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Highend am PC?

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largpack
Stammgast
#1 erstellt: 08. Jul 2008, 11:37
Hallo ihr,

habe ein etwas größeres Projekt bei mir zu Hause angefangen. Eigentlich gehören alle Komponenten davon ins Auto, aber da dieses bald das zeitliche segnet habe ich begonnen alles daheim zu installieren.

Diese Komponenten werden einziehen:

Endstufen/Verstärker:
Clarion 558 RMP (CD-Radio)
DLS A3
DLS A6
Zapco Z300C2-SLX (erst in 2 Monaten ca.
)


Lautsprecher:
Vier Phase Linear Audiophile Six Tiefmitteltöner
Zwei Andrian Audio A25t Hochtöner
Zwei Hollywood Edge 1224 Subwoofer (30cm im DM)



Sonstiges:
Aktivweiche von Macrom
Servernetzteil mit 12,3V Gleichspannung
Sound Blaster Audigy 2 ZS



Ich bin im Moment so weit, dass der Radio und die Aktivweiche laufen und meine Hochtöner und zwei meiner Tiefmitteltöner antreiben.... Das ganze sieht so aus:

http://members.vol.at/largpack/projekt/setup_radio.jpg


Alles nur sehr provisiorisch zusammengestellt im Moment und ein richtiges Kabelwirrwarr. Aber für erste Tests ausreichend. Konnts das erste Reinhören nur nicht erwarten und bin jetzt schon sehr zufrieden, obwohl alles nur über den Radio läuft (was später nicht mehr sein wird).

Das Signal kommt von der Soundkarte im PC, aber mit der Qualität bin ich leider noch nicht zufrieden. Die Soundkarte hat ein recht starkes Grundrauschen bei den Cinchausgängen und klingt im Vergleich zur CD-Widergabe weitaus weniger voluminös... Wie würdet ihr den PC am besten/einfachsten verbinden?
Tsaphiel
Inventar
#2 erstellt: 08. Jul 2008, 11:55
Abgesehen davon, dass ich empfehlen würde den Krempel zu verkaufen und vom Erlös eine auf den PC ausgelegte Anlage* zu holen, hier mal mein Senf, wenn du das durchziehen willst (was ich allein vom Pimp Faktor her schon untertütze):

Ich find die Lösung mit dem PC-Netzteil aber alles andere als glücklich.
In der Regel bringen die am 12V Ausgang nicht wirklich Strom ans Gerät, schon gar nicht dynamisch, wies gerade im TMT Bereich relevant wird.
Da kann ein Laptop Netzteil schon deutlich mehr im Bereich um 12V (> 3A).


Das Signal kommt von der Soundkarte im PC, aber mit der Qualität bin ich leider noch nicht zufrieden. Die Soundkarte hat ein recht starkes Grundrauschen bei den Cinchausgängen und klingt im Vergleich zur CD-Widergabe weitaus weniger voluminös... Wie würdet ihr den PC am besten/einfachsten verbinden?


Da wirst du um ne vernünftige Soundkarte nicht umhin kommen.
Evtl sogar eine über USB, da bist du aus dem ganzen EMV Bereich im innern des Rechners draußen.
ich hab mir das Teufel Concept C USB fürn PC geholt weils über USB angeschlossen wird und ich die Onboard Karte so deaktivieren konnte.


*) Grund: KFZ KOmponenten sind ausgelegt einen relativ kleinen, abgeschlossenen Hörraum zu beschallen.
ein PC Arbeitsplatz ist im Vergleich dazu schon ein größerer offener Hörraum. Es klingt zwar immer noch ganz passabel, da beide fürs Nahfeld gebaut sind.
Gelscht
Gelöscht
#3 erstellt: 08. Jul 2008, 13:13
ich halte die durchführung aktuell zwar auch für sehr ambitioniert aber nicht unbedingt effektiv. würde auch alles verscheuern und in nahfeldmonitore investieren.
largpack
Stammgast
#4 erstellt: 08. Jul 2008, 22:46

Abgesehen davon, dass ich empfehlen würde den Krempel zu verkaufen...


Der von dir betitelte "Krempel" kostet neu etwas über 4.000,- und ist alles andere als nur stinknormaler (Mediamarkt-)Kernschrott. Sorry, aber sowas kann nur jemand behaupten der absolut keine Ahnung von (Car-)Hifi hat. Bezweifle auch, dass du auch nur eine von den Komponenten die ich besitze und hier erwähnt habe irgendwann mal selbst gehört, geschweige denn jemals etwas davon gelesen hast. Kannst mich aber gerne eines besseren belehren.



In der Regel bringen die am 12V Ausgang nicht wirklich Strom ans Gerät, schon gar nicht dynamisch, wies gerade im TMT Bereich relevant wird.
Da kann ein Laptop Netzteil schon deutlich mehr im Bereich um 12V (> 3A).


Dass die normalen ATX-Netzteile für den Heimbereich nicht so viel Strom bringen weiß ich selber. Aber da im Moment nur das Radio dranhängt (mit vielleicht 4x20W RMS) reicht das mehr als nur aus. Später wenn die "großen" Audioendstufen dran kommen kommt das Servernetzteil zum Einsatz, welches konstante 130A an 12V liefern kann. Kostet neu nicht umsonst 1200 Dollar.

Was meinst du denn mit "dynamisch Strom ins Gerät bringen" ? Mehr als konstante 12,3V brauche ich nicht. Den Strom holen sich die Stufen dann schon wenn sie ihn brauchen. Ich sehe da keine Probleme. Falls das Netzteil zu träge wäre, kommen einfach noch ein paar 1F Stützkondensatoren parallel dazu, dann gibts da zu 99,9% kein Problem.


Da wirst du um ne vernünftige Soundkarte nicht umhin kommen.


Die Audigy 2 ZS ist ja an und für sich keine schlechte Soundkarte, funktionierte gut mit dem Teufel CEM, aber für meine jetzt um ein vielfaches höherwertigeren Komponenten halt nicht mehr ausreichend. Fragt sich nur welche Soundkarte da geeigneter wäre, falls es überhaupt welche gibt die ne deutliche Verbesserung mit sich bringen würden.



Evtl sogar eine über USB, da bist du aus dem ganzen EMV Bereich im innern des Rechners draußen.


Gut möglich, dass das Rauschen echt nur von den elektrischen Felder im Rechner stammen. Da wär was externes sicher besser, kann ich mir gut vorstellen. Vielleicht wäre es auch schon viel besser, wenn ich einfach nur den digitalen Ausgang meiner jetzigen Soundkarte verwenden würde, da dieser sicher weniger Störanfällig ist. Die Frage ist dann nur, wie ich dieses digitale Signal wieder in ein analoges umgewandelt bekomme.... Aber da gibts bestimmt hochwertige D/A-Wandler zu kaufen, die sich für den Audio-Bereich eignen.


ich hab mir das Teufel Concept C USB fürn PC geholt weils über USB angeschlossen wird und ich die Onboard Karte so deaktivieren konnte.


Dazu sag ich mal nix



Grund: KFZ KOmponenten sind ausgelegt einen relativ kleinen, abgeschlossenen Hörraum zu beschallen.
ein PC Arbeitsplatz ist im Vergleich dazu schon ein größerer offener Hörraum. Es klingt zwar immer noch ganz passabel, da beide fürs Nahfeld gebaut sind.


Das "KFZ-Komponenten" für kleine geschlossene Räume konzepiert wurden weiß ich, aber danke für die Erinnerung. Warum sollten sie deshalb aber "schlecht" klingen im Wohnzimmer? Hast du eigene Erfahrungen damit gemacht oder wie kommst du darauf solche, ich sag mal einfach Behauptunten aufzustellen? Also meine Tiefmitteltöner+Hochtöner klingen sogar um einiges besser als im Auto, da diese jetzt auf ein definiertes (abgestimmtes) Volumen spielen und perfekt ausgerichtet sind. Echt lecker schon, und das am Radio bereits!



ich halte die durchführung aktuell zwar auch für sehr ambitioniert aber nicht unbedingt effektiv.


Könntest du dies bitte begründen bzw. genauer erklären wie du das meinst? Dass der Wirkungsgrad es totaler schlecht ist weiß ich. Warum auch 230V auf 12V runterwandeln und dann in den Stufen wieder rauf... Aber um das gehts hier ja an und für sich jetzt nicht....



würde auch alles verscheuern

Das kommt gar nicht in Frage, da ich die Komponenten Ende 2009 ca. in mein neues Gefährt wieder einbauen werde. Und bevor sie sich unterm Bett langweilen, genieß ich sie eben daheim :-)
Gelscht
Gelöscht
#5 erstellt: 08. Jul 2008, 22:56
Gut, daß Weiterverwendung später im Auto geplant ist, das wusste ich nicht.
Dann kauf Dir ne gescheite Soundkarte wie die ESI Juli@:

http://cgi.ebay.de/w...92&item=330247815324

oder die hier:

http://www.mix-compu....html?artNo=KK%23V31
Haiopai
Inventar
#6 erstellt: 08. Jul 2008, 23:04
Wie man es findet (ganz schönes Chaos ) ist ja erst mal völlig wurst ,du musst ja damit hören .

Was deine eigentliche Frage anbetrifft ,ich täte es mir einfach machen und ein externes USB Audio Interface benutzen.

Beispiel das hier :

Edirol UA-1EX f. 69 Euro

Die D/A Wandlung wird so ausgelagert und dann sollte da nix mehr rauschen .

Gruß Haiopai
largpack
Stammgast
#7 erstellt: 08. Jul 2008, 23:04

ernie-c schrieb:
Gut, daß Weiterverwendung später im Auto geplant ist, das wusste ich nicht.
Dann kauf Dir ne gescheite Soundkarte wie die ESI Juli@:

http://cgi.ebay.de/w...92&item=330247815324

oder die hier:

http://www.mix-compu....html?artNo=KK%23V31


Klingen gut die Karten, vielen Dank schonmal für die Empfehlungen. Weiß du zufällig wie es mit den Treibern für diese aussieht? Ich hätte da schon gerne einen digitalen Equalizier, Möglichkeiten bei Phasen- und Amplitudengang/Laufzeitkorrektur etc.... ? Könne die Karten sowas?
Gelscht
Gelöscht
#8 erstellt: 08. Jul 2008, 23:06
soweit ich weiss nicht, mir fällt auch keine karte an die sowas mit mitgelieferter software kann, evtl. kann das eine zusätzliche standalone software.
largpack
Stammgast
#9 erstellt: 08. Jul 2008, 23:13

ernie-c schrieb:
soweit ich weiss nicht, mir fällt auch keine karte an die sowas mit mitgelieferter software kann, evtl. kann das eine zusätzliche standalone software.


Also mit der Audigy 2 ZS und kompatiblem Treiber (KX Audio Driver) geht alles erdenkliche was ich mir vorstellen könnte :-) Bin da aber auch für Kompromisse bereit, wenn das gut Stück klanglich sehr lecker sein sollte :-) ....



Edirol UA-1EX f. 69 Euro

Die D/A Wandlung wird so ausgelagert und dann sollte da nix mehr rauschen .


Hallo Haiopai,

Danke für den Link, klingt sehr gut so ne externe Lösung! Wie sind die denn aus klanglicher Sicht? Hast du damit persönlich Erfahrungen machen können?

Was "kann" das "Ding" alles?
Manuel_1988
Inventar
#10 erstellt: 08. Jul 2008, 23:16
Hallo Marcel,

Wollte dir gerade sagen das die Audigy eine gute Wahl ist!
Habe meine von einem großen Auktionshaus für € 22,- inkl. Versand!

Hier die Treiber:
LZK
KX Treiber


MFG
Manuel
Haiopai
Inventar
#11 erstellt: 08. Jul 2008, 23:34

largpack schrieb:


Hallo Haiopai,

Danke für den Link, klingt sehr gut so ne externe Lösung! Wie sind die denn aus klanglicher Sicht? Hast du damit persönlich Erfahrungen machen können?

Was "kann" das "Ding" alles?


Hi Marcel ,hab mittlerweile schon gelesen ,das du da ja scheinbar noch spezielleres vor hast ,von wegen der Messungen und so ,da kann ich dir leider nicht weiter helfen ,aber der Link den ich dir gab ,der Laden hat auch spezielle Ansprechpartner per Hotline ,die können dir da sicher Tipps zur beiliegenden Software oder passenden Programmen geben .

Der Vorschlag war auch nur ein Beispiel ,speziell dieses Interface hab ich noch nicht gehört ,generell bringt es aber in fast allen Fällen klangliche Zugewinne(teure interne Ausnahmen gibs aber) ,wenn die D/A Wandlung aus dem PC ausgelagert wird .

Beispiel bei mir vor einiger Zeit ,mein Board hat zum Glück einen koaxialen Digitalausgang ,den an einen Yamaha DSP A2(AV Verstärker) angeschlossen ,der dann gewandelt hat .
Im Vergleich zu etlichen CD und DVD Playern ,war da kein Unterschied hörbar ,dagegen war die analoge Ausgabe des Onboard Sound eine Katastrophe .

Gruß Haiopai
cr
Inventar
#12 erstellt: 08. Jul 2008, 23:35
Die Edirol kann nix, aber das gut. SPDIF Ein- und Ausgang, KH- und Cinch-Ausgang, Asio-Treiber zum Umgehen des K-Mixers, der ein Störenfried sein kann.
Tsaphiel
Inventar
#13 erstellt: 09. Jul 2008, 01:20


Der von dir betitelte "Krempel" kostet neu etwas über 4.000,- und ist alles andere als nur stinknormaler (Mediamarkt-)Kernschrott. Sorry, aber sowas kann nur jemand behaupten der absolut keine Ahnung von (Car-)Hifi hat. Bezweifle auch, dass du auch nur eine von den Komponenten die ich besitze und hier erwähnt habe irgendwann mal selbst gehört, geschweige denn jemals etwas davon gelesen hast. Kannst mich aber gerne eines besseren belehren.



Dass die normalen ATX-Netzteile für den Heimbereich nicht so viel Strom bringen weiß ich selber. Aber da im Moment nur das Radio dranhängt (mit vielleicht 4x20W RMS) reicht das mehr als nur aus. Später wenn die "großen" Audioendstufen dran kommen kommt das Servernetzteil zum Einsatz, welches konstante 130A an 12V liefern kann. Kostet neu nicht umsonst 1200 Dollar.




Gut möglich, dass das Rauschen echt nur von den elektrischen
ich hab mir das Teufel Concept C USB fürn PC geholt weils über USB angeschlossen wird und ich die Onboard Karte so deaktivieren konnte.



Dazu sag ich mal nix



Das "KFZ-Komponenten" für kleine geschlossene Räume konzepiert wurden weiß ich, aber danke für die Erinnerung. Warum sollten sie deshalb aber "schlecht" klingen im Wohnzimmer? Hast du eigene Erfahrungen damit gemacht oder wie kommst du darauf solche, ich sag mal einfach Behauptunten aufzustellen? Also meine Tiefmitteltöner+Hochtöner klingen sogar um einiges besser als im Auto, da diese jetzt auf ein definiertes (abgestimmtes) Volumen spielen und perfekt ausgerichtet sind. Echt lecker schon, und das am Radio bereits!



Soll ich dazu noch irgend was sagen oder meine Zeit diesmal lieber Leuten widmen die es nicht nötig haben Menschen so von oben herab dumm anzumachen?
Oder ich setzt mich weiter dran mein zweites Auto mit ner "Upgrade" Anlage auszustatten?
Vielleicht sollt ichs aber auch lassen, weil ich ja eh keine Ahnung hab!
Aber was mach ich denn mit dem ganzen Zeug?
Ohja, ich könnt mir einen drauf hobeln wie teuer alles war!


Natürlich sagen mir die Komponenten was und "Krempel" ist eher als Oberbegriff zu sehen und nicht abwertend gemeint.
Meine Fresse

Dass das Geheule jetzt losgehen muss weil ich mich erdreistet hab nicht mit offenem Mund da zu stehen und zu sagen "boah! 4.000€ für Car Hifi und nochmal 1.200€ für ein Netzteil!", wie kann ich unwürdiger mich überhaupt erdreisten eine Antwort verfassen?
Zumal die Qualität des Netzteils in keinster Weise aus dem Post hervor ging. Solide Stromversorung ist nunmal wichtig, aber das weisst du ja eh.

Ok, ich gebe zu, noch nie in meinem Leben genau deine KFZ Komponenten in einem Wohnzimmer gehört zu haben. Habe aber einbiges an Experimenten mit Car-Hifi Equipment in anderen Einbausituationen hinter mir.

Kannst du im Gegenzug behaupten, das Concept C mal gehört zu haben. Vor allem im Vergleich mit der Onboard Karte?
In der Situation hier an meinem Arbeitsplatz? Mit CEM Satelliten?

Aber was schreib ich eigentlich noch? Dein "Problem" ist ja scheinbar gelöst.
largpack
Stammgast
#14 erstellt: 09. Jul 2008, 01:31

Ohja, ich könnt mir einen drauf hobeln wie teuer alles war!


Es geht gar nicht darum, wie teuer die Komponenten waren, sondern darum, dass sie kein Krempel sind. Hab das meiste ohnehin gebraucht gekauft, weils neu einfach fast unbezahlbar ist.
Was soll man deiner Meinung nach unter Krempel denn sonst verstehen bitte? Naja, lassen wirs dabei.



Zumal die Qualität des Netzteils in keinster Weise aus dem Post hervor ging.


Wie wärs dann mit einer Frage zu stellen, statt mich gleich blöd hinzustellen? Hast etwa echt gedacht ich will das alles mit nem normalen ATX Netzteil betreiben


Solide Stromversorung ist nunmal wichtig, aber das weisst du ja eh.


Und solide wird sie dank dem Netzteil auch sein.



Habe aber einbiges an Experimenten mit Car-Hifi Equipment in anderen Einbausituationen hinter mir.


Dann erzähl doch mal ein wenig davon, würde mich sehr intressieren.




Kannst du im Gegenzug behaupten, das Concept C mal gehört zu haben. Vor allem im Vergleich mit der Onboard Karte?
In der Situation hier an meinem Arbeitsplatz? Mit CEM Satelliten?


Viel anders/besser als das CEM wirds nicht klingen


[Beitrag von largpack am 09. Jul 2008, 01:32 bearbeitet]
Wotanstahl
Inventar
#15 erstellt: 09. Jul 2008, 08:24
Morgen,

am meinem Musik PC ( Siemens Scienic Dsktop ) habe ich das Gehäuse gedämmt,
Die Neztsteckerdose gegen eine von Furutech getauscht,
Lapp-Ölmass Zuleitung mit 2x4mm und Furutech Stecker an beiden Enden,
DENON-Gerätefüsse angebracht und
Sicherungen gegen die PADIS getauscht
Terratec Soundkarte mit Toslikausgang für meinen Mark Levinson Wandler
Lüfter gegen einen leiseren getauscht
und zuguterletzt bei VW in Pianoblack lackieren lassen.

Ich speicher alle CD´s alls Wave Datei, benutze dafür Musikmach Jukebox, da gibt es doch bestimmt noch eine audiophile Lösung oder ?

Also den Kram für´s Auto, Zuhause in Pressspankisten zu hauen, halte ich persönlich für Blödsinn !


Sieht mal verschärft aus und klingt fantastisch.


[Beitrag von Wotanstahl am 09. Jul 2008, 08:29 bearbeitet]
Gelscht
Gelöscht
#16 erstellt: 09. Jul 2008, 08:42
manche könnten die tuningmaßnahmen auch für blödsinn halten, aber das ist ein anderes thema

statt musicmatch jukebox solltest du foobar2000 mit asio oder kernelstreaming-plugin für eine exakte ausgabe verwenden.
Wotanstahl
Inventar
#17 erstellt: 09. Jul 2008, 08:46
Morgen ernie-c,

ja jeder hat so sein Macken !
Ich schwatz ja niemanden so etwas auf.

Meist Du mit "ausgabe" das auslesen der original CD´s ?

Gruss Stefan
Wotanstahl
Inventar
#18 erstellt: 09. Jul 2008, 08:48
Achso - oobar2000 kann man sich das laden ?

Was sind den die Vorteile, dieses Programms ?

Gruss Stefan


[Beitrag von Wotanstahl am 09. Jul 2008, 09:21 bearbeitet]
rille2
Inventar
#19 erstellt: 09. Jul 2008, 09:13

largpack schrieb:
Was meinst du denn mit "dynamisch Strom ins Gerät bringen" ? Mehr als konstante 12,3V brauche ich nicht. Den Strom holen sich die Stufen dann schon wenn sie ihn brauchen. Ich sehe da keine Probleme. Falls das Netzteil zu träge wäre, kommen einfach noch ein paar 1F Stützkondensatoren parallel dazu, dann gibts da zu 99,9% kein Problem.


Da bin ich mal gespannt, was das Netzteil beim Einschalten dazu sagt


Die Audigy 2 rauscht normalerweise nicht. Wo hast du sie angeschlossen? An die Aktivweiche und von dort ans Autoradio? Ich würde den Fehler eher dort suchen.


[Beitrag von rille2 am 09. Jul 2008, 09:16 bearbeitet]
largpack
Stammgast
#20 erstellt: 09. Jul 2008, 10:12

Terratec Soundkarte mit Toslikausgang


Ist das ein Analog oder Digitalausgang? Warum verwendest du gerade diesen Ausgang?



Also den Kram für´s Auto, Zuhause in Pressspankisten zu hauen, halte ich persönlich für Blödsinn !


Jetzt aber mal langsam. MDF hat sehr gute akustische Eigenschaften, was soll daran bitte verkehrt sein? Nur weil mir lackiertes Kirschholz mit einer wunderschönen Maserung zu teuer ist und nicht mehr Klangenuss bringt solls also gleich Blödsinn sein? Vielleicht beziehe ich das Gehäuse später einmal oder lackiere es, aber das verändert eh nur die Optik, welche mir im Moment ziemlich egal ist.
Also argumentier bitte mal, warum der "Kram fürs Auto" daheim nicht auch geil klingen kann?




rille2 schrieb:

largpack schrieb:
Was meinst du denn mit "dynamisch Strom ins Gerät bringen" ? Mehr als konstante 12,3V brauche ich nicht. Den Strom holen sich die Stufen dann schon wenn sie ihn brauchen. Ich sehe da keine Probleme. Falls das Netzteil zu träge wäre, kommen einfach noch ein paar 1F Stützkondensatoren parallel dazu, dann gibts da zu 99,9% kein Problem.


Da bin ich mal gespannt, was das Netzteil beim Einschalten dazu sagt


Wie meinst das? Das einzige Problem was ich sehe ist, dass die Kondensatoren sich relativ schnell selbst entladen und es dann Schwierigkeiten beim Einschalten gibt, weil kurzzeitig ein "extrem" hoher Strom fließen würde... Man müsste also bei jedem Einschalten die Kondensatoren über einen Widerstand aufladen oder ne andere Lösung wäre die Kondensatoren irgendwie mit Strom zu versorgen wenn die Anlage nicht läuft (evtl. mit einer Batterie), damit sie sich nicht entladen.



Die Audigy 2 rauscht normalerweise nicht. Wo hast du sie angeschlossen? An die Aktivweiche und von dort ans Autoradio? Ich würde den Fehler eher dort suchen.


Ich gehe von einem Ausgang der Audigy via Cinch an die Aktivweiche und von dort in den Eingang des Autoradios. Auc h wenn ich direkt ins Radio gehe ist das Rauschen da. Wenn ich eine CD-Abspiele ist kein Rauschen wahrzunehmen. Habe ebenfalls darauf geachtet, dass das Cinchkabel keine Stromkabel kreuzt.... Vielleicht hast du mich mit "Rauschen" etwas falsch verstanden. Wenn man Musik hört ist es nicht wahrzunehmen. Es ist nur ein ungewöhnlich starkes Grundrauschen vorhanden. Sprich, wenn z.b. in einem Film mal keine Tonausgabe vorhanden ist hört man ein konstantes Rauschen, oder wenn man in Winamp mal auf Stop schaltet hört mans auch gut. Muss fast von der Audigy kommen.....
Wotanstahl
Inventar
#21 erstellt: 09. Jul 2008, 10:25
Hi largpack,

na gut ist es halt MDF.

Toslink ist der übliche Lichtleiterausgang preiswerter Hifigerate.

Er ist galvanisch entkoppelt, ausserdem war alles andere am Wandler bis auf die XLR-Eingänge schon besetzt.


Gruss Stefan
rille2
Inventar
#22 erstellt: 09. Jul 2008, 10:40

largpack schrieb:
Wie meinst das? Das einzige Problem was ich sehe ist, dass die Kondensatoren sich relativ schnell selbst entladen und es dann Schwierigkeiten beim Einschalten gibt, weil kurzzeitig ein "extrem" hoher Strom fließen würde...

Das ist genau das Problem. Wenn du nicht ständig Sicherungen wechseln willst, wäre da eine kleine Schaltung, die den Kondensator über einen Widerstand auflädt und dann erst per Relais an die Betriebsspannung hängt, sinnvoll.


largpack schrieb:

Die Audigy 2 rauscht normalerweise nicht. Wo hast du sie angeschlossen? An die Aktivweiche und von dort ans Autoradio? Ich würde den Fehler eher dort suchen.

Ich gehe von einem Ausgang der Audigy via Cinch an die Aktivweiche und von dort in den Eingang des Autoradios. Auch wenn ich direkt ins Radio gehe ist das Rauschen da. Wenn ich eine CD-Abspiele ist kein Rauschen wahrzunehmen. Habe ebenfalls darauf geachtet, dass das Cinchkabel keine Stromkabel kreuzt.... Vielleicht hast du mich mit "Rauschen" etwas falsch verstanden. Wenn man Musik hört ist es nicht wahrzunehmen. Es ist nur ein ungewöhnlich starkes Grundrauschen vorhanden. Sprich, wenn z.b. in einem Film mal keine Tonausgabe vorhanden ist hört man ein konstantes Rauschen, oder wenn man in Winamp mal auf Stop schaltet hört mans auch gut. Muss fast von der Audigy kommen.....

Die Audigy hat ca. 90dB Rauschabstand. Da sollte nichts zu hören sein. Was passiert, wenn nichts am Radio dran steckt? Oder eine andere Quelle?
Tsaphiel
Inventar
#23 erstellt: 09. Jul 2008, 10:51
Ich muss wohl zugeben, dass "Krempel" etwas vorschnell gewählt ist, wenn man nicht weis wie zartbesaitet das Gegenüber darauf reagiert.
Zu aktiven Bandzeiten als wir Bühnen "Equipment" vom Gebrauchtwert weit überhalb dem was das Zeug da neu kostet beisammen hatten, wurde auch nur "der ganze Krempel in die Autos / LKW " geladen.

[quote]Wie wärs dann mit einer Frage zu stellen, statt mich gleich blöd hinzustellen? [/quote]

Achso. [b]Ich [/b]muss also erst eine Frage stellen um sicher zu gehen und [b]du[/b] darfst mich ohne jegliche Gegenfrage als Depp hinstellen, der keine Ahnung von Car-HiFi hat nur weil er allgemein vom Einsatz der Komponenten am PC abrät und nicht erstmal Testberichte zitiert wie toll die Teile im allgemeinen (Auto) klingen? Du hast keine Ahnung über mich oder meinen Hintergrund aber ziehst hier vom Leder und "erniedrigst" mich?
Ich hab nicht gesagt [u]deine[/u] Komponennten klingen am PC scheiße, nur dass "KFZ Koponenten" im Allgemeinen nicht dafür gemacht sind. Und wenn man genau liest stellt man auch fest, dass das mit dem "abgeschlossenen Raum" sich nicht auf das "Boxenvolumen" bezieht sondern auf die Hörumgebung. Dass du fähig bist den Chassis eine ordentliche Kiste zu bauen sieht man ja auf dem Bild.

[quote]Hast etwa echt gedacht ich will das alles mit nem normalen ATX Netzteil betreiben[/quote]
Eigentlich nicht, da du ja Servernetzteil geschrieben hast. Auch wenn auf deinem Bild ein normales steht.
Gibt durchaus auch (ältere) Servernetzteile die ähnlich aussehen. Es war ein gut gemeinter Rat, immerhin ist ja nicht auszuschliessen, dass dich irgend jemand abgezockt hat und dir ein Standard-Ding als Hochleistungs-Server-Netzteil verkauft hat. Statt "selbstredende" Angaben wie 12,3V wär vielleicht ne Hersteller oder Typbezeichnug des Wundernetzteils sinnvoll gewesen.

Zumal ich sicher bin, dass die 12,3 V keinesfalls über den Betireb hinweg ewig konstant sind, vor allem - wie rille auch schon schrieb - beim Anlaufen.
Gerade Servernetzteile sind ja eher auf annähernd konstanten Dauerbetrieb ausgelegt gebaut.

Vielleicht wär ein Hinweis schon im ersten Beitrag von wegen (Bild zeigt anderes Netzteil) hilfreich gewesen.


[quote]Viel anders/besser als das CEM wirds nicht klingen[/quote]
Ich lass auf das CC nix kommen. Klingt im Vergleich zum CEM - welches ich vorher dran hatte und dann auch vom PC verbannt habe - wesentlich "stimmiger" und "musikorientierter" am Rechner.
Ich muss allerdings zugeben, dass ich froh bin die Satelliten vom CEM dabehalten zu haben, um die beim CC hardwarebedingte Ausdünnung der Mitten zu reduzieren. Gerade bei akkustischen Gitarren bringt das was. Und in dem Bereich bin ich klanglich absolut zufrieden, selbst wenn ich mein Gehör mit meiner wieder drauf "geeicht" habe.

--> Das Beispiel sollte nur illustrieren wie verdammt viel es bringen kann, wenn man die "Soundkarte" außerhalb vom Gehäuse hat.

[quote]Habe aber einbiges an Experimenten mit Car-Hifi Equipment in anderen Einbausituationen hinter mir.

Dann erzähl doch mal ein wenig davon, würde mich sehr intressieren.[/quote]
Das reicht von recht "gut" klingenden (bzw. immerhin besser als Kaufgeräte) Selbstbau-Ghettoblastern in Bierkisten (mit abgetrennten Volumen, Dämmung, pi pa po) bis hin zu minder befriedigenden Ergebnissen beim Einsatz von CarHiFi an Arbeitsplätzen zum bestücken und Löten. Der "Kunde" war zwar zufrieden, aber verglichen mit der Einbausituation im Fahrzeug wurd einfach nicht das Potential ausgereitzt.


Und nun zu deinem "Problem"
Hör doch erstmal deinen Ausgang mit nem Stereo Vollverstärker oder Kopfhörer ab und kuck ob wirklich die Karte rauscht bevor du ne neue kaufst.
Stecken Netzteil (fürs Radio) und PC an der selben Wandsteckdose?


Soilltest du doch noch Wert auf Optik legen wollen: MDF saugt Farbe wie Sau. Am besten also grundieren, bzw zumindest die Schnittkanten behandeln (man kann zur Not mim Finger Holzleim draufschmieren).
Echt schöne Ergebnisse hab ich mit KFZ-Lack erzielt. Erst 2 Schichten schwarz, dann nochmal klar. Kann man mit Autopolitur und Hartwax dran > edle Optik für schmales Geld.


[Beitrag von Tsaphiel am 09. Jul 2008, 10:53 bearbeitet]
largpack
Stammgast
#24 erstellt: 09. Jul 2008, 23:53

Wotanstahl schrieb:
Hi largpack,

Toslink ist der übliche Lichtleiterausgang preiswerter Hifigerate.

Er ist galvanisch entkoppelt, ausserdem war alles andere am Wandler bis auf die XLR-Eingänge schon besetzt.


Hallo Stefan,

Und was bringt dieser Ausgang für Vorteile mit sich? Oder verwendest du ihn nur, weil sonst kein Steckplatz frei war?



rille2 schrieb:

Das ist genau das Problem. Wenn du nicht ständig Sicherungen wechseln willst, wäre da eine kleine Schaltung, die den Kondensator über einen Widerstand auflädt und dann erst per Relais an die Betriebsspannung hängt, sinnvoll.


Das Problem hier wird sein, dass der Kondensator parallel zu den Audioendstufen hängen muss. Und wenn er dies tut, dann hat er sofort die 12V, egal was für ne Schaltung drum rum ist.... Oder hast du nen Vorschlag?




Die Audigy hat ca. 90dB Rauschabstand. Da sollte nichts zu hören sein. Was passiert, wenn nichts am Radio dran steckt? Oder eine andere Quelle?



Wenn ich das Cinchkabel von der Audigy zum Radio abhänge ist das Rauschen weg. Muss also definitv von der Soundkarte kommen. Die elektrischen Felder im Rechner werden da bei der D/A Wandlung wohl ziemlich "mitmischen"....




Tsaphiel schrieb:
allgemein vom Einsatz der Komponenten am PC abrät


Ich kann ja im Moment schon ein wenig reinhören. Obwohls bis jetzt lediglich am Radio und nicht mal an den feinen Stüfchen hängt klingts jetzt schon merklich besser als es im Auto jemals geklungen hat. Darum verstehe ich absolut nicht, wieso du davon abrätst?



"KFZ Koponenten" im Allgemeinen nicht dafür gemacht sind.


An und für sich nicht, aber ohne meine Komponenten im Home-Hifi Bereich gehört zu haben würde ich diese Verallgemeinerung nicht auf meine Lautsprecher "abwälzen".



Und wenn man genau liest stellt man auch fest, dass das mit dem "abgeschlossenen Raum" sich nicht auf das "Boxenvolumen" bezieht sondern auf die Hörumgebung.


Da muss ich dich leider enttäuschen, dass habe ich schon verstanden, dass mit Raum der Innenraum des Autos bzw. der Raum des Zimmers gemeint war.




Hast etwa echt gedacht ich will das alles mit nem normalen ATX Netzteil betreiben

Eigentlich nicht, da du ja Servernetzteil geschrieben hast. Auch wenn auf deinem Bild ein normales steht.


Hab ja gesagt, dass ich das Radio momentan noch an einem normalen ATX-Netzteil betreibe (was vollkommen ausreichend ist). Erst wenn die Stufen an die Lautsprecher kommen wird das Servernetzteil dran kommen. Falls du unbedingt wissen willst um was für ein "Wundernetzteil" es sich handelt:click



Zumal ich sicher bin, dass die 12,3 V keinesfalls über den Betireb hinweg ewig konstant sind, vor allem - wie rille auch schon schrieb - beim Anlaufen


Wieso sollten die 12,3V nicht konstant sein? Wäre ja fatal für eine CPU oder andere Bauteile die ne sehr stabile Gleichspannung verlangen, wenn diese Schwanken würde! Aber ein paar hunder mV rauf oder runter stören die Endstufen eh nicht sonderlich.





Ich muss allerdings zugeben, dass ich froh bin die Satelliten vom CEM dabehalten zu haben, um die beim CC hardwarebedingte Ausdünnung der Mitten zu reduzieren.


Naja, also ICH finde, dass der Mittelton bei den CEM-Satelliten gleich bescheiden ist wie der Hochton.... Aber Geschmäcker sind ja verschieden.




Stecken Netzteil (fürs Radio) und PC an der selben Wandsteckdose?


Im moment schon noch. Gibts da Probleme? Masseschleifen?



Soilltest du doch noch Wert auf Optik legen wollen: MDF saugt Farbe wie Sau. Am besten also grundieren, bzw zumindest die Schnittkanten behandeln (man kann zur Not mim Finger Holzleim draufschmieren).
Echt schöne Ergebnisse hab ich mit KFZ-Lack erzielt. Erst 2 Schichten schwarz, dann nochmal klar. Kann man mit Autopolitur und Hartwax dran > edle Optik für schmales Geld.


Danke für den Tipp!
Wotanstahl
Inventar
#25 erstellt: 10. Jul 2008, 08:09
Morgen largrpack !

Die Terratec hat halt nur den optichen digital Ausgang.

Die Variante, ist dem analogen Ausgang der Ksrte klanglich überlegen.

Grzss Stefan
rille2
Inventar
#26 erstellt: 10. Jul 2008, 09:24

largpack schrieb:

rille2 schrieb:

Das ist genau das Problem. Wenn du nicht ständig Sicherungen wechseln willst, wäre da eine kleine Schaltung, die den Kondensator über einen Widerstand auflädt und dann erst per Relais an die Betriebsspannung hängt, sinnvoll.


Das Problem hier wird sein, dass der Kondensator parallel zu den Audioendstufen hängen muss. Und wenn er dies tut, dann hat er sofort die 12V, egal was für ne Schaltung drum rum ist.... Oder hast du nen Vorschlag?


Dafür ist ja das Relais gedacht. Es schaltet den Pluspol des Elkos erst parallel zum Verstärker, wenn der Elko voll aufgeladen ist. Im Ruhezustand verbindet das Relais den Pluspol des Elkos über einen Widerstand mit Plus. Dann brauchst du noch eine kleine Schaltung, die feststellt, ob der Elko voll ist und das Relais schaltet.
largpack
Stammgast
#27 erstellt: 10. Jul 2008, 09:31

rille2 schrieb:

largpack schrieb:

rille2 schrieb:

Das ist genau das Problem. Wenn du nicht ständig Sicherungen wechseln willst, wäre da eine kleine Schaltung, die den Kondensator über einen Widerstand auflädt und dann erst per Relais an die Betriebsspannung hängt, sinnvoll.


Das Problem hier wird sein, dass der Kondensator parallel zu den Audioendstufen hängen muss. Und wenn er dies tut, dann hat er sofort die 12V, egal was für ne Schaltung drum rum ist.... Oder hast du nen Vorschlag?


Dafür ist ja das Relais gedacht. Es schaltet den Pluspol des Elkos erst parallel zum Verstärker, wenn der Elko voll aufgeladen ist. Im Ruhezustand verbindet das Relais den Pluspol des Elkos über einen Widerstand mit Plus. Dann brauchst du noch eine kleine Schaltung, die feststellt, ob der Elko voll ist und das Relais schaltet.


Naja, dann muss aber der gesamte Strom des Elkos über das Relais, was mitunter sehr sehr viel sein kann... Da werd ich wohl mehrere Relais nehmen.
stein345
Schaut ab und zu mal vorbei
#28 erstellt: 11. Jul 2008, 09:36
Ich weis zwar nicht viel von der beschriebenen hardware, aber von soundkarten weis ich umso mehr.
Meine empfehlung wäre eine creative fatal1ty pro
http://de.europe.cre...=15854&nav=0&listby=
Habe selbe eine solche und sie macht aus billig boxen
einen top klang---- also macht sie aus guten boxen
(habe z5450 dran) einen mehr als kino klang.
Da ich auch auf ein geringes rauschen höre habe ich genannte karte genommen.
largpack
Stammgast
#29 erstellt: 11. Jul 2008, 10:18

stein345 schrieb:
Ich weis zwar nicht viel von der beschriebenen hardware, aber von soundkarten weis ich umso mehr.
Meine empfehlung wäre eine creative fatal1ty pro
http://de.europe.cre...=15854&nav=0&listby=
Habe selbe eine solche und sie macht aus billig boxen
einen top klang---- also macht sie aus guten boxen
(habe z5450 dran) einen mehr als kino klang.
Da ich auch auf ein geringes rauschen höre habe ich genannte karte genommen.


Vielen Dank für deinen Vorschlag, werde aber als erstes versuchen die D/A Wandlung aus dem PC auszulagern.... Vielleicht ist das konstante Grundrauschen dann eh schon weg.... Meinst du mit "guten Boxen" dein Logitech System?
stein345
Schaut ab und zu mal vorbei
#30 erstellt: 11. Jul 2008, 12:25
jup mit den guten boxen meine ich mein logitech z5450
hammer bass und sher klarer klang
XBL1836
Gesperrt
#31 erstellt: 11. Jul 2008, 13:00
logitech z5450 sind High End Laustprecher oder wie soll man das jetzt verstehen?

Was die Stromversorgungsgeschichte der Anlage im Netzbetrieb angeht - das würde ich etwas anders lösen. Ein 13,8 V Festspannungsnetzteil mit einem kleinen Pufferakku wie einer Hawker SBS 30 oder Stinger SPV 20 o.ä.
Wenn man da auf einen gebrauchten Akku zurückgreift dann kostet die ganze Stromversorgung mit ausreichend Leistung ca. 100,- Euro.

Das Problem mit dem Grundrauschen von Soundkarten ist nichts neues, nur wenn da das Autoradio dazwischen hängt und das Signal über den Line-In und über den Lautstärkeregler läuft sollte das Rauschen bei geringer eingestellter Lautstärke natürlich kaum zu hören sein. Wenn man die Lautstärke voll aufdreht und die Endstufen so eingepegelt sind dass man theoretisch 120 db oder noch mehr erreicht, dann hört man aber bei kurzer Distanz zum LS auch das Grundrauschen einer Soundkarte mit 90 dB Rauschabstand wenn man z.B. den Winamp auf Pause schaltet.
Deswegen gehe ich im Auto auch vom Car-PC per Toslink in den PXA-H 700 und von dort in die Endstufen, das hat de Vorteil das es selbst bei Pause im Winamp keinerlei Rauschen gibt auch wenn der PXA auf Lautstärke 35 aufgedreht ist.
Per Analogausgang von der Soundkarte gab es dabei auch ein unerträgliches Grundrauschen - wobei die Analogeingänge des PXA imho auch nicht so ganz rauschfrei sind.
largpack
Stammgast
#32 erstellt: 11. Jul 2008, 23:11
Danke für deine Antwort!


XBL1836 schrieb:
logitech z5450 sind High End Laustprecher oder wie soll man das jetzt verstehen? :D


Weil THX draufsteht oder wie? ;-) Hatte selbst mal Lautsprecher von Logitech (Z-680) und das war alles andere als Highend... Nix gegen dein System, wenns dir gefällt passts eh, aber mir wärs definitiv zu wenig....



XBL1836 schrieb:

Was die Stromversorgungsgeschichte der Anlage im Netzbetrieb angeht - das würde ich etwas anders lösen. Ein 13,8 V Festspannungsnetzteil mit einem kleinen Pufferakku wie einer Hawker SBS 30 oder Stinger SPV 20 o.ä.
Wenn man da auf einen gebrauchten Akku zurückgreift dann kostet die ganze Stromversorgung mit ausreichend Leistung ca. 100,- Euro.


Hätte schon zwei Hawker SBS 40 und eine Kinetik KHC 800 im Keller stehen, aber das letzte was mir ins Zimmer kommt ist ne Autobatterie, soviel steht fest...


XBL1836 schrieb:

Das Problem mit dem Grundrauschen von Soundkarten ist nichts neues, nur wenn da das Autoradio dazwischen hängt und das Signal über den Line-In und über den Lautstärkeregler läuft sollte das Rauschen bei geringer eingestellter Lautstärke natürlich kaum zu hören sein. Wenn man die Lautstärke voll aufdreht und die Endstufen so eingepegelt sind dass man theoretisch 120 db oder noch mehr erreicht, dann hört man aber bei kurzer Distanz zum LS auch das Grundrauschen einer Soundkarte mit 90 dB Rauschabstand wenn man z.B. den Winamp auf Pause schaltet.
Deswegen gehe ich im Auto auch vom Car-PC per Toslink in den PXA-H 700 und von dort in die Endstufen, das hat de Vorteil das es selbst bei Pause im Winamp keinerlei Rauschen gibt auch wenn der PXA auf Lautstärke 35 aufgedreht ist.
Per Analogausgang von der Soundkarte gab es dabei auch ein unerträgliches Grundrauschen - wobei die Analogeingänge des PXA imho auch nicht so ganz rauschfrei sind.


Ja, das Rauschen wird lauter wenn ich beim Radio den Pegel erhöhe (wenn Winamp etc. auf Pause ist).... Meinst du es würde was bringen den Digitalausgang zu nutzen und extern auf ein analoges Signal zu wandeln?
XBL1836
Gesperrt
#33 erstellt: 12. Jul 2008, 12:10

largpack schrieb:

Hätte schon zwei Hawker SBS 40 und eine Kinetik KHC 800 im Keller stehen, aber das letzte was mir ins Zimmer kommt ist ne Autobatterie, soviel steht fest...


Warum das denn? Weder eine Hawker SBS noch die Kinetik sind Autobatterien in dem Sinne sondern AGM Batterien die speziell für Anwendungen in geschlossenen Räumen geeignet sind. Da die AGM Batterien praktisch kaum gasen, gibts da überhaupt kein Problem, schon gar nicht wenn man sie mit 13,8 V Konstantspannung betreibt.
Ansonsten ist jeder Li-** Akku im Laptop oder Handy sowieso viel gefährlicher als ein Bleiakku bzw. ein AGM Akku.
Ich würde die Stromversorgung genau mit den Akkus aufbauen, alle parallel schalten und ein 13,8 V Netzteil mit 50 A dran und du hast keine Problem mit der Stromversorgung. Ausserdem musst du dich nicht mehr ums nachladen der Akkus kümmern was man ja gerne mal vergisst.


largpack schrieb:

Ja, das Rauschen wird lauter wenn ich beim Radio den Pegel erhöhe (wenn Winamp etc. auf Pause ist).... Meinst du es würde was bringen den Digitalausgang zu nutzen und extern auf ein analoges Signal zu wandeln?

Wenn es wirklich von der Soundkarte kommt, hilft natürlich jede Varíante die ein Signal mit höheremm Rauschspannungsabstand bringt.
Aber dazu würde ich erstmal testen ob nicht der Lini-In vom Radio selbst der Übeltäter ist. Also entweder mit offenem Eingang am Radio testen oder evt. ein paar 1k Widerstände an Cinchstecker löten und an die Eingänge annschliessen. Da sollte bei voll aufgedrehtem Lautstärkeregler dann kein Rauschen vorhanden sein. Ist aber leider bei vielen Vorverstärkereingängen nicht wirklich der Fall.
largpack
Stammgast
#34 erstellt: 21. Jul 2008, 14:47
So, bin nun wieder etwas weiter gekommen bei meinem Audio-System daheim.

Jetzt laufen endlich alle vier Tiefmitteltöner an der DLS A3 und die zwei 30er Subs an der DLS A6. Das Server-Netzteil ist echt spitze, liefert mehr als ausreichend Strom, die Spannung ist äußerst stabil (keinerlei Schwankungen messbar) und eignet sich daher sehr gut für meine Zwecke. Obwohl ich nur halb so starke Lüfter verbaut habe und die auf etwa 7V runterregle wird das Netzteil nicht wirklich heiß. Hätte glaub sogar Silent-Lüfter verwenden können, was ich vielleicht noch machen werden....


Bin auch drauf gekommen woher das recht starke Grundrauschen kommt, und zwar vom Line-In Eingang des Radios... aber bei Musik hört mans eh nicht und so laut ists eh net.

Vom Klang (und Pegel sowieso) bin ich mehr als überrascht worden. Hab mir zwar viel erwartet, aber meine Erwartungen wurden noch deutlich übertroffen. Die Tiefmitteltöner spielen sehr tief runter für die geringe Größe, spielen außerdem sehr trocken und auf den Punkt genau. Weiters decken sie den Mitteltonbereich sehr gut ab und bringen viel Dynamik rüber.

Der Sub übernimmt gelassen den Tieftonbereich (25 bis 55-60Hz), der sehr satt und kräftig ausfällt. Die Bässe kommen sehr geil und spielen gut auf den Körper ab einem gewissen Pegel. Außerdem übertragen sich die Schwingungen sehr gut auf den Boden, was bei Explosionen oder anderen Soundeffekten bei Filmen etc. sehr effektvoll rüberkommt. "Da bebt der Boden" sozusagen. Aber auch vorallem bei geringen Pegeln fügt er sich sehr angenehm und "gefühlvoll" ins geschehen ein. Hatte ihn vorher relativ mittig im Raum, wo er mir aber deutlich weniger gut gefallen hat. Jetzt ist er relativ nahe an einer Wand, was sehr viel gebracht hat.

Die Hochtöner müssen sich derweil noch mit dem Radio begnügen, aber der Hochton fällt jetzt schon sehr klar und detailgetreu aus. Genau so wie ichs mir Vorstelle.


Soviel zu den ersten Eindrücken der letzten Tage ;-)

Noch ein paar Bilder vielleicht....

Von den Endstufen und dem "richtigen" Netzteil ;-) :

http://homepages.at/largpack/homehifi/dls.jpg

http://homepages.at/largpack/homehifi/dls2.jpg

Tiefmittel und Hochtöner:

http://homepages.at/largpack/homehifi/tmt_ht.jpg

und noch die Subs:

http://homepages.at/largpack/homehifi/edge1.jpg

http://homepages.at/largpack/homehifi/edge2.jpg


[Beitrag von largpack am 21. Jul 2008, 14:48 bearbeitet]
FeG*|_N@irolF
Stammgast
#35 erstellt: 22. Jul 2008, 14:31
Hallo,

ich denke der arme Threadersteller soll sich nicht so in die Ecke gedrängt fühlen
Es war schon immer so, dass nur die wenigsten Menschen zugeben wollen, dass sie was schlechtes gekauft haben (womit ich nicht sagen will, dass deine Sachen schlecht sind).

Aber mal eine ganz andere Sache:
Ich versteh nicht warum das noch niemand direkt angesprochen hat:
Aber die Creative SK sind nicht wirklich für HiFi geeignet
Die arbeiten alle intern mit 96kHz (oder waren es 48 - auf jeden Fall nicht mit 44,1). Das diese völlig unnötige Wandlung Qualitätsverluste mit sich zieht dürfte jedem klar sein
Gaming ja - HiFi nein


Grüße
cr
Inventar
#36 erstellt: 22. Jul 2008, 14:43
Daß Creative Soundkarten ungeeignet sind, habe ich hier im Forum schon oft gelesen. Die Karte muß Sampling-Frequenzen von 44.1 und 48 bzw. 96 getrennt ohne Upsampling verarbeiten können. Alle Karten, die das nicht können, sind Spielzeug.
Auf billige Weise erreicht man das zB mit der externen Edirol UA-1EX um 70 Euro (Stereo) bzw. mit den Mehrkanal-Modellen.
largpack
Stammgast
#37 erstellt: 22. Jul 2008, 15:06

FeG*|_N@irolF schrieb:
Hallo,

ich denke der arme Threadersteller soll sich nicht so in die Ecke gedrängt fühlen
Es war schon immer so, dass nur die wenigsten Menschen zugeben wollen, dass sie was schlechtes gekauft haben (womit ich nicht sagen will, dass deine Sachen schlecht sind).


Hab schon schlechte Sachen gekauft wie das CEM, eine F4-380 usw usf.... da steh ich auch dazu





FeG*|_N@irolF schrieb:
Hallo,

Aber die Creative SK sind nicht wirklich für HiFi geeignet
Die arbeiten alle intern mit 96kHz (oder waren es 48 - auf jeden Fall nicht mit 44,1). Das diese völlig unnötige Wandlung Qualitätsverluste mit sich zieht dürfte jedem klar sein


Sprichst du von der Samplingrate? Die liegt bei der Audigy soweit ich weiß bei 48kHz...


[Beitrag von largpack am 22. Jul 2008, 15:08 bearbeitet]
FeG*|_N@irolF
Stammgast
#38 erstellt: 22. Jul 2008, 15:40

cr schrieb:
Daß Creative Soundkarten ungeeignet sind, habe ich hier im Forum schon oft gelesen. Die Karte muß Sampling-Frequenzen von 44.1 und 48 bzw. 96 getrennt ohne Upsampling verarbeiten können. Alle Karten, die das nicht können, sind Spielzeug.
Auf billige Weise erreicht man das zB mit der externen Edirol UA-1EX um 70 Euro (Stereo) bzw. mit den Mehrkanal-Modellen.


Genau so siehts aus und Creatice Karten machen das nicht.




largpack schrieb:

FeG*|_N@irolF schrieb:
Hallo,

ich denke der arme Threadersteller soll sich nicht so in die Ecke gedrängt fühlen
Es war schon immer so, dass nur die wenigsten Menschen zugeben wollen, dass sie was schlechtes gekauft haben (womit ich nicht sagen will, dass deine Sachen schlecht sind).


Hab schon schlechte Sachen gekauft wie das CEM, eine F4-380 usw usf.... da steh ich auch dazu



Ich war jetzt wirklich ziemlich lange hier nicht mehr aktiv aber ich weiß noch früher gab es hier echt so eine verbreiete Art, dass man das, was andere gekauft haben immer schlecht machen musste, weil man selbst schrott gekauft hat und es nicht einsehen wollte
Und das hat einem echt den Spaß verdorben, weil man kann HiFi nur genießen wenn man selbst mit der Anlage zufrieden ist. Und selbst wenn man eigentl damit zufrieden ist aber dann 20 Leute im Forum einem schreiben was man für nen scheiß gekauft hat macht das auch keinen Spaß mehr...



largpack schrieb:


FeG*|_N@irolF schrieb:
Hallo,

Aber die Creative SK sind nicht wirklich für HiFi geeignet
Die arbeiten alle intern mit 96kHz (oder waren es 48 - auf jeden Fall nicht mit 44,1). Das diese völlig unnötige Wandlung Qualitätsverluste mit sich zieht dürfte jedem klar sein


Sprichst du von der Samplingrate? Die liegt bei der Audigy soweit ich weiß bei 48kHz...



Jo genau ich war mir aber nciht mehr sicher, ob die intern mit 48 oder mit 96kHz arbeiten.
Das Problem ist ja, dass die Karte nur 48kHz kann, d.h. Signale die mit 44,1kHz reinkommen (wie normale CDs/Musik) werden erstmal auf 48kHz hochgerechnet bevor sie in analoge Signale gewandelt werden...


Grüße
largpack
Stammgast
#39 erstellt: 22. Jul 2008, 15:45

FeG*|_N@irolF schrieb:

Jo genau ich war mir aber nciht mehr sicher, ob die intern mit 48 oder mit 96kHz arbeiten.
Das Problem ist ja, dass die Karte nur 48kHz kann, d.h. Signale die mit 44,1kHz reinkommen (wie normale CDs/Musik) werden erstmal auf 48kHz hochgerechnet bevor sie in analoge Signale gewandelt werden...


Grüße


Hat der Digitalausgang der Audigy das selbe Problem?
cr
Inventar
#40 erstellt: 22. Jul 2008, 16:13
Es ändert prinzipiell einmal nichts, ob du bei einer derartigen Soundkarte analog oder digital rausgehst, weil immer zuerst der Abtastratenwandler kommt und dann gehts entweder digital raus oder zum internen Wandler and dann analog.
largpack
Stammgast
#41 erstellt: 22. Jul 2008, 16:42

cr schrieb:
Es ändert prinzipiell einmal nichts, ob du bei einer derartigen Soundkarte analog oder digital rausgehst, weil immer zuerst der Abtastratenwandler kommt und dann gehts entweder digital raus oder zum internen Wandler and dann analog.


Wird das Edirol UA-1EX einfach an den USB angeschlossen an den PC und hat dann sofort die Analogen Ausgänge des Geräts zu Verfügung oder wie genau funktionierts?
cr
Inventar
#42 erstellt: 22. Jul 2008, 16:53
Ja, einfach anschließen (Treiber muß vorher installiert werden), SamplingRate am Mäuseklavier einstellen. Es gibt dann KH, analog out (Cinch), SPDIF-Optisch out.
Die Karte kann in 2 Modi betrieben werden, mit Windows Treiber, oder mit Asio-Treiber. Letzteres hätte den Vorteil, daß man alle möglichen Störquellen im PC umgeht (K-Mixer usw). und mit dem richtigen Software-Player (zB Foobar) eine bitidentische Datenausgabe erhält (bei mir funktioniert dieser Modus bisher leider nicht).
XBL1836
Gesperrt
#43 erstellt: 22. Jul 2008, 19:45
Gut das die Aussage, dass eine Audigy nicht für Hifi geegnet ist nicht in der Car-Hifi Abteilung bzw. bei den Car-PC's steht. Da herrscht nämlich eher die Meinung vor das eine Audigy das Beste ist was es gibt für Car-Hifi in Verbindung mit einem Car-PC.
FeG*|_N@irolF
Stammgast
#44 erstellt: 22. Jul 2008, 20:29
Tut mir Leid, dass ist aber nunmal so
Mich hat auch ehrlich gesagt schwer gewundert, dass niemand auf diese Problematik eingegangen ist
cr
Inventar
#45 erstellt: 22. Jul 2008, 20:49
Es ist ja jetzt nicht so, daß ein Abtastratenwandler gravierende Verschlechterungen bringen MUSS. Wenn er gut gemacht ist, wie zB bei Audio-CD-Brennern, merkt man gar nichts davon. Bei extrem billigen Soundkarten ist das aber nicht unbedingt gegeben.
largpack
Stammgast
#46 erstellt: 23. Jul 2008, 14:01

cr schrieb:
Es ist ja jetzt nicht so, daß ein Abtastratenwandler gravierende Verschlechterungen bringen MUSS. Wenn er gut gemacht ist, wie zB bei Audio-CD-Brennern, merkt man gar nichts davon. Bei extrem billigen Soundkarten ist das aber nicht unbedingt gegeben.



Ich kann ehrlich gesagt auch keine Unterschiede zur CD-Wiedergabe des Radios erkennen... also gravierende Verschlechterungen könnens nicht sein.... Aber werde mir trotzdem so ein Edirol kaufen, da die meisten Laptops nicht wirklich Hifi-tauglich sind..... Mal schaun obs was bringt im Vergleich zur Audigy.... am besten sollte mans messen, da der Unterschied sonst wahrscheinlich zu gering ist ums objektiv beurteilen zu können...
largpack
Stammgast
#47 erstellt: 25. Aug 2008, 18:55
hey!

Ich hab auf euch vertraut und meine Sound-Blaster aus den Teufel-Zeiten aus dem Rechner rausgeschmissen! Ersetzt wurde sie gegen die von euch empfohlene Edirol!

Schon nach dem ersten Lied war klar, dass diese Soundkarte in einer ganz anderen Liga spielt als meine alte. Klingt alles ganz deutlich besser als vorher. Die Bühne ist regelrecht "aufgegangen". Die Auflösung ist auch der Wahnsinn. Die Karte spielt echt jedes noch so kleine Sounddetail aus den Soundfiles raus. Hätte nicht gedacht, dass der Unterschied so groß ist! Bereue den Kauf keine Sekunde! Ist ein Unterschied wie Analoges Kabelfernsehen und Full HD DVD ;-)

Danke für den Tipp! ;-)

PS: Für den Hochton hab mir eine DLS A2 besorgt. Wird morgen oder so mal getestet! Da wird er Hochton dann nochmal deutlich besser "glänzen"
cr
Inventar
#48 erstellt: 26. Aug 2008, 23:15
Hast du das mit der ASIO-Direktausgabe hinbekommen (Advanced Modus)?
Ich bilde mir zumindest ein, daß es nochmals besser wird als über den Standard-Windows-Treiber.
largpack
Stammgast
#49 erstellt: 27. Aug 2008, 04:08

cr schrieb:
Hast du das mit der ASIO-Direktausgabe hinbekommen (Advanced Modus)?
Ich bilde mir zumindest ein, daß es nochmals besser wird als über den Standard-Windows-Treiber.


Hab bisher nur den "Advanced Mode" verwendet (mit den Treibern die auf der CD dabei waren). Nervig ist nur, dass man die beim Ein und Ausstecken der Soundkarte jedes mal neu installieren muss. Aber egal, das geht eh recht flott (weniger als ne Minute).
cr
Inventar
#50 erstellt: 28. Aug 2008, 00:06
Muß ich nicht, Ein/Ausstecken ist überhaupt kein Problem. Welches Betriebssystem hast du? Würde mal den Edirol Support fragen, wie man das vermeiden kann.
Vom Ruhezustand hochgefahren funktioniert die Soundkarte bei mir nicht, ist aber wohl ein Windows2000-Problem, das ich mit einigen USB-Anwendungen habe.
largpack
Stammgast
#51 erstellt: 15. Nov 2008, 18:50
So, jetzt hab ich mir doch eine DLS A2 noch zugelegt für meine Hochtöner, was ich keine Sekunde bereue. Die zapco wird dann wohl verkauft werden.

Mit dem Edirol bin ich auch immer noch sehr zufrieden :-) thx nochmal für den tollen Tip!
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