Gehe zu Seite: |vorherige| Erste Letzte

Soundkarte für Highend audio und HD

+A -A
Autor
Beitrag
Jeck-G
Inventar
#51 erstellt: 25. Okt 2007, 12:16
Zur Not auch ein KernelStreaming-Plugin für Winamp nehmen, dann ist die Soundkarte definitiv nur für Winamp da (man umgeht den Windows-Mixer).


irgendsonen bescheuertes dienstprogramm von asus für die lüfterüberwachung
Das kann man eh wergessen (PC-Probe), die Werte, die das Teil oft anzeigt, kann man auch per Würfeln ermitteln... Ich habe jedenfalls noch keinen Lüfter mit 10.000U/min gesehen und CPUs, die bei 120°C (nicht Fahrenheit) noch stabil laufen, ebenfalls nicht.
chilman
Inventar
#52 erstellt: 25. Okt 2007, 18:12
ich würd als player einen software-dvd player nehmen.
zumindest mit power dvd kann ich dann dts-files abspielen, ohne dass ich mich erst um soundkarten einstellungen kümmern muss.

wenn man also spdif passthrough auswählt, umgeht das programm anscheinend den ganzen anderen müll...
Gelscht
Gelöscht
#53 erstellt: 25. Okt 2007, 23:54
Egal was für einen Software - Player ich auch nutze . Es kommt immer nur rauschen aus den PC - Lautsprechern .


@ sn0opy = ich schaffe damit, DTS-Waves abzuspielen


Wie steht in den Sternen ?


@ sn0opy = wave-volumen aufs maximum hochdrehen


Und dann sind die Lautsprecher abgerauscht ?
--------------------------------------------------------------
Ich muß gestehen das ich von der Materie null Ahnung habe , da ich bisher immer nur *Onboard - Sound * gehört habe . Der sich leider durch einen Defekt verabschiedet hat .

Insofern passte dein Tip um die magische Grenze von 20 ,- € bei Amazon ( kostenfreier Versand )nutzen zu können .

Da hört sich sogar " http://somafm.com/ " besser an .
sn0opy
Hat sich gelöscht
#54 erstellt: 25. Okt 2007, 23:57
benutzt du den analog- oder den digitalteil? wenn du den digitalteil nutzt, hast du die treiber richtig installiert?
Fir3storm
Inventar
#55 erstellt: 26. Okt 2007, 00:24
Oder hast du zufällig ne Audigy Soundkarte?
Damit geht's auch nicht.
Gelscht
Gelöscht
#56 erstellt: 26. Okt 2007, 00:46

sn0opy schrieb:
benutzt du den analog- oder den digitalteil? wenn du den digitalteil nutzt, hast du die treiber richtig installiert?


Logischerweise den Analogteil , denn sonst würde ja nichts aus den Lautsprechern kommen .

Vielleicht kannst du mir mal erklären was man hier falsch machen kann ? = http://cmediadrivers.googlepages.com/xpinstallation

Ich möchte das Signal nicht per Digitalausgang an den nicht vorhandenen AV - Receiver weiterleiten .

Sondern DTS-Waves mittels der PC - Lautsprecher hören können .
sn0opy
Hat sich gelöscht
#57 erstellt: 26. Okt 2007, 08:38

Logischerweise den Analogteil , denn sonst würde ja nichts aus den Lautsprechern kommen .

damit ist die benutzung des oben genannten treibers eigentlich etwas sinnlos ;).

schnapp die vlc und spiel den kram damit ab.
Gelscht
Gelöscht
#58 erstellt: 26. Okt 2007, 15:42

sn0opy schrieb:

Logischerweise den Analogteil , denn sonst würde ja nichts aus den Lautsprechern kommen .

damit ist die benutzung des oben genannten treibers eigentlich etwas sinnlos ;).

schnapp die vlc und spiel den kram damit ab.


Danke für den Tip .
Dan72
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 11. Nov 2007, 12:46
so, erstaml vielen dank für die tipps.

meine HTPC konfig steht soweit, bleibt nur die frage nach dem richtigen betriebssystem. für die konfiguaration und einen problemosen betrieb in sachen HD filme scheint ja XP nach wie vor die beste wahl. nun wurde aber hier schon gesagt, dass nur (?) Vista für die genaue bitstream ausgabe über den digital ausgang geeignet wäre. ist das so richtig oder habe ich da etwas falsch verstanden?

mein mainboard hat zwei digital-ausgäng. einmal optisch und einmal elektrisch. das problem hätte sich damit auch gelöst.

lg, Dan
sn0opy
Hat sich gelöscht
#60 erstellt: 11. Nov 2007, 18:01
nein, der kmixer in Vista verfälscht in jedem fall das signal, der kmixer von xp/2k kann hingegen bitperfect sein.
bensch
Inventar
#61 erstellt: 11. Nov 2007, 18:31
Hallo zusammen,

interessanter Thread. Habe zwar alles durchgelesen aber bin nicht wirklich viel schlauer als zuvor (totaler Computer Laie).

Wenn ich das richtig verstanden habe sollte ich:
- eine preiswerte pci-Soundkarte meiner Onboard-Lösung (Realtek ALC889A) vorziehen
- lieber via toslink als über coax den PC mit dem DAC verbinden und
- besser XP als Vista benutzen?!

Bitte korrigiert mich, wenn ich da etwas falsch verstanden habe!

Viele Grüße, Ben
Zidane
Hat sich gelöscht
#62 erstellt: 11. Nov 2007, 19:46

W.Sobchak schrieb:
Hallo zusammen,

interessanter Thread. Habe zwar alles durchgelesen aber bin nicht wirklich viel schlauer als zuvor (totaler Computer Laie).

Wenn ich das richtig verstanden habe sollte ich:
- eine preiswerte pci-Soundkarte meiner Onboard-Lösung (Realtek ALC889A) vorziehen
- lieber via toslink als über coax den PC mit dem DAC verbinden und
- besser XP als Vista benutzen?!

Bitte korrigiert mich, wenn ich da etwas falsch verstanden habe!

Viele Grüße, Ben


Eine Soundkarte die billiger als ein On-Board Chip ist, gibt es nicht. Aber man kann sagen das fast alle heutigen Soundkarten, deutlich besser sind als der On-Board Chip.

Toslink ansich trennt galvanisch den PC und die HiFi-Kette.
Bei Coax, sind Brummschleifen nicht ausgeschlossen.

Vista ist besser geeignet, als XP. Bei XP ist es sinnvoll Software einzusetzen die den Windows Mixer umgeht, und man die Soundkarte direkt ansprechen kann. Da der Windows Mixer das Signal resampelt, und nicht nativ arbeitet. Allerdings könnte man mit Vista wieder andere Probleme bekommen. Also wenn man weiterhin XP nutzen möchte, stellt dies auch kein Problem dar. Wo bei hier weiter oben auch schon das Gegenteil gesagt worden ist, bin mir auch ehrlichgsagt nicht sicher, da das was ich damals im Netz darüber gefunden habe, ein WindowsXP Problem ist. Nicht ohne Grund bringen die Hersteller die eigenen "ASIO" Treiber mit, um vom Windows K-Mixer keinen Gebrauch zu machen.


Kleiner Tip für Nutzer von Windows ME / 2000 / XP / S2003 mit an sich guten Soundkarten, aber irgendwie doch nicht so tollem Sound: Wenn es auf guten Klang ankommt, den Windows-Kernelmixer tunlichst umgehen. Zwei Möglichkeiten dafür sind ASIO (für Nicht-Profikarten unter Zuhilfenahme von ASIO4ALL, das ASIO auf WDM umsetzt) und Kernel-Streaming. Für Winamp z.B. gibt es Plugins für beide APIs. Ich persönlich ziehe dabei die flexible ASIO-Lösung dem sehr einfach gestrickten Kernel-Streaming-Plugin vor.
Man beachte allerdings, daß echte Profi-Karten von RME, Terratec, Creative E-MU usw. schon von sich aus den Kernelmixer umgehen, auch wenn man z.B. über waveOut geht.
Übrigens, für Winamp gibt es ein Crossfeed-Plugin, was Kopfhörer-Nutzern gefallen dürfte: Speakers Simulator
Ist natürlich nicht das einzige, es gibt z.B. noch HeadPlug mit ein paar mehr Einstellmöglichkeiten.
Wer oft MP3s hört, mag diese vom MAD-Plugin dekodieren lassen wollen, das gegenüber dem Standard-Plugin etwas besseren Klang bietet und auch 24-Bit-Output unterstützt. (Dann isses aber Essig mit Crossfeed, weil die erwähnten DSP-Plugins in Winamp nur mit 16-Bit-Streams funktionieren. Ich fahre ohnehin inzwischen wieder ohne Crossfeed, dafür mit Shibatch Super Equalizer, und der kann auch 24 Bit.)



2 weiterführende Links für die Allgemeinheit hier.

Soundkartenguide, da sollte man sehr schnell die richtige Karte für sich finden können.

http://forum.effizienzgurus.de/f42/guide-soundkarten-t2466.html

Unterschiede zu dem Soundchip VIA-Env 24/HT/HT-S/PT/GT Chip. Ist leider nicht alles das gleiche. Und welche Karten generell den VIA-Chip haben.

http://en.wikipedia.org/wiki/VIA_Envy

Die M-Audio 5.1 Revolution hat den Env24 GT Chip.


[Beitrag von Zidane am 11. Nov 2007, 20:20 bearbeitet]
sn0opy
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 11. Nov 2007, 22:03

Vista ist besser geeignet, als XP.

nein.


Bei XP ist es sinnvoll Software einzusetzen die den Windows Mixer umgeht, und man die Soundkarte direkt ansprechen kann.

das geht bei vista auch und ist sogar zwingend pflicht für bitperfect-ausgabe.


Nicht ohne Grund bringen die Hersteller die eigenen "ASIO" Treiber mit, um vom Windows K-Mixer keinen Gebrauch zu machen.

da geht's in erster linie um optimierung der latenzzeiten, die beim standard-treibermodell von windows generell groß sind. kmixer hat damit nichts zu tun.
Zidane
Hat sich gelöscht
#64 erstellt: 11. Nov 2007, 22:20
Dann lese mal das hier, da steht jedenfalls eindeutig das Vista gegenüber dem Audio-Kernel XP überlegen ist.

http://forums.creati...ista&message.id=1694

Hätte mich auch gewundert wenn ich falsch gelegen hätte, hatte das jedenfalls im Netz schon öfters gelesen. Evt, finde ich noch mehr dazu. Den das der Audio-Kernel der gleiche wie in XP ist, halte ich für zimlich ausgeschlossen.
Fakt ist aber auch das der in Windows XP resampelt, und genau das wollen wir ja nicht, die das nutzen von Soundkarten die resampeln, es sei den das man unbedingt ein Signal resampeln muß.

Allerdings, kann man wohl sagen das jemand der Musik macht mit dementsprechenden Karte nicht den Windows Kram nutzen wird.
rstorch
Inventar
#65 erstellt: 11. Nov 2007, 22:31

Dan72 schrieb:
hi,

ich bin dabei meine cd-sammlung komplett mit dem EAC im flac-format zu rippen und möchte später über einen HTPC darauf zugreifen.

meine frage wäre nun ob ich eine spezielle soundkarte benötige oder ob die qualität des onboard spdif-ausgangs genügt um an einem externen D/A Wandler ein gutes ergebnis zu erzielen?

mein problem ist aber noch zusätzlich, dass ich eigentlich 2 spdif ausgänge benötigen würde, da ich im 2 kanal betrieb über den D/A Wandler (DCS Delius) und im Mehrkanalbetrieb über den Decoder (Lexicon MC-8B) fahren will.

hat jemand in dieser richtung erfahrungen?

lg, Dan


Bin erst jetzt auf diesen Thread gestoßen. Erst mal Kompliment zum Delius.

Es sollte keine Problem sein, den S/PDIF Ausgang der Onboard Karte mit dem Delius zu verbinden. Die Qualität der Soundkarte ist kein Problem, solange die Software die Digitaldaten Bit-transparent ausgibt. Da sollte es auf PC Basis genug geben.

Es wäre perfekt, den Wandler intern zu takten und den Computer als Slave laufen zu lassen. Alles Andere wäre für mich bei der Konstellation mit diesem Superwandler Verschwendung. Die Software dazu muss das halt unterstützen.

Das S/PDIF Signal lässt sich ganz einfach splitten. Mit einem Gerät von Lake People könnte man sogar noch eine Formatwandlung machen und auf den Delius per AES/EBU gehen und den S/PDIF Ausgang auf den Lexicon schalten.
http://lake-people.de/D_D_C430.html

Nicht ganz klar ist mir, warum Du das in FLAC ablegen willst. Ich würde BWF, WAV oder AIFF nehmen. Alle diese Formate können von jedem Player und jedem Programm abgespielt werden. FLAC wird nur von manchen Programmen unterstützt, und ob die dann die gewünschte Funktionalität haben ... Die Datenreduction bei FLAC erreicht vielleicht 50%. Wenn ich bedenke, dass ich heute eine TerraByte HD für 350 € bekomme (bald noch billiger) und Du Dir gleichzeitig einen Delius leisten kannst, passt das nicht zusammen. Die finanuielle Einsparung mit FLAC ist nicht besonders hoch in dieser Relation. Aber die Einschränkung in der Auswahl der Software durch FLAC ist unnötig.
HiFi_Addicted
Inventar
#66 erstellt: 11. Nov 2007, 22:36
Schon mal was von privaten FTP Servern gehört? Da zahlt sich dann ein Archiv in Flac oder APE aus
MfG Christoph (Flac + APE User)
sn0opy
Hat sich gelöscht
#67 erstellt: 11. Nov 2007, 22:41
rstorch, FLAC-dateien haben den vorteil, daß sie sich taggen lassen.


Dann lese mal das hier, da steht jedenfalls eindeutig das Vista gegenüber dem Audio-Kernel XP überlegen ist.

nein, das steht da eben nicht.


Den das der Audio-Kernel der gleiche wie in XP ist, halte ich für zimlich ausgeschlossen.

das habe ich zu keinem zeitpunkt behauptet.


Fakt ist aber auch das der in Windows XP resampelt

das ist falsch. mit XP und waveout/directsound kriegt man durch den kmixer 'bitperfect'-ausgabe hin, mit vista muß man kernel streaming oder ASIO dafür bemühen.
Gelscht
Gelöscht
#68 erstellt: 12. Nov 2007, 00:47
Noch mal eine Frage an die Experten .

Lohnt es sich aus klanglicher Sicht für den " Normaluser " mehr Geld für " besseren klang " auszugeben ?

Denke da an * M-AUDIO DELTA AUDIOPHILE 2496 * oder * M-AUDIO REVOLUTION 5.1 *

Oder wäre das sinngemäß Geld zum Fenster rausschmeißen ?
rstorch
Inventar
#69 erstellt: 12. Nov 2007, 01:57

sn0opy schrieb:
rstorch, FLAC-dateien haben den vorteil, daß sie sich taggen lassen.


Kommt darauf an, was ich damit machen will. Wenn ich mir einfach ein Archiv aufbauen möchte, um das dann mit der bestmöglichen Qualität über einen dCS Wandler zu hören, wäre mir das wurscht.
Dan72
Ist häufiger hier
#70 erstellt: 12. Nov 2007, 10:34
@rstorch

Danke erstmal für deine Erklärungen.

Einer der Gründe für meine Wahl des Formates war der Grund die Flacs taggen zu können. Ausserdem ist FLAC eines von 2 Formaten das LINN für ihren Klimax DS ausgesucht hat. Also kann es nicht schelcht sein, sofern es vernünftig codiert wurde. Bei 2500CD's die auf einem RAID1 Verbund Platz finden sollen, spielt die Kompressionsrate natürlich dennoch eine Rolle. Auch wenn diese nicht finanzieller Natur ist. Zum Abspielen benutze ich Winamp.

Allgemein wird hier ja nun doch über hochwertige Soundkarten geschrieben. Spielen diese denn nun auch bei reiner Digitalausgabe eine Rolle, oder nicht?

lg, Dan
rstorch
Inventar
#71 erstellt: 12. Nov 2007, 11:34
Der Einsatz von FLAC ist nachvollziehbar, wenn man sich damit keine Einschränkungen einfängt. Für mich im Studio bedeutete FLAC in der Archivierung einfach einen zusätzlichen Schritt wegen der Konvertierung. Die meisten Aufnahme und Mastering Toos unterstützen das nicht und FLAC muss extern in BWF oder AIFF konvertiert werden. Das kann man zwar mittlerweile im Batch Prozessing gut machen, aber man muss es machen und es stört, wenn man während einer Produktion mal schnell was aus dem Archiv einbauen will.
Man kann 2500 CDs selbst in RAID1 locker für 0,40 € pro CD realisieren. In Bezug auf die CD Kosten von 5 bis 15 € pro CD ist das kein Faktor.

Zu den Soundkarten. Solange man nur auf der digitalen Ebene bleibt, ist es recht unkritisch. Sie sollte halt extern taktbar sein, wenn man mit so Edelwandlern wie dem Delius abhört, sonst nutzt man das Potential des Wandlers nicht voll aus.
Dan72
Ist häufiger hier
#72 erstellt: 12. Nov 2007, 11:46

rstorch schrieb:

Zu den Soundkarten. Solange man nur auf der digitalen Ebene bleibt, ist es recht unkritisch. Sie sollte halt extern taktbar sein, wenn man mit so Edelwandlern wie dem Delius abhört, sonst nutzt man das Potential des Wandlers nicht voll aus.


muss die karten dafür einen speziellen anschluss haben, oder wie kann man das realisieren?

ich hab' mir das AIFF format nochmal angesehen. wäre tatsächlich eine überlegung wert, zumal ich dmait beim itunes zum abspielen bleiben kann. ich habe nämlich schon die gesammten cd's vor jahren als mp3 gerippt und verwalte das ganze eben mit itunes.

nun stellt sich die frage nach dem encoder. der aiff encoder von itunes ist ja bestimmt nicht der beste. wäre es also sinnvoller mit EAC in WAV auszulesen dann über ein virtuelles laufwerk den import in AIFF in itunes zu machen? wäre zwar umständlicher würde aber vielleicht die besser quali liefern, oder irre ich mich?


[Beitrag von Dan72 am 12. Nov 2007, 13:10 bearbeitet]
Reset
Gesperrt
#73 erstellt: 12. Nov 2007, 14:33
Hallo rstorch


rstorch schrieb:
Der Einsatz von FLAC ist nachvollziehbar, wenn man sich damit keine Einschränkungen einfängt.


Zum abspielen ist es besser geeignet als WAV...


rstorch schrieb:
Für mich im Studio bedeutete FLAC in der Archivierung einfach einen zusätzlichen Schritt wegen der Konvertierung.


1.)
Du begehst wieder den gleichen Fehler wie schon häufiger:

Dein Workflow und deine Anforderungen im Studio sind nicht die gleichen wie bei ihm zu Hause.

2.)
Abgesehen davon, ist das Argument des zusätzlichen Arbeitsschrittes ihmo schlicht lächerlich. Ein Album ist in wenigen Minuten nach FLAC encodiert, vorallem auch einem schnellen Rechner. Einmal den Encoder vernünftig eingerichtet und einen passenden Workflow, ist das eine Sache von nicht einmal 5 Minuten. Die Files in's Fenster gezogen, Crtl-A, rechte Maustaste, Convert, FLAC, Enter. Stelle diese 5 Minuten in Bezug zu der Zeit, die du für das Mastering benötigst. Das steht in keinem Verhältnis. Diese 5 Minuten kannst du anderorten optimieren.


rstorch schrieb:
Die meisten Aufnahme und Mastering Toos unterstützen das nicht und FLAC muss extern in BWF oder AIFF konvertiert werden.


Auch das interessiert in diesem Zusammenhang nicht. Weder benötigt der Thread-Opener irgendwelche abgehangenen Masterings-Programme noch interessiert ihn der Workflow im Masteringstudio - auch wenn das sicherlich eine interessante Thematik ist. Aber auf Fragen zu Antworten, die keiner gestellt hat und die auch bei einer differenzierten, umfassenden Beantwortung seiner Fragen nicht nötigt sind, nunja.


rstorch schrieb:
Das kann man zwar mittlerweile im Batch Prozessing gut machen, aber man muss es machen und es stört, wenn man während einer Produktion mal schnell was aus dem Archiv einbauen will.


Ihm geht es darum, die Musik abzuspielen. Mastering mit abgehangener Software ist nun wirklich nicht das, was den Heim-Nutzer interessiert.


rstorch schrieb:
Man kann 2500 CDs selbst in RAID1 locker für 0,40 € pro CD realisieren. In Bezug auf die CD Kosten von 5 bis 15 € pro CD ist das kein Faktor.


Dazu dann die Backups nicht zu vergessen. RAID1 ist kein Ersatz für Backup. Schon sieht es anders aus.


rstorch schrieb:
Zu den Soundkarten. Solange man nur auf der digitalen Ebene bleibt, ist es recht unkritisch. Sie sollte halt extern taktbar sein, wenn man mit so Edelwandlern wie dem Delius abhört, sonst nutzt man das Potential des Wandlers nicht voll aus.


Wobei auch hier die Unterschied weit geringer sind als meist angenommen.....
sn0opy
Hat sich gelöscht
#74 erstellt: 12. Nov 2007, 14:48

Zu den Soundkarten. Solange man nur auf der digitalen Ebene bleibt, ist es recht unkritisch. Sie sollte halt extern taktbar sein, wenn man mit so Edelwandlern wie dem Delius abhört, sonst nutzt man das Potential des Wandlers nicht voll aus.


da muß ich widersprechen: die anforderungen an einen spdif-port sind ziemlich gering, da jeder halbwegs gute DA-wandler heutzutage "clock recovery" / "reclocking" macht. damit verschieben sich die anforderungen an die taktgenauigkeit auf den DAC, und für eine qualitätsoptimale übertragung muß die soundkarte "nur" noch in der lage sein, den audio-stream "bitperfect" auszugeben. das gelingt mit einer 15 euro teuren cmedia-karte und oben genannten treibern genauso gut wie mit den high-end-dingern, die das zehnfache und mehr kosten.
HiFi_Addicted
Inventar
#75 erstellt: 12. Nov 2007, 16:38
Durch Clock Recovery faängt man sich allerdings wieder zusätzliche Latenzen ein. solche spielerein wirst du also in studio Wandlern eher nicht finden.


Dan72 schrieb:

rstorch schrieb:

Zu den Soundkarten. Solange man nur auf der digitalen Ebene bleibt, ist es recht unkritisch. Sie sollte halt extern taktbar sein, wenn man mit so Edelwandlern wie dem Delius abhört, sonst nutzt man das Potential des Wandlers nicht voll aus.


muss die karten dafür einen speziellen anschluss haben, oder wie kann man das realisieren?


Ja und Nein. Manche Karten haben einen Wordclock anschluss und andere Karten wie die ESI Juli@ und die M-Audio audiophile 192 syncronisieren sich auf Wunsch auf den SPDIF Eingang.

MfG Christoph
sn0opy
Hat sich gelöscht
#76 erstellt: 12. Nov 2007, 19:45

Durch Clock Recovery faängt man sich allerdings wieder zusätzliche Latenzen ein. solche spielerein wirst du also in studio Wandlern eher nicht finden.

das wage ich stark zu bezweifeln: die erforderlichen taktgenauigkeiten liegen für cd-qualität im bereich von 200ps, und die latenzen für vier gespeicherte samples bei etwas weniger als 0.09ms. der trade-off für einen kleinen buffer mit reclocking ist somit vernachlässigbar.
HiFi_Addicted
Inventar
#77 erstellt: 12. Nov 2007, 20:24
[quote="sn0opy"][quote]die erforderlichen taktgenauigkeiten liegen für cd-qualität im bereich von 200ps[/quote]

173,00214ps isr die magische Schwelle für 44,1kHz 16Bit
im Vergleich zu den ~155,2185fs (1000fs=1ps)die für DVD-Audio 192/24 Notwendig werden braucht man sich für die CD gar keine gedankten machen.

Gegen Tackschwankungen mit einer Frequenz von unter 11,025kHz kannnst du mit deinen 4 Sampels genau gar nix erreichen die müssen einfach so durchgehen

Ein stabiler Takt ist IMHO durch nix außer einem noch stabileren Takt zu ersetzten. Interne neutaktung in den Geräte wird da eher zum Hinderniss vorallem wenn man Sampling Frequenzen Fahren will die nicht genau ins 32 44,1 48 Schema reinpassen.

Eine NTSC Laserdisc zB kann ich mit dem Apogee Rosetta 200 nicht spielen wenn der interne Takt auf 44,1kHz eingestellt ist. Da muss ich zwingend den externen Takt verwenden da der Wandler die 44,056kHz nicht frisst.

MfG Christoph
sn0opy
Hat sich gelöscht
#78 erstellt: 12. Nov 2007, 21:13

Gegen Tackschwankungen mit einer Frequenz von unter 11,025kHz kannnst du mit deinen 4 Sampels genau gar nix erreichen die müssen einfach so durchgehen

uhm.. jitter ist phasenrauschen, kein frequenzrauschen. du meintest vielleicht das "durchrutschen" des puffers durch abwandern der taktes der beiden quellen - das ist ein problem _gewesen_.


Ein stabiler Takt ist IMHO durch nix außer einem noch stabileren Takt zu ersetzten. Interne neutaktung in den Geräte wird da eher zum Hinderniss vorallem wenn man Sampling Frequenzen Fahren will die nicht genau ins 32 44,1 48 Schema reinpassen.

das tun praktisch alle consumer-medien.
rstorch
Inventar
#79 erstellt: 12. Nov 2007, 22:00

sn0opy schrieb:

Zu den Soundkarten. Solange man nur auf der digitalen Ebene bleibt, ist es recht unkritisch. Sie sollte halt extern taktbar sein, wenn man mit so Edelwandlern wie dem Delius abhört, sonst nutzt man das Potential des Wandlers nicht voll aus.


da muß ich widersprechen: die anforderungen an einen spdif-port sind ziemlich gering, da jeder halbwegs gute DA-wandler heutzutage "clock recovery" / "reclocking" macht. damit verschieben sich die anforderungen an die Taktgenauigkeit auf den DAC, und für eine qualitätsoptimale übertragung muß die soundkarte "nur" noch in der lage sein, den audio-stream "bitperfect" auszugeben. das gelingt mit einer 15 euro teuren cmedia-karte und oben genannten treibern genauso gut wie mit den high-end-dingern, die das zehnfache und mehr kosten.


Hmm, bin gerade eine Mischung von 24 Spuren zu machen. Quelle ist ein 24 kanalig digital -> in ein Digitalpult -> von da in den Computer. Abgehört wird direkt die Mischung hinter dem Computer mit einem DA Wandler. Taktgeber ist das Digitalpult. Zwischen Digitalquelle und DA Wandler liegt beim Mischen der Computer.

Wenn ich nach der Mischung zur Kontolle noch mal den Computer alleine laufen lasse und den DA Wandler als Master nehme, sind mnache Feinheiten besser zu hören als während des Mischvorgangs. Die einzige Erklärung dafür: geringerer Jitter.

Diese Beobachtung machen viele in ihrem Tonstudio, wenn sie eine gute Abhörsituation haben. Das Phänomen ist nur durch Jitter zu erklären und es wird auch in vielen Fachbüchern beschrieben, z.B. "Digital Mastering - The Art And The Science" von Bob Katz.

Als Wandler benutze ich meist den Benchmark, der eigentlich gegen Jitter Immun sein soll.
rstorch
Inventar
#80 erstellt: 12. Nov 2007, 22:12

Reset schrieb:
Hallo rstorch


rstorch schrieb:
Der Einsatz von FLAC ist nachvollziehbar, wenn man sich damit keine Einschränkungen einfängt.


Zum abspielen ist es besser geeignet als WAV...



Hallo reset.
Wie ich ganz zu Beginn meines Beitrages schrieb, ist es für mich nachvollziehbar im Privatbereich FLAC zu nutzen. Im Studio kostet mich der Verzicht auf FLAC nicht viel, Festplatten sind billig im Vergleich zu sonstigen Produktionskosten. Deswegen bevorzuge ich eine ganz geradlinige Fileformat Nutzung von BWF, AIFF und SDII. Meinem Workflow hilft es. Es spart auch mehr Zeit als von Dir angenommen. Ein 4-stündiger Livemitschnitt mit 24 oder 32 Spuren ist nicht so schnell umgerechnet. Wenn ich Mischungen mit Subgruppen mache, will ichdie nicht auch erst umrechnen. Der logistische Aufwand ist mir zu groß.

Aber wie gesagt, das ist Studio und ich gebe Dir Recht, vermutlich interessiert das hier keinen, wenn ich sage, ich brauche kein FLAC.

So soll jeder seinen Frieden haben und FLAC nutzen, wie er will.

Wenn der Themenersteller iTunes nutzt, dann könnte er ja den Apple Lossles Codec nehmen.

Wieso ist Deiner Meinung nach FLAC zum Abspielen besser geeignet als ein unkomprimierte PCM Format wie AIFF, BWF oder WAV?
sn0opy
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 12. Nov 2007, 22:44
rstorch, die ergebnisse sind zu erwarten, wenn du einmal explizit den takt vom DA-wandler vorgeben läßt und das andere mal das dingen von der clock line des digitalen mischpult taktest. im studio gibt es durchaus triftige gründe, reclocking zu vermeiden und die gerätschaften zentral zu takten, aber im consumer-bereich mit einfachem setup hat sich reclocking ultimativ durchgesetzt. immunität gegen jitter kriegt man aus quantenmechanisch inhärenten gründen niemals ganz hin - man verlagert durch reclocking nur das problem in eine umgebung, wo man es besser kontrollieren kann.
HiFi_Addicted
Inventar
#82 erstellt: 12. Nov 2007, 23:46

rstorch schrieb:

Wieso ist Deiner Meinung nach FLAC zum Abspielen besser geeignet als ein unkomprimierte PCM Format wie AIFF, BWF oder WAV?


Replaygain funktioniert weder mit Wave und AIFF. BWF kann eh kaum ein Program abspielen.

Zum Archiviere von Session aufnahmen setzte ich auf Winrar + 10% Prüfsummen + 1 Recovery Volume. Die Kompression liegt im Bereich von Flac und APE jedeoch bleiben die Marker auch erhalten. Die redudanzen relativieren die Kompression allerdings wieder dafür gibts Datensicherheit.
Die Geschwindigkeit ist aber nicht besonders hoch ~1 MB/s auf einem Core 2 Duo E6600 @ 3200 Mhz 1600MHz FSB

Es spricht ja nix dagengen solche Tasks in der Nacht zu machen.

MfG Christoph
rstorch
Inventar
#83 erstellt: 13. Nov 2007, 00:27

sn0opy schrieb:
rstorch, die ergebnisse sind zu erwarten, wenn du einmal explizit den takt vom DA-wandler vorgeben läßt und das andere mal das dingen von der clock line des digitalen mischpult taktest. im studio gibt es durchaus triftige gründe, reclocking zu vermeiden und die gerätschaften zentral zu takten, aber im consumer-bereich mit einfachem setup hat sich reclocking ultimativ durchgesetzt. immunität gegen jitter kriegt man aus quantenmechanisch inhärenten gründen niemals ganz hin - man verlagert durch reclocking nur das problem in eine umgebung, wo man es besser kontrollieren kann.


Ich stimme Dir zu.

In Bezug auf zentrales Clocking gibt es ein paar Ausnahmen, wo es besser ist, vom Wandler zu takten. Wenn ich im Studio rein digital arbeite, macht ein zentraler Systemtakt Sinn.

Wenn aber AD und DA gewandelt wird ist es oft besser anders zu verfahren. Ein Wandler zeigt immer dann die beste Performance, wenn er intern getaktet ist. Bei der Aufnahme macht es also Sinn, den DA Wandler als Master zu betreiben. Beim Mischen und Mastern ist es umgekehrt, wenn alles auf digitaler Ebene abläuft und nur über einen DA Wandler abgehört wird. Dann macht es Sinn, den DA Wandler als Master laufen zu lassen auf dem sich alle anderen Geräte takten. Theoretisch geht das am besten mit einer Wordclock Verbindung zu allen beteiligten Geräten via T-Stücke und richtigem Abschluss am Ende.
Praktisch hat aber ein zentraler Taktverteiler Vorteile, bei dem halt dann sowohl AD als auch DA Wandler im Slave Modus laufen. Bei Taktung über Wordclock und guter PLL ist das klanglich fast egal, Jitter spielt da eine geringe Rolle. Wenn man allerdings auf das AES/EBU Signal bzw. das S/PDIF Signal taktet, ist das kritischer und Jitter kann hörbar werden.



Nur für weiter Interesseirte, ansonsten icht weiter lesen:

Von Dan Lavry, dem Entwickler von Lavry Enginieering (seine Wandler zählen zu den besten auf dem Markt) wird das so beschrieben:

Frage von einem Forumteilnehmer:
Perhaps I missed this, but how many bnc t-bars can you put in a row before the signal degrades, or is this a concern at all?


Antwort Lavry:
As I stated earlier in the thread, the issue of termination is much more impotent for higher frequency digital data (such as AES) than lower frequency (such as WC).

Lets me show an example with some numbers:

Say we have 1000 feet of coaxial cable (very long). That is 800nsec delay. Say we are working with a square wave WC at 96KHz. So a cycle time is about 10uSec. The time between transitions is about 5uSec (assuming a square wave). So how may reflections will occure between 2 transitions?
10usec/800nsec = 12.5 But since we need to account for twice the cable length (reflections travel from source to load and back to source), so we have over 6 round trips.

Now, lets get practical and assume a 5% cable to termination mismatch. So the first reflection yields 2.5% (half the mismatch), the second reflection is 2.5% of 2.5% = .0625%. The third round trip yields 2.5% of .0625%... and at 6 round trips we have 2.4 pico (a millionth of a millionth) of the original step. Say the step was 5V, the reflection activity is truly tiny 1.2nV (nano volt). And that is for 1000 feet of cable.

So the point is, proper termination is almost a joke at WC speed. The same 1000 feet cable with say 1MHz frequency (instead of 96KHz) will be a different story. The same exercise with 1uSec/800nSec = 1.25 - a new clock transition
is being sent down the cable before the first reflection had enough time to go through a round trip! So the first reflection which is 2.5%. or .125V "rides on" the 5V signal... That will much things up... That is at 1MHz, imagine faster rate such as AES signal.

Reflections and proper termination are about cable length vs period (frequency). The whole concept of proper termination plays no role at very low frequencies, where audio folks look at a cable as a capacitive medium. 44.1KHz-48KHz WC is still very low period about 20uSec. The signal contains high frequencies (fast rise and fall time square wave), but it is the basic period that counts for reflections.

So what is the bottom line? Don't worry about WC reflections. If you want to "be pure", go for short interconnects say 3 feet between units, and the first cable leading to the units can be long. That is all for WC, not for AES. How many units? A pile of units! Assume that each unit input looks like 10KOhm in parallel to say 20pF. Say you have 100 units hooked, thus a distributed load 100 Ohms and that will cost you some in amplitude, but still work fine. The capacitance will muck the purity of the 75Ohm line and so your starting point is no longer 2.5%. Say it is 25%, than the 1000 feet cable example will yield 4mV activity on the next edge. So yes 100 units is potentially on the hairy edge. I would not hesitate to have 25 units.

You could not hear the difference between the system with or without the termination resistor, that is in a double blind test. You would hear it with AES signal.
Reset
Gesperrt
#84 erstellt: 13. Nov 2007, 00:51
Hallo


rstorch schrieb:
(...) Im Studio kostet mich der Verzicht auf FLAC nicht viel, Festplatten sind billig im Vergleich zu sonstigen Produktionskosten. Deswegen bevorzuge ich eine ganz geradlinige Fileformat Nutzung von BWF, AIFF und SDII. Meinem Workflow hilft es. Es spart auch mehr Zeit als von Dir angenommen. Ein 4-stündiger Livemitschnitt mit 24 oder 32 Spuren ist nicht so schnell umgerechnet. Wenn ich Mischungen mit Subgruppen mache, will ichdie nicht auch erst umrechnen. Der logistische Aufwand ist mir zu groß.


FLAC ist ein Enduser-Format zur Archivierung und zum Abspielen. Deine Files dürften am Ende "nur" Stereo in 16/44.1 sein. Diese umzurechnen braucht nicht viel Aufwand. Die ganze Bearbeitung/Mastering geschieht logischerweise in WAV, AIFF etc. "Bearbeite" ich Radioaufnahmen nach, geschieht dies auch in WAV. Das endgültige File wird dann nach FLAC encodiert, getaggt, abgelegt etc.


rstorch schrieb:
Wieso ist Deiner Meinung nach FLAC zum Abspielen besser geeignet als ein unkomprimierte PCM Format wie AIFF, BWF oder WAV?


Weil sie sich taggen lassen.

Gruss
HiFi_Addicted
Inventar
#85 erstellt: 13. Nov 2007, 01:14
Flac kann bis 96/24 performt aber dann um einiges schlechter als Monkeys Audio. 88,2kHz hat zumindest bei altn Versionen noch Probleme gemacht.

MfG Christoph
dgroteh
Ist häufiger hier
#86 erstellt: 29. Nov 2007, 22:35
Hallo zusammen!

Ich lese jetzt in mehreren Threads schon über "Gute" Soundkarten, dass es wichtig sei, dass man bei Verwendung eines externen DACs darauf achtet, dass die Soundkarten sich von diesem DAC takten lassen.

Wie erkenne ich den ob das funktioniert? Liebäugle gerade mit einer M-Audio 1010LT - geht das bei dieser?

Sorry hoffe das ist nicht zu sehr OT.

Gruss Daniel
HiFi_Addicted
Inventar
#87 erstellt: 29. Nov 2007, 22:45
Die DACs bei denen es geht haben in der Regel auch einen ADC eingebaut der ein SPDIF Signal ausgibt andem sich die Soundkarte anhängen kann. Schau einfach mal in die Bedienungsanleitung was da drinnen steht. Bei der Audiophile 192 ist es auch in der BDA erwähnt.

Die M-Audio Audiophile 192 und auch die ESI Juli@ könnens zB.

MfG Christohp
sn0opy
Hat sich gelöscht
#88 erstellt: 30. Nov 2007, 10:33

dgroteh schrieb:
Ich lese jetzt in mehreren Threads schon über "Gute" Soundkarten, dass es wichtig sei, dass man bei Verwendung eines externen DACs darauf achtet, dass die Soundkarten sich von diesem DAC takten lassen.

so etwas braucht man nur im studio ob der menge der gerätschaften da - für heimanwender ist "clock recovery" im DAC qualitätsoptimal, s.o.
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste Letzte
Das könnte Dich auch interessieren:
Highend Soundkarte für Mehrkanal DVD-Audio
buebele am 13.08.2004  –  Letzte Antwort am 17.08.2004  –  9 Beiträge
highend soundkarte an hifi anlage
airm4x am 14.01.2011  –  Letzte Antwort am 02.04.2011  –  27 Beiträge
Highend Soundkarte oder USB-Firewire Interface gesucht ?
schottland am 31.10.2008  –  Letzte Antwort am 03.11.2008  –  5 Beiträge
WMA von HD zu DAC Highend tauglich?
Dan72 am 16.06.2005  –  Letzte Antwort am 01.12.2005  –  5 Beiträge
Highend Kopfhörer zum zocken?
Rompl am 12.02.2009  –  Letzte Antwort am 23.02.2009  –  21 Beiträge
Kaufberatung Soundkarte (M-AUDIO?)
Frankenheimer am 27.06.2006  –  Letzte Antwort am 03.07.2006  –  14 Beiträge
hd audio?
gkar am 26.11.2007  –  Letzte Antwort am 26.11.2007  –  3 Beiträge
Soundkarte?
Biehlemer am 23.03.2007  –  Letzte Antwort am 24.03.2007  –  13 Beiträge
Intel HD Audio
Fnokrer am 03.02.2005  –  Letzte Antwort am 31.10.2005  –  4 Beiträge
SUPER AUDIO Soundkarte?
rland79 am 02.07.2008  –  Letzte Antwort am 07.07.2008  –  19 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder927.035 ( Heute: 2 )
  • Neuestes Mitgliedceceliadefoor4
  • Gesamtzahl an Themen1.554.606
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.617.901