randyandy040
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 05. Feb 2013, 22:32

AndreasHelke (Beitrag #52) schrieb:
Spotify benutzt 160 kbps Vorbis in der Free und Unlimited Variante. Bei Premium kann man zwischen 96 160 und 320 kbps wählen..


Sag mal, wo kann man denn die bitrate wählen?? Ich hab auf der Mac-Software nur n haken "mit hoher Qualität stremmen", ich finde partout keine Wahlmöglichkeit für die bitrate (habe Premium)....

Gruß Andre
AndreasHelke
Stammgast
#60 erstellt: 05. Feb 2013, 22:52
Die 96 kbps Variante gibt es vermutlich nur bei den Mobilgeräten. Auf Android Geräten kann man zwischen drei Qualitätsstufen auswählen. Bei deinem Mac wäre die hohe Qualität dann 320 kbps.
GothicHeart
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 06. Feb 2013, 01:50
Wie die meisten schon sagen, für 10 EUR im Monat ist die Qualität von Spotify klasse.

Ich habe Premium und hatte vorher Simfy Premium. Ich habe die beiden direkt miteinander verglichen und klanglich fand ich Spotify spürbar besser. Bei Rock/Metal weniger deutlich, aber z.B. bei Soundtracks doch gut über vernünftige Kopfhörer nachzuvollziehen.

Download sind dann angeblich 320 kb/s, wobei ich nicht weiss, ob das für alle Titel gilt. Zu sehen bekommt man die Bitrate ja nicht.

Beim Stream kann man wählen aus Normal, Hoch, Extrem. Extrem entspricht dann meiner Vermutung nach ebenfalls den 320 kb/s. Der Unterschied zu "Normal" ist klar hörbar, zu "Hoch" schon eher weniger.

Generell muss ich sagen, zwischen 320-MP3s und FLAC von CD höre ich eigentlich nur und ausschließlich bei meinen Lieblingssongs erkennbare "Nuancen". Dort aber für mich nachvollziehbar an bestimmten Stellen, bestimmte Instrumententrennungen, Stimmenausklang, etc. Bei den anderen Songs könnte ich das vielleicht nach Jahren oder mit sehr viel Konzentration auf Details vielleicht auch, aber im direkten Vergleich höre ich bei meinen CDs nicht viel Unterschied.... Und selbst wenn, bei normalem Hören ist das für mich mittlerweile vernachlässigbar. Auf meiner Platte liegen auch noch alte 128-MP3s. DIE sind gräuslich.

Ich rippe zwar auch aus Prinzip nur noch lossless, aber beispielsweise für unterwegs lade ich mp3s mit 320 kb/s auf den Player, obwohl der genug Speicher für FLAC hat, oder nutze halt Spotify. Auch hier: zwischen mp3 und Spotify höre ich keinen Unterschied.

Da ich mir momentan Netzwerkplayer genauer anschaue, finde ich aber den Vergleich CD/MP3 mittlerweile ohnehin eher langweilig; viel interessanter finde ich dagegen HiRes-FLACs mit 24/192. Die klingen wirklich überzeugend, nur leider habe ich bislang keine direkte 16/44 khz Vergleichsmöglichkeit, und die meisten erhältlichen Songs sind zudem weniger in meinen Genres anzusiedeln. Trotzdem: Alleine das Gefühl, Musik in bestmöglicher Qualität überhaupt bekommen zu können, find ich klasse.

Außerdem könnte dann auch mal der Vinyl/CD Vergleich ein Ende finden, wenn alle Vorteile beider Formate sich in einem wiederfinden könnten. Einziger Nachteil: ich hätte auch gern weiterhin etwas physisches in der Hand statt nur eine Festplatte oder einen USB-Stick. Wird Zeit für Blu-Ray-Audio (wie zuletzt bei den Rolling Stones) und einen Player, der sowohl BR-A, CDs und 24-Bit-FLACs in guter Qualität wiedergeben kann.

Am Ende hilft das aber natürlich alles nichts, wenns der Tonmeister im Studio verhunzt...
Thym
Ist häufiger hier
#62 erstellt: 08. Feb 2013, 23:41
Moin,

Ich bin auch seit einiger Zeit Spotity Permium User und schon seit langer Zeit Hörer von PC Konserven. Die angegebenen Datenraten bei Spotify sind super und würden mir auch absolut ausreichen. Für meine Ohren wird es schon ab 192KB mp3 nur selten kritisch.

Aber: Spotify scheint die gerippten CDs nachzubearbeiten. Ich vermute mal, da ist ein Normalizer dazwischen um bei den Playlists aus unterschiedlichsten Quellen eine grob einheitliche Lautstärke zu erzielen.

Darunter leidet dann bei Songs mit großer Dynamik eben genau diese. Wenn's krachen soll ist es laut, die Detail fehlen aber. Ich bin auf diesen Threat gestossen weil mich genau das auch ohne A/B Vergleich bei einigen Liedern gestört hat.

Hier mal ein Beispiel: Infected Mushroom - Converting Vegetarians
Oben Spotify - unten mein eigener CD Rip via VLC.

Beides auf 100% (0db) via PulseAudio unter Linux mitgeschnitten. Und nein, - Spotify einfach leiser stellen führt nicht zu gleichem Ergebnis wie unten ;-)

Spotiy vs. MP3

Mir ist es halt bei einigen Songs aufgefallen und hat mich gestört - es ist halt nicht alles gut bei Spotify und 320kb klingen toll, sagen aber nicht unbedingt etwas über die Qualität aus.

Bei der überwiegenden Mehrzahl der Musik die ich höre bekomme ich davon übrigens nix mit - sind immer nur wieder einzelne Songs.

Gehört über: PC via Digital Out -> Presonus Central Station -> Beyerdynamic DT 770 Pro -> Ohr

Gruß,
Thym
AndreasHelke
Stammgast
#63 erstellt: 09. Feb 2013, 16:22
Du hast bei Sptoitfy die Option einen Normalizer an und abzuschalten. Aber der verstärkt nur um einheitlich auf 0 dB Maximallautstärke.

Was du in deinem Beispiel zeigst ist der Unterschied zwischen einer vernünftig gemasterten CD und einer die dem Loundess War zum Opfer gefallen ist. Inklusive Clipping weil die Maximallautstäkre jenseits von 0 dB wäre wenn das auf CD möglich wäre.

Es ist natürlich ein Problem von Spotify, das die oft nicht die vernünftig gemasterten älteren Ausgaben hat sondern die die verpfuschten aktuellen.

Für den Inhalt und die Metadaten bei Spotify sind ausschließlich die Plattenfirmen zuständig.

Der Maximalpegel bei der alten Aufnahme ist 0 dB. Die neue bei Spotify ist etwa 6 dB lauter. Da aber lauter als 0 dB nicht geht, fällt dann was in der Originalaufnahme lauter als -6dB war potentiell dem Clipping zum Opfer. Allerdings kommt ein Teil der Lautstärke Erhöhung vermutlich vom Einsatz eines Kompressors der die Unterschiede zwischen lauten und leisen Stellen reduziert aber immerhin für sich alleine kein Clipping verursacht.


[Beitrag von AndreasHelke am 09. Feb 2013, 23:56 bearbeitet]
killertiger
Inventar
#64 erstellt: 09. Feb 2013, 21:09

Zaunei (Beitrag #19) schrieb:
Und was man ganz gut findet kauft man als CD und macht FLACs draus
Kann die Leute net verstehn die dich Musik nur auf Youtube gen können. Also
Chartmusik und dann so schlechte Quali das es selbst das Content ID System nicht sperrt.
Für so manche Remixe oder so is Youtube kanns ok, aber normal Musik hören damit wie es
viele tun, könnt ich net :D

Ja, versteh ich auch nicht, bei "komprimierten" Foren Beiträgen bekomme ich auch immer Augenkrebs.
oilchange
Stammgast
#65 erstellt: 10. Feb 2013, 20:12
Ich nutze sowohl Spotify Premium als auch MP3/Flac

Meine Einschätzung über die Klangqualität ist so:
1. Bester Klarng, Flac files mit Foobar
2. Spotify Premium und MP3 192kb/Foobar sind etwas schlechter als 1.

unter 192 kb höre ich nichts.

Weiterhin ist es natürlich wichtig über welches Equipment abgespielt wird.
Meine Beschreibung bezieht sich auf die gleiche Kette.
Abspieler ist ein PC mit Foobar und USB- DAC (Wasapi Treiber)
und für Spotify der Windows Client wobei man hier den Standard Windows 8 USB Treiber nur nehmen kann.

Der Verstärker und Lautsprecher sind hochwertig aber spielen keine Rolle weil sie sowohl bei Version 1 und 2 zum Einsatz kommen.

So kann ich sagen, dass für hochwertige Klangwiedergabe Spotifiy Premium noch nicht an die Flac (16bit/44) herankommt. Bei hochaufgelösten Flacs wird der Unterschied noch größer sein.

Spotify hat dafür den Vorteil des großen Archivs, was mir häufig wichtiger ist, als der ultimative Klang.
Deshalb werde ich auch in Zukunft beides nutzen.
bampa
Stammgast
#66 erstellt: 03. Mai 2013, 12:57
Die Qualität finde ich auch ok, aber mir fehlen so viele Bands deswegen grübel ich noch.

Beste Grüsse
TomGroove
Inventar
#67 erstellt: 03. Mai 2013, 15:04
wieso...die haben doch wirklich fast alles drin...
nenkars
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 03. Mai 2013, 16:53
Fast alles des Mainstreams vielleicht.
Mir fehlt ein Großteil der Musik, die ich im Alltag höre. Z.B. Der komplette Katalog von ECM Records oder die King Crimson Diskographie, es gibt zig weitere Beispiele.
bampa
Stammgast
#69 erstellt: 03. Mai 2013, 16:57
Ac dc, Farin Urlaub, die beiden hatte ich zuerst gesucht, dann Smoking zuckaz with Logic, alles nicht da und das Hör ich jeden Tag!


[Beitrag von bampa am 03. Mai 2013, 16:58 bearbeitet]
TomGroove
Inventar
#70 erstellt: 03. Mai 2013, 17:59

nenkars (Beitrag #68) schrieb:
Fast alles des Mainstreams vielleicht.
Mir fehlt ein Großteil der Musik, die ich im Alltag höre. Z.B. Der komplette Katalog von ECM Records oder die King Crimson Diskographie, es gibt zig weitere Beispiele.


ja wenn Du nur historisches hörst...aktuell ist von Indie bis Elektro fast alles dabei.


[Beitrag von TomGroove am 03. Mai 2013, 18:00 bearbeitet]
j!more
Inventar
#71 erstellt: 03. Mai 2013, 18:12

bampa (Beitrag #69) schrieb:
...und das Hör ich jeden Tag!


Es war schon immer etwas teurer, einen besonderen Geschmack zu haben...
nenkars
Hat sich gelöscht
#72 erstellt: 03. Mai 2013, 19:39

TomGroove (Beitrag #70) schrieb:
ja wenn Du nur historisches hörst...aktuell ist von Indie bis Elektro fast alles dabei. ;)

Weil ich King Crimson höre, höre ich also "nur historisches"? Interessante Schlussfolgerung. Wobei ältere Aufnahmen bei Spotify wirklich ein Problem sind, such mal nach alten Beatles Alben...

Aber um bei meinen Beispielen zu bleiben: ECM ist sehr aktuell, von den neuesten Releases findet sich aber auch nichts bei Spotify.


j!more (Beitrag #71) schrieb:
Es war schon immer etwas teurer, einen besonderen Geschmack zu haben... :D

Nicht zwangsläufig teurer und auch nicht unbedingt aufwändiger. Man muss nur wissen, wo man zu suchen hat. Jedenfalls (noch) nicht bei Spotify.
TomGroove
Inventar
#73 erstellt: 03. Mai 2013, 20:01

nenkars (Beitrag #72) schrieb:

TomGroove (Beitrag #70) schrieb:
ja wenn Du nur historisches hörst...aktuell ist von Indie bis Elektro fast alles dabei. ;)

Weil ich King Crimson höre, höre ich also "nur historisches"? Interessante Schlussfolgerung. Wobei ältere Aufnahmen bei Spotify wirklich ein Problem sind, such mal nach alten Beatles Alben...


klar, da kam doch bestimmt 10 Jahre nix mehr.
nenkars
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 03. Mai 2013, 20:53

TomGroove (Beitrag #73) schrieb:
klar, da kam doch bestimmt 10 Jahre nix mehr.

Ja, und?

Birth of the Cool gibt's dort trotzdem.

Problem erkannt? Pro tip: Es liegt nicht am Alter.
TomGroove
Inventar
#75 erstellt: 03. Mai 2013, 23:59
wieso Problem...Tatsache ist doch: Spotify ist die umfangreichste Lib, die es wohl zur Zeit gibt.
Wer da nicht genügend findet, dem ist nicht zu helfen
HiLogic
Inventar
#76 erstellt: 04. Mai 2013, 02:22
Such mal "Requiem" von "DJ Orkidea"... Wenn Du das findest... Hut ab.... Das Lied findet man nichtmal auf CD.
Oder "I know u love me too" von "Chris Raven"...

Und ja: Bei den Streaming Diensten ist fast immer nur der Mainstream Müll vorhanden. Da hat nenkars einfach Recht.


[Beitrag von HiLogic am 04. Mai 2013, 02:27 bearbeitet]
Friedolin_Fuchs
Stammgast
#77 erstellt: 04. Mai 2013, 02:43
Tja,
dafür finde ich beispielsweise bei Spotify für "Messa da Requiem" 60 Alben, von denen auch ca. 40 das Verdi Requiem beinhalten, das mich persönlich interessiert. Auf den genannten DJ kann ich dann auch gerne verzichten.

Es stört mich bei Spotify eher, dass hier sehr viele alte und daher aufnhametechnisch sehr bescheidene Aufnahmen (Karajan beispielsweise findet sich zu tausenden mit fiesem rauschen und blechernem Klang) vorhanden sind, so dass man gute Klangbeispiele als Vorbild für das Spiel von Orchesterliteratur erst mal eine ganze Zeit lang suchen muss.
Als Ausgleich fehlen dafür aber viele aktuelle Aufnahmen . Es ist mir aber noch immer lieber, bei einer Symphonie zwischen 50 Stücken auswählen zu können, von denen 10 brauchbar sind, als eine eigene Musiksammlung zu durchsuchen, in der das betreffende Stück mit viel Glück in zwei guten Versionen vorhanden ist.
HiLogic
Inventar
#78 erstellt: 04. Mai 2013, 02:54

Friedolin_Fuchs (Beitrag #77) schrieb:
Auf den genannten DJ kann ich dann auch gerne verzichten.

Völlig nutzlose Aussage wenn es darum geht ob Spotify die Band und/oder den DJ xy anbietet...
Ich kann mit Diensten wie Spotifiy nix anfangen, weil mir jedes 2te Lied fehlen würde.

Fakt ist einfach, dass man dort hauptsächlich nur das Zeug findet, was allgemein üblich ist (eben Mainstream Müll).
Sobald der Geschmack etwas spezieller wird versagen derzeit sämtliche Dienste.


[Beitrag von HiLogic am 04. Mai 2013, 02:58 bearbeitet]
Friedolin_Fuchs
Stammgast
#79 erstellt: 04. Mai 2013, 03:10
Also wenn deine Nachricht hier im Thread nur zeigen sollen, dass der eigene Musikgeschmack so ausgefallen ist, dass er sich vom "Mainstream Müll" abhebt, finde ich Deine Texte auch nur bedingt nutzbringend
Ich hab deinen DJ (übrigens bei Spotify, wo er durchaus vorhanden ist) sogar kurz angehört. Der ist nur leider musikalisch derart wenig einfallsreich, dass du dessen Kenntnis nicht unbedingt gesondert erwähnen solltest
bampa
Stammgast
#80 erstellt: 04. Mai 2013, 07:31
Ich werde mit Spotify leider auch nicht so richtig glücklich mir fehlt da leider zu viel, aber ansonsten finde ich ist das ne tolle Sache, aber 10€ pro Monat ausgeben für eine unvollständige Bibliothek? Naja ich weiß nicht.

Beste Grüße
nenkars
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 04. Mai 2013, 11:44

TomGroove (Beitrag #75) schrieb:
Spotify ist die umfangreichste Lib, die es wohl zur Zeit gibt.

Ja ja, viel Vergnügen noch in deinem eingeschränkten Universum.


HiLogic (Beitrag #78) schrieb:
Sobald der Geschmack etwas spezieller wird versagen derzeit sämtliche in Deutschland legalen Dienste.

Fixed.
TomGroove
Inventar
#82 erstellt: 04. Mai 2013, 11:47
dann nenne mir doch mal einen umfangreicheren Service ? Ich höre eh hauptsächlich
nur eigenes gekauftes Material
TomGroove
Inventar
#83 erstellt: 04. Mai 2013, 11:49

nenkars (Beitrag #81) schrieb:


HiLogic (Beitrag #78) schrieb:
Sobald der Geschmack etwas spezieller wird versagen derzeit sämtliche in Deutschland legalen Dienste.

Fixed. ;)


und klasse, dicke Lippe riskieren und illegal hören
M.Jackson
Inventar
#84 erstellt: 04. Mai 2013, 13:15
10.- ist nicht viel.
Angebot stimmt, Qualität stimmt ebenso. Meine Meinung.

Zudem ist die App gut und übersichtlich gemacht


[Beitrag von M.Jackson am 04. Mai 2013, 13:17 bearbeitet]
nenkars
Hat sich gelöscht
#85 erstellt: 05. Mai 2013, 00:58

TomGroove (Beitrag #83) schrieb:
illegal hören

Das ist ein echter Schenkel Klatscher!


M.Jackson (Beitrag #84) schrieb:
10.- ist nicht viel.
Angebot stimmt, Qualität stimmt ebenso. Meine Meinung.

Zudem ist die App gut und übersichtlich gemacht

Kann ich so unterschreiben. Das Geld ist es wirklich wert. Und dank der kurzen Kündigungsfristen kann man ja auch schnell sagen "Nee, will ich nich!", falls man sich doch anders entscheidet.

Solange sich jeder in seiner Nische wohl fühlt ist doch top!
HiLogic
Inventar
#86 erstellt: 05. Mai 2013, 02:56

Friedolin_Fuchs (Beitrag #79) schrieb:
Also wenn deine Nachricht hier im Thread nur zeigen sollen, dass der eigene Musikgeschmack so ausgefallen ist, dass er sich vom "Mainstream Müll" abhebt, finde ich Deine Texte auch nur bedingt nutzbringend

Und wieder hast Du nicht erfasst worum es geht...
Es geht darum, dass es Geschmäcker gibt, die Spotify und andere Dienste einfach nicht abdecken können. Das ist alles.

BTW: Das Spotify nichtmal die "Berlin Calling" von "Paul Kalkbrenner" führt ist schon peinlich...


Friedolin_Fuchs (Beitrag #79) schrieb:
Ich hab deinen DJ (übrigens bei Spotify, wo er durchaus vorhanden ist) sogar kurz angehört. Der ist nur leider musikalisch derart wenig einfallsreich, dass du dessen Kenntnis nicht unbedingt gesondert erwähnen solltest ;)

Aber sicher nicht mit "Requiem"... Das er ansonsten auch Müll produziert hat steht ausser Frage.
Das gilt allgemein für fast alles aus dem elektronischen Bereich... 1-3 gute Tracks, der Rest taugt nichts oder man hört vom Interpreten nie wieder etwas.
Zum Glück... Ansonsten wäre es Mainstream Müll, der nur durch die Medien gehyped immer wieder in den Charts aufpoppt...


[Beitrag von HiLogic am 05. Mai 2013, 05:25 bearbeitet]
TomGroove
Inventar
#87 erstellt: 05. Mai 2013, 10:55

HiLogic (Beitrag #86) schrieb:
Und wieder hast Du nicht erfasst worum es geht...
Es geht darum, dass es Geschmäcker gibt, die Spotify und andere Dienste einfach nicht abdecken können. Das ist alles.


wieso ? Du hast doch behauptet, daß nur Mainstream abgedeckt ist. Und dies ist halt einfach Quatsch


[Beitrag von TomGroove am 05. Mai 2013, 10:56 bearbeitet]
Friedolin_Fuchs
Stammgast
#88 erstellt: 05. Mai 2013, 12:32

BTW: Das Spotify nichtmal die "Berlin Calling" von "Paul Kalkbrenner" führt ist schon peinlich...

Hä wieso?
Das ist doch aber sicherlich mainstream Müll und damit war es dein Hauptkritikunkt, dass derartiges vorhanden ist, oder verstehe ich da was falsch...?
Dass es bei einem legalen Dienst nicht Alles geben kann dürfte wohl zu erwarten sein, aber es gibt erstaunlich viel. Ich hab mit "Captain Overdrive" zum Beispiel eine kleine Band aus der Nachbarstadt gefunden, die sonst wenig verbreitet sind aber sehr gute Musik machen und mich sehr darüber gefreut.

Und wieder hast Du nicht erfasst worum es geht...
Es geht darum, dass es Geschmäcker gibt, die Spotify und andere Dienste einfach nicht abdecken können. Das ist alles.

Ja mein Gott, Spotify soll ja auch kein Allheilmittel gegen alle Misstände dieser Welt sein,

Geschützter Hinweis (zum Lesen markieren):

Und mit einem Computer wird man schon Prinzipbedingt nicht in der Lage sein, "Dienste für alle Geschmäcker" anzubieten

sondern lediglich eine gute Musiksammlung für den geforderten Preis bieten
HiLogic
Inventar
#89 erstellt: 05. Mai 2013, 14:11

Friedolin_Fuchs (Beitrag #88) schrieb:
Ich hab mit "Captain Overdrive" zum Beispiel eine kleine Band aus der Nachbarstadt gefunden, die sonst wenig verbreitet sind aber sehr gute Musik machen und mich sehr darüber gefreut.

Das ist sicher nicht ungewöhnlich... Da kleinen Bands die Vertriebsmöglichkeiten großer Labels fehlen, suchen diese verstärkt den Weg über Dienste im Internet, wie eben Soundcloud, SimFy, Spotify oder auch YouTube.


Friedolin_Fuchs (Beitrag #88) schrieb:

Ja mein Gott, Spotify soll ja auch kein Allheilmittel gegen alle Misstände dieser Welt sein, sondern lediglich eine gute Musiksammlung für den geforderten Preis bieten ;)

Gut... Dann sind wir uns ja einig.


[Beitrag von HiLogic am 05. Mai 2013, 14:17 bearbeitet]
TomGroove
Inventar
#90 erstellt: 05. Mai 2013, 18:58

HiLogic (Beitrag #89) schrieb:


Friedolin_Fuchs (Beitrag #88) schrieb:

Ja mein Gott, Spotify soll ja auch kein Allheilmittel gegen alle Misstände dieser Welt sein, sondern lediglich eine gute Musiksammlung für den geforderten Preis bieten ;)

Gut... Dann sind wir uns ja einig.


mit dieser Formulierung kann ich mich auch anfreunden
j!more
Inventar
#91 erstellt: 05. Mai 2013, 19:08
Die Künstler haben natürlich auch ihren Anteil am eingeschränkten Repertoire von Spotify und anderen Streaming-Diensten. Nach wie vor gibt es einige, die ihre Musik auf diesem Weg nicht anbieten wollen.
TomGroove
Inventar
#92 erstellt: 05. Mai 2013, 19:38
Und ich habe jetzt mal den Test gemacht bzgl. Verfügbarkeit.

Nehmen wir doch mal die letzte Mojo Ausgabe und schauen welche der Rezessionen vorhanden sind.

James Blake - Overgrown Scheibe vorhanden in Spotify
Francoise Hardy - L'amour fou vorhanden
Iron & Wine - Ghost on Ghost vorhanden
Michael Koppy nicht vorhanden
Sarah Blasko - I awake vorhanden
Todd Rundgren - State nicht vorhanden
Alessis's Ark - The still life vorhanden
Bobino - Nomad vorhanden
Depeche Mode - Delta Machine vorhanden
Public Service Broadcasting - Inform Educate Entertain nicht vorhanden
Karl Hyde - Edgeland vorhanden
William Tyler - Impossible truth vorhanden
Rokia Traore - Beautiful Africa vorhanden
The bitter springs - Everyone's cup of tea vorhanden
Mice Parade - Candela vorhanden
Kurt Vile .- Wakin on pretty daze
etc.

Wir haben also von den ersten 16 Rezessionen des Mojo 13 vorhanden in Spotify. Und was für Mainstream Alben


[Beitrag von TomGroove am 06. Mai 2013, 09:57 bearbeitet]
bampa
Stammgast
#93 erstellt: 05. Mai 2013, 23:07
Naja meine Entscheidung steht das wohl erst mal weiter zu testen, für meinen Geschmack ist in Spotify sehr wenig zu bekommen leider.
Eigentlich finde ich die Idee Klasse.

Aber AC/DC und Farin Urlaub nicht anbieten zu können finde ich ist schon nicht so toll.
AC/DC findet sich bei mir fast in jeder Playlist, und weiter habe ich gar nicht geschaut weil uninteressant.
Entweder alles aus einer Hand aber ne 80:20 Lösung finde ich ungelungen und dafür steht Spotify, und dafür 120€ im Jahr ist viel zu viel!

Beste Grüße
nenkars
Hat sich gelöscht
#94 erstellt: 06. Mai 2013, 01:32

TomGroove (Beitrag #90) schrieb:

HiLogic (Beitrag #89) schrieb:


Friedolin_Fuchs (Beitrag #88) schrieb:

Ja mein Gott, Spotify soll ja auch kein Allheilmittel gegen alle Misstände dieser Welt sein, sondern lediglich eine gute Musiksammlung für den geforderten Preis bieten ;)

Gut... Dann sind wir uns ja einig.


mit dieser Formulierung kann ich mich auch anfreunden :prost




j!more (Beitrag #91) schrieb:
Die Künstler haben natürlich auch ihren Anteil am eingeschränkten Repertoire von Spotify und anderen Streaming-Diensten. Nach wie vor gibt es einige, die ihre Musik auf diesem Weg nicht anbieten wollen.

So ist es. Siehe mein King Crimson Beispiel oben. Ich kann zwar die Argumentation der meisten Musiker nachvollziehen, die sich der Vermarktung durch die Musikindustrie möglichst versperren, aber ich halte das heute für eine Art Realitätsverweigerung. Mal sehen, wie sich das in den kommenden Jahren entwickelt.


TomGroove (Beitrag #92) schrieb:
Und ich habe jetzt mal den Test gemacht bzgl. Verfügbarkeit.

Überaus repräsentativ, entzückend!


bampa (Beitrag #93) schrieb:
ne 80:20 Lösung finde ich ungelungen und dafür steht Spotify, und dafür 120€ im Jahr ist viel zu viel!

Was ist denn das für eine Aussage?! 160€ für 100% fändest du also okay?
Klingt außerordentlich geizig.
HiLogic
Inventar
#95 erstellt: 06. Mai 2013, 01:39

Was ist denn das für eine Aussage?! 160€ für 100% fändest du also okay?
Klingt außerordentlich geizig.

Was hat das mit Geiz zu tun? Was will ich mit einem Dienst, der mir nur die Hälfte von dem bietet was ich "brauche"?
Spotify würde für mich nur dann Sinn machen, wenn es meine eigene Sammlung ersetzen könnte... Geht aber nicht, daher ist mir persönlich Premium zu teuer.


[Beitrag von HiLogic am 06. Mai 2013, 01:52 bearbeitet]
nenkars
Hat sich gelöscht
#96 erstellt: 06. Mai 2013, 02:11

HiLogic (Beitrag #95) schrieb:
Was hat das mit Geiz zu tun? Was will ich mit einem Dienst, der mir nur die Hälfte von dem bietet was ich "brauche"?
Spotify würde für mich nur dann Sinn machen, wenn es meine eigene Sammlung ersetzen könnte... Geht aber nicht, daher ist mir persönlich Premium zu teuer.

Bleib doch mal im Kontext und reiß nicht so eine Aussage ohne Zusammenhang raus. Ich war bei der erwähnten 80/20 Lösung...

Und die Geizfrage? Ach, komm...
HiLogic
Inventar
#97 erstellt: 06. Mai 2013, 03:12
Auch bei 90/10 würde mir immernoch was fehlen... Sinnlose Argumentation.
bampa
Stammgast
#98 erstellt: 06. Mai 2013, 08:46
Stimmt ist auch Blödsin darauf einzugehen, das muss er jetzt einfach mal schlucken!

Beste Grüße
ingo74
Inventar
#99 erstellt: 06. Mai 2013, 08:48
könnte einer vllt den threadtitel ändert - oder vllt schaffen es die ganzen offtopic-schreiber erstmal selbigen zu verstehen - wen interessiert der persönliche geschmack und dessen sporify-verfügbarkeit, wenn es hier um die KLANGQUALITÄT geht..?!
bampa
Stammgast
#100 erstellt: 06. Mai 2013, 09:47
Ich bin mal Ingo's Wunsch nachgekommen, hier könnt Ihr das Posten was nicht Verfügbar ist.
Spotify hat längst nicht alles
Damit wir hier nicht länger rumspamen.

Beste Grüße
Lelli7
Stammgast
#101 erstellt: 16. Mai 2013, 23:25
Interessant finde ich, dass niemand sein Abspielgerät genannt hat. Hier könnte ja auch ein Grund liegen, warum einige (quasi) CD Niveau hören und andere nicht...

Kann jemand einen Streamer mit Spotify Unterstützung empfehlen, der eine Verbesserung zum Sonos darstellen würde?

Danke
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